Verfahren und Mittel zur,Verhinderung der Vergrauung und
aassstssasras@aes- ---r@axs@@@aaassmaa@asasxsaaaasassrs@asxcesaara
zur Entgrauung von Geweben und Gewirken aus Chemiefasern.
ssa@@ssa@szrssasas°-----.s@aassaaaasssmöses_=saasr3ssstssascss@oa
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Ver-
-hinderung dar Vergrauung und zur Entgrauung vorn Geweben
und
Gewirken aus Chemiataaern sowie Mischungen derselben
mit Na-
turfAaern,' inebeeondere aus Polyesterfasern. Die Erfindung
betrifft auch Mittel zur DurchfUhrung des Verfahrens.
Es ist bekannt, dass Chezietaaerrnn, vor allem im letzten
Jahrzehnt, die natUrlich®n Fasern, wie Woil send
Baumwolle,
auf dem Textilgebiet immer mehr verdrängt haben.
Diese Tat-
sache ist vornehmlich darauf zurückzutUhren, dass
sich die
Chemiefasern durch zum Teil hervorragende Eigenschaften,
von deren die Pflegeleichtigk®Rt besonders hervorzuheben
ist, auszeichnen.
Es ist ,jedoch auch bekannt, dass die Chemiefasern aufgrund ihrer
morphologischen Struktur Nachteile rufweisen" die bei längerem Gebrauch immer mehr
hervortreten und nur sehr schwer oder gar nicht. beseitigt werden können. Ein solcher
Nachtexil besteht insbesondere bei weissen oder- hell gefärbten Geweben oder Gewirken
aus Polyesterrasernr wie sie heute bei fast allen Gardinenstoffen verwendet -werden,
im Vergrauen. Es ist bis heute noch nicht möglich, unter normalen Pflegebedingungen
eine solche Vergrauung zu verhindern oder gar gu beseitigen.
Unter Vergrauung wird eine Ansammlung von kleinsten Schmutz-
teilchen auf der Faseroberfläche verstanden, die aufgrund phy-
sikalischer Kräfte, wie der Adhäsion, an der Faseroberfläche
haften und sich durch einen normalen Waschprözesa mit einem
Vollwaschmittel bei Tempera:uren bis maximal 600G nicht mehr
von der Faseroberfläche entfernen lassen. Behandlungen von
Che
miefasern bei höheren Temperaturen als baaCr z.B. Kochtempera-
turen, sind ,jedoch im Haushalt nicht möglich, da Chemiefasern,
insbesondere Polyesterfasern, bei diesen Temperaturen zur Knit-
tƒrbildung, d.h. zur Verformung, neigen. Polyestermaterialien
werden Ublicherweise durch eine unter nci;malen Bedingungen
nicht auswasehbare Appretur aus vernetzten Polyacryletharzen,
denen in kleinen Mengen Matiaerungsmittel zugesetzt 2jnd, aus-
gerüstet: Durch diese-Ausrüstu'n'g bzw. Avivage wird der Vorgang
der Vergrauung noch begUnst.gt.
Als wirksames:1iittel zum Entgreuen vonulyester:.@a:.eial i:ct
lediglich die alk-:cl:Lsche A:@cy@l@etho :i e :ekarot. S_se
beruh'.
auf einer Verseifung des Polyesters-an der überflä^ne mit
konzentrierter Natronlauge bei. höheren Temperaturen (etwa
90°G).
Es versteht sich, dass die auf der Oberfläche der Faser haften-
de, Ausrüst;uzg durch diese Methode ebenfalls zerstört und
ent-
fernt wird, was unerwünscht ist. :Darüber hinaus ist diese
Metho-
de für den Haushalt nicht anwendbart da sie im Hinblick auf
die
Verwendung von Ätzkali bei höheren Temperaturen eine fachmänni-
sehe Behandlung erfordert.
Die Verhinderung der Vergrauung und die Edtgrauung von Chemie-
.
fasererzeugnisten ist somit trotz der in Anbetracht-der grossen
Bedeutung ausserordentlich umfangreichen Bemühungen auf diesem
Gebiet ein bisher ungelöstes Problem.
Erfindungsgemäss wird dieses Problem dadurch gelöst, dass man
auf die Pasern einen auzwasehbaren Film aus wenigstens einem
wasserlöslichen filmbildenden Bindemittel mit wenigstens einem
Pigment und/oder hochdiaperser amorpher Kieselsäure in zumindest
einer solchen Konzentration aufbringt, dass die Faseroberfläche
mit Pigment und/oder Kieselsäure gesättigt wird. Dies bedeutet,
dass man Pigment und/oder Kieselsäure in zumindest einer solohen
Konzantrotian aufbringt, dass die physikalischen Kräfte der
Pa-
seroberfläehE, wie die Adhäsion, durch diese Teilchen
blok- .
kiert werden und daher keine weiteren Pigmente, insbesondere
Staub- und Russtellchen, von der Faseroberfläche gebunden werden.
körnen.
Uberraschenderweiee xurae*gefunden, dess man das Vergrauen
vor-'
hindere kann, indem man die ?aserobcrfläche erlt Pigment urd/oder
hoehdisperser amorpher Kies@alsäure.sättigt oder belädt. Ferner
wurde .gefunden, dass der aufgebrachte Film auswaschbar sein
sollte, da Schmutzteilchen mit den in dem Film vorhandenen
Pig-
menten Agglomerate bilden könnteng die bei Nichtwasserlöslich-
keit des Films nicht genügend von der Faseroberfläche entfernt"
werden könnten, wodurch wiederum eine Vergrauung eintreten
würde.
Zweckmässigerweise wird bei dem erfindungsgemässen Verfahren
in
den Film zumindest ein optischer Aufheller, ein Weichmacher,
ein
Netzmittel, ein huftstofft ein Farbstoff oder ein Gemisch hier-
von einverleibt. .
