DE1575459A1 - Kugelkaefig und Verfahren seiner Herstellung - Google Patents

Kugelkaefig und Verfahren seiner Herstellung

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DE1575459A1
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balls
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fingers
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DE19671575459
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Fafnir Bearing Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/38Ball cages
    • F16C33/3837Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages
    • F16C33/3843Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
    • F16C33/385Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the balls, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from metal, e.g. cast or machined window cages
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
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Description

Diese Erfindung betrifft einen Käfig für ein Kugellager und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Bei der Herstellung von herkömmlichan Kugelkäfigen, von der Art, auf die hierin Bezug genommen wird, sind auf der Aussenfläche des Käfigs Haltelaschen oder Finger uargBsehen, um die Kugeln in ihren entsprechenden Aufnahmen in dBm Käfig zu halten. Diese Laschen werden bBi der Herstellung das Käfigs derart geformt, dass die Kugeln radial
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nach innen hinter die Laschen eingesetzt werden« Die Kugeln werden dann durch Biegen wenigstens eines Teiles jeder äußeren Lasche in eine den Eintrittsujeg der Kugeln sperrende Stellung vom Herausfallen aus ihren Kugelhalterung&m zurückgehalten .
Der auf diese Weise hergestellte Kugelkäfig hat verschiedene wichtige Wachteile. Einer von ihnen ist, dass beträchtliche Schwierigkeiten bei der Herstellung genau der richtigen Biegung jeder Lasche auftreten, so dass die entsprechende Kugel vom Herausfallen aus ihrer Kugelhaltanjng genügend zurückgehalten wird. Gleichzeitig darf die Biegung nicht so grass sein, dass sich eine ungenügende Freiheit der Kugel in radialer Richtung ergibt oder die Lasche bricht und deren Uersagen wahrscheinlich während des Betriebes auftritt. Aus praktischer Erfahrung hat man festgestellt, dass der zum Zurückhalten der Kugeln in ihren Kugelsitzen erforderliche Grad der Biegung nicht selten ein Brechen der Lasche verursacht und somit ein Uersagen des Lagere während des Betriebes. Ein weiterer Nachteil ist, dass Gleichmässigkeit in dem Betrag der Biegung der Laschen von Halterung zu Halterung sehr schwierig zu erreichen ist.
Demzufolge ist es eine AufgabB dieser Erfindung, einen
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verbesserten Kugellagerkäfig zu schaffen, dessen Konstruktion grössere Zuverlässigkeit während des Betriebes gewährleistet.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kugellager mit einer längeren Lebensdauer zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein l/erfahren zum Herstellen eines Kugelkäfigs zu schaffen, der die gewünschten Merkmale der grösseren Zuverlässigkeit, der längeren Lebensdauer und einer niedrigeren Ausfallquate aufweist.
Noch eine andere Aufgabe ist es, sin Uerfahren zur Herstellung eines Kugelkäfigs zu echaffen, der einen gleichmäßigeren Grad der radialen Kugelfreiheit unter den verschiedenen Kugeln in einem gegebenen Käfig aufweist.
All diese Aufgaben, Merkmale und Uorteile dieser Erfindung und die Art und Weise dieselben zu erreichen wird besser ersichtlich und die Erfindung selbst uird am besten verstanden durch Hinweis auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung zusammen mit der begleitenden Zeichnung.
Figur 1 ist eine Querschnittsansicht eines Kugellagers, die eine AusfUhrungsform des Kugelkäfigs gemäss
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der Erfindung zeigt;
Figur 2 ist Bine unvollständige Abuiicklung eines Teils eines Kugelkäfigs gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung von der Aussenseite des Käfigs gesehen^
Figur 3 ist ein hauptsächlich axial gesehenes Fragment des in Fig. 2 gezeigten Kugelkäfigs vor der Bearbeitung in seine endgültige Form;
Figur it ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 3f veranschaulicht jedoch den Kugelkäfig in seiner endgültigen Form;
Figur 5 ist eine unvollständige Abwicklung eines Teiles des Kugelkäfigs von Fig. 2 von der Innenseite des Käfigs aus gesehen.
Figur 6 zeigt eine S^hnittansicht des Kugelkäfige längs der Linie 6-6 der Fig. k;
Figur 7 ist eine unvollständige Abuicklng eines Teils des ; Kugelkäfigs gemäss der zweiten Ausführungsform der Erfindung von der Aussenseite dss Käfigs aus gesehen.
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Figur 7A ist eine stark vergrösserte Ansicht eines Teils des Kugelkäfigs der Fig. 7, die Einzelheiten der Mittel zum Zurückhalten der Kugeln vom radialen Herausfallen aus dem Kugelkäfig zeigt.
Figur 8 ist ein hauptsächlich axial gesehenes Fragment dBs in Figur 7 gezeigten Kugelkäfigs vor der Bearbeitung in seine endgültige Form.
Figur 9 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 8, veranschaulicht jedoch den Kugelkäfig in seiner endgültigen Form.
Figur 10 ist eine unvollständige Abwicklung eines Teils des Kugelkäfigs dBr Fig. 7 von der Innenseite des Käfigs aus gesehen.
Figur 11 ist eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 der Figur 10.
Figur 12 zeigt Bine Schnittatsicht des Kugelkäfigs der Figur 7 längs der Linia 12-12 der Figur 9.
Figur 13 zeigt eine Schnittansicht des Kugelkäfigs der Fig. 7 längs der Linie 13-13 der Figur 9.
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Die Figuren 14A1 1^B und 14C zeigen Schnittansichten, welche
die verschiedenen Stufen der Herstellung eines Kugelkäfigs gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, uiabei diese Schnitte durch einen Kugelmittelpunkt auf dem Kugelkäfig verlaufen, so uiie in Fig. 4 der Schnitt 6-6.
Kurz erläutert wird in Übereinstimmung mit der Erfindung ein verbesserter Kugelkäfig und ein l/erfahren zur Herstellung desselben vorgesehen, marin ein kreisförmiger Ring mit einer Anzahl von am Umfang angeordneten Löchern oder Öffnungen zur Aufnahme der Kugeln versehen ist. Zwischen den Öffnungen sind sich hauptsächlich radial nach innen erstreckende Finger vorgesehen, die mit geeigneten Sitzen zum Zurückhalten der Kugel in den Öffnungen versehen sind. Diese Finger werden aus solchem Material und mit solchen Dimensionen hergestellt, um genügend 'widerstandsfähig zu sein und um deren seitliche elastische Uerformung zu ermöglichen sowie den Kugeln zu erlauben, durch radiales Drücken nach aussen in die Halterung eingesetzt zu werden. Infolge des Aufbringens von genügend Kraft spreizen die Kugeln die Finger "ausreichend,
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um den Kugeln zu erlauben, in die Halterungen zu schnappen. Durch die Rückkehr der Finger in ihre unbelasteten Stellungen werden die Kugeln dann gegen Herausfallen aus den Halterungen radial nach innen zurückgehalten.
Vom radialen Herausfallen aus dem Kugelsitz nach aussen werden die Kugeln durch Zurückhaltemittel gehalten, welche vorzugsweise in enge Berührung mit der Oberfläche der Kugel in jeder Halterung kommen. Solche äussere Kugelzurückhaltemittel können verschiedene Formen annehmen.
Der Kugelkäfig in seiner unbearbeiteten oder ursprünglichen Form enthält vorzugsweise Kugelhalterungen, diB etwas kleiner sind als der Durchmesser der Kugeln, die darin aufge-· π aminen werden. Diese Kugelhalterungen werden dann mittels eines geeigneten Werkzeuges vergrössert. Dieses lißrkzeug bildet auch die im allgemeinen sphärischen Flächen auf den nach innen gerichteten Fingern, so dass die Kugeln darin radial nach innen aufliegen. Die äuseeren kugelzurückhaltenden dittel werden vorzugsweise auch durch dasselbe Werkzeug hergestellt, welches diese im allgemeinen sphärischen Flächen bildet. Ein solches Werkzeug kann z. B. das wohlbekannte nockenbetätigte Einstechwerkzeug oder eine andere geeignete daschinenanordnung sein. Die so gebildeten äusseren Zurückhaltemittel können auch
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die Form eines Sitzes annehmen· Eine AusführungsFarm dieses letzteren Sitzes kann eine dichte Berührung zwischen dem •Kugelkäfig und den Kugeln vorsehen, hauptsächlich in dem mittleren Bereich zwischen den Seiten des Käfigringes. In einer anderen Ausführungsform kann diese enge Berührung hauptsächlich an den Kanten des Kugelkäfigringes vorgesehen sein, durch die im allgemeinen ringförmigen Flansche angrenzend an die Seiten des KugelkMfigs.
