Hydrosta,-tisches Axiallager Die Erfindun- bezieht sich auf ein hydrostatißches
Axiallager, dessen Aufgabe ist, .die Axialkräfte einer Welle oder einer- hydraulischen
Einheit durch ein flüssiges Medium aufzunehmen. Bei den üblichen Lösun,-en für Axialla,-er
bestehen noch immer'unüberwindbare Schgierigkeiten sowohl bei Axialkugellager, bzw.
Axialrollenlager, als auch C c
bei den Axialgleitlagern. Diese Schwierigkeiten
erscheinen-bei-den zu erst-.o:.-enannten Lösungen durch die Tatsachep daß die Kugellager
und. -ltöllenla&ei# bei den annehmbaren Abmessun-,en immer noch die Lebensdauer
der Lagerung durch-die zulässige Drehzahl und Belastung ziemlich begrenzt ist. Außerdem
sind solche Larrerun-en sehr teuer und durch Abrollen uilter Last verurseichen sie
starke nnten Axi##I-leitlagern entsteht ein erheblicher Geräusche. Bei den zuletzt
gena Nachteil dadurch, da!2, durch Gleiten von Metall auf Metall erhebliche Reibun;-J-verlus
te cnts tehen, die als Leistungsverlust in #_auf lz"-enomr.icn #werden riUssen.
.Au13er(i#,-,iii ist die Anwendung von diesen Axiali",leitla. ern durch die zul-,issige.
Beanspruchun,# des Materials besIchränkt. Die vorliegende Erfindung stellt sich
die Aufgabe, die p-enannten. Nachteile C) t3 zu beseiti,;P-n und durch die Anwendung,
von Gleitringe in Verbindung mit beispielweise üruckijl, sehr große Axialkräfte
durch eine sehr billige ilusfiihruii- auf' lEtn#,e Lebensdauer zufrLedenstellend
zu beher-r-#chen. Die Mö#--lichkeit für die An eriduzit, dieser Kombination
nach der.. Erfindung Ist -,p geben, so-.,rohl für- infache, -."i
- #D #eci e drelibare"',i,iial sta_rk bela,stete Stangen und irisbt--sonc-ter-e
fi"Lr- d:i#uckerzeul#-ende oder druckbelastete, hydraulische Einheiten, wie Axialkolbenmotore
und axialhydrostatische Getriebe. Die Erfindung ist in der folgenden Bescfjreibung
der in-der Zeichirung--daT# gestellten Ausfährungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt e.inen, aus Gehäuse undi V-elle,-bes;te#heiide,n#-.-
Schalitt-, zi,.i
einer Speisepumpe der hydrostatischen Lagerunt#. #Bel- d-ie-sei,
das hydrostatische. Lager aus zwei- Lippenringe.
Fi g. 2. ist eine- weitere Bei.sI#"ielau,sfii,hrurir--"
e-benfal-ls, mit eirrer s
e e-,
pumpe und zusätzlich mit einer La#"erhu-bbegrenz#ungsbüc.hse,-'--
Fig. stellt clie-Aus.führunF-- ein-es 7#i-e-itei-l-i-c-en
... hydrostati-chen Axi a1-m-
lager, mit kui#eli,;er-.Form der. d#i.r:i-# de-ssem. Ar#w,enzitih--#
s.i c f, -i n t) #z
dere fürleicht-.schwenkbarei #Lxialbelaste-te-9,t,an-,än-#ei-,-ne-ti
"iödui#ch.'#,tu-dli e t'nL-,'z-
Selbstzentrierun,#,..,entsteh#..
