DE1583443C - Verfahren zur Ermittlung der Temperatur verteilung an der Chargenoberflache eines Schachtofens - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung der Temperatur verteilung an der Chargenoberflache eines SchachtofensInfo
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Description
In weiterer Ausgestaltung wird die Mittelwertbildung der Temperatur für konzentrische Zonen und
Sektoren der Chargenoberfläche vorgenommen. Dabei werden in der numerischen Anzeigetafel für die
aus konzentrischen Zonen und Sektoren bestehenden Bereiche Mittelwertbildungen vorgenommen und
diese wiederum zum Mittelwert der gesamten Beschickungsoberfläche in Beziehung gesetzt. Die sich
aus dieser Gegenüberstellung ergebenden Maßnahmen für die Beschickungsverteilung können sodann
auf die entsprechenden Bereiche erstreckt werden.
Die Erfindung sei weiterhin an Hand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen
veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt den oberen Teil 1 eines Hochofens, dessen Charge sich bei 2 befindet. Eine an der Außenseite
des Ofens angeordnete Fernsehkamera 3, die einer in der Wandung des oberen Teils des Ofens ausgebildeten
Öffnung 4 gegenüberliegt, gestattet die Beobachtung des größten Teils der Chargenoberfläche.
Der Vereinfachung und Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen wird vorausgesetzt, daß nur eine
einzige Kamera vorgesehen ist, wobei darauf verzichtet wurde, die Abschirmvorrichtungen sowohl
gicht- als auch kameraseitig aufzuzeigen;
F i g. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Empfängerbildschirm 5 der Fernsehkamera. Ein beliebiger
Punkt der beobachteten Oberfläche ist durch die Intensität des Lichtpunktes, der bei 7 auf dem
Bildschirm in Erscheinung tritt, und durch die Winkelkoordinaten 8 und 9 dieses Punktes gekennzeichnet;
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das die Fernsehkamera 3 umfaßt; die Verbindungsleitung 10 überträgt
die mit I bezeichnete Intensität des Punktes auf den Elektronenrechner 11, während zwei Vorrichtungen
12 und 13 die Koordinatenwerte 8 und 9 auf den Rechner übertragen, der seinerseits die numerische
Anzeigetafel 14 über einen entsprechenden Digitalwandler 15 speist;
F i g. 4 zeigt schließlich die Verwendung einer Fernsehkamera zum Zwecke der Fernmessung.
Die Fernsehkamera gemäß den F i g. 1 bis 3 ermittelt in jedem Falle ein projeziertes Abbild der
Beschickungsoberfläche, welches sich mehr oder weniger stark durch Intensitätsunterschiede kennzeichnet.
Um weiterhin auch die Entfernung zwischen der Fernsehkamera, einer zugehörigen Bezugsebene
und einem Punkt 6 der Chargenoberfläche zu berücksichtigen, wird eine herkömmliche, optische
Fernmeßeinrichtung vorgesehen, wobei der vom Punkt 6 ausgehende Bildstrahl beispielsweise durch
die optische Mitte verlaufen kann. Die Fernmeßeinrichtung führt dann einen Abtastvorgang aus, so
daß schließlich die gesamte Chargenoberfläche erfaßt wird. Die Einspeisung der zu den einzelnen Koordinatenwerten
der Meßpunkte gehörenden Entfernungs- > werte bis zur optischen Mitte des Kamerabildschirms
in den Elektronenrechner ermöglicht die Korrektur der Intensität I in Abhängigkeit von der Entfernung.
F i g. 4 zeigt die Verwendung einer Fernsehkamera für die Fernmessung. Die Fernmeßausrüstung besteht
dabei aus einem Sender 21 und der als Empfänger 22 dienenden Fernsehkamera. Der Sender 21 sendet dabei
eine Strahlung aus, die eine Identifizierung der normalen, von der Chargenoberfläche ausgehenden
Infrarot- bzw. sichtbaren Strahlung ermöglicht und von der Fernsehkamera empfangen werden kann.
Sender und Empfänger, die relativ zueinander befestigt sind, bilden die Fernmeßausrüstung, die um
ihre optische Basis 23- und um eine Achse 24 senkrecht zu 23 drehbar ist, wobei diese so gewählt ist,
daß die Achse 25 der ausgesandten Strahlung die. gesamte zu beobachtende Oberfläche abtasten kann.
Diese zur optischen Basis 23 senkrechte Strahlung 25 trifft an einem der Punkte 26, 27 oder 28 auf die
Chargenoberfläche in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen Oberfläche und Sender. Der Empfänger
22 erfaßt die Lage der Punkte 26, 27 und 28 und registriert dabei in seiner Brennpunktebene die
Bildpunkte 29, 30 und 31 der von den Punkten 28, 27 und 26 reflektierten Strahlung. Der in dieser Ebene
zwischen den Bildpunkten 29, 30 und 31 und dem Bildpunkt der optischen Kameramitte in der Brennpunktebene
bestehende Abstand steht in direkter und stetiger Beziehung zu dem Winkel zwischen der Basis
23 und der Richtung der Verbindungslinie der optischen Mitte mit den Punkten 28, 27 bzw. 26. Der
gesuchte Abstand ergibt sich mithin aus einer einfachen triogonometrischen Beziehung.
Abweichend hiervon kann man das von dem gesuchten Punkt der Chargenoberfläche ausgesandte
Signal auch in herkömmlicher Weise mittels der Kamera erfassen und unmittelbar auf den Rechner
übertragen, wobei dann die beiden Fern- und Lichtmessungen systematisch nacheinander für jeden
Punkt bzw. für jede Zone der Oberfläche durchgeführt werden können.
Für die Fälle, in denen die räumlichen Verhältnisse eine Beobachtung der gesamten Oberfläche der
Beschickung nicht ermöglichen, werden weitere Kameras an verschiedenen Stellen angebracht, so daß
schließlich die gesamte Chargenoberfläche im Beobachtungsbereich liegt. Die Abtastung der gesamten
Chargenoberfläche läßt sich somit durch eine zweckmäßige Kamerakombination vornehmen, ohne daß
eine Kamera nacheinander einzelne in ihrem Zugänglichkeitsbereich
liegende Bereiche der Chargenoberfläche abtasten muß.
Selbstverständlich kann man auch mit einer einzigen einrichtbaren und mit beschränktem öffnungswinkel
versehenen Kamera aufeinanderfolgend einzelne Bereiche der Chargenoberfläche erfassen, wobei
dann die Errechnung der jeweiligen Mittelwerte nacheinander für jede Zone erfolgt.
Mithin läßt sich auf einer Anzeigetafel, die in einzelne den jeweils gemessenen Bereichen der Chargenoberfläche
entsprechende Bereiche aufgeteilt ist, eine numerische Darstellung der jeweiligen Temperaturmittelwerte
der genannten Bereiche er/ielen! Wie bereits beschrieben, ergeben sich die dann vorzunehmenden
Veränderungen der Beschickungsverteilung in Abhängigkeit zwischen dem allgemeinen
Mittelwert und den Mittelwerten für jeden einzelnen Bereich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1 2
Patentansprüche· Zentralbereich des Ofens repräsentieren können.
v ' Fehlmessungen können weiterhin durch den Abstand
1. Verfahren zur Ermittlung der Temperatur- des Thermoelementes bis zum Ofeninneren erfolgen,
verteilung an der Chargenoberfläche eines Zwar lassen sich diese wiederum durch Einschieben
Schachtofens für den Ausgleich ungleichmäßigen 5 einer Sonde, die ein Thermoelement enthält, in das
Ofenganges durch Änderung der Beschickungs- Gestell des Ofens vermeiden, doch ist ein derartiges
verteilung, wobei die Beschickungsoberfläche mit- Verfahren mit erheblichem Aufwand verbunden und
tels Wärmestrahlung aufnehmender Fernseh- im wesentlichen diskontinuierlich,
kamera beobachtet wird, dadurch gekenn- Bei dem Verfahren zur Ermittlung der Tempezeichnet, daß die Stärke der einzelnen von io raturverteilung nach der einleitend genannten, beder Fernsehkamera aufgenommenen Signale und kannten Art besteht noch der Nachteil, daß es ständie diesen zugehörigen, durch die jeweiligen-Ab- dig eine subjektive Beurteilung durch den Beobachtastpunkte bestimmten Koordinaten auf einen tenden voraussetzt. Wenn auch die Prüfung des Elektronenrechner übertragen werden, der auf Chargenzustandes mittels eines Fernsehschirms dem einer entsprechenden Anzeigetafel in herkömm- 15 Beobachtenden die Möglichkeit gibt, zu bestimmen, licher Art eine repräsentative numerische Dar- ob ein Punkt der Charge heißer ist als ein anderer, stellung der Temperaturverteilung erstellt, wobei so kann er dennoch nicht den Temperaturunterschied Abweichungen vom errechneten Mittelwert aller zwischen diesen beiden Punkten abschätzen; außer-Temperaturwerte ermittelt weiden. dem ist die quantitative Überwachung der Tempe-
kamera beobachtet wird, dadurch gekenn- Bei dem Verfahren zur Ermittlung der Tempezeichnet, daß die Stärke der einzelnen von io raturverteilung nach der einleitend genannten, beder Fernsehkamera aufgenommenen Signale und kannten Art besteht noch der Nachteil, daß es ständie diesen zugehörigen, durch die jeweiligen-Ab- dig eine subjektive Beurteilung durch den Beobachtastpunkte bestimmten Koordinaten auf einen tenden voraussetzt. Wenn auch die Prüfung des Elektronenrechner übertragen werden, der auf Chargenzustandes mittels eines Fernsehschirms dem einer entsprechenden Anzeigetafel in herkömm- 15 Beobachtenden die Möglichkeit gibt, zu bestimmen, licher Art eine repräsentative numerische Dar- ob ein Punkt der Charge heißer ist als ein anderer, stellung der Temperaturverteilung erstellt, wobei so kann er dennoch nicht den Temperaturunterschied Abweichungen vom errechneten Mittelwert aller zwischen diesen beiden Punkten abschätzen; außer-Temperaturwerte ermittelt weiden. dem ist die quantitative Überwachung der Tempe-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 raturentwicklung an einer oder mehreren Stellen der
kennzeichnet, daß dem Rechner gleichzeitig mit Beschickungsoberfläche, die sich aus der Beobachden
Koordinaten der Bildpunkte ein Maß ihrer tung des Fernsehbildes ergeben, nicht hinreichend zuEntfernung
von der Kamera zwecks Korrektur verlässig, zumal bekanntlich Helligkeitskontraste
der Bildpunktintensität übertragen wird. eines derartigen Bildes nur sehr grobe Abschätzungen
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, 25 ermöglichen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwert- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
bildung der Temperatur für konzentrische Zonen gründe, die Nachteile, die mit der subjektiven BiId-
und Sektoren der Chargenoberfläche vorgenom- beobachtung verbunden sind, zu vermeiden. Erfinmen
wird. dungsgemäß wird diese dadurch erreicht, daß die
30 Stärke der einzelnen, von der Fernsehkamera auf-
genommenen Signale und die diesen zugehörigen,
durch die jeweiligen Abtastpunkte bestimmten Koordinaten auf einen Elektronenrechner übertragen wer-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur den, der auf einer entsprechenden Anzeigetafel in
Ermittlung der Temperaturverteilung an der Chargen- 35 herkömmlicher Art eine repräsentative, numerische
oberfläche eines Schachtofens für den Ausgleich Darstellung der Tempefaturverteilung erstellt, wobei
unregelmäßigen Ofenganges durch Änderung der Abweichungen vom errechneten Mittelwert aller
Beschickungsverteilung, wobei die Beschickungsober- Temperaturwerte ermittelt werden. Auf diese Weise
fläche mittels Wärmestrahlung aufnehmender Fern- erreicht man die Ausschaltung der subjektiven Fehlersehkamera
beobachtet wird. . 4° quellen des Beobachtenden in einem sehr weitgehen-Ein Verfahren dieser Art ist nach der belgischen den Ausmaß. Seine Aufmerksamkeit wird nämlich
Patentschrift 644 883 bekannt, wonach die Chargen- nur auf die Bereiche der Tafel gelenkt, in welchen
oberfläche mittels einer Fernsehkamera beobachtet Abweichungen vom Mittelwert vorliegen. Die quantiwird,
deren Signale auf einem Fernsehschirm sichtbar fizierte Angabe dieser Abweichungen gestattet es,
gemacht werden. Dadurch ist es dem Ofenwärter 45 Beschickungsänderungen, die ausgleichend wirken
möglich, die Entwicklung der Chargentemperaturen sollen, zuverlässiger zu wählen, als dies lediglich auf
leicht zu verfolgen. Die von der Charge herrührenden Grund von mehr oder weniger fehlerhaften Schätzsichtbaren
Strahlen werden also ganz oder teilweise werten möglich ist.
auf dem Bildschirm erfaßt, so daß man bei Fest- Das erfindungsgemäße Verfahren ist gleichfalls
stellung einer helleren, eine örtliche Überhitzung dar- 50 den auf der sektorenförmigen Temperatureinzelmesstellenden
Zone Maßnahmen zur Beseitigung der- sung basierenden Verfahren überlegen. Bei letzteren
selben treffen kann. werden nämlich nur die Gastemperaturen thermo-
Derartige Maßnahmen sind an sich bekannt, so elektrisch erfaßt. Wenn im Bereich einer -Meßstelle
z. B. nach der Zeitschrift »Neue Hütte«, 1958, S. 405 ein heißer, jedoch örtlich begrenzter Gasstrahl durch-
und 407. Dabei werden jedoch in Querschnitts- 55 bricht, so kann dies eine Fehlbeurteilung in bezug auf
Sektoren Gastemperaturen gemessen und nach dem den gesamten Sektor zur Folge haben, die erfindungs-Ergcbnis
dieser Messungen Maßnahmen zur auto- gemäß ausgeschlossen ist.
matischen Änderung der Beschickung getroffen, so Eine weitere Verbesserung der Erfindung wird da-
daß ein gleichmäßiger Ofengang wieder hergestellt durch erreicht, daß dem Rechner gleichzeitig mit den
wird. .60 Koordinaten der Bildpunkte ein Maß ihrer Entfer-
Für die Bestimmung der Temperaturen und ihrer nung von der Kamera zwecks Korrektur der Bild-Schwankungen
sind auch weitere Verfahren bekannt- punktintensität übertragen wird. Durch diese Korrek-.geworden.
So kann man in das feuerfeste Futter eines tür kann man die Ermittlung derjenigen Bereiche der
Schachtofens in Nähe des oberen Niveaus der Charge Beschickungsoberfläche verbessern, bei welchen
Thermoelemente einsetzen, die jedoch lediglich die 65 Temperaturabweichungen vom Mittelwert bestehen.
Temperaturen an einigen Stellen des Ofenumfanges Gegenüber anderen bekannten Verfahren, wobei zu-
und damit 'keine vollständige Anzeige der Tempe- sätzlich eine Messung des Möllerstandes erforderlich
ralurverteilung über den Ofenumfang oder gar im wird, ergibt sich hierdurch gleichfalls ein Vorteil.
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