Als wasserlösliche filmbildende Bindemittel verwendet man vor-
zugsweise wasserlösliche filmbildende Stärken, insbesondere
Stärkeäther oder -esterfl Celluloseäther oder -ester, Polyvin;tl-
alkahole, Polyaerylate oder Gemische hiervon, und als Pigment
zumindest eia Weisspigment, insbesondere Titandioxyd, Zinksulfi&
Hariumsulfat oder Caleiumearbonat. Das Pigment sollte vorzugs-
weise eine Teilchengrüsse von höchstens etwa 1 bis 2 g aufwei-
sen.
Als besonders vorteilhaft hat es sieh erwiesen, den Film durch
Behandlung der Gewebe oder Gewirke in einer wässrigen Flotte
aufzubringen, die zumindest 0,1 Gew.-%, insbesondere zumindest
1 Gew.-%'Bindemittel, zusammen mit zumindest 0,01 Gew.-%, ins-
besondere zumindest 0,08 Gew.-%, Pigment und/oder zumindest
0s01 Gew. -y6, insbesondere zumindest 0,1 Gew. -%, Kieselsäure
enthält. Besonders beverzugte Bexe:@che für die Bestandteile
dor
Flotte sind 0s5-2.tGee3zuF,-arnm$n mit
0s0' ° 0s.55
feW. Pigment IlndrOder Dir 1 @'
2 Gew.--"t KieselsälLve.
Die zur DurahMrung des Verfahrens geeigneten erfindungsge-
mässen Appretur- und Prlegemittel enthalten somit zumindest
ein wasserlösliches filmbildendes Bindemittel und ferner zu--
mindcst ein Pigment und/oder hochdispares amorphe Nieselsäure,
Zvaeelmässsigerweise enthalten sie rerner zurrUndest el.nenopti:--
sschen Aufheller, einen Weichmacher, ein 1-Jetzwittel, y einen
-
L Duftstofft einen Farbstoff oder ein Gemisch hiervon.
Mit besonderem Vorteil kann dieses Mittel Bindemittel zu Pig-
ment und/oder Kieselsäure in einem Gewichtsverhältnis
von 0,5 his 2 Geewichtstellen Bindemittel zu 0908 -
095 Gewäahts-
tc>s.ilesn pgm«t und/oder.0s l - 2 Gewi"ohtsteilen Xiesele;Iux-e
ent-
halten.-
Die -
warf ia<idmigegemässen Mittel ken n Pair von Konzentrattn,s!%.
ale lver oder Diapersianen.vorliƒgen" die zum Zeitpunkt
der
Aan'vesung duroh vintaahos Vertcetesri mit Waaser gebrauchatemtig
.
ge ma cht »r@@.enr .b'üi119 die
Mittre. als Di8persionen vorliegen,
säJ E'#ü11ten sie§@eG'kÄ$s..@ele.19e eine ausreichende
Vlokosität
,*sitzen, um ein Absetzen der Pigfuerite zu vei^hnderti. Vitskaai-
,'s`$'@:<:Il von 142C0 -- tG700 LP heben sich
Als zweß'la31ästig erwiesen.
ü'.fir.e erfindtingegemänsen Mittel besitzen vol».ggeweise
einen PR-
Werk der etwa bei Neut-`ait&f.-: hegt., .
D1e Erfindung so? I: l@J@ fnl@rncie@ urfzt- Dezugnahme auf
die
Figuren der ZeichntL-rg näher erläutert werden.
Es zeigen *A
Fig. 1 eine graphisebe Darstellung der Vergrauung von nicht
erfindungsgemäss appretiertem Gewirke und von ery
i ndungn$e-
wäsa appretiertem Gewirke; .
Fig. 2 eine graphische Darstellung dor Entgrsuung von bereits
vergrau; em Material;
In der folgenden ;sehreibzmg soll die Erfindung anhand von
ÜUntermjehungen und 8°lspä.eleil erläutert werden.
wurden Gewebe vergraut.-. u 'a den lrergr auungsvorga@
.zu unter-
suchen und cm Aui'deh.lüsse Ilb:r die Wickungsweize das erfindungs-
gemässen Verfahrens zu. erhalten, .
DA Vjraaunsver13ucdce wurden wie d olgt durcleltü'ir'1I
e
In einem genehlossenen Versuchsraum wird ein Gardinenatolf
aua
Polyester (2ü x 2 0 cem) aufgehängt. AnsuhlIQasend @ae@äyr@en
vier...
IIai ein?I'.et."@t@lc:)ä.^@$::@..,@3@3 @' 1 )
und Je drei Zigaretten
abgebrannt. Danach wird das Versuchsmaterial
in einer 9.71otte
voA 1 : 40 mit ei ne .m Vol:Lwasei-tmt.t üel (5 g Ja ?
) -3D Minuten bi
509C in eine#etT Ziniteutapjpai'at
gewasche``.. Uu
tG'T'a:E'le 2o.). I:Lw'L'I'i Vor; r:pe c-ari-iält man
die verschiedenen Vergrauungsstufen. Die Vergrauung
selbpt.
bzi. der Abfall des YJAIsagtadea f 46k wurda mit dem Ei@epho--
gerät an dem n-fach geschichteten Polyestermaterial gemessen.
In dem in Fj:g. 7 gezeigten Diagramm sind als Ordinate die
Elre-
_pho-Einheiten und als Abszisse die Vergranungss¢ufen eingetra-
gen. Die Kurie D zeigt den normalen Vergraui.ngsverlatu' bei
nicht erfindungsgemäss appretiertem Gewirke. Die Kurve A zeigt
die
Wr3rte für ein erfi,iduigsgemgss u4tc1- VerwenclunZ von Weisspig-
ment und hooYLdisperaer KieselsÄure appretiertes Gewirke, die
Kurve I3 diejenigen von erfindungegemäss unter 'lerwendung
von
Weisepigment ohne Aerosil apgratiertem Gewirke und die Kurve
c@ dieJ6a499a vaza ert°indungagetiäae unter Verwendung vor.
hoch- .
di.sperr@eraaemxre ohne Weissplgmnt appretiertem@ßewirke.
