DE1573917A1 - Testgeraete - Google Patents

Testgeraete

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DE1573917A1
DE1573917A1 DE19661573917 DE1573917A DE1573917A1 DE 1573917 A1 DE1573917 A1 DE 1573917A1 DE 19661573917 DE19661573917 DE 19661573917 DE 1573917 A DE1573917 A DE 1573917A DE 1573917 A1 DE1573917 A1 DE 1573917A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/10Measuring dwell or antidwell time
    • GPHYSICS
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/05Testing internal-combustion engines by combined monitoring of two or more different engine parameters

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Description

  • "Testgeräte" Die Erfindung bezieht sich auf Leistungsanalyse und insbesondere auf Verfahren und Geräte zum analysieren der Leistung von Gegenständen, wie etwa Verbrennungsmotoren. Bisher wurden verschiedene Einrichtungen und Systeme her. gestellt, um zahlreiche Parameter einer getesteten Einheit zu messen, anzuzeigen, aufzuzeichnen usw. Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge stehen beispielsweise elektronische Testeinrichtungen zur Verwendung bei der Motorenanalyse zur Verfügung und diese Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Oszilloskop und verschiedenen Messgeräten, die eine visuelle Anzeige in Wellenform auf dem Oszilloskop und Zeigerverschiebungen auf den Messgeräten ergeben, so dass dadurch gewisse Parameter des getesteten Motors dargestellt werden. Typischerweise wird das Oszilloskop verwendet, um eine Untersuchung der Wellenformen zu ermöglichen, die an gewissen spezifischen Punkten im Motor erzeugt werden und aus verschiedenen charakteristischen Formen dieser Wellen versucht der Bedienungsmann, der den Test durchführt, die Art der Schwierigkeiten im Motor festzustellen. Diese Art der Bewertung erfordert beträchtliche Geschicklichkeit und Training des Bedienungsmannes und die Genauigkeit der Bewertung hängt im wesentlichen vollkommen davon ab. So hat eine Person, die einen Test verlangt, wie etwa der Eigentümer eines Kraftfahrzeuges, keine Möglichkeit, das Urteil des Bedienungsmannes zu überprüfen. Zusätzlich ist das Ablesen der Messgeräte häufig schwierig, da die davon angezeigten Werte ziemlich schnell schwanken. Nach dem Erzielen gewisser Ablesungen muss der Bedienungsmann dann im allgemeinen Standardangaben zu rate ziehen, um festzustellen, welche richtigen Werte vorhanden sein sollten und er muss sein Urteilsvermögen einsetzen, um zu bestimmen, ob die angegebenen Werte unter den betreffenden Umständen vernünftig sind, um dann den Fehler oder die Fehler zu isolieren. Es ist klar, dass diese Art des Testens zeitraubend und kostspielig ist und die Ergebnisse der Tests sind nicht notwendigerweise zuverlässig, wegen des menschlichen Elementes bei der Bewertung. Es ist wünschenswert, die Notwendigkeit auszuschalten, den Bedienungsmann eine Beurteilung vornehmen zu lassen, wenn er die Ergebnisse auswertet und dadurch die Quelle der Schwierigkeiten angibt. Nicht nur kann eine genauere Bestimmung gemacht werden, sondern durch Ausschalten der Notwendigkeit der Beurteilung durch den Bedienungsmann kann das Vertrauen zur Ehrlichkeit des Bedienungsmannes stark verbessert werden und die Möglichkeiten skrupelloser Bedienungsleute, betrügerische Angaben-zu machen, kann stark verringert werden.
  • Demgemäss ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und Gerät für die Leistungsanalyse zu schaffen und insbesondere für die Motorenleistungsanalyse.
  • In Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Leistungsanalyse unter Verwendung der erfindungsgemässen Verfahren und Geräte in einfachen und wirksamen Tests erreicht, die an den Ausrüstungsgegenständen, wie etwa einem Verbrennungsmotor, durchgeführt werden und es wird eine Auswertung der Testdaten im Verhältnis zu Standarddaten durchgeführt. Geräte, c?ie nach der vorliegenden Erfindung gebaut sind, können eine Vielzahl von Wandlern und verwandte elektronische Einrichtungen benutzen, wie etwa Sonden, um elektrische Signale zu erhalten, die eine. Bedeutung bezüglich der verschiedenen Aspekte der Motorleistung haben. Eines oder mehrere der Eingangssignale werden automatisch ausgewählt und es kann auf sie eingewirkt werden, um Signale zu schaffen, die leichter verwendet und automatisch ausgewertet werden können. Typischerweise werden solche Daten automatisch mit vorher bestimmten prbgrammierten Daten verglichen, was gewisse Grenzwerte umfassen kann, innerhalb deren die Testdaten fallen sollten und wobei ein visueller und/oder aufgezeichneter Ausgang geschaffen wird, der die Ergebnisse des automatischen Tests und der Bewertung anzeigt. Als Beispiel kann eine Lochkarte oder ein ähnliches Mittel verwendet werden, um Eingangsprogrammdaten zu schaffen, die Funktions-und Kontrolldaten umfassen oder mit diesen verwendet werden, um die Tests zu führen, die gemacht werden sollen, wobei annehmbare Grenzen für Testdaten usw. geschaffen werden. Der Test oder die Tests werden automatisch durchgeführt, während eine Anzeige des durchgeführten Testes erfolgt und ausserdem die Testdaten gezeigt werden, die sich aus dem Test ergeben und eine Bewertung ob, oder ob nicht diese Testdaten innerhalb der Grenzen liegen, die durch das Eingangsprogamm spezifiziert werden. Diese sich ergebende Information kann nur visuell angezeigt werden, oder es kann eine Aufzeichnung davon durch geeignete Mittel, wie etwa ein Schreibgerät, erfolgen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Leistungsanalysensystems, das in Übereinstimmung mit den hehren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, Fig. 2 zeigt das Format der Programmdaten mit Grenzen, innerhalb derer die Testdaten fallen sollten, Fig. 3 und 4 sind Diagramme von Stromkreisen, die in gewissen Teilen des Gerätes verwendet werden sollten, das in Fig. 1 dargestellt ist, Fig. 3 ist eine Wellenform, die ein Beispieleingangssignal darstellt, das in einer Motorbewertung verwendet werden kann, Fig. 4A bis 4C zeigen in Blockdiagrammform eine Vergleichsvorrichtung, die dem Gerät nach Fig. 1 verwendet werden kann, und Fig. 5 ist ein Stromkreisdiagramm einer typischen logischen Komponente.
  • Obwohl nicht die Absicht besteht, dadurch eine Beschränkung herbeizuführen, werden die Prinzipien der Leistungsanalyse in Übereinstimmung mit der Erfindung im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugmotorentest besprochen. Diese Tests können bei einer. grossen Vielzahl von Einrichtungen durchgeführt werden, bei denen der zu messende Parameter oder die Parameter in ein elektrisches Signal umgewandelt werden können, und wobei Standardwerte vorhanden sind, oder abgeleitet werden können. Eine grosse Vielzahl von Tests kann an einer Einheit, wie etwa einem Motor, mit einem Minimum an Geschicklichkeit des Bedienungsmannes durch ein elektronisches Abtasten von programmierten Testparametern durchgeführt werden, die automatisch mit tatsächlichen Testmessungen verglichen werden. Ein Programm kann in verschiedener Art und Weise vorgesehen werden, wobei sich eine Lochkarte ganz besonders gut eignet. Die innere Funktionskontrolle oder die Daten, können durch ähnliche Mittel geschaffen werden, oder können innerlich vorgesehen und zusammen mit dem Eingangsprogramm auf der Lochkarte abgetastet oder abgefragt werden. Typischerweise bildet die Lochkarte einen Teil einer grösseren Hauptkarte, die in eine Kartenableseeinrichtung eingesteckt wird, die zu dem Analysiergerät gehört, wobei die Hauptkarte weiterhin visuelle Anweisungen und Angaben enthält (wie etwa die gedruckte Angabe der durchgeführten Tests, Wandlerver-Bindungen, die durchgeführt werden müssen, erforderliche Motoreneinstellung, d.h. UpM usw.). Auf diese Art und Weise können ins einzelne gehende Testdaten für fast jeden Motortyp verfügbar gemacht werden durch das einfache Einstecken einer einzigen Karte. Diese Technik erleichtert die Arbeit bei der Vorbereitung, Revision, Verteilung und Speicherung der Testprogramme für verschiedene Motoren und Fahrzeuge.
  • Der Bedienungsmann führt lediglich die Karte in die Kartenablesevorrichtung ein und wählt dann jeden Test durch Vorwärtsbewegen der Karte um eine vorher bestimmte Strecke durch das Ablesegerät mit Hilfe eines geeigneten Knopfes od.dgl. Es ist klar, dass der Vorschub der Karte, falls erwünscht, automatisch durchgeführt werden kann. Wenn die Karte von Stellung zu Stellung vorwärtsgeschoben wird, werden die Tests automatisch durchgeführt. Das Ergebnis eines jeden Tests, sowie auch das Ergebnis eines Vergleiches von gewissen, sich ergebenden Testdaten mit vorher bestimmten Grenzdaten werden durch geeignete visuelle Ablesungen ar-igezeigt und können durch ein Schreibgerät oder eine andere geeignete Aufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden. Selbstkontrolleinrichtungen für das Analysiergerät-selbst-können innerlich-vorgesehen werden, wie das für den Fachmann klar ist, .um weiterhin die Zuverlässigkeit des Testgerätes und das Vertrauen zu den Tests und den dabei-gemachten Bewertungen zu erhöhen. In seiner einfachsten Form ist das Analysiergerät elektrisch ähnlich einem Digitalvoltmeter, der eine Eingangssignalaufbereitung und eine Vielzahl von auswählbaren Eingängen hat, wobei der Ausgang davon in einen Digitalrechners eingebracht wird. Die Arbeit des Voltmeters und Zählers wird von einem Programm gesteuert und eine Vergleichsvorrichtung ist vorgesehen, umgewisse Ausgangstestdaten mit Eingangsstandardgrenzdaten zu vergleichen. Ablesungen werden vorgesehen, um den Wert von Testdaten, sowie auch die Ergebnisse des Vergleichs anzuzeigen, Messungen können von im wesentlichen jeden beliebigen Untersystem oder Bestandteil eines Fahrzeuges oder einer anderen Einheit gemacht werden, worin der zu messende Parameter in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann. Beispiele typischer Tests, die bei einem Verbrennungsmotor gemacht werden, umfassen die Batteriespannung, Anlasserstrom, Zündzeiteinstellung, Winkelstellung der Nocken während d'er die Stössel ruhen,, UPM usw. Unter Hinweis auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 ist eine automatische Dateneingangseinrichtung 20 mit einer optischen Ablesung 21: vorgesehen. Die automatische Dateneingangseinrichtung 20 kann jegliches geeignete Gerät umfassen, um Daten einzuführen, vorzugsweise in Digitalschlüsselform, wobei diese Einführung in das Testgerät nach der Erfindung erfolgt und kann jede beliebige geeignete Eingangseinrichtung umfassen, wie etwa eine Ablesevorrichtung für Lochkarten, Ablesevorrichtung für Lochstreifen, Magnetbandeinheiten usw. Wie bereits kurz vorstehend erwähnt, umfasst die automatische Dateneingangseinriehtung 20 eine Ableseeinrichtung für Lochkarten, um verschlüsselte Informationen auf einer Lochkarte in der Form von gestanzten Löchern abzufragen, oder es wird ein lichtempfindliches Material verwendet, auf dem sich verschlüsselte Bereiche befinden. Bei einer Auaführungsform der Erfindung kann eine übliche Lochkarte mit 80 Spalten und 12 Reihen mit binärer Information verwendet werden, die durch ausgestanzte Löcher in je zwei Spalten angezeigt ist, wodurch ein Grenzdatenwort für jeden Test geschaffen wird, innerhalb deren Grenzen die Testdaten fallen sollten, wobei die verbleibenden Bite in jedem Paar Spalten dienen, um jede beliebige gewünschte Funktion und Kontrolldaten anzuzeigenWie in Fig, 2 dargestellt, kann beispielsweise ein Grenzdatenwort 16 Bits umfassen, wobei ein Teil der sehhzehn in einer ersten der beiden Spalten liegt und ein Teil in der zweiten von zwei Spalten, wobei die ersten. vier Bits ABC und D die bedeutsamste Stelle (BS ) des Grenzdatenwortes anzeigen, während die nächsten vier Bits den hohen Wert der zweiten, am meisten bedeutsamen Stelle anzeigen und die dritten vier den niederen Wert der zweiten bedeutsamsten Stelle und die letzten vier Bits zwei Paare von Bits umfassen, die die hohen bzw. niedrigen Werte der dritten bedeutsamsten Stelle anzeigen. Insofern als zwei Spalten auf einer typischen Lochkarte eine Gesamtheit von 24 Bits umfassen, verbleiben acht Bits, um eine andere Stelle oder andere gewünschte Daten zur Verfügung zustellen. Weiterhin und obwohl die bedeutsamste Stelle als keine Grenzer umfassend dargestellt ist, können weitere vier Bits verwendet werden, um einen hohen und einen niederen Wert für die bedeutsamste Stelle zu schaffen, falls das erwünscht ist. Der Kartenableser, der in der automatischen Dateneingangseinrichtung 20 eingeschlossenist, umfasst geeignete Mittel, um zwei Reihen einer Karte gleichzeitig abzufragen. Beispielsweise kann eine Lichtquelle auf einer Seite der Karte angebracht werden, wobei auf Licht ansprechende Vorrichtungen, wie etwa Lichtvoltzellen auf der anderen Seite der Kiiijte @3ebE1."- v:eder Bitstellung für zwei Spalten angebracht werden. Das Datenwort kann so durch die Kartenablesevorrichtung abgefragt und in eine Entschlüsselungseinrichtung oder einen Puffer 22 durch ein Kabel 23 eingeführt werden.
  • Vorzugsweise umfasst die automatische Dateneingangseinrichturig 20 auch eine Signalerzeugungseinrichtung, um ein Funktions- und Kontrollprogramm zu erzeugen, wenn die Kartenableseeinrichtung das Grenzdatenwort von der Lochkarte erzeugt. Selbstverständlich kann das Funktions- und Steuerungsprogramm in der Lochkarte eingeschlossen sein. Wenn jedoch getrennte Mittel in der automatischen Dateneingangseinrichtung 20 vorgesehen sind, um.ein Funktions-und Steuerprogramm zu erzeugen, können diese verschiedene Formen annehmen, einschliesslich einer weiteren Lochkarte, die mit der Eingangslochkarte zusammen vorwärts schreitet. Vorzugsweise wird eine verschlüsselte, gedruckte Stromkreisplatte, die entfernt werden kann, um die Funktion und das Steuerungsprogramm zu wechseln, wenn das notwendig ist, in der Kartenableseeinrichtung eingeschlossen und der Tisch, der die Eingangslochkarte vorwärtsbewegt, bewegt auch Kontakte über die gedruckte Stromkreisplatte, um Bits zu erzeugen, die ähnlich dem Grenzdatenwort ist, wie in Fig. 2 dargestellt, um gewisse Funktionen und Kontrolloperatlonen anzuzeigen, die stattfinden, wenn jeder Test @u rci@führt wird und auch ein Bit auf den) Schlüssel, um den Beginn eines Tests anzuzeigen. Diese letztere Information gibt beispielsweise an, welche von einer Vielzahl von Eingangsleitungen zum Digitieren innerhalb des Analysiergerätes geschaltet oder verbunden werden sollen, genauso wie die Zeitzählbasis für den Zähler. Die Eingangslochkarte kann vorzugsweise auf einer grösseren Karte, mit der sie verbunden ist, gedruckte Informationen enthalten, die sich auf den durchgeführten Test beziehen, der seinerseits visuell von, einem Bedienungsmann mit Hilfe der optischen Ablesung 21 verfolgt werden kann. Diese gedruckte Information umfasst den Test; der durchgeführt wird, die durchzuführenden Verbindungen, die erforderlichen Maschineneinstellungen (.d.h. UpM) für den Test usw.
  • Eine Handdateneingangsvorrichtung 25 ist auch durch ein Kabel 26 mit der Entschlüsselungsvorrichtung und dem Puffer 22 verbunden. Die Handdateneingangsvorrichtung 25 umfasst eine Vielzahl von von Hand betätigten Schaltern, um die Erzeugung von Angabenbits bei Hand möglich zu machen, wie etwa einGrenzdatenwort, wie in Fig. 2 gezeigt. Zusätzlich kann die Handdateneingangsvorrichtung 25 den Kraftschalter für das Gesamtanalysiergerät umfassen, sowie andere Schalter und@Steuerungen für andere gewünschte Funktionen, wie etwa zum Neueinstellen der verschiedenen Bestandteile unter Vorseliunü eines Start- oder Synchronimpulses usw.
  • Die Entschlüsselungseinrichtung und Puffer 22 empfängt die Eingangsdaten und leitet sie im wesentlichen zu den richtigen Teilen des Analysiergerätes und schafft auch einen Puffer zwischen dem Eingangsdateneingangsstromkreis und anderen Bestandteilen des Testgerätes. So empfängt-die Entschlüsselungseinrichtung oder Puffer 22 die verschlüsselte Information, die angibt, welcher Test durchgeführt werden sollte, ob diese Information von der Lochkarte, den Funktions- und Kontrolldaten erzeugen--den Stromkreisen oder der Handdateneingangsvorrichtung 25 abgeleitet wird und leitet diese Information durch ein Kabel 28 zu einem Eingangswähl- und Steuerstromkreis 29 und durch ein Kabel 30 zu einem Zeitbasiswähl-und Steuerstromkreis 31. Die Entschlüsselungsvorrichtung oder Puffer 22 kann übliche logische Stromkreise enthalten, um Bits oder Gruppen der Information, die davon empfangen werden, dem geeigneten Teil des Analysiergerätes zuzuleiten. Beispielsweise können die Eingangsdaten anzeigen, dass die UpM eines Motors gemessen werden soll und dieser Teil der Eingangsdaten wird durch die Entschlüsselungsvorrichtung oder den Puffer 22 zu dem Eingangswähl- und Steuerstromkreis 29 ge-
    leitet, der seinerseits bewirkt, dass der richtige
    Eingang (d.h. ein Eingang vorn Verteiler oder Bon Zö,ndb
    kerzenkc,b: `l ri ) mit Bon d.nGc1i f'n'L#m@;erader 3::@@ @; 1 =@ @:- -_ z_
    bunden wird. Die Information, die von dem Eingangswahl-und Steuerstromkreis 29 empfangen wird, kann auch in einer üblichen Art und Weise benutzt werden, um Steuer-und Aufbereitungsstromkreise auszuwählen, die durch ein Kabel 34, geeignete Kupplungsstromkreise 35, ein Kabel 36 und einen mit dem Motor zusammenarbeitenden Wandler den Motorveranlasst, gewisse Operationen durchzuführen, wie etwa Anlassen, ändern der Geschwindigkeit, öffnen oder schliessen von Punkten oder verstellen der Brennstoff-Luftmischung mit Hilfe geeigneter Wandler, die mit dem Vergaser gekuppelt sind. Geeignete Signale können zwischen dem Eingangswahl- und Steuerstromkreis 29 und den Steuerkreisen 33 durch ein Kabel 37 verlaufen, um die Kopplungskreise 34 aufzubereiten und in die Lage zu versetzen. Signale zu den Motorwandlern zu senden und um anzuzeigen, dass diese Wirkung stattgefunden hat. Der Eingangswahl- und Steuerstromkreis 29 empfängt im wesentlichen gewisse Daten in der Form von Bits oder Gruppen von Bits von der Entschlüsselungsvorrichtung oder dem Puffer 22 und signalisiert dem Steuerkreis 33 zu veranlassen, dass gewisse gewünschte Motorarbeitsvorgänge stattfinden sollen. Beispielsweise kann ein einfaches Servosystem mit dem Vergaserpedal oder dem Drosselgestänge verbunden werden, das mit dem Motorver-Zaser gekuppelt ist, um die Motorgeschwindigkeit im Ansprechen auf ein binärverschlüsseltes Wort oder eine Gruppe von Bits einzustellen, die die gewünschte Geschwindigkeit anzeigen. Andere Motorenparameter können in gleicher Art und Weise gesteuert werden. Ein ähnliches Signal kann beispielsweise bewirken, dass eine resistive Umleitung über die Batterie oder den Generator gelegt wird, um eine vorher bestimmte Last während einer Belastungsspannung oder einem Stromtest durchzuführen. Der Eingangswähl- und Steuerstromkreis 29 ist durch ein Kabel 40 mit einem Eingangsschaltstromkreis 41 gekuppelt, der übliche Relais- oder elektronische logische Schaltstromkreise umfassen kann, um einen oder mehrere beliebige gewünschte Eingänge auszuwählen. Beispielsweise ist eine Niederniveaueingangsleitung 42 durch einen Verstärker 43 verbunden, um Signale niederen Niveaus zu verstärken und diese Signale durch eine Leitung 44 dem Eingangsschaltstromkreis 41 zuzuführen. Gewisse Eingänge, wie etwa Batteriespannung, Aniasserstrom usw. können direkt gemessen werden und werden so direkt durch ein Kabel 45 mit dem Eingangsschaltstromkreis 41 verbunden. Gewisse Signale, die von einem Motor abgeleitet werden, sollten vorzugsweise aufbereitet werden, z.B. gewisse Spannungen können eine Teilung erfordern, gewisse Impulse können ein Formen oder Filtern erfordern, der Übergang eines Signals von einem Niveau zu einem anderen kann festgestellt werden, um Impulse ztz erzeugen usw. So wird ein Eingangskabel 46 zum Empfangen solcher Signale durch einen Voraufbereitungsstromkreis 47 mit üblichen Stromkreisen und ein-Kabel 48 mit dem Eingangs-. schaltstromkreis 41 gekuppelt. Der Voraufbereitungsstromkreis ,47 kann geeignete Aufteilstromkreise enthalten, wie etwa einen Potentiometerteiler zum Teilen einer Eingangsspannung. Filter, wie etwa geeignete reaktive Bestandteile zum Ausfiltern von Geräuschsignalen, Sehwellen- . detektorenstromkreise zum Feststellen eines Signalüberganges von einem Wert zu einem anderen usw. Der Eingangsschaltkreis 41 umfasst eine Ausgangsleitung 50, die mit einem Zählersteuerkreis 51 verbunden ist und ein Kabel 52, das mit einem Nachaufbereitungskreis 53 verbunden ist. Der Ausgang des Nach-Aufbereitungskreises 53 ist durch eine Leitung 55 mit einem-spannungsgesteuerten Oszillator 56 verbunden, der seinerseits durch eine Leitung 57 mit dem Zählersteuerkreis 51 verbunden ist. Der Eingangsschaltstromkreis 41 dient dazu, einen oder mehrere Eingänge zu wählen, die den Zählersteuerkreis 51 oder dem Nachaufbereitungskreis 53 zugeleitet werden. Beispielsweise kann beim Messen von UpM der Zündspannungsimpuls der ersten Zündkerze der vom Verteiler oder dem Zündkerzenkabel abgeleitet wird durch das Kabel 45, den Eingangsschaltkreis 41, das Kabel 52, den Nachaufbereitungskreis 53 geleitet werden, der diese Spannung
    in eine besser verwendbare Impulsform umwandelt und weiter
    durch die Leitung 54 zu dem Zählersteuerkreis 51 zum
    direkten Zählen. Der Naehaufbereitungskreis 53 kann
    einen oder mehrere Spannungs-Frequenzwandler (vpC)
    umfassen, wie etwa einen spannungsgesteuerten Oszil-
    lator, um Impulse in Frequenzsignale umzuwandeln.
    Der Zählersteuerkreis 51 wird durch ein Kabel 60 mit
    einer Vielzahl von Dekadenzähleinheiten 61 verbunden,
    die ihrerseits durch ein Kabel 62, einen Ablesestrom-
    kreis 63 und ein Kabel,64 mit einer visuellen Ablesung
    '65 verbunden sind, die eine visuelle Angabe der Test-
    daten schafft: Der.Zä;lerateuerkreis 51, die Dekaden-
    zähleinheiten 6i, der Ablesenteueretromkreis 63 und die
    visuelle Ablesung 65 umfassest im wesentlichen einen üb.-
    liehen Digitalzähler. Die ZeitbaalaWahl und der Steuer-
    stromkreis 31 ,sind durch eine Leitung 67 mit dem Zähler-
    steuerkreis 51 verbunden. Der Zeitbaeiswähl- und Steuer-
    stromkrei:e 31 kann eine feste Frequenzquelle umfassen,
    wie etwa einen Oazillator und übliche damit gekuppelte
    Stromkreise, wie etwa einen Frequenzteiler zum Liefern
    auswählbarer "requenzen zu dem Zählersteuerkreis 51, um
    als entspreahehde Zeitbasen zum Zählen zu dienen. Der
    Stromkreis 31. kann fernerhin einen spannungsgesteuerten
    C@szillator umfassen zum Sehaffen einer vejc@f1z°:L_f :;ren
    Zeitbasisfrequenz, wie das nachstehend besprochen wird. Die besondere Zeitbasis, die erzeugt wird, wird im Ansprechen auf Bits von Informationen gewählt, die von der Entschlüsselungsvorrichtung oder Puffer 22 übertragen werden, die in dem Funktions- und Steuerprogramm eingeschlossen sind, das von der automatischen Dateneingangseinrichtung 20 abgeleitet wird. Um dem Zählersteuerkreis 51 und den Zähleinheiten 6I. zu gestatten, einen Zählvorgang durchzuführen, bevor weitere Tests oder Messungen durchgeführt werden., lieferte der Zählersteuerkreis 51 ein Auslösesignal nachdem das Zählen vollendet ist durch eine Leitung 70 zu dem Eingangswahl-und Steuerstromkreis 29 und ein Auslösesignal durch eine Leitung 71 zu einem Vergleicher 72. Diese Auslösesignale gestatten es dem Eingangswahl- und Steuerstromkreis 29 und dem viergleicher 72 die Arbeit zu entsprechenden Zeiten zu beginnen. Wie das den Fachleuten bekannt ist, können verschiedene Signale, die von einer Hauptuhr oder einem Oszillator abgeleitet werden, jedeyn der Komponenten des Gesamtsystems zugeführt werden, um eine Synchronisation des Betriebes möglich zu machen. Zusätzlich können verschiedene Selbstkontrolinerk-nale vorgesehen werden, die Signale erzeugen, um den Betj-ieb
    s Sstems -der, :@adAn gewünschten Destandte .es oc? :: @r
    Bestandteile davon zu hemmen, wenn ein Alarmzustand gegeben ist. Ein Alarmstromkreis ist schematisch bei 74 dargestellt, der durch eine Leitung 75 gekoppelt ist, um ein Hemmsignal zur Zählersteuerung 51 zu liefern. Typische Alarmzustände umfassen das falsche Einführen der Karte, das durch Schalter festgestellt werden kann, die zu der Kartenablesevorrichtung gehören, ungeeignete elektrische Eingangsverbindungen, wie etwa verwechselte Verbindungen, die durch ungeeignete oder übermässige Eingangssignalniveaus entdeckt werden können, unrichtiges Vorbereiten des getesteten Motors durch den Steuerstromkreis 33, wie beispielsweise dadurch gezeigt, dass der Motor nicht die gewählte Geschwindigkeit erreicht, überlastete Kraftzufuhr usw. Die Alarmsignale können verwendet werden, um Vorrichtungen wie etwa Lampen zu betätigen, um die Anzeigen der Alarmzustände zu schaffen. Um eine Bewertung von Testdaten unter Hinblick auf Grenzdateneingang zu schaffen, ist die Entschlüsselungsvorrichtung oder der Puffer 22 durch ein Kabel 80 mit der Vergleichsvorrichtung 72 verbunden, um das Grenzdaten-Wort (siehe Fig. 2) für jeden Test zuzuführen. Das Kabel 62 von den Dekadenzähleinheiten 61 ist auch mit dem Vergleicher 72 verbunden und sein Ausgang ist durch ein Kabel 81 mit einer ßewertungsablesung 82 verbunden. Wie im einzelnen anschliessend beschrieben wird, vergleicht der Vergleicher 72 das Grenzdatenwort für jeden Test mit der sich ergebenden Testinformation aus den Dekadenzähleinheiten 61 und schafft einen Aasgang der anzeigt, ob die Testinformation "niedrig", "gut" oder "hoch" ist und schafft ferner eine "Versage"-Anze ige . Zusätzlich zu der visuellen Ablesung 65 für die Testdaten kann die Ablesungssteuerung 63 durch ein Kabel 85 mit einer geeigneten Aufzeichnungsvorrichtung, wie etwa einem Druckgerät gekuppelt werden. Die Aufzeichnungsvorrichtung schafft eine ständige Aufzeichnung einer ganzen Folge von Tests. Der Ablesesteuerstromkreis 63 umfasst vorzugsweise ein Speicherregister od. dgl. zum Speichern der Informationen zum Ablesen, d.h. für die visuelle Ablesung, Druckeinrichtung usw., während die Dekadenzählereinheiten 61 neue Testinformationen speichern.
  • Zusätzlich können, wenn eine sorgfältige Überprüfung eines Kraftfahrzeuges erfolgt, gewisse Aspekte davon überprüft werden, die sich nicht in elektrische Signale umwandeln lassen. Beispielsweise kann dies den Zustand der Reifen, Ülleckstellen und ähnliche Kontrollen umfassen. Die von Hand gesteuerte Dateneingangsvorrichtung 25 kann durch die Hand zu haltende Vorrichtungen umfassen, die direkt durch das Kabel 85 mit einem Druckgerät gekuppelt werden können, um Angaben gutschlecht zu schaffen für eine Anzahl vorher bestimmter Tests oder Inspektionen im Zusammenhang mit den Testergebnissen, die durch die elektrischen Stromkreise vorgesehen sind. Ein Spannungs-in-Frequenzwandler (VFC) oder ein spannungsgesteuerter Oszillator kann in dem Nachaufbereitungskreis 53, dem Zeitbasiswähl- und Steuerstromkreis 31 und als der spannungsgesteuerte Oszillator (VCO) 56 verwendet werden. Typischerweise werden zwei dieser Spannungs-in-Frequenzwandler in dem Nachaufbereitungskreis 53 verwendet, wobei einer benutzt wird, um einen veränderlichen Ausgang zwischen 900 Hertz und 27 Kilohertz zur Verwendung bei den Messungen der Verweilzeit der Nocken zu schaffen, während der andere einenyveränderlichen Ausgang zwischen 1,1 Hertz und 33 Hertz zur Verwendung bei -UpM-Messungen schafft. Typischerweise werden zwei dieser VFC in dem Zeitbasiswähl- und Steuerstromkreis 31 benutzt, um Gruppen von wählbaren Ausgangsfrequenzen zu schaffen, indem verschiedene Eingangsspannungen darauf
    , werden. Typische rweise kann '[FC Aus:-Ing.ä
    ,w
    r.=@c: t iiJ.te t
    @r@-»a . F Kilohertz, 1 Kilohertz und 170 f@er(:w >c@af'f4@r@,
    ._1e1-. St
    damit und ein anderer kann verwendet werden, um Frequenzen zu schaffen, wie etwa 10 Hertz und 1 Hertz in gleicher Art und Weise. Beispielsweise umfaßt die Zählersteuerung 51 ein übliches Zählergatter, das durch Eingangstestdatenimpulse geöffnet wird, um Zeitbasisimpulsen von dem Zeitbasiswähl- und Steuerstromkreis 31 zu gestatten, zu den Dekadenzähleinheiten 61 zu verlaufen, die die Zeitbasisimpulse während des Zeitraumes sammeln, währenddessen das Gatter offen ist. Das Zählgatter kann auch in der entgegengesetzten Art und Weise verwendet werden, d.h. durch Zeitbasisimpulse geöffnet werden, während Eingangstestdatenimpulsen gestattet wird, zu den Dekadenzähleinheiten 61 zu verlaufen. Wenn beispielsweise eine UpM-Messung durchgeführt wird, werden ein Impuls, der von aufeinanderfolgenden Verteilerkontaktschließungen entwickelt wird, oder die Zündspannungsimpulse von einem Zündkerzenkabel einer typischen Zeit-oder Impulsdauer auf die Spannunge zur Einwirkung gebracht, um es.ne Ausgangsspannung zu schaffen, die proportional der Dauer des Impulses ist, wobei der Ausgang dieses Jandlers direkt der Eirigangskler:@le eir_es
    zugeleitet wird. Dieser
    Frequenzausgarlg, der pro;--,:. . ci
    ., ,:apanr@ungs:@Q_ln ist und =dieser Ausgang :a - t den.
    =:'@i@@er@gatte@inler-haiü des Zählersteuerkreise:, 1. zu-
    ,.. :}:1e1:,
    das Gatter offen ist, hindurehläßt. Hei 1,1 Hertz je Sekunde Ausgang von dem Spannungs-in-Frequenzwandler, die durch die Leitung 54 zum Zählersteuerkreis 51 geleitet werden, und einer Zeitbasis von 10.000 Hertz, die durch die Leitung 67 zu dem Zählersteuerkreis 51 geleitet werden, sammeln die Dekadenzähleinheiten 61 die Zeitbasisimpulse für ungefähr 0,9 Sekunden (dem Zeitrauen, währenddessen das Gatter offen ist, wie durch bestimmt), wodurch ungefähr 9,000 Zeitbasisimpulse gesammelt und eine Anzeige davon auf der visuellen Ablesung 65 von 9.000 UpM geschaffen werden. In einer ähnlichen Art und Weise und wenn der Ausgang vom Spannungs-Frequenzwandler 33 Hertz ist und verwendet wird, um das Zählergatter zu betätigen, werden Zeitbasisimpulse für eine Zeit (Ungefähr 0,03 Sekunden) gezählt, die gleich dem umgekehrten von 33 Hertz ist, was zu einer UpM-Anzeige von ungefähr 300 UpM führt. So werden Impulse vom Verteiler oder von den Zündkerzen, die eine Wiederholungsgeschwindigkeit haben, die proportional den UpM sind, verwendet, um Impulse zu erzeugen, die eine Dauer haben, die für niedrige UpM länger ist.Diese Impulse werden durch den Wandler in eine gleichwertige Spannung umgewandelt. Dieser Ausgang wird in eine Frequenz umgewandelt, die proportional der Spannung ist (z.B. eine höhere Frequenz für niedrige UpM) und zwar durch den Spannungs-in-Frequenzwandler und diese Frequenz wird dann benutzt, um das Zählergatter zu betätigen, urn das 1iindurchlaufen der Zeitbasisimpulse zu gestatten, die in den Dekadenzähleinheiten 61 gesammelt werden und von der visuellen Ablesung 65 direkt als UpM angezeigt werden.
  • Fig. 3 illustriert eine typische Verweilzeit (oder Verweil-. winkel)-Wellenform, die von der Primärwicklung einer Zündspule eingeleitet wird. Das Schließen und Öffnen der Unterbrecherkontakte vlird durch Übergangsspannungen 190 und 191 begleitet mit einer sauberen Wellenform dazwischen. Die Verweilzeit ändert sich umgekehrt mit den UpM. Das heißt die Verweilzeit wird kürzer, wenn die UpM sich vermehren. Gewisse Schwierigkeiten ergeben sich beim Messen der Verweilzeit wegen der UpM-Veränderungen, die sich ändernde Angaben erzeugen. Durch Überprüfen der UpM durch Ableiten von Impulsen von aufeinanderfolgendem Unterbrecherkontakt-Schließen oder -Öffnen oder von Zündkerzenzündspannungsimpulsen und durch Erzeugen einer Zeitbasisfrequenz, die proportional den UpM sind, die ihrerseits während der Verweilzeit gezählt wird, kann eine genaue Messung der Verwetlzeit unter dynamischen Motorzuständen durchgeführt werden, wodurch die Notwendigkeit besonderer UpM-Verstellungen für solche Verweilzeitmessungen oder anfängliche Kallibrierungen ausgeschaltet wird, wie das zur Zeit bei oszilloskopischen Testeinrichtungen erforderlich ist. Vorstehendes kann erledigt werden durch Feststellen der Punkte 193 und 194 auf der Verweilzeitwellenform durch einen geeigneten üblichen Schwellen.- oder Übergangsdetektor, um entsprechende offene und geschlossene. Impulse für das Zählergatter in dem Zählersteuerkreis 51 zu-schaffen. Diese Impulse können in dem Nachaufbereitungskreis 53 erzeugt und dem Zählersteuerkreis 51 durch die Leitung 54 zugeleitet werden. Da die Verweilzeit abnimmt, wenn die UpM zunehmen, nimmt der Abstand zwischen den Impulsen ebenfalls ab. Die Zeitbasisimpulse, die durch die Dekadenzähleinheiten 61 gespeichert werden, während das Gatter offen ist, werden anfänglich in jeder beliebigen Art und Weise abgeleitet, wie etwa von aufeinanderfolgenden Unterbrecherkontaktschließungen, von aufeinanderfolgenden Zündkerzenzündspannungsimpulsen usw. und werden benutzt, um einen Impuls zu erzeugen. Der Wandler für Zeit-in-Spannung, der in dem Nachaufbereitungskreis 53 eingeschlossen ist, schafft einen Spannungsausgang, der proportional der Zeit zwischen den-Kontaktschließungen (oder Zündkerzenzündspannungsimpulsen) ist, der umgekehrt proportional zu den UpM ist. Dieser Ausgang: aus dem dandler wird einem Umkehrverstärker zugeleitet, der einen Spannungsausgang schafft, der direkt proportional den UpM ist. Diese Spannung wird dem Oszillator 56 in Fig, 1 durch die Leitung 55zugeführt,-der seinerseits eine Ausgangsfrequenz schafft, die direkt proportional den UpM ist. Diese Ausgangsfrequenz wird durch die Leitung 57 iri
    Fig. 1 dem Zählersteuerkreis 51 zugeleitet und
    das Zählgatter darin zwischen den Punkten 193 und 194 auf der Verweilzeitwellenform geschaltet, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist und im allgemeinen vorstehend besprochen wurde. Daher wird der Frequenzausgang vom Oszialltor 56 in den Dekadenzähleinheiten 61 während der Verweilzeit gesammelt und die visuelle Ablesung 65 schafft einen nummerischen Ausgang, der die Verweilzeit anzeigt. Es hat sich gezeigt, daß diese Verweilmessung ein Maximum von ungefähr 3 Umdrehungen nimmt und so keine besondere UpM-Verstellung dafür erforderlich ist. Die Trägheit eines Motors bewirkt, daß die UpM im wesentlichen während dieser Messung konstant bleibt. So wird zusammenfassend eine Zeitbasis, die vom Oszillator 56 erzeugt wird, die proportional den UpM ist, während der Verweilperiode gespeichert und die visuelle Ablesung schafft eine direkte Anzeige der Verweilzeit oder des Verweilwinkels.
  • Wie vorstehend besprochen, ist es wünschenswert, automatisch eine Bewertung zu schaffen, ob Testdaten sich innerhalb annehmbarer Grenzen befinden. Diese Funktion wird durch den Vergleicher 72 geschaffen, der Testdaten mit dem -Grenzdatenwort vergleicht, das von der automatischen Dateneingangeinrichtung 20 durch die Entschlüsselungsvorrichtung oder den Puffer 22 geliefert wird. Der Einzelstr=zmkreis für den Vergleicher 72 ist in Fig. 4A bis 4C gezeigt. Das Grenzdatenwort ist ein binäres Wort, das
    °r-@.axj Bits iJe Di ts 1 bis 4), die die bedeutsamste
    . und -fier Bits l>is 12)
    _,..f
    .;:@w.1e axrzeiw:ri, :rie_
    die die entsprechenden hohen und niederen Werte der zweiten bedeutsamsten Stellung zeigen, und zwei Bits (13 und 14) und zwei Bits (15 und 16), die die hohen bezw.niedrigen Werte der dritten bedeutsamsten Stelle zeigen. Ein typisches Grenzdatenwort kann beispielsweise einen hohen Dezimalwert von 189 und. einen niederen Dezimalwert von 123 haben, innerhalb welcher Werte die Testdaten vom Ausgang der Dekadenzähleinheiten 61 fallen sollten. Das heißt, wenn der Ausgang der Einheiten 61 123 oder größer, aber Bringer als 189 ist, wird von der Bewertungsablesung 82 eine "Gut"-Anzeige geliefert. Wenn der Dezimalwert des Ausgangs der Einheiten 61 geringer ist als 123, wird eine Anzeige "Niedrig"- gelieferte während wenn dieser Wert 189 oder größer ist, eine "Hohe"-Anzeige geliefert wird. Wenn keine "gut"-Anzeige geliefert wird, tritt eine "Versage"-Ablesung auf.
  • Das gesamte Grenzdatenwort, einschließlich seiner hohen und niederen Werte, wird mit dem Ausgang der Dekadenzt.hle:nheiten 61 durch den Vergleicher 72 verglichen. Der Vergleicher 72 umfaßt binäre Stellungsvergleicher 200 bis 204. Jeder der Stellenvergleicher 200, 201 und 203 umfaßt logische Stromkreise, wie etwa den in Fig. 4b dargestellten. Die Stellenvergleicher 202 und 204 umfassen logische Stromkreise die die in Fig. 4c gezeigten. Der Gesamtvergleicher schafft nur einen Grenzvergleich für die zweiten und dritten bedeutungsvollsten Stellen und nur ausgewählte dritte bedeutungsvollste Dezimalstellen (wie die Dezimalzahlen 8, 3, 6 und 9) werden in dem Grenzdatenwort geschaffen. Dies geschieht in dem exemplaren System, das beschrieben wurde; da in den meisten Fällen die bedeutungsvollsten Stellen, die verglichen werden müssen, gleich sind und die Ungenauigkeit, die verursacht wird, durch Vergleichen von nur gewissen Werten der dritten bedeutungsvollsten Stellen, beeinflußen die Gesamtgenauigkeit des Systems nicht. Wo jedoch eine größere Genauigkeit erwünscht ist, können Grenzen vorgesehen und fürdie bedeutungsvollsten Stellen verglichen werden, genauso wie Grenzen für alle dritten bedeutungsvollsten Stellen. So vergleichen die Ste_llenvergleicher 200, 201 und 203, wie sie im einzelnen in Fig. 4b dargestellt sind, die ersten und zweiten bedeutungsvollsten Stellen, die in binärer Form "ABCD" für Programmstellen von Grenzdaten verschlüsselt sind, und "EFGH" für eine Zählerstelle, die die binären und äquivalent-Dezimalwerte hat, wie in der nachstehenden Tabelle angegeben:
    TABELLE I
    Programmstelle Zählerstelle Dezimalwert
    A B C D E F G H
    U 0 0 0 0 0 0 0 0
    0 0 0 1 0 0 0 1
    U 1 0 0 0 1 0 0 2
    1 1 0 0 1 1 0 0
    0 0 1 0 0 0 1 0
    .1 0 1 0 1 0 1 0 5
    0 1 1 0 0 1 1 0 6
    1 1 1 0 1 1 1 0 7
    0001. 0001 8
    1 0 0 1 1 0 0 1 9
    Wenn die beiden Stellen (Programm und Zähler) gleich sind, schafft der Stellenvergleicher einen Ausgang, der Gleichheit anzeigt. Die Stellenvergleicher 202 und 204 wie im einzelnen in Fig. 4c dargestellt vergleichen zwei Stellen der dritten bedeutungsvollsten Programmstelle des Grenzdatenwortes mit der dritten bedeutungsvollsten Stelle von den Dekaden 61 und schaffen einen Gleichheitsausgang, wenn die Stellen so sind, wie-in der nachstehenden Tabelle angegeben:
    TABELLE II.
    Programmstelle Zählerstelle Dezimalwert
    A B - - E F G H
    0 0 - - 0 0 0 0 0
    0 0 - - 1 0 0 b 1
    0 0 - - 0 1 0 0 2
    10-- 1100 3 -
    1 0 - - 0 0 1 0
    1 0 - - 1 0 1 0 5
    O 1 - - 0 1 1 0 6
    U 1 - - 1 1 1 0 7
    0 1 - - 0 0 0 1 8
    1 1 - - 1 0 0 i _ 9
    Typischerweise wird der Vergleich zwischen dem Grenzdatenwort und dem Ausgang der Dekadenzähleinheiten 61 durchgeführt, wenn ein Test durchgeführt wird, wobei der Ausgang der Einheiten 61 sich mit den Testergöbnissen ändert. Wie nachstehend genauer erläutert wird, wird das gesamte Grenzdatenwerk den Binärvergleichern 200 bis 204 im Vergleicher 72 vom Entschlüsseler und Puffer 22 zugeleitet und glErichzeitig werden die Ausgänge von den Einheiten 61 (3 Dekaden werden verwendet, da 3 Stellen verglichen werden) den Binärvergleichern 200 bis 204 gleichze 1 r;-L:; zugeführt. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine gT'@ii.icl'E.' Anzahl von Dekaden sowie ein größerer Vergleichen' ver';:Pndet werden kann, wenn das erwünscht ist. Der Stellenvergleicher, wie in Fig. 4b gezeigt, dient dazu, die vier Programmbits ABCD einer Grenzdatenwortstelle mit den vier Bits EFGH der entsprechenden Zählerstelle zu vergleichen. Einer (Vergleich er 200 in Fig. 4a) dieser Vorgleicher wird für den Vergleich der bedeutsamsten Stelle verwendet und zwei (Vergleicher 201 und 203) werden für die entsprechenden hohen und niederen zweiten bedeutsamsten Stellenvergleicher verwendet. Der Vergleicher nach Fig. 4b umfaßt UND Gatter (NAND-Gatter) L'03 bis 219, von denen jedes einen falsch- oder null-Ausgang nur dann schafft, wenn alle Eingänge dazu richtig odereiner sind. Wenn so irgendein Eingang null ist, ist der Ausgang aus dem Gatter eins. Die Ausgänge von Paaren von Gattern 208 und 209, 210 und 211, 212 und 213 und 21-I- und 215 sind miteinander verbunden und mit den Ein-,rängen der Gatter 216 bis 219, die weiterhin zweite Eingänge umfassen, von denen jeder Einer zuführt. "N_"_cht"-
    Eingänge (Ä, B, usw.) werden in üblicher Art und Weise
    erzeugt durch Umkehren (Umkehren beispielsweise des A-Bits, um Ä zu schaffen) oder sie können von komplementären Ausgängen von den Dekadenzähleinheiten 61 abgeleitet werden. Wenn die vier binären Bits, die die Grenzdatenstelle darstellen, gleich den vier binären Bits vom Zähler sind, schafft eine Ausgangsleitung 220 des Stellen vergleichers einen richtigen oder eins-Ausgang. Wenn eine Ungleichheit vorhanden ist, ist der Ausgang falsch oder null. Der Binärvergleicher für die dritte bedeutungsvollste Stelle, wie in Fig. 4c gezeigt, dient dazu, zwei Bits einer Grenzdatenstelle mit vier Bits der Zählerstelle zu vergleichen. Nur zwei binäre@Bits von der Grenzdatenstelle werden zur Vereinfachung der Einrichtung verwendet und so ist, wie in Tabelle II oben angegeben, die dritte bedeutungsvollste Stelle des Grenzdatenwortes entweder null, drei, sechs oder neun. Es können jedoch auch mehr Bits vorgesehen werden, wenn das erwünscht ist. Der binäre Vergleicher in Fig. 44-c dient im wesentlichen dazu, die A und B Bits der dritten bedeutungsvollsten Stelle des Grenzdatenwortes mit den vier Bits der dritten bedeutungsvollsten Stelle vom Zähler zu vergleichen und umfaßt die UND Gatter 222 (NAND) bis 230 zum Durchführen des Vergleiches. Wie die UND Gatter 208 bis 219 in Fig. 4b, liefern die Und-Gatter 222 bis 230 jedes einen falschen oder null-Ausgang nur, wenn alle Eingänge dazu richtig oder einer sind. Die Ausgänge von den Gattern 222 und 223 sind mit dem Eingang des Gatters 226 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang des Gatters 228 zusammen mit einem"nicht A" oder Ä Eingang oder Bit verbunden ist. Die Ausgänge der Gatter 224 und 225 werden dem Eingang des Gatters 227 zugeführt und der Ausgang dieses letzteren Gatters wird dem Eingang des Gatters 229 zusammen mit den A und E Bits zugeleitet. Die Ausgänge der Gatter 228 und 229 sind mit den Eingängen des Gatters 230 gekuppelt, dessen Ausgang mit einer Ausgangsleitung 231 verbunden ist. Wenn eine Gleichheit gegeben ist, wie in Tabelle II oben zwischen den beiden Bits der dritten bedeutsamsten Stelle des Grenzdatenwortes und der dritten bedeutsamsten Stelle vom Zähler, dann wird ein richtiger oder Eins-Ausgang auf der Ausgangsleitung 231 durch das Gatter 230 geliefert. Der Ausgang vom Stellenvergleicher 200 in Fig. 4a ist mit den Eingängen der beiden UND-Gatter 240 und 241 verbunden. Die Ausgänge der Hochstellenvergleicher 201 und 202 sind mit Eingängen des Gatters 240 verbunden und die Ausgänge der Niederstellenvergleicher 203 und 20'E sind mit Eingängen des Gatters b241 verbunden. Der Aus= gang des Gatters 240 ist mit einem Verklinkungspunkt 242 verbunden, der ein Paar kreuzgekuppelter UND-Gatter 243 und 244 umfaßt. So ist der Ausgang des Gatters 240 mit einem Eingang des Gatters 243 des Verklinkungspunktes 242 verbunden, der Ausgang des Gatters 243 ist mit einem Eingang des Gatters 244 verbunden und der Ausgang des Gatters 244 ist mit einem zweiten Eingang des Gatters 243 verbunden. Die Auslöseleltung 71 von der Zählersteuerung 51 ist mit dem zweiten Eingang des Gatters 244 verbunden und schafft einen Null-Eingang, um anfänglich den Verklinkungspunkt 242 vorzubereiten oder einzustellen. Der Ausgang des Gatters 241 ist mit dem Eingang eines UND (NAND) Gatters 246) eines Verkiynkurgspwiktcä verbunden, der ähnlich dem Verklinkungspunkt 242 ist. Jeder der Verklinkungspunkte 242 und 247 dienen dazu, den letzten Signaleingang dazu zu speichern. Der Zustand des Verklinkungspunktes wird verändert durch An..endung einer Null an der Seite (einem der Gatter davon), von wo eine Eins erwünscht ist, was andererseits wiederum ein Eingang in die zweite Seite ist (das zweite Gatter davon). Der Ausgang des Gatters 246 ist mit einem Eingang eines ähnlichen Gatters 248 verbunden, das einen zweiten Eingang von der äuslöseleitung 71 empfängt und wobei der Ausgang mit dem zweiten Eingang des Gatters 246 verbunden ist. Die anfängliche Null, die von der Auslöseleitung 71 geliefert wird, bewirkt auch, daß der Ausgang des Gatters 248 eine Eins ist. Nachdem die Auslöseleitung 71 eine null geliefert hat, um die Verklinkungspunkte 242 und 247 richtig einzustellen, wird eine Null von dieser Leitungzum Gatter 244 und 248 durch den gesamten Rest des Vergleichers geführt. Der Ausgang des Gatters 243 wird durch eine Leitung 250, einem UND Gatter 251 zugeführt und der Ausgang vom Gatter 244 wird durch Leitungen 252 und 253 den UND Gattern 254 und 255 zugeleitet. Der Ausgang des Gatters 246 ist durch die Leitungen 256 und 2-7 mit den Eingängen der Gatter 251 und 255 verbunden. Der Ausgang des Gatters 248 ist mit der Leitung 253 und UND-Gatter 254 verbunden. Ein Eingangssignal bei der Leitung 26G wird mit Gattern 251 und 254 verbunden und auch mit dem Eingang eines anderen UND Gatters 262, bei dem einer seiner Eingänge ebenfalls mit dem Ausgang des Gatters 255 verbunden i., ,: . Ein Null-Ausgang vom Gatter 251 schafft ein "hohes" Ausgangssignal auf einer Ausgangsleitung 264, ein Null-Ausgang vom Gatter 254 liefert ein "niederes" Signal auf einer Ausgangsleitung 265, eine Null vom Gatter 255 liefert ein "gut" Signal auf einer Ausgangsleitung 266 und eine Null vom Gatter 262 liefert ein "Versage" Signal auf einer Ausgangsleitung 267. Ein "Versage" Signal wird immer dann vorgesehen, wenn ein "gut" Signal nicht vorhanden ist; (eine Eins auf der Ausgangsleitung 266. Die Leitungen 264 bis 267 sind mit der Bewertungsablesung 82 gekuppelt, um entsprechende Lampen oder andere visuelle Anzeichen zu betätigen, um diese Vergleichsergebnisse anzuzeigen. Die "Blink" Eingangsleitung 260 kann Impulse (Einer) zu den Eingängen der Gatter 251, 254 und 262 liefern, um eine Aufflammanzeige zu verursachen, wenn die "hohen", "nidder" oder "Versage" Bedingungen bestehen. Der Vergleich, der von dem Vergleicher durchgeführt wird, wie er in Fig. 4a dargestellt ist, tritt auf, wenn der Test durchgeführt wird und während die Testangaben in den Dekadenzähleinheiten 61 gespeichert werden. Das Grenzdatenwort wird dem Vergleicher vom Entschlüsseler und Puffer 22 zugeleitet, wobei die Bits die bedeutendste Stelle darstellen, die in den Stellenvergleicher 200 eingeleitet wird, die Bits, die die hohen und niederen Werte der zweiten bedeutendsten Stelle darstellen in die entsprechenden Vergleicher 201 und 203 geleitet werden und die Bits, die die dritte bedeutungsvollsteStelle ipit Hoch- und Nieder-Werten darstellen, in die entsprechenden Binärvergleicher 202 und 204 geleitet werden. Die Ausgänge der Einheiten 61 sind mit den Vergleichern 200 bis 204 in einer ähnlichen Art und@Weise zusammen mit dem Grenzdatenwort gekuppelt.
  • Vor dem Vergleich liefert die Auslöseleitung 71 zunächst einen Null Eingang zu den Gattern 244 und 248, um anfänglich die Verklinkungspunkte 242 und 247 in einen gewünschten Zusta-id einzustellen. Auf den Nulleingang folgt ein Eins-Eingang, der dann vorhanden ist und die Eingänge davon umfassen ein oder mehrere Null. So schafft die Leitung 71 einen Null Eingang zum Gatter 244 und 248 und die Gatter 240 und 241 schaffen einen Eingang zu den entsprechenden Gattern 243 und 246. Die Ausgänge der Gatter 244 und 248 sind Einer (weil jeder einen Null Eingang von der Leitung 71 hat) und die Ausgänge von den Gattern 243 und 246 sind Nullen, weil beide Eingänge von jedem Einer sind (d.h. ein Einer-Eingang von einem entsprechenden Gatter 240 und 241 und ein Einer-Eingang von einem entsprechenden Gatter 244 oder 2r48).
  • Während die Dekadenzähleinheiten 61 Testdaten sammeln, aber vor dem Erreichen der unteren Grenze, die vom Grenzdatenwort angegeben wird (und mit einer neuen Eins, die jetzt der Leitung 71 für den Rest des Vergleiohes zugeführt wird) und die Gatter 243, 244, 248 und 246 die gleichen anfänglichen Ausgänge liefern wie oben angegeben, weil kein Gleichheitsausgang (eine Null) von den Gattern 240 und 241 geliefert wird. So bewirken der. eine Ausgang vom Gatter 244 und der eine Ausgang vom Gatter 248, daß das Gatter 254 einen "niederen" (Null) Ausgang auf der Leitung 265 zusammen mit jedem "Blink" Impuls (einer Null) liefert, der auf die Leitung 260 zur Einwirkung gebracht wird. Wie bereits früher erklärt, kann der Blinkeingang vorgesehen werden, um eine Anzeigelampe, die mit der Leitung 265 gekuppelt, zum Aufleuchten zu bringen. Dieses "niedere" Leuchtsignal zeigt an, daß die Testangaben von den Dekadenzähleinheiten 61 nieder sind als die niedere Grenze des Grenzdatenwortes. Zu diesem Zeitpunkt hat das Gatter 251 Null Eingänge von dem Gatter 243 und dem Gatter 246 und schafft so einen Eins Ausgang, der keinen "hohen" Zustand anzeigt. Das Gatter 255 hat einen Eingang von dem Gatter 244 und einen Null Eingang vom Gatter 246 und schafft einen Eins Ausgang, der keinen "gut" Zustand darstellt. Der eine Ausgang vom Gatter 255 sowie die Blinkimpulse von der Leitung 260 bewirken, daß das Gatter 262_ einen Null-Ausgang schafft und zeigen dadurch einen "Versager" Zustand an. Während die Dekadenzähleinheiten 61 Testdaten gammeln und die untere Grenze erreichen (die untere annehmbare Grenze) wie sie von dem Grenzdatenwort angegeben ist, schaffen die Vergleichen 200, 203 und 204 alle Einer-Risgänge, die eine Gleichheit zwischen dem Ausgang der Dekadenzä.hleinheit und der unteren Grenze anzeigen. Das bewirkt, daß der Ausgang des Gatters 241 sich in eine Null verändert, was einen Null Eingang für das Gatter '@46 schafft. Der Ausgang vom Gatter 240 bleibt eine Eins, da die hohe Grenze nicht erreicht worden ist. Der Verklinkungspunkt 247 verändert seinen Zustand, wobei der Ausgang des Gatters 2,46 eine Eins und der Ausgang des Gatters 248 eine Null wird. Der Ausgang der Klinke 242 bleibt der gleiche wie er mit einem Null Ausgang vom Gatter 243 und einem Eins-Ausgang von dem Gatter 244. Der Eins-Ausgang vom Gatter 244 J und der Eins-Ausgang vom Gatter 246 werden dein Gatter 2255 zugeleitet, der seinerseits einen Null Ausgang auf der Leitung 266 schafft und damit einen"gut" Zustand anzeigt. Zu diesem Zeitpunkt ist keine "hohe","VerSage" oder "nieder" Anzeige vorhanden.
  • Wenn die Testdaten, die von den Dekaden 61 gesammelt werden, im Wert größer werden, aber weiterhin unter der hohen Grenze bleiben, schaffen die Binärvergleichen 201 bis 204 nicht alle Gleichheitsausgänge (Einer) und die Gatter 240 und 241 schaffen beide Einer Ausgänge. Dies ist der gleiche Ausgang, der vorher vom Gatter 240 bestand und daher wechselt der Verklinkungspunkt ''112 seinen Zustand nicht. Der Ausgang vom Gatter 241 geht von einer Null zu einer Eins, aber der iiustand des Verklinkungspunktes 247 ändert sich nicht, da das Gatter 248 immer noch einen Null Eingang zum Gatter 246 schafft und dieses letztere Gatter seinen Zustand nicht verändert. So geht die "gut" Anzeige weiter.
  • Wenn die gesammelten Testdaten den Wert der hohen Grenze erreichen (die erste obere unannehmbare Grenze schaffen die Binärvergleicher 200 bis 202 Einer Ausgänge und bewirken dadurch, daß der Ausgang vom Gatter 240 Null v:ird. Der Ausgang vom Gatter 241 bleibt so wie er war und das gleiche gilt für den Ausgang der Klinke 247.
  • Der Full Ausgang vom Gatter 240, der dