DE1585207A1

DE1585207A1 - Knitting machine needle

Info

Publication number: DE1585207A1
Application number: DE19651585207
Authority: DE
Inventors: Howitt Alfred Ernest; Pynegar Eric Everard Grace
Original assignee: I and R Morley Ltd
Current assignee: I and R Morley Ltd
Priority date: 1965-01-04
Filing date: 1965-01-04
Publication date: 1972-05-25

Description

Strickmaschinennadel Die Erfindung betrifft Strickmaschinennadeln, die sowohl zum normalen Stricken als auch zum -Überführen von Maschen auf andere Nadeln verwendbar sind, ohne daß sie hierfür federnd zur Seite gebogen zu werden brauchen. Diese bisher übliehe Biegung kann bei längerem Betrieb durch Nachlassen der Federung dazu führen, daß eine bleibende Biegung der Nadeln eintritt, wodurch die Arbeit der Maschine gestört wird.Knitting machine needles The invention relates to knitting machine needles, those for normal knitting as well as for transferring stitches to others Needles can be used without having to be resiliently bent to the side for this purpose to need. This curvature, which has been common up to now, can weaken over longer periods of operation the suspension lead to the fact that a permanent bending of the needles occurs, whereby the work of the machine is disturbed.

Die Strickmaschinennadel nach der Erfindung weist eine Hakennadel und eine längs des Nadelschaftes verschiebbare Schiene auf, die den von der Hakennadel aufgenommenen Faden als Schlinge übernimmt. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die verschiebbare Schiene einen genuteten oder gegabelten vorderen Teil aufweist, der aus einer die Schlinge aufnehmenden, zurückgezogenen Stellung auf den Haken der Hakennadel verschiebbar ist, um das Hakenmaul zum Abschlagen der Schlinge oder zu ihrer Übergabe an eine andere Nadel zu schließen.The knitting machine needle according to the invention has a hook needle and a rail which is displaceable along the needle shaft and which supports the rail from the hook needle takes up thread as a loop. The invention is characterized in that that the sliding rail has a grooved or forked front part, from a retracted position receiving the loop onto the hook the hook needle is displaceable to the hook mouth for knocking off the loop or to close their transfer to another needle.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Strickmaschinennadel ist die Schiene in einer Längsnut des @ichaftes der iiakennadel verschiebbar gelagert und an ihrem vorderen Ende mit einer dem Haken zugekehrten Nut versehen, in die der Haken beim Vorschieben der Schiene mit seinem freien Ende eingreift. Das vordere Ende der verschiebbaren Schiene kann aber auch gegabelt sein. In diesem Falle ist die Schiene U-förmig derart ausgebildet, da.ß sie den flachen Schaft der Hakennadel mindestens mit ihrem vorderen Ende beidseitig umschließt.In an advantageous embodiment, the knitting machine needle is the rail is mounted displaceably in a longitudinal groove of the shaft of the iiakennadel and provided at its front end with a groove facing the hook into which the catch with Advancing the rail engages with its free end. The front end of the sliding rail can, however, also be forked. In this Case, the rail is U-shaped in such a way that it touches the flat shaft of the The hook needle encloses at least its front end on both sides.

Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Strickmaschinennadel nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform der Nadel in der Seitenansicht, im Grundriß und in der Stirnansicht, Fig. 4 bis 11 die gleiche Nadel in der Seitenansicht in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 12 bis 14 eine Nadel anderer Ausführung in der Seitenansicht, im GrundriB und in der Stirnansicht, Fig. 15 bis 20 diese Nadel in der Seitenansicht in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 21 einen Grundriß zu Fig. 20, Fig. 22 bis 24 eine Abwandlung der in Fig. 12 bis 14 gezeigten Nadel, gleichfalls in Seitenansicht, im Grundriß und in der Stirnansicht und Fig. 25 und 26 diese Nadel in der Seitenansicht in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.The drawing shows examples of the design of the knitting machine needle according to the invention, namely Figs. 1 to 3 show a first embodiment of the Needle in the side view, in plan and in the front view, Fig. 4 to 11 the the same needle in a side view in different working positions, Fig. 12 to 14 shows a needle of a different design in side view, in plan and in front view, 15 to 20 show this needle in a side view in different working positions, 21 shows a plan of FIG. 20, FIGS. 22 to 24 a modification of that in FIG 14 to 14, also in side view, in plan and in front view and FIGS. 25 and 26 show this needle in a side view in two different working positions.

Die in Fig. 1 bis 11 dargestellte Strickmaschinennadel weist einen Haken 1 auf, der in einen Schaft 2 Ubergeht, mit dem die Nadel in bekannter Weise an einer nicht gezeigten Nadelbarre befestigt ist. Der Schaft 2 ist mit einer Längsnut versehen, in der eine Schiene 3 verschiebbar geführt ist. Die Schiene 3 ist an ihrem vorderen Ende 4 mit einer nach unten offenen Nut versehen, mit der sie über das freie Ende des Hakens 1 geschoben werden kann, so da.ß sie das Hakenmaul verschließt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Schiene 3 ist an einer nicht dargestellten zweiten Barre befestigt, die unabhängig von der die Hakennadeln tragenden Nadelbarre bewegt werden kann, so daß die Schiene 3 relativ zum Haken 1 verschiebbar ist.The knitting machine needle shown in Figs. 1 to 11 has a Hook 1, which merges into a shaft 2, with which the needle in a known manner is attached to a needle bar, not shown. The shaft 2 has a longitudinal groove Mistake, in which a rail 3 is slidably guided. The rail 3 is at its front End 4 provided with a downwardly open groove, with which they over the free end of the hook 1 can be pushed so that it closes the hook mouth, like this is shown in FIG. The rail 3 is on a second, not shown Fixed bar that moves independently of the needle bar carrying the hook needles can be so that the rail 3 is displaceable relative to the hook 1.

Beim Stricken wird die Schiene 3 zunächst in die Stellung nach Fig. 4 zurückgezogen. Sodann werden der Haken 1 und die Schiene 3 gemeinsam vorbewegt, um die auf dem Haken 1 befindliche Schlinge auf den Schaft 2 und die darin gelagerte Schiene 3 zu schieben (Fig. 5). Wenn der nächste Faden in den Haken eingelegt ist, wird die Schiene 3 so weit vorgeschoben, daß sich ihr vorderes Ende 4 über den Haken legt (Fig. 6 und7). Sodann werden der Haken und die Schiene gemeinsam zurückgezogen, so daß der im Haken befindliche Faden zu einer Schlinge gezogen wird und die vorher gebildete Schlinge vom Haken heruntergleitet (Fig. 8), wobei eine Masche gebildet wird. Nach dem Zurückziehen der Schiene 3 beginnt das Arbeitssiel von neuem.When knitting the rail 3 is first in the position according to Fig. 4 withdrawn. Then the hook 1 and the rail 3 are moved forward together, around the loop located on the hook 1 on the shaft 2 and the one stored therein Slide rail 3 (Fig. 5). When the next thread is inserted in the hook, the rail 3 is advanced so far that its front end 4 is over the hook lays (Figures 6 and 7). Then the hook and the rail are withdrawn together, so that the thread in the hook is pulled into a loop and that before formed loop slides down from the hook (Fig. 8), forming a loop will. After the rail 3 has been withdrawn, the work target begins anew.

Befindet sich in dem Haken 1 eine Schlinge, die auf eine andere Nadel gebracht werden soll, wie dies insbesondere bei einer Rechts-Rechts-Strickmaschine (rib knitting machine) der Fall ist, so wird die im Haken befindliche Schlinge zunächst in der beschriebenen @Veise auf die Schiene 3 gestreift (Fig.5). Dann wird die Schiene über den Haken 1 hinaus vorgeschoben (Fig. 9). Anschließend wird die zur Aufnahme der Schlinge bestimmte Nadel 5 aufwärtsbewegt, bis ihre Spitze in die auf der Unterseite der Schiene 3 befindliche Nut eingreift. Schließlich werden der Haken 1 und die Schiene 3 gemeinsam in eine steile Stellung nach oben geschwenkt (Fig. 11), so daß die auf der Schiene 3 befindliche Schlinge auf die Nadel 5 gleitet.In the hook 1 there is a loop that can be attached to another needle should be brought, as is particularly the case with a right-right knitting machine (rib knitting machine) is the case, the loop in the hook is first in the described @Veise striped on the rail 3 (Fig. 5). Then the rail advanced beyond the hook 1 (Fig. 9). Then the for recording the loop certain needle 5 is moved upwards until its point enters the one on the underside the rail 3 located groove engages. Finally, the hook 1 and the Rail 3 pivoted upwards together into a steep position (Fig. 11), so that the loop located on the rail 3 slides onto the needle 5.

Die hierzu erforderliche Schwenkbewegung kann bei der in Fig. 12 bis 21 dargestellten Strickmaschinennadel entfallen. Bei dieser Nadel sitzt der Haken 6 an einem Schaft 7, der wiederum in einer nicht gezeigten Nadelbarre befestigt ist. Die Schiene 8 ist im vorderen Teil gegabelt und umfaßt mit ihren beiden Schenkeln 9 den Schaft 7 der Nadel und in entsprechend weit vorgeschobener Stellung auch den Haken 6. Die Schenkel der Schiene 8 sind an ihrem vorderen Ende mit geneigten Anlaufkanten 10 versehen, an die sich ein Schnabel 11 anschließt. Der Schnabel 11 liegt so hoch wie das Maul des Hakens 6 (Fig. 16). Die Schiene 8 ist, wie bei dem ersten Beispiel, an einer zweiten Barre befestigt, die unabhängig von der Nadelbarre bewegbar ist.The pivoting movement required for this can be dispensed with in the knitting machine needle shown in FIGS. In the case of this needle, the hook 6 is seated on a shaft 7, which in turn is fastened in a needle bar, not shown. The rail 8 is bifurcated in the front part and includes with its two legs 9 the shaft 7 of the needle and into a corresponding distance the advanced position and the hooks 6. The legs of the rail 8 are provided with inclined run-up edges 10 at its front end, to which a beak 11 connects. The beak 11 is as high as the mouth of the hook 6 (Fig. 16). As in the first example, the rail 8 is attached to a second bar which can be moved independently of the needle bar.

Beim Herstellen normaler Strickware werden der Haken 6 und die Schiene 8 in der in Fig. 12 gezeigten Zage gemeinsam vorwärtsbewegt, um eine im Haken 6 befindliche Schlinge auf den Schnabel der Schiene zu schieben, wie dies Fig. 18 zeigt. Der zur Bildung der nächsten Schlinge bestimmte Faden wird dann in den Haken 6 eingelegt (Fig. 15), und anschließend wird die Schiene 8 in die in Fig. 16 gezeigte Stellung relativ zum Haken 6 vorgeschoben, so daß der letztere geschlossen wird. Dann wird der Haken zusammen mit der Schiene 8 in dieser relativen Stellung zurückgezogen, so daß der im Haken liegende Faden zu einer Schlinge gezogen und die auf der Schiene befindliche Schlinge über die neue Schlinge gestreift wird. Anschließend wird die Schiene relativ zur Hakennadel zurückgezogen, so daß der Haken gemäß Fig. 17 geöffnet wird. Dann werden der Haken und die Schiene wieder gemeinsam vorgeschoben, so da.ß die Schlinge auf die Schiene gestreift wird, womit das Arbeitsspiel beendet ist.When making normal knitted fabrics, the hook 6 and the rail 8 in the frame shown in FIG. 12 are moved forward together by one in the hook 6 to push the noose on the beak of the splint, as shown in Fig. 18 shows. The thread used to form the next loop becomes then inserted into the hook 6 (FIG. 15), and then the rail 8 is inserted into the in Fig. 16 position shown relative to the hook 6 advanced so that the latter is closed. Then the hook together with the rail 8 in this relative Position withdrawn so that the thread lying in the hook is pulled into a loop and the loop on the rail is slipped over the new loop. The rail is then withdrawn relative to the hook needle, so that the hook 17 is opened. Then the hook and the rail become together again advanced so that the noose is slipped onto the rail, with which the working cycle is finished.

