..
Trp isten und-kastaxiit-lnzbesomd
im o"n e3 ?-. ucwtk.
9zIle.
122st24 ,
-tr2r. £laschemlmsten
-örl ; Le&eÜd0 W ; E ; Lztduag hat TWaäeortkistg= VM
in ; sbesondere tu oegamtma, ue-
. sten nd jEstes-werden im folgenden udb. knrz ehalte* ge-*
nannte'''.''
Bebälter aua Rolz Qaer andezein deriibnützuae
, terialt wie tu Umzugaaut oder Usten fu Bier.
oder adee Gtränkeflaachen bedürfen in der Regel einey Vea-
stävkuM9, 9-wenu Sie-iuüer-wieder f-Ur solche Zwecke benatt
werden
sollen.'Man hat hierfür seon verschiedene näfshxugafürmßn
vorgeschlagen die Zumeist ans Bandeisen bestehen das de Be-
hälter vor auea an den Nahtstellen der sie
eile Mehr edy weaiger uasehliesst-und gegebenenfalls aueh e
durch Stossimd 2üg besonders geiahrdeten Kanten aä Jisn ScjH)
-
sen soll Diese beicmten VerricMangen tragen ixa allgewej
den durch Ue last und bei il=er Handhabung auftwetenden
d uelasagen uRä deren Biehtuan nxr wenig ReohBaag ua
erbringen den gewünsQhten Brfelg entweder nar aNgelhaft aß
mittels eines maötig grossen Meterialaufwand Diese Bauteile
seilen bei gleichzeitiger Erbringung weitere-forteile rg die'j
Erfindmtg behoben. ißerde. Q'-
soLen beX g} *iCbeHter : eXtere itotteLle 0
Metalle auz Bizeaj, die in eirste » : z Linie Ue Bekon
dr Se& nd aaie& er Behälter in bevor< : agter shrxaga
!
torx abex, wo"satens die zuz Reben und Sobieben der Bebälter
aut cixei"ßei-tent gegebenenfalls auch auf allen
vier Seiten-mshlessen.'.
v ! ezo Seiten-'sahesseñ. A. ;
ketten anhand anliegender schematischer Zeichnungen unter 2nraB-
belegung eines Flaschenkastens beispielsweise näher erläutert.
Abb. 1 stellt in perspektiviscber Ansicht einen Flaschenkasten
vor, der in der Pegel eine-Dicht gezeichnete-'Unterteilung
bekannter Art fär z. B. 25 Flaschen Besitzt. Der tasten ist
an
seinem Soden und an seiner oberen Randfläche eben, soäa-se
mehrere
Kasten übereinander gestellt werden können und der eeils ober-
ste eines Stapels dureh Zug an eines Handgriff oder Ausschnitt
1 oder 2 des Kastens hervorgezogen werden kann.
An diesem Kasten sind die acht Ecken durch inkeleiee Terstrje
die gegebenenfalls zum mindeste mit Teilen auf die die Belon
bildenden Seiten beM. Kanten übergreifen'und dawdt den Zsa
mental t des i übrigen durch verzinkng, Verschraubung oder
Ver-
nadelung hergestellten Kastens erheben.
Abb. 2-6 zeigen eine'Verstärkung der Ecke 3 in ebenfalls per-
sektivischer Ansicht in vergrossertem Hasstab. Ein inkeleisen
4 ist ut die Kante 5 (Abb. 1) d. s Kastens gelegt wcl gegebenen-
falls bei 6, 7, 8 und 9 mit dem Brett 10 (i\bb. 1) verschrsubt
oder
auf ihm festgenigelt. Das ieinkeleisen 4 besitzt an seinen
bei-
den oberen, im rechten Kinkel zueinander stehenden Kanten über-
stehende Laschen, die (bb. 3) so zugeschnitten sein können
dss
sie, um 0 nach innen umgeklappt, einen rechteckigen, vornehNA
lieh quadratischen bscLIuss des inkeleisens an der Obrflahe
des Bretts 10 bilden (jäb. 2), aufdm sie aufgenagelt oder saß-
enigatens
enigöt, eiis
geschraubt werden können, von denen aber bevorzugtdie eine
- (b. 4) rechteckige und annähernd quadratische Form hat un&
&a-'
mit eine einfache Verlängerung der einen Seitenfläche, sß.
der
Seite 4, des 'inkeleisens vorstellt, während die andere wied.
ea*
auf eine Gehrung von etwa 45 geschnitten ist. Dies gestattet,
dass die eine Lasche beisi Umbiegen unter die andere geklappt
werden kann, wodurch eine offene Nahtstelle (vgl. Abb. 2),
wie
sie beiß Umklappen der Laschen gee bb. 3 entsteht, vertsieden
wird.'