Hierzu sei bomarkt, lose Unterschiede von 3 - 4 gemessenen
Bi ."spho-Ei.@eten visuell noch wahrnehmbar e ind . Unterachiede
von- etwä; 2 Elrepho-,Elnheiten sind'--E''isuell
nicht mehr wahr-
aehmbar .
Auer Pig. 1 ist eraiehtlicli, dass durot t das arfi.#ugerase
Vezfahion die V®rgrauuxg nahezu vollständig verhindert
werden
kann, ct.h. daer, sich praktisch alle staf das Ghemiefasermate-
rial gelangenden Sclamutzteilehen dsXreh haushaltgerechte WK.3che
wicd>1 va3.:1ztgnlie entfernen Iassen.
Die nstenxabrli ase b0zlich Weissg',r,*d und 41-111rider
der,e:gdaaü: t@u:£=a@ :et c@r-YC AI°W@a @c:@:c@atlhtrattoi
von Woi®epigmnten und hochdiepereer xieeelegurt erzielt.
Diare verfansweiue int daher bevorzugt. .
Anhand voll Fig. 2 soll. die überraschende Feststellung erläu-
tert iverdena dasa ein stark vergrautes Chemiefasergewebe oder
-gewirke a das errirdungsgemäse behandelt wird" nach dem Au-,
waschen der, wasserlöslichen Appretur ein wesentlich helleres
Aussehen zeigt als das gleich eterk vergraute Chersi.iefasergerrebe
oder -gewirke 9 das einer normalen Wäsche unterzogen worden
i.st.
.
In dem Dlagrammvon fig. 2 sind als Ordinate wiedemm
die El-
repha-Einheiten-und als Abszisse die Anzahl der rorgenomenen
Wäaehen aufgetragen. A gibt den Ausgangewert an. Die
Nuirre E
zeigt die Werte des vor der Wäsche nichtapprgttertdn Materials
.
und die Kurv® G die Werte für das vor der Wäsche jeweils er-
finduii;esgemäss appratierte Material.
Aus Fig, 2 i.at di e durch das ertindungegemässe Verfahren
er-
zielte eterke Rxtgrauung bereits vergrauter Materialien er-
.
sichtlich.
Das er:Undungegemäas verwendete »®serl.deliche filmbildende
Bindemittel er;r?:.glicht hei, dor Behandlung der Natsriallen
das
Überziehen der Fasern mit einem einheitlicher. dtü^zt#:; rx
film. Der
.6 i.1.11! Jo t reIch lind elaatischy I dst
rlin:li daher ld.iti Bewegen :.nwx
Gewirke Gewelte nicht ab und birtd:ft dielt
st euf der fanernbkriIäche. Er verhI ndert 3ofit- fiuoh daa
rIer-
$usrIeseln der Vestkörperteilehen.
Besonders bevorzugt ist die Venaendurg von Starkabthern als
wasserlösliches filmbildendes Eindemittel. Als Stdrkeäther
komafipn alle StUrkeiitter mit ausreichender Wasserlösl:iohkeit,
insbe'sondere K#altwasserl öslietlkeit n In .imrage, wie beispiels-
weise Hydroxyütliy? stärke. Die Stärketittier können auch mit
Vol?-
teil mit anderen Bindemittelna insbesondere Stärkeestern, dünn-
kootondeis @ßt@d@1s .R@tl @fä@,rt36üs Celluloo4ä$hern,
kombiniert
we>den. Weitere beaonJeres zweaka"sige 13ind®mittel _gIn!
3tä,»@estsax's Palyziny1alkohnles Polyacrylate sovie Gemische
der-urtiger BInd mittel. Allgemein kam jeden
viskosos rilm-
biadaide,Prcdukt auf Kmetharzb.eia üntatt
oder zusätzlich zu den oben genannten Bindemitteln verwendet
vorJen. Ale Blep,e13 tür solche weiteren Bindemittel seine
telaün- bzw. taff-Vormlaohyd-xondensatcawprodukte und
genannt.
Als Pigmente kommen irxsleaondera Weizspigmente in Frage. Ausser
Tltandic)xyda Zinksulfids Bariumsulfvt und Calciumcarbrna%.
las-
sen: sich auch andere organische und anorganische Waisäplgmenta
verwenjen. Selbstverständlich richtet sich das verntendete
Pig-
weat nach der Farbe des zu behandelnden Materials. Da die Ver--
grawri bei we.ser. oder hellgefärbter. Erzeugnissen ans stärk-
sten in Er schelüung tritt und das erfindungsgewässe -'erfahren
sich dahtx, i.n:3besonflere für solche T=zetisnisse eignet,
wird im
a1.lgeno;Inen Lur:@indejt< ein WeisspIgirentx gegebenenfalle
in Kom-
bi.nat;3:o°.@a mit Seftirbten anderen P--rbpigtpent:e:i ein-.
gesetzt. So kann balgpie1$Weige für Z;)ru-Cfaaylinen
ein Weisa-.
piginent mi.t geringen Mengen Ocirerpi.gmzn; eingesetzt; werden.
Bei weissen tuid ganz hell gefErben Brz eugnissen bietet die
Verwendung eines Weisspigments gegenüber jer VLr°aendtmg von
nur
Kieselsäure allein susserdern den Vorteil-, dass dieses nicht
nur die
Vergrauung verhindert bzw. eine Entgrauung bewi.rktp scndeim
auch zusätzlich den Weissgrad verbessert. Allgemein ist das
eingesetzte Pigment um. so wixksmmpr, je kleiner seine Teilchen-
grösse ist. Pigmente mit einer durchsehniptlichen Teilchengrösse
von höchsten etwa 1 - 2 m und Insbesondere mit einer
durwh-
acünittliche;n Teilehengrösse von z haben sich als be-
sonders zwecgig erwiesen.
