DE1590585A1 - Attachment for connector - Google Patents

Attachment for connector

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DE1590585A1
DE1590585A1 DE19651590585 DE1590585A DE1590585A1 DE 1590585 A1 DE1590585 A1 DE 1590585A1 DE 19651590585 DE19651590585 DE 19651590585 DE 1590585 A DE1590585 A DE 1590585A DE 1590585 A1 DE1590585 A1 DE 1590585A1
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DE
Germany
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holder
strips
holder according
spring
receptacle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651590585
Other languages
German (de)
Inventor
Jepsen Carl Aage
Torben Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1590585A1 publication Critical patent/DE1590585A1/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames

Description

Befestigung für Steckverbinder Die Priorität der Anmeldi'Ing Nr. 3348/64 vom 3. Juli 1964 in Dänemark wird in Anspruch genommen, .Fastening for connectors The priority of registration no. 3348/64 of July 3, 1964 in Denmark is claimed.

Die Erfindung betrifft die Befestigung von Steckverbindern, . insbesondere der Kontaktfederleisten bei Aufreihung mehrerer nebeneinander. ' In der Fernmeldetechnik werden in wachsendem Umfang Steck:er-i Linder verwendet, d.h. Geräte oder Funktionseinheiten werden mit dem übrigen Teil eines Systems durch Steckverbinder anstel--Le von gelöteter. Drähten verbunden.The invention relates to the attachment of connectors. in particular of the contact spring strips when several are lined up next to each other. 'In telecommunications Steck: er-i Linder, i.e. devices or functional units, are being used to an increasing extent are connected to the rest of a system by connectors instead of soldered. Wires connected.

.Ist beispielweise die Einrichtung in ein Gestell montiert, so 4 st die Kontaktfederleiste featstehend im Gestell angebracht, rra:irend die Messerleiste entweder feststehend in der betref-@ . finden Baueinheit oder am Ende einer Leitung, die sämtliche vsrbindungen der Baueinheit enthält, angebracht ist. Bei der fsbrikation von Ausrüstungen dieser Art stellt sich die Frage der :Befestigung einer grösseren Anzahl Steckverbinder. In der Egel haben die Federleisten eine Befeetigungebohrung oder einen duhlitz an einem Ende und werden durch zwei Schrauben am Gestell-gehalten. '. Im Fall mehrerer Steckverbinder erfordert diese konventionelle Methode der Befestigung einen beträchtlichen Arbeite aufwand mit vergleichsweise grossem Zeitverlust, was nicht nur die 1@roduktion schwierig macht sondern auch die späteren Wartungsärbeiten..Is example, the device mounted in a rack, so 4, the spring contact strip st feat standing in the rack mounted rra: irend the male connector either fixed in the betref- @. find a unit or at the end of a line that contains all connections of the unit. Fixing a larger number Connector: When fsbrikation of equipment of this kind, the question of presents. In the leeches, the spring strips have a mounting hole or a duhlitz at one end and are held on the frame by two screws. '. In the case of several connectors, this conventional method of fastening requires a considerable amount of work with a comparatively large loss of time, which not only makes production difficult but also subsequent maintenance work.

die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und die Halterung des feststehenden Teiles des Steckverbinders einfacher und billiger zu machen.the invention has the task of avoiding these disadvantages and the Holding the fixed part of the connector easier and cheaper too do.

Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass sie aus zwei Haltevorrichtungen besteht, die einander gegenüber und feststehend in Beziehung zueinander angeordnet'eind, deren jede eine Aufnahme für das entsprechende Ende der Kontaktfederleiste bildet und jeweils mit der Öffnung zur anderen Haltevorrichtung zeigt, dass Federelemente in der Aufnahme vorgesehen sind, dass der Abstand zwischen den Kanten der Haltevorrichtung klei- ner als .die hänge der Federleiste/üna dass die Federelemente so dimensioniert und eingefügt sind, dass sie einen Druck auf die in die Halterung eingesetzte Federleiste ausüben.According to the invention, this is achieved in that it consists of two holding devices which are arranged opposite one another and fixedly in relation to one another, each of which forms a receptacle for the corresponding end of the contact spring strip and shows with the opening to the other holding device that spring elements in the Recording are provided that the distance between the edges of the holding device is small ner than .the hang of the spring strip / üna that the spring elements are dimensioned and inserted in such a way that they exert pressure on the spring strip inserted in the holder.

Gemäss einer Ausbildung nach der Erfindung werden die Haltevorrichtungen durch zwei parallele Schienen gebildet, deren Profil Kanäle, die gegeneinander geöffnet sind, und die Aufnahme für eine Anzahl nebeneinander lieöende Federleisten bildet.According to an embodiment of the invention, the holding devices formed by two parallel rails, whose profile channels open against each other are, and forms the receptacle for a number of spring strips lying next to one another.

Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung sind die Federelemente Schaumgummistränge oder -leisten, die in die Kanäle eingelegt sind und sich durch deren ganze Iänge er-strecken. According to a further embodiment according to the invention, the spring elements are foam rubber strands or strips which are inserted into the channels and extend through their entire length .

Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung wird die eine Seite jedes Kanals durch eine Anzahl Vorsprünge gebildet, die in die Aussparungen der entsprechenden Kontaktfeder-leisten eingreifen und deren hänge etwas geringer als die der Aussparung ist. Gemäße einer weiteren Äuebildung nach der Erfindung sind die Vorsprünge Lappen, die aus der Schiene, die den unterer Teil des Kanals bildet, ausgeschnitten und eingebogen sind. #jurch die Ausbildung nach der Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht. So entfallen sämtliche Schrauben, Scheiben und Muttern zur Befestigung der Federleisten. Damit entfällt auch die Hafdhabung entsprechender Werkzeuge, vielmehr ge-.scheht das Einsetzen durch einfache Handbewegungen. Die 4 Kontaktleiste ist zwischen den Pederelementen schwimmend gehalten, was für den Steckvorgang wichtig ist, besonders a Hinblick auf einen "hrfacheteckverbinder, bei dem mehrere Kontaktleisten nebeneinander angeordnet sind. Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt& Fig. 1 die Halterung einer Kontaktfederleiste genäse der Erfindung in Draufsicht; Fig. 2 einen Schnitt durch diese Anordnung gemäse Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt während des Einaetzene der Federleiste; Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Steckverbinderbefestigung mit einem Haltebügel während der Einführung der in die Federleiste; Fig. 5 die gleiche Anordnung wie in Fig. 4 ohne Messerleiste während des Eintührens der Federleiste in die Halterung. In den Zeichnungen ist mit 1 eine Federleiste bekannter und gebräuchlicher ,Art bezeichnet. Die gezeigte, Ausführung hat drei Reihen mit je zehn Kontaktfedern 2, mit denen die Kontakt- messer 3 einer passenden Messerleiste 4 (Fig. 4) durch Einführen in die Löcher 5' in Eingriff gebracht werden. Beide Enden den Isolierkörpers der leiste sind mit einer Aussparung ü und einer Durchgangsbohrung ? zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen, Bei der erfindungsgemässen Halterung werden sur Befestigung nur die.Aussparungen 6 benutzt. , . r Ixt denlnordnungen der Fig: 1 bis 3 besteht die Halterung, die ,gine shl Federleisten nebeneinander aufnehmdn kann, aus awe p&r&llelen Metallschienen B mit Z-frofil, deren einer ah. 9 in geeigneter Weine, e.B. durch Pänktverachwsiesung, mit einer Platte 10 entlang zweier Kanten eines rechteckigen Auseohnittes.in der Blatte verbunden ist. Im idittelteil der Z-8ohiene sind Lappen 11 in dem lbetand der Mitteilinien zweier .benachbarter Federleisten entsprechenden Intervallen einwärts gebogen, in der gleichen Richtung also wie die freien Flan- aohe 1;2 und parallel zu diesen. In die durch die eingebogenen Lappen 11 und die entsprechenden Plensehe 12 gebildeten Kanäle wird ein Schaumgwqmistrang 13 eingelegt und in geeigneter, nicht dargestellter deine gehalten. Dieser Strang 13 hat im nicht beanspruchten Zustand kreiefgrmigen Querschnitt, wie links in 719. 3 zu sehen ist. Zusammen mit dem Flansch 12 bildet jeder Lappen 11 einen Sockel für ein Ende der Peder- laiste 1. Die =inführung der Federleiste in die Halterung geschieht wie in gig. 3 gezeibrt, indem das eine Ende der Federleiste 1 zwi- schen den ?lansch 12 der einen Schiene und einen Lappen 1;, 'der in die Aussparung 6 passt, eingeschoben wird. Die Feder- leiste wird nun gegen den elastischen Gummistrang 13, der da- bei deforziert wird, gedrückt, bis das andere Ende der Feder- leiste an der Kante den entsprechenden Lappens 11 der anderen Z-Schiene 8 vorbeigeht und auf deren unterem flansch 12 zu lie- gen kommt. Durch den zusammengepressten rechten Gummistrang (Fig. 3) wird die Federleiste nach links gedrückt, so dass sie mit der linken Aussparung 6 mit dem linken Lappen 11 zum Eingriff kommt, wobei der linke Gummistrang zusammengedrückt wird, wie das aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. According to a further embodiment according to the invention, the one side of each channel is formed by a number of projections which engage in the recesses afford the corresponding contact spring and whose slopes slightly less than that of the recess. Proper another Äuebildung according to the invention, the projections are tabs which are out of the rail which forms the lower part of the channel is cut and bent. Various advantages are achieved through the training according to the invention. This eliminates all screws, washers and nuts for fastening the spring strips. This also eliminates the need to handle the corresponding tools; rather, they are inserted by simple hand movements. The 4 contact strip is held floating between the peder elements, which is important for the plugging process, especially with regard to a "multi-slot connector in which several contact strips are arranged next to one another. The invention will now be described with reference to drawings. In the drawings & Fig. 1 shows the Mounting of a contact spring strip according to the invention in plan view; Fig. 2 shows a section through this arrangement according to line II-II in Fig. 1; Fig. 3 shows a similar section during the insertion of the spring strip; Fig. 4 shows a section through another embodiment of the connector fastening with a headband during insertion of the female connector;... the same arrangement Figure 5 as in Figure 4 without a knife bar during Eintührens of the spring strip in the support in the drawings, 1 denotes a spring strip known and more common type referred the shown. , The design has three rows with ten contact springs 2 each, with which the contact blades 3 ei a suitable male connector 4 (Fig. 4) engaged by inserting into holes 5 ' . Both ends of the insulator of the strip are with a recess ü and a through hole ? provided for accommodating fastening screws, in the inventive retainer mount sur be used only die.Aussparungen. 6 ,. r Ixt the arrangements of Figures 1 to 3 consists of the bracket, the , gine shl socket strips can accommodate side by side awe p & r & llelen metal rails B with Z-profile, one of which Ah. 9 in suitable wines, eB by means of a refusal, with a plate 10 along two edges of a rectangular Auseohnittes.in the leaf is connected. In the middle part of the Z-8ohiene are lobes 11 in the area of the communication lines of two .adjacent female strips inwards at the corresponding intervals curved, i.e. in the same direction as the free flanges aohe 1; 2 and parallel to these. In the by the inflected Tabs 11 and the corresponding Ple n see 12 channels formed a foam strand 13 is inserted and in a suitable, not shown your kept. This strand 13 has in unclaimed state circular cross-section, such as can be seen on the left in 719.3. Together with the flange 12 each tab 11 forms a base for one end of the peder- list 1. The insertion of the female connector into the holder is done as shown in gig. 3 gezeibrt by the rule an end of the spring strip 1 be- the? Lansch 12 of a rail and a flap ;, 1 'fits into the recess 6, is inserted. The spring strip is now pressed against the rubber elastic strand 13, the DA is at deforziert, until the other end of the spring strip to the edge of the corresponding lobe 11 of the other Z-rail passes 8 and flange at its bottom 12 to lying comes. The spring strip is pressed to the left by the compressed right rubber strand (FIG. 3) so that it engages with the left recess 6 with the left flap 11 , the left rubber strand being compressed, as can be seen from FIGS. 1 and 2 is.