Die so gebildeten Kugelhalterungen in Übereinstimmung mit der Erfindung werden durch das nockBnbetMtigte Einstechmerkzeug allgemein zylindrisch oder kreisförmig gebildet, so dass das äussere Zurückhaltemittel und auch die nach innen gerichteten Finger in dieser Form die Bewegung der Kugel aus dem Kugelsitz entweder nach innen oder nach aussen verhindern, ausgenommen das Aufbringen einer beträchtlichen radialen Kraft auf die Kugeln.
In der Zeichnung stellt die Fig, 1 ein vollständiges Kugellager dar, welches einen inneren Ring 1D und einen äusseren Ring 12 mit einer Anzahl von Kugeln 14 dazwischen enthält. Die Kugeln werden in einem Kugelkäfig 16 gehalten, welcher eine Anzahl von speziellen Ausführungen in Übereinstimmung mit den verschiedenen Ausbildungsformen der Erfindung annehmen kann. In der besonderen, in Fig, 1 gezeigten, Form
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enthält der innere Ring 1ü zwei Hälften, die in einer dam im Fachgebiet Bewanderten bekannten Farm zusammengehalten werden.
Oie Figuren 2 bis 6 zeigen verschiedene Ansichten des Kugelkäfige 16 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungefarm der Erfindung, Der gezeigte Kugelkäfig 16 kann aus einer Anzahl von geeigneten materialien, solche wie z. B. Bronze oder Stahl hergestellt sein, weist eine kreis« förmige Gestalt auf und ist mit gleichmäBsig am Umfang verteilten, im allgemeinen radialen Kugelhalterungen 18 versehen. Zwischen benachbarten Kugelhalterungen 18 sind radial nach innen gerichtete Finger 20 vorgesehen und radial sich nach -aussen erstreckende Ansätze 22. Wie aus der Fig· 3 ersichtlich ist, können dia Halterungen 18 auf eine Grosse gebohrt,,gegossen oder geschmiedet werden, die kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln, die darin eingebracht werden sollen« DiBse Halterungen werden durch geeignete Bearbeitung auf die genaue Abmessung vergrößert, bevor die Kugeln 14 eingesetzt werden« In der bevorzugten AusfUhrungsfarm läuft ein geeignetes nockengesteuertes Einstichwerkzeug axial in jede Kugelhalterung und bildet Bine im allgemeinen zylindrisch geformte Kugelhalterung, die eine Grosse aufweist, um die Kugeln genau darin aufzunehmen, wiB aus der Fig, k zu ersahen ist. DIb Bearbeitung
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ujird nach innen Fortgesetzt, um im allgemeinen sphärische
Flächen 2k auf den inneren Enden der Finger 2D zu bilden. Die zwei sich gegenüberliegenden sphärischen Flächen 2k auf jeder Halterung 18 bilden im allgemeinen syrische SitzB für die Kugeln, um deren Herausfallen aus dem Käfig nach innen oder nach aussen zu verhindern.
Die Anaätze 22 an der radialen äusaeren Seite des Kugelkäfigs 16 werden vorzugsweise auch durch dasselbe nock-engestBuerte EinatichwBrkzeug gebildet, das zur Herstellung dBr sphärischen Flächen 24 auf dBn Fingern 20 verwendet wird. Da dieses Werkzeug in einer kreisförmigen Bahn schneidet, stellen die Ansätze 22 im allgemeinen sphärische Flächen 26 dar, die sich auch gegenüberliegen·
In Fig. k wird eine der Kugeln ^k in verschiedenen Stellungen dargestellt. Die durch die ausgezogene Linie 1UA angezeigte Btellng ist die von der Kugel eingenommene Stellung, uienn der Kugelkäfig und die Kugeln in dem Lager von Fig. 1 eingebaut sind. Die durch die gestrichelte Linie 14B angezeigte untere Stellung veranschaulicht die Stellung der Kugel, wenn sie durch die sphärischen Flächen Ik auf den Fingern in ihrer inneren radialen Stellung gehalten wird. DiB durch die obere gestrichelte Linie 14C angezeigte Stellung der
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Kugel bezeichnet deren oberste Stellung in ihrar Halterung, in der sie gegen radiale Bewegung nach ausaen durch die im allgemeinen sphärischen Flächen 26 auf den Ansätzen 22 gehalten itiird.
