DE1623303A1 - Einrichtung zur Dickenmessung von durchlaufendem Walzgut - Google Patents

Einrichtung zur Dickenmessung von durchlaufendem Walzgut

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DE1623303A1
DE1623303A1 DE19671623303 DE1623303A DE1623303A1 DE 1623303 A1 DE1623303 A1 DE 1623303A1 DE 19671623303 DE19671623303 DE 19671623303 DE 1623303 A DE1623303 A DE 1623303A DE 1623303 A1 DE1623303 A1 DE 1623303A1
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DE19671623303
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Eichmann Dipl-Ing Dieter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/06Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B7/10Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance
    • G01B7/107Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness using magnetic means, e.g. by measuring change of reluctance for measuring objects while moving

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Dickenmessung von durchlaufendem Walzgut Bei der Herstellung von durchlaufendem Walzgut tritt oft die Forderung nach einer Dickenmeßeinrichtung mit sehr hoher Ansprechgeschwindigkeit auf. So begegnet man beispielsweise bei der Herstellung von Blechen in Kaltwalzwerken in unregelmäßigen Zeitabständen der Erscheinung, daß die ganze Anlage in mechanische Schwingungen gerät, was sich in einer merklichen periodischen Dickenänderung des gewalzten Gutes, welche bis zum Verhältnis 1 : 3 betragen kann, auswirkt. Die Frequenzen dieser mechanischen Schwingungen sind durch die Massen- und Federkräfte der jeweiligen Anlage gegeben und liegen gewöhnlich im Bereich von 100 bis 200 Hz. Könnten diese Schwingungen bzw. die daraus resultierende Diakenänderung des Gutes bereits im Entstehen angezeigt werden, so wärme es möglich, durch geeignete Parameteränderung, z. B. der Bandgeschwindigkeit oder des Walzendruckes, die Resonanzbedingung so rechtzeitig verlassen, daß sich die Schwingung gar nicht erst nennenswert aufbaut und damit ein Ausschuß beim Fertigprodukt vermieden wird. Die Ansprechzeitkonstanten der im Walzwerkbetrieb üblichen kontaktlosen Dickenmeßgeräte, welche auf Messung der Durchstrahlungsintensität oder des magnetischen Widerstandes des Bleches beruhen, bewegen sich in der Größenordnung von 50 bis 200 Millisekunden und sind für den vorgenannten Zweck zu träge.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine schnell ansprechende Einrichtung zur kontaktlosen Dickenmessung von durchlaufendem Walzgut zu schaffen. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das Walzgut zwischen einem magnetische Wechsel felder erzeugenden Sende und einem Empfänger geführt ist. Grundgedanke der Erfindung ist es also, zur Dickenmessung die Schirmdämpfung von metallischen Körpern gegenüber einem magnetischen Wechselfeld auszunutzen, welche bekanntlich in exponentieller Abhängigkeit von der Dicke des Schirmmaterials steht. Die Ansprechgeschwindigkeit der Meßeinrichtung kann dabei durch entsprechend hohe Senderfrequenz beliebig groß gemacht werden.
  • Zur rechtzeitigen Erfassung einer Dickenabweichung als Folge der vorgenannten mechanischen Schwingungen ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, wenn die Sendefrequenz mindestens eine Größenordnung, d.h. mindestens um den Faktor 10 höher als die mechanische Resonanzfrequenz des Walzenantriebes gewählt ist.
  • Damit die Antenne des Empfängers möglichst nur von dem durch das Walzgut hindurchtretenden Anteil des magnetischen Wechselfeldes beaufschlagt wird, ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung zweckmäßig, die Empfangsantenne dem Walzgut möglichst dicht benachbart anzuordnen und sie im übrigen allseits von einem metallischen Schirmgehäuse zu umgeben. Durch entsprechende Wahl des magnetischen und des elektrischen LeitwerteE sowie der Abmessungen dieses Gehäuses kann erreicht werden, da# dessen @ampfung wesentlich grauer ist als de des ;/alzgutes.