.Die normale Stellung wird bestimmt durch die beiden mit gleichgroasen, entgegengesetzten Kräften gegen die Federlei- ste. drüokinden Gummistränge. In dieser Stellung ist die Pederleiste nicht nur an der Bewegung senkrechtzur Platte 10 während des Binateckens oder Ausziehens einer Messerleiste ge-;hindert, sondern auch an starken seitlichen Beweguhgen, die -durch die-Lappen 11 beim Anschlagen an die Seitenwände. der ;luaaptrungen b begrenzt werden. Die Zig. 1 bis 3 Zeigen die Federleiste., in versenkter Einbauweise, während in Big. 4 und 5 der aufgesetzte Einbau darge-stellt ist. Perner ist. die Pederleiste bei dieser Anordnung ;mit einen Halteglied 14 versehen, das nach dem Hebelprinzip das $inateeken einer Messerleiste 4 in die Federleiste erleichtert 4) Zei dieser Anordnung haben die beiden Metallschßmen 15 L-Profil, aua deren längerem-Schenkel die Lappen 16 herausgeschnitten sind. Diese Lappen sind in der gleichen Weise wie oben gebogen, während die Abschnitte den Schenkels zwischen den Lappen weg- geschnitten werden. Die kurzen Schenkel der Schienen sind an der Platte 10 befestigt. Das Halteglied 14 ist mit einer Aus-Pehmung 1? versehen, die der Aufnahme des Lappens 16 dient, wie Pig. 4 zeigt; und die Punktion der Aussparung 6 übernimmt. Die erfindungegemässe-Halterung-kann auch in anderer Weise susgeZUhrt werden. Anstelle der ausgeschnittenen und-eingebogenen Lappen können auch rechtwinklige Stücke angenietet oder enge- schweisst Werden und anstelle der Gummistränge können geeig- nete Federn eingesetzt werden, z.8. in Form von Gummiblöcken, Blatt- oder Schraubenledern. Die Körper der Federleisten kön- nen auch in Bohrungen in den Schienen, die die Halterung bilden, eingesetzt werden. Die Federleisten sind dann mit Ansätzen versehen, die in diese Bohrungen passen und die Fe- derelemente drücken gegen die Enden der Werleisten. Diese Anordnung erfordert allerdings eine besondere Ausführung der pederlei@ten. The normal position is determined by the two opposing forces with the same force against the spring bar. drüokinden elastic strands. In this position, the pedal bar is not only prevented from moving perpendicular to the plate 10 during the cornering or pulling out of a knife bar, but also from strong lateral movements caused by the tabs 11 when striking the side walls. der ; luaaptrungen b be limited. The Zig. 1 to 3 show the female connector., In a recessed installation, while in Big. 4 and 5, the built-on installation is shown. Perner is. the Peder strip in this arrangement, provided with a holding member 14, which are according to the lever principle, the $ inateeken a male connector 4 into the female connector facilitates 4) Time this arrangement, the two Metallschßmen have 15 L-profile, aua whose longer legs, the tabs 16 cut . These tabs are bent in the same way as above, while the sections of the leg between the tabs are cut away. The short legs of the rails are attached to the plate 10. The holding member 14 is with an Aus-Pehmung 1? provided, which serves to receive the flap 16, such as Pig. 4 shows; and the puncture of the recess 6 takes over. The holder according to the invention can also be susgeZUhrt in other ways. Instead of the cut-and-bent-rag and rectangular pieces can riveted or welded narrower Will and instead of rubber strands SITUATE designated springs can be used, Z.8. in the form of rubber blocks, leaf or screw leathers. The bodies of the spring strips can also be inserted into bores in the rails that form the holder. The spring strips are then provided with lugs which fit into these holes and the spring elements press against the ends of the Werleisten. However, this arrangement requires a special execution by the pederlei @ ten.