4 zeipt ein #inwendun--sbeispiel des hjrlrostatischc.n bei
eine»r 11,r(iraulikpuinp-e:, p2,d.
yiL-. 1 zeigt die. Ausfiihrun----eines hydrostatischen
da# ;tus
zwei und einem PLeCdialla.-#e-i- bestrich-, i#',ine#
SpeisQpurlp,e e i n ert und
In de-iii Gehäuse -1 is U ,-ie We#ll#Q -2 #,ines
11#adialgle#-tla-'--ers e i- r. e, s
Au,i3enaxi,a,lririges mit- Lippe 4 und eines Innenaxialringes-
5 mit Liprie 5a eii-
-baut. Zwischen. den zwei und- 5 entsteht, Cier Druckr,#um
Außenring 4 ist dexart,-gestaltet, daß zur -Sicherun.- der
der Öl.aruck- auf dem RinG in Richtun-, 7-ur-vIL-lz!e eine
vorz".ibestir--rie-'iid.e
pressung.: des IiixLCes 4 zuT 2 entsteht. Dies ds.t, dadurch
ia:2
e
der Auße#n 0 des,-It#i.nt-"es,- -,1 einen
0 von 1--10 mm, viähter.-lrl -die Li,##)r
einen Innen 0- von .108. rim hat-.-- Daraus ergi--b-u
-,sich,- daß ni-e- k- 8
a#U , dem# Ring 4 -in Richtunj- zur Achse 2' mit eine7m
Uritersc-h-ied#'von--,1 tmrr-r au f ci e
ge-samtign,',RiiiZu##rif,ang- größe:b wir.1 als- -di-e- Wirkung
des Üldrucks - in
G,eKä#us.e 1 . --Durch' diese Art der -Au.s£Uhruncc"'
'ist &,--rreicht. word-c-n-,'
,D-r4.ek-au-f. d-em bzw. -auf der Lippe 4a, zur -Dfchti'g.#,-e-it-
ge.gen..die. vc;rbA.,5t-imtit sei-n'.-kanii. Bei -deirs-e'lb#--n'
kann
h
U-e--r- Lii#pe-'-4a Uilch #durcl n d-ä. 114 -her
L que-
bestimmt werden. Ebenfalls kann di-d' Flif-chenpr-eigäü-nu-
d(ir"L:E-"Pd# 4a re,
Welle 2 nach Belieben vorbestimmt werden.
In der entsprechenden ist der Inneni-ing 5 ausgebildet.
lliprbei wird dieselbe 'Wirkungsweise dadurch erreicht, daß .,er als Beispiel ausgeführte
Innenführungs 0 von 54 des Ringes 5 kleiner gewählt worden ist, als
der Außen 49-#--dii-i--#jippe 5v-. Hierbei entsteht ebenfalls durch die unterschiedliche
Ausführune, der zwei genannten 0 ein entsprechend unterschiedlicher Öldruck
auf dc-r Lippe 5a. Durch i#nderung der genannten 0 kann der Druck auf der
Lippe 5a ge.ritid#-rt werden und dirrch hülderung des Wollen 0 wird die Flächenpressuni,
auf der Lii)Pe 5a. i#-eärz#iert. -;'s wird hierbei b(---r"ierkt-t daß ein
der wichtigsten erfinderi!#che-a Merkmale darin liei"t, daß die Flächenpressung
zwischen den gleitenden Teilen unabhänCig vori der Größe der axialen Belastung nach
Belieben zu bestinmen ist und zwar derart, daß die gesamte Axi.-.-llast vom Uldruck
übernommen wird. Demnach wera#n die rleitenden Teile ledi-,lich zur ',lewährleistung
der J
DichtigLeit benutzt. In dieser Anwendungsweise wird die Lef)ensdauer
der-dichtena. den Teile beinähe unbeschränkt. Die Funktionsweise des hydrostatischen
Axiallagers ist aus der Fig. 1 leicht zu erkentnen. Die Druck-pumpe
i fördert cie notwendige Ö1merige zur d;rhaltung des Oldrucke in dein Raum
;). Durch das -ut)erdrucl-,ventil 8 wird der Druck de#r Pumpe en(.--p:t-echc-n(1
der axialen 3elagtuti,#,- geregelt. Die Regeluni- des Ventils 8 kann durch
entsprechende Einrichturz#-# aiien autoriatisch, von der axialen 13elastu-,-&
,-j.bhän,_--*Lt., vor";er.cf: mAn wuraen. In der 9 befindet sich ein Rücklagventil
10, deesen Aul'i---abe iz-!t, dafi im lalle i7int#, vorhandenen Hubes bei
der Welle Z, iLi Falle einer pl(itzlici--f-2i Qer Fi,#r(lerpu:npe, die -elle
- unter der -ro-2ei# Last nicht L schlagartig auf die Lippe 4a fällt. Beispielweine
kann bei Ausführ-ank#, der Fi,. 1 der Au.'--eitrine, 4 mit zwei oder mehreren
Vorspannfeddern 11 und einem 0-Rin 1 vorgese1.en werden. In diesem
Fall ist es d en Rint; 4 mit einen od#,r mehreren Stiften 12 zu versehen.
