DE1588266A1 - Zentraler Hauptzeitgeber - Google Patents

Zentraler Hauptzeitgeber

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Publication number
DE1588266A1
DE1588266A1 DE19671588266 DE1588266A DE1588266A1 DE 1588266 A1 DE1588266 A1 DE 1588266A1 DE 19671588266 DE19671588266 DE 19671588266 DE 1588266 A DE1588266 A DE 1588266A DE 1588266 A1 DE1588266 A1 DE 1588266A1
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DE
Germany
Prior art keywords
central
time
main timer
pulse
bases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671588266
Other languages
English (en)
Inventor
Bletz Dipl-Ing Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/048Monitoring; Safety

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Zentraler Hauptzeitgeber Die Erfindung bezieht sich auf einen zentralen Hauptzeitgeber, der bei der zeitlichen Führung impulsgesteuerter Vorgänge, insbesondere industrieller Prozeßabläufe Verwendung findet.
  • Bei der zeitlichen Führung von industriellen Prozeßabläufe n, beispielsweise in der chemischen Industrie, werden sehr häufig zentrale Hauptze itgeber eingesetzt, die in der Lage sind, gegebenenfalls mehrere Impulsreihen unterschiedlicher Frequenz zu liefern. Diese Impulse werden dann im Sinne von Takt- bzw. Befehlsimpulsen zur Lenkung des Wirkungsablaufs von zu regelnden bzw. sonstwie zu beeinflussenden Fertigungsabläufen verwendet. Dabei ist es erforderlich, daß die Hauptzeitgeber sehr genau arbeiten, da durch die von ihnen abgegebenen Impulse unter Umständen gleichzeitig mehrere von verschiedenen Ausgangspunkten ausgehende Fertigungsprozesse gesteuert und an einem Punkt zusammengeführt werden. Dabei kann die Impulsfrequenz der von dem verwendeten zentralen Hauptzeitgeber erzeugten Impulsreihen zwischen 1 Impulssec. bis 1 Impuls/h betragen. Letzteres kommt beispielsweise bei der Steuerung langsam verlaufender chemischer Prozesse in Frage. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Notwendigkeit, den gesamten Fertigungsprozeß bei Ausfall des zentralen Hauptzeitgebers abschalten zu müssen, zu vermeiden. Die Erfindung geht aus von einem zentralen Hauptzeitgeber,»der bei der zeitliehen Führung impulsgesteuerter Vorgänge@insbesondere industrieller Prozeßabläufe Verwendung findet und besteht darin, daß zwei zentrale Zeitbasen vorgesehen sind, von denen eine auf die zu steuernde Strecke geschaltet ist, und daß die Ausgänge der zentralen Zeitbasen jeweils parallel mit den Eingängen exklusiver ODER-Gatter und die Ausgänge der exklusiven ODER-Gatter mit den Eingängen von Ansprechverzögerern verbunden sind, denen Signalisier- und/oder Umschalteinrichtungen nachgeschaltet sind.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Störungen, die im Hauptzeitgeber begründet sind, rechtzeitig zu erkennen und in ihren Auswirkungen einzugrenzen, so daß die Verfügbarkeit der Produktionsanlagen erhöht wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Verzögerungszeit der den exklusiven ODER-Gattern nachgeschalteten Anspreohverzögerern auf die Frequenz der jeweils zu kontrollierenden Impulsreihe abgestimmt, so daß bei zeitlich nur geringfügig gegeneinander verzögerten Impulsen ein Ansprechen der Alarmanlage nicht erfolgt.
  • Aus der.deutschen Auslegeschrift 1:177.262 ist die Verwendung von exklusiven ODER-Gattern bei einer Sicherheitsschaltung für Kernreaktoren schon bekannt. Die bekannte Anordnung arbeitet so, daß von gesteuerten Ringzählern erzeugte Impulse direkt und über zu überwachende Meßkanäle einem Impulsvergleicher zugeleitet werden, der dann anspricht, wenn nicht gleichzeitig an seinen beiden Eingängen ein Impuls anliegt. Ein solcher Impulbvergleicher kann durch ein exklusives ODER-Gatter dargestellt sein.