Claims (1)

Tatentansprüche; 1. Halterung für Steckverbinder, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Haltevorrichtungen (8, 1i, 15, 16) die einander gegenüber und feststehend in Beziehung-zueinander angeordnöt sind, deren jede eine Aufnahme für das entsprechende $ade der tontsktfederleiste (1) bildet und jeweils mit der Öffnung zur anderen Haltevorrichtung zeigt, dass pederelemente (13) in der Aufnahme vorgesehen sind, dass der Abstand zwischen den ganten der Haltevorrichtung kleiütr als die Iäage der Federleiste (?) ist und dass die ?adereleaente (13) o dineneioniert und eingefägt bindi das* eia einen Druck auf die in die Halterung eingesetzte 7ederleiste ausüben. _. 2, Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen durch zwei parallele Schienen (8, 15) gebildet werden, deren Profil Kanäle, die gegeneinander geöffnet sind, und die Aufnahme für eine Anzahl nebenein- ander liegende hederleisten (1) bildet. 3. Halterung nach Ähsprueh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pederelenente (13) Schaumgummistränge oder -leisten sind, die in die Einkle eingelegt sind und sich durch deren ganze finge erstrecken. Halterung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite jedes Kanals durch eine Anzahl Vorspränge (11, 16) gebildet wird, die in die Aussparungen (6), der entsprechenden $ontaktiederleisten (1) eingreifen und deren Länge etwas geringer als die der Aussparung ist. 10 . Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge Lappen (11, 16) sind, die aus der Schiene (8, 15) die den unteren Teil des Kanals bildet, ausge- schnitten und eingebogen sind. Offense claims; 1. Holder for connectors, characterized in that it consists of two holding devices (8, 1i, 15, 16) are angeordnöt opposite each other and fixed in relation-to each other, each having a receptacle for the corresponding $ ade the tontsktfederleiste (1) and which in each case is with the opening to the other holding device that Peder elements are provided in the receptacle (13) that the distance between the Ganten of the holding device as kleiütr (?) is the Iäage of the spring bar, and that the? adereleaente (13) o dineneioniert and eingefägt bindi the EIA * a pressure on the inserted into the holder 7ederleiste exercise. _. 2, mounting according to claim 1, characterized in that the holding devices are formed by two parallel rails (8, 15) forming the profile channels, which are mutually opened, and the recording for a number next to each other lying heder afford (1). 3. Holder according to Ähsprueh 1 and 2, characterized in that the Pederelenente (13) are foam rubber strands or strips, which are inserted in the Einkle finge and by whose whole extend. Holder according to claim 2 and 3, characterized in that one side of each channel is formed by a number of projections (11, 16) which engage in the recesses (6) of the corresponding contact lower strips (1) and whose length is slightly less than which is the recess . 10. Holder according to Claim 4, characterized in that the projections are tabs (11, 16) which are cut out and bent in from the rail (8, 15) which forms the lower part of the channel.
DE19651590585 1964-07-03 1965-06-30 Attachment for connector Pending DE1590585A1 (en)

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