Deutsche Gerätebau-Aktiengesell schaft, Geisweid.
Schutzl aden.
Die Erfindung bezieht s ich auf Schutzläden für Schrän-
ke oder Kästen, die in unverschlossenen Räumen oder im
Freien stehend zu verkwfs-und Ausstellungszwecken dienen.
Insbesondere handelt es sich um Szahlschränke, deren 1ure
mit P'enstern versehen sind, damit der Aunde die ausgestell-
ten Waren betrachten kann. Um nach Seschäftsschluss luieb-
stähle aurch Einschlagen der Scheiben zu verhindern, werden
solche Schränke oder Kästen mit Läden oder Gittern ver-
sehen, die bei Nichtgebrauch irgendwo abgestellt und zur
Erfüllung ihres Zweckes herangeholt und meistens uinständ-
1 ich, und zeitraubend angebracht werden müssen. Die frf in-
dung hat den Zweck, den jeM'eiligen Transport dieser Läden
zu vermeiden und das Anbringen zu erleichtern und zu
beschleunigen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass der
Schutzladen an dem zu schützenden Teil scharnierartig be-
jesrigt wird, wodurch er leicht Tnit wenigen Handgrtfjen voi
gebracht und wieder entfernt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausyhrungsbeispiel der Er-
lindung dargestellt, und zwar zeigen
P'ig. 1 einen Schrank in Ansicht,
P, 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der crig. 1,
und zwar die linke Tür mit vorgebrachtem, die rechte Tür
mit abgeklappte Schutzladen,
P'ig.. 3 eine Ansicht gegen die Schranlrtür von innen
mit angeklapptem Schutzladen, wobei der vorgebrachte
Schutzladen strichpunktiert dargestellt ist.,
J ! ig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der tig. 3
während des Bewegens des Schutzladens.
Der Schrank 1 ist mit zwei Türen 2 versehen, in die
die Glasscheiben 3 eingelassen sind. An jeder Tür 2 ist
innen durch ein Scharnier 4 ein Schutzladen befestigt,
der aus den Teilen 5 und 6 besteht, die durch ein Scharnie7
7 miteinander verbunden sind. Bei Nichtgebrauch isr der
Teil 5 nach unten gegen den geschlossenen'lei1 der'-tür 2 g6
klappt und der Teil 6 darüber gelegt, so dass die Enrich-
tung von aussen nicht zu sehen ist, In dieser wellung we
den die Teile 5 und 6 durch die am'. teil 6 angebrachten
li. 8 an der der 2'ür 2 jestgehal ten. Zum Hochklappen werde
die rür 2 geoffnet, die Aiegel 8 geost, der S'cMzladen
durch Anheben am Scharnier 7 nach oben geklappt, gleiche
tig durch Ziehen am oberen Hand des'l'eiles 6 die'. feile 5
und 6 auseinandergefaltet und oegen die Tilr 2 gedrückt
und die iliegel 8 wieder vorgeschoben, Zur leichteren ruhr
i l'e il
während des Bewegens des Schu-czladens laufen die cn
6 beindlichen Zapfen in zwei U-f'rmigen 'ührungen 10.
Die vorrichtung nach der Erfindung kann auch aussen
an dem zu schützenden steil sowie an jeder anderen zwecke,
sig erscheinenden Stelle angebracht werden, wobei ggfs. d
spiegel 8 durch vorhängeschlÖsser gesichert werden müssen.
Schutzansprüche :
Deutsche Gerätebau-Aktiengesellschaft, Geisweid.
Protective shutters.
The invention relates to protective shutters for cupboards
ke or boxes that are in unlocked rooms or in
Free standing for sales and exhibition purposes.
In particular, there are number cabinets whose 1ure
are provided with p'enstern, so that the Aunde the exhibited
th goods. To say hello after close of business
steels a by smashing the panes will be prevented
such cabinets or boxes with shutters or grilles
see that when not in use, parked somewhere and for
The fulfillment of their purpose and mostly inconvenient
1 i, and time consuming to install. The frf in-
The purpose of this is to ensure that these shops are transported in parts
to avoid and to facilitate the attachment and to
accelerate. This purpose is achieved in that the
The protective shutter is hinge-like on the part to be protected.
Isrigt, whereby it can easily be done with a few handgrips
can be brought and removed again.
The drawing shows an example of the
loyalty shown, namely show
P'ig. 1 a cupboard in view,
P, 2 a section along the line II-II of the crig. 1,
namely the left door with advanced, the right door
with folded protective shutters,
P'ig .. 3 a view of the cabinet door from the inside
with the protective shutter folded down, the one being put forward
Protective shutter is shown in dash-dotted lines.,
J! ig. 4 a section along the line IV-IV of the tig. 3
while moving the protective shutter.
The cabinet 1 is provided with two doors 2 into which
the glass panes 3 are embedded. There is 2 on every door
a protective shutter fastened inside by a hinge 4,
which consists of parts 5 and 6, which are secured by a hinge7
7 are connected to each other. When not in use it is
Part 5 down against the closed'lei1 der'-door 2 g6
folds and part 6 is placed over it so that the enrichment
tion cannot be seen from the outside, In this undulation we
the parts 5 and 6 by the am '. part 6 attached
left 8 held at the 2'ür 2. Will fold up
the door 2 opened, the Aiegel 8 geost, the S'cMzladen
folded up by lifting on hinge 7, same
tig by pulling on the upper hand of the'l'eiles 6 die '. file 5
and 6 unfolded and oegen the Tilr 2 pressed
and the locking bar 8 pushed forward again, to make it easier
i l'e il
while the drawer is being moved, the cn
6 leg tenons in two U-shaped guides 10.
The device according to the invention can also be external
on the steep to be protected as well as for any other purpose,
sig-appearing place, where, if necessary. d
mirror 8 must be secured with padlocks.
Protection claims: