ReGel-Hei b#r-adg,e triebe
Die Erfindung bet- e,-d-a8 bei
rifft#ei in -Reg c,-el-Reibradgetrieb.
durchlaufendem Antrieb- ünd'ohne Unterbrechung der Kräfte=
übertragung-mittels Kegelpaare und Wälzringe die Übersetzung
stetig ändert.
Die b . ekannLan iegel-lie, - j-bradgetriebe
dieser Gat.tiing- weisen
lediglich zwei Keg'Alpaare auf, wobei- das eine ortsfest.und
das andere-axial verschiebbar.angeordiiet ist. Die Kraftüber=
tragung von einem-zum anderen Kegelpaar oder von der Antriebs-
zur Abtriebswelle erfolgt in üblIcher.Weise mittels-eines
starren Aeibringes. Durch.den ungüns.tigen Krälteangriff. an
den Kegelpaare wurde es notwendig, ein Kegelträgersys-tem-
1 0 en.
zur Entlas g der Antriebs---und-Abtrebswelle
v rzu-seh
i3ei diesen bekannten Regel-Reibrad.getr-ieberi bereitet
die Leistungs--und Lebensdauererhöhung erhebliche Schwierig=
keiten, denn nach den bekannten Aufbauten-dieser.Art kann
nur ein Reibring und nur zwei Kegelpaare in einem Gerät
verwendet werden.',Neltere- SdiiwTerigkei-b - veT;tirsäC'ht
di ä
Regelung des Überseto.ungsverhältniss,es 'Von treibender zur-',
getriebeneh Welle-, wenn das- Uber-setzungsverhältnis: -eines
flo.chleistun..
gagetriebes von Iland geregelt werden soll- bei
dem bekanntlich in den Wülzpaarungen höhe..Anpreakräfte
auf tre t en
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, ein Regel-h-eibrade
get-riebe-zu schaffen) das eine gröijere- Anzahl Von
wälzpaarungen aufweist; dadurch' Äann die zu dbertragende Leistung'um
ein Vielfaches erhöht werden..Ferner soll es Aufgabe der Erfindung sein, die.Vielfachpaarung
in ihrer-Brauchbarkeite die überaus von großem praktischen'Nutzen ist§ durch Parallel-
und Hintereinanderschalten von -'ilälz= paarungen zur Anwendung zu bringen.-Die
Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt, das Regelitelbradgetriebe mit zwei Antriebs-
und zwei Abtriebswellen auszurüsten, auf denen die Kegelpaare durch Keilprofile
drehmomentensicher angebracht sind. Um eine einwandfreie Drehzahli-et,elunc, zu
gewährleisten, ist jeder-Abstan d von CD In>
einer Welle zu ihren beiden benachbarten
-leich groiä; ebensop -
sind die beiden Diagonalen je zweler Wellen
#-leicti lang. Darüber ninaus sind nach der Erfindung zwiscnen den beiden äußerer.
'i,äl-#rin#-en zwei Tellerfedern -Ingeordnet, die. mit den äußeren Rin-tellern
zueinarrüer i,erichtet unci in der BerUtirungsebene-verschiebbar.s.ir,#i, -iv-dhr-en"!
die inneren Ringteller duron je einen Bund auf den beiden iäl.---.-in-en
zentrisch geführt werden. Für die- -beiden iälz-ringe liegen bezüglich der lellerfaderarioraz.zurlg-uzi##ez--enrte
Verhältniss,e#,vor, dIe von "mer La--#e #rinerha--1--(i Antriebs-und Abtriebswellen
herrühren. Zwi##ch-##n den üeiztlen inneren -#Väl-zri;ngen -sind zwei Tellerf edern
angeordn.et, aie mit den Lnne#ren Rinz,-tellern zueinander -ericritet und -y-ar-nll.el
-in-C-d er -,6 e r Linrungsebene verschiebbar sind, während, die äuzeren-.flineteller
durcn -;e einen ßund auf den beiden Zentrisch geführt Werden.ReGel-Hei b # r-adg, e triebe The invention bet- e, -d-a8 at
riffs # ei in -Reg c, -el friction gear.
continuous drive - and 'without interruption of the forces =
transmission-by means of cone pairs and rolling rings the translation
constantly changes.
The b. ekannLan iegel-lie, - j-wheel gear of this type
only two pairs of keg'als, one of which is stationary. and
the other is axially displaceable. The power over =
from one pair of cones to the other or from the drive
to the output shaft takes place in the usual way by means of a
rigid attachment. Because of the unfavorable cold attack. at
the pairs of cones it became necessary to use a cone support system
1 0 en.
for Entlas g of the drive-and --- Abtrebswelle v RZU-see
i3ei prepared for these well-known regulating friction wheel gears
the increase in performance and service life considerably difficult =
because according to the known structures of this kind
only one friction ring and only two pairs of cones in one device
be used. ', Neltere- SdiiwTerigkei-b - veT; tirsäC'ht di ä
Regulation of the transfer relationship, it 'from driving to',
driven shaft if the gear ratio: one
flo.chleistun ..
gearbox should be regulated by Iland
As is well known, in the Wülz pairings heights
appear
The invention is based on the object of a rule-h-eibrade
get-riebe-to create) that a larger number of
has rolling pairs; as a result, the power to be transmitted can be increased many times over. Furthermore, it should be the object of the invention to find the usefulness of the multiple pairing, which is of great practical benefit, by connecting pairs in parallel and one behind the other to bring to use.-The invention has set itself the task of equipping the Regelitelbrad gear with two drive and two output shafts, on which the cone pairs are attached torque-safe by spline profiles. In order to ensure a perfect speed i-et, elunc, every distance from CD In> a shaft to its two neighboring waves is equal to; just as great - the two diagonals are each two waves # -leicti long. Furthermore, according to the invention, there are external factors between the two. 'i, äl- # rin # -en two disc springs -Arranged that . with the outer ring plates together i, erects unci in the contact level-verschiebbar.s.ir, # i, -iv-dhr-en "! the inner ring plates duron each a collar on the two iäl. --- .- in -en are guided centrically. For the- -two iälz-rings there are with regard to the lellerfaderarioraz.zurlg-uzi ## ez - enrte ratio, e #, which is from "mer La - # e # rinerha - 1-- (i drive and output shafts originate. Between the overlying inner - # Väl-zri; ngen - two disc springs are arranged, aie with the inner rings, discs to each other -ericritet and - y-ar-nll.el -in-Cd er -, 6 er linrungsplane are shiftable, while the outer-.flineteller by -; e one ß and on the two centric are guided.
Naoh Weiteren hie-rkinalen der Erfindung umschließen zwei au#eren
-iiälzrin#---e mit den dazugehörigen zwel Tell#-rf (ederr,
zwei I Antriebs- und zwei Abtriebswellen, auf denen
je ein
Kegelpaar angeordnet ist, das mit den äußeren 'v'Välzri*ngen
krafts-chlüssig verbunden ist. Ebenso werdendie zwei
inneren Wälzringe mi-t-den beiden Tellerfedern von den
gleichen vier-Kegelpaar-en infolge kraftschlüssiger Verbin=
dung und durch die Lage innerhalb der quadratis#,h.ange=
ordneten zwei Antriebs- und Abtriebswellan gehalten, woDei
die aus der Wälzpaarung der äuaeren und inneren Wälzringe
resultierenden Kräfte in etwa diametral an den Kegeln
-angreifen und dadurch-die Antriebs- und Abtriebswellen
gegeneinander abstützen.
Nach weiteren k.-erKmalen der Erfindung wird der äußere oder
innere Wälzring einerseits von - zwei axialverschiebbaren
und-zwei ortsfesten Kegeln und andQrerseits von einer
äußeren oder-inneren Tellerfeder gestützt.
Nach einer 'Y'e'eiterbilduni## der Erfindung'kann die bestenende
Tellerfederanordnung in ihrer Anzahl von Tellerfedern aurch
züsätzlichL-s Ineinanderlegen von Tellerfedern erweitert
-werden.
z,rfihduhgA-emä . z -wird eine "'iälzeinhe.-;Lt, beste.-lend
aus zwei.
äu..:eren und.zwei inne-fen -*älzrin#-en r.it uen- dazugehöri&,eii
Tellerfedern. und vier KeGelpaaren, die_--,-usamm.enwirt"eii,--in,
axialer, Blichtung mehrmais flin411-erein-ander angeordnet.
sind in einer
liach einer #ieitei#ci!dLi.#i& der Erfindun-
;iäi--e.#-ini,.eit zwei Kegel auf dem Antrietiswellen#aar und
zwe'i
auf de-- Abtriebswellenpaar- verschiebtar und nebeneir,.--,:nder=
Ilegena angeordnet und z-Iager- :i-iT, gel=
riegel oder liegelleiste oder -verbuiid.e,n-, woDe'i
0
jeder Ä-egeli-ielk#ei ---,e--e*ileiste, ")uerr2-e#e#e-" z ei
Bohrungen als Lagersitze aufweisen, die den gleichen .Abstand wie
die-Antriebs- und Abtriebswellen haben. Beide, Enden des Regelriegels, d>er Regelleiste
und der Querriegel weisen einen Zapfen auf zum Anlenken der Druckstäbe, die untereinander
gleich und durch Zapfenlager in gleich= mäßigen Ab:schnitte, je nach der
Anzahl der Wälzeinheiten, untrerteilt sind. Ferner ist die Regelleiste auf der Abtriebs=
seite mit*dem Regelriegel auf der Antriebsseite mittels zweier Zugstangen gekoppelt,
die an den Zapfen angelenkt sind.In addition to this, the invention encompasses two outer -iiälzrin # --- e with the associated two Tell # -rf (ederr, two I drive shafts and two output shafts, on each of which one
Pair of cones is arranged, the one with the outer 'v'Välzri * ngen
is positively connected. So will the two
inner roller rings with the two disc springs from the
same four-cone pairs as a result of non-positive connections =
and because of the position within the squares #, h.ange =
arranged two input and output shafts held whereDei
the one from the roller pairing of the outer and inner roller rings
resulting forces roughly diametrically opposed to the cones
-attack and thereby-the input and output shafts
support each other.
According to further k.-er features of the invention, the outer or
inner rolling ring on the one hand by - two axially displaceable
and-two stationary cones and one on the other
outer or inner disc spring supported.
After a 'Y'e'eiterbilduni ## of the invention' can the best end
Disk spring arrangement in the number of disk springs
additionally L-s nesting of disc springs expanded
-will.
z, rfihduhgA-emä . z -will become a "'iälzeinhe .-; Lt, consisting of two.
äu ..: eren und.zwei innne-fen - * älzrin # -en r.it uen- belongingi &, eii
Disc springs. and four pairs of cones, the _--, - usamm.enwirt "eii, - in,
axial, glare arranged several times flin411-one another.
are in a
liach a # ieitei # ci! dLi. # i & the invention
; iäi - e. # - ini, .eit two cones on the Antrietiswellen # aar and two'i
on the-- output shaft pair- shiftable and next to it, .-- ,: nder =
Ilegena arranged and z-Iager-: i-iT, gel =
bolt or lying bar or -verbuiid.e, n-, woDe'i
0
every Ä-egeli-ielk # ei ---, e - e * ileiste, ") uerr2-e # e # e-" z ei
Have bores as bearing seats that have the same .Abstand as the drive and output shafts. Both ends of the control bar, the control bar and the cross bar have a pin for articulating the pressure rods, which are equally divided among each other and divided into equal sections by pin bearings, depending on the number of rolling units. Furthermore, the control bar on the output side is coupled to the control bar on the drive side by means of two tie rods that are hinged to the pin.