Auch der Ir-.,nenrin,9 5 kann rit Vorspannfedern lz, einem Sti.t't 14 und
einem C-Ring 16
verselien werden. Diese Ausführung ist für Anlagen empfehlenswert,
bei denen die Welle 2 in, horizontaler Position angeordnet ist. Dagegen wird empfohlen,
daß bei A!ila,;eng wo die Welle 2 vertikal-stehtg die Ringe 4 und
5 ohne Vorspannfedern und atifte>L-inzubaueri und anstelle der O-Rinf,#e
15, 16 Kolb;inz-inge anzubringen. Eierdurch kann erzielt w raen, da13 sich
aÜch der Ping 4 dreht und dabei k-öünen# zwei Gleitflächen erhalten werden und zwar'.die
Fläche Jes. Schulternsdes PUnges jegän#die Fläche des Gehäuses 1. Bei dem
innenring.5 k#-,-nri -prreicht werden, daß er gegen das Radiallager 3 angepreest
wird und-stehenbleibt und-die Drehbewegüng zwis chen der Welle 2a und dem. Bring
5. entsteht.
Beim Aufbau des Öldrucks in dem Raum
6 entsteht-durch die Ausführungsart des Ringes 4 eine Verschiebung des Ringes
zur Achse 2 und dichtet den Raum 6b mit der Lippe 4a. Gleichzeitig entsteht
durch den Aufbau des- Druckes eine Verschiebung des Ringes 5 gegen das Radiallager
3 und dichtet mit der Lippe 5a die Raumpartie 6a. Die Fig.2 stellt-eine weitere
Ausführung des hydrostatischen Axiallagers dar. Hier-ist der Ring 4 durch den Innen
0 im Gehäuse 1 eingebaut. Der-Öldruck iür die Gewährleistung der Dichtigkeit
zwischen der Ringlippe 4a und Welle 21 entsteht durch die Ausführung der Kante 4c-
Als Beispiel istdiese Kante-mit der Vermessung 114 0 und 112 0 angegeben.
Diese Maße können nach Belieben vergrößert oder verkleinert werdeng wobei der dadurch
entstandene Öldruck zwischen Gehäuse 1 und Kante 4c entsprechend auf der
Lippe 4a wirksam wirdö Bei dieser Fig. ist ein zusätzliches Teil zu bemerkeng und
zwar der Ring 17,
dessen Aufgabe istg den Ring 4 in seinem Hub zu beschränken.
Der Innenring 5 ist hier in einer einfacheren Ausführungsform dargestellt,
wobei der Druckunterschied auf dem Ring 5 zur Gewährleistung der Dichiigkeit
zwischen Gehäuse 1 und RingliPPe 5a dadurch entstehtg daß-auf der Gbgenseite
der Lippe 5a der Ring auf den vollen Umfang beansprucht istg während zwischen der
Lippe 5a und Gehäuse 1 die Öldruckverluste absinken und sich in dem Spalt
zwischen dem Gehäuse 1 und Welle 2a nach aufien verlieren. Die Anwendung
dieser Ausführung des Aziallagers kann entsprechend nach den Empfehlungen der Fig.
1 ausgeführt werden.Hydrostatic axial bearing The invention relates to a hydrostatic axial bearing, the task of which is to absorb the axial forces of a shaft or a hydraulic unit through a liquid medium. With the usual Lösun, -en for Axialla, -er still exist immer'unüberwindbare Schgierigkeiten both axial ball bearings or roller thrust, and C c in the axial thrust bearings. These difficulties appear-in-the first-.o: .- named solutions by the fact that the ball bearings and. -ltöllenla & ei # with the acceptable dimensions, the service life of the bearing is quite limited by-the permissible speed and load. In addition, such noise runs are very expensive, and when the load is unrolled, they cause strong axial bearings that cause considerable noise. The last disadvantage is that there are considerable friction losses due to the sliding of metal on metal, which crack as a loss of performance in #_auf lz "-enomr.icn #. The use of these axial guides is limited by the permissible stress on the material. The object of the present invention is to eliminate the disadvantages C mentioned above,; Pn and through the use of sliding rings in connection with, for example, üruckijl, very large axial forces can be accommodated through a very inexpensive guide line for a service life. The possibility for the an eriduzit, this combination according to the .. invention is -, p , so -., Raw for- simple, -. "I - #D #eci e drelibare"', i, iial sta_rk loaded, steady rods and irisbt - sonc-ter-e fi "Lr- d: i # uckerzeul # -end or pressure-loaded, hydraulic units, such as axial piston motors and axial hydrostatic gears. The invention is in the following description of the drawing --daT # explained in more detail. Fig. 1 shows e.inen, from housing undi V-elle, -bes; te # heide, n # -.- Schalitt-, zi, .i
a feed pump of the hydrostatic bearing sub #. # Bel- d-ie-be,
the hydrostatic. Bearings made of two-lip rings.
Fi g. 2. is another Bei.sI # "ielau, sfii, hrurir--" e-benfal-ls, with eirrer s
e e-,
pump and additionally with a La # "erhu-bbegrenz # ungsbüc.hse, -'--
Fig. Represents clie-execution - a-es 7 # ie-itei-lic-en ... hydrostatic axi a1-m-
lager, with kui # eli,; er-.form of the. d # ir: i- # de-ssem. Ar # w, enzitih - # si c f, -int) #z
others for light-swiveling # Lxialbelaste-te-9, t, an-, än- # ei -, - ne-ti "iödui # ch. '#, tu-dli e t'nL -,' z-
Self-centering, #, .., arise # ..
4 includes an example of the use of the hjrlrostatic.n
a »r 11, r (iraulikpuinp-e :, p2, d.
yiL-. 1 shows the. Execution of a hydrostatic action
two and one PLeCdialla .- # ei- bestrich-, i # ', ine #
SpeisQpurlp, e e i n ert and
In de-iii housing -1 is U , -ie We # ll # Q -2 #, ines 11 # adialgle # -tla -'-- ers e i- r. e, s
Au, i3enaxi, a, lririges mit- lip 4 and an inner axial ring- 5 with liprie 5a eii-
-builds. Between. the two and- 5 arises, Cier Druckr, # um
Outer ring 4 is dexart, -shaped that for -Sicherun.- the
der Öl.aruck- on the RinG in direction, 7-ur-vIL-lz! e a vorz ".ibestir - rie-'iid.e
pressing .: the IiixLCes 4 zuT 2 is created. This ds.t, thereby ia: 2
e
the outer # n 0 of the, -It # i.nt- "es, - -, 1 a 0 of 1--10 mm, viähter.-lrl -die Li, ##) r
an inside 0- of .108. rim has -.-- From this ergi - bu -, itself, - that ni-e- k- 8
a # U , the # ring 4 -in direction- to axis 2 'with a 7m Uritersc-h-ied #' of -, 1 tmrr-r au f ci e
ge-samtign, ', RiiiZu ## rif, ang- size: b wir.1 as- -di-e- effect of the oil pressure - in
G, eKä # us.e 1. --Through 'this kind of -Au.s £ Uhruncc "''is&, - reaches. Word-cn-,'
, D-r4.ek-au-f. d-em or -on the lip 4a, for -Dfchti'g. #, - e-it-
against the. vc; rbA., 5t-imtit sei-n '.- kanii. With -deirs-e'lb # - n 'can
H
Ue - r- Lii # pe -'- 4a Uilch #durcl n d-ä. 114 -her L que-
to be determined. Di-d 'Flif-chenpr-eigäü-nu- d (ir "L: E-" Pd # 4a re,
Wave 2 can be predetermined at will.
