DE1580906A1 - Cable car system for transport or sports purposes - Google Patents
Cable car system for transport or sports purposesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B11/00—Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
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Description
Seilbahnanlage für Transport- oder Sportzwecke Die Erfindung betrifft eine Seilbahnanlage für Transport-oder Sportzwecke an Land oder auf dem Wasser mit zwei mittels Antriebs- und Umlenkrollen parallel geführten Seilen, von denen eins ein endloses, angetriebenes Zugseil ist, an dem Schleppelemente und Streben angeordnet sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Seilbahnnnlage zula Skilaufen auf dem Wasser und auf dem Lande. Die Schleppelemente können mittels Kupplungseinrichtungen angeordnet sein. Es sind Seilbahnen für Kabinen bekannt, welche an Waten r,uft.;eh4nr;t sind. Zwischen diesen Wagen ist jeweils ein aus drei Strängen bestehendes Zugseil angeordnet. Diese Waten si.nrl nicht in einer horizontalen verschwenkbar. Die bekannte Kabinenbahn k@rnn daher nur in einer Richtung fahren, wobei ferner auch nur eine Hin- und lIerbewegung der Wagen zwischen den Staridpun.kten möglich ist. Ein oder f:i_n raus mehreren nebeneinanderl iegenden Seilen bostehender Strang, ist ran einer. ltit;etnrichtunt@; bek#inrit;. Bei. dieser 1-.st, das Doppelseil oder der SLrant; durch raet;alli.r;r:he ü@il.lenrib;;c;ririit;te bekleidet, die eine Verzahnung t,rrjtr@jn. Zum @ut:ri et@ wi r#,1 dieses ZuFrorE,;riri durch ein i#'enc3t;er geführt und die Verzahnung mit einem Zahnrad in Eingriff gebracht. Eine solche Einrichtung eignet sich nicht als Zugorgan, das auf einer geschlossenen Strecke mit seitlichen Abbiegungen geführt ist, wobei auf der gesamten Strecke Schleppelemente angekuppelt sind, die unter beliebigen Winkeln ,nach unten auspendeln können. Es sind auch Industriebahnen bekannt, bei denen das Zugorgan aus verhältnismäßig kurzen Abschnitten besteht, die jeweils aus einem schlaufenförmigen Seilstück gebildet sind. Hierbei ergeben sich Probleme bei einer Richtungsänderung hinsichtlich einer sicheren Führung des Zugorgans. Eine weitere bekannte Seilbahnanlage besitzt ein Zugseil und ein Hilfskabel, die nicht miteinander verbunden sind. Letzteres arbeitet mit einer anderen Geschwindigkeit als das Zugseil. Der Zug des Hilfskabels dient dazu, daß das nichtbenutzte Schleppseil zum Zugseil aufgezogen werden kann. Dabei ist weiterhin eine Anordnung vorgesehen, die nicht die Möglichkeit einer Umlenkung um verschiedene Rollen zur Schaffung einer mehreckigen Bahn oder eines hin- und hergehenden Weges bietet. Insbesondere ist die Erfindung auf eine Schleppanlage für Transportzwecke gerichtet, welche bei Auslenkung in verschiedenen Richtungen zur Erzeugung interessanterer Bahnen mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit angetrieben ist. An solchen Anlagen ergeben sich erhebliche Probleme, weil beim Wasserskilaufen beispielsweise eine Mindestgeschwindigkeit nicht unterschritten werden darf, weil ein beliebiges Ausschwingen der geschleppten Person auf nicht festgelegten Bahnen möglich ist, wodurch erhebliche Kräfte entstehen, weil eine Umlenkung in mehreren beliebigen Richtungen und die Führung auf einer geschlossenen Kreisbahn auf das Zugorgan einen Drall ausüben, der bei normalen Seilbahnen, die nur in einer Richtung fahren, nicht entsteht, weil darüber hinaus zur Führung eines Seiles an Umlenkrollen mit hoher Geschwindigkeit insbesondere im Bereich von Vorkehrungen, durch welche Schleppelemente angekuppelt werden, Vorsorge getroffen werden muß, daß an solchen Umlenkrollen kein Seilbruch entsteht. Letzterer Punkt ist von außerordentlich erheblicher Bedeutung, weil es sich gezeigt hat, daß sämtliche bekannten Hüllen oder Klammeranordnungen an Seilbahnen höheren Geschwindigkeiten nicht gewachsen sind, denn schon eine kleine Stufe zwischen einer Befestigungseinrichtung und dem Seil führt an einer Umlenkrolle bei Betrieb mit hoher Geschwindigkeit in kürzester Zeit zum Bruch. Hilfsmaßnahmen wie dehnbare Elemente, z. B. Federn in den einzelnen Schleppleinen werden dabei als unbefriedigend empfunden, weil die Dehnbarkeit der Schleppleine nicht das Kurvenlaufen, bei welchem sich der Läufer unter Zug an der Schleppleine und Verkantung der Ski gegen das Wasser stemmt, in befriedigender Weise zuläßt und weiterhin bei Schwüngen belastungsfreie Zeiten in der Schleppleine entstehen können. Ferner ist damit zu rechnen, daß einzelne Läufer stürzen, wodurch die Schleppleine und der Zuggriff auf die Wasseroberfläche fallen und bei bekannten Anordnungen durch die Querlage des Handgriffes zu außerordentlich starken Stößen auf das Zugorgan führen, abgesehen davon, daß sich eine springende und willkürliche Bewegung des Handgriffes auf der Wasseroberfläche einstellt, so.daß gestürzte Fahrer der Gefahr einer Verletzung ausgesetzt sind. Dabei liegt ein besonderes Problem in der Kurvenführung der Schleppstrecke, bei welcher die Zugkräfte von verschiedenen Seiten angreifen können. Bei Umlenkung des Zugseiles in einer Seilanlage in verschiedene Richtungen ergeben sich dabei auch erhebliche Probleme hinsichtlich der Ankupplung.von Schleppelementen,da diese Ankupplung einerseits nicht die Umlenkungsfähigkeit des Zugorgans beeinträchtigen soll und andererseits ein Aufwickeln des als Leine ausgeführten Schleppelementes auf das Zugorgan vermieden werden muß. Ein solches Aufwickeln kann sich aus dem sogenannten Seildrall ergeben. Die erfindungsgemäße Seilanlage ist unter vorstehender Problemstellung insbesondere darauf gerichtet, einen solchen Seildrall zu verhindern. Diese Problemstellung ist bisher nicht erkannt worden, so daß offenbar auch nicht insbesondere in einer geschlossenen Strecke geführte Seilanlagen bekannt sind, in denen das Umlaufseil mehrfach und in verschiedenen Richtungen umgelenkt wird. Der Seildrall hat im wesentlichen folgende Ursachen: Einmal läuft das Umlaufseil nicht genau in die Führungsrollen, sondern gegen die obere oder untere Wange der Seilrille; dabei wälzt sich das Seil zum Rillengrund hin ab. Diese Erscheinung läßt sich nicht