Trommeltrockner für Wäsche oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tronueltrockner für Wä-
sche oder dgl. mit einer in einem feststehenden Gehäuse dreh-
bar gelagerten, am Umfang gelochten und mit hr@itnehmerrippen
versehenen Trommel, aer ein von eineue @ieizregister beheizter
und durch einen Lüfter erzeugter Luftstrom zugeführt wird,
wobei dieser radial in die Trommel eingeleitet und radial
wieder tierausgeführt wird.
Es sind bereits Trojiuaeltrockner in verschiedenen Ausführungen
bekannt, denen das Merkmal zugrundeliegt, aaß die Luft min-
destens teilweise die Trockentrommel in axialer 1ticti-turig
durch
setzt. Um eine hohl: Trockenwirkung zu erzielen, sind erheb-
1-i.che I@iengen von Luft notwendig, di'E'i durch uie 1'rockentrouuael
strömen und mit dem zu trocknenden Gut, z.B. 'Wäsche, in Berührung
gebracht werden müssen. Ein axialer Luftstrom, insbesondere ein solcher mit woher
Strömungsgeschwindigkeit, beeinflußt jedoch die Durchgangsgeschwindigkeit des zu
trocknenden Gutes, vor allem dann, ;renn dieses im wesentlichen bereits trocken,
also leicht ist. Dadurch ergeben sich mitunter erhebliche Unterschiede in der vurchlaufzeit,
durch die eine einheitlich gleichmäßige Trocknung des gesamten Gutes nicht gewährleistet
ist. So ist bespielsweise ein Durchlauftrommeltrockner bekanntgeworden, bei dem
durch axiale Versetzung der Ein- und Auslaßöffnungen im Trommelmantel ein Luftstrom
in Trommellängsrichtung erzeugt wird, wobei noch Teilströme von der Entladeöffnuno
und zur Beladeöffnung entstehen. Das durchlaufende Gut ist somit versc.@iedenen
Luftströmungen in entgegengesetzten Richtungen unterworfen, wodurch sich verschiedene
Durchgangszeiten mit entsprechend unterschiedlichen Trockenergebnissen einstellen
(DAS 1 205 482).Drum dryer for laundry or the like. The invention relates to a drum dryer for Wä-
cal or the like with a rotating in a fixed housing
cash stored, perforated on the circumference and with hr @ it retainer ribs
provided drum, or one heated by a new @ieizregister
and air flow generated by a fan is supplied,
this being introduced radially into the drum and radially
is again animal exported.
There are already Trojuael dryers in various designs
known, which is based on the characteristic, ate the air min-
at least partially through the drying drum in an axial 1ticti-ture
puts. In order to achieve a hollow: drying effect, considerable
1-i.che I @ iengene of air necessary, di'E'i by uie 1'rockentrouuael
flow and have to be brought into contact with the goods to be dried, e.g. laundry. An axial air flow, especially one with a flow velocity from which, however, influences the speed of passage of the material to be dried, especially when it is essentially already dry, i.e. it is light. This sometimes results in considerable differences in the lead time, which means that uniform, even drying of the entire product is not guaranteed. For example, a continuous drum dryer has become known in which an air flow is generated in the longitudinal direction of the drum by axially displacing the inlet and outlet openings in the drum shell, with partial flows still arising from the discharge opening and the loading opening. The material passing through is therefore subjected to different air currents in opposite directions, which results in different transit times with correspondingly different drying results (DAS 1 205 482).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei hohem Luftdurchsatz
eine axiale Beeinflussung des zu trocknenden Gutes durch eine entsprechend gerichtete
Luftströmung auszuschalten und gleichzeitig eine intensive Berührung dieses Gutes
mit der hindurchgeleitet cri Luft herbeizuführen.The invention is based on the object, even with a high air throughput
an axial influence on the goods to be dried by a correspondingly directed
Turning off the air flow and at the same time an intense touch of this property
with the cri air passed through.
Diese Aufgabe wird erfindun;sgemäß gelöst durch eine derartige Zuordnung
der i:in- und AuslaL;öffriun^eri in der Trommel, ddß eine im wesentlic- en radiale
Luftströriuiz,., entsteht.