Soll eine Schlinge "von dieser Nadel auf eine andere Nadel gebracht werden, z.B. beim Übergang von Rechts-Rechts-Ware (rib knitting machine) auf glatte Kulierware (plain knitting), so wird die in dem Haken 6 liegende Schlinge zunächst in der bereits beschriebenen Weise auf den Schnabel 11 der Schiene 8 geschoben (Fig. 18). Dann wird die Schiene relativ zum Haken vorgeschoben, wobei die Schlinge durch den Schnabel 11 mitgenommen wird, und zwar so weit, daß der Schnabel vor dem Haken und die Schlinge im Bereich der zweiten Nadel 5 liegt. Die Nadel 5 wird dann zwischen den beiden Schenkeln 9 der Schiene und damit auch durch die Schlinge hindurch nach oben bewegt, wie dies Fig. 20 und 21 veranschaulichen. Die Schiene 8 wird dann in eine unwirksame Stellung zurückgezogen, in der sie die Schlinge freigibt, so daß diese dann allein von der Nadel 5 gehalten wird. Eine Kippbewegung der Nadeln ist hier also nicht erforderlich.Shall put a loop "from this needle to another needle e.g. when changing from right-to-right goods (rib knitting machine) to smooth Kulierware (plain knitting), the loop lying in the hook 6 is initially pushed onto the beak 11 of the rail 8 in the manner already described (Fig. 18). Then the rail is advanced relative to the hook, the loop through the beak 11 is taken along so far that the beak is in front of the hook and the loop lies in the region of the second needle 5. The needle 5 is then between the two legs 9 of the rail and thus also through the loop moved up, as shown in FIGS. 20 and 21 illustrate. The rail 8 is then in withdrawn to an inoperative position releasing the noose so that these is then held by the needle 5 alone. A tilting movement the needles is not required here.

Bei der in Fig. 22 bis 26 dargestellten Strickmaschinenna.del hat die Schiene 13 einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt, und der flache Schaft 14 des Hakens 15 befindet sich in der nach unten offenen Längsnut der Schiene. Der Haken 15 geht mit einer ansteigenden Kurve 16 in seinen Schaft 14 über und ragt dabei etwas über die Oberkanten der vorderen Enden 17 der beiden Seitenflächen der Schiene 13. Diese Oberkanten ragen hinten wieder etwas über die Oberkante der Kurve 16 des Nadelschaftes 14 und enden in einem Schnabel, der den ibergang zum Rücken der Schiene bildet.In the knitting machine label shown in FIGS. 22 to 26, it has the rail 13 has an inverted U-shaped cross section, and the flat shaft 14 of the hook 15 is located in the downwardly open longitudinal groove of the rail. Of the Hook 15 merges with a rising curve 16 into its shaft 14 and protrudes while something over the upper edges of the front ends 17 of the two side surfaces of the Rail 13. These upper edges protrude slightly over the upper edge of the curve at the back 16 of the needle shaft 14 and end in a beak, which is the transition to the back the rail forms.

Beim Stricken wird eine in dem Haken 15 befindliche Schlinge dadurch auf die Enden 17 der Schiene 13 geschoben, daß diese zunächst relativ zum Haken bis in die in Fig. 25 gezeigte Stellung zurückgezogen und dann zusammen mit der Hakennadel vorgeschoben wird, wobei die Schlinge längs der ansteigenden Kurve 16 auf die Enden 17 der Schiene aufgeschoben wird. Die Schlinge wird dann durch Vorschieben der Schiene 13 relativ zum Haken entweder beim normalen Strickvorgang abgeschlagen oder gemäß Fig. 26 auf die andere Nadel gebracht.When knitting, a loop located in the hook 15 is thereby pushed onto the ends 17 of the rail 13 that this initially relative to the hook Retracted to the position shown in Fig. 25 and then together with the The hook needle is advanced, the loop along the ascending curve 16 is pushed onto the ends 17 of the rail. The noose is then pushed forward the rail 13 is knocked off relative to the hook either during the normal knitting process or placed on the other needle as shown in FIG.

Ein besonderes hIerkmal dieser Ausführung besteht darin, daß der Rückenteil 18 des Hakens 15 unterhalb der Unterkante der Schiene 13 liegt. Soll z.B. ein Doppelrand (rib Welt) hergestellt werden, so werden nach dem Stricken der ersten Maschenreihe einige glatte Maschenreihen (plain courses) auf den Nadeln 19 gestrickt,während die Nadeln 15 die Schlingen der ersten IV.Iaschenreihe halten. Die nach unten vorstehenden Rückenteile 18 der Haken 15 ermöglichen dies, wie Fig. 26 erkennen läßt, ohne daß die an den Haken 15 sitzenden Schlingen der ersten Maschenreihe von der auf die Ware ausgeübten Abzugkraft übermäßig gespannt werden.A special feature of this design is that the back 18 of the hook 15 is below the lower edge of the rail 13. Should e.g. a double border (rib world) are made after knitting the first row of stitches some plain courses knitted the needles 19 while the needles 15 hold the loops of the first IV row of loops. The downward protruding Back parts 18 of the hooks 15 make this possible, as shown in FIG. 26, without the loops sitting on the hook 15 of the first row of stitches from the to the Pulling force exerted on the goods is excessively tensioned.

Die Nadelbarre, die die Hakennadeln trägt, und die Barre, an der die Schienenbefestigt sind, werden unabhängig voneinander bewegt, so daß diese Teile die erforderlichen Bewegungen sowohl zum normalen Stricken als auch zur Übergabe der Maschen von den Hakennadeln an andere Nadeln ausführen können.The needle bar that carries the hook needles and the bar that the Rails are attached, are moved independently, so that these parts the movements required for both normal knitting and handover of the stitches from the hook needles to other needles.

Claims

Claims 1. Knitting machine needle, consisting of a hook needle and a rail displaceable along this needle, which takes over the thread picked up by the hook needle as a loop, characterized in that the rail (3, 8, 13) has a grooved or forked front part (4, 9,17), which is displaceable from a retracted position on the hook (1,6,15) of the hook needle (2,7,14) in order to knock off the loop or to transfer it to a close the other needle (5).

2. Knitting machine needle according to claim 1, characterized in that the rail (3) in a longitudinal groove of the Shank (2) of the hook needle (1,2) is slidably mounted and in its front The end (4) has a groove facing the hook (1) into which the hook moves when it is pushed forward the rail engages with its free end (Fig. 1-11).

3. Knitting machine needle according to claim 2, characterized in that the shaft (2) of the hook needle (1,2) is designed so that when the hook needle is advanced with the rail retracted (3) the loop in the hook (1) is guided onto the rail (3) (Fig. 5).

4th Knitting machine needle according to Claim 1, characterized in that the front end (9,17) of the rail (8,13) is forked and the hook (6,15) of the hook needle (7,14) in the advanced position grips around on both sides (Fig. 12 - 26).

5. Knitting machine needle according to Claim 4, characterized in that the rail (8) on her the hook needle (6,7) on both sides encompassing front -, inde (9) an inclined Has contact surface (10) which extends over the entire height of the hook mouth.

6. Knitting machine needle according to claim 5, characterized in that the inclined contact surface (10) of the Rail at its upper end into one at the top of the rail Stop beak (11) passes over for the noose.

7. Knitting machine needle according to claim 4, characterized in that the hook (15) of the hook needle (14) at its rear End with an inclined contact surface (16) merges into the flat needle shaft (14), which extends over the upper edge of the forked front end (17) of the rail (13) and this forked front end (17) of the rail (13) with an inclined run-up surface merges into a stop beak located above the free end of the hook (15) (Figures 22 to 26). B. knitting machine needle according to claim 7, characterized in that that the back part (18) of the hook (15) of the hook needle (14) below the lower edge of the forked front end (17) of the sliding rail (13) lies.