"Kopfhaut «"
Die bekannten, den Kopf wasserdicht abschließendes Hauben
aus Gummi weisen eine Reihe von Nachteilen auf 3ie müssen unter
elastischer Ausdehnung straff über den KOpf gezogen werden
une
pressen dann, was insbesondere für die weibliche Frlsur nachtei-
lig ist, das Haar an den Kopf. Der dadurch allseitig auf die
Bopfw
haut ausgeübte Brück wird als unbequem empfunden. Infolge Einw
! r-
kung der Sonnenwarme wird der Gummi aber auoh verhältnismäßig
rasch brüchig uad dadurch die Baube nicht weiter verwendbar.
Der"
artige Hauben müssen ferner der Kopfgroße angepaßt sein, damit
der dichte Abschluß erzielt wird, weshalb sie in verschiedenen
der Kopftorm entsprechenden Größen erzeugt werden müssen* Einen
weiteren überstand bildet der insbesondere bei Sonnenbestrahlung
verstärkte unangenehme qeruoh des Gunmis. Schließlich können
aus
Gummi nur einfarbige Hauben hergestellt werden, da eine Musterung
desselben nicht möglich ist.
Die aus wasser-oder staubdichtem Material bestehende
Xopfhaube naoh der Neuerung let frei von den genannten Mängeln
Sie besteht darin, daß die Haube am Kopf nur mit ihrem Rand
anliegt, Ihn im übrigen aber im Abstand umgibt und auf der
Stirn-
seite eine zipfelartige Verlängerung aufweist, welche an die
Stirn mittels zweier Bänder angepreßt wird, die vom hinten
und
an den Seiten abdichtenden Haubenrand ausgehen und durch Verknoten
zu einer Masche miteinander verbunden werden, sodaß ein dichter Abschluß das Kopfes
an seinem ganzen Umfang erzielt wird. "Scalp"
The well-known hoods that seal the head watertight
made of rubber have a number of disadvantages
elastic expansion can be pulled tightly over the head
then press, which is particularly disadvantageous for the female hairstyle.
lig is, the hair on the head. The result on all sides on the Bopfw
skin-exercised bridge is perceived as uncomfortable. As a result of pop! r-
However, the gum becomes proportionate to the warmth of the sun
quickly brittle and the building can no longer be used. Of the"
like hoods must also be adapted to the head size so
the tight seal is achieved, which is why they are in different
sizes corresponding to the head shape must be generated * A
it forms a further protrusion, especially when exposed to sunlight
increased unpleasant qeruoh des Gunmis. Finally lets out
Rubber only single-colored hoods are made, as a pattern
the same is not possible.
Those made of waterproof or dustproof material
Xopfhaube naoh the innovation let free of the defects mentioned
It consists in that the hood on the head only with its edge
rests against it, but surrounds it at a distance and on the forehead
side has a lobe-like extension which is attached to the
Forehead is pressed by means of two bands, which are from the back and
extend at the sides sealing hood edge and are connected by knotting to form a mesh, so that a tight seal is achieved the head on its entire circumference.
Da hiernach der die Abdichtung bewirkende Druck durch die Spannung
der Bänder erzielt wird, braucht die Haube nicht aus elastischem Stoff zu bestehen.
Sie wird daher gemäß der Neuerung aus einem ebenfalls wasser-und staubdichten Kunststoff,
z. B. Nylon, hergestellt, der keine nachteilige Veränderung durch Sonnenbestrahlung
erleidet, geruchlos bleibt und beliebig gemustert verfügbar ist. Da ferner die Haube
am Kopf nur mit ihrem Rand anliegt, dessen Länge sich durch die Bänder der jeweiligen
Kopfgröße anpaßt, und da sie den Kopfoberteil im Abstand umgibt, so übt sie weder
auf das Haar noch auf die Kopfhaut einen unerwünschten Druck aus und vermeidet beim
Aufsetzen und Tragen ein Zerstören der Frisur. Aus dem gleichen Grunde braucht sie
daher auch nur in einer Größe erzeugt zu werden. Infolge ihrer ungezwungenen Form
ist sie schließlichderGummihaubeauchhinsichtlichKleidsamkeitbedeutend überlegen.
Die Masche der Bänder kann je nach Geschmack über der Stirn oder auf der Rückseite
des Kopfes gebunden werden In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Hanbe
dargestellt. Since then the pressure causing the seal due to the tension
the straps is achieved, the hood need not be made of elastic material.
According to the innovation, it is therefore made of a likewise waterproof and dustproof plastic,
z. B. nylon, which does not adversely affect exposure to sunlight
suffers, remains odorless and is available in any pattern. There is also the hood
rests on the head only with its edge, the length of which is determined by the ligaments of the respective
Adjusts her head size, and since she is spaced around the top of the head, she neither exercises
on the hair and on the scalp and avoids unwanted pressure
Putting on and wearing destroys the hairstyle. For the same reason she needs
therefore only to be produced in one size. As a result of their informal form
After all, it is also significantly superior to the rubber hood in terms of dressiness.
The mesh of the ribbons can be over the forehead or on the back, depending on your taste
of the head are tied In the drawing is an embodiment of the Hanbe
shown.
Fig. 1 zeigt die-haube im flach gelezten Zustand in Draufsicht, Fig.
2 im Gebrauchszustand In schaubildlicher Darstellung und rig. 3 den durch einen
abdichtenden Schwamm- oder Moosgummistreifen verstärkten Haubenrand im Querschnitt.
Der den Kopf umhüllende Teil 1 der aus Kunststoff bestehenden Haube ist an der Innenseite
seines unteren Randes mit einem zur Abdichtung
gegen Wasser und
Staub dienenden Streifen 2 aus Moosgummi ausgestattet, der durch Annähen oder Ankleben
befestigt ist. Nach dar Vorderseite ist dieser Teil l durch einen Gipfel 3 verlängert,
der mittels ihn überquerender Blinder 4 an die Stirn gepreßt wird, die sich an den
Haubenrand anschließen und über den Zipfel miteinan-
der verknüpft werden, so daß der Kopf an seinem ganzen umfang
ab-
gedichtet ist. Die Bänder können zwecke Verstärkung mit einer
zug-
festen Stoffeinlage versehen werden. Zur bequemen Befestigung
am
Haubenrand kann der Gummistreifen 2 (Fig. 3) mit einem Stoffatreifen, beispielsweise
aus Nylon, vernäht oder verklebt werden, der wieder am Haubenrand angenäht oder
angeklebt wird.
Nach Aufsetzen der Haube werden die Bänder 4 averse
die stirn bedeckenden Zipfel 3 unter Bildung einer Masche 5
mit-
einander verknotet. Bei entsprechender Länge können die Bänder
auch von beiden Seiten her über dem Zipfel 3 geführt und die
Masche
auf der Rückseite des Kopfes gebildet werden.Fig. 1 shows the hood in the flat lezte state in plan view, Fig. 2 in the state of use in a diagrammatic representation and rig. 3 the hood edge reinforced by a sealing sponge or foam rubber strip in cross section. The head-enclosing part 1 of the plastic hood is equipped on the inside of its lower edge with a strip 2 of foam rubber which serves to seal against water and dust and which is attached by sewing or gluing. To the front, this part 1 is extended by a summit 3, which is pressed against the forehead by means of blind people 4 crossing it, who connect to the edge of the hood and join together over the tip. which are linked so that the head extends over its entire circumference.
is sealed. The tapes can be reinforced with a tensile
fixed fabric insert. For easy attachment to
The edge of the hood can be sewn or glued to the rubber strip 2 (FIG. 3) with a fabric strip, for example made of nylon, which is again sewn or glued to the edge of the hood. After putting on the hood, the straps 4 are averse
the forehead-covering tip 3 to form a mesh 5 with-
knotted each other. With the appropriate length, the straps can
also passed from both sides over the tip 3 and the stitch
be formed on the back of the head.