Verlängert man die rechteckige Lasehe 11 (bb. 4) z. B. um ihre
eingene Länge oder ein Mehrfaches von ihr, so ko. sie ii ihrem
9"sie mit : khrem
verlängerten Teil auch auf die obere Kante des Bretts 12 (Abb)
j
zu liegen, das auf diese eise nach Vernageln odr Verschrmuben
der verlängerten Lasche zusätzlich mit dem Brett 10 verbunden
wird und daaait eine Verstärkung der Verzinkung usw. der Bretter
vorstellt, wie dies Abb. 5 zeigt. Die Lasche 13 (Abb. 4 und
5) ist
auch hier wieder um 900 nach innen aaf die Sante des Bretts
10
oder die bereits auf diesem liegende verlängerte Lasche 14
urge-
klappt. Natürlich kann die kurzere Lasche 1, sofern anf sie
in
einem solchen Fall nicht überhaupt verzichtet wird, auch eine
andere als o ; aa lves e ; 30 5 ; auch rechteckig sein.
gegebenenfalls kann aber auch die Lasche 13 (Abb, 4) verlängert
sein und die vier-oder dreieckige Lasche 11 unter oder auf
die
verlängerte Lasche 13 geklappt werden. Scbliesslich kennen
aueh
ot sein
beide Laschen 11 und 13 verlängert und übereinander geklappt
sein
(Abb. 6)
Die Verstärkung der Ecke 3 kann it der der Ecke 15 (jSbb. 1)
da-
durch vereinigt werden, dass das inkeleisen bei gleichzeitig
vollem Schutz der Xante 5 soweit nach unten verlängert wird,
dass
es an der eke 15 ebenso befestigt werden kann, wie dies anhand
der bb. 2-6 fdr die Ecke 3 beschrieben Tcurde.
Als besonders vorteilhaft hat es sich aber erniesen dem Winkel-
eisen eine U-förHn. ge Gestalt zu geben, sodass es drei Kanten
des
Kastens, also z. B. die Kanten 5, 16 und 17 (job. 1), umschliesst.
Die Befestigung des mkelaisens an den Ecken 3 und 18 erfolgt
in einem solchen Fall in der beschriebenen Weise, wtihrend
sie
entlang den Kanten 5916 und 17 durch Vernagelung oder Versehraia-
bung erfolgt und an den Ecken 15 und 19 gegebenenfalls durch
senkrecht zur Längsrichtung des Winkeleisens abstehende Laschen
verstärkt bezt'Ji. mt den anschliessenden Seiten- oder Bodenflächen
verbunden werden kann.
Wird das inkeleisen, ie zuletzt beschrieben, udrei kanten des
Fastens gelegt, so kann Man ihrem die Bodenkante l6 des Kastens
einfassenden Teil durch Anbringen einer Sieke, d. h. durch
eine
gewisse, röhrenförmige Ausbuchtung des unter den Boden des
Ka-
stems zu liegen kommenden Teils des Winkeleisens entlang seiner
Längsrichtung, eine Gestaltung geben, die als Butschleiste
des
Kastens bei seinem Verschieben auf dem Boden oder auf anderen
Kasten-wertvolle Dienste tut und ausserordentlich zur Vermeidung
einer vorzeitigen Abnutzung des Kastenboden beitragt, Abb.
9
zeigt den Querschnitt eines Winkeleisens entlang der Kante
16
(Abb. 1, von rechts gesehen) dessen aussen auf dem Boden des
Kastens aufliegender Teil 20 eine bieke 21 besitzt
Statt oder neben einer Verschraubung oder Vernagelung dea n-
keleisens und seiner Laschen kann überall da, o usiegbare Seil
auf Holz oder dergl. befestigt werden sollen, eine Verankerung
dieser Teile durch Spitzen, Zacken, Zähne usw. vorgenommen
wer
den. Zu diesem Seck sind die betreffendem Teile dann ent'spjc'e
chend geformt, ie dies j bb. 8 und 9 erkennen lassen b. 8 zeigt
eine halbuwgebogene Dreieckslaache, deren zu ihr seecht et..
hende Spitze 22 nach vollständigeNiUa&. lappen der Lasehe
af das
Holz in dieses eingedrückt oder eingeschlagen wird, Abb. 9
ent-
sprechend eine rechteckige Lasche mit Zähnen oder Zinken ee
23.
Derartige Spitzen oder Zähne koen an allen Laschen, deren Enden
auf Holz oder ein anderes nagelbares Material zu liegen koaa&an
in Betracht, so z. B. auch an den Laschen gem. Abb. 6, wobei
äie
Spitzen, Zacken oder Zähne nicht auf die Endkanten der Laseien
beschränkt su sein brauchen, sondern z. B. auch an den Seiten
dea*
Laschen angebracht sein können, wie dies bb. 9 erkennen lässt.
In einem solchen Fall werden die Zacken 24 nach Umklappen der
Lasche auf die Brettkanten von der Seite in das olz geschlagen
SchutzansprU. che :
1.) Verstärkungen für Transportkisten und-kästen inebesondere
fr
Flaschenkästen, vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus isene
- dadurch gekennzeichnet, dass i ? inkeleisen bekannter Art
die an
den Yisten-oder Kastenecken ansehliessc'nden Kanten, vornehmlich
die am Behälter vord-ob en nach unten,"t', 2irendeni ixenig
stens auf
einem Teil ihrer Länge umsehliessen tmd aber die Ecken hinaus-
ragende Laschen besitsen die, i& rechten Kinkel umgeklappte
die
v, Timkeleisen in der zu ihrer senl-recht stebenden
Ebene auf dem Bebälter fixieren.
2.) Verstärkungen gem. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete dass
die
'inkeleisen volle Kanten (5) des Behälters umschliessen und
ao
den durch-diese verbundenen Ecken (3, 15) mittels Laschen befe-
stigt sind.
3e) Verstärkungen gem. Anspruch 1 und ? dadurch gekenczeiohnet,
daas
die W'inkeleise drei Kanten (516, 17) des Behälters uschliese
..
Trp isten and-kastaxiit-lnzbesomd
im o "n e3? -. ucwtk.
9 goals.
122st24,
-tr2r. £ loosely
-örl; Le & eÜd0 W; E; Lztduag has TWaäeortkistg = VM
in ; especially tu oegamtma, ue-
. sten nd jEstes-are in the following udb. short hold * ge *
called '''.''
Containers from Rolz Qaer andezein deriibnützuae
, like tu Umzugaaut or Usten fu beer.
or adee drink areas usually require some vea-
stävkuM9, 9-wenu-iuüer-again f-are used for such purposes
'You have different options for this
suggested that mostly on the band iron exist the de
hold before auea at the seams of them
hurry more edy weaiger uasehlies-and possibly also e
due to shock-resistant edges aä Jisn ScjH) -
sen shall bear these two interferences ixa allgewej
that arises from Ue last and from il = er handling
d uelasagen uRä their Biehuan nxr little ReohBaag et al
Bring the desired bread either when you ate it like a fish
by means of a moderately large amount of material these components
ropes with simultaneous provision of further advantages rg die'j
Invention fixed. eating earth. Q'-
soLen beX g} * iCbeHter: eXtere itotteLle 0
Metals from Bizeaj, which in first »: z line Ue Bekon
dr Se & nd aaie & er container in before <: agter shrxaga!
torx abex, where "satens the zuz vines and sobbing the containers
aut cixei "ßeit-tent if necessary also on all
four side mshlessen. '.
v! ezo side-'sahesseñ. A.;
chains based on the attached schematic drawings under 2nraB-
occupancy of a bottle crate, for example, explained in more detail.
Fig. 1 shows a bottle crate in a perspective view
in front of the 'subdivision drawn tightly in the level
known type fär z. B. Has 25 bottles. The touch is on
its sod and on its upper edge surface, soäa-se several
Boxes can be placed on top of each other and the one above
Steer a stack by pulling on a handle or cutout
1 or 2 of the box can be pulled out.
The eight corners of this box are through inceleiee terstrje
If necessary, at least with parts on the Belon
forming pages beM. Reach over the edges' and then the Zsa
mentally t of the rest by galvanizing, screwing or screwing
the box made with needles.
Fig. 2-6 show a reinforcement of the corner 3 in also per-
Sectarian view in enlarged hatred. An ink iron
4 is the edge 5 (Fig. 1) d. s box placed wcl given-
if screwed with board 10 (i \ bb. 1) at 6, 7, 8 and 9 or
pinned to him. The angle iron 4 has on both of its
the upper edges that are at right angles to each other
standing tabs, which (fig. 3) can be cut in such a way dss
they, folded inwards by 0, have a rectangular, frontal NA
Lent a square closure of the incense iron on the top
of the board 10 form (jäb. 2), ondm they nailed or sat-
enigatens
enigöt, eiis
can be screwed, but of which one is preferred
- (b. 4) rectangular and approximately square shape has un && a- '
with a simple extension of one side, sweet. the
Page 4, of the 'Inkeleisen introduces, while the other one again. ea *
is cut to a miter of about 45. This allows
that one flap folds under the other when it is bent
can be, creating an open seam (see Fig. 2), such as
she bite flipping the tabs gee bb. 3 arises, boiled away
will.'
If you extend the rectangular Lasehe 11 (bb. 4) z. B. Your
its own length or a multiple of it, so ko. you ii your
9 "you with: khrem
extended part also to the upper edge of the board 12 (fig) j
to lie that way after nailing or screwing
the extended flap is also connected to the board 10
becomes and daaait a reinforcement of the galvanizing etc. of the boards
as shown in Fig. 5. The tab 13 (Fig. 4 and 5) is
also here again at 900 inwards aaf the sante of the board 10
or the extended tab 14 already lying on this
works. Of course, the shorter flap 1, provided it is in
such a case is not waived at all, even one
other than o; aa lves e; 30 5; also be rectangular.
If necessary, however, the tab 13 (Fig, 4) can also be extended
be and the four- or triangular tab 11 under or on the
extended flap 13 can be folded. Finally know too
ot be
both tabs 11 and 13 extended and folded over one another
(Fig. 6)
The reinforcement of corner 3 can be compared to that of corner 15 (jSbb. 1).
be united by that the inke iron at the same time
full protection of the Xante 5 is extended downwards so far that
it can also be attached to the eke 15, as based on this
the bb. 2-6 for corner 3 described Tcurde.
However, it has proven to be particularly advantageous to
iron a U-förHn. ge shape so that there are three edges of the
Box, so z. B. the edges 5, 16 and 17 (job. 1), encloses.
The mkelaisens are attached to corners 3 and 18
in such a case in the manner described, while doing them
along the edges 5916 and 17 by nailing or Versehraia-
Exercise takes place and at the corners 15 and 19 if necessary
tabs protruding perpendicular to the longitudinal direction of the angle iron
reinforced bezt'Ji. with the adjoining side or bottom surfaces
can be connected.
If the ink iron, ie last described, has three edges of the
When you are fasting, you can see the bottom edge 16 of the box
bordering part by attaching a Sieke, ie by a
certain, tubular bulge of the under the floor of the
stems coming to rest part of the angle iron along its
Longitudinal direction, give a design that can be used as a butsch strip of the
Box when it is moved on the floor or on others
Caste does valuable services and is extremely useful for avoidance
contributes to premature wear of the box bottom, Fig. 9
shows the cross-section of an angle iron along the edge 16
(Fig. 1, seen from the right) its outside on the bottom of the
Box resting part 20 has a bieke 21
Instead of or in addition to screwing or nailing
keleisens and its straps can be anywhere, o usable rope
To be attached to wood or the like, an anchor
these parts are made by points, prongs, teeth, etc. who
the. The parts in question are then corresponding to this seck
shaped accordingly, ie this j bb. Show 8 and 9 b. 8 shows
a semi-curved triangle pool, whose to her seecht et ..
going tip 22 after complete NiUa &. lobe of the leash marriage af das
Wood is pressed or hammered into this, Fig. 9
speaking a rectangular tab with teeth or prongs ee 23.
Such tips or teeth koen on all tabs, their ends
to lie on wood or other nailable material koaa & on
into consideration, so z. B. also on the tabs according to Fig. 6, whereby äie
Do not put points, spikes, or teeth on the end edges of the lasien
limited su need, but z. B. also on the sides dea *
Lugs can be attached, as shown in bb. 9 reveals.
In such a case, the prongs 24 after folding the
Tab on the edge of the board knocked into the wood from the side
Protection claim. che:
1.) Reinforcements for transport crates and boxes in particular for
Bottle crates, preferably made of metal, in particular made of isene
- characterized in that i? Inkeleisen of a known type on
Edges adjoining the yist or box corners, primarily
those on the top of the container downwards, "t ', 2irendeni ixeni at least up
encircle part of its length and extend the corners
protruding flaps have the, i & right Kinkel folded down
v, Timkeleisen in the to their senl-right standing
Fix the level on the container.
2.) Reinforcements according to claim 1, characterized in that the
'Enclose the full edges (5) of the container and ao
fasten the corners (3, 15) connected by these by means of brackets
are stigt.
3e) Reinforcements according to claim 1 and? thereby gekenczeiohnet, daas
the angle bar close three edges (516, 17) of the container