Ala hoohdiaperse Kieaelsäuran lassen sich die üblichen im
Han-
del erhältlichen Kieselaäureprordukte In aubmikroskopisch feiner
Veitrgil-mg, wie beispielsweise die unter dem Handelanamen
Aero-
eil bekamiten ukte, verwenden..
Das grfiungsgsae Verfahren tat in seiner DurefiMhryng
einfach. Die Aufbringung der Films auf die Faser kanh.auts
ei-
ner wässrigen Flotte heraus erfolgen. Bae ist möglich,
die Be-
handlung bei noairlen Temperaturen durahzufUhren.
Das erfindungsgemäaae Verfahren eignet/ sich als Endappretiercuig
in der kunattasexverarbeitenden Industrie für nichtausgerüstete
Gewebe und Gewirke. Da es sich um eine wasserlösliche und damit
Buswaschbare Ausrüstung handelte besitzt sie für bestimmte
Zwecke grosse Vorteile gegenüber einer vernetzten und damit
waschbeständigen Ausrüstung. Das erfindungsgemässe Verfahren
eignet sich aber auch als Endäppretierungsverfahren in der
kunstfaserverarbeitenden Industrie für in Üblicher Weise ausge#
rüstete Gewebe wind Gewirke t um eine erste vergrauiuig während
der Lagerung zu verhindern. Besondere Bedeutung besitzt das
er-
findungsgemässe Verfahren als Pflege- und Appreturverfahren
zur Behandlung der Chemiefasererzeugnisse im Haushalt.
Ausser der schon dargelegten Eigenschaft, nämlich der Verhinde-
rung einer Vdrgrauung und einer Entgrauung bereits vergrauter
Erzeugnisse, lässt sich durch das erfindungegemässe Verfahren
der bei vielen Erzeugnissen aus Chemiefasern wie Fremden, Elu-
sen, Kittel] nach häufigem Waschen durch Verschleiss der Endaus-
rüstung auftretende.sogenannte "Speckglanz" beseitigen. Bei
Kunstfasererzeugnissen, wie z.8. Nylonhemden und -blusen,
die zu einer Vergilbung neigen, lässt sich eine merk-
liche Erhöhung des Weissgrades erzielen. Kunstfasererzeug-
niese erhalten durch die erfindungsgemässe Behandlung ausser-
dem ein der Bsumwolltasser eigenes und erstrebenswertes mattes
Aussehen. ferner wird ein gewisser Appretureffekt erzielt,
so
dass die behandelten Erzeugnisse nicht mehr so tappig sind-und,
einen angenehmen vollen Griff aufweisen. Schliesslich wird
auch
die elektrostatische Autladung herabgesetzt,, was bewirkt,
dass
die schmuezgnziehung zusätzlich verringert wird.
]Ces wurde far.'er gefunden, dass dureh Eianheziehen
weiterer Zu-
sitzt die Eigenschaften von Kunstfaserexzeugnissen
weiter ver- .
.beeserrt worden kören. So wurde gefunden, dass der Weissgrad
' noch erhöht vere,en kann g. wenn ein cellul.oseaf
finer optißcheT
Aufheller bei der erfindungegeräsien Behandlung zusätzlich
.
verwendet wird. Ra konnte festgestelzt werden; dass der opti-
sche Auf heller mit dem in der Struktur eelluloseähulichen
Stärkeäther auf die Faser aufzieht zuid au. der Faseroberfläche
in Verbindung mIt dem gebildeten Stärkeätherfilro voll zur
Wir-
kung ke@tt
Durch die Mitverwendung eines Wolchmeohers bei dem erMndee-
gerU»n Vertehren Ist; die xieluxeines vollen aeldigen
Grifte der appretierten Geiebe möglich. Dariti:er htnaus Bind
weitere. Zusätzen die zur Abrundung dienen, möglich.
Als eolohe
Zusätze seien Duftatzffe, Parbstoffe, Phosphate zur= Entlzärturig
des Wassers. Netsälttex,1Blgatoren acmla Konaervierungsetaffa
genauat. Die Farbstoffe
zum Eispiel dazu dienen, den
behandelten Srzeuurni$ser, - einen leichten @@pagnsrtoh
zu ver-
hci l'rer@.
Bcaandure g@msse Bedeutung 'besitzt duz erfirkturgsgerksse
Ver-
fahren 141r di:v handlunß von. (#ardlnenntogfsaz. Es
.-,st byjkä,Cli j
dies 4er uaauh@rst@.aräigrx tost auf dar Pß9ex-0berf`.Kehe
#ia@ter-
to~a A=eäett". eu- Aua vernetztcrs,;u:@asste;ari`'haa: be*tehtre
optische Aufheller beigegeben sind. Diese verlieren jedoch
nach einiger Zeit durch iIV-Lichteinwirlo@.ng lbre Eigenachaft,
ein Gewebe aufzuhellen. Die Gardine erhält @ dadurch ein stumpfes
Auczehen.Ferner erhält die relativ glatte Chemiefaser durch
eim solche AusrUstung eine muhe Oberfläche. Ausseatdem nützt
sich eine solche Ausrüstung durch die Mechanik. und Chemie
des
Waschprozesaes mit der Zeit ab, und die Gardinenstoffe erhalten
ein glänzendes Aussahen. .Aus diesen GrUnden ist es ersstrebens--
werti, die tfansehnlich gewordene Ausrä@tung abwaschen zu kön-
nen. Der Verbraucher Ist mit iü.lfe des erfindungsgemässen
Ver-
fahrene und der ertindsmgagesen `14i ttel in Bier Lage
s den Gar-
einen durch eine einfache Behandlung wieder
ein sauberes und
fri.seh a Aueaahen z. verleihen.