  • Zwischen der bekannten Anordnung und der Erfindung besteht kein Zusammenhang, da die Schaltung nach der DAS 1.177.262 zur Überwachung von Meßkanälen bei Kernreaktoren dient, während die erfindungsgemäße Anordnung sich auf einen zentralen Hauptzeitgeber,der bei der zeitlichen Führung von industriellen Prozeßabläufen verwendet wird, bezieht.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Die Reihenfolge der mit den Zahlen 2a bis 7a und 2b bis 7b gekennzeichneten Kästchen stellt jeweils eine zentrale Zeitbasis dar, wie sie bei der zeitlichen Führung industrieller
    Prozeßabläufe Verwendung findet. Dabei bedeuten die einzelnen
    Kästchen jeweils eine Untersetzerstufe. Bis auf die beiden Un-
    tersetzerstufen 4a und 6a bzw. 4b und 6b jeder Zeitbasis unter-
    setzen alle Untersetzerstufen um den Faktor los d.h. daß die
    amEingang der entsprechenden Untersetzerstufen anliegende Im-
    pulsfrequenz um den Faktor 1o verkleinert, die Anzahl der Im-
    pulse in der Zeiteinheit also auf den zehnten Teil herabgesetzt
    wird. Bei den Untersetzerstufen 4a und 6a bzw. 4b und 6b han-
    Belt es sich um Sechserzähler; die am Eingang dieser Zähler an-
    liegende Impulsreihe wird in. diesem Zähler nur um den Faktor S!
    erniedrigt. Gespeist werden die beiden Zeitbasen im Ausführungs-
    beispiel mit Impulsen von ihnen vorgeschalteten Impulsgeber La
    und 1b, die eine Frequenz von 100 Hz aufweisen. Eine solche -Im-
    V
    .pulsfrequerz kann beispielsweise durch Gleichrichtung der nor-
    malen jeweiligen Netzspannung von 50 Hz geronnen werden. Zwi-
    schen den Untersetzerstufen der beiden Zeitbasen können somit
    Impulsreihen sehr unterschiedlicher Frequenz abgenommen und
    zur zeitlichen Steuerung von Fertigungsabläufen, Weiterschal-
    tung bzw. Umschaltung von Praduktionsketten@ b. d rrl. verwendet
    werden, wenn der gesamte Wirkungsablauf des Produktionsprozes-
    ses nach einem bestimmten Zeitplan erfolgen soll. . Die Abnahine
    der einzelnen Impul sre-i l#&r. geschieht, t@ber b iol .r-#2 Schalter 24
    bis 27, die von Relais JE- ?cis 2i ges'eae@@ se,@@ .p nach Erz-
    ,esung der ReL.ai.s?,8 bis --21bzwo der sGe,a@g#'::'VaxN1
    bis 27 wird dann jeweils die eine oder die c"' ':de -e
    r3@ü4.ä@1
    ZtY',-'i@är,3trr'7.'0`'.7 auf e>ur grg., 1'77s A#,e.,#'.'-hh'ai-^tet aein. De je-
    a$? dz-.z, .:.@
    , x
    ergibt sich aus der Art der jeweiligen Untersetzerstufe,, d.h. ob diese um den Faktor 1o oder den Faktor 6 untersetzt. Da die -tetradisch verschlüsselten Untersetzerstufen 2a und 3a jeweils um den : Faktor 1o untersetzen, liegt.somit am Ausgang Al eine Impulsfolgefrequenz von 1 Hz. Die Untersetzerstufe 4a ist ein tetradisch verschlüsselter Sechserzähler, am Ausgang A2 erscheint somit alle 6_Sekunden ein Impuls. Die Stufen 5a und 7a untersetzen um den Faktor 1o, die Stufe 6a um den Faktor 6, so daß am Ausgang A3 alle Minuten, am Ausgang A4 alle 6 Minuten und am Ausgang der Untersetzerstufe 7a schließlich alle Stunden ein Impuls erscheint. Für den Hauptzeitgeber 2b bis 7b gilt entsprechendes.
  • Im Ausführungsbeispiel wird die Stellung der Hauptzeitgeber außerdem noch für den Bereich von 1 Sekunde bis 1 Stunde auf Anzeigeröhren 28, 29 angezeigt.