Die Kugel Ik wird in die Halterung eingesetzt, wie aus der Fig. fc zu ersehen ist, indem sie in radialer Richtung nach aussen hinter den sphärischen Flächen 2k auf den Fingern 2D einschnappt« Zu .diesem Zweck Bind die Finger 2G so dimensioniert, dass ihr Längen/Dickenverhältnis genügend Elastizität vorsieht, um der Kugel zu erlauben, die Finger 20 uieit genug zu spreizen, dass sie in ihre Halterung eintreten kann, ohne die Elastizitätsgrenze der Finger zu überschreiten« Sobald die Kugel in die Halterung gelangt ist, kehren die Finger natürlich in ihre normale Stellung zurück, um ein Herausfallen der Kugel aus ihrer Halterung radial nach innen zu vermeiden.
Die Figuren 7 bis 13 zeigen verschiedene Ansichten eines KugelkMFigs 30 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung« Der Kugelkäfig 30 enthält einen zentralen Körper 32, welcher sich in einem Ring erstreckt und den Hauptrlngkörper enthält. Eine Anzahl gleichmässig verteilter, im allgemeinen radialer Kugelhalterungen 34 sind indem zentralen Körper 32 zur Aufnahme der Kugeln 36
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vorgesehen. An den Kanten des Käfigs 30 befinden sich ringförmige Flansche 38 und sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln 36, die in der Halterung 34 aufgenommen werden. Diese Flansche 38 erstrecken sich radial nach aussen von dem Hauptkörper 32 zwischen die Kugeln, Zwischen den benachbarten Kugelhalterungen 34 sind radial nach innen gerichtete Finger UDA, 4OB, 4DC und 4OD vorgesehen, siehe besonders die Figuren 9, 10, 12 und 13, UJie am besten aus diesen Figuren zu ersehen ist, sind vier der Finger 4OA bis 4OD mit jeder Kugelhalterung 34 vereinigt, wobei jedes benachbarte Finger-Paar, solche uie 40A-40B oder 4DC-40D durch einen Zwischenraum 42 voneinander getrennt sind, wie in der Fig. 12 gezeigt wird. In der bevorzugten Ausführungsform des Ringes besteht in dem ursprünglichen Gußstück jedes Finger-Paar 40A-40B und 40C-40D aus einem zusammenhängenden, sich nach innen erstreckenden Fletallstück 4Q, wie aus der Fig. 8.zu ersehen ist, wobei der Zwischenraum 42 nicht existiert. Diese Metallstücke 40 werden dann geeignet bearbeitet, um den Zwischenraum 42 herzustellen und die Fingerpaare 40A-40B und 40C-40D zu bilden. Diese AusfUhrungsform kann auch einen einzigen, sich nach innen erstreckenden Finger zwischen benachbarten Halterungen verwenden, wie zu verstehen ist.
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LJiB in dsr aben bBschrisbBnsn ersten Ausführungsfarm der Erfindung können die Halterungen 34 in dieser zweiten Ausführungsform gebahrt, gegossen ader geschmiedet sein, siehe Fig. 8, auf eine Abmessung, die kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln, die darin aufgenommen werden. Auch diese Halterungen werden durch geeignete Bearbeitung auf das genaue Maß vergrössert, bevor die Kugeln eingesetzt werden. Eine solche Bearbeitung wird durch die Verwendung des oben erwähnten nackBngesteuerten Einstichwerkzeuges erreicht, um die im allgemeinen zylindrisch geformten Halterungen 34 in der richtigen Grosse zur Aufnahme der Kugeln 36 zu bilden* Wenn das Werkzeug axial in die Halterung 34 bewegt wird, werden im allgemeinen sphärisch geformte Flächen 44A, 44B, 44C und 44D auf den sich nach innen erstreckenden Fingern 4QA, 4DB, 4DC bzw. 4GD Bildet. DiBse sphärisch geformten Flächen 44A bis 44D bilden im allgemeinen sphärische Sitze für die Kugeln 36, um diese am Herausfallen aus dem Kugelkäfig 3D radial nach innen zu hindern.
Das nockengesteuBrte EinstichwsrkZBug wird auch verwendet die Kugel zurückhaltende Mittel zu bilden, welches in der vorliegendsn Ausführungsform der Figuren von 7 bis 13 die Form von bogenförmigen Ausladungen 46 annimmt, die sich im allgemeinen axial zu dem Kugelkäfig 3D erstrecken und
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am deutlichsten in den Figuren 7A und 12 zu sehen sind. Diese bogenförmigen Ausladungen 46 uierden im allgemeinen einander gegenüberliegend auf den entgegengesetzten Flanschen 38 gebildet, wobei zwei solcher Ausladungen für jede Kugelhalterung 34 vorgesehen sind. Die Ausladungen 46 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, uiobei der maximale Abstand zwischen zuei gegenüberliegenden Ausladungen kleiner ist als der Durchmesser der Kugel, so dass dieselbe vom radialen Herausfallen aus dem Kugelkäfig zurückgehalten wird. Ferner sind diese Ausladungen 46 an ihren Berührungspunkten mit der Kugel 36 von eehr geringer Höhe und sind vorzugsweise so niedrig, um eine enge Berührung mit der Kugel vorzusehen, die sie zurückhalten«
In Figur 12 uird äne der Kugeln 36 in zmei verschiedenen Stellungen dargestellt. Die durch die Linie 36A angezeigte Stellung ist die Stellung der Kugel, wenn der kugelgefüllte Käfig in seinem Lager befestigt ist. Die durch die Linie 36B angezeigte obere Stellung veranschaulicht die Stellung der Kugel, wenn sie durch dichte Berührung der bogenförmigen Ausladungen 46 auf den Flanschen 38 in ihrer äusseren radialen Stellung gehalten uiird. In Fig. 11 veranschaulicht die Linie 36C die Kugel 36 in ihrer untersten Stellung, wo sie vom radialen Herausfallen nach innen aus dem Kugelkäfig mit Hilfe des durch die vier im allgemeinen
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bogenförmigen Flächen Ukf\ bis kkj) auf den sich nach innen erstreckenden Fingern 40A bis 40D gebildeten Sitzes zurückgehalten wird.
Die Kugel 36 uiird in ihrer Halterung eingesetzt, in einer Weise, ähnlich jener, die oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsfarm beschrieben warden ist. Somit wird die Kugel 36 in ihrer Halterung 34 durch Aufbringen einer radial nach auBsen gerichteten Kraft auf die Kugel gedrückt, wodurch die Finger 4OA bis 4DD genügend gespreizt werden, um der Kugel zu erlauben, in die Halterung zu gelangen, uonach die Finger in ihre normale Stellungen zurückkehren, um die Kugel vom radialen Fallen nach innen aus ihrer Lagerung zurückzuhalten. Das Längen/Oickenverhältnis muss natürlich für das bestimmte verwendete Material wie oben gewählt werden und auch die Dimensionen zwischen den gegenüberliegenden Finga-π 4OA bis 4OD relativ zu dem Kugeldurchmesser, so dass die elastischen Grenzen der Finger nicht überschritten wird, wenn die Kugel in ihre Halterung schnappt.
Die Figuren 14Af 14B und 14C veranschaulichen eine dritte Ausführungsform des Kugelkäfigs dieser Erfindung und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Der Aufbau dieser dritten Ausführungsform enthält die radial nach innen ge-
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richteten einfachen Finger 20 der ersten Auaführungsfarm und den Musseren Flansch 38, Bin Merkmal der zweiten Ausführungsfarm.
Die dritte Ausführungaform der Figuren 1 i*A9 14B und 1 ifC üiird vorzugsweise durch ein etuias verschiedenes Uerfahren hergestellt als das oben verwendete und enthält zuerst die Bildung eines kreisförmigen Ringes 50, wie in Fig. ΉΑ zu sehen ist. Dieser Ring 5D wird durch ein geeignetes l/erfahren hergestellt, wie z. B· Giessen, Schmieden, Drehen oder dergleichen. Dieser Ring 50 wird dann bearbeitet, um einen zentralen, ringförmigen Einstich 52 zu bilden, ujadurch die ringförmigen Flansche bk angrenzend dazu hergestellt werden. Geeignete Arbeitsgänge werden auch auf der inneren Fläche 56 des Ringes 50 durchgeführt, um die sich nach innen erstreckenden Finger 58 herzustellen, wie in Fig. 1UE zu sehen ist. Kugelhalterungen 60, ähnlich den schon beschriebenen, werden dann in dem Ringkörper 50 zwischen den sich nach innen erstreckenden Fingern 58 gebildet. Jede Kugelhalterung 60, siehe Fig. 1^C, wird vorzugsweise durch das nackenbetätigte Einstichwerkzeug oder eine andere geeignete Maschine gebildet, welche veranlaßt wird, sich in einer radialen Richtung nach aussen zu einer genau vorherbestimmten Stelle 62 vorzuschieben, um die Flanschansätze Sk zu bilden, wie in Fig, HtC zu
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BBhsn ist. üJie in dBr Konstruktion der obigen zusiten Ausführungsfarm wird ersichtlich, dass die Kugeln vom radialen Herausfallen aus dem Kugelkäfig von Fig. 14C durch dia äusseren Flanschansätze 6** zurückgehalten ujBrden und dasa diB Kugeln im allgemeinen in dichte Berührung damit kommen.