Die fflesen iee ie erlb&t4= die Ertinacg, nie
.
> Ä-8E.ääa..7R@Js #.Tl.t=ddllS.a@ wkeerd«.H
In 180 31
Wtot'er xx"Ypeikii'al-it und
nd@lp<<9'@'3ä-1..7aiJ.Adh1@72 3tusade.L> In der Niage.s
DaT'iach wird dIe Plgt:ompenzien
Rt wz:I.r eu? 400 Fr aui`ges) i t ,#: und e s Worden
100 g lteitwaaear.-
.
@:..a Hydrakthylst&,#ta e:ialex@h^.. uneäa Vollständiger
La-
!11 Ven
L#,
h'W 'ay..i gaxi@@._)
Beispiel 2
500 g am Korn substituierte Hydroxypropylstärke werden in
750 ml einer 2 %igen Natriumsulfatlösung suspendiert und unter
Rühren mit einer wässrigen Lösung, die 10 g eines optischen
Aufhellers vom 4,4e-Diamino-3P3°-disulfonsäure-stilben-typ
(Blankophor RA) enthält, versetzt. Nach einstündigem Rühren
wird abfiltriert, der Filterkuchen intensiv gewaschene wiederum
in Wasser suspendiert (1 Teil Stärkeäther x, 1 Teil Wasser)
und
anschliessend auf einer beheizten Walze getrocknet.
'i00 g dieses getrockneten Produktes werden in 400 g Wassers
in das vorher 30 g einer etwa 40 %igen wässrigen hochdispersen
Kieselsäuresuspension (Aerosilsuspension) eingerührt worden
sind, aufgelöst. Nach dem vollständigen Lösendes Stärkederi-
vates werden 2,5 ml eines flüssigen Äthylenoxyd-Propylenglykol-
Adduktes als Netzmittel (Pluronic) und 20 g einer hochkonzen-
trierten T@tandioxydsuspension (Aeramin-mattweiss) eingerührt.
Sobald Homogenität erreicht ist,, wird die viskose, eben flies-
sende Suspension mit 20 g hoehsulfatiertem Pettsäure-Natrium-
salz als Weichmacher sowie mit 0s8 g p-Hydroxybenzoesäureester
als Konservierungsmittel und geringen Mengen Duftstoff, ver-
setzt.
Heisplei 3
@r@r- ow
10 g einer Kom#bingtio@ des Natriumsalzes einer hochmolekularen
qh' n Z ru
4u r.D . e es mit einet Pettalkoholpolyglykoläther
als Weich-
maohar (gtokotal) werden genahmolzen tnd mit 400 g kochendem
Wasser Ubergossen. Nach dem Abkühlen werden
100 g der, in Bei-
spiel 2 beschriebenen Stärkeäthers einger(ffirt.
Nach dem voll-
ständigen Auflösen wird die klare viekoseLösung unter intensi-
sam NUhren mit ,0 g einer etwa 40 %ißen wässrigen hoahdiapersen
Kiesel säuradi spez eion versetzt. : iah Zugabe von Konservierurgs-
und Duftstoffen wird die fertige Appraturlösunng erhalten.
Beispiel 4
P #@ 1
500 g der in den Beispielen `! bis 3 beschriebenen Appreturld-
eurg worden in 10 bis 15 1 Waßser durch gelindes
UrarR,lhren
gleiahmgLasig verteilt: In die so bereitete Flotte wird aine
mit einem Vßllwalichmittel gewaschene» gut
gespUlte und abge-
tropfte Gat#'cihe getaucht und etwa. 5 bis 10 Mirraten leicht
durabgedrUokt. Nach dem Abtropfen wird dlƒ noch feuchte
Gar-
dine @Iii.,C'srdl, V e
Process and means of preventing graying and
aassstssasras @ aes - --- r @ axs @@@ aaassmaa @ asasxsaaaasassrs @ asxcesaara
for graying out fabrics and knitted fabrics made of man-made fibers.
ssa @@ ssa @ szrssasas ° -----. s @ aassaaaasssmöses_ = saasr3ssstssascss @ oa
The present invention relates to a method for
- Prevention of graying and graying in front of tissues and
Knitted from Chemiataaern as well as mixtures of the same with Na-
turfAaern, 'in particular made of polyester fibers. The invention
also relates to means of carrying out the procedure.
It is known that Chezietaaerrnn, especially in the last
Decade, the natural fibers, such as wool send cotton,
have displaced more and more in the textile sector. This act-
thing is mainly due to the fact that the
Man-made fibers due to partly excellent properties,
Of which the ease of care should be particularly emphasized
is to excel.
It is, however, also known that, due to their morphological structure, man-made fibers have disadvantages "which become more and more apparent with prolonged use and can only be removed with great difficulty or not at all. Such a night textile exists in particular in white or light-colored woven or knitted fabrics Made of polyester razor, as it is used today for almost all curtain fabrics, in graying It is still not possible to prevent or even remove such graying under normal care conditions. When graying, an accumulation of the smallest dirt
understood particles on the fiber surface, which due to phy-
physical forces, such as adhesion, on the fiber surface
adhere and go through a normal washing prözesa with a
Heavy duty detergents at temperatures up to 600G no longer
remove from the fiber surface. Treatments from Che
lumpy fibers at higher temperatures than baaCr e.g. boiling temperature
tures, are, however, not possible in the household, as man-made fibers,
especially polyester fibers, at these temperatures for knitting
tend to form, ie to deform. Polyester materials
are usually carried out under nci; paint conditions
non-washable finish made of cross-linked polyacrylic resins,
to which small amounts of additives are added
equipped: The process is completed by this finishing or finishing
graying still begun.
