DE1613123A1 - Schenkelpollaeufer mit einer Feldwicklung,die radial verlaufende Kuehlkanaele aufweist - Google Patents
Schenkelpollaeufer mit einer Feldwicklung,die radial verlaufende Kuehlkanaele aufweistInfo
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Description
General Electric Company, 1 River Road, Schenectady, N.Y.,USA
Schenkelpolläufer mit einer Feldwicklung, die radial verlaufende Kühlkanäle aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf dynamoelektrische Maschinen, und im besonderen auf Schenkelpolläufer, die als Rotor in Synchronmaschinen
der oben genannten Art verwendet werden können.
Es sind bereits Schenkelpolläufer für Synchronmaschinen konstruiert
worden, bei denen die Polwicklungen keine radial verlaufenden Belüftungskanäle aufwiesen. Die Wicklung war an den Polenden als massive
Masse aus Leitungsdraht, Isoliermaterial und Bindemittel ausgebildet.
Um eine Verbiegung der Wicklungen am Ende der Pole unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft zu verhüten,wurden L-förmige Platten,
verwendet, deren einer Schenkel am Pol befestigt wurde, während
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der andere Schenkel in radialer Richtung über das Ende der Wicklung herüberragte.
Kürzlich sind Feldwicklungen für Schenkelpole bekannt geworden, bei
denen zwischen den einzelnen Windungslagen an den beiden Enden der
Wicklung Abstandsstücke angeordnet waren. Da nun die einzelnen Windungslagen an den beiden Enden der Feldwicklung einen gewissen Abstand voneinander aufwiesen, ergaben sich zwischen den einzelnen
Windungslagen radial verlaufende Kühlkanale. Dadurch ergibt sich aber die Schwierigkeit, wie die einzelnen Lagen an den Enden der
Feldwicklung gehaltert werden können, um eine Verbiegung der einzelnen Lagen aufgrund der Zentrifugalkraft zu unterbinden, ohne
daß der Luftstrom durch die Kühlkanäle gedrosselt oder gänzlich unterbunden wird.
Um die Enden von Feldwicklungen zu haltern, die mit Belüftungskanälen versehen sind, sind bereits drei verschiedene Möglichkeiten
■vorgeschlagen worden. Einmal soll eine L-fönnige Platte verwendet
werden, die denjenigen Platten ähnlich ist, die bereits für Wicklungen ohne Belüftungskanäle verwendet wurden. Zwischen den Fuß
der L-förmigen Platte- und die Feldwicklung wurden jedoch Isolierabs tands stücke eingesetzt, so daß sich axial verlaufende Entlüftungskanäle ergaben. Der hauptsächlichste Nachteil dieser Anordnung
besteht darin, daß der Weg für die Kühlluft gekrümmt ist, so daß der Durchgang der Kühlluft stark gedrosselt ist. Die zweite bekannte Itiglichkeit besteht ebenfalls darin, eine L-förmige Platte zu
verwenden, deren axial verlaufender Fuß jedoch perforiert ist.
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Bei dieser Konstruktion ist es schwierig, die Perforationen im Plattenfuß gegenüber den Kühlkanälen in der Feldwicklung richtig zu justieren, so daß auch hier Verengungen oder Drosselstellen in den
Kühlluftkanälen entstehen können. Die dritte bekannte Möglichkeit besteht darin, radial verlaufende Bolzen oder Finger zu verwenden,
die oben am Schenkelpol in das Schenkelpolende eingeschraubt oder dort angeschweißt werden und über die Enden der Feldwicklung her überragen. Da nun Schenkelpole üblicherweise laminiert aufgebaut sind,
ist es schwierig, diese Bolzen oder Finger während der Herstellung
der Schenkelpole axial auszurichten, und außerdem kann auch diese axiale Ausrichtung wieder verloren gehen, wenn diese Bolzen oder
Finger Zentrifugalkräften unterworfen werden. Die Halterung für die einzelnen Lagen der Feldwicklung* wird dann aber ungenügend.
Ziel der Erfindung ist es daher, bei einem Schenkelpolläufer mit
einer Feldwicklung, die mit radial verlaufenden Kühlkanälen versehen ist, die einzelnen Lagen der Feldwicläung am Ende besser zu
haltern,
Ein Schenkelpolläufer mit einer Feldwicklung, die am Ende mit radial verlaufenden Kühlkanälen versehen ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schleifen eines
starren Isoliermaterials durch einen kleinen Teil der Kühlluftkanäle hindurchgeführt ist, dann über die Enden der Feldwicklung
gelegt ist und wieder zurück zur Läuferwelle geführt ist. Auf diese Weise kann man die Enden der Feldwicklung stabil und zuverlässig
festlegen, ohne daß die Kühlluft, die in radialer Richtung durch
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die Kühlkanäle hindurchströmt, nennenswert gedrosselt wird. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schleifen oder das Band aus einem Gewebe hergestellt, das mit einem
aushärtbaren Kunststoff getränkt ist. Außerdem ist auf der Läuferwelle ein perforierter Ring angeordnet, an dem die Schleifen oder
das Band direkt befestigt werden können.
Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen
im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Endansicht eines Segmentes eines Schenkelpolläufers, der eine Ausführungsform der Erfindung ist.
Der Schenkelpolläufer, von dem in Fig. 1 ein Segment dargestellt
ist, weist eine Welle 10 auf, die einen Känfig 12 trägt, an dem mehrere Schenkelpole befestigt sind. Diese Schenkelpole haben in Umfangsrichtung alle einen gewissen Abstand voneinander, In der
Fig. 1 ist nur ein solcher Schenkelpol dargestellt und mit "14" bezeichnet. Die Welle 10 ist an beiden Enden innerhalb des Stators
einer dynamoelektrischen Maschine drehbar gelagert. Die Außenfläche 16 des Schenkelpols 14 steht der zylindrischen Bohrung im
Stator im dichten Abstand gegenüber, so daß der Schenkelpol auf
bekannte Weise magnetisch mit den Statorwicklungen zusammenwirkt. Der SChenkelpol 14 ist aus einem Stapel von Stanzblechen aufgebaut,
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die ferromagnetisch sind und einen Polschuh 18 sowie einen Polkern
20 aufweisen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Um den Polkern 20 ist die Feldwicklung 22 herumgelegt worden. Es ist üblich,
den Polkern 20 unten mit einem Schwalbenschwanz zu versehen und diesen Schwalbenschwanz in eine entsprechende Nute im Käfig 12
einzuschieben. Der Käfig 12 ist seinerseits auf der Welle 10 verkeilt.
Nach der Erfindung weist die Feldwicklugji 22 an ihren Enden eine
Anzahl radial verlaufender einzelner Lagen auf, die in axialer Richtung einen gewissen Abstand voneinander h'aben und mit 24 bezeichnet sind. Die Enden dieser einzelnen Lagen sind dixeh eine Halterung
festgelegt, die völlig unabhängig vom Polkern 20 ist. In der Fig. 2 sind die einzelnen Lagen 24 so dargestellt, als ob sie
nur aus einer einzigen Schicht aus radial nebeneinander gelegten Leitungen bestünden. Die einzelnen Lagen können jedoch auch dicker
sein und aus mehreren übereinandergelegten Windungen bestehen. Den
Abstand zwischen den einzelnen Lagen an den Enden der FEldwicklung
kann man am besten mit Hilfe von Abstandsstücken 26 erzielen, die
bei der Herstellung der Wicklung 22 zwischen die einzelnen Lagen 24 gelegt werden. Man verwendet am besten Abstandsstücke mit quadratischem
Querschnitt, sodöß die Zwischenräume zwischen den Abstandsstücken
26 Kanäle bilden, die mit 28 bezeichenet sind und radial nach außen verlaufen. Diese Kanäle stellen die Kühlkanäle
für die Enden der Feldwicklung dar. Diese ..ganze Anordnung wirkt
von selbst als Zentrifugalgebläse. Jedoch kann man zusätzlich noch
weitere Maßnahmen treffen, um Kühlluft durch die Kanäle hindurchzudrücken.
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Die Enden der Feldwicklung sind durch eine endlose Schleife 30 festgelegt, die aus einem harten, starren Isoliermaterial besteht und
in radialer Richtung durch einen der Kühlkanäle 28 hindurchgeht. Diese Schleife tritt oben aus diesem Kühlkanal aus, läuft in axialer
Richtung oben über die einzelnen Wicklungs lagen hinweg und ist dann
wieder radial nach unten außen über die letzte Lage hinweggeführt. Die Schleife 30 ist unten an der Welle des Läufers befestigt. Hierzu kann man die Schleife um die Wellen 10 herumwicklen. Es ist jedoch günstiger, zur Befestigung der Schleife 30 auf der Welle 10
einen Ring 32 anzuordnen. Man kann, was günstig ist, den Ring 32 mit einer Anzahl von öffnungen 34 versehen, die in Umfangsrichtung
einen bestimmten Abstand voneinander haben und die Schleifen 30 an
diesen öffnungen befestigen. Um die Schleifen 30 zu spannen, kann
man noch ein Band 36 unten quer um die Schleifen 30 herumwickeln.