Als weiteres Merkmal der Erfindung ist die Ausstattung der Regelleiste
mit einem Zylinder,.an dem zwei Anschlußbohrun= gen für die Druckschläuche
37 und 38 und ein Gewinde zur Auf= nahme des Zylinderdeckels angebracht
sind, in dem ferner ein Kolben Fleitend angeord net ist, dessen Plan.ge. iten in
beiden Richtungen Üldrücke aufnehmen. Der Kolbenschaft wird zum einen in einer Bohrung
d.e,s auf deff, Zylinder aufgeschraubten Zylin= derdedkels er)enfal-is-gleitend
geführt, und z4im anderen ist das Schaftende mit dem Gehäuse starr verbunden. 1-Jach-weiteren
Yie.rkmalen der Erfindung'ist die Anordnung -von Wellen, Wälzlagern, Querriegeln,
Wälzringen und Druck= stäbe auf-der Antriebsseite innerhalb des Gehäuses mit der
auf- der Abtriebsseite symmetrisch.A further feature of the invention is the equipment of the control bar with a cylinder, on which two connection bores for the pressure hoses 37 and 38 and a thread for receiving the cylinder cover are attached, in which a piston is also arranged, whose Plan.ge. iten absorb oil pressures in both directions. On the one hand, the piston skirt is guided in a bore that is screwed onto the cylinder, and on the other hand the skirt end is rigidly connected to the housing. Another feature of the invention is the arrangement of shafts, roller bearings, crossbars, roller rings and pressure rods on the drive side within the housing with the one on the output side symmetrical.
Darüber hinau-- ist nach der Erfindung ;#ur stufenlosen Regelung Cles
u;bersetzungsvei-nältnis"-,es- eine hyd'raulische liegeleinricr.tung eingebaut,
die sich mit relativ geringen techniscnen Aufwelridungen Iierstellen läjt.In addition, according to the invention; #for stepless regulation Cles
u; translation ratio "-, es- a hydraulic lying device installed,
which can be opened with relatively little technical equipment.
dieser Erfikaung weis'en auf' Uas flandrad, das an aer Flanke einen
hilserLf'örm-igen Ansatz nat, mit dem es im, Gehäuse dreh- und verschiebbar gelagert
ist, und an des' sen
Innenseite Keilnuten angebracht sind, die am freien Ende
des Ansatzes auslaufen. Das-Handrad ist über Keile-mit der-
Exzenterwelle verbunden. Ferner weist es eine Bohrung mit
einem Bund und eine Nut auf, zwischen denen der Regelschaft--
bund mittels eines Sicherheitsringes gelagert ist. Die
Innenseite des Ansatzes dient ebenso als-Lagerung der
Exzenterwe.lle, die an der Lagerstelle Keilnuten hat;-auß#erdem
wird sie mit zwei Sicherungsringen., die-in Nuten'sitzen, im
Gehäuse axial festgelegt und gelagert. Am anderen Ende-ist
siä als Exzenter ausgebildet, auf dem der Pum.penkolben
g.elage-rt und durch die Wellenschulter*und den Si.cherungsring,
der in einer am Exzenter vorhandenen Nut gehalten wird,
,gegen axiale Verschiebung gesichert ist-.. Außerdem besitzt
,di-e 3,tzenterwelle eine zu ihren Lagerungenzentrisch gelegene
Bohrung, in der der Regelstift geführt wird und am Ende
durch ein Lager mit der-Koppel gelenkig_ verbunden ist.
Als einen weiteren Teil der Erfindung ist die um den Punkt
C schwenkbar gelggerte Pumpe, die einen flexiblen Saug--
und DrucksGhlauch aufweist, anzuführeno
Nach weiter-,en Metkmalen der Erfindung,besitzt die He.o.elwelle
eine auf einer HauptsymmetriAachse liegende Durchgangsbohrung,
auf die eine nichtdurchgehende Verbindungsbohrung.oxthogonal
und ebenfalls auf einer Hauptsymmetrieachse liegend, geführt
wird, um sich-im Schnittpunkt beider Haupt symmetrieaohseii
zu verbinden; fernerhin zwei symmetrisch angeordnete
Doppelkreiszegmente, die in der-Kreishälfte gegenüber der-
Verbindungsbohrung liegen. Der Umfangis.t konisch ausgebildet
und-in der Nabe mittels eines Zapfens auf dem eine Teller=
feder und eine Mutter angeordnet sind, insofern drehbar
und spielfrei gelagert, nachdem der xleinste Hebelwellen=
durchmesser und der Eabendurchme#sser in einem gewünschten
Abstand vom Rand, an dem die Tellerfeder sitzt, gleich groiJ
sind. Am anderen Ende besitzt sie einen Zapfen mit einer
Nut und Gewinde, auf dem ein Hebel mit einer Keilnut, ein
Keil, zur Sicherung gegen Verdrehung, und eine Mutter
angeordnet-sind. Die Koppel- ist zum einen am Hebel und zum
anderen am Regelstift drehgelenkig gelagert und bildet mit
C>
dem Regelstift in der Irlittelstellung und in der Endstellung
in etwa einen gleichen Winkel-.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird die-Heb-elwe-Lle
von einer Nabe aufgenommen, die zwei Auslaßbohrungen mit
Stutzen aufweist und die mit der Durchgangsbonrung in cLer
-hebelmittelstellung fluchtend angeordnet-sind. gine dritte
Bohrung ist zur Aufnahme des Druckschlauctres geschaffen,
die zu.beiden Auslaßbonrungen den Winkel von 90 0 bildet
und in eine an der Nabeninnenseite symmetrisch angeordnete
Verbindungstasche mündet. Auf der anderen Hälfte der Nabe
sind zwei Bohrungen angebrachtx von denen jede den gleichen
C>
Abstand -zur nächstliegenden Auslaßbohrung aufweist. Alle
Bohrungen und Doppelkreisaussehnitte in der Hebelwelle und.
die Bohrungen und Verbindungstazehe in der.Nabe liegen in
,einer Ebene. Zur Begrensan des Hebelweges in beiden Eich=
C> -9
tungen sind an der Nabe zwei Anschläge geschaffen.
Nach weiteren kerkmalen der Erfindung weist das Gehäuse
einen b Isansch mit durch-ehenden Bohrungen
auf die im Durch=
C>
messer-verschieden sind und demnach entweder.mit Fein- oder
Grobpassahgen ausgestattet sind. In die Bohrungen mit Grob=
passungen sind Verschraubungen wie Schrauben, Muttern und
Sicherungsscheiben eingezogen; die Feinpassungen nehmen
PaJä,ä,tifte a'uf. Desweiteren#wird das Gehäuse durch eine
Trennf'uge_ im Flansch geteilt, an deren.Plauseiten ein Bund
und eine Aussparung zentrisch zueinander angebracht,und
spielfrei zusammengefügt sind. Ferner besitzt das Gehäuse
an jeder Stirnseite vier Lagersitze mit Passungen -und Bünde
oder Sicherungsringe" wobei dielagersitze an-beiden Stirn--
seiten in ihrer Ausbildung gleich sind. Die Mittellinien
zwei-er gegenüberliegender Lägersitze liegen auf einer
Fluchtgeraden.
In den Zeichnungen ist,mehr.oderrminder schematisch ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regel-Reibrad=
getriebes, sowie dessen Wirkungsweise und-weitere Merkmalä
und Einzelheiten der Erfindung Arläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt in der Seitenansicht, wobei die
Schnitt=.
führung an der vorne liegenden Antriebs- und Abtriebs=
welle orientiert ist, und zur-besseren Darstellung
wird von einer ge , raden Schnittebene abgesehen, das
gleiche gi lt teilweise auch für die anderen-Schnitt-
Fig. 2 die Draufsicht auf das, abtriebsseitige- Wellenpgar;#
Fig. 3 einen Schnitt, dessen.Ebendorthogonal zu den
Wellen=
achsen liegt;
Fig. 4 die Anordnung und Ausbildung-der hydraulischen Regel=
einrichtung.
In Fig. 1 ist aas Gehäuse 1 dargestellt, das
aus zwei-
Hälften besteht" die am Plasch 211 an dem Bohrungen-3 ange=
bracht sind, und mit-ters-Sch.rauben-41, Muttern
5 und-Sicherungs=
#scheiben b- umiteinander- verschraubt.werden. Zur Sicherung
gegen radi ale Verschiebung ist an den Planselten' ein: Bund
7
und eine Aussparung 8 vorgeseheU.' #Jie -in --axialer
Richtung
ineinander versch-oben werden. Außerdem werden beide Gehäuse-Hälften,1
durch Paßstifte 9, die ebenfalls in Paßbohrungen 66 am Flansch 2-sitzen,
gegen Verdrehung gesichert;damit. ist auch die Lagerung d#r zwei Antriebs- lo und
Abtriebs= wellen 11 gewährleistet, nachdem die Achsen 12 beider Wellenlagersitze
13 auf einer Fluchtgeraden 14 liegen müssen. Aus Montagegründen werden Wälzlager
15 verwendet, wobei der Außenring 16 getrennt vom Innenring
17 im Gehäuse 1 montiert wird, während der Innenring 17 mit
Wälzkörpern 18 und Käfig auf der Antriebs- lo bzw. Abtriebswelle
11
aufgezogen wi . rd. Die Übrigen auf den Antriebs- lo und
Ab=
triebswellen ll* direkt oder indirekt sitzenden Antriebsele= mente wie
Kegel 19 und_lgag Wälzringe 2o uhd 2oa, Teller= federn 21 und 21a, Regelleiste
2.2, Regelriegel 23, Lager 24 und Querriegel2Swerden rechts und links von
den Wellenbunden 26 der Reihe nach mit den zwei Antriebs- lo und Abtriebs=
wellen 11 zusammengebaut, und zwar außerhalb des Gehäu ses 1.
Die Antriebs-
lo und Abtriebswellen 11 weisen zur Übertra= gung von Drehmomenten-Keilwellenprofile
27 auf, dIe örtlich durch einen ode r mehrere Viellenbunde 26 unterbrochen
sind, und nehmen Kegel 19 und lga mit Keilnabenprofil auf, dfe paarweise,
und zwar ein feststehendes und ein axial verschieb= bares, angeordnet.sind. Für
die feststehenden Kegel 19 ist e-in Sitz 28 zur Aufnahme der Axialkräfte
auf der Antriebslo bzw. Abtriebswelle, 11. und zur Lagehestimmung der Wälz=
einheiten vorgesehen.- Die richtige Kegellage der auf den Antriebs- lo bzw. Abtriebswellen
11 verschiebbar angeordn'eten Kegeln lga wird durch die-Länge der die Zugstangen
29
xreuzehde'Diagonale, die ihre Endpunkte in den Schnittstellen von Lagersitzstirnflächen
3o und Lagermittellinien 12 hat,
und durch die- der Länge nach
bestimmten Zugstangen 29 und Druckstäbe 31 gewährleistet. Ferner halten
die Telle,rfed-er= paarungen 21 innerhalb der Wälzringe 2o die- Vorspannung zwischen
den Wälzringen 2o und Kegeln 19 ünd-19a automatisch aufrecht, daher ist ein
Nachstellen wegen Verschleißer= scheinungen nicht erforderlich.#Iie von den Ube.rtragungs=
mitteln _die auf den beiden Antriebswellenstummeln 68 ange= bracht sind,
wie Zahnräder-67" Kettenräder, Riemenscheiben u. a., die in ihrer Gattung konstruktiv-gleich-ausgebid,et
sind, übernommene und über die beiden Antriebswellen lo zu den.darauf-sitzenden
Kegeln 19 und 19a weitergeleitete Leistung wird zum einen mit einem Wälzringpaar
2o und einem. Tellerfederpaar 21, welche die vier K egelpaare 19 und 19a
umschlingen, und zum-ande:ren mit einem.Wälzringpaar 2oa und einem Tellerfede rpaa,r
21a-, die von vier Kegelpaaren 19
,und 19a in ihrer stabilen Lage gehalten-werden,
auf die Kegelpaare 19 und 19a., die auf d-en Abtriebswellen 11
sitzen,
Übertragen. Bei der stufenlosen Einregelung der. Drehzahalverhältnisse, die noch
in zu beschreibender Weise bei der-Regeleinrichtung behandelt wird, übernehmen die
Tellerfederpaarungen 21 und 21a die Aufgabe-, den erforderli= chen Abstand zweier
Wälzringe 2o und 2oa je nach Bedarf freizugeben_, wodurch eine gleichmäßige
Wälzpressung in den einzelnen Wälzpaarungen gewä hrleistet ist. Durch die axialie
Verschiebung der Kegel 19,a wandern die Wälzringpaare 2o und 2oa von- oder zueinander.in
einer Ebene, und zwar wechsel= weise in die Richtung der Antriebs- lo und Abtriebswellen
11,
wobei sich beide Wälzringpaare 2o und 2oa auf ein gemeinsames Übersetzungsverhältnis
einstellen müssen und dadurch
eine relativ geringe Änderung der Wä-Izringabstände Y.erur=
sachen. An der. Stirnseite der axial verschiebbaren Kegel
19a sind Lagersitze 32 für Wälzlager 24 mit einer Planfläche
als Ringform, an der die Axialkräfte übertragen werden, und
als Zylinder 33, der die Lagerzentrierung übernimmt,
ausge=
bildet."Dadurah wird die Keilnabe am Kegel 19a um das ent=
sprechende Maß des Zylinders 33 vergrößert und bietet
demnach
eine geringere Profilbeanspruchung. Zur unmittelbaren
Kraftübertragung von der Regelleiste 22, Regelriegel
23
und Querriegel 25 auf die Kegel 19 und lga werden
Wälzlager
CD
24 verwendet, wobei die ruhenden -gälzlagerringe 34 von den
Lagersitzen 35 an der Regelleiste 22, --;egelriegel'
23-und
Querriegel 25 aufgenommen werden. Als Verbindungsmittel
bezüglich der Drehzahlregelung von den Antriebs- lo zu den
Abtriebswellen 11, d.-h. von der Regelleiste 22 zum
Regel=
riegel 23, dienen zwei Zugstangen 29, die an den Enden
der
Regelleiste 22 und Regelriegel 23 drehgelenkig gelagert
sind.
Von ihren richtigen längen hängt es auch ab, daß die Wälz=
.ringe 20 und 2aa senkrecht zu d.en Antriebs- lo und Abtriebs=
wellen 11 stehen, und daß die Strecken VB-i und
-CD auf alleii-
Kegelpaaren 19: und 19a gleich groß sind. Ebenso von
Wichtig=
keit ist die Festlegung der richtigen Reibdurchmesser an den
äußeren und inneren Wälzringgen 2o- und 2oa. Die Druckstäbe
31
hingegen gewährleisten den gleicnen Abstand von einem ver=
schiebbaren Kegelpaar lga,zum nächsten.
In Fig. 2.ist er'findungsgemäß ein Regel-Reibradgetriebe
in der Draufsicht dargestellt. Hierbei dient zur Ü'bertragung
des Regelimpulses ein Zylinder 3 6, der an der Regelleiste
22
ausgebildet ist. 7u-ber Druckschläuche 37 und
38 und als
Verlängerung eine - Ölbohrung 39 wird wechselweise'-vor-ode#r--
hinter dem Kolben 4,2 einUldruck-aufgebaut, wobei eine-aus
dem. Öldrdck reäultierende Kraft, die auf dem Zylindexboden
4o oder -däckel 41 wirk!, die Regelle.iste, 22 in die gleiche
42
Richtung bewegt. Der Kolbens-elbst bleibt infolge- seiner
starren Verbindung durch-den Schaft 43 mit dem Gehäuse
1
in Ruhe. Diese Bewegung-wird auf die verschiebbaren Kegel
19a.Übertragen, und zwar Über Druckstäbe 31,und-einen Regel--
riegel 2# sowie,Zugstangen 29 und QueTriegel
25. Auf der
Antriebsseite werden die axial v2etschiebbaren,.Kegel 19a zu
den örtlich feststehenden Kegel 19 geschoben, während
die
auf der Abtriebsseite mittels-Zugstangen 29-, R#gelriegel
23
und Druckstäbe 31 um das gleiche Maß-von den-o-bersten
Kegeln 1-9 entfernt werden oder umgekehrt. Dabei erfahren
die
äußeren.und inneren Wälzringpaare-2o und 2oa eine Zwangsver=
schiebung und stellen sich auf neue W'älzkreise.auf den
Kegeln 19 und 19a ein* deren Durchmesser auf der-Antridbäseite
und auf der das Übersetzungsverhältnis cLes
.Regel-Reibradgetriebeß angeben. Durch den . Tandemtrieb
beider
Antriebswellen lo-stellen sich-auf deren L'-'egel
19 und 19a-
gleich große Abw.älzkreise'-ein, wodurch sich die Querriegel
25,,analog sen-krecht zu den beiden Antriebswellen
-1 o -"stellen
und-durch das-Zusammenwirken mit den Q,uerriegeln-#21 auf den
Abtriebswellen 11 werden -diese. in die gleiche seia(rechte
Lage gebracht.