As an effective: 1i means to de-grave fromulyester:. @ A: .eial i: ct
only the alk-: cl: Lsche A: @ cy @ l @ etho: ie: ekarot. S_se calm.
on a saponification of the polyester on the surface with
concentrated caustic soda. higher temperatures (about 90 ° G).
It goes without saying that the fibers adhering to the surface
de, equipment; uzg also destroyed and de-
what is undesirable is removed. : In addition, this method
de not applicable to the budget as it is applicable to the
Use of caustic potash at higher temperatures is a professional
see treatment required.
The prevention of graying and the edt graying of chemicals.
fiber manufacturers is thus in spite of the considering-the large
Meaning extraordinarily extensive efforts on this one
Area a hitherto unsolved problem.
According to the invention this problem is solved in that one
on the pasers a viewable film of at least one
water-soluble film-forming binder with at least one
Pigment and / or highly diapered amorphous silica in at least
such a concentration that the fiber surface applies
is saturated with pigment and / or silica. This means,
that you solohen pigment and / or silica in at least one
Konzantrotian brings up that the physical forces of the pa-
The surface, like adhesion, is blocked by these particles.
be kiert and therefore no further pigments, in particular
Dust and rust spots are bound by the fiber surface.
grains.
Surprisingly found xurae *, whose horror is
hinder can by getting the surface pigment and / or
Highly dispersed amorphous pebbles, saturated or loaded. Further
the applied film was found to be washable
should, since dirt particles with the pig-
elements could form agglomerates which, if water-insoluble
the film is not sufficiently removed from the fiber surface "
could become, which in turn lead to graying
would.
Appropriately, in the process according to the invention in
the film includes at least one optical brightener, a plasticizer
Wetting agent, a lubricant, a dye or a mixture of these
incorporated by. .
The water-soluble film-forming binders used are primarily
preferably water-soluble film-forming starches, in particular
Starch ethers or esters, cellulose ethers or esters, polyvinyl; tl-
alcohols, polyaerylates or mixtures thereof, and as a pigment
at least one white pigment, especially titanium dioxide, zinc sulfide &
Harium sulphate or Caleium carbonate. The pigment should preferably
have a particle size of at most about 1 to 2 g
sen.
It has proven to be particularly beneficial to see through the film
Treatment of the woven or knitted fabrics in an aqueous liquor
apply the at least 0.1 wt .-%, in particular at least
1% by weight of binder, together with at least 0.01% by weight, in particular
especially at least 0.08% by weight, pigment and / or at least
0.1% by weight, in particular at least 0.1% by weight, of silica
contains. Particularly delayed Bexe: @che for the components dor
Fleet are 0s5-2.tGee3 zuF , -arnm $ n with 0s0 '° 0s.55
feW. Pigment Ilndr Od er Dir 1 @ ' 2% by weight of silica oil.
The suitable according to the invention for the implementation of the process
must therefore contain at least finishing and conditioning agents
a water-soluble film-forming binder and also to--
at least one pigment and / or highly disparate amorphous silicic acid,
As a matter of fact they contain rerner zurrndest el.nenopti: -
sschen brightener, a plasticizer, a 1-Jetzwittel, y a -
L Fragrance is a dye or a mixture thereof.
With particular advantage, this agent can convert binders to pig-
ment and / or silica in a weight ratio
from 0.5 to 2 weight points binding agent to 0908 - 095 Gewäahts-
tc> s.ilesn pgm «t and / or.0s l - 2 parts by weight Xiesele; Iux-e ent-
keep.-
The -
generally threw a pair of concentrate, s!%.
ale lver or Diapersianen.vorliƒgen "at the time of the
Aan'vesung duroh vintaahos Vertcetesri with Waaser use breathable.
ge ma cht "r @@. enr .b'üi119 the Mittre. exist as dispersions,
SäJ E '# ü11ten § @ eG'kÄ $ s .. @ ele.19e a sufficient density
, * sit in order to prevent the Pigfuerite from settling. Vitskaai-
, 's` $' @: <: Il from 142C0 - tG700 LP have proven to be a nuisance.
ü'.fir.e inventive resources have a full PR
Work of about Neut-`ait & f.-: hegt.,.
D1e invention like that? I: l @ J @ fnl @ rncie @ urfzt- withdrawal on the
Figures of the KonstruntL-rg are explained in more detail.
It show * A
Fig. 1 is a graphical representation of the graying of not
knitted fabric finished according to the invention and from ery i ndungn $ e-
water- finished knitted fabric; .
Fig. 2 is a graphic representation of the degreening of already
gray; em material;
In the following; sehreibzmg the invention is based on
ÜUntermjehungen and 8 ° lspä.eleil are explained.
tissues were grayed out. inter alia the lrergr auungsvorga @.
search and cm Aui'deh.lüsse Ilb: r the winding wheat the invention
according to the procedure. obtain, .
DA Vj ra our results were as d olgt durclel t ü'ir'1I e
A curtain atolf is aua in a closed test room
Polyester (2ü x 2 0 cem) hung. AnsuhlIQasend @ ae @ äyr @ en four ...
II a i a? I'.et. "@ T @ lc:) ä. ^ @ $ :: @ .., @ 3 @ 3 @ '1) and three cigarettes each
burned down. The test material is then placed in a 9.71 pot
voA 1:40 with an .m volume: Lwasei-tmt.t üel (5 g yes? ) -3D minutes bi
509C in a #e tT Z i niteutapj pa i'at washed`` .. U u
tG'T'a: E'le 2o.). I: Lw'L'I'i Before; r: pe c-ari-iolds one
the different graying levels. The graying itself.
bzi. the waste of the YJAIsagtadea f 46k was made with the Ei @ epho--
device measured on the n-layer polyester material.
In the one shown in FIG. 7 are the ordinates of the ele
_pho-units and as the abscissa the granulation ¢ ¢ ufen entered
gen. Curia D shows the normal graying loss
knitted fabric not finished according to the invention. Curve A shows the
Words for a result, iduigsgemgss u4tc1- use of Weisspig-
ment and hooYLdisperaer silicic acid finished knitted fabric, the
Curve I3 those of the invention using
White pigment without Aerosil embossed knitted fabric and the curve
c @ dieJ6a499a vaza ert ° indungagetiäae using before. high- .
di.sperr@eraaemxre without white plgmnt finished @ ßewirke.
For this purpose, there is a bomarkt, loose differences of 3 - 4 measured
Bi. "Spho-Ei. @ Eten still visually perceptible e ind. Unterachiede
from- sth; 2 Elrepho-, Elnities are '--E''visually no longer true-
acceptable .
Except Pig. 1 is obviously that durot t the arfi. # Ugerase
Vezfahion the V®rgrauuxg be almost completely prevented
can, ct.h. since , practically everyone staf the Ghemie fiber material
Rially reaching Sclamutzteilehen dsXreh household-appropriate WK.3che
wicd> 1 va3.:1ztgnlie remove.
The nstenxabrli ase b0glich Weissg ', r, * d and 41-111rider
der, e: gdaaü: t @ u: £ = a @: et c @ rY C AI ° W @ a @c: @: c @ atlhtrattoi
achieved by Woi®epigmnten and hochdiepereer xieeelegurt.
Diare Verfansweiue int is therefore preferred . .
Based on fully Fig. 2 should. the surprising finding explains
tert iverdena dasa a heavily grayed synthetic fiber fabric or
-knit a that is treated errirdungsgemäse "after the Au-,
wash the water-soluble finish a much lighter color
Appearance shows as the same eterk greyed Chersi.iefasergerrebe
or knitted fabrics 9 that have been subjected to normal washing i.st.
.
In the diagram of fig . 2 are the ordinate again the el-
repha units and the number of rorgenomenen as the abscissa
Wäaehen applied. A indicates the output value. The Nuirre E
shows the values of the material not printed before washing.
and the Kurv® G are the values for the
finduii; material appropriately apprated.
From Fig. 2 i.at the e determined by the method according to the invention
Aimed eterke graying of already grayed materials.
visibly.
That he: Undunegemäas used »®serl.deliche film-forming
Binder he; r?:. Hot, dor treatment of the Natsriallen that
Coating the fibers with a uniform. dtü ^ zt # :; rx film. Of the
.6 i .1.11! Jo t reIch lind elaa t ischy I dst rlin: li therefore ld.iti move: .nwx
Knitted worlds not off and birtd: ft diels
level of the fan community. He prevents 3ofit- fiuoh daa rIer-
$ usr I donkeys perteilehen the Vestk ör.
The Venaendurg is particularly preferred by Starkabthern as
water-soluble film-forming bonding agent. As a city ether
Komafipn all strengths with sufficient water solubility,
especially cold water solubility n In .imrage, such as
wise Hydroxyütliy? strength. The strength animals can also with vol?
partly with other bindersa especially starch esters, thin
kootondeis @ ß @ d @ 1s .R @ tl @ fä @, rt36üs Celluloo4ähern, combined
we> den. More beaonJeres dual 13ind® agents _gIn!
3tä, »@ estsax's Palyziny1alkohnles polyacrylate as well as mixtures
der-urtiger BInd medium. Generally every viscous rilm-
biad aid e, product on Kmetharzb.eia üntatt
or used in addition to the binders mentioned above
before Ale Blep, e13 his other binders
telaün- or taff-Vormlaohyd-xondensatcawprodukte and
called.
Irxsleaondera wheat pigments come into consideration as pigments. Except
Tltandic) xyda Zinksulfids Bariumsulfvt and Calciumcarbrna%. read-
sen: include other organic and inorganic orphanages
used. Of course, the linked pig-
weat according to the color of the material to be treated. Since the ver--
grawri at we.ser. or lighter colored. Products to the
Most of them come into the air and experience the water of the invention
accordingly, in: 3special suitable for such knowledge, is in the
a1.lgeno; Inen Lur: @indejt <a WeisspIgirentx if necessary in com-
bi.nat; 3: o °. @ a with Seftirbten other P - rbpigtpent: e: i a.
set. So belgpie1 $ Weige for Z;) ru-Cfaaylinen a Weisa-.
piginent with small amounts Ocirerpi.gmzn; used; will.
In the case of white tuid, the
Use of a white pigment compared to the VLr ° aendtmg of only
Silica alone has the advantage - that this is not just the
Prevents graying or causes de-graying
the degree of whiteness is also improved. Generally it is
pigment used. so wixksmmpr, the smaller its particle
size is. Pigments with a large particle size
of at most about 1 - 2 m and in particular with a durwh-
acünittliche; n part size of z have proven to be
especially proven.
Ala hoohdiaperse Kieaelsäuran can be the usual in the trade
the available silicic acid products, finer under the microscope
Veitrgil-mg, such as those under the trade name Aero-
express, use ..
The grfiungsgsae procedure did in its Du r e f iM hryng
simple. The application of the film to the fiber can
be carried out in an aqueous liquor. Bae is possible that loading
to carry out the action at noair temperatures.
The process according to the invention is suitable as a final finish
in the kunattasex processing industry for the unequipped
Woven and knitted fabrics. Since it is a water-soluble and therefore
Bus-washable equipment she owns for certain traded
Purposes great advantages over a networked and thus
wash-resistant equipment. The method according to the invention
but is also suitable as a final finishing process in the
synthetic fiber processing industry for the usual way.
prepared fabrics wind knitted fabrics t to a first greyiuig during
to prevent storage. This is of particular importance
inventive method as a maintenance and finishing method
for the treatment of man-made fiber products in the household.
In addition to the property already explained, namely the prevention of
tion of a graying and a graying already grayed out
Products can be made by the process according to the invention
which in many products made of man-made fibers such as foreign, elu
sen, smock] after frequent washing due to wear and tear on the
Remove the so-called "fat sheen" that occurs in armor. at
Synthetic fiber products such as 8. Nylon shirts and blouses,
tend to yellow, a noticeable
achieve an increase in the degree of whiteness. Synthetic fiber
sneezes obtained by the treatment according to the invention
the one of the Bsumwolltasser own and worth striving for matt
Appearance. furthermore, a certain finishing effect is achieved, see above
that the treated products are no longer so clumsy - and,
have a pleasant full grip. Finally, too
The electrostatic charge is reduced, which causes
the consumption of smear is also reduced.
] It was found that by attracting more people
sits the properties of Kunstfaserexzeugnissen more comparable.
.beeserrt been approved. So it was found that the degree of whiteness
' still increased Vere, en can g. if a cellul.oseaf finer opticcheT
In addition, brighteners are used in the treatment according to the invention.
is used. Ra could be stilted; that the optimal
cal brighter with the cellulose-like in the structure
Starch ether is drawn into the fiber too. the fiber surface
in connection with the formed starch ether film, it is fully effective
kung ke @ tt
By using a Wolchmeohers in the erMndee-
gerU »n to defend is; the xielux of a full aeldigen
It is possible to handle the finished gears. Dariti: he htnaus Bind
Further. Additions that serve to round off are possible. As a eolohe
Additives are fragrances, paring agents, phosphates for = de-easing
of the water. Netsälttex, 1Blgators acmla Konaervierungsetaffa
gen a uat . The dyes
for example to serve the
treated Srzeuurni $ ser - to comparable pagnsrtoh a slight @@
hci l'rer @.
Bcaandure g @ msse meaning 'owns duz erfendeturgsgerksse ver
drive 141r di: v action of. (#ardlnenntogfsaz. Es . -, st byjkä, Cli j
this 4er uaauh @ rst @ .aräigrx roars on dar Pß9ex-0berf`.Kehe # ia @ ter-
to ~ a A = eäett ". eu- Aua vernetztcrs,; u: @asst; ari`'haa: be * tehtre
optical brighteners are included. However, these lose
after some time by iIV-Lichteinwirlo @ .ng lbre property,
to lighten a tissue. This gives the curtain a dull @
Auczehen.Furthermore, the relatively smooth synthetic fiber gets through
Such equipment has a rough surface. Ausseatdem is useful
such equipment through the mechanics. and chemistry of
The washing process will decrease over time and the curtain fabrics will be preserved
a shiny appearance. For these reasons it is desirable to--
it is worth being able to wash off the equipment that has become
nen. The consumer is with iü.lfe of the inventive method
Fahrene and the errandsmgagesen `14i ttel in Bier Lage s the Gar-
a clean and easy one with a simple treatment
fri.seh a Aueaahen z. to lend.
The ffle sen iee ie erb & t4 = the Ertinacg, never
.
> Ä-8E.ääa..7R @ Js # .Tl. t = d dllS.a @ wkee rd « .H In 180 31
Wtot ' er x x "Ypeikii'al-it and nd @ lp <<9' @ '3ä-1..7aiJ.Adh1 @ 72 3t u sade.L > In the Niage .s
After that, the plgt: ompenzien
Rt wz: Ir eu? 400 Fr aui`ges) it, #: and it was 100 g lteitwaaear.-
.
@: .. a Hydrakthylst &, # ta e: ialex @ h ^ .. uneäa Complete La-
! 11 Ven
L #,
h'W 'ay..i gaxi @@ ._)
Example 2
500 g of hydroxypropyl starch substituted on the grain are used in
750 ml of a 2% sodium sulfate solution suspended and under
Stir with an aqueous solution containing 10 g of an optical
Brightener of the 4,4e-diamino-3P3 ° -disulfonic acid-stilbene-type
(Blankophor RA). After stirring for one hour
is filtered off, the filter cake is again washed intensively
suspended in water (1 part starch ether x, 1 part water) and
then dried on a heated roller.
100 g of this dried product are dissolved in 400 g of water
in the previously 30 g of an approximately 40% aqueous highly dispersed
Silica suspension (Aerosil suspension) has been stirred in
are dissolved. After completely dissolving the starch
vates 2.5 ml of a liquid ethylene oxide propylene glycol
Adduct as a wetting agent (Pluronic) and 20 g of a highly concentrated
Tried T @ tandioxydsuspension (Aeramin matt white) stirred in.
As soon as homogeneity is achieved, the viscous, just flowing
send suspension with 20 g of highly sulfated fatty acid sodium
salt as a plasticizer and with 0.8 g of p-hydroxybenzoic acid ester
as a preservative and small amounts of fragrance,
puts.
Heisplei 3
@ r @ r- ow
10 g of a Ko m # bingtio @ of the sodium salt of a high molecular weight
qh 'n Z ru
4u rD . e it with a petroleum alcohol polyglycol ether as a soft
maohar (gtokotal) are melted tnd with 400 g of boiling
Water poured over. After cooling, 100 g of the, in both
play starch ether einger (2 ffirt described. After complete
the clear viscous solution is constantly dissolving under intensive
Sam NUhren with, 0 g of an approximately 40% aqueous hoahdiapersen
Silicas added with a spec eion. : iah addition of preservation
and fragrances, the finished Appraturlösunng is obtained.
Example 4
P # @ 1
500 g of the `! up to 3 described finishing
You have been in 10 to 15 liters of water through a gentle UrarR, yours
GleiahmgLasig distributed: Aine
well rinsed and rinsed with a general-purpose detergent
dripped Gat # 'cihe and dipped about. 5 to 10 mirrors easy
durably depressed. After draining, the still moist cooking
dine @ iii., C'srdl, V e