Als Material für die schleifen 30 wird heute am besten ein Band
aus Äthylen-Glykol-Terephthalatfasern verwendet, das mit einem
Kunstharz imprägniert ist und in der Wärme schrumpfen kann. Dieses
Band kann etwa 8 mm breit und 0,25 mm dick sein. Die Shhleifen 30
stellt nan zwecka&fiigerweise dadurch her, daß man mehrere Lagen
eines solchen Bandes übereinanderwickelt, sodaß die ganze Schleife aus etwa 15 bis 20 solcher Bandlagen besteht. Als Kunstharz zum
Imprägnieren des Bandes verwendet man zwckmäßigerweise ein Kunstharz, das anfänglich viskos oder klebrig ist. Besonders vorteilhaft hat sich ein Kunstharz erwiesen, wie es in der US-Patentschrift
2 747 118 beschrieben worden ist. Man kann die Schleifen 3d auch
aus einem Gewebe herstellen, wie es ebenfalls in dieser Patentschrift beschrieben worden ist. Wenn die Schleifen 30 hergestellt
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worden sind, wird das Kunstharz zu einem starrenKörper ausgehärtet. Dabei entsteht eine aus einem Stück bestehende Schleife
hoher Zugfestigkeit. In solchen Fällen, in denen auf die Wicklungsenden nur verhältnismäßig niedrige Zentrifugalkräfte einwirken,
also beispielsweise bei Elektromotoren, deren Umdrehungsgeschwindigkeiten 1000 Umdrehungen pro Minute nicht übersteigen, hat man
gefunden, daß es ausreicht, die Schleifen mehrere Male um die Enden der Wicklung herumzuwickeln. Die Schleifen brauchen dann nicht
mehr an der Läuferwelle befestigt zu werden.
Die eben beschriebene Halterung für die Enden einer Wicklung eines
Schenkelpols hat sich als sehr sicher und zuverlässig erwiesen. Andererseits ist diese erfindungsgemäße Halterung nicht so starr,
daß die radial außen liegend* Teile der FeUficklungslagen überdehnt werden. Die beschriebene Befestigung weist also die notwendigen elastischen Eigenschaften auf, die es der gesamten FEldwicklung erlauben, unter dem Einfluß von Zentrifugalkräften etwas radial nach außen zu wandern.
Die Befestigungsschleifen nach der Erfindung können entweder die
Enden sämtlicher Wicklungslagen umfassen oder nur die Enden einiger bestimmter Wicklungslagen. Es hat sich ganz allgemein als unnötig erwiesen, auch diejenig· Lag· mit zu umfassen, die axial ganz
innen liegen, da diese Lagen einen viel kleineren Krümmungsradius
haben und viel näher aa Polkern angeordnet sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden daher von der Be«
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festigungsschleife nur die ganz außenjllegenden Wicklungslagen umfaßt. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Befestigungsschleife hauptsächlich zum Spannen verwendet wird, so daß die Festig·
keit für die gesamte Schleife geringer sein kann. Weiterhin ist es günstig, den Ring 30 so anzuordnen, daß derjenige Teil der Befestigungsschleife 30, der durch den Kühlkanal hindurchgeht, genau radial
von dem Ring abgeht, da sich dadurch ebenfalls besonders günstige Festigkeitsverhältnisse ergeben.
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Claims (7)
- Ansprüchey Läufer für eine Synchronmaschine mit einer Welle, an deren Umfang eine Anzahl von SChenkelpolen angeordnet sind, von denen jeder mit einer Feldwicklung versehen ist, deren einzelne Lagenderan den Enden Schenkelpole in axialer Richtung einen gewissen Abstand voneinander aufweisen, so daß an den Enden der Feldwicklungen zwischen den einzelnen Wicklungslagen radial verlaufende Kühlkanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen der Wicklungslagen an den Enden der Feldwicklungen eine Befestigungsschleife (30) aus einem harten Isoliermaterial vorgesehen ist, die zumindest ein Teil dieser Lagen umfaßt, so daß die Enden der einzelnen Wicklungslagen gegenüber radialen Verbiegungen gesichert sind, ohne daß die radial verlaufenden Kühlkanäle wesentlich gedrosselt sind.
- 2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß radial unterhalb der Enden der Wicklungslagen ein Ring (32) mit mindestens einer öffnung (34) auf der Welle angeordnet ist, durch die die Befestigungsschleife (30) hindurchgeführt ist.
- 3. Läufer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der einzelnen Wicklungslagen (28) radial verlaufende Abstandsstücke (26) angeordnet sind, durch die der axiale Abstand zwischen den einzelnen Wicklungslagen hervorgerufen ist.00988 3/0810
- 4. Läufer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschleife (30) aus einem faserverstärkten aushärtbaren und isolierenden Kunststoff hergestellt ist.
- 5. Läufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschleife eine endlose Schleife ist und in einer Ebene senkrecht zur Achse der Läuferwelle angeordnet ist.
- 6. Läufer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die äußeren Wicklungslagen von der Befestigungsschleife umfaßt sind.
- 7. Läufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsschleife zur Verstärkung Fasern aus Athylen-Glykol-Terephthalat aufweist.ORIGINAL INSPECTED009883/06 10
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |