Beleuchtungskörper
Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper
aus Beton od.dgl. Gießmaterial, ein Verfahren zur Herstellung dieses Beleuchtungskörpers
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Bekannt sind Außen.- und
Mehrzweckleuchten mit Gehäusen aus Beton, Natur... oder Kunststein. Dabei werden
in
Gehäuse lichtdurchlässige Scheiben eingesetztt die beispielsweise mit Sprengringen
oder besonderen Rahmen gehalten werden müssen. Nachteilig ist es, daß mehrere Einzeleile
hergestellt* genau aufeinander abgestimmt und zusammengebaut werden müssen, was
nur durch Handarbeit möglich ist und wobei wegen der BruchgeZahr der einzusetzenden
Scheiben besondere Sorg. falt und Aufmerksamkeit erforderlich sind. Zum
Beispiel
müssen die Größe der Auenehmungen! die der einzueetzenden Scheiben,
der Sprengringe und der Rahmen einander entsprechen* Außerdem sind
derartige Beleuchtungskörper nur dann wirtechpftlich tragbare
wenn nur einige wenige
Scheiben eingesetzt werdeny deren
Mindestabmessungen im Interesse ihrer Montierbarkeit verhältnismäßig groß sein müssen,
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Gehäuse dieser bekannten Beleuchtungskörper
wegen der notwendigen Fensteröffnungen schwierig herstellbar Es besteht demgegenüber
vorliegend die Aufgabeg einen Beleuchtungskörper neuer Art zu schaffen, dessen Herstellung
einfach und preiswert ist und der außer der Installation der zoB. elektrischen Beleuchtungsanlage
bei seiner Herstellung keinen zusätzlichen Montageaufwand erforderlich macht; die
lichtdurchlässigen Stellen sollen dabei beliebig klein oder groß wählbar sein. Ferner
besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Beleuchtungskörpers
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu entwickeln. Dazu schlägt
die Erfindung im wesentlichen einen Beleuchtungskörper vors der ihr gemäß als zum
Einbringen einer Liehtquelleg vorzugsweise elektrischer Art, mit wenigstens einer
Öffnung versehener Hohlkörper vorwiegend aus Beton mit eingegossenen Glasstücken
oder sonstigen lichtdurchlässigen Stoffen durchsetzt ausgebildet ist. Ein nachträgliches
Anbringen von Scheiben od.dgl. ist dabei nicht erforderlich.
Eine
vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist es, wenn der Beleuchtungskörper bei stehender
Anordnung außer einer unteren Öffnung für den Ständer und die Stromzuführung eine
durch einen abnehmbaren Deckel verschlossene, obere Einführungsöffnung für die Lichtquelle
hat. Zweckmäßig ist es, wenn das Befestigungsgegenstück für Deckel und Ständer durch
eine Klebemasse mit dem Beton verbunden ist. Der Hohlkörper kann röhrenförmig und
an beiden Enden offen sein, um eine Leuchtstoffröhre darin anzubringen. 'Um eine
größere Lichtbrechung und Streuung hervorzurufen, können die,eingegossenen Glasstücke
aus der Betonoberfläche herausragen. Diese Glasstücke können dem Verwendungszweck
und der zu beleuchtenden Umgebung angepaßte, in geeigneter Weise abgestimmte Farben
aufweisen und durch Wahl ihrer Größe eine vorbestimmbare Helligkeit gewährleisten.
Außerdem können sie alle gleiche bzw. verschiedene Größe haben und eine unregelmäßige
und/oder geometrische Form besitzen. Es ist dabei unter anderem also auch möglich,
billige Abfallstücke zu verwerten. Der der Erfindung entsprechende Beleuchtungskörper
kann bevorzugt auch als Blickfang oder Hinweiszeichen benutzt werden, wenn die eingegossenen
Glasstücke in regelmäßiger oder unregelmäßiger Anordnung, L.B, auf bestimmten Linien,.
Meridiauen, Spiralen, in Ziffern.- oder Buchstabenform od. dgl. angebracht sind.
Auch kann der ganze Hohlkörper eine
beliebige, regelmäßige, geometrische
oder unregelmäßige, blickfangende Form und. Farbe: haben. Lighting fixture The invention relates to a lighting fixture made of concrete or the like. Casting material, a method for producing this lighting fixture and a device for carrying out the method, are known outdoor and multi-purpose lights with housings made of concrete, natural ... or artificial stone. In Housing translucent panes used which have to be held in place, for example, with snap rings or special frames. It is disadvantageous that several individual parts must be manufactured * precisely coordinated and assembled, which is only possible by hand and where special care is taken because of the risk of breakage of the panes to be used. crease and attention are required . For example , the size of the openings! which the einzueetzenden discs, the snap rings and the frame correspond to each other * In addition, this type of lighting only wirtechpftlich portable if only a few slices werdeny used whose minimum dimensions in the interests of their mountability must be relatively large, Another disadvantage is that the housings known that Lighting fixtures difficult to produce because of the necessary window openings. In contrast, the task in the present case is to create a lighting fixture of a new type, the production of which is simple and inexpensive and which apart from the installation of the zoB. electrical lighting system does not require any additional installation effort in its manufacture; the translucent areas should be arbitrarily small or large. A further object is to develop a method for producing such a lighting fixture and a device for carrying out this method. For this purpose, the invention essentially proposes a lighting fixture which, according to it, is designed as a hollow body provided with at least one opening for introducing a light source, preferably of an electrical type, predominantly made of concrete interspersed with cast glass pieces or other light-permeable substances. A subsequent attachment of discs or the like. is not required. It is an advantageous embodiment of the invention if the lighting fixture, in the upright position, has, in addition to a lower opening for the stand and the power supply, an upper insertion opening for the light source which is closed by a removable cover. It is useful if the fastening counterpart for the cover and stand is connected to the concrete by an adhesive. The hollow body can be tubular and open at both ends for mounting a fluorescent tube therein. '' In order to cause greater refraction and scattering, the cast-in glass pieces can protrude from the concrete surface. These pieces of glass can have colors that are matched to the intended use and the environment to be illuminated, suitably matched, and ensure a predeterminable brightness through the choice of their size. In addition, they can all have the same or different size and have an irregular and / or geometric shape. Among other things, it is also possible to recycle cheap pieces of waste. The lighting fixture corresponding to the invention can preferably also be used as an eye-catcher or reference sign when the cast-in glass pieces are in a regular or irregular arrangement, LB, on certain lines. Meridiaues, spirals, in numerals or letters or the like. Are attached. The entire hollow body can also have any regular, geometric or irregular, eye-catching shape. Color: have.
Ein z-reckmäßiges Verfahren zur Herstellung dieses Be-1 euchtungekßrpers
beateht, darin.t daß die Glasstücke auf der Oberfläche eines der Hohlraumform. des
herzustellenden. Beleuchtungskörpers entsprechenden Kernes haltend festgemacht,,
insbesondere aufgeklebt verdenz daü sie sodann von einem die auf cLer dem Kern abgewandten
Seite berührenden,, in seiner Weite teilweise verstellbaren Mantel umschlossen und
gegen den Kern gedrückt werden und daß sie während des Eingießens von Beton odedgle
Zwischenraum zwischen Mantel und Kerns während des Rüttelns sowie des Abbindens
angedrückt gehalten werden. Dadurch werden die Glasstücke von allen Seiten von Beton
od.dgl, umschlossen während ihre nach innen sowie nach außen weisenden Oberflächen
freibleiben. Um ein leichtes Hervorstehen der Glasstücke zu erzielen, kann die Oberfläche
des Kerne und/oder des Mantels vor der Anbringung der Glasstücke wenigstens teilweise
mit einem plastisch nachgebendeng leicht auf- bzw, ablösbaren Werkstoffs
wie z.Be Styropor, überzogen werden und die G1amtücke können dann
zwischen Kern und Mantel $o fest eingespannt werden, daß sie teilweise in
diesen Werkstoff eindringen. Nach Auflösen den nachgebenden Werkstoffee
ak@.J
ragen die Glasstücke dann so weit aus leleuehtungskörper
he rvo r s wi e sie vorhs r in den Ve rk-sto f f eingedrungen
waren,
Wie bereits erwähnt, erreicht man durch he.ryorstehende
Glasstücke eine grUere Lichtbrechumg und -#außbeutP,
sowie ..sst reuung,
Nachstehend .isst d.fe 3rflndung zusammen alt ihren dh.r als
wesentlich zugehörenden elhe:.äen ad von gan
in mehreren. als Tar3.anten eiögliAqhon AusführalämpIe le.
noch näher erläutert und beschrieben. Es geigen.
im
einzelnen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines der Erfindla-ag
entsprechenden Beleuchtungskörpers in röhrenförmiger'
besonders vorteilhafter Ausführung,
Fig. 2 einen der Längs-Mittel-Bbene dieses röhrenförmigen
Beleuchtungskörpers folgenden Schnitt
Fige 3 in demgegenüber vergrößertem Malistab eine Konstruktion
zur Befestigung einer Leuchtstoffröhre im der Erfindung
entsprechenden Beleushtungskörperg
Big. 4 in verkleinertem Maßstab in schematischer Darstellung
eine Anzahl von weiteren möglichen äormenlo in denen
ein der Erfindung entsprechender Beleuchtungskörpern
bestehend aus Beton,und Glae, hergestellt werden kann
äige 5 in schaubildlicher Darstellung 'einen
mit nachgebenden
Werkstoff beeehi ehteten Kerne um welchen ein Teilweise
im Schnitt gehaltener# ebenfalls mit
nachgebenden
Werkstoff beschichteter Mantel angeordnet iste
welcher die Glaoetüeke gegen den Kern drückte,
Fig. 6 in verkleinertem Maßstab einen Querschnitt ent@ sprechend
der Linie YI-YI in Fig. 5 sowie Fig, 7 ein Teilstück eines Mantelsegmentes,
Der nach Fig, 1 ausgeführte, röhrenförmige Beleuchtungskörper, der im ganzen mit
1 bezeichnet ist, besteht aus in den Schnitt-Figuren 2 und 3 mit abwechselnd durchgezogener
und gestrichelter Schraffur 10 dargestelltem Beton, Der Beton wird von eingegossenen,
etwa quaderförmigen Glasstücken 2 verschiedener Größe durchsetzt. Die unterschiedliche
Schraffur dieser Glasstücke 2 soll andeuten, daß es sich dabei um Glas verschiedener
Farbe handelt. Diese Glasstücke sind in unregelmäßiger Folge auf Linien parallel
zur Mittelachse angeordnet, Mit einer Klebemasse 3 sind ein Ständer 4 und ein Befestigungsgegenstück
5 für einen abnehmbaren Deckel 6 am Beton befestigt. Durch die mit dem Deckel
6.veasehlossene Öffnung kann eine Leuchtstoffröhre 7 eingeführt und in einen Sockel
8 gesteckt werden.Die Stromzufuhr erfolgt über eine Zeitung 9, welche durch den
Ständer 4 hindurchgeführt ist. Die dargestellte Ausführung den Beleuchtungskörpers
1 eignet sich auch z#m Aufstellen im Freieng da durch den Ständer
4
und den Deckel 6 ein regensicherer oberer Absehluß ge# währleintet
ist,
In Yig, 4 erkennt man als varenten weitem mögliche
Ausführungsformen
einen der Erfindung entsprechenden Be.
leuchtungskörpers,
Diese Formen sind bevorzugt zum Auf. hängen ,o der Aufstellen in geschlossenen Räumen
geeignet, Dabei. können sie auch als Lampenschirm Verwendung finden, wenn z.B. eine
der Aufhängung gegenü'b erliegende Öffnung freibleibt, Zum Beleuchten von Vorplätzeng
wobei die Linie* welcher die eingegossenen Glasstücke 2 folgen, die Hausnummer darstellen
kann, eignen sich besonders gut z,B, die Ausführungsformen hg i9 1, m, o
oder p. Die dargestellten Ausführungen sind auch zum Hinweisen auf Gaststätten
od.dgl. bei Nacht verwendbar, Es sei ausdrücklich
hingewiesen, daß anstelle des gießfähig zu verarbeitenden Werkstoffes Beton, auch
jeder andere geeignete
gießfähige Stoff, dem sieh Glae## stücke öd,dgl, miteingießen lassen, zur Herstellung
eines der Erfindung entsprechenden Beleuchtungskörpers verwende werden kaue, Hierfür
ist insbesondere zu nennen ein hartbarer Kunststoff, Als Beispiel hierzu wäre anzuführen
folyesteri in den f194 5 bis 7 ist darges%zllt# wie der im
Aus-
. führungsbeispiel zylindrische Beleuchtungskörper 1
erfindungsgemäß
hergeetellt,wird sowie die dazu erforderll.ahe Vorrichtung. Dabei wird
ein Blechzylinder 11
mit einem plastisch nachgebenden Werkstoff
12 wie z,$# Styropor oder ggf, Wachs beschichtet, so daß ein.
zylindrischer
Kern 13 entsteht. Auf die: Oberfläche des Werkstoffes 12 werden die Glasstücke 2
mit einem wasserlöslichen Klebstoff aufgeklebt. Dieser mit Glas. stücken 2 beMzte
Kern wird auf eine Grundplatte 1¢ gestellt, Nun wird um den Kern 13 ein im Ausführungsbeispiel
dreitfeiliger, aus Blech bestehender Mantel 15 gelegt der auf der Innenseite ebenfalls
mit dem plastisch nachgebenden Werkstoff 12 beschichtet ist. Die einzelnen Mantelsegmente
16 besitzen entsprechend Fig. 7 jeweils radial nach außen weisenden Flansche 17,
welche mit Hilfe von Schrauben 18 gegenestgezogen
Werden können. Durch dieses Festziehen werden die Glasstücke 2 so fest zwischen
Kern 13 und Mantel 15 eingespannt, daß sie in den nachgiebigen Werkstoff 12 vfwas
eindringen* wie man es in den Fig. 5 und 6 erkennt, Die einzelnen Mantelsegmente
16 berühren sich nun so weite daß eine geschlossene Umhüllung gebildet ist. Nun
kann der Zwischenraum 19 zwischen Mantel 15 und Kern 13 mit einer. feinen Betonmischung
oder ggf. wie
bereits erwähnte mit einem härtbaren t"unststoff ausgegossen
werden. Dabei kann die Grundplatte !¢ mit einer Rütteleinrichtung in Verbindung
stehen, welche während des Gießens ein gutes Umschließen aller Glasstücke
2 bewirkt* Nach dem Abbinden des Betons öd,dgl. wird der Werkstoff 12 abgelöst so
daß der fertige
Beleuchtungskörper 1 entspreehend den feg, 1 und 2
zum
Vorschein kommt,, Insbesondere bei der Verwendung von
Beton
als GieBmateri'1k :ist es vorteilhaft..i di=e Mantel-. innenflächen 15a mit .einem
das Abbinden des Betons an der Berührfläche bis in geringe Tiefe verhindernden Belag