  • Steht weniger die Ivlessung der absoluten Dicke bzw. deren Abwelchchung von eiem Rormwert, sondern die Messung von periodischen Dickenänderungen im Vordergrund, dann ist es zur Reibehaltung eines günstigen Arbeitspunktes bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zweckmäßig, den Gleichatrommittelwert der Amplitudendemodulatorausgangsspannung über einen Regler die Amplitud« der Senderausgangsgröße beeinflussen zu lassen. Zweckmäßig ist es dabei, dem Regler ein Integralverhalten zu verleihen, wodurch dann einerseits ohne zusätzliche Einrichtungen der Mittelwert der Amplitudendemodulatorausgangsspannung zur Wirkung gelangt und außerdem der vorgegebene Arbeitspunkt stets exakt erreicht wird. Sollte bei dieser Arbeitspunktkorrektur eine so große Verstellung der Amplitude erforderlich werden, welche entweder vom Regler oder von dem Sender nicht mehr bewältigt werden kann, dann kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein zweiter eingangsseitig parallel beaufschlagter Regler zum Einsatz gebracht werden zur zusätzlichen Verstellung der Frequenz der Senderausgangsgröße, was in einfacher Weise entweder mittels eines von diesem Regler beaufschlagten Servomotors erfolgen kann, welcher mit einem die Frequenz des Senders bestimmenden'Drehkondensator gekuppelt ist oder unter ausschließlicher Verwendung von ruhenden Mitteln durch ein die Frequenz des Senders bestimmendes Variometer, welches von der Ausgangsgröße des Reglers beaufschlagt ist.
  • Die Erfindung mit ihren Ausgestaltungen sei im folgenden anhand der Figuren naher veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt ein Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße eßeinrichtung bei einem Kaltwalzband 1 der Dicke d, welches in der angegebenen Pfeilrichtung'mit der Geschwindigkeit v zwischen einer Sendeeinrichtung 2 und einer Empfangseinrichtung 3 durchlaufen möge.
  • Die Sendeeinrichtung besteht im einzelnen aus einem Hochfrequenzgenerator 4, beispielsweise in Form eines LC-Oszillators oder eines anderen bekannten Oszillators, welcher eine sinus- oder rechteckförmige Wechselspannung Ug mit konstanter, von seiner Speise- oder Steurspannung Ub abhängiger Amplitude und konstanter Frequenz f eræeug-t, die den Anschlüssen 5 und 6 einer auf ein U-förmiges Magnetjoch 7 gewickelten Spule 8 zugeführt wird. Die Jochenden sind dabei dem Band 1 möglichst dicht benachbart angeordnet. Auf der anderen Seite des Blechbandes 1 befindet sich die Antenne der Empfängereinrichtung 3 in Form einer Luftspule'9, welche ebenfalls möglichst dicht dem Blechband 1 benachbart angeordnet und an ihren übrigen Seiten von einem metallischen Schirmgehäuse 10 umschlossen ist. Über Durchführungen ist die Luftspule mit den Eingangsklemmen 11 und 12 eines Wechselstromverstärkers 13 verbunden. Die Außgangswechselspannung des Verstärkers 13, deren Frequenz gleich der Sendefrequenz f des Generators ist und deren Amplitude entsprechend der Dicke d des Bleches 1 mehr oder weniger gedämpft ist, wird in einem Amplitudendemodulator 14 gleichgerichtet und als Meßergebnis den Klemmen 15 und 16 zugeführt. Zur Glättung dieser Meßspannung können in an sich bekannter Weise auf~die Sendefrequenz f abgestimmte RC-Kombinationen vorgesehen werden, auf deren Darstellung jedoch verzichtet wurde.
  • Tn Fig. 2a ist der zeitliche Verlauf der Dickenschwankungen des BLechbandes 1 wiedergegeben. Die von dem Sender 2 auf den Empfänger abgestrahlte magnetische Feldstärke erfährt infolge des bekannten Skineffektes eine exponentiell von der Dicke d des Bleches 1 abhängige Dämpfung, so daß sich entsprechend Fig. 2b eine entsprechende Amplitudendemodulation bei der an den Klemmen 11 und 12 meßbaren Trägerfrequenzspannung Ue ergibt. Diese exponentielle Abhängigke.it kommt dadurch zum Vorschein, daß. sich bei einer Verringerung der BLechdicke die Amplitude der Spannung Ue mehr vergrößer, ala ie sich verkleinert bei einer gleich großen Verminderung der Blechdicke. In Fig. 2c ist die - gegebenenfails geglättete - Ausgangsspannung Ua des Amplitudendemodulators 14 gezeigt, die der Hüllkurve der in Fig. 2b dargestellten amplitudenmodulierten Trägerfrequenzspannung Ue entspricht. Wie aus den Fig. 2a bis 2c ersichtlich ist, wird bei entsprechend hoher Wahl der Trägerfrequenz f, d.h. bei kleiner Periodendauer 1/f der Generatorspannung Ug und damit Ue das Gleichstromsignal Ua jeder Dickenänderung sofort folgen.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches besonders zur Erfassung von periodischen Dickenänderungen geeignet und bei dem eine selbsttätige Regelung zur Beibehaltung eines günstigen Arbeitspunktes bei Änderungen des Absolutwertes der mittleren Dicke vorgesehen ist. Für Elemente gleicher Wirkungsweise sind die entsprechenden Bezugszeichen aus Fig. 1 beibehalten worden. Die Ausgangsspannung Ua an den Klemmen 15 und 16 ist außer einem Anzeigegerat 17 noch als Istwert einem lRebelverstärker mit Integralverhalten 18 zugeführt, in dessem Eingangskreis als Sollwert eine einstellbar konstante Spannung U* wirkt.
  • Der Xegelverstärker ld ist mit einem Leistungsverstärker 19 verbunden, welcher die @ Steuerspannun. Ub für den ffochfrequenzgenerator 4 liefert. Da die Amplitude der Ausgangsspannung Ug des Generators 4 abhängig von einer Betriebsspannung Ub gemacht ist, der Mittelwert der Ausgangsspannung Ua aber direkt proportional der Generatorspannung U ist, wird erreicht, daß die Ausgangsg größe des Regelverstärkers 18 die Betriebsapannung des Generators solange verstellt, bis der Mittelwert der Ausgangsspannung Ua dem vorgegebenen Sollwert U* entspricht, der damit den Arbeitspunkt der Me#einrichtung festlegt.
  • Bei sehr großen Änderungen des ki ttelwertes der Dickenänderungen oder Ver@ 1 einerung kann es vorkommen, daß eine weitere Vergrö#erung der Betriebsspannung des Generators nicht mehr zulässig ist. Für diesen Fall kann mittels eines Schwellwertgliedes 20, welches mit der Betriebsspannung des Generators 4 beaufschlage ist, mit der Wirkverbindung 21 eine weitere Regeleinrichtung, bestehend aus einem. proportional arbeitenden Regelverstärker 22 und einem Stellmotor 23, zur Wirkun gebra@ t werden,wodurch dann zusätzlich mittels eines die Generatorfrequenz f bestimusenden Drehkondensators 24 eine Frequenzverstellung im Sinne des gewünschten Regel zieles vorgenommen wird. Anstelle des in Fig. 3 dargestellten Stellgliedes in Form des Servomotors 23 und Drehkondensators 24 könnte auch in rein kontaktloser Ausführung ein von der Ausgangsspannung des Regelverstärkers 21 gespeistes Variometer verwendet werden, welche in dem frequenzbestimmenden Kreis des Osziliators 4 angeordnet ist. Variometer beruhen aur dem Prinzip der gleichstromvormagnetisierten Drosseln Ünd gestatten durch Änderung ihres Steuergleichstromes eine entsprechend Veränderung ihrer wirksamen Induktivität herbeizuführen.
  • Zweckmäßig bei der letztgenannten Ausführungsform des Frequenzregelkreises ist es, wenn auch dem Regel verstärker 21 dann ein integrales Verhalten verliehen wird, sofern der Frequenzregelkreis ileses n@@ht ohnehin @@hon aufweist.
  • Fig. 4 dient zur Erläuterung des Prinzips der Arbeitspunktjustierung. Tn Ordinatenrichtung ist der Mittelwert r der !iplitudena demodulatorausgangsspannung in Abszi@senri htun@ die Blechdicke~d aufgetragen. Infolge der durch den Skineffekt bedingten, exponentiell mit der Blechdicke abfallenden Amplitude der magnetischen Feldstärke an der dem Sender abgewandten Seite des Bleches ergibt sich ein entsprechender Verlauf für die Amplitude der Empfängerspannung Ue und damit auch für den Mittelwert der Spannung Ua. Den Verläufen entsprechend den Kurven a und b liegen bei konstanter Frequenz und unveränderten geometrischen Verhältnissen verschiedene Amplitudenwerte der Generatorspannung zugrunde, während bei dem Verlauf nach Kurve c die Amplitude beibehalten wurde, jedoch die Frequenz f gegenüber dem Verlauf nach Fig. b verkleinert wurde. Die Kurven a - c machen deutlich, daß es grundsätzlich sowohl durch Vergrößerung der Amplitude der Generatorspannung g als auch durch entsprechende Verringerung der Generatorfrequenz f möglich ist, bei zunehmender mittlerer Dicke einen konstanten mittleren Wert der Me#spannung Ua zu erhalten.