@;ine besonders z"ecj'-,iäßige xusbilu-Lu@: des @'roLL.ieltrockriers
ergibt sich in :rei terer @usgestäl-taii@ ;er Erfindun;üadureh,
daß die min- uns Auslaßöfnurigen in axialen, sich
über die -ante Z@,izi;@sau:@dennucig der -'rommel erst @ec:@er@äen,
r@e-
üe_ieinander lie_-;c_i gen ,uänüsp::reichen angeordnet sind,
wobei
in @iaf an;sric@i-t@i.n,:reclisela@ eise ein LLin,;s bereicn
isiit 2,inlaß-
ö.f':f'nLuigen einem 1@änr;suareic-a iuit Aii:ilw@tjöffnun,;en
folgt.
derrzi:=ülulf@ siii(1 in der @eic:.i.lurig sar-
@:@t@a I_a.t ton a #iol,;f:ii,ieai Gi,:;c.#.it#iaveh. !,'s
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Durchlauf tromiueltrockner
,mit zwei Luftkreisläufen gem. Linie I - I in Fig. 2;
fig. 2 den Querschnitt durch den Durcülauftromneltrockner
iem. Linie II - II in Fig. 1 ;
3 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
eines Trommeltrockners entsprechend Linie II - II in
F ig. 1 ;
_Yi=-. 4 einen L@:ngssc:nlitt durch einen Einzeltrockner;
5 den ."uerschnitt durch den Einzeltrockner ge.n. Fig. 4
nach Linie V - 1.
In den F ig. 1 und 2 ist ein Durchlauftrom._reltrockner darge-
stellt, dessen Trommel 1 in einem feststehenden Gehäuse 2 auf
;ollen 3 drehbar gelagert ist, wobei der Drehantrieb durch
einen I:otor 4 erfolgt. Letzterer ist von der Verschalung des
iN;ingabetrichters 5 umgeben, dem das zu trocknende Gut, z.;'.
die ,*iäsche, von eitlem Förderband 6 zugeführt wird. Das getrock-
nete Gut gelangt durch ein am entgegengesetzten Ende des Ge-
häuses 2 arge braclltes Abgabeehäuse 8 auf ein weiteres Förder-
band 9, das den Weitertransport übernimmt.
In der ivähe beider Tromruelenden ist die Trouuuel 1 von einem
Hingraum 10 umeben, dem ein Lüfter 11 Luft zufüxlrt und der
durch Dichturigen 12 und 13 gegenüber dem übrigen ..ehäuseraum
abgedichtet ist. Ansaugseitig steht der LLter 11 über ein
"eizregister 14 iüit einem Saugraum 15 in Verbindung. Dieser
wird zr:eclüiiäßigerweise unuiittelbar durch das luftdicht
aus-
geführte Gehäuse 2 begrenzt wid ist durch eire Hand 16 4egen
einen Raum 17 abgedichtet, iii dem sich aer Antriebsmotor 18
für den Lüfter 11 befindet. Im Bereich des Ringraumes 10 weist
der Trommelmantel 19 der Trommel 1 Durchbrüche 20 auf, die
in
das Innere von hohlen, als iuführkanäle dienenden iitnenmer-
rippen 21 füriren. Diese sind, vorzugsweise längs des Scheitels.
mit einem oder mehreren, als Einlaßöffnung 22 wirkenden, bei-
spielsweise schlitzförmigen Üffnur-geii :__as6estattet, die
sich
im wesentlichen über die ganze!@än;sau.üeiviut@; der
ripPen 21 erstrecken. In den -;arei;s..Lel.L aui.,er.lalb aer
l:,iitnehmerripi)en 21 unu zwischen den innen liegenden Dichtungen
13 weit der Trommeliiiantel 19 kuslaßöffnungen 23 auf.According to the invention, this object is achieved by such an assignment of the inlet and outlet openings in the drum that an essentially radial air flow arises. @; ine especially z "ecj '-, iäßige xusbilu-Lu @: des @' roLL.ieltrockriers
results in: rei terer @ usgestäl-taii @; he invention; üadureh,
that the min- and outlet openings in axial, themselves
about the -ante Z @, izi; @sau: @dennucig der -'rommel first @ec: @ er @ äen, r @ e-
üe_ie_ie_each _-; c_i gen, uänüsp :: rich are arranged, where
in @iaf an; sric @ it @ in,: reclisela @ eise a LLin,; s area isiit 2, inlaß-
ö.f ': f'nLuigen a 1 @ änr; suareic-a iuit Aii: ilw @ tjöffnun,; en follows.
derrzi: = ülulf @ siii (1 in the @eic: .i.lurig sar-
@: @ t @ a I_a.t ton a #iol,; f: ii, ieai Gi,:; c. #. it # iaveh. ! , ' s shows:
Fig. 1 is a longitudinal section through a continuous drum dryer
, with two air circuits according to line I - I in Fig. 2;
fig. 2 the cross section through the cylinder dryer
iem. Line II - II in Fig. 1;
3 shows the cross section through another embodiment
of a drum dryer according to line II - II in
Fig. 1 ;
_Yi = -. 4 a L @: ngssc: nlitt through a single dryer;
5 the "cross-section through the single dryer ge.n. Fig. 4
to line V - 1.
