frir Eimster ima Toren,
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eie buiehit sieh auf eiwn » a » knvmchluse Mr
y@ss S. i gesaf ßwag swei
von Schließstaapa dienene : t oder init diesen zueam-
a ? ? ss ? P'% ? < ? ? S ? K ? Ss8Bge e ahe
beim M % gsisses aret& reMa aIisi
M
S the s m iss w itei
ange iaNsBHeBfTa Tarn Stalp aaf der nkreen
Xittellinie de-5 liegt, Ist es beka-nnt, die bei-
den gesISajza. @wegendes Sehieber aBNittI&ay mt
de Sehlies
usage auf Mitaabae zu kuppeln,-so dass weitere Getriebetelle
nickt "-gt werder !. Die Iupplung der Seh1eber m1 t der
$essge jä@i isRls, wei an äer letzteren
xsea. Me ssgsrdBßte sges e j arasen r ciee @ia-
greifen. ei yBaßtrieä jMgeMlM& TarasMLsse ha&B is
&* « se fte : tte imd Insbesondere eia Zrosses Dommws".
so daso sie
fUr die heutt, bevorzugten Fenstex mit scbmalen RalmenMIxern
a@hi irezwendbar
Ord » t wo mr
e. s Mis Bexses B. sii p Usssasg yeri
ge irerb=amen
Drehdem x*e betia Stul, 9 des d= erfoeert
tges Ma. . a ? sNss salie
eietl Q a s U& m's Ton ey
shlizme ppelarsigen Sebel (häuf in Fori ein-er Kreis
seheibe) ang-eorhet, der die Richtung der iren der Sohliesammge
v
abgeleiteten Bewegung umkehrt. Dabei wird nur ein Schieber
mit der Schließzunge, der andere dagegen mit einem Arm des
doppelarmigen Hebels verbunden, dessen anderer Arm mit der Schliesszunge entweder
über einen Lenker oder über den von der Zunge unmittelbar bewegten Schieber gekuppelt
ist. Ein andere
bekannter Versöhlune weist eine Tom Drehdorn getrennte Schlieaszuj
auf, die als doppelarmiger Hebel zur gegenläufigen Kupplung der beiden Schließstangen
ausgebildet ist, während der Drehdorn eine besondere Antriebskurbel trägt, die mit
einem der beiden Schieber verbunden ist. Bei allen diesen bekannten
Basklverschlüssen ist das kurze Dorma. es durch eine umständ-
liche Bauart erkauft, die, was besonders bedeutsam ist, zugleich eine beträchtliche
Vergrößerung der Baulänge des Verschlusses und seines Gehäuses zur Folge hat. Dadurch
werden einerseits der Metallaufwand unddas Gewicht des Baskülverschlusses wesentlich
vergrössert. Anderseits besteht der Nachteil, dass zur Aufnahme des Verschlussgehäuses
eine lange Aussparung im Rahmenholz des Fensters nötig ist, was die Einlassarbeit
verteuert und eine unerwünschte Schwächung des Fensterschenkels zur Folge
hat. Ferner haftet allen diesen Verschlüssen der Mangel an,
dass der Drehdorn ausserhalb der Mitte der Gehäuselänge angeord-
toty
net werden suss, was die Anwendung Sogleich langer Riegelstangen
bedingt, wenn der Bedienungsgriff in der Mitte der Fensterhlhe
sitzen soll.