  • Wiit der in Pig, 3 dargestellten Regeleinrichtung wird also im Diagramm der Fig. 4 der Arbeitspunkt stets auf der mit S bezeiehneten, im Abstand U* parallel zur Abszissenachse verlaufenden Geraden zu liegen kommen als Schnittpunkt dieser Parallelen mit den jeweils durch die Regleraussteuerung festgelegten Kennlinien, wie das in Fig. 4 am Beispiel der Arbeitspunkte 25, 26 und 27 dargestellt ist. Durch entsprechend große Wahl des Sollwertes ,IJ wird man zweckmä#igerweise danach trachten, den Arbeitspunkt möglichst in den steileren Teil der exponentiellen Kennlinien ou verlegen, um eine große Empfindlichkeit der Me#einrichtung zu gewährleisten. Wird lediglich die Amplitude der Generatorspannung geändert, wie dies bei den Kennlinien a und b der Fall ist, dann erhält man für jeden im Zuge der Regelung eingestellten Arbeitspunkt 25, 26 dieselbe Empfindlichkeit, was sich im Diagramm der Figur darin zeigt, daß die Kennlinien a und b die Gerade n unter dem gleichen Winkel @ schneiden. Bei Erniedrigung der Frequenz hingegen ergibt sich im eingestel-teh Arbe~itspunkt 27 eine etwas verminderte Kennliniensteilheit entsprechend dem Sinkel d.h. eine geringere Ansprechempfindlichkeit, weshalb man zweckmäßigerweise den Arbeitspunkt vorzugsweise zunächst mittels einer reinen Amplitudensteuerung einzuhalten bestrebt sein wird. In jedem Falle wird jedoch erreicht, daß der Empfänger unabhängig von den Änderungen des Dickenmittelwertes oder der Materialeigenschaften des Bandes stets im günstigsten Bereich arbeiten kann und deshalb über einen relativ großen Blechstärkebereich stets eine sichere Aussage über schnelle Dickenänderungen möglich ist.
  • 4 Figuren 10 Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur kontaktlosen Dickenmessung von durchlauterldem Walzgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut zwischen einem magnetische Wechsel felder erzeugenden Sender und einem Empfänger geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX die Sendefrequenz mindestens eine Größenordnung höher als die mechanische Resonanzfrequenz des Walzenantriebes gewählt ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender aus einem Hochfrequenzgenerator besteht, der mit einer auf ein U-förmiges Joch gewickelten Spule verbunden ist, wobei die Jochenden dem Walzgut'dicht benachbart angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne dem Walzgut möglichst dicht benachbart angeordnet und im übrigen allseits voii einem metallischen Schirmgehäuse umgeben ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 4 zur liessullg von periodischen 1) ickenände rungen, dadurch gekennzeichnet, daU dem Empfänger ein Amptitudendemodulator nachgeschal tet ist und der GleichstrommitteLwert der Amplitudendemodulatorausgangsspannung über" einen Regler die Amplitude der Senderausgangsgrö#e beeinflu#t. b.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler ein Integralverhalten aufweist.
  7. 7. Einrlchtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, eingangsseitig parallel beaufschlagter Regler vorgesehen ist zur zusätzlichen Verstellung der Frequenz der Sende rausgangsgröße.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeihn-et, daß der zweite Regler über ein Schwellwertglied in Abhängigkeit von der Stellgröße des ersten Reglers zugeschaltet wird.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied des zweiten Reglers in einem Servomotor besteht, der mit einem die Frequenz des Senders bestimmenden Drehkondensator gekuppelt ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen -7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied des zweiten Reglers in einem die Frequenz des Senders bestimmenden Variometer besteht. L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198965B (de) * 1960-02-03 1965-08-19 Licentia Gmbh Stielstaubsauger
DE2600453A1 (de) * 1975-01-24 1976-07-29 Asea Ab Geraet zur messung der ebenheit bandfoermigen materials
DE2524975A1 (de) * 1975-06-05 1976-12-16 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zum orten und zur lagebestimmung von koerpern mittels eines hochfrequenten elektromagnetischen feldes
EP2443466A4 (de) * 2009-06-19 2016-07-20 Dolphin Measurement Systems Llc Verfahren und system zur messung von parametern eines flachen materials

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