In Fig. 3 wird das erfindungzgemäße- Regel-lieibradgetriebe
in einem seiikre--hten-Schnitt zu den Antriebs- lo-bzw. Abtriebsz-
wellen gezeigt. Hierbei ve,rläuft#er zwischen zwei Teller=
federn 221 und 21a. In dieser Darstellung rrommt eindeutig
die quadratische Anordnung der Antrieb.ä- lo und Abtriebs= wellen
11,mit ihren Keilprofilen 27 zum Vorschein. Auf den strichpunktierten Kreisbögen
liegenzum einen die Wälz= punkte E und F auf der Antrie bsseite und
zum anderen die Wälzpunkte G und H auf der Abtriebsseite. Die jeweilige Übersetzung
des Regel-Reibradgetrieb es ist durch das Ver= hältnis der Wälzkreisdurchmesser
d 2 /dj gegeben, wobei sich die Wälzringe 2o und 2oa bei der Einregelung
eines Übe'r= setzungsverhältnisses in die eine oder andere Pfeilrichtung, die mit,v
1 oder v 2 gekennzeichnet ist, bewegen. Desweiteren sind die Radialkräfte
P 1 und 2 2 in den Wälzpunkte-E und F sowie G und H zueinander
gerichtet und entlasten daher die Antriebs-- lo und Abtriebswellen 11 erheblich.This experience points to 'Uas flandrad, which has a helper-shaped extension on its flank, with which it is rotatably and displaceably mounted in the housing, and on its Inside keyways are attached to the free end
of the approach expire. The handwheel is via wedges with the
Eccentric shaft connected. It also has a bore
a collar and a groove between which the rule -
bund is stored by means of a safety ring. the
Inside of the approach also serves as storage of the
Eccentric shaft that has keyways at the bearing point;
it will be fitted with two retaining rings
Housing fixed and stored axially. At the other end-is
siä designed as an eccentric on which the Pum.penkolben
g. stored and through the shaft shoulder * and the safety ring,
which is held in a groove on the eccentric,
, is secured against axial displacement- .. In addition, has
, di-e 3, tzenterwelle a centered to its bearings
Hole in which the control pin is guided and at the end
is articulated by a bearing with the coupling.
Another part of the invention is that of the point
C swivel-mounted pump that has a flexible suction
and pressure tube, to be cited o
After further, en Metkmalen of the invention, has the He.o.elwelle
a through-hole lying on a main axis of symmetry,
on the one non-continuous connecting hole, oxthogonal
and also lying on a main axis of symmetry, guided
is in order to - at the intersection of both main symmetrieaohseii
connect to; furthermore two symmetrically arranged
Double circle segments that are in the-half of the circle opposite the-
Connecting hole. The circumference is conical
and-in the hub by means of a pin on which a plate =
spring and a nut are arranged, so that they can be rotated
and bearing free of play after the smallest lever shaft =
diameter and the Eaben diameter in a desired
The same distance from the edge on which the disc spring sits
are. At the other end it has a pin with a
Groove and thread on which a lever with a keyway, a
Wedge to prevent twisting and a nut
are arranged. The coupling is on the one hand on the lever and on the one hand
others pivoted on the control pin and forms with
C>
the control pin in the middle position and in the end position
roughly an equal angle-.
According to further features of the invention, the-Heb-elwe-Lle
received by a hub, the two outlet bores with
Has socket and the with the through hole in cLer
-the middle position of the lever -are arranged in alignment. gine third
Bore is created to accommodate the pressure tube,
the zu.beiden Auslaßbonrungen forms an angle of 90 °
and one symmetrically arranged on the inside of the hub
Connection pocket opens. On the other half of the hub
two holes are madex each of which is the same
C>
Distance to the nearest outlet hole. All
Holes and double circle shape in the lever shaft and.
the bores and connecting toe in the hub are in
,one level. To limit the lever path in both gauges =
C> -9
two stops are created on the hub.
According to further features of the invention, the housing
a b isansch with continuous holes on the in the through =
C>
knife-different and therefore either. with fine or
Grobpassahgen are equipped. In the holes with coarse =
Fits are screw connections such as screws, nuts and
Retracted lock washers; take the fine adjustments
PaJä, ä, pen a'uf. Furthermore, the housing is replaced by a
Parting joint in the flange divided with a collar at the plaster sides
and a recess attached centrally to one another, and
are assembled without play. The housing also has
Four bearing seats with fits and collars on each face
or circlips "with the bearing seats on both ends -
pages are the same in their training. The center lines
two opposing warehouse seats lie on one
Straight line of escape.
In the drawings is, more or less schematically a
Embodiment of the control friction wheel according to the invention =
transmission, as well as its mode of action and other features
and illustrates details of the invention. Show it
Fig. 1 is a section in side view, the section =.
guidance on the front drive and output =
wave-oriented, and for better representation
is apart from a ge, raden sectional plane, the
the same applies in part to the other-cut-
Fig. 2 is a plan view of the output shaft shaft;
Fig. 3 is a section, whose.Ebendorthogonal to the waves =
axes lies;
Fig. 4 the arrangement and design - the hydraulic rule =
furnishings.
