Hefter
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fn H. @ Ar
JsiSefS3. ! id sä si imdsiMSMäL&SssteLM-
fSQ8NHNS&'e&ass 1-enis ! M ? B@issaa asa-
fübzung*t=sm 1) ekamt. Allen ist aber Smeimmt de « ihm itop
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3Mt] Bl6la SsMHMs d'em E&h se&eBesa<&s
ist. dereruge Vtu-bimdung hat aber ge-
isNaeiI* S3sSss<EEa. in @s safe& ss&aal dßs
NO'-fteratme Gewindelöcher vorgesebm sein-e ferner wma di,
0 Kopf-
plat'te 18thxw aui'weisen » die sich mit dieom Gewinde18r2i,
« n deckmt
und schliesslich müssen Schrauben hergestellt werden. Es sind
smit eine grosser Anzahl von Arbeitagäsgn notwendig, die Zeit
beanspruchen und den Hefter verteuern. Ausserdem wird durch
die
Schrauben zusätzlich Material benötigt, was ebenfalls bei der
Preisfestsetzumg berücksichtigt worden m=oo
Gemäas der Neuerung sollen nun die vorstehenden und
andere hier nicht näher erläuterte Ubelstäude$ die sich bei
den
bekannten Heftern ergeben, in erster Lini@ dadarh beseitigt
wer-
den, dass die Kopfplatte und der aufrecht stehende Schenkel
des
Hefteyar ! 8'es s<'aabenlos aitinaBder v@rbunden sind*
Zu diesem Zweek wird die Kopf'platte vorteilhaft auf'der
Innenseite mit Warzen, Stiften o. dgl. versehen, die in entspre-
chende Tertieftmgn im eM. freht stehenden Scbenkel des Bfterarmes
eingreifen.
In weiterer Ausbildung der euerung ist mischen der
Kopfplatte und dem aufrecht stehenden Schenkel des Hefteranaes
ein vorzugsweise aus Metsll bestehendes Zwischenstück angordnet,
das LffssBgen odr Vertiefungen aufweist, in die die an der
Innenseite der Kopfplatte vorgesehenen Warzen, Stifte o. dgl.
ein-
greifen. Dieses Zwischenstück sitzt auswechselbar bzw. lösbar
in
dem aufrecht stehenden Schenkel des Sefterarses und ist gegen
Ver-
lagern durch zeitliche# in entsprechende Vertiefungen dos Schenkels
eingreifende Zungen o. dgl. gesichert. Ferner greift es mit
seinem
vorteilhaft Uförmig cestalteten Mittelteil in eine entsprechende
Awne Q*
Ausnehausg des Schenkels ein.
Nähere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der
nachstehenden Besohreibung des auf der Zeichnung dargestellten
Ausiü. hrungsbeispiels.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durah einen Hefter
Fig. 2 éin Vorderansicht der Fig. l,
Jig, 3 inen Grandriss der i 1,
Fig. 4 ein$ Seitenansicht des aufrecht stehenden Schen-
kels des Hetterarmes,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Fig. 4,
Fig. 6 einen Grundriss der Fig. 5.
Fig< 7 ine Vorderansicht des ZwischenstüdkSt
Fiß. 8 ei Seitenansicht der Fig. ?
Fig. 9 einen Grundriss des Zwischenstüákst
FiglO eine Vorderansicht der Kopfplatte,
fig. ll die Kopfplaiite nach Ifig. 1O teilweise in der An-
sichte tiiweis im Schnitt,
Fig. 12 einen Grundrise der FiglO,
Der Hefter besteht in bekannter aus der Grund-
plattß l sd dem glnkig damit verbundenen Sefterarm 2 in des-
sen afrcht ßthendem Schenkel 3 der Schieber geführt ist der
durch NiedrdrSeken der mit einem Knopf 4 vershenen Dpuckstange
5 betätigt wird. Secams der Neuerung ist nun die Kopfplatte
6
schrabeslos mit dem anchl stehenden Schenkel 3 verbimden.
Zu diesem Zweck ist das Material im oberen Teil der Kopfplatte
6
an zwei Stellen nach innen gedrückt., so dass Warzen oder Stifte
7 entstehen, wie « die Fig*10 und 11 erkennen lassen. Ferner
ist im aufreeht stehenden Schenkel 3 des Hefterames 2 ein Fro-
fil 9 eingearbeitet (Fig. 5). das zur Aufnahme eines in den
Fig. ? bis 9 dargestellten Zwischenstücks 10 dient. Dieses
Zwischenstück. das vorteilhaft aus % etall besteht, weist in
seinem
oberen Teil Licher 11, 12 für die Stifte ? 8 der Scpfplatte
auf.
An den Seiten ist es mit zungenartigen Ansätzen 13# 14, 15.
16
versehen Fm<r ist der mittlere Teil 17 U-förmig naeh M.
sts.
d w*tv
H h St. 4 t rn scELes
durchgedreht.
Dieses Zwisehenstüclt wird in den aufreahit stehenden
Hotterarm nach Pig. 4 von vorn eingelegt und seblienst bundig
mit
der Oberfläche 18 ab.
hier im d : Le von ne öe
Dadurch, dass die seitlichen Zungen 13 bin 16 in die
eutspreehenden Ausnehmungen 199 209 219 22 eingreifen, iet
ein
Verschieben miterbunden.