  • Zur Störungskontrolle sind die jeweils parallel liegenden Ausgänge der zentralen Zeitbasen mit den Eingängen eines exklusiven ODER-:Gatters 8, 9 oder 1o verbunden. Die Wirkungsweise exklusiver-ODER- bzw. Antivalenzgatter, wie sie auch' genannt werden, ist so,.daß an dem Ausgang des exklusiven ODER-Gatters ein -Signal dann erscheint, wenn an den Eingängen des Gatters nicht gleichzeitig Signal anliegt; zeitlieh aufeinenderf tilgende Impulse, gleichgültig welchem Eingang des Gat-Lers sie zugeführt werden, werden also ungehindert- dg@irch(,>elaasen, wird beiden Eingängen des Gatters gleich® zeitig ein Impuls zugeführt, erfolgt kein Ausgangsimpuls. Der Aufbau solcher exklusiver ODER-Gatter ist bekannt (siehe etwa das Buch von Millman/Taub, "`Pulse and Digital Circuits", Ausgabe 1956, S. 411), so daß hierauf nicht mehr eingegangen zu werden braucht. Den exklusiven ODER-Gattern sind jeweils Ansprechverzögerer 11, 12, 13 nachgeschaltet, deren Ausgänge mit weiteren, signalgebenden bzw.. weitere Schaltmaßnahmen veranlassenden Schaltungseinrichtungen 14 verbunden sind. Die Verzögerungszeit der jeweiligen Ansprechverzögerer 11, 12 und 13 ist der Frequenz der zu überwachenden Impulsfolge angepaßt, beispielsweise beträgt die Verzögerungszeit für die am Ausgang A3 anliegenden Impulsfolge von 1 Impuls/min. 1o Sekunden. Durch die den exklusiven ODER-Gattern nachgeschalteten Ansprechverzögerern: ist ein absolut synchroner Betrieb der beiden zentralen Zeitbasen nicht erforderlich, da durch die Ansprechverzögerer eine Integrätion der Differenz der von den Zeittaktgebern ia und lb gegebenen Impulse vorgenommen wird. Unterschiede in den von den zentralen Zeitbasen abgegebenen Impulsreihen können beispieläweise dann auftreten, wenn die jeweiligen Frequenzen der Netze, von denen die -bei.raen Zeittaktgeber -1a und 1b ihre Impulszahl ableiten, in ihreh_Momentanwerten zwar voneinander abweichen, im Mittel jedoch beispielsweise immer 50 Hz betragen. Ebenso bleiben Phasenunterschiede der Netzspannungen sowie Störimpulse, die in so geringer Zahl auftreten, draß sie für den Betrieb der Anlage unerheblich sind, ohne Einfluße Eine Differenz zwischon den lmpulsre2.hen der böiden Zeitbasen wirkt sich erst dann auf eine den Ansprecrverzögerern nachgeschaltete Signalanlage i4, 15 und 3.6 aus, wenn der Unterschied der Eingangssignale an den Antivalenz- bzw. exklusiven ODER-Gattern länger ist als die Verzögerungszeit der Ansprechverzögerer. In diesem Fall ist der Lauf der bei-' den zentralen Zeitbasen als asynchron zu bezeichnen, und die Signalanlage wird in Tätigkeit gesetzt. Ist die Differenz jedoch nur positiv und negativ statistisch verteilt,-so ist das zeitliche Integral hierüber Null und der Ansprechverzögerer liefert kein Ausgangssignal.
  • Da ein asynchroner Lauf der beiden zentralen Zeitbasen an jeder Stelle-zwischen den Untersetzerstufen auftreten kann, empfiehlt es-sch, insbesondere alle die Ausgänge, die auch zur Steuerung ,von industriellen Prozeßabläufen verwendet werden, durch die Kombination exklusiver ODER-Gatter mit Ansprechverzögerern zu kontrolleren.'Beispielsweise ist es möglich, da ß ein asynchroner Lauf der beiden Zeitbasen durch den Defekt eines Bauelementes in einer der letzten Untersetzerstufen; etwa 6a. oder 7b auftritt, so da.ß alle abgegebenen Impulsreihen bis auf' die letzten beiden stimmen.
  • Tritt der Fall des asynchronen Laufes ein, so erscheint am Ausgang einer der Ansprechverzögerer 11, 12 oder 13 ein Signal, und der diesem nachgeschaltete Flip-Flop wird 4..n. die "L"-Lage gekippt. Es wird dann, etwa. über einen weiteren Verstärker 15 die Lampe 1n aufleuchten, bzw. es kann sofort, falls festgestellt ist, daß die sich im Moment im Eingriff befindliche zentrale Zeitbasis gestört ist, automatisch über das Relais 17 auf die andere Zeitbasis umgeschaltet werden. Die Umschaltung kann auch von Hand erfolgen, wenn auf weitere automatische Prüfeinrichtungen für die beiden zentralen Zeitbasen aus wirtschaftlichen Gründen verzichtet wird. Die Feststellung der gestörten bzw. defekten zentralen Zeitbasis erfolgt beispielsweise durch das Bedienungspersonal dadurch, daß der angezeigte Zählerstand mit einer Normaluhr verglichen wird-, weil zweckmäßigerweise beide zentralen .Zeitbasen auf die Tageszeit synchronisiert sind. Es kann dann mit einem Blick durch Vergleich mit einer nichtdargestellten Normaluhr die gestörte Zeitbasis festgestellt und gegebenenfalls auf die betriebsbereite Anlage umgeschaltet werden. Liefert die nicht im Eingriff befindliche zentrale Zeitbasis Fehlimpulse oder bleibt ganz stehen, so muß sie nur möglichst schnell wieder betriebsbereit gemacht werden, die Anlage selbst ist hiervon unberührt.
  • Die anzeige des-auf die Tageszeit synchronisierten Zä.hlerstandes der beiden Zeitbasen erfolgt über die den einzelnen Untersetzerstufen zugeordneten Anzeigeröhren verschlüsselt. Die Anzeige der Sekunden erfolgt im Intervall von Null bis n, dann schaltet die Anzeigeröhre für die llo Minuten um eine Ziffer weiter, läuft selbst bis zum Wert 9 hoch usw. Bei außer Tritt geraten bzw. bei Störung eines der beiden Hauptzeitgeber empfiehlt es sich, beide wieder auf einen runden, Wert der Tageszeit einzustellen, dabei kann immer nur biA zur vollen Minute eingestellt und synchronisiert werden: Die Einstellung erfolgt über den Schalter 23, durch den die Untersetzerstufen 2a bis 5a und 2b bis 5b auf Null gesetzt werden, während die beiden letzten Untersetzerstufen 6a und 7a bzw. 6b und 7b mit Hilfe der Zifferneinsteller 22a und 22b auf vorgegebene Werte eingestellt werden. Dann wird der zentrale Haüptzeitgeber neu gestartet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: i. Zentraler Haüptzeitgeber, der bei der_zeitlichen Führung impulsgesteuerter Vorgänge, insbesondere industrieller Prozeßabläufe Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zentrale Zeitbasen (2a bis 7a; 2b bis 7b) vorgesehen sind, von denen eine auf die-zu steuernde Strecke geschaltet ist, und daß die Ausgänge der zentralen Zeitbasen jeweils parallel mit den Eingängen exklusiver ODER-Gatter (8, 9, 1o) und die Ausgänge der exklusiven ODER-Gatter mit den Eingängen von Ansprechverzögerern (11, 12, 13) verbunden sind, denen Signalisier- (16) und/oder Umschalteinrichtungen (17) nachgeschaltet sind.
  2. 2. Zentraler Hauptzeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Ansprechverzögerer (11, 12, 13) der Frequenz der zu kontrollierenden Impulsreihe der zentralen Zeitbasis angepaßt ist.
  3. 3. Zentraler Hauptzeitgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Zeitbasen aus tetradisch verschlüsselten Untersetzerstufen (2a, 3a ...) zusammengesetzt sind. Zentraler Hauptzeitgeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Zeitbasen von Takt- . impulsquellen (l a, 1b) gesteuert sind, die in ihrer Fre-. quenz von- der jenaeiligen Netzfrequenz abhängen. .5: Zentraler HaUptzeitgeber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch "gekennzeichnet, daß von einem Schalter (23) einschaltbare Zifferneinsteller (22a, 22b) vorgesehen sind, die es-erlauben, bei nichtsynchronem oder fehlerhaften Lauf der zentralen Zeitbasen diese gleichzeitig auf eine bestimmte runde Tageszeit neu zu programmieren und zu starten. Zentraler Hauptzeitgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Tageszeit synchronisierte Zählerstand der zentralen Zeitbasen optisch angezeigt ist.
DE19671588266 1967-01-12 1967-01-12 Zentraler Hauptzeitgeber Pending DE1588266A1 (de)

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DE (1) DE1588266A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2191784A5 (de) * 1972-06-27 1974-02-01 Awker Siddeley Dynamics Engine
EP0028722A1 (de) * 1979-11-10 1981-05-20 International Business Machines Corporation Schaltungsanordnung für die ständige Betriebsüberwachung und Fehlerdiagnose der Steuerschaltung für einen Schrittschaltmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2191784A5 (de) * 1972-06-27 1974-02-01 Awker Siddeley Dynamics Engine
EP0028722A1 (de) * 1979-11-10 1981-05-20 International Business Machines Corporation Schaltungsanordnung für die ständige Betriebsüberwachung und Fehlerdiagnose der Steuerschaltung für einen Schrittschaltmotor

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