In fig. 1 and 2 is a continuous drum dryer shown.
represents, the drum 1 in a fixed housing 2 on
; ollen 3 is rotatably mounted, the rotary drive through
an I: otor 4 takes place. The latter is from the cladding of the
iN; ingabetrichters 5, which the goods to be dried, z .; '.
which is fed by a conveyor belt 6. The dried
nete good passes through an at the opposite end of the
housing 2 arge braclltes delivery housing 8 to another conveyor
band 9, which takes on the further transport.
In the vicinity of both drum ends is the trouuuel 1 of one
Surrounding room 10, to which a fan 11 supplies air and the
by Dichturigen 12 and 13 compared to the rest of the .. house space
is sealed. On the suction side, the LLter 11 is above a
The heating register 14 is connected to a suction chamber 15
is zr: eclüiiusslich directly through the airtight
guided housing 2 is limited by a hand 16 4egen
a space 17 sealed, iii which the drive motor 18
for the fan 11 is located. In the area of the annular space 10 has
the drum shell 19 of the drum 1 openings 20, which in
the interior of hollow interior channels that serve as
ribs 21 foriren. These are, preferably along the apex.
with one or more, acting as inlet opening 22, two
for example, slot-shaped Üffnur-geii: __ as6estetzt, which
essentially over the whole! @ än; sau.üeiviut @; the
ripPen 21 extend. In the -; arei; s..Lel.L aui., Er.lalb aer
1:, drive rips 21 and gap openings 23 between the inner seals 13 far from the drum core 19.
Es ist ersichtlich, daß die vom Lüfter 11 aus dem Saugraum 15 angesaugte
und vom Geizregister 14 erhitzte Luft dem Ringraum 10 zugeführt wird und durch die
Durchbrüche 20 in die i#fiitnehmerrippen 21 eintritt, diese durchströmt arid dabei
durch die Einlaßöffnungen 22 etwa radial in den Trommelraum einströmt. Infolge der
aus verschiedenen Richtungen mit hoher Geschwindigkeit aufeinander treffenden radialen
Luftströme erfolgt eine intensive Verwirbelung im Trommelinnenraum, in die während
des Trommelumlaufes bzw. der Drehrichtungsumkehr das zu trocknende Gut gelangt und
dabei in innige Berührung mit der Luft kommt, wobei eine zusätzliche Auflockerung
dieses Gutes geschieht. Anschließend verläßt die Luft den Trommelraum durch die
Auslaßöffnungen 23 im Trommelmantel 19. Sie befindet sich damit wieder im Saugraum
15, um den Kreislauf erneut zu beginnen. Die Belüftungsanordnungen an beiden Trommelenden
ergeben zwei gleichartige Luftkreisläufe. Durch die offenen Trommelenden entweicht
dabei ein relativ geringer Teil der sich im Tromlrtelinnenraum befindlichen Luft,
während gleichzeitig eine entsprechend große Frischluftmenge angesaugt wird. Diese
Frischluftzufuhr ist normalerweise ausreichend, um eine ausreichende Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit
zu erhalten, da die gleiche Luftmenge infolge der wiederholten Aufheizung im Heizregister
in der Lage ist, bei mehreren Umläufen Feuchtigkeit aufzunehmen. Um die Frischluftzufuhr
bei Bedarf regeln zu können, kann in einer dandung des Saugraumes 15, vorzugsweise
in der Wand 16,
eine durch eine Klappe 24 oder dgl. verschließbare Öffnung
vorgesehen sein. Je nach öffnungsweite dieser Klappe 24, die
z.B. von außen
durch eine Handhabe 25 bedienbar ist, der zweckmäBigerweise eine Skala unterlegt
ist, strömt entsprechend Frischluft in den Saugraum 15, die bei Entnahme aus dem
Motorraum 17 zusätzlich schon leicht vorgewärmt ist. Selbstverständlich lä.ßt
sich an den Saugraum 15 auch ein eigenes Gebläse anschließen, das Prischluft zuführt
oder aus der Trommel 1
austretende feuchte Luft absaugt.. Die der
zugeführten oder dem Kreislauf entzogenen Luft entsprechende Zuftmenge entweicht
durch die Trommelenden oder strömt durch diese zu. Im Ausführungsbeispiel der Pig.