Nachdem das Zwischenstück eingefügt ist rdndie
übrigen Teile wie Schieber, Druckstange 5 usw.. eingesetzt
und
hierauf dann die vonobeR. auf den -fossigen Schenkel aufgesetzte
Kopfplatte 6 nach unten geschoben. Dabei fassen in der Ennstel-
lung die Warsen oder Stifte 7t 8 in die ' ffnungen 11, 12 des
Zwischenstücks ein und arretieren die Kopfplatte 6. Da sie
ferner
mit ihren Unförmig nach hinten gebogenen Schenkeln 23, 24 (Fig.
12)
den aufrecht stehenden Schenkel 3 des Hefrss 2 seitlich um-
und ausserdem hinterfasst, ist sie absolut fest mit dem Schenkel
verbunden. Ein Anziehen von Schrauben ist also in kßiner Weise
erforderlich. Die Verbindung ist völlig schraubenlos Dadurch,
dass die Stifte der harzen 7. o 8 aus dem Material der Kopfplatte
herausgedrückt werrdenl, wird an Material gespart. Die Herstellung
des Hefters ist wesentlich vereinfacht und geht schneller vor
sich,
ae eKlch v'M se a¢h,
wodurch er wiederum preiswerter wird.
stapler
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fSQ8NHNS &'e& ass 1-enis! M? B @ issaa asa-
fübzung * t = sm 1) ekamt. But everything is synonymous with itop: t.
3Mt] Bl6la SsMHMs d'em E & h se & eBesa <& s
is. dereruge Vtu-binding has however
isNaeiI * S3sSss <EEa. in @s safe & ss & aal dßs
NO'-fteratme tapped holes be-e also wma di, 0 head-
plat'te 18thxw show "which coincides with the thread18r2i," n
and finally screws have to be made. There are
s with a large number of working days necessary, the time
claim and make the stapler more expensive. In addition, the
Screws also require material, which is also the case with the
Price fixing has been taken into account m = oo
According to the innovation, the above and
other buildings not explained in detail here, which are located in the
known staplers, should be eliminated in the first place
den that the headstock and the upright leg of the
Hefteyar! 8'es s <'aabenlos aitinaBder v @ rbunden are *
For this purpose, the head plate is advantageous on the
Inside with warts, pins or the like. Provided in the corresponding
Corresponding depths in the eM. freht standing leg of the fan arm
intervention.
In further training of the control is mixing of the
Headstock and the upright leg of the Hefteranaes
an intermediate piece, preferably made of Metsll, is arranged,
the LffssBgen or depressions into which the
Inside of the head plate provided warts, pins or the like.
to grab. This intermediate piece sits interchangeably or detachably in
the upright thigh of the sea arsenic and is against
store by temporal # in corresponding depressions in the leg
engaging tongues or the like secured. It also engages with his
advantageously U-shaped central part in a corresponding
Awne Q *
Ausnehausg of the leg.
Further details of the innovation can be found in the
the following description of the one shown on the drawing
Ausiü. example.
Here shows
Fig. 1 is a longitudinal section through a stapler
Fig. 2 is a front view of Fig. 1,
Jig, 3 a grand plan of the i 1,
4 is a side view of the upright leg
kels of the Hetterarm,
FIG. 5 is a front view of FIG. 4,
FIG. 6 shows a plan view of FIG. 5.
Fig <7 a front view of the intermediate piece St.
Fiß. 8 a side view of FIG.
9 shows a plan view of the intermediate piece
FiglO a front view of the head plate,
fig. ll the head plate according to Ifig. 1O partly in the
see tiiweis in the section,
FIG. 12 shows a basic elevation of FIG. 10,
The stapler consists of the basic
flat l sd the gloriously associated Sefterarm 2 in the-
sen afrcht ßthendem leg 3 of the slide is guided
by lowering the push rod provided with a button 4
5 is operated. Secam's innovation is now the headstock 6
Connect with the next leg 3 without scraping.
For this purpose the material is in the upper part of the head plate 6
pressed inward in two places, leaving warts or pins
7 arise, as «Figs. 10 and 11 show. Further
is in the upright leg 3 of the folder frame 2 a happy
fil 9 incorporated (Fig. 5). that for inclusion in the
Fig.? to 9 shown intermediate piece 10 is used. This
Intermediate piece. which advantageously consists of% etall shows in its
upper part Licher 11, 12 for the pens? 8 of the scpf plate.
On the sides it is with tongue-like lugs 13 # 14, 15. 16
provided Fm <r, the middle part 17 is U-shaped near M. sts.
dw * tv
H h St. 4 t rn scELes
freaked out.
This in-between is used in the stand-up
Hotterarm according to Pig. 4 inserted from the front and flush with the
the surface 18 from.
here in the d: Le from ne öe
By the fact that the side tongues 13 am 16 in the
Engaging recesses 199 209 219 22, iet a
Moving involved.
After the intermediate piece is inserted rdndie
other parts such as slide, push rod 5 etc .. inserted and
then vonobeR. placed on the fossil leg
Head plate 6 pushed down. In the Ennstel-
ment the wars or pins 7t 8 in the 'openings 11, 12 of the
Intermediate piece and lock the head plate 6. Since they also
with their shapeless legs 23, 24 bent backwards (Fig. 12)
sideways around the upright leg 3 of the yeast 2
and also behind it, it is absolutely firm with the thigh
tied together. Tightening screws is therefore in a small manner
necessary. The connection is completely screwless.
that the pins of the resins 7. o 8 are made of the same material as the headstock
are pressed out, material is saved. The production
of the stapler is much simpler and faster,
ae eKlch v'M se a ¢ h,
which in turn makes it cheaper.