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Schaukasten Die, Erfindung bezieht sich auf einen Schaukasten mit einem Rahmen, einer Glasscheibe und einer Rückwand.
Die bisher üblichen Schaukasten zur Aufnahme von Mitteilungen, Bildern und dergleichen wiesen in der Regel einen ausschwenkbaren Flügel auf. Dies bedingte das Vorhandensein eines ausreichenden Platzes, um den Flügel öffnen zu können, der in Hausgängen in der erforderlichen Grösse oftmals nicht vorhanden ist. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass zwischen der Glasscheibe und der Rückwand eine Zwischenwand vorhanden ist, die zusammen mit einer mit ihr verbundenen Rahmenseite herausziehbar ist.
Dadurch gelingt es, einen besonders als Hauskasten geeigneten Schaukasten zu schaffen, der in seinem Aufbau sehr einfach ist und zum Auswechseln von Mitteilungen oder dergleichen seitlich ausgefahren werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Schaukastens, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II.
Der Schaukasten weist einen viereckigen Rahmen 1 auf, wobei die Rahmenteile an den Ecken in Gehrung geschnitten sind. Der Querschnitt dieses Rahmens ist gemäss Fig. 2 E-förmig, wobei der mittlere Schenkel 2 kürzer ist als die beiden äusseren Schenkel 3 und 4. Auf der Vorderseite ist zwischen den Schenkeln 2 und 3 eine Glasscheibe 5 gelagert.
Ferner ist eine Rückwand 6 vorhanden, die mit dem Rahmen verschraubt ist, mit Ausnahme der einen Seite, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel der rechten Vertikalrahmenleiste 9. Zwischen den Schenkeln 2 und 4 befindet sich eine Zwischenwand 7 (in der Fachsprache als Schublade bezeichnet). Diese Zwischenwand oder Schublade 7 besteht entweder aus einem Eisenblech in U-Profil, dessen Steg senkrecht steht oder mit einer eisenhaltigen Platte versehen werden kann. Sie ist mit der rechten Rahmenleiste 8 verschraubt, so dass sie samt dieser Rahmen- leiste 8 seitlich herausgezogen werden kann, wobei sie durch die Schenkel 2 und 4 der beiden horizontalen Rahmenleisten 11 und 12 geführt wird.
Auf der Vorderseite dieser Zwischenwand 7 können Schriftstücke, wie Mitteilungen, Hausordnungen und dergleichen befestigt werden, was zweckmässig durch kleine Magnete 9 erfolgt, die von der eisenhaltigen Zwischenwand 7 angezogen werden und dadurch die Schriftblätter 10 oder dergleichen festhalten.
Der Rahmen 1 kann aus einem anodisch oxydierten Aluminiumrahmen bestehen. Solche Schaukästen werden vorzugsweise zur Aufnahme von Mitteilungen der Hausverwaltung und der Hausordnung verwendet. Der linke Teil kann sodann als Spiegel 12 ausgebildet werden, indem die Glasscheibe 5 auf einem Teil ihrer Fläche mit einem Spiegelbelag versehen wird.
Um das unbefugte Herausziehen der Zwischenwand 7 zu verhindern, kann sie mit irgendeiner geeigneten, hier nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung versehen werden, die nur mit einem Schlüssel geöffnet werden kann.
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Showcase The invention relates to a showcase with a frame, a pane of glass and a rear wall.
The previously common showcases for receiving messages, pictures and the like usually had a swing-out wing. This required the availability of sufficient space to be able to open the sash, which is often not available in house corridors in the required size. In contrast, the invention consists in that between the glass pane and the rear wall there is an intermediate wall which can be pulled out together with a frame side connected to it.
This makes it possible to create a showcase that is particularly suitable as a house case, which is very simple in its construction and can be extended to the side to exchange messages or the like.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. They show: FIG. 1 a front view of the display case, FIG. 2 a section along the line II-II.
The showcase has a square frame 1, the frame parts being mitred at the corners. The cross-section of this frame is E-shaped according to FIG. 2, the middle limb 2 being shorter than the two outer limbs 3 and 4. A glass pane 5 is mounted between the limbs 2 and 3 on the front side.
There is also a rear wall 6 which is screwed to the frame, with the exception of one side, namely in the illustrated embodiment of the right vertical frame strip 9. Between the legs 2 and 4 there is an intermediate wall 7 (referred to in technical terms as a drawer). This partition or drawer 7 consists either of an iron sheet in a U-profile, the web of which is vertical or can be provided with a ferrous plate. It is screwed to the right frame strip 8 so that it can be pulled out laterally together with this frame strip 8, being guided through the legs 2 and 4 of the two horizontal frame strips 11 and 12.
On the front of this partition 7 documents such as notices, house rules and the like can be attached, which is conveniently done by small magnets 9, which are attracted by the ferrous partition 7 and thereby hold the sheets 10 or the like.
The frame 1 can consist of an anodically oxidized aluminum frame. Such showcases are preferably used to receive messages from the property management company and house rules. The left part can then be designed as a mirror 12 in that the glass pane 5 is provided with a mirror coating on part of its surface.
In order to prevent the unauthorized pulling out of the partition 7, it can be provided with any suitable locking device, not shown here, which can only be opened with a key.