In Fig. 1 aas housing 1 is shown, which consists of two
There are halves "which is on the Plasch 211 at the bores-3 =
are brought, and with-ters-screw-41, nuts 5 and locking =
#scheiben b- umiteinander- verschraubt.werden. To secure
against radial shifting, there is seldom a: Bund 7
and a recess 8 is provided. '#Jie -in -axial direction
become different in each other. In addition, both housing halves 1 are secured against rotation by dowel pins 9, which are also seated in fitting bores 66 on the flange 2; the storage of the two drive shafts and output shafts 11 is also ensured, after the axes 12 of both shaft bearing seats 13 must lie on a straight line 14 of alignment. For assembly reasons, roller bearings 15 are used, the outer ring 16 being mounted separately from the inner ring 17 in the housing 1 , while the inner ring 17 with rolling elements 18 and cage is drawn onto the drive shaft 11 or output shaft 11. approx. lo The rest of the drive and Ab = drive shafts ll * directly or indirectly seated Antriebsele = elements such as cones 19 und_lgag rolling rings 2o uhd 2oa, plates = springs 21 and 21, generally bar 2.2, usually bolt 23, bearing 24 and Querriegel2Swerden right and to the left of the shaft collars 26 one after the other with the two drive shafts and output shafts 11 assembled outside of the housing 1. The drive shafts and output shafts 11 have splines 27 for the transmission of torque, which are localized are interrupted by one or more vial collars 26 , and accommodate cones 19 and lga with a splined hub profile, which are arranged in pairs, namely a stationary and an axially displaceable one. For the fixed cone 19 e-in units vorgesehen.- = seat 28 for receiving the axial forces on the Antriebslo or output shaft 11 and the rolling Lagehestimmung The correct position angeordn cone slidably on the Antriebslo and driven shafts 11 ' eten cones lga is ensured by the length of the tie rods 29 xreuzehde'Diagonale, which has its end points in the intersections of bearing seat end faces 3o and bearing center lines 12, and by the length of the tie rods 29 and compression rods 31 which are specific in length. Furthermore, the spring pairings 21 within the rolling rings 2o automatically maintain the preload between the rolling rings 2o and cones 19 and 19a, so readjustment is not necessary due to signs of wear means _which are attached to the two drive shaft stubs 68 , such as gears-67 "chain wheels, belt pulleys, etc., which are structurally identical in their genus, are taken over and via the two drive shafts lo to the cones 19 sitting on them The power transmitted to 19a is on the one hand with a pair of rolling rings 2o and a pair of plate springs 21, which wrap around the four pairs of cones 19 and 19a, and on the other hand with a pair of rolling rings 2oa and a plate spring rpaa, r 21a-, those of four Pairs of cones 19 and 19a are kept in their stable position, transferred to the pairs of cones 19 and 19a, which sit on the output shafts 11. In the case of the infinitely variable adjustment of the speed ratios, which are still to Descriptive way is dealt with in the control device, the plate spring pairs 21 and 21a take on the task of releasing the required distance between two rolling rings 2o and 2oa as required, whereby a uniform rolling pressure in the individual rolling pairs is guaranteed. As a result of the axial displacement of the cones 19, a, the rolling ring pairs 2o and 2oa move from or to one another in one plane, namely alternately in the direction of the drive shafts and output shafts 11, with both rolling ring pairs 2o and 2oa on a common Need to adjust gear ratio and thereby a relatively small change in the Wä-Izring distances Y.erur =
Things. At the. Face of the axially displaceable cone
19a are bearing seats 32 for roller bearings 24 with a flat surface
as a ring shape on which the axial forces are transmitted, and
as cylinder 33, which takes over the bearing centering, out =
forms. "Dadurah the splined hub on the cone 19a around the ent =
speaking extent of the cylinder 33 is enlarged and therefore offers
a lower profile stress. To the immediate
Power transmission from the control bar 22, control bar 23
and crossbars 25 on the cones 19 and lga are roller bearings
CD
24 used, the resting -gälzlagerringe 34 of the
Bearing seats 35 on the control strip 22, -; leech bar '23 and
Cross bar 25 are added. As a lanyard
regarding the speed control from the drive lo to the
Output shafts 11, i.e. from rule bar 22 to rule =
bolt 23, two tie rods 29 are used at the ends of the
Control bar 22 and control bar 23 are pivotably mounted.
It also depends on their correct lengths that the Wälz =
.rings 20 and 2aa perpendicular to the input lo and output =
waves 11 , and that the lines VB-i and -CD on all
Pairs of cones 19: and 19a are the same size. Also of important =
speed is the determination of the correct friction diameter at the
outer and inner rolling rings 2o and 2oa. The compression bars 31
however, ensure the same distance of a ver =
sliding pair of cones lga, to the next.
In FIG. 2, according to the invention, there is a variable-speed friction gear
shown in plan view. This is used for transmission
of the control pulse a cylinder 3 6, which is connected to the control strip 22
is trained. 7 u-over pressure hoses 37 and 38 and as
Extension one - oil hole 39 is alternately'-before-or # r--
behind the piston 4, 2 a low pressure build-up, with a-off
to the. Oil pressure reeling force on the cylinder base
4o or -däckel 41 effective !, the rule list, 22 in the same
42
Moving direction. The piston itself remains as a result of it
rigid connection through the shaft 43 to the housing 1
in peace. This movement-is on the sliding cone
19a Transfer, via compression bars 31, and-a rule-
latch 2 # as well as tie rods 29 and QueTriegel 25. On the
On the drive side, the axially adjustable cones 19a close
pushed the fixed cone 19 , while the
on the output side by means of tie rods 29-, R # gelriegel 23
and push rods 31 by the same amount-from-the-o-burst
Pins 1-9 are removed or vice versa. In doing so, they learn
outer.and inner rolling ring pairs-2o and 2oa a forced displacement =
shift and stand on new rolling circles
Cones 19 and 19a a * their diameter on the-Antridbäseite
and on which the transmission ratio cLes
.Specify control friction gear. Through the . Tandem drive of both
Drive shafts lo-stand-on their L '-' egel 19 and 19a-
equal-sized Abwälzkreise'-a, whereby the crossbars
25,, in the same way vertically to the two drive shafts -1 o - "
and-through the-interaction with the Q, uerriegeln- # 21 on the
Output shafts 11 are -these. in the same seia (right
Brought location.
In Fig. 3 , the inventive control gear is shown
in a two-way cut to the drive lo or. Output drive
waves shown. Here ve, r runs # between two plates =
springs 221 and 21a. In this representation it is clearly rummaging
the square arrangement of the drive shafts and output shafts 11 with their wedge profiles 27 emerge. On the dash-dotted circular arcs there are, on the one hand, the rolling points E and F on the drive side and, on the other hand, the rolling points G and H on the output side. The respective gear ratio of the variable-speed friction gear is given by the ratio of the pitch circle diameter d 2 / dj, with the pitch rings 2o and 2oa moving in one or the other direction of the arrows, v 1 or v 2 is marked, move. Furthermore, the radial forces P 1 and 2 2 in the rolling points E and F as well as G and H are directed towards each other and therefore relieve the drive shafts and output shafts 11 considerably.
In Fig. 4 ist eine hydraulische Regeleinridhtung gemäß der Erfindung
zum Regel-Reibradgetriebe in der Drauf- und Seiten= ansicht-sowie ein Schnitt A-B
dargestellt. Die stufenlose Regelung des Regel-Reibradgetrieb-es wird über das Handrad
44 eingeleitet. Um einen Regeldruck vor oder'hinter dem Kolben 42 zu erzeugen, siehe
Fig.2, wird das Handrad 44 entweder in die Lagerbuchse 45 hineingeschoben oder heraus=
gezogen; damit wird-über den Regelschaft 46 und die Koppel 47- diese Bewegung auf
den Hebel 48 übertragen, der sich mit der-Hebelwelle 49 um deren Achse*bewegt. Durch
zwei Anschläge 5o ist der Winkelausschlagz--nach beiden Richtungen hin be= grenzt;
die Begrenzung ist so angeordnet, daß in einer dieser Cf j#ndstellun g die
Verbindungsibohrung 51 (siehe Schnitt A-B) entweder mit dem Druckschlauon-37
oder mit dem Druckschlauch 38 in Verbindungsstellung C-- zu stenen xom-ffit,. wobei
ein Ende der Durchgungsbonrung 5Q1 der Hebelstellung entsprechend in
den Umfangsbereich der Verbindunzstasche 52 kommt und
damit
eine Verbindung vom Drucks#chlau,ch 53 zum Druckschlauch
37
oder Druckschlauch 38 herstellt.- Ist.das Handrad 44
in, eine
seiner beiden Endstellungen gebracht und wird es dann gedreht,
so wird die Pumpe 54 durch den Exzenter 55 auf der Exzenter=
welle 56- betätigt, die aus dein Olvorrat
57 über einen Saug,=
schlau#ch 58 die-zur Drehzuhlregelung erforderliche-Ölmenge
in-den Druckschlauch 53 förde.rt und über.denbereits
be=
schriebenen Weg in J.,en einen Teil des Zylinders
36" in dem-
e.i,u Öldruck aufg-ebaut wer-den soll" leitet., Aus dem -dru.cklo=
sen Zylind.erteil 36 wird.die darin vorhandene Olmenge
über
den. D:rucks#chlauch 37 oder Druc.kschla.uch
38- in. eine s der
Amslaßrohre 6o geleiitet-" von wo aus,. e-s# ina Gehäusa
1 zurück=
fließt, wobei -der Abfluß über ein D-o.pp:elkr-eis.seg ment
61 er=
:ro#lgt", das in einer Endstellung de:s- liebels, 48 die Verbindung
von einem- Druckschlauch 37 oder- 1)tuakschlauQh
38- zu einem.
Auslaßrohr Ga herstellt. In- Fi&- 4 ist die Regel
einrichtung
in der Nurmalstellung, gez.eigt" in der eine,Einregelung eines
Uhersetzungsverhältnisses nicht möglich-ist, weil jegi.iche
Ölförderung unterbunden ist. Im Hinblick auf die auftretenden
hohen Drücke ist die Hebelwelle, 49- und Nahe: 62 -zwecks
besserer
Dfehtung konisch ausgebildet;, Als Nac#hs#te,llel-emeiit,'
damit
eine spialfreie Lagerung zwischen Hebelwelle 49 und Nabzer
62
vorhanden ist, wurde eine Te;llerfeder 63 eingebaut,
die in
axialer Richtung eine Vorspannung erzeugt. Ferner ist die
Nab,e 62 durch eine lonsole 64 und Schrauben
65 am Gehäuse 1
befestigt.
In Fig. 4, a hydraulic control unit according to the invention for the control friction gear is shown in the top and side = view and a section AB. The stepless regulation of the regulating friction gear is initiated via the handwheel 44. In order to generate a control pressure in front of or behind the piston 42, see FIG. 2, the hand wheel 44 is either pushed into the bearing bush 45 or pulled out; This movement is thus transmitted via the control shaft 46 and the coupling 47 to the lever 48, which moves with the lever shaft 49 about its axis *. The angular deflection is limited in both directions by two stops 5o; the limit is arranged so that 51 (see section AB) either ffit XOM in one of these Cf J # g ndstellun the Verbindungsibohrung with the Druckschlauon-37 or with the pressure bag 38 in the connecting position C-- to stenen ,. with one end of the Durchgungsbonrung 5Q1 corresponding to the lever position in the peripheral area of the connecting pocket 52 comes and with it
a connection from the pressure hose, ch 53 to the pressure hose 37
or pressure hose 38 produces. Is. the handwheel 44 in, a
brought to its two end positions and it is then rotated,
so the pump 54 is through the eccentric 55 on the eccentric =
shaft 56- actuated, which from your oil supply 57 via a suction, =
schlau # ch 58 the amount of oil required for speed control
into the pressure hose 53 and over the already be =
written way in J., en part of the cylinder 36 " in that-
ei, u oil pressure should be built up "conducts., From the -dru.cklo =
sen cylinder part 36 is over the amount of oil present therein
the. D: pressure hose 37 or pressure hose 38- in
Amslaßrohre 6o led- "from where,. It # ina housing 1 back =
flows, whereby -the discharge over a Do.pp: elkr-eis.seg ment 61 er =
: ro # lgt ", that in one end position de: s- liebels, 48 the connection
from a- pressure hose 37 or- 1) tuakschlauQh 38- to a.
Manufactures outlet pipe Ga . In-Fi & - 4 is the standard facility
in the only painting, shown "in one, adjustment of one
Conversion ratio is not possible because any
Oil production is blocked. With regard to the occurring
high pressures is the lever shaft, 49- and Nahe: 62 -for better
Deflection conically formed ;, As Nac # hs # te, llel-emeiit, 'with it
a bearing-free bearing between lever shaft 49 and hub 62
is present, a divider spring 63 was installed, which in
axial direction generated a bias. Furthermore, the
Nab, e 62 through a bracket 64 and screws 65 on the housing 1
attached.