frir Eimster ima Toren,
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eie buiehit look at eiwn »a» knvmchluse Mr
y @ ss S. i gesaf ßwag swei
Served by Sperrstaapa: t or init this toeam-
a? ? ss? P '%? <? ? S? K? Ss8Bge e ahe
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ange iaNsBHeBfTa Tarn Stalp aaf der nkreen
Xittellinie de-5, it is known that the two
the gesISajza. @wegendes Sehieber aBNittI & ay mt de Sehlies
usage on Mitaabae to couple, -so that more gearbox
nods "-gt werder!. The coupling of the eyes with the
$ essge jä @ i isRls, knows about the latter
xsea. Me ssgsrdBßte sges ej arasen r ciee @ ia-
to grab. ei yBasstrieä jMgeMlM & TarasMLsse ha & B is
& * «Se fte: tte imd especially eia Zrosses Dommws". So that she
For today, preferred Fenstex with small mixers
a @ hi irezwendbar
Order where mr
e. s Mis Bexses B. sii p Usssasg yeri
ge irerb = amen
Drehdem x * e betia Stul, 9 des d = erfoeert
day ma. . a? sNss salie
eietl Q as U &m's tone ey
shlizme ppelarsigen Sebel (often in Fori a -er circle
see) ang-eorhet, who is the direction of the Irish of the solies
v
derived motion reverses. There is only one slide
with the locking tongue, the other with one arm of the
connected double-armed lever, the other arm of which is coupled to the locking tongue either via a link or via the slide directly moved by the tongue. Another well-known Versöhlune has a Tom Drehdorn separate Schlieaszuj
on, which is designed as a double-armed lever for opposing coupling of the two locking rods, while the rotating mandrel carries a special drive crank that is connected to one of the two slides. With all these well-known Baskets are the short dorma. it through an inconvenience
Liche design bought, which, what is particularly important, at the same time has a considerable increase in the length of the lock and its housing result. As a result, on the one hand, the amount of metal used and the weight of the buckle fastener are significantly increased. On the other hand, there is the disadvantage that a long recess in the frame wood of the window is necessary to accommodate the closure housing, which makes the inlet work more expensive and results in an undesirable weakening of the window limb Has. Furthermore, all these closures are liable to the defect,
that the rotating mandrel is arranged outside the middle of the length of the housing.
toty
net become sweet, what the use of immediately long locking bars
conditionally, if the operating handle is in the middle of the window frame
should sit.
Um auch bei kleinem Dornmass eine möglichst geringe Baulänge zu erhalten,
ist es in Verbindung mit einem Verschluss, bei dem der Drehdorn eine von der Schliesszunge
getrennte Kurbel trägt und die Schlieaszunge als doppelarmiger Hebel zur gegenläufigen
Kupplung der beiden Schließstangen dient, vorgeschlagen worden. die Getriebeteile
in drei verschiedenen Ebenen anzuordnen, indem die als Kupplungshebel dienende SchlieBzunge
hinter den Schiebern
ScMden, 4ie Antriebskurbel dagegen vor den Schiebern
Idn,
<'4ty Solesadeoke liegt. Hier wird die Verkürzung des Ver-
neu durch eine Vorgrössmag seiner Dicke oder
Ite Du Gehäuse hat entweder auf seiner vollen Aus-
$<hSKa% eine welche Tiefe, dass M die Sohliesazunge, die
$out ua die Antriebskurbel aufeim"er liegend aufnehmen
eine entsprechend grosso Tiefe der den Verechlune auf-
kasolparug des Rahmenholzes bedingt. Oder die Schloso-
d$eke at <iae war Aufnahme der Antriebskurbel geeignete,
domarti-
f
ge S » ßt g deren terbrt g die Deckleiste des Fensters
mit teuer besonderen Höhlung versehen werden auss.