wie z.B. Reißleim zu bestreichen, bevo: der eigentliche Gießvorgang .durchgeführt
wies" #%dur.ch wird
erreicht, d.aß nach Heransnehmen dree Be1a,-gr'p1
aus der Se in Abbü.raten der Obe.ffläolie mit eln:er
Drahtbürste odyg1. eine sflgenannte
fläche entsteht, die eine saubere ibexfläehe gewähr-
leistet -d wodurch die an der. ?iamschen 17 enteteh®nden
Nahtstellen 20 entfernt werden kcÖmen, Die Vorteil* der Beschichtung mit
plastisch nachgebendsw. Werkstoff 12 bestehen u.a. darin, daß ein guter Haftgrund
für die Glasstücke 2 entsteht und durch das Auflösen nach dem Abbinden des Betons
dennoch ein leichtes Herausnehmen von Kern 13 und Beleuchtungskörper 1 möglich ist,
daB beim starken Anpressen des,Mantels 15 sowohl die Glasober- wie -unterkanten
im dem Werkstoff 12 eingebettet sind und nicht von Beton od,dgl. bedeckt werden,
was beim Zichtaustritt schaden würde und daß Glasstücke 2 unter.. schiedlicher
Dicke verwendet werden können, während
sonst die dünneren Glasstücke
von Beton verdeckt würden, Um z.8. eine ätwas bauchige ?orm
herzustellen, kann
auch der lern 13 mehrteilig sein ähnlich
wie der Mantel 15
oder der nachgiebige Werkstoff 12 wird auf
einen Zylinder 11
in untersßhiedlicher Stärke aufgetragen,
wodurch der Zwischenraum 19 eine ausgebauchte oder sonstige Form erhalten kannA z-rectangular process for the production of this Be-1 euchtungekßrpers breathed, in that the pieces of glass on the surface of one of the cavity mold. of the to be produced. Fixing the corresponding core holding the lighting fixture, in particular glued on, that they are then enclosed by a jacket, partially adjustable in width, touching the side facing away from the core and pressed against the core and that they odedgle during the pouring of concrete The space between the shell and the core must be kept pressed down during shaking and setting. As a result, the glass pieces are enclosed on all sides by concrete or the like, while their inwardly and outwardly facing surfaces remain free. In order to achieve a slight protrusion of the glass pieces, the surface of the core and / or the jacket can be covered at least partially with a plastically yielding, easily removable or detachable material, such as styrofoam, before the glass pieces are attached, and the glass pieces can then are firmly clamped between core and jacket $ o so that they partially penetrate into this material. After dissolving the yielding materials ak @ .J
the pieces of glass then protrude so far from the lamp body
he rvo r s wi e r they vorhs over the U-rk sto ff had penetrated,
As already mentioned, he.ryorhaben
Glass pieces have a greater refraction and - # exploitation,
as well as ..sst reuung,
In the following, d.fe 3foundation alters its dh.r as
essential elhe:. ... ad from g on
in several. as tar3.anten eiögliAqhon execution ra lampIe le.
explained and described in more detail. It fiddling. in the
individual:
Fig. 1 is a diagrammatic representation of one of the invention
corresponding lighting fixture in tubular shape
particularly advantageous design,
2 shows one of the longitudinal central planes of this tubular
Lighting fixture following section
Fig. 3 shows a construction in an enlarged Malistab
for fastening a fluorescent tube in the invention
corresponding Beleushtungskörperg
Big. 4 on a reduced scale in a schematic representation
a number of other possible äormenlo in which
a lighting fixture according to the invention
consisting of concrete and glass
Äige 5 in a diagrammatic representation 'one with yielding
Material admitted cores around which a part
# kept in average with yielding as well
Material coated jacket is arranged
who pressed the glass against the core,
Fig. 6 on a reduced scale a cross section corresponding to the line YI-YI in Fig. 5 and Fig. 7 a portion of a jacket segment, the executed according to Fig the sectional Figures 2 and 3 with alternating solid and dashed hatching 10 shown concrete, the concrete is penetrated by poured, approximately cuboid glass pieces 2 of different sizes. The different hatching of these pieces of glass 2 is intended to indicate that it is glass of different colors. These pieces of glass are arranged in an irregular sequence on lines parallel to the central axis. With an adhesive 3, a stand 4 and a fastening counterpart 5 for a removable cover 6 are fastened to the concrete. A fluorescent tube 7 can be inserted through the opening closed with the cover 6 and inserted into a base 8. The power is supplied via a newspaper 9 which is passed through the stand 4. The illustrated embodiment the illumination body 1 # m erection in Freieng is also suitable such as by the stator 4 and the lid 6 a rainproof upper Absehluß ge # is währleintet, In Yig, 4 to recognize a respective one of the invention Be as varenten far possible embodiments. Luminous body, These shapes are preferred for on. hanging, o suitable for installation in closed rooms, thereby. They can also be used as a lampshade if, for example, an opening opposite the suspension remains free, for illuminating forecourts where the line * which the cast glass pieces 2 follow can represent the house number, the embodiments are particularly suitable, for example hg i9 1, m, o or p. The explanations shown are also to point out restaurants or the like. usable at night, it be express pointed out that instead of the pourable material to be processed concrete, any other suitable material chew pourable material, like blank miteingießen the check GLAE ## pieces öd, be used for producing a corresponding to the invention the lighting fixture, for this purpose, particular mention a hartbarer plastic, as an example of this would be to lead folyesteri in the F194 5 to 7 is Darges % # zllt like that in training. exemplary embodiment of cylindrical lighting fixtures 1 according to the invention, as well as the device required for this purpose. A sheet metal cylinder 11 is coated with a plastically yielding material 12 such as z, $ # Styrofoam or, if necessary, wax, so that a. cylindrical core 13 is formed. The glass pieces 2 are glued onto the surface of the material 12 with a water-soluble adhesive. This one with glass. Pieces of 2 coated core is placed on a base plate 1. Now, a three-part sheet metal jacket 15, which in the exemplary embodiment is made of sheet metal and is also coated on the inside with the plastically yielding material 12, is placed around the core 13. According to FIG. 7, the individual jacket segments 16 each have flanges 17 pointing radially outward, which are counter-tightened with the help of screws 18
Can be. By this tightening the glass pieces 2 are clamped so tightly between core 13 and jacket 15 that they penetrate into the flexible material 12 vfwas * as can be seen in FIGS closed envelope is formed. Now the space 19 between the shell 15 and core 13 with a. fine concrete mixture or, if necessary, as already mentioned with a hardenable plastic. The base plate can be connected to a vibrating device, which ensures that all glass pieces 2 are well enclosed during casting . The material 12 is removed so that the finished Lighting fixture 1 corresponding to the feg, 1 and 2 comes to the fore, especially when using concrete as casting material: it is advantageous ... i di = e cladding. to coat inner surfaces 15a with a coating that prevents the concrete from setting to a shallow depth, such as tear glue, before: the actual casting process. carried out was "#% dur.ch" reached, i.e. after taking dree Be1a, -gr'p 1
from the se in fig. rates of the top panel with eln: he
Wire brush odyg1. a sfl-called
surface is created that guarantees a clean ibex surface
does -d whereby the at the. ? iamschen 17 enteteh®enden
Seams 20 can be removed, The advantage * of the coating with plastically yielding. Material 12 consists, among other things, in the fact that a good adhesive base is created for the glass pieces 2 and, due to the dissolving after the concrete has set, it is nevertheless possible to easily remove the core 13 and the lighting fixture 1 -below edges are embedded in the material 12 and not od concrete, the like. be covered, which would damage the Zichtaustritt and that pieces of glass 2 different thickness can be used, while otherwise the thinner pieces of glass would be covered by concrete, To z.8. To produce a somewhat bulbous shape, the lern 13 can also be made up of several parts, similar to the jacket 15, or the flexible material 12 is applied to a cylinder 11 in different thicknesses, whereby the space 19 can have a bulged or other shape