DE1608132A1 - Bauteile fuer den Fahrzeug- und Maschinenbau - Google Patents

Bauteile fuer den Fahrzeug- und Maschinenbau

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DE1608132A1
DE1608132A1 DE19671608132 DE1608132A DE1608132A1 DE 1608132 A1 DE1608132 A1 DE 1608132A1 DE 19671608132 DE19671608132 DE 19671608132 DE 1608132 A DE1608132 A DE 1608132A DE 1608132 A1 DE1608132 A1 DE 1608132A1
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Claus Dr-Ing Razim
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Krupp Stahl AG
Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Stahlwerke Suedwestfalen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/001Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing N

Description

  • Bauteile für den Fahrzeug- und Maschinenbau Die Erfindung betrifft Bauteile für den Fahrzeug-und Maschinenbau aus Stählen, die hierfür aufgrund ihrer legierungstechnischen Zusammensetzung besonders geeignet sind.
  • Im Fahrzeug- und Maschinenbau besteht das Bedürfnis einer ständigen Steigerung der Leistung bei Verringerung der Gewichte und Verminderung der Kosten. Dies gilt beispielsweise .für Bauteile wie Kurbelwellen für neuartige Hochleistungsmotore, bei 4Jerkzeugmaschinen, Getrieben für Turbinen usw. Das verbesserte Leistungsgewicht äussert sich darin, dass neue Typen höhere Leistungen erzeugen bzw. übertragen, wobei das Konstruktionsgewicht gegenüber früheren Ausführungen möglichst gesenkt wird.
  • Diesem Bedürfnis des Fahrzeug- und Maschinenbaus wird nach dem derzeitigen Stand der Technik durch folgende Massnahmen Rechnung@getragens Einmal werden höherwertige Werkstoffe eingesetzt, d.h. Stähle erhöhten Legierungsgehaltes und/oder verbesserten Reinheitsgrades. Die Gehalte an Legierungselementen erreichen für hochbeanspruchte Nlaschinen-und Fahrzeugteile 5 bis 3o ;ö, z.B. bei den aushärtbaren Legierungen. Ferner werden besondere metallurgische Massnahmen (Schmelzen im Vakuum, Vakuumbehandlung und dergleichen) eingeführt. Alle diese Massnahmen bringen eine erhebliche Verteuerung der Werkstoffe mit sich.
  • Zum anderen haben sich sowohl im Fahrzeug- wie auch im Maschinenbau Sonderbehandlungen an Bauteilen eingeführt, die die Festigkeits- und Gebrauchseigenschaften, besonders die Dauerfestigkeit, erhöhen sollen. Derartige Massnahmen bestehen beispielsweise in dem Vermeiden von Kerbspannungen durch Polieren von Bauteilen, in der Erhöhung- der Oberflächenfestigkeit durch Kaltverformung, Einsatzhärten, Nitrieren und sonstige Massnahmen zur Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit und damit verbundener Erhöhung der Dauerschwingfestigkeit. Auch diese Massnahmen, die beachtliche Steigerungen in der spezifischen Belastbarkeit von Werkstoffen ermöglichen, haben die Einrichtung kostspieliger Anlagen zur Voraussetzung und damit den Nachteil zusätzlicher Arbeitsgänge, Einrichtungen und Kosten.
    Ferti ung s-
    In modernen 3@s@scbetrieben sind beispielsweise
    besondere Betriebsabteilungen eingerichtet, in denen Bauteile, wie Zahnräder, Nockenwellen und dergleichen einer Einsatzhärtung unterzoöen werden. Diese umfasst üblicherweise folgende Arbeitsgänge 1) Grobkornglühung zur Verbesserung der Zerspanungseigenschaften; 2) spanabhebende Verarbeitung; 3) mehrstündige Aufkohlung im Durchlaufofen; Härten unter Abschreckpressen zur Verringerung des Verzuges; 5) Anlassen; 6) Fertigbearbeitung, z.8. Läppen. -Trotz aller Fortschritte in der Werkstofferforschung und Verfahrenstechnik sind mit einer derartigen Wärmebehandlung - abgesehen von dem Kostenaufwand - immer noch gewisse Nachteile verbunden, da die Vermeidung von Kron ver-röberung, Verzug und Rissen sowie die Einhaltung enger Toleranzen Schwierigkeiten bereiten.
  • DemBe,;enüber setzt sich die Erfindung das Ziel,' schcrinGunZ,sbeanspruclite Bauteile des Fahrzeug- und Maschinen-
    baus aus Stählen zur Verfügun,__ zu stellen mit Festiökeits-
    und GebrauchseiBenschaften, die im Vergleich zu deri/heute
    gebräuchlicher Stähle und deren Behandlungsverfah ren be-'crächtliche Vorteile mit sich bringen.
  • Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, dass in Baustählen mit unter 1o % Legierungsgelalt eine Erhöhung der Sticksto:f f Behalte weit über die bisher üblichen Gehalte hinaus zu sehr beachtlichen Verbesserungen der Gebrauchseigenschaften bei einfachen führt. Stickstoffgehalte von o, o5 bis maximal 2 i beeinflussen nicht nur die Festigkeitseigenschaften; sie bewirken auch eine beachtliche Erhöhung der Lebensdauer der Bauteile, die z.B. auf Biegung, Torsion, Verschleiss, Reibkorrosion, Grübchenbildung usw. beansprucht sind. Diese neuen Bauteile können deshalb solche aus z.B. Einsatzstählen, deren Gebrauch einen erheblichen Verarbeitungsaufwand zur Voraussetzung hat, ersetzen.
  • Erfindungsgemäss bestehen Bauteile des Fahrzeug- und Maschinenbaus mit verbesserten Festigkeitseigenschaften aus Stahllegierungen mit
    C o, o5 - 115 :-
    Cr 0e05 - 6 vorzugsweise o,5 - 3 5ö
    Ni o - 6 ä, vorzugsweise o,5 - 3 i
    Co o - 6
    Si o, o2 - 4 ;ä
    'Mn , o, o2 - 4
    Mo o - 4 -- ö
    W o - 2
    A1 o - 0,5 jb
    V o - 0.95 Ti o - 0,5 a '
    Ta o - 0J5 25
    Nb o - 0,5
    Zr o - 0,5
    ö
    B o - 0$5 /115
    mit einem Legierungsgehalt insgesamt unter 1o %, mit einem N2-Gehalt von 0,05 - 2 %, vorzugsweise von o,1 - 1,2 mit schmelzbedingten Verunreinigungen und Rest Eisen. Diese Stahllegierung wird vorteilhaft für solche Bauteile des Fahrzeug- und Maschinenbaus verwendet, bei deren Anwendung es auf erhöhte Dauerschvaingfestigkeit ankommt. Weitere Verwendungsgebiete sind Bauteile, die auf Biegung, Torsion, Reibkorrosion, abrasiven Verschleiss, Grübchenbildung usw. beansprucht werden, z.B. Kurbelwellen, Pleuelstangen, Zahnräder für Hochleistungsgetriebe, Nockenwellen usw.
  • Zttr Erzielung höherer mechanischer Gütewerte genügt in vielen Fällen eine einfache Wärmebehandlung, bestehend aus einem Glühen für etwa 1o bis 18o Minuten im Bereich von 5 bis 150 0 C unterhalb des Umwandlungspunktes Ac1 mit anschliessender beschleunigter Abkühlung auf Temperaturen unterhalb ca. 250 0 C. Diese vereinfachte Wärmebehandlung kann an die Stelle der nach dem Stand der Technik erforderlichen vielfachen Glüh- und Anlassbehandlungen treten, .wie sie z.B. beim Einsatzhärten bzw. Vergüten erforderlich werden.
  • Es Ist zwar bei der Edelstahlerzeugung bereits vorgeschlagen worden, geringe Stickstoffgehalte bis zu max. etwa o,0254 für die Erzeugung von Feinkornstählen vorzusehen. Die Wirkung dieser weit unter den vorgeschlagenen Gehalten liegenden Stickstoffmengen tritt über eine Keimbildung (Keimverfeinerung) ein und ist'mit der vorgeschlagenen Legierung nicht zu vergleichen.
  • Es ist auch vereinzelt, speziell in Zeiten der Legierungsknappheit (Kriegszeit), vorgeschlagen worden, stickstoffhaltige, austenitische Stähle herzustellen. Hierbei handelt es sich jedoch um Stähle, deren Gesamtlegierungsgehalt den für die Verwendung im Fahrzeug- und Maschinenbau vorgeschlagenen Bereich (max. 1o %) beträchtlich überschreitet. Ausserdem ist "jedem Fachmann verständlich,. dass die metallurgische Wirkung des Stickstoffs in austenitischen, korrosionsbeständigen Stählen mit den hier vorliegenden Baustählen nicht vergleichbar ist.
  • Im Laboratorium sind auch schon kleine Stahlproben mit höherem Stickstoffgehalt versuchsweise hergestellt worden ausschliesslich zu dem Zweck, das Umwandlungsverhalten zu untersuchen. Die bei den üblichen Herstellungsverfahren unbeabsichtigt aufgenommenen Stickstoffgehalte liegen mit o,oo2 bis o,o4 % unterhalb der Stickstoffgehalte des Stahles, aus dem die erfindungsgemässen Bauteile bestehen.
  • In deh nachstehenden Beispielen sind Wesen und Vorteile der vorgeschlagenen Bauteile im einzelnen erläutert, wobei Verarbeitung und Anwendung der bekannten und der vorgeschlagenen Stähle verglichen werden.
  • Beispiel 1: .
  • Auf Torsion beanspruchte Achsen wurden a) in üblicher Weise aus Ck 45 (o,42 - 0,50 % C; 0,15 -o,35 % Si; o,5o - o,8o % Mn)"hergestellt und auf eine Festigkeit von 87 kp/mm2 vergütet. Die Torsionssehwingfestigkeit nach DIN 50.1oo bei 2 x 10 G Lastspielen betrug 39 kp/mm2. b) Eine bessere Dauerhaltbarkeit wurde erzielt bei Achsen für denselben Fahrzeugtyp aus dem legierten Werkstoff 42 CrMo 4 (o,38 - o,45 ;55 C; 0,15 - 0,35 ;ö Si; 0,5 - 0,8 ;@ Mn; o, 9 - 'f, 2 % Cr; o, 15 - o, 25 o' Mo) auf eine hohe Festigkeit von 1o8 kp/mm2 vergütet; die Dauerfestigkeit (bestimmt entsprechend dem vorherigen Beispiel) betru-44 kp/mm2.
  • c) Bestanden jedoch die gleichen Achsen erfindungsgemäss aus einem stickstofflegierten Stahl folgender Zusammensetzung: 0346 ;% Kohlenstoff; o,12 ;ö Chrom; o,25 ;i Silizium; o,68 ;4 Mangan; z o, o 1 ;o Aluminium; o, cP1 ;@ Phosphor; o, o27 6 Schwefel; o,67 % Stickstoff, und waren sie einer Wärmebehandlung nach Anspruch 9 unterzogen, so erreichte die Dauerfestigkeit (bestimmt wie in Beispiel 1) den Wert von 67 kp/mm2.
  • Somit konnte teure Legierungselemente weitgehend verzichtet werden, und es wurde eine gegenüber dem Werkstoff 42 CrMo 4 um mindestens 50 ö höhere Torsionsdauerfestigkeit erreicht.
  • Beispiel 2: a) Kurbelwellen werden z.B. aus legiertem Vergütungsstahlder Qualität 41 Cr 4 (o,38 - o,44 % Kohlenstoff; 0,15 0$5 % Silizium; 0,50 - o,8o % Mangan; o,9 - 1,2 % Chrom) nach DINf17200 hergestellt, vergütet und anschliessend an hochbeärispruchten Übergängen der Lagerzapfen zu den Wangen induktiv oberflächengehärtet.
  • b) Bei den gleichen Kurbelwellen aus einem stickstoffiegierten Stahl folgender Zusammensetzung: o932 % Kohlenstoff; o,63 ;o' Chrom; o,44 % Nickel; o,11 Molybdän; a,38 ;$ Silizium; o,69 % Mangan; o,d % Aluminium; o, o22 y6 Phosphor; o, o26 % Schwefel; o,47 % N2, der im fertig bearbeiteten Zustand von 63o 0 C abgeschreckt wurde, konnten folgende Arbeitsgänge eingespart werdent Y -1. Härten; 2. Oberflächenhärten; 3. Entspannen; Ri s sprüf en; Hierbei erniedrigten sich bei gleichen Gebrauchseigenschaften die '.lärmehellandlungs- und Prüfkosten um etwa 25 Beispiel: a) Rücklaufräder in Schaltgetrieben werden üblicherweise aus Einsatzstahl des Typs 16 14nCr 5 (o,14 - o,1g C; 0,15 - o,35 % Si;-1,o - 1,3 % Mn; 0,80 - 1t10 % Cr;) hergestellt und folgendermassen behandelt: 1. der GesenkgescIuniedete Rohling wird grobkorrgeglüht; 2. das Bauteil wird mechanisch vorbearbeitet; 3. Aufkohlungsbehandlung mit anschliessender Abkühlung auf Raumtei@iperatur; Wiedererwärmen zum Härten und Abschrecken; 5. Anlassen auf ca. 4oo 0 C zur Verringerung der Bruchgefahr bei Einschaltstössen entsprechend einer Rockwellhärte von 46 - 50 HRc; 6. Fertigbearbeitung; 7. Rissprüfung.
  • b) Bei den gleichen Rücklaufrädern aus einem stickstofflegierten Stahl folgender Zusammensetzung: o,-21 jü C O, 26 v si; O, 83 j.i Mn; O, 17 5 Cr; 0, 05 jö Ni; 0,008 ;i Al; o, o29 P; o, 634 ;n S; o,94 a N2, konnten die unter 2 a) genannten Arbeitsgänge 3. bis 7. fortfallen; die mechanische Bearbeitung (Punkt 2) vrurde bis auf Fertigmasse in einem Arbeitsgang'durchgeführt und das Bauteil im Fertigzustand bei 61o 0 C 3o Minuten geglüht und anschliessend in Öl abgeschreckt. Die Gebrauchseigenschaften entsprachen denen konventionell hergestellter Schalträder.bei um 35 % gesenkten Wärmebehandlungs- und Prüfkosten. Darüberhinaus ergeben sich zahlreiche weitere vprteilhafte Anwendungen im Maschinen-und Fahrzeugbau, wobei die z. T. erheblich vereinfachten. Arbeitsgänge neben einer Kosten- , verminderung- vor allem geringere AussQriusszahlen zur Folge hatten und damit die Sicherheit einer gezielten Fertigung erheblich erhöht werden konnte.
  • Die Herstellung der Stähle kann erfolgen, vorzugsweise unter einem erhöhten Stickstoff-Partialdruck von z. B. 5 - Zoo Atmosphären beim Schmelzen und Vergiessen.
  • Sie werden dabei zu üblichen Block- oder Strangforma.ten bzw. zu Gussteilen vergossen. Die Weiterverarbeitung durch Warmformgebung, wie Walzen, Schmieden, Pressen, kann in "üblicher Weise erfolgen.

Claims (2)

  1. - Patentaus räche . -1) Bauteile für den Fahrzeug- und Maschinenbau., dadurch gekennzeichnet, dass sie aus S@ tählen bestehen mit 'C-Gehalten von 0,05 - 1,5%, .Cr-Gehalten von, 0,05 - 6%" vorzugsweise 0.,5 - 3%, Ni-Gehalten von 0 - 6%, vorzugsweise 0,5 - 3%, Co-Gehalten von 0 - 6%, Gehalten an Si von 0,02 - U,-DTn 0,02 - 4%, Mo 0 - 4%, Gehalten an W von 0 - 21'0., Gehalten an Al, V, Ti, Ta, Nb, Zr und B von 0 - je 0,5%, mit schmelzbedingten Verunreinigungen, mit einem Legierungsgehalt unter 10%, mit einem Stick-t F stoffgehalt von 0,05 - 2%, Rest Eisen.
  2. 2) Bauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus im Anspruch 1 genannten Stählen mit der Massgabe bestehen, dass der Stickstoffgehalt 0,1 - 1,2% N2 beträgt. -3) Verwendung der im Anspruch 1 oder 2 genannten Stähle für die Herstellung von Bauteilen des Fahrzeug- und Maschinenbaus, die auf hohe Dauerschwingfestigkeit beansprucht werden. 4) Verwendung der im Anspruch 1 oder 2 genannten Stähle für die Herstellung von Bauteilen des Fahrzeug- und Maschinenbaus, die u.a. hoch auf Biegung und Torsion beansprucht sind, wie Kurbelwellen. . 5) Verwendung der im Anspruch 1 oder 2 genannten Stähle für die Herstellung von Bauteilen des Fahrzeug- und Maschinenbaus, die u.a. auf Biegung und Reibkorrosion beansprucht sind, wie Pleuelstangen. 6) Verwendung der im Anspruch 1 oder 2 genannten Stähle für die Herstellung von Bauteilen des Fahrzeug- und Maschinenbaus; die u.aauf Biegung und abrasiven Verschleiss beansprucht sind., wie Zahnräder für moderne Hochleistungsgetriebe. 7) Verwendung der-im Anspruch 1 oder 2 genannten Stähle für die Herstellung von Bauteilen des Fahrzeug- und Maschinenbaus, die u.a. auf abrasiven Verschleiss und Grüb chenbildun j beansprucht sinc,, wie Nockenwellen. 8) Verwendung der im Anspruch 1 oder 2. genannten Stähle für die Herstellung von Bauteilen des Fahrzeug- und Maschinenbaus, die u.a. auf Zug und Biegung beansprucht sind, wie Zuganker im Turbinen- und Fahrzeugbau. 9) Verfahren zur t-Iärmebehandlung der Stahllegierungen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Glühbehandlung von 10 - 180 Minuten Dauer im Bereich von 5 - 150°C unterhalb des Umwandlungspunktes Ac1 sowie anschliessende beschleunigte Abkühlung auf Temperaturen unterhalb-%o250 0 C .
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