"Tastenblende" Zum Erlernen des Maschinenschreibens nach der Zehnfinger-Blindschreibemethode
ist es erforderlich, daß den Schülern die Sicht auf die Tastatur genommen wird.
Um dieses durchzuführen, werden die Tasten auf verschiedene Arten abgedeckt. Man
verwendete z.B. Kapseln, die aber mit der Zeiteinreißenunddeshalbunbrauchbarwerdenoderman
schmiert die tasten mit Spritlack oder auch mit Emaillelack zu, was indes zur Folge
hat, daß sich die Schüler mit den farben die Finger beschmutzen und daß die Schriftzeichen
nach Abnutzung der Farbe wieder sichtbar werden. Als weiteres Mittel wurde versucht,
den Schülern rechteckige Pappdeckel um den hals zu hängen, um ihnen damit die Schriftzeichen
zu verdecken. Auch dieses Mittel erwies sich als unzweckmäßig, da die Pappdeckel
öfters von dem Schüler abglitten und immer wieder von neuem gerichtet werden mußten.
Außerdem ging man dazu über,
Bleohklisten unter die Maschine einzuschieben » um die Ta.
ta-
tur mit ihrer Oberfläche su bedeckent Jedoch wurde
der schale durch die linke und rechte Seitenfläche der Kästen daran
gehindert, die Hände nach rechts oder links herauszufünren, um die Zeilenschalthebel
auf dem kürzesten ege zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird zur Erreichung des wrwähnten Zieles
eine Tastenblende verwendet, die aus einer einzelnen Platte besteht, welche die
Tastatur derart überdeckt, daß der Schreibende sie nicht sehen kann, und die so
konstruiert ist, daß sie bei allen Schreibmaschinen, ob neu oder gebrauchte verwendet
werden kann. Die Platte
wird entwed-unit&l r an der bonribasohine fest-
göschrau-bt du. rch zwei line &iömmchrauben, fär welche
an der vorbereitet sitid ;
oder sie wird mittel des Klemmbügels an der Schreibmaschine
letztere ge--Lestigungsweise kann dort
verwendet werden, wo alte, gebrauchte und bereits in Benutzung befindliche Maschinen
mit der Tastenblende ausgestattet werden sollen, also bei Maschinen, m@@ die noch
keine Gewindelöcher für die Klemmschrauben besitzen."Keypad" To learn to type using the ten-finger blind typing method, it is necessary that the pupils are not able to see the keyboard. To do this, the buttons are covered in different ways. Capsules were used, for example, but they tear over time and therefore become unusable or the keys are smeared with fuel varnish or with enamel varnish, which means that the students smudge their fingers with the paints and that the characters become visible again after the paint has worn off. As a further means, attempts were made to hang rectangular cardboard lids around the necks of the pupils in order to cover up the characters. This method also proved to be inexpedient, since the cardboard lids often slipped off the pupil and had to be straightened again and again. In addition, one went over to To push bleohklisten under the machine »to get the Ta.
however, it was covered with its surface
The shell is prevented by the left and right side surfaces of the boxes from tipping out the hands to the right or left in order to reach the line switch lever on the shortest possible distance. According to the invention is to achieve the aforementioned aim
employs a key panel which consists of a single panel which covers the keyboard in such a way that the typist cannot see it and which is constructed so that it can be used on all typewriters, whether new or used. The plate will be tied-unit & l r to the bonribasohine-
you göschrau-bt. rch two line & iommnscrews, for which one
at the prepared sitid;
or you can use the clamp on the typewriter
the latter can be confirmed there
used where old, used and already in use machines are to be equipped with the keypad, i.e. machines that do not yet have threaded holes for the clamping screws.
Lie Tastenblende wird in solcher Hohe an der Schreibmaschine befestigt,
daß unter ihr genügend Raum für die Bewegung der @ände verbleibt. Seitlich ist die
Tastenblende ganz offen gestaltet, so daß die Hände rechte und links herausgeführt
werden können.
Als Baustoffe zur Herstellung dieser erfindungsgemäß gestal-
teten Platten werben zweckmäßig thermoplastische Baasen,
Kunstattoffe, wie Polystyrol, Bakelit o. dgl. oder atallische
Massen, s.}). Aluminium oder Aluminium-Legierungen oder
dgl. verwendet. Baatee, Verrichtung nsd nsfHhrangs-
form können im Rahmen der Erfindung in mannigfacher Art
abgeändert und ausgestaltet werden.
In der Zeichnung sind einige Ausfilhiungebeispiele dar-
gestellt.