».. le hat sich die Aufgabe gestellt, die geschil-
derter Mangel und Nachteile zu beseitigen und einen Bas
rersehluss der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich
nicht
nur durch kleines Dommass und massige Gehäusebreite, sondern
zugleich auch durch eine kurze Baulänge sowie dadurch auszeichnet,
da. 8 der Drehdorn in der Mitte der Gehäuselänge angeordnet
werden
kann. Die Aufgabe ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch
gelöst, dass die Bewegung beider Schieber des Verschlusses
unmittelbar
ren der SchliSzange abgenommen wird, und zwar die Bewegung
des einen
Schiebers in an sich bekannter Weise durch einen entweder an
der
Zunge oder aat Schieber vorgesehenen Zapfen, der in eine Quernut
des
Schiebers oder einen radialen Schlitz der Sohliesszunge eingreift,
die Bewegung des anderen Schiebers dagegen aber einen an ihm
vorgesehenen Vitaebnerzapfen, der in einen in der Schliesszunge
aus-
gespalten, exzentrisch zu deren Drehachse verlaufenden Schlitz
oder
eine ebensolche Nut eingreift. Die Schliesszunge ist also gewisser-
aassen a&f der einen Seite als Kurbelscheibe und auf der
anderen Seite als Bub oder Spurscheibe ausgebildet. Durch
diese neue Ausbildung werden die bisher bei Baskülver-
schlüsseln Bit nahe beim Gehäusestulp angeordnetemdrehdorn
erforderlichen zusätzlichen Getriebeteile gespart, also der
Verschlusses vereinfacht. Zugleich wird durch den Wegfall der unsä
lichen Getriebeteile eine beträchtliche Verkürzung der Baulänge er möglichst, ohne
dass dabei aber eine Vergrößerung der Tiefe des Verschlussgehäuses notwendig ist.
Damit wird einerseits an Metall gespart und das Gewicht des Verschlusses wesentlich
vermindert, während @@@@@@ anderseits im Rahmenholz des Fensters nur eine verhältnismässig
kleine Aussparung für das Einlassen oder Einstecken des Verschlussgehäuses notwendig
ist. Ferner kann der Drehdorn in der Mitte der Länge des Verschlusses bzw. des Verschlussgehäuses
ar geordnet werden. Das erleichtert nicht nur die Anbringung des Verschlusses, sondern
ist insbesondere insofern bedeutsam, als beide Riegelstangen gleiche Länge erhalten
können und gleichwohl der Bedienungsgriff genau in der Mitte der Fensterhöhe angebracht
werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der tote Gang,
der bei den bekannten Verschlüssen mit kleinem Dornmass wegen der zusätzlichen Getriebeteile
verhältnismässig ross war, wesentlich vermindert ist.In order to achieve the smallest possible length even with a small backset, it has been proposed in conjunction with a lock in which the rotating mandrel carries a crank separate from the locking tongue and the locking tongue serves as a double-armed lever for opposing coupling of the two locking rods. to arrange the gear parts in three different levels by placing the locking tongue, which serves as a clutch lever, behind the slides The drive crank, on the other hand, is in front of the slides
Idn,
<'4ty Solesadeoke lies. Here the shortening of the
new by a Vorgrössmag its thickness or
Ite Du housing has either to its full extent
$ <hSKa% a what depth that M the sole tongue that
$ out, among other things, pick up the drive crank while lying down
a correspondingly large depth of the Verechlune
kasolparug of the frame wood conditionally. Or the castle
d $ eke at <iae was a domarti-
f
The cover strip of the window is torn down
be provided with expensive special hollow out.
»..Le has set itself the task of
to eliminate other deficiencies and disadvantages and create a bas
rerehluss of the type mentioned to create, which is not
only due to the small dome size and massive case width, but
at the same time also characterized by a short overall length as well as by
there. 8 the rotating mandrel can be arranged in the middle of the length of the housing
can. According to the invention, the object is essentially thereby
solved that the movement of both slides of the shutter immediately
ren of the nippers is removed, namely the movement of the one
Slider in a known manner by either one of the
Tongue or aat slide provided pin, which is in a transverse groove of the
Engages the slide or a radial slot of the sole tongue,
the movement of the other slide, on the other hand, has one on him
provided Vitaebner pin, which is inserted into a
split, eccentric to the axis of rotation extending slot or
such a groove engages. So the closing tongue is to a certain extent
aassen a & f on one side as a crank disc and on the other
other side designed as a boy or track disc. By
this new training will take place at Baskülver-
key bit arranged close to the housing faceplate
required additional gear parts saved, so the
Closure simplified. At the same time, the omission of the unsä union gear parts significantly shortens the overall length, but without increasing the depth of the lock housing is necessary. On the one hand, this saves metal and significantly reduces the weight of the lock, while @@@@@@, on the other hand, only a relatively small recess in the frame wood of the window is necessary for inserting or inserting the lock housing. Furthermore, the rotating mandrel can be arranged in the middle of the length of the lock or the lock housing ar. This not only facilitates the attachment of the lock, but is particularly important in that both locking bars can be of the same length and the operating handle can be attached exactly in the middle of the window height. Another advantage of the invention is that the dead gear, which was relatively large in the known locks with a small backset because of the additional gear parts, is significantly reduced.