3 erf olgt die Luftzuf ährung in die Trommel 1 durch einen Kanal 26, der durch eine
den Trommelmantel 19 innen in Umfangsrichtung teilweise überdekkende und mit den
Einlaßöffnungen 22 ausgestattete Platte 27 gebildet wird. Dieser Kanal 26 erstreckt
sich etwa über die ganze Länge der Trommel 1 und ist in bereits beschriebener Weise
über einen Durchbruch 20 an einen Ringraum 10 an irgendeiner Stelle, z.ß. in der
Mitte oder einem Trommelende, oder mehrere Rin&räume 10 angeschlossen. Der außerhalb
des Kanals 26 befindliche Teil des Trommelmantels 19 ist mit den Auslaßöffnungen
23 versehen. Selbstverständlich können auch mehrere dieser Kanäle 26 über den Umfang
verteilt vorgesehen sein. Es sind also jeweils Irängsbereiche mit Ein- und Auslaßöffnungen
22 und 23 vorhanden, die sich etwa über die Trommellänge erstrecken und in Umfangsrichtung
wechselweise verteilt angeordnet sind. Das gleiche Prinzip der Luftführung ohne
Erzeugung einer axialen Strömung läßt sich auch bei Trommeltrocknern mit einerends
geschlossener Trommel 28 durchführen, wie Pit. 4 und 5 zu entnehmen ist. Die drehbar
gelagerte und angetriebene Trommel 28 weist mehrere mit den Einlaßöffnungen 22 versehene
honle Vlitnehmerrippen 21 auf, die am geschlossenen Ende der Trommel 28 über Durchbrüche
29 in der Stirnwand 30 mit dem Heizregister 14 verbunden sind. Die Auslaßöffnungen
23 aus der Trormael 28 liegen in bereits beschriebener Weise zwischen den Mitnehmerrippen
21 im Trommelmantel 19, so daß auch hier Ein-und Auslaßöffnungen 22 und 23 in axialer
Richtung sich vorzugsweise über die ganze Tromidellängsausdenriiu@g erstrecken und
über den Umfang wechselweise nebeneinander angeordnet
sind. Die dem offenen 2nde der Trommel 28 zugeorurit; te rse2chik-
kurft;söffnung im Gehäuse 2 ist (iurcri eine iL'ür 31 verscciließbar,
sLcs L ein VC)ZIL .. lt tcli11 t:rzeugter 1 ii»i t::trc":
:ler
durch das Heizregister 14 einströmt und auf der Franzen Läxi@;s-
ausdehnung der le#'itneiunerrippen 21 durch die Sinlaßöffzzun@;en
22 in den Trommelinzienraum eintritt, um diesen durch den ge-
lochten Trommelmantel 19 wieder zu verlassen. .,'ine axiale
Strömung innerhalb der TromLiel 28 kann sich auf diese ,;eise
ebenfalls nicht einstellen. lach dem Verlassen der Tror:Llel
28
befindet sich die Luft in einem durch Dichtungen 32 in aer
TTähe der Trommelenden angesenlossenen Saugraum 33, aus dem
der Lüfter 11 durch ein Sieb 34 die feucnte Luft absaugt unu
ins .freie fördert. äelbstverständlicn läßt sicn die Luftfüci-
run6 auch in form eines Kreislaufes ausbilden, wie er im Zu-
sam ienhang mit der AusfütirunJ-f orm dem. fig . 1 und 2 be
senrie-
ben worden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich innerhalb
der `lromliiel keine axialen Luftströmungen bilden können, die die Bewegung des
zu trocknenden Gutes beeinflussen. Auf diese :leise ist ein gleichmäßiger Durchgang
aller Einzelstücke des zu trocknenden Gutes unabhängig von deren Form und Gewicht
bei Durchlauftrommeltxocknern gewährleistet. Gleichzeitig wird verhindert, daß sich
ein oder mehrere Einzelteile an bestimmten Stellen der Trommel, z.B. an Zwischen-
oder Stirnwänden, festsetzen und infolge des Strömungsdruckes dort verharren, wodurch
die Trocknung dieser Teile stark leerabgesetzt wird. Durch die intensive Ver# wirbelung
der eingeleiteten Luft erfolgt zeit Sicherheit bjp.#! ', gleichzeitiger Auflockerung
eine innige Berührung reit dem Trockengut und somit ein hoher Feuchtigkeitsentzug
bei relax tiv niedriger Heizleistung im Heizregister. Der mit der Trommel umlaufende
ZufiL.irkanal, insbesondere in Form der noblen i:iitnehmerrippqn ergibt ferner eine
widerstandsarme Einströ,uung in den Trockenraum, wobei die radialen, Luftströme
noch zusätzlich die Drehbe:,je"ung der TromLiel ausführen.It can be seen that the air sucked in by the fan 11 from the suction chamber 15 and heated by the stirrer register 14 is fed to the annular chamber 10 and enters the i # fiitnehmerrippen 21 through the openings 20, this flows through the inlet openings 22 approximately radially into the The drum chamber flows in. As a result of the radial air currents hitting each other at high speed from different directions, there is intense turbulence in the interior of the drum, into which the goods to be dried come during the drum rotation or the reversal of the direction of rotation and come into intimate contact with the air, with an additional loosening of this material takes place . The air then leaves the drum space through the outlet openings 23 in the drum shell 19. It is thus again in the suction space 15 in order to start the cycle again. The ventilation arrangements at both drum ends result in two similar air circuits. A relatively small part of the air in the interior of the drum escapes through the open drum ends, while a correspondingly large amount of fresh air is sucked in at the same time. This supply of fresh air is normally sufficient to obtain sufficient moisture absorption, since the same amount of air is able to absorb moisture over several cycles as a result of the repeated heating in the heating register. In order to be able to regulate the supply of fresh air if necessary, an opening which can be closed by a flap 24 or the like can be provided in a branch of the suction space 15, preferably in the wall 16. Depending on the opening width of this flap 24, which can be operated from the outside by a handle 25, which is expediently underlaid with a scale, fresh air flows into the suction chamber 15, which is also slightly preheated when it is removed from the engine chamber 17. Of course, a separate fan can also be connected to the suction chamber 15, which supplies air or sucks moist air emerging from the drum 1. In the embodiment of the Pig. 3, the air is fed into the drum 1 through a channel 26 which is formed by a plate 27 which partially covers the drum shell 19 on the inside in the circumferential direction and is equipped with the inlet openings 22. This channel 26 extends approximately over the entire length of the drum 1 and is in the manner already described via an opening 20 to an annular space 10 at any point, z.ß. in the middle or one end of the drum, or several channels 10 connected. The part of the drum shell 19 located outside the channel 26 is provided with the outlet openings 23. Of course, several of these channels 26 can also be provided distributed over the circumference. There are therefore in each case longitudinal areas with inlet and outlet openings 22 and 23 which extend approximately over the length of the drum and are arranged alternately distributed in the circumferential direction. The same principle of air guidance without generating an axial flow can also be carried out in drum dryers with drum 28 closed at one end, such as Pit. 4 and 5 can be seen. The rotatably mounted and driven drum 28 has a plurality of radial drive ribs 21 provided with inlet openings 22, which are connected to the heating register 14 at the closed end of the drum 28 via openings 29 in the end wall 30. The outlet openings 23 from the Trormael 28 are in the manner already described between the driver ribs 21 in the drum shell 19, so that here, too, inlet and outlet openings 22 and 23 extend in the axial direction preferably over the entire Tromidellängsausdenriiu @ g and arranged alternately next to each other over the circumference are. The zugeorurit the open 2nde of the drum 28; te rse2chik-
short; the opening in the housing 2 is (iurcri an iL'ür 31 closable,
sLcs L a VC) ZIL .. lt tcli11 t: rzeugter 1 ii »it :: trc":: ler
flows in through the heating register 14 and on the Franzen Läxi @; s-
expansion of the small ribs 21 through the inlet openings
22 enters the drum cavity in order to pass it through the
perforated drum shell 19 to leave again. ., 'ine axial
Flow within the TromLiel 28 can affect this,; ice
also do not adjust. laugh leaving the gate: llel 28
the air is in a through seals 32 in aer
Close to the drum ends of the attached suction chamber 33, from which
the fan 11 sucks the feucnte air through a sieve 34 and unu
ins .frei promotes. It goes without saying that the air flow
also train run6 in the form of a cycle, as it is
sam ienhang with the execution form dem. fig. 1 and 2 are
has been practiced.
The advantages achieved with the invention consist in particular in the fact that no axial air currents can form within the flow line which influence the movement of the material to be dried. This: quietly, a uniform passage of all individual pieces of the goods to be dried is guaranteed regardless of their shape and weight with continuous drum machines. At the same time, it is prevented that one or more individual parts get stuck at certain points on the drum, for example on intermediate or end walls, and remain there as a result of the flow pressure, whereby the drying of these parts is strongly depleted. The intensive turbulence of the introduced air ensures that there is time safety bjp. #! ', at the same time loosening up an intimate touch rides the dry goods and thus a high level of moisture removal with a relaxed, low heating output in the heating register. The feed channel rotating with the drum, in particular in the form of the noble driver ribs, also results in a low-resistance inflow into the drying room, with the radial air currents additionally performing the rotation depending on the drum.