Abb. list eine erfindungsgemäße Abdeckplatte von der Seite
g8$@hen.
gesehen.
Abb. 2 zeigt sie von vorn gesehen,
Abb. 3 zeigt sie von ojbe gesehen.
Im einzelnen bezeichnen die Bezugszaichen l, die Abdeok-
platte, 2 die tlemmechrauben, 3 die an der Schreib-
maechine vorbereiteten Gewindeloher fSr die Klemmsohrauben,
4 die Schreibmaschine, 5 die abzudeckende Tastatur.
In Abb. $ 1et bei 6 der Klemabiigel dargeigtallt und Sozeiet.
der mit einer Spindel ? und mit einem während dea Drehens
der Spindel feststehenden Spindelkopf S die Außenwände
der Maschine fest umklammert werden können, Die Abdeelt-
platte 1 ist mittels Mieten 9 in dem Klemmbilgel 6 befestigt.
Bi Länge der Platte l in Abb. 3 m a. B. 24 om bi& 50 ami
die Breite der Platte b mit 12 cm bis 25 cm bemessen sein
D1e platte kenn auch fär das Auflegen des Kanuakriptes
verwendet werden.
SohutxanaprELOhe :
1.) Vorrichtung. ur Unterstdtsung der lO-YinSEu :... Blindsohreibe.
Methode beim Unterrieht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tastatur der Schreibmaschine durch eine an der Schreib-
maschine befestigte Platte aus Kunststoffen oder Metallen
in der Weise abgedeckt wird, daß unter der Platte genügend
Baum fUr die Bewegung der Hände auf der Tastatur verbleibt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeokplatte (Tastenblende) mittels Schrauben
unnmittelbar an der SehreibmaschisB befestigt wird.
3.) orrichtungznm Trfahrea naeh Anspruch 1, dadurch
gekezmzeiehnet, daß die Abdeckplatte mit Kleambügel
zum Anschluß an jeder beliebigen Schreibmaschine versehen
ist.
4.) Abdockplatte nach Anapzbehen 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeichnet, daß sie ans Kunststoffen oder aus metallischen
Blechen hergestellt wird.
5.) Abdeekplatte mit Klemmbägel nach Anspr&chaa l bis 4,
dadurch gekomseichnet, daß die Maulöffnung des glemmbügele
The keypad is attached to the typewriter at such a height that there is enough space under it for the movement of the edges. The side of the key panel is designed to be completely open, so that the hands can be brought out on the right and left. As building materials for the production of these inventively designed
expediently advertise thermoplastic bases,
Kunstattoffe, such as polystyrene, Bakelite or the like. Or atallic
Massen, see}). Aluminum or aluminum alloys or
Like. Used. Baatee, performance nsd nsfHhrangs-
form can be used in various ways within the scope of the invention
be modified and refined.
Some examples are shown in the drawing.
posed.
Fig. List a cover plate according to the invention from the side
g8 $ @ hen.
seen.
Fig. 2 shows it seen from the front,
Fig. 3 shows it as seen from ojbe.
In detail, the reference numbers l, the Abdeok-
plate, 2 the clamping screws, 3 which are attached to the writing
machine-prepared threaded holes for the clamping screws,
4 the typewriter, 5 the keyboard to be covered.
In Fig. $ 1et at 6 the Klemabiigel and Sozeiet.
the one with a spindle? and with one while turning
the spindle fixed spindle head S the outer walls
can be firmly clasped around the machine, The Abdeelt-
Plate 1 is fastened in the clamp bracket 6 by means of rivets 9.
Bi length of plate l in Fig. 3 m a. B. 24 om bi & 50 ami
the width of the plate b must be measured at 12 cm to 25 cm
The plate is also used for putting on the canoe script
be used.
SohutxanaprELOhe:
1.) Device. ur support of the lO-YinSEu: ...
Method at the Unterrieht, characterized in that the
Keyboard of the typewriter by one on the typewriter
machine-fixed plate made of plastics or metals
is covered in such a way that enough under the plate
Tree for the movement of the hands remains on the keyboard.
2.) Device according to claim 1, characterized in that
that the Abdeokplatte (key panel) by means of screws
attached directly to the typewriter.
3.) orrichtungznm Trfahrea naeh claim 1, characterized
gekezmzeiehnet that the cover plate with Kleambügel
for connection to any typewriter
is.
4.) Undocking plate after tapping 1 to 3, thereby marked
draws that they are made of plastics or metallic
Sheet metal is produced.
5.) cover plate with clamp according to claims & chaa l to 4,
gekomseichnet that the mouth opening of the glemmbügele