verhindern, da das Umlaufseil schwingt oder wechselnden Belastungen während des Betriebes unterworfen ist. Zum anderen haben das auflaufende und das ablaufende Seiltrum an einer Rolle verschiedene Spannung. Somit ergibt sich ein Dehnungsausgleich auf dem umspannten Umfang einer Seilrolle bzw. am Antriebsrad. Bei der sich dabei einstellenden Kriechbewegung entsteht durch den Seilschlag ein Drall im Seil. Ferner ist auch die Vorspannung bestrebt, das Seil entgegen der Seilschlagrichtung zu drehen, weil die spiralförmigen Zitzen unter der Zugkraft die Tendenz haben, in geradlinige Stränge überzugehen. Die sich aus diesen Umständen ergebende Drallwirkung eines Seiles hat erhebliche Nachteile. Bei unbeweglich an das Seil angebrachten Klemmvorrichtungen besteht die Gefahr, daß die ganze Vorrichtung durch den Drall mit herumgedreht wird und falsch einläuft, so daß es zum Bruch kommt. Man könnte nun ausreichend schwere Lasten an verhältnismäßig großen Hebelarmen anbringen. Das ist aber einerseits aus wirtschaftlichen Gründen und andererseits bei schnelllaufenden Bahnen, die dünne Seile und kleine Rollen im Durcnmesser etwa 500 mm verwenden, nicht möglich. Bei einer Umlenkung mit hoher Geschwindigkeit läßt die Massenträgheit das Gewicht geradeaus fliegen und den Hebelarm um das Umlaufseil herumschlagen, wenn es in der neuen Richtung läuft: Das Problem der Beschleunigungskräfte in der neuen Richtung ist dabei noch gar nicht angesprochen. Die Erfindung geht von praktisch gewichtslosen Schleppelementen aus. Diese lassen sich nicht mit erheblichen Gewichten vergleichen. Die bekannten Ausführungen mit mehreren Seilen, an denen solche Gewichte in Form von Kabinen oder industriellen Lastträgern angehängt sind, lassen sich daher nicht mit der Brfin-Jung vergleichen. Dabei sind die mehreren Stränge eines Zug-Seiles lediglich aus Gründen einer erhöhten Sicherheit gewählt. Die l!,rfindung löst diese Probleme dadurch, daß wenigstens ein parallel geführtes Seil mit dem endlosen Zugseil zur Bildung des Zugorgans wenigstens abschnittsweise durch Streben fest verbunden ist und das Zugorgan über mehrere Antriebs- und Umlenkrollen mit Seilrillen geführt ist, in welchen die Seile des Zugorgans geführt sind, wobei die Streben Verbindungseinrichtungen für die Seile an Abschnitten haben, die im wesentlir;hen senkrecht zu der durch die wenigstens zwei fest verbundenen rjeile bestinrrnten FMche verlaufen und in die 1SeilriilE:n einf;reifen. Dadurch ist es möglich, kurvenförmige baianen zu durchlaufen, wobei insbesondere eine sichere Führung un den Umlenkrollen erreicht wird. Je gröUer dabei der Abstand vier Oeilu ist, desto geringer ist die Gefahr, da.L4 die t@siclen Seile übereinanderschlagen. Mit dem Abstand iiiriimt auch der Hebelfarm und das Gewicht des unteren Neil-Stückes zu, das beim Umschlagen angehoben werden mühte. Durch die Abschnitte wird eine unsymmetriuehe Anordnung der Verbindungseinrichtun@.en erzielt, die einen Eingriff in tiefe Seilri:znen ermöglicht. Das ist bei Verbindungsteilen, die sich in der Ebene der Seilanordnung erstrecken, nicht möglich, zumal dann auch einseitig profilierte Führungs- oder Antriebsrollen erforderlich sind, die gerade die erwähnte Drallwirkung unterstützen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Strebe an wenigstens einem Ende nach einer Seite abgekröpft, und an Verbindungsstellen mit den Seilen ist eine im wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Strebe verlaufende Führung für ein Befestigungsmittel eines Umlaufseiles vorgesehen. In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Zugorgan aus zwei Seilen, die in der angegebenen Weise verbunden sind. Diese beiden Seile sind dabei über getrennte Antriebs-und Umlenkrollen geführt, wobei für wesentlich erachtet wird, daß der Antrieb über ein Differential stattfindet. Dadurch ist nicht nur ein erwünschter Ausgleich hinsichtlich einer Schrägstellung der Rollen und einer größeren Länge des unteren Seiles möglich, sondern zugleich eine Sicherheitsmaßnahme geschaffen, die im Falle das Risses eines Seiles die Anlage automatisch zum Stillstand bringt und somit verhindert, daß das zweite Seil abläuft und die schwebenden Umlenkrollen herunterfallen. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine Überlastkupplung zwischen dem Zugorgan und der Schleppleine vorgesehen ist, die sich bei Überlastung der Schleppleine öffnet. Dadurch wird verhindert, daß ein gestürzter LHufer, der versehentlich den Haltegriff nicht losläßt, durch das Wasser geschleppt wird. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt in der Verwendung von Kupplungseinrichtungen, die ein an dem Zugorgan angeordnetes,öffnungsfähiges Element und ein mit dieser zusammenarbeitendes Kupplungselement an der Schleppleine besitzen, das wahlweise mit dem öffnungsfähigen Element in Eingriff steht oder von diesem getrennt werden kann. Hierbei wird vorteilhaft ein gegen Federkraft öffnungsfähiges, zangenartiges Element vorgesehen, dessen Schließung die Kupplung zwischen Schleppleine und Zugorgan herstellt und dessen Öffnung den Abwurf einer Schleppleine bewirkt.Cable car system for transport or sports purposes The invention relates to a cable car system for transport or sports purposes on land or on water with two ropes guided in parallel by means of drive and deflection pulleys, one of which is an endless, driven pull rope on which towing elements and struts are arranged . In particular, the invention relates to a cable car system for skiing on water and on land. The towing elements can be arranged by means of coupling devices. Cable cars for cabins are known which are at Waten r, uft.; Eh4nr; t. A traction rope consisting of three strands is arranged between each of these carriages. This wading si.nrl cannot pivot in a horizontal direction. The known gondola lift can therefore only travel in one direction, and furthermore only a back and forth movement of the carriages between the star points is possible. One or more ropes standing next to each other is one thing. ltit; etnrichtunt @; bek # inrit ;. At. this 1st st, the double rope or the SLrant; through raet; alli.r; r: he ü@il.lenrib ;; c; ririit; te clothed, which has a toothing t, rrjtr @ jn. To @ut: ri et @ wi r #, 1 this ZuFrorE,; riri through an i # 'enc3t; he is guided and the toothing is brought into mesh with a gear. Such a device is not suitable as a pulling element that is guided on a closed route with lateral bends, with towing elements being coupled on the entire route, which can swing downwards at any angle. Industrial railways are also known in which the pulling element consists of relatively short sections, each of which is formed from a loop-shaped piece of rope. Problems arise when changing direction with regard to safe guidance of the pulling element. Another known cable car system has a pull rope and an auxiliary cable which are not connected to one another. The latter works at a different speed than the pull rope. The pull of the auxiliary cable is used to ensure that the unused tow rope can be pulled up to the pull rope. In this case, an arrangement is also provided that does not offer the possibility of deflection around different rollers to create a polygonal path or a reciprocating path. In particular, the invention is directed to a towing system for transport purposes which, when deflected in different directions, is driven at a considerable speed to produce more interesting paths. In such systems there are considerable problems because when water skiing, for example, a minimum speed must not be fallen below, because any swing of the towed person is possible on unspecified paths, which creates considerable forces because a deflection in several arbitrary directions and the guide on one closed circular path exert a twist on the pulling element, which does not occur with normal cable cars that only travel in one direction, because, in addition, precautions are taken to guide a cable on deflection pulleys at high speed, especially in the area of precautions by which towing elements are coupled must be that there is no breakage on such pulleys. The latter point is extremely important because it has been shown that all known sheaths or clip arrangements on cable cars cannot cope with higher speeds, because even a small step between a fastening device and the cable leads to a pulley in the shortest possible time when operating at high speed Time to break. Auxiliary measures such as stretchable elements, e.g. B. springs in the individual tow lines are perceived as unsatisfactory because the stretchability of the tow line does not allow the run in curves, in which the runner pulls on the tow line and tilting the ski against the water, in a satisfactory manner and continues to be stress-free during swings Times in the tow line can arise. It is also to be expected that individual runners fall, causing the towline and the pull handle to fall on the surface of the water and, in known arrangements, lead to extremely strong impacts on the pulling element due to the transverse position of the handle, apart from the fact that there is a jumping and arbitrary movement of the Handle on the water surface, so that fallen drivers are exposed to the risk of injury. A particular problem lies in the cornering of the towing section, in which the tensile forces can act from different sides. When the pulling rope is deflected in a rope system in different directions, there are also considerable problems with regard to the coupling of towing elements, since this coupling on the one hand should not impair the ability of the towing member to deflect and, on the other hand, the towing element, which is designed as a line, must not be wound onto the towing member. Such a winding can result from the so-called rope twist. The cable system according to the invention is directed, under the above problem, in particular to preventing such a cable twist. This problem has not been recognized so far, so that apparently also not known cable systems, in particular guided in a closed route, in which the circulating cable is deflected several times and in different directions. The main causes of rope twist are as follows: On the one hand, the circulating rope does not run exactly into the guide rollers, but against the upper or lower cheek of the rope groove; the rope rolls down to the bottom of the groove. This phenomenon cannot be prevented because the circulating rope vibrates or is subject to changing loads during operation. On the other hand, the incoming and outgoing rope run on a pulley have different tension. This results in expansion compensation on the spanned circumference of a rope pulley or on the drive wheel. During the creeping movement that occurs, the rope twist creates a twist in the rope. Furthermore, the pretensioning tends to turn the rope against the direction of rope lay, because the spiral-shaped teats have a tendency to merge into straight strands under the tensile force. The twisting effect of a rope resulting from these circumstances has considerable disadvantages. If the clamping devices are immovably attached to the rope, there is a risk that the whole device will be turned around by the twist and run in incorrectly, so that it will break. One could now attach sufficiently heavy loads to relatively large lever arms. However, this is not possible on the one hand for economic reasons and on the other hand with high-speed railways that use thin ropes and small pulleys with a diameter of about 500 mm. In the case of a deflection at high speed, the inertia causes the weight to fly straight ahead and the lever arm wraps around the revolving rope when it runs in the new direction: The problem of the acceleration forces in the new direction is not even addressed. The invention is based on practically weightless towing elements. These cannot be compared with significant weights. The known designs with several ropes, to which such weights are attached in the form of cabins or industrial load carriers, can therefore not be compared with the Brfin-Jung. The multiple strands of a pull rope are only chosen for reasons of increased safety. The l!, Rfindung solves these problems in that at least one parallel rope is firmly connected to the endless pulling rope to form the pulling element at least in sections by struts and the pulling element is guided over several drive and deflection pulleys with rope grooves in which the ropes of the Tension member are guided, the struts having connecting devices for the ropes at sections which run essentially perpendicular to the structure fixed by the at least two fixedly connected ropes and which mature into the ropes. This makes it possible to traverse curve-shaped baianen, in particular a secure guidance and pulleys being achieved. The greater the distance between four lines, the lower the risk that the dead ropes will cross one another. With the distance, the lever arm and the weight of the lower Neil piece, which had to be lifted when turning over, also increase. An asymmetrical arrangement of the connecting devices is achieved by the sections, which enables an intervention in deep ropes. This is not possible with connecting parts that extend in the plane of the cable arrangement, especially since guide or drive rollers profiled on one side are also required, which support the aforementioned twisting effect. In the preferred embodiment, the strut is bent to one side at at least one end, and a guide for a fastening means of a circulating cable is provided at connection points with the ropes, which guide runs essentially perpendicular to the longitudinal extension of the strut. In the preferred embodiment, the pulling element consists of two ropes which are connected in the manner indicated. These two ropes are guided over separate drive and deflection pulleys, it being considered essential that the drive takes place via a differential. This not only enables a desired compensation with regard to an inclined position of the rollers and a greater length of the lower rope, but at the same time creates a safety measure that automatically brings the system to a standstill in the event of a rope break and thus prevents the second rope from running off and the floating pulleys fall down. A further advantageous embodiment of the invention consists in that an overload clutch is provided between the pulling element and the tow line, which opens when the tow line is overloaded. This prevents a fallen LHufer, who accidentally does not let go of the handle, from being dragged through the water. A particularly advantageous embodiment lies in the use of coupling devices which have an openable element arranged on the pulling element and a coupling element cooperating with this on the towing line, which optionally engages or can be separated from the openable element. In this case, a pliers-like element that can be opened against spring force is advantageously provided, the closure of which establishes the coupling between the tow line and the pulling element and the opening of which causes a tow line to be released.
Es bleibt vorbehalten, anstelle mehrerer Seile ein bandförmiges Zugorgan
zu verwenden, das insgesamt flexibel ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in der
Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Die Startbahn ist gegenüber der Rolle vor der Antrieberolla im Abstand der Schleppleine 27 angebracht, so daß die Schleppleine 27 in Startposition senkrecht zum Umlaufgeil '@ steht. Dadurch liegen die ersten. sekundlichen Teilwege dar Schleppkurve 28 auf der Startbahn 2e, iß daß der Übergang ins Wasser mit schon selbsttragende: Geaohwiadigkeit erfolgte Zur Verbindung der ßohleppleine 27 g.t den :Umlaufeit-1 ? sind auf diesem für den kontinuie#itohen Betrieb eine Anzahl Kupplungseinrichtungen angeodnet, dis noch näher beschrieben werden. Beispielsweiss 0ind die Kupplungeeinrichtungen im Abstand von 100 bin 200 x in gleichmäßiger Verteilung aufgebracht. Bei kontinuierlichem Betrieb ist das Umlaufseil 7 ständig in Bewegung. Der Skiläufer befördert das Ende mit der Kupplungseinrichtung der Schleppleine 27 mittels einer Auszugvorrichtung nach dem Mastkorb 16 (Fis. 1 und 2) und hakt den Griff der Schleppleine in einen .Haken an der Startbahn 26 ein. Um es Anfängern leichter zu machen, ist es zweckmäßig, die Kurven konstanter Fahrgeschwindigkeit bis 45o und 600 Ausscherung durch z. B. verankerte kleine Bälle oder Bojen 64 anzuzeigen (Fis. 2). Eine andere bevorzugte Ausführungsform geht aus Fig. 3 hervor. Hier ist die Schleppleine mit 33 bezeichnet. Sie entspricht in der Anordnung der Schleppleine 27 in Fig. 1. Ein Bestandteil der Kupplungseinrichtung ist dabei an der Schleppleine angeordnet. Hierbei handelt es sich um eine kleine Kugel oder einen Konus 34, der mittels eines Stahlseilstrippe 35 mit der Schleppleine verbunden ist. Die Schleppleine 33 ist an dem mit dem Haltegriff 36 verbundenen Ende in zwei Stränge 37, 38 unterteilt. Der Haltegriff ist an wenigstens einem Ende mit einer Umfangsnut 41 versehen. Dieses Ende wird frei in eine von dem Strang 38 gebildete Schlinge eingelegt, während der andere Strang 37 beispielsweise durch eine Bohrung 40 mit dem Haltegriff 36 unverlierbar verbunden ist. Wenn der Haltegriff auf das Wasser schlägt, löst er sich aus der Schlinge 39 und wird geradlinig unter dem Umlaufseil geschleppt, wobei sich eine verhältnismäßig ruhige Bewegung ergibt, die den Griff gleichmäßig auf der Wasseroberfläche ohne Sprünge entlang-laufen läßt, so daß das Umlaufseil keime Schwingungen von naahgesohleppten Haltegriffen erhält. Der Griff ist zweekmäßig au* einem sehr leichten Werkstoff und vorteilhaft mit einem weichen Ende, und zwar an der Seite der Bohrung 40 ausgeführt. Eine weitere Ausgestaltung liegt darin, daß der Griff an beiden Enden mit Umfangsnuten entsprechend der Nut 41 versehen ist und insgesamt lösbar befestigt ist. Der zu dem Teil 34 der Kupplungseinrichtung korrespondierende Teil ist in den Figuren 10 bis 12 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Diese Kupplungseinrichtung hat deshalb hervorragende Bedeutung, weil sie es ermöglicht, nicht nur eine einwandfreie Kupplung an dem angetriebenen Umlaufseil herzustellen, sondern auch die Schleppleine nach Belieben und ohne Stillsetzung des Umlaufseils abzukuppeln, sei es, daß ein Läufer die gewünschte Anzahl von Umläufen gemacht hat, sei es, daß ein Läufer gestürzt ist und eine weitere Mitführung der Schleppleine hinderlich und störend ist. Eine derartige Anordnung zum Abkuppeln der Schleppleine ist absolut neu und erschließt erst die Möglichkeit eines sicheren Massenbetriebs. Ein wesentliches Merkmal' der Kupplungseinrichtung ist eine sich unter Federkraft schließende Zange, deren Bügel bogenförmig verlaufen und mit ihren Enden in geschlossenem Zustand schräg auseinandergehen, wobei die Abschnitte des Auseinanderlaufs in eine Richtung parallel zur Bewegungsrichtung abgebogen sind. Diese Zange bildet eine Fangtasche für den Keil oder die Kugel 34, welche bei normaler Belastung sicher gehalten wird, bei Öffnung der Zange aber von selbst herausgleitet. Dabei kann nach Wahl des Materials für die Kugel oder den Konus 34 die sich aus der Masse der Kugel ergebende Zentrifugalkraft bei einer Umlenkung des Umlaufseils zum Herausschleudern mit ausgenutzt werden. Die in den eigaren 4, 5, 6 im ganzen mit 42 bezeichnete Zange ist an einem Umlaufseil dargestellt, das noch ausführlicher anhand der Figuren ? bis 12 beschrieben wird. Um das Verständnis zu erleichtern, sind gleiche Teile wie in den genannten Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, d. h. 111 ist ein Teil des Umlaufseils, das aus zwei Seilen 110, 111 besteht (Fig. g), welche in noch näher zu beschreibender Weise mittels Abstandsstangen 112 und 113 verbunden sind. Eine solche Abstandsstange 113 ist teilweise in den Figuren 4 bis 6 gezeigt. Ferner ist die Anordnung in einem Augenblick dargestellt, in welchem eine Umlenkung um eine Rolle 43 stattfindet. Die Rolle 43 ist nur teilweise dargestellt. Sie entspricht beispielsweise in der ,Anordnung der Rolle 11 oder 9 in Fig. 1 bzw. ist Teil einer Doppelrolle 116, 116' gemäß der Fig. 9, und zwar in diesem Fall entsprechend der Rolle 117. Die Zange 42 besitzt einen unteren Finger 44 und einen oberen Finger 46. Der untere Finger ist mit der Seiltasche 47 fest verbunden. Diese Seiltasche ist beispielsweise ein U-profilförmiges Stück mit verschieden langen Schenkeln. In dem kürzeren Schenkel 48 ist das Umlaufseil 111 befestigt, während an dem oberen Schenkel 49 die Abstandsstange 113 angeordnet ist. Die verschieden lange Ausführung der Schenkel hat den Zweck, einerseits die unten erläuterte Kugeltasche im Abschnitt 50 im wesentlichen über dem Umlaufseil 111 vorzusehen, vor allem aber die anhand der Figur 9 erläuterten Diagonalseile 114, 115 auf einer Kurve innerhalb des Zugseilverlaufes zu führen, wenn dieses über eine Umlenkrolle läuft. Es versteht sich, daß der untere Finger 44 einteilig mit der Seiltasche 47 ausgeführt nein kann. Er hat einen Abschnitte der etwa parallel zur Ebene des U verläuft, vorteilhaft aber an dieser Stelle entsprechend einem Dogen mit verUltuismäßig kleinem Radius gekrümmt ist, wie in Figur 6 ,bei 50 gezeigt isst. Der Finger verläuft dann in . einem Äboebnitt 51 unter neig spitzem Winkel vom Umlaufseil 111 fort , um dann bogenförmig zu dem geradlinigen: Uleufseil.ngseihes Abecbnd:ttee 52 zurückzulaufen.. Tnebesondere dieser letztere lbec't.tt 52 ist der Teil, 3n welche Zier 44, 46 bei geschlossener Zange ecbx*g ve»ina"ei, fortlaufen. r obere Finger - 46 ist ent eprechend ago.hrt. Er iJ*$cch um einen Gelenkef53 verschwenkbar gelagert, der in dem Schenkel 49 der Seiltasche in einer an sich bekannten Weise angeordnet ist. Der obere Finger 46 ist in der aus Figur 6 ersichtlichen Weise mit einer hebelartigen Verlängerung 54 ausgeführt, an welcher das Auge 55 angeordnet ist, das auf dem Zapfen 53 sitzt. Der Hebel 54 ist an seiner bezüglich des Zapfens 53 von dem Finger 46 abgekehrten Seite mit einer Feder 56 verbunden, deren anderes Ende an der Abstandsstange 1'13 befestigt ist. Diese Feder ist daher bestrebt, die Zange zu schließen. Sie öffnet sich, wenn die hebelartige Verlängerung 54 beispielsweise mittels einer Keilfläche nach unten. gedrückt wird. Aus Figur 6 ist zu entnehmen, daß der obere Finger entsprechend dem Abschnitt 50 einen kreisbogenförmigen Ab- schnitt hat, der bis nahe an die Abstandsstange 113 herangeführt ist, an welcher dann die hebelartige Verlängerung 54 nach einer Abkröpfung vorbeigeht. Die Krümmung des Abschnittes 50 ist der der Kugel 34 engepaBt bzw. entsprechend einem Konus bemessen, welcher an der Seilseite der Kugel ausgeführt ist. Die Kupplung erfolgt folgendermaßen: An dem Stahlstripp-55 ist mit einem geringen Abstand von der Kugel 34 eine etwa 2 cm lange Bunähülse 5? aus festem Material, angeordnet. Diese Bundhülae wird in eine federnde Klammer eines Aufzuges, beispielsweise entsprechend der Ausführung der feile 139 bis 140 der rig. 9 ged@Okt und in die Bahn einer Mitnehmersenge 42" des Umlauufseiee gebracht, sp das die Kugel hinter die Finger 46, 44 der Zaü-' So greift, Die Kugel gleitet da. . yin die in 7ig. 6 eingezeichnete' Stellung, wobei die Zane durch die Feder 56 geschlossen gehalten Wird. Die Abbiegv.n*g des Abschnitten 5d und die Form des sich daran anschließenden Abschnittes 51 der Finger stellt dabei eine sichere Kupplung auch bei seitlichen Schwüngen bzw. Auslenkungen der Schleppleine sicher. Es ist ersichtlich, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Kugel der Schleppleine bei jeder Zugrichtung an dieser in der Mitte der durch die Zange geschaffenen Seilklemme und oberhalb des Umlaufseiles 11`i gehalten ist, so daß zum Umlaufseil kein Biegemoment entsteht, wenn die Seilklemme an einer Umlenkrolle unter schlagartiger Änderung der Zugrichtung umläuft. Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß der Finger 46 so geformt ist, daß ein Spalt zum Durchtritt des Zugseiles bzw. des Stahlstripps 35 verbleibt. Aus Figur 6 ist die Befestigung des Umlaufseiles 111 zu entnehmen. Dieses ist schlaufenartig in eine konische Tasche 58 gezogen und in dieser mittels eines Keiles 59 festgeklemmt. Die Seiltasche hat in Richtung des Umlaufseiles Ansätze 60, 61, die das Umlaufseil mit angemessenem Krümmungsradius in die normale Richtung führen. Beispielsweise über der dargestellten Rolle 43 ist eine keilförmige schiefe Ebene 62 angeordnet. Diese schiefe Ebene ist dabei mit der Rollenachse oderbeispielsweise dem Gehäuse 133 des Differentials (Fig. 9) verbunden, so daß sie nicht mit der Rolle umläuft. Es versteht sich, daß diese schiefe Ebene beispielsweise mittels einer Hebelanordnung, wie sie in Figur 10 angedeutet ist, höhenverstellbar angeordnet sein kann, damit eine Etatkupplung, d. h. eine Öffnung der Zange nach Wahl erfolgt. Der Drehpunkt 63 des Schwenkhebels 64 ist beispielsweise in nicht dargestellter Weise an dem Gehäuse 133 befestigt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Zapfen 53 des Fingers 46 so weit von der Lage der Kugel 34 entfernt ist, daß sich die Kugel beim Öffnen der Zange nicht. in dem Drehpunktwinkel verfangen kann. Für die@keilförmige schiefe Ebene ist es wichtig, daß sie etwa an einer Stelle beginnt, an der das Umlaufseil auf die Rolle 43 aufläuft. Dann schließt sich ein sich über einen Bogen von etwa 45o erstreckender Abschnitt an und an diesen ein im wesentlichen parallel zur Ebene der- Rolle verlaufender kurzer Abschnitt. Es besteht die Möglichkeit, bei richtiger Bemessung die keilförmige schiefe Ebene so kurz auszuführen, daß hinter der gleichen Umlenkrolle die An-. kupplung einer neuen Schleppleine in der beschriebenen Weise möglich ist. Insbesondere stellt die Ausführung der Kugel 34 mit einem Konus als Keil eine vorzügliche Überlastkupplung dar, da sich je nach Einstellung der Feder 56 die Zange bei Überlastung öffnet. Wenn daher ein stürzender Läufer den Haltegriff der Schleppleine nicht freigibt, verstärkt sich der Zug an der Schleppleine so etark,.daß die Kugel oder insbesondere der Konus unter zwangsläufiger Öffnung der Zange aus dieser herausgleitet. Bei Verwendung des Konusses sind die Abschnitte 54 der Fiter an der Innenseite vorzugsweise entsprechend. der Neigung des Kqnusses ausgeführt, so daß sich auch durch die Einstellung der sich daraus ergebenden Keilwirkung die Öffnung der Zange bei einer bestimmten Überlast herbeiführen läßt.The runway is attached opposite the roller in front of the drive roller at a distance from the drag line 27, so that the drag line 27 is perpendicular to the Umlaufgeil '@ in the starting position. This is how the first lie. sekundlichen partial routes are swept path 28 2e on the runway, ISS that the transition into the water already self-supporting: Geaohwiadigkeit carried out to connect the ßohleppleine gt 27 to: Umlaufeit-1? are angeodnet on this itohen for kontinuie # Operating a number of coupling devices, dis be described in more detail. For example, the coupling devices are applied at a distance of 100 to 200 times in an even distribution. During continuous operation, the revolving rope 7 is constantly in motion. The skier transports the end with the coupling device of the tow line 27 by means of a pull-out device to the mast basket 16 (FIGS. 1 and 2) and hooks the handle of the tow line into a .Haken on the runway 26. To make it easier for beginners, it is advisable to follow the curves with constant driving speed up to 45o and 600 . B. to display anchored small balls or buoys 64 (Fig. 2). Another preferred embodiment is shown in FIG. Here the tow line is denoted by 33. It corresponds to the arrangement of the towline 27 in FIG. 1. A component of the coupling device is arranged on the towline. This is a small ball or cone 34 which is connected to the tow line by means of a steel cable cord 35. The tow line 33 is divided into two strands 37, 38 at the end connected to the handle 36. The handle is provided with a circumferential groove 41 at at least one end. This end is freely inserted into a loop formed by the strand 38, while the other strand 37 is captively connected to the handle 36, for example through a bore 40. When the handle hits the water, it comes off from the loop 39 and is rectilinearly dragged under the running cable, with a relatively quiet movement results, which makes the grip on the water surface entlang- run smoothly without jumps, so that the running cable germs Receives vibrations from near-soled handles. The handle is made of a very light material and advantageously has a soft end, specifically on the side of the bore 40. Another embodiment is that the handle is provided at both ends with circumferential grooves corresponding to the groove 41 and is releasably attached as a whole. The part corresponding to part 34 of the coupling device is shown in different views in FIGS. 10 to 12. This coupling device is extremely important because it enables not only a perfect coupling to the driven circulating rope, but also uncoupling the tow rope at will and without stopping the circulating rope, be it that a runner has made the desired number of revolutions, be it that a runner has fallen and another drag line is a hindrance and disruptive. Such an arrangement for uncoupling the tow line is absolutely new and only opens up the possibility of safe mass operation. An essential feature of the coupling device is a pair of pliers that close under spring force, the brackets of which run in an arc shape and with their ends diverge at an angle in the closed state, the sections of the diverging being bent in a direction parallel to the direction of movement. These pliers form a catch pocket for the wedge or ball 34, which is held securely under normal load, but slides out by itself when the pliers are opened. In this case, depending on the choice of material for the ball or the cone 34, the centrifugal force resulting from the mass of the ball can also be used when the circulating cable is deflected to be thrown out . The tongs, designated as a whole by 42 in the egg arrows 4, 5, 6, are shown on a revolving rope, which is illustrated in more detail with reference to the figures? to 12 will be described. In order to facilitate understanding, the same parts as in the cited figures are denoted by the same reference numerals, ie 111 is a part of the circulating rope, which consists of two ropes 110, 111 (Fig. G), which in a manner to be described in more detail by means of spacer rods 112 and 113 are connected. Such a spacer rod 113 is partially shown in FIGS. Furthermore, the arrangement is shown at a moment in which a deflection around a roller 43 takes place. The roller 43 is only partially shown. For example, it corresponds to the one arrangement of the roller 11 or 9 in Fig. 1 and is part of a double roller 1 16, 116 'according to the Fig. 9, in this case, according to the roller 117. The clamp 42 has a lower finger 44 and an upper finger 46. The lower finger is firmly connected to the rope pocket 47. This rope pocket is, for example, a U-shaped piece with legs of different lengths. The circulating rope 111 is fastened in the shorter leg 48, while the spacer rod 113 is arranged on the upper leg 49. The different lengths of the legs have the purpose on the one hand to provide the ball pocket explained below in section 50 essentially above the circulating rope 111, but above all to guide the diagonal ropes 114, 115 explained with reference to FIG runs over a pulley. It goes without saying that the lower finger 44 cannot be made in one piece with the rope pocket 47. It has a section which runs approximately parallel to the plane of the U, but is advantageously curved at this point in accordance with a doge with a verUltuismatically small radius, as shown in FIG. 6, at 50. The finger then runs in. an Äboebnitt 51 at an inclined acute angle away from the revolving rope 111, in order to then run back in an arc to the straight line: Uleufseil.ngseihes Abecbnd: ttee 52 .. Tn particular this latter lbec't.tt 52 is the part 3n which ornaments 44, 46 when closed Pliers ecbx * g ve "ina" ei, r upper finger - 46 is correspondingly ago.hrt. It is mounted pivotably about a hinge which is arranged in the leg 49 of the rope pocket in a manner known per se 6, the upper finger 46 is designed with a lever-like extension 54, on which the eye 55 is arranged, which sits on the pin 53. The lever 54 faces away from the finger 46 with respect to the pin 53 One side is connected to a spring 56, the other end of which is fastened to the spacer rod 1'13. This spring therefore tries to close the pliers below. is pressed. From Figure 6 it can be seen that the upper finger has corresponding to the portion 50 an arcuate portion which is brought to close to the spacer rod 113, on which the lever-like extension 54 then passes after a bend. The curvature of the section 50 is closely matched to that of the ball 34 or dimensioned according to a cone which is implemented on the rope side of the ball. The coupling is carried out as follows: On the steel strip 55, a short distance from the ball 34, there is an approximately 2 cm long bundle sleeve 5? made of solid material. This Bundhülae is in a resilient clamp of an elevator, for example according to the execution of the files 139 to 140 of the rig. 9 ged @ Okt and brought into the path of a driving cone 42 "of the Umlauufseiee, sp that the ball grips behind the fingers 46, 44 of the Zaü- ' So , the ball slides there ... yin the position shown in 7ig the Zane is kept closed by the spring 56. The bending of the section 5d and the shape of the connecting section 51 of the fingers ensures a secure coupling even in the event of lateral swings or deflections of the towline. that the arrangement is made so that the ball of the tow line is held in every pulling direction on this in the middle of the rope clamp created by the pliers and above the circulating rope 11'i, so that no bending moment arises for the circulating rope when the rope clamp is on a pulley 5 it can be seen that the finger 46 is shaped in such a way that a gap remains for the pulling rope or the steel strip 35 to pass through Only 6 shows the fastening of the circulating rope 111. This is drawn like a loop into a conical pocket 58 and clamped in this by means of a wedge 59. The cable pocket has lugs 60, 61 in the direction of the circulating cable, which guide the circulating cable with an appropriate radius of curvature in the normal direction. For example , a wedge-shaped inclined plane 62 is arranged above the illustrated roller 43. This inclined plane is connected to the roller axis or, for example, the housing 133 of the differential (Fig. 9) so that it does not rotate with the roller. It goes without saying that this inclined plane can be arranged in a height-adjustable manner, for example by means of a lever arrangement as indicated in FIG. The pivot point 63 of the pivot lever 64 is fastened to the housing 133 in a manner not shown, for example. It should be noted that the pin 53 of the finger 46 is so far removed from the position of the ball 34 that the ball does not move when the pliers are opened. can get caught in the pivot angle. For the @ wedge-shaped inclined plane, it is important that it begins approximately at a point where the circulating rope runs onto the roller 43. This is then followed by a section extending over an arc of approximately 45 ° and this is followed by a short section running essentially parallel to the plane of the roller. If dimensioned correctly, it is possible to make the wedge-shaped inclined plane so short that behind the same deflection roller the contact. coupling of a new towline is possible in the manner described. In particular, the design of the ball 34 with a cone as a wedge represents an excellent overload clutch, since, depending on the setting of the spring 56, the pliers open when overloaded. Therefore, if a falling runner does not release the handle of the towline, the pull on the towline is so strong that the ball or in particular the cone slides out of the pliers with inevitable opening. When using the cone, the sections 54 of the filters on the inside are preferably corresponding. the inclination of the nut so that the opening of the pliers can also be brought about in the event of a certain overload by adjusting the wedge effect resulting therefrom.
Um im übrigen. zu verhindern, die S4hleppleine beim Um-Lauf an einer Umlenkrolle über die Rolle 43 rutscht, ist deren obere Kante: mit einigen Warzen 6vsrsehen, die die !Schleppleine sofort wieder von der Rolle abhalten.To by the way. to prevent the s4hleppleine when walking around on one Deflection pulley slips over pulley 43 is its upper edge: with some lugs 6vsrsehen that immediately prevent the towline from the reel again.
Nunmehr wird auf die . Buren: '@ bis 'l 2 Bezug genommen. In diesen
ist eine Äuotähx=gsfoeit eine Umlauforgan bzw.
Zugseil dargestellt,
das in einer Ebene gestreckt ist, wobei in dem Beispiel die Parallelverbindung zweier
Seile dargestellt ist. Es versteht sich, daß die Darstellung in den Figuren 1 und
2 symbolisch nur ein Zugorgan zeigt, das praktisch aus zwei Strängen besteht. Ferner
wird darauf hingewiesen, daß eine entsprechende Verbindung mehrerer Seile einbezogen
wird. Die Verbindung von zwei oder mehreren Seilen parallel zu einem bestimmten
Abstand ist besonders bei größeren Anlagen vorteilhaft, und. zwar hinsichtlich der
Lebensdauer und Betriebssicherheit sowie auch hinsichtlich der Vereinfachung des
Kupplungsvorganges, der an einem derartigen Seilband leichter durchzuführen ist
als an einem einzelnen Seil. Weiterhin liegt ein maßgeblicher Vorteil der Verwendung
eines Doppelseiles darin, daß die Einflüsse des Seildralls beseitigt werden. In-den
Figuren 7 bis 12 ist das Prinzip dieser Anlage dargestellt, wobei hier Teildarstellungen
ausreichen, weil die Gesichtspunkte zier gesamten Anlage anwendbar sind, welche
in den vorherigen Figuren dargestellt und anhand dieser beschrieben sind. Das Umlaufseil
ist je ein Seilpaar 'i'10 und 111, das durch die Abstandsstangen 1'12 und 113 und
die diagonalen Spannseile 114 und 115..genau in dem Abstand gehalten wird,
in dem auch die Antriebsrollen 116 und 117 sowie die anderen Umlenkrollen
und-die Unterstützungsrollen 'l18 und 1'19 montiert sind. Die Rollen sind an
Masten montiert, von denen einer bei -'l36 mit seinem oberen Ende dargestellt
ist. Er kann im übrigen entsprechend den Masten 2i 3 ausgeführt und abgestützt sein,
wobei durch Verschwenkung der Masten der Winkel der Rollen 116, 117-gegenüber
einer Horizontalen einatel1bar=ist,@lzw, kann eine Rollenanordnung im Winkel einstellbar
nach dem anhand der Figur 3-erläuterten System aufgehängt sein. . Die Spannseile
114 und 1'15 sind. zur genauen sttlurg mit je einem Spannechloß 120 versehen. Die
hinter Verbindungsstange
113 Weist einen schräg nach vorn außen
zeigenden Kupplungszapfen 121 auf. Um diesen liegt das mittlere Stück der Schleppleine
27 in der Ausführung gemäß Figur 6, wobei davon ausgegangen werden kann, daß der
Kupplungszapfen 121 dem Haken 101 entspricht. Es besteht jedoch eine bevorzugte
Ausführungsform darin, eine Kupplubgsanordnung gemäß den-Figuren 5 bis in Verbindung
mit einer Abstandsstange zu benutzen. Die Verbindung der Abstandsstangen mit den
Umlaufseilen 110 und 111 kann hier eine Klemmverbindung sein, wie sie in Figur 10
und 11 beispielsweise dargestellt ist, da es möglich ist, durch Verwendung eines
rechts- und linksgängigen Seiles dessen Drehmomente durch den Seildrall aufzuheben
oder den Abstand der Umlaufseile so groß zu wählen, daß der Hebelarm und das Gewicht
des unteren Seilstückes, das beim Umschlagen angehoben werden muß, grö$er ist als
das Drall-Drehmoment. Zur Befestigung des Umlaufseiles, beispielsweise 110 wird
insbesondere auf die Figuren 1'I und 12 Bezug genommen. In Figur 12 ist gezeigt,
daß die Abstandsstangen 112, 113 vor den Umlaufseilen 110, 11'i eine Abkröpfung
haben. An dieser Abkröpfung ist ein Rohes stück 122 angeschweißt: In dem
Rohrstück befindet sich eine Schraube 123, die unten außerhalb des Rohratücken I22
eine Anflächung 124 aufweist, deren Q;uersohnitt (Big. 1.1,` .@`. dem Rillengrund
entspricht mit etwas kleinerem ?lanke winkel. Durch diese Anflächug 124 ist eine
Bshrung.125'
Abspannungen der Mastßg um diese in. einer bestimmten Schräglage einzustellen, oder eelenke in den Rollenhalterungen, um: den Rollenachsen eine bestimmte Neigung zugeben, sind nicht näher gezeigt.Guyings of the mast to adjust them in a certain inclined position, or eelenke in the roll holders to: the roller axes one admit certain inclination are not shown in detail.
Es ist nicht beabsichtigt, die-Erfindung auf einzelne Konstruktionsmerkmale zu beschränken. Abwandlungen und Modifikationen können, soweit sie im Bereich des Fachwissens liegen, durchgefÜhrt werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Ferner erstreckt sich die l;rfindung auch auf beliebige Kombinationen und Unterkombinationen einzelner beschriebener Merkmale. o». 2 G r- It is not intended to restrict the invention to individual design features. Alterations and modifications can, insofar as they are within the range of the specialist knowledge, be carried out without deviating from the essence of the invention. The invention also extends to any combinations and subcombinations of individual features described. O". 2 G r-
Claims (2)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0043829 | 1961-04-05 | ||
DER0030035 | 1961-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1580906A1 true DE1580906A1 (en) | 1971-03-18 |
Family
ID=25991458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611580906 Pending DE1580906A1 (en) | 1961-04-05 | 1961-04-05 | Cable car system for transport or sports purposes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1580906A1 (en) |
-
1961
- 1961-04-05 DE DE19611580906 patent/DE1580906A1/en active Pending
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