The inner ring 5 is formed in the corresponding one. lliprbei the same 'mode of operation is achieved in that., the inner guide 0 of 54 of the ring 5 executed as an example has been selected to be smaller than the outer 49 - # - dii-i - # jippe 5v-. The different designs of the two mentioned 0 also result in a correspondingly different oil pressure on the lip 5a. By changing the above mentioned 0 , the pressure on the lip 5a can be er.ritid # -rt and the surface pressure on the lip 5a becomes direct to the envelope of the wool 0 . i # -decorated. - It is here that one of the most important inventive features is that the surface pressure between the sliding parts can be determined at will, regardless of the size of the axial load and is such that the entire Axi.-.- llast taken from Uldruck. Accordingly wera # n rleitenden parts ledi-, lich to 'J DichtigLeit lewährleistung used. In this application, the Lef) of ensdauer-dichtena is . the parts almost unlimited. The mode of operation of the hydrostatic axial bearing can easily be seen from FIG. 1. The pressure pump i conveys the necessary oil to maintain the oil pressure in your room ;). By -ut) erdrucl-, valve 8 of the pressure pump de # r s (p .-- is:. T-EcHc-n (1 the axial 3elagtuti, #, - control The Regeluni- of the valve 8, by corresponding Einrichturz # - # aiien authoritative, from the axial 13elastu -, - &, -j.bhaen, _-- * Lt., vor "; er.cf: mAn wuraen. In the 9 there is a check valve 10, deesen Aul'i --- abe iz-! t, dafi im lalle i7int #, existing stroke at the wave Z, iLi case of a pl (itzlici - f-2i Qer Fi, # r (lerpu: npe, die -elle - under the - ro-2ei # load L does not abruptly to the lip 4a falls. example wines can ,. 1 of the Au .'-- eitrine at feeding-ank #, the Fi, 4 having two or more bias Feddern 11 and an 0-Rin 1 vorgese1. In this case, it will be s d s Rint; 4 with an OD #, r plurality of pins 12 to provide also, the Ir -, nenrin, 9 5 can rit biasing springs lz, a Sti.t't 14 C and a... -Ring 16. This version is recommended for systems in which the shaft 2 is arranged in a horizontal position Recommended that at A! ila ,; narrow, where the shaft 2 is vertical, the rings 4 and 5 should be attached without pretensioning springs and atifte> L-inzubaueri and instead of the O-ring, # e 15, 16 piston; inge. Eggs can be achieved by the fact that the ping 4 also rotates and thereby two sliding surfaces are obtained, namely the surface Isa. Shoulders of the PUnges any one of the surface of the housing 1. In the case of the inner ring.5 k # -, - nri -prreiches that it is pressed against the radial bearing 3 and-stops and-the rotary movement between the shaft 2a and the. Bring 5th arises. When the oil pressure builds up in the space 6 , the design of the ring 4 causes a displacement of the ring to the axis 2 and seals the space 6b with the lip 4a. At the same time, the build-up of the pressure causes a displacement of the ring 5 against the radial bearing 3 and seals the space 6a with the lip 5a. FIG. 2 shows a further embodiment of the hydrostatic axial bearing. Here, the ring 4 is built into the housing 1 through the inside 0 . The oil pressure for ensuring the tightness between the annular lip 4a and the shaft 21 is created by the execution of the edge 4c. This edge is given as an example with the measurements 114 0 and 112 0 . These dimensions can be enlarged as desired or reduced are g wherein the thus created oil pressure between the housing 1 and edge on the lip 4a effective wirdö 4c according In this Fig., An additional portion to bemerkeng namely the ring 17, whose task ISTG the ring 4 in to limit its stroke. The inner ring 5 is shown here in a simpler embodiment, whereby the pressure difference on the ring 5 to ensure the tightness between the housing 1 and the ring lip 5a arises because the ring is stressed to the full extent on the side of the lip 5a while between the lip 5a and housing 1, the oil pressure losses drop and are lost in the gap between housing 1 and shaft 2a. The application of this embodiment of the Aziallagers can according to the recommendations of Fig. 1 will be executed.