Das Gehäuse des Verschlusses nach der Erfindung kann eine bekannte,
die Einlassarbeit erleichternde Gestalt, also beispielsweise die Form eines Kreisabschnittes
haben. Eine andere Form, die f, ür die Erzielung einer besonders geringen Breite
zweckmässig ist, besteht darin, dass die dem Stulp abgekehrte Wand (Bückwand) des
Gehäuses auf ihrem mittleren Teil gerade ist, während ihre endteile in Kreisbogenform
nach dem Stulp hin laufen, Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung. Dabei zeigen : Fig. 1 einen Einlassbaskülverschluss nach dem ersten
Beispiel in Vorderansicht bei weggeschnittener Gehäusedecke, Fig. 2 eine Rückansicht
bei weggeschnittenem Gehäuseboden, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A in
Fig. l, Fig. 4 einen Einlassbaskülverschluss nach dem zweiten Beispiel in Vorderansicht,
bei weggeschnittener gehäusedekke,
Fig. 5 eine Ansicht des Verschlusses
Ton der rückseite bei weggeschnittenem Gehäuseboden,
fig. 6 ei= Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 4.
a. in den Pig. 1 bis 3 gezeigte Verschluss hat ein Gehäuse
t easat ; isabgctittfõrKvr U=ißsfigur.
BiMee besteht ans dem Boden 11, der Stulpwand 12, einer
i
JoreisbagenSMigen Rückwand 13, die sich Tom oberen Ende des
Stnipea bis gm d sen unterem Ende erstreckt, und einer Decke
14 Während die Wände 12913 sit den Boden 11 einstückig sind,
bildet die Decke 14 einen getrennten. mittels Schrauben abnehm-
bar gehaltenen Teil. In der Mitte der Gehäuselänge ist in
gleichachsigen löchern Ton Boden und Decke ein Vierkantdorn
4 gelagert, der am Aufstecken des üblichen Drehgriffes dient.
Der nahe bei der Stulpwand 12 liegende Dorn 4 trägt eine auf dem Gehäuseboden 11
liegende, drehbare Schließzunge 8, die durch einen Schlitz 15 im Stulp 12 nach aussen
tritt. Vor der Schliesszunge 8 sind zwei in senkrechter Richtung gegenläufig bewegliche
Schieber 3, 3a und 7, 7a angeordnet, deren äussere Endteile 3a, 7a
durch Öffnungen 16, 17 in der Gehäusewand 12 nach unten und
oben
heraustreten und in bekannter Weise zum Ankuppeln Ton Schliessstangen eingerichtet
sind, indem sie beispielsweise je einen Aufsteck- bzw. Kupplungszapfen 6 tragen.
Der Schieber 3, 3a führt sich an der Stulpwand 12 und in der unteren Öffnung 16
der Gehäuse. anti 13. während der andere Schieber 7, 7a sich an ersten Schieber
3. und in der oberen Wandöffnung 17 führt. Da der Drehdorn 4 innerhalb der Fläche
des Schiebers 3,3a liegt, enthält dessen innerer Teil 3 zum Durchtritt des Domes
einen Längsschlitz 1. Der Dorn 4 ist dabei auf seinem den Schlitz 1 durchdringenden
Teil durch Entfernung zweier gegenüberliegender Ecken seines Querschnittes (bei
2) teilweise zylindrisch gestaltet, so dann er sich im Schlitz zu drehen vermag,
ohne dass letzterer breiter zu sein braucht als eine Seite des Vier-
sti Die au dem Verschlusogebäust heraustrotendeu
k k S sia Xt beiden. Schieber lien wie üblich in einer
'. ", ... -*..,..
t t
Sebey 3 und 7, 7a, die beim Offnen und Schliessen
VcMcalnaces ggeal&ufig verschoben wtrda zausen, erhalten
<ihr@ Bwmg aamittelbar Tan der SeM. i szmge 8. Der
ober 7 wird darch einen aa &er an $x < triach Mgeord-
natta Zapf. 10 (UrbeltapfW mitgeaonaon"du in eine a « ko.
recht zur Schieberbewegang verlaufende Nnt 18 d$s Schieberteilee
3 *r1 5t scrsutet r B
der Zunge 8 drehbar während eein in die M 18 eingreifender
Teil zweiseitig abgeflacht ist. Zur Bewegung des Schiebers
3, 3a
enthält die Schlieeazcnge 8 einen exzentrisch zu ihrem Drehpunkt
verlaufenden Bogenschlitz 9 in den ein an Schieberteil 3
vorgesehener Bitnehaerzapfen 5 eingreift. Es ist ersichtlich,
dass bei einer Drehung der Schliesszunge 8 im Sinne ihres Heraus-
tretens aus den Seize die beiden Schieber 3. 38 und 7, 7a im
Sin-
ne des Vrechliessens der mit ihnen verbundene+iegelstangen
verschoben werden nämlich der eine 77 7a nach oben, der andere
3. 3a dagegen nach unten. Bei entgegengesetzter Drehung <ter
Schlieaszunge werden die Schieber in Sinne des Zurücksehliessena
der Riegelstangen bewegt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 unterscheidet tich
vom ersten Beispiel in felgenden Punkten. Sie Backwand 13,
13a
des Terschlussgehäuses hat auf d n mittleren Teil 13 ihrer
Länge einen geraden und zur Stulpe 12 parallelen Verlauf,
wahrend ihre Endteile 13& in Fon Y dera
Mittelpunkte a&f Außenseite dea Geh&<i< ! <i
12 Uegea
nachdenSüdendeletzterenhin geMmt $ia $r gerade
Teil 13 der Bilckwand liegt ait den den Stulp abpkehrten
ändern derfardaaHerausfühfen der Schieber vorgeeehenen
t
Offnungen 16, 17 in einer Flucht* Der mit'seinem inneren Endteil
3 am Stump 12 gleitende Schieber 3, 3a führt sich mit seinem
aussehen Endteil 3a nicht bloss in der Öffnung 16, sondern
zugleith auch » geraden Teil 13a der Rückwand, während der
Schieber 1. 7a ausaer in der Offnung 17 einerseits am Teil
3
des Schiebers 3<3 anderseits an der Wand 13 geführt ist.
Zum
Burchtritt des Drehdoms 4 hat der Schieber 3a abweichend vom
Beispiel nah fig* l bis 3 auf seiner dem Stulp 12 abgekehrten
Seite einen einseitigen Ausschnitt 19. Um die Breite des letzteren möglichst klein
zu halten, ist der Dorn 4 an seinem im Ausschnit 19 liegenden Teil, bei 2, durch
Entfernung einer Ecke seines Querschnittes gerundet. Endlich hat der gerade Teil
der Rückwand 13,13a einen Schlitz 20, in den die Schliesszungen in zurückgeschossener
Stellung mit ihrem Rücken eingreift.The housing of the closure according to the invention can have a known shape which facilitates the inlet work, for example the shape of a segment of a circle. Another shape, which is useful for achieving a particularly small width, is that the wall facing away from the faceplate (back wall) of the housing is straight on its middle part, while its end parts run in a circular arc shape towards the faceplate Drawing illustrates two embodiments of the invention. 1 shows an inlet basin closure according to the first example in a front view with the housing cover cut away, FIG. 2 a rear view with the housing bottom cut away, FIG. 3 a cross section along the line AA in FIG. 1, FIG. 4 an inlet basin closure according to the second example in a front view, with the housing cover cut away, fig. 6 ei = cross section along line BB in FIG. 4.
a. in the Pig. The shutter shown in FIGS. 1 to 3 has a housing
t easat; isabgctittfõrKvr U = ißsfigur.
BiMee consists of the bottom 11, the faceplate 12, one
i
JoreisbagenSMigen rear wall 13, which is located at the top of the tom
Stnipea extends to the lower end, and a blanket
14 While the walls 12913 sit the floor 11 in one piece,
the ceiling 14 forms a separate one. remove by means of screws
part held in cash. In the middle of the case length is in
equiaxed holes clay floor and ceiling a square mandrel
4 stored, which is used to attach the usual twist grip.
The mandrel 4 lying close to the faceplate 12 carries a rotatable locking tongue 8 lying on the housing base 11 and which passes through a slot 15 in the faceplate 12 to the outside. Arranged in front of the locking tongue 8 are two slides 3, 3a and 7, 7a which can move in opposite directions in the vertical direction, their outer end parts 3a, 7a through openings 16, 17 in the housing wall 12 downwards and upwards
step out and are set up in a known manner for coupling clay locking rods by, for example, each carrying a plug-on or coupling pin 6. The slide 3, 3a is guided on the faceplate 12 and in the lower opening 16 of the housing. anti 13th while the other slide 7, 7a leads to the first slide 3 and in the upper wall opening 17. Since the rotary mandrel 4 lies within the surface of the slide 3, 3a, its inner part 3 contains a longitudinal slot 1 for the passage of the dome. The mandrel 4 is on its part penetrating the slot 1 by removing two opposite corners of its cross-section (at 2) partially cylindrical, so that it can rotate in the slot without the latter needing to be wider than one side of the four- sti The trudging out of the lock building
kk S sia Xt both. As usual, sliders were in one
'. ", ... - * .., ..
dd
Sebey 3 and 7, 7a, the opening and closing
VcMcalnaces ggeal & often shifted wtrda zausen, received
<you @ Bwmg aamittelbar Tan der SeM. i szmge 8. The
above 7 is an aa & he an $ x <triach Mgeord-
natta Zapf. 10 (UrbeltapfW mitgeaonaon "you in an a« ko.
Nnt 18 of the slide parts running right to the slide movement
3 * r1 5t scrsutet r B
the tongue 8 rotatable while engaging in the M 18
Part is flattened on both sides. To move the slide 3, 3a
contains the Schlieeazcnge 8 an eccentric to its pivot point
extending arcuate slot 9 into the one on slide part 3
provided Bitnehaerzapfen 5 engages. It can be seen
that upon rotation of the locking tongue 8 in the sense of its out-
step out of the Seize the two slides 3. 38 and 7, 7a in the Sin-
ne of the locking bars connected to them
namely, one 77 7a is moved upwards, the other
3. 3a, however, downwards. With opposite rotation <ter
The slide becomes the closing tongue in the sense of the back closing a
the locking bars moved.
The embodiment according to FIGS. 4 to 6 differs tich
from the first example in key points. You baking wall 13, 13a
of the closure housing has 13 of them on the middle part
Length a straight course parallel to the cuff 12,
while their end parts 13 & in Fon Y dera
Center points a & f outside dea Geh &<i<!<i 12 Uegea
towards the south of the latter, it seems to be just $ ia $ r
Part 13 of the Bilckwand lies with those who turned away the faceplate
change the fardaa
t
Openings 16, 17 in a line * The one with its inner end part
3 on the stump 12 sliding slide 3, 3a leads with his
look end part 3a not only in the opening 16, but
also the straight part 13a of the rear wall, during the
Slide 1. 7a extends in opening 17 on one side on part 3
of the slide 3 <3 is guided on the other hand on the wall 13. To the
Passage of the rotary dome 4 has the slide 3a different from
Example near fig * l to 3 on its faceplate 12 turned away
Side a one-sided cutout 19. In order to keep the width of the latter as small as possible, the mandrel 4 is rounded at its part located in the cutout 19, at 2, by removing a corner of its cross section. Finally, the straight part of the rear wall 13, 13a has a slot 20, into which the locking tongues engage with their backs when they are fired back.
Wie ersichtlich, ermöglicht die erfindungsgemässe Ausbildung des
Baskülverschlusses eine kurze Baulänge bei kleinem Dornmass und geringer Gehäusetiefe.
Die in Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführung ergibt dabei zugleich eine besonders schmale
Form des Verschlusses. As can be seen, the inventive design of the
Basque lock has a short length with a small backset and low housing depth.
The embodiment shown in FIGS. 4 to 6 also results in a particularly narrow one
Shape of the clasp.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten
Beispiele, vielmehr sind mancherlei Abänderungen derselben sowie andere Ausführungsformen
und Anwendungen möglich. Of course, the invention is not limited to the ones shown
Examples are, rather, various modifications thereof as well as other embodiments
and applications possible.
So könnte die Bewegung des Schiebers 7, 7a statt durch den gezeigten,
an der Schliesszunge 8 sitzenden und in eine Quernut 18 des Schiebers eingreifenden
Zapfen 10 auch durch einen am Schieber 7. Ta vorgesehenen'Zapfen geschehen, der
in einen radialen Schlitz der Schliesszunge 8 eingreift. Ferner könnte anstelle
des gezeigten, durch die ganze Dicke der Schließzunge gehenden Schlitz zes 9 eine
exzentrisch verlaufende Nut vorgesehen werden. Diese könnte in die Zunge eingefräst
sein. Wenn die Schliesszunge aus zwei aufeinander liegenden, durch Nieten, Punktschweissen
o. dgl. fest verbundenen Blechen besteht, kann die Nut dadurch gebildet sein, das.
eines der Bleche geschlitzt ist. Die Schieber 3,3a
mi 7. 1 a tbnta gegebenenfalls mi t den Verochluaistangen einatBk-
tig sein. Wenngleich die gezeigten Einlassbasküle ein bevorzugten
nw$ndungsbei<pi$l A$r MindBg daratellea, 1st dieae
nicht darauf beschränkt# sondern auch bei anderen Baskjllverschia
pulvers
$ea wie Biasteokbaaküle und XantenbaekuLiit Sohliesszunge vor
teilhaft anwendhar.
For example, the movement of the slide 7, 7a could also take place through a pin provided on the slide 7th Ta, which is inserted into a radial slot in the locking tongue 8, instead of the pin 10 shown sitting on the locking tongue 8 and engaging in a transverse groove 18 of the slide intervenes. Furthermore, an eccentrically extending groove could be provided instead of the shown, through the entire thickness of the locking tongue slot zes 9. This could be milled into the tongue. If the locking tongue consists of two metal sheets lying on top of one another and firmly connected by riveting, spot welding or the like, the groove can be formed in that one of the sheets is slotted. The slide 3,3a mi 7. 1 a tbnta if necessary with the Verochluaistangen einatBk-
be good. Although the inlet receiver shown is a preferred one
Application for <pi $ l A $ r MindBg daratellea, 1st dieae
not limited to # but also with other Baskjllverschia powders
$ ea such as Biasteokbaaküle and XantenbaekuLiit sole tongue
partly applicable.