Es uiird ersichtlich, dass während der tatsächlichen Herstellung die Reihenfolge der eben beschriebenen Arbeitsgänge verändert uierdBn kann. Zum Beispiel können die Kugelhalterungen 6D war den sich nach innen erstreckenden Fingern 58 gebildet werden. Andere Modifikationen werden im Fachgebiet Bewanderten einfallen.
In Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Erfindung wird angenommen, dass Bine verbesserte Kugelkäfigkanstuoktion und auch ein Usrfahren zur Herstellung derselben geschaffen worden ist, wodurch diB 1/orteilB der grösseren Zuverlässigkeit, der längeren Lebensdauer und die niedrigere Ausfallquote während des Betriebes des Kugelkäfigs erreicht worden sind. Ausserdem weist der so hergestellte Kugelkäfig eins gleichmässigsre radiale Kugelfreiheit unter den verschiedenen Kugeln in einBm gegebenen Käfig auf, während die vorhergehenden V/orteile erhalten bleiben.
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DbujQhl die vorhergehende Beschreibung die Prinzipien der Erfindung in Uerbindung mit einer speziellen Vorrichtung darlegt, versteht es sich, dass die Beschreibung nur bei· spielsLjeise ausgeführt ist und nicht als eine Begrenzung des Bereiches der Erfindung, wie in deren Aufgaben darge· legt ist, und in den begleitenden Ansprüchen.
Patentansprüche
= S s 3 sas
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Ein Käfig Für ein Kugellager, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (16) mit einer Anzahl von im allgemeinen radialen Löchern (18) zur Aufnahme von Kugeln (14O versehen ist, der Ring zwischen benachbarten Löchern einen im allgemeinen verminderten, nach innen gerichteten Finger (20) aufweist, welche dia Löcher an ihren radialen inneren Seiten einfassen, jeder der Finger mit bogenförmigen urd im allgemeinen gegenüberliegenden Flächen (24) versehen ist, welche die Löcher an ihren radialen inneren Enden verengen, um an die Kugeln anzugreifen und sie am radialen Fallen nach innen durch die Löcher zu hindern, der Ring an der Aussenseite ein kugelzurückhaltendes Mittel (22) aufweist, das sich im wesentlichen über den aussäen Umfang des Ringkörpers erstreckt und das letztere Mittel im wesentlichen von geringerer Weite als der Durchmesser der Kugeln ist·
2, Käfig für ein Kugellager, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (16) mit einer Anzahl von im allgemeinen radialen Löchern (18) zur Aufnahme von Kugeln (1 i*) versehen ist, der Ring im allgemeinen
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verminderte nach innen gerichtete Finger (2D) zwischen benachbarten Löchern aufweist, welche die Löcher an ihren radial inneren Seiten einfassen, jeder der Finger mit bogenförmigen und im allgemeinen gegenüberliegenden Flächen (24) versehen ist, welche die Löcher an den radial inneren Enden verengen, um an den Kugeln anzugreifen und eie am radialen Fallen nach innen durch die Löcher zu hindern, der Ring -an der Aussenseite ein kugelzurückhaltendes Mittel (22) aufweist, das sich im allgemeinen radial, im wesentlichen über den äusseren Umfang des Ringes erstreckt, das letztere Mittel im wesentlichen von geringerer Weite als der Durchmesser der Kugeln ist und das letztere Mittel ferner in dichter Berührung mit der Oberfläche der Kugeln steht, wodurch das äussere kugelzurückhaltende Mittel bestimmt wird.
3. Käfig für ein Kugellager, dadurch g e k e π η.ζ e i c h π e t, dass ein Ring (16) mit einer Anzahl von im allgemeinen radialen Löchern (18) zur Aufnahme von Kugeln (1*0 versehen ist, der Ring einen einfachen, im allgemeinen verminderten nach innen gerichteten Finger 20 zwischen benachbarten Löchern aufweist, der die Löcher an den radial inneren Seiten einfasst, jeder der Finger mit bogenförmigen gegenüberliegenden, die Löcher verengenden Flächen (24) an den radial inneren Enden versehen ist, um an die Kugeln anzugreifen und sie am radialen
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Fallen nach innen durch die Löcher zu hindern, der Ring an der AuBSBnseite sich im allgemeinen radial erstreckende .Anaätze (22) aufweist, welche im wesentlichen über den äusseren Umfang des Ringes vorstehen, die Ansätze von im wesentlichen geringerer tüeite als die Durchmesser der Löcher sind und ein äusseres kugelzurückhaltBndBs Mittel bestimmen, die Ansätze an ihren inneren gegenüberliegenden Flächen gewölbt sind, um im allgemeinen mit der Oberfläche der Kugel Übereinzustimmen, wobei Konzentrizität der inneren Flächen sowohl der Ansätze als auch der Finger besteht·
4. Käfig für ein Kugellager, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (16) mit einer Anzahl von im allgemeinen radialen LöchBrn (18) zur Aufnahme von Kugeln (14) versehen ist, der Ring einen einfachen, im allgemeinen verminderten nach innen gerichteten Finger (20) zwischen benachbarten Löchern aufweist, der die Löcher an den radial inneren Seiten einfasst, jdder der Finger mit bogenförmigen, gegenüberliegenden, die Löcher verengenden Flächen (24) an den radial inneren EndBn versehen ist, um an die Kugeln anzugreifen und sie am radialen Fallen nach innen durch die Löcher zu hindern, der Ring ferner ringförmige Flansche (38) aufweist, die in Binem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas kleiner ist als der Durchmesser dar Kugeln, die Flansche sich radial
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nach aussen über den Körper (32) dee Ringes zwischen den Flanschen erstrecken und die Flansche an ihren äusseren Teilen angrenzend an jede der Kugeln mit Bereichen versehen sind, uielche das äussere kugelzurückhaltende Mittel bilden.
5. Kugelkäfig nach Anspruch U1 dadurch gekennzeichnet, dass das Muesers kugelzurückhaltende Mittel bogenförmige Teile (46) in den Flanschen (3B) angrenzend an jedes der Löcher (3<0 enthält, ein solcher bogenförmiger Teil auf einem Flansch im Abstand zu einem im allgemeinen gegenüberliegenden bogenförmigen Teil angeordnet ist und mit ihn zusammenwirkt, um die dazwischenliegende Kugel vom radialen Herausfallen durch ihr Loch zurückzuhalten.
6. Kugelkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diB bogenförmigen Teile (t+6) in enger Berührung mit den Kugeln (36) stehen.
7. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Kugelkäfigs, gekennzeichnet durch das Formen eines Ringes mit einer Anzahl von in Zwischenräumen zueinander angeordneten radialen Löchern (18) mit einem sich nach innen erstreckenden Finger (2D) zwischen
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benachbarten Löchern und mit Teilen (22), die sich von dem Ringkörper (16) radial nach aussen erstrecken, die Löcher (18) einen kleineren Durchmesser aufweisen als die Kugeln (1**), die darin aufgenommen werden, das Uergrössern jedes der Löcher mit einem nockengesteuerten Einstichuierkzeug auf einen Durchmesser, der grosser ist als der der Kugeln und nach innen auf einen vorherbestimmten Abstand kurz vor dar radialen inneren Grenze der sich nach innen erstreckenden Finger, um Kugelhaltesitze (2t») auf den Fingern zu bilden, wodurch die Finger im allgemeinen konzentrische, konkave, sich gegenüberliegende Flächen aufweisen und Bearbeitung jedes der sich radial nach aussen erstreckenden Teile (22) mit dem Uerkzeug, um zwei getrenrte bogenförmige Flächen (26) zu bilden, die im wesentlichen konzentrisch mit der Achse jedes ent- ' sprechenden Loches im allgemeinen einander gegenüberliegend angeordnet sind, die mit Berührungsstellen darauf versehen sind, deren Abstand zueinander kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln, wobei die zwei bogenförmigen Flächen miteinander zusammenwirken, um eine enge Berührung mit der entsprechenden Kugel zu haben und dieselbe vom radialen Herausfallen aus ihrer Halterung zurückzuhalten.
8* Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Kugelkäfigs, gekennzeichnet durch das
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fn'inRn eines Ringes mit einer Anzahl van in Zwischenräumen zueinander angeordneten radialen Löchern mit ninem einfachen sich nach innen erstreckenden Finger (20) und einem einfachen sich nach auseen erstrecken-□ en Ansatz (22) zwischen benachbarten Löchern, wobei die Löcher einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln, die darin aufgenommen werden, l/ergrfJssern jedes der Löcher mit einem nackengesteuerten Einstechwerkzeug auf einen Durchmesser, der grosser ist als der Durchmesser der Kugeln und nach innen auf einen vorherbestimmten Abstand kurz vor der inneren Grenze der sich nach 'innen erstreckenden Finger, um Kugelhaltesitze (24) auf den Fingern zu bilden, wodurch die Finger im allgemeinen konzentrische, konkave, sich gegenüberliegende Flächen aufweisen und diB Bearbeitung jedes der Eich nach aussen erstreckenden Ansätze (22) mit dem Werkzeug, um zwei getrennte bogenförmige Flächen zu bilden, die im wesentlichen konzentrisch mit der Achse jeden entsprechenden Loches im wesentlichen gegenüberliegend an jedem Loch angeordnet sind und Berührungsflächen darauf aufweisen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln, wodurch die zwei bogenförmigen Flächen miteinander zusammenwirken, um dichte Berührung mit übt entsprechenden Kugel vorzusehen und dieselbe vom
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radialen Herausfallen aus ihrem KugBlsitz zurückzuhalten.
9. l/erfahrsn zur Herstellung eines ringförmigen Kugelkäfigs, gekennzeichnet durch das Formen eines Ringes mit einer Anzahl von in Zwischenräumen zueinander angeordneten radialen Löchsrn, die kleiner sind als die Kugeln, die darin aufgenommen werden, mit einem sich nach innen erstreckenden Finger zwischen benachbarten Löchern und mit ringförmigen Flanschen (38), die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, uielcher etwas kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln (36), wobei sich die Flansche radial nach aussen über den Körper (32) dBa Ringes erstrecken, das Uergrössern jedes dBr Löcher mit einBm nockenbetätigten EinstBChwerkzeug auf einen Durchmesser, der grosser iet als der Durchmesser der Kugeln und nach innen auf einen vorherbestimmten Abstand kurz vor der radialen inneren Grenze dBr Finger (40),um Kugelhaltesitze (44A, 44E) darauf zu bilden, wobei die Finger im allgemeinen konzentrische, konkave, eich gegenüberliegende FlMchßn aufweisen und das Bilden van bogenförmigen Teilen (46) auf den äuesBren Bereichen der Flansche, die eine dichte Berührung mit den Kugeln haben, im wesentlichen konzentrisch mit dBr Achse jeden entsprechenden Loches sind, im allgemeinen an jedBm Loch einander gegenüberliegend und in einem Abstand zueinander angeordnet sind,
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der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln, wodurch die Teile miteinander zusammenwirken, um in dichte Berührung mit der entsprechenden Kugel zu kommen und dieselbe vom radialen Herausfallen aus ihrer Kugelhalterung zurückzuhalten«
1D. Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Kugelkäfig s , gekennzeichnet durch das Bilden eines Ringes mit einem Hauptkörper (5ü), das Vorsehen von in Zwischenräumen zueinander angeordneten, sich nach innen erstreckenden Fingern (58) auf dem Ring, das Formen von Teilen (5*0 auf dem Ring, welche sich von dem Körper des Ringes radial nach aussen erstrecken, das Formen von kugelaufnehmenden Löchern (34) zwischen den in Zwischenräumen zueinander angeordneten Fingern, mit einem nockenbBtätigten Einstichwerkzeug durch Bewegen desselben nach innen an eine vorherbestimmte Stelle kurz vor der radialen inneren Grenze der sich nach innen erstreckenden Finger, um kugelhaltendB Sitze darauf zu bilden, wodurch die Finger im allgemeinen konzentrische, konkave, sich gegenüberliegende Flächen erhalten und die Bearbeitung der sich radial nach aussen erstreckenden Teile mit dem Werkzeug im wesentlichen konzentrisch zu dBr Achse jBdes entsprechenden Loches,um zwei getrennte bogenförmige Flächen zu bilden, die sich im allgemeinen
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an jedem Loch einander gögenüberliegen und mit ßeriihrungsteiJen darauf versehen sind, die einen Abstand zueinander aufweisen, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der kugeln, wodurch die zuei bogenförmigen Flächen miteinander zusammenwirken, um eins diente Berührung mit der entsprechenden Kugel vorzusehen und dieselbe vom radialen Herausfallen aus ihrem Kugelsitz zurückzuhalten.
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DE19671575459 1966-04-08 1967-04-06 Kugelkaefig und Verfahren seiner Herstellung Withdrawn DE1575459A1 (de)

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