Die Fig- 3 stellt die Ausführuhg eines zweiteiligen hydrostatischen
Axiallagers, mit kugeliger Form der Gleitfläche dar, dessen Anwedung sich insbesondere
für leicht schwenkbare, axialbelastete Stangen eignet, wodurch auch eine öelbstz.entrierung
entsteht. Bei dieser Art von Lagerung können zwei Druckräume 6 und
7 vorgesehen werden und durch die entsprechen-den Maßnahmeng bzw. durch das
Größenverhältnis'zwischen den zwei Räumen kann vorbestimmt werdent ob das Gleiten
zwischen der Welle und Raum 6, 'oder-zwisähen der kugeligen-Pläche beim Raum
7 entstehen soll.
Fig- 4 stellt beispielweise eine besonders
vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit des hydrostatischen Axiallagers nach der Erfindungbei
einer hydrostatischen Axialkolbenpumpe dar. Hierbei, ist jedoch der Unterschied
in der Funktion des hydrostatischen Axiallagers dadurch zu bemerken, daß hier eine
Speisepumpe nicht notwendig ist, da das Druckmedium von dem Betriebsdruck der Kölbenmaschine
herbeigeführt wird durch den Ölkanal 18. Da die Anwerding des hydrostatis.chen
Axiallagers auch bei Pumpen, bzw. Motore mit reversierbarer Förderrichtun.-, bzw.
Schluckvolumen vorteilhaft anwendbar ist, ergibt si-ch die Notwendigkeit, daß dor'Lagerraum
gleichzeitig mit den beiden Förderkanälei der Kolbenmaschine verbunden wird. Daher
ist nach der Erfindung der Kanaal 25
vorgesehen, der mit dem anderen Förderkanal
verbunden ist. Hierbei eine Verbindung zwischen den beiden Förderkanälen zu vermeiden,
sind auf den Speisekanälen des hydrostatisöhen Axiallagers die Rückschlagventi-le
19 vorgesehen. Bei der Anwendung des hydrostatiachen Axiallagers für Kolbenmaschinen
ist es wichtig, daß die axialwirkende Fläche des Lagers entsprechend nach der Fläche
der unter-Druck beanspruchten Kolben gestaltet wird, damit das Kugellager
26,
das insbesondere -die mechanische Fährung gewährleistet, nicht zu hohe
Kräfte in der einen oder anderen Ri-chtung zu übernehmen hat. Da die meisten Kolben"
maschinen mit einer ungeraden Zahl von-Kolben-ausgeführt sind ist es empfehlenswert,
daß die unter 01,druck wirkende Fläche des hydrostatischen Axiallagers ent-2 weder
mit 2 cm größer als die größte Fläche der unter Druck beanspruchten 2 Kolben, oder
mit 2 cm kleiner als die kleinste unter Druck beanspruchte Fläche der Kolben ausgeführt
wird. tine vielleicht.am geeignetste Lösung ist, daß die Fläche des hydrostatischen
Axiallagers bei einer Kolbenmaschine, beispielweise mit 7 Kolben, wobei sich
intermetierend J und 4 Kolhen unter Druck befinden, entsprechend der Kolbenfläche
von 3 112 Kolben ausgeführt wird und somit wird der mittlere Wert der erforderlichen
Lagerkräfte gewährleistet. Eine Schwankung der Kräfte hin und her wird durch die
Trägheit der Plasse des Öls vermieden.Fig. 3 shows the design of a two-part hydrostatic axial bearing with a spherical shape of the sliding surface, the use of which is particularly suitable for easily pivotable, axially loaded rods, which also creates self-centering. With this type of mounting, two pressure chambers 6 and 7 can be provided and by the corresponding measures or by the size ratio between the two chambers it can be predetermined whether the sliding between the shaft and chamber 6, or between the spherical Area at room 7 is to be created. 4 shows, for example, a particularly advantageous application of the hydrostatic axial bearing according to the invention in a hydrostatic axial piston pump. Here, however, the difference in the function of the hydrostatic axial bearing is to be noted in that a feed pump is not necessary here, since the pressure medium depends on the operating pressure the piston machine is brought about through the oil channel 18. Since the application of the hydrostatic axial bearing can also be used advantageously in pumps or motors with reversible conveying direction or absorption volume, it is necessary that the bearing space be at the same time the two conveying channels of the piston machine is connected. Therefore, according to the invention, the channel 25 is provided which is connected to the other conveying channel. In order to avoid a connection between the two delivery channels, the check valves 19 are provided on the feed channels of the hydrostatic axial bearing. When using the hydrostatic axial bearing for piston machines, it is important that the axially acting surface of the bearing is designed according to the surface of the piston under pressure so that the ball bearing 26, which in particular ensures the mechanical movement, does not have too high forces in the has to take one or the other direction. Since most piston machines are designed with an odd number of pistons, it is recommended that the area of the hydrostatic axial bearing acting under pressure is either 2 cm larger than the largest area of the 2 pistons stressed under pressure, or 2 cm smaller than the smallest area of the piston subjected to pressure. Perhaps the most suitable solution is that the area of the hydrostatic axial bearing in a piston machine, for example with 7 pistons, with J and 4 pistons being under pressure intermittently is carried out in accordance with the piston area of piston 3112, and thus the average value of the required bearing forces is guaranteed. A variation of the forces back and forth of the oil is avoided by the inertia of the Plasse.
Die Anwendung des hydrostatischen Axiallagers bei Axialkolbenmaschinen
Ist dadurch besonders vorteilhaftl daß die Speisung des Lagers von dem-Betriebsdruck
abhängig ist, d.h.gdaß dieselben entstandenen Kräfte auf den Kolben 24, bzw. auf
der Welle 2 axial entstehen und gleichzeitig von den entsprechenden Gegenkräften
aufgenommen werden.
Für die Beispielausführung Fig. 4 bei einer
Axialkolbenmaschine ist das hydrostatiäche Axiallager nach dem Prinzip der Fig
1 dargestellt, so dali für die Funktion aller Teile und insbesondere die
Bedeutung der Verhältnisse zwischen den als beispielweise eingetragenen Durchmesser
der zwei Ha.uptlagerringe 4 und 5, die Beschreibung für die 2'ig.
1 gilt.The use of the hydrostatic axial bearing in axial piston machines is particularly advantageous in that the supply of the bearing is dependent on the operating pressure, ie the same forces generated on the piston 24 or on the shaft 2 arise axially and are simultaneously absorbed by the corresponding counterforces. In an axial piston machine the hydrostatiäche thrust bearing is shown according to the principle of Figure 1 for the example embodiment Fig. 4, so DALI, for the function of all the parts and particularly the importance of relationships between the as example registered diameters of the two Ha.uptlagerringe 4 and 5, Description for the 2'ig. 1 applies.
jurch entsprechende Ausführung der Teile des hydrostatischen Axiallagers
kann die Lebensdauer als unbeschränkt angegeben werden, da mit bieherheit die Lebensdauer
einer Kolbenmaschine nicht die Lebensdauer des hydrostatischen Axiallagers nach
der i#rfindun-,#- überstehen kann.jby appropriate design of the parts of the hydrostatic axial bearing
the service life can be specified as unlimited, as the service life is better
a piston machine does not match the service life of the hydrostatic axial bearing
who can survive i # rfindun -, # -.
Das bedeutendste Merkmal der Lrfindung ist,.daß sowohl die sichere
Funktion, als auch die leichte und billige Herstellung eines solchen Lagers unvergleichbar
mit den.üblichen Anwendungen-ist.The most important feature of the invention is that both the safe
Function, as well as the easy and cheap production of such a bearing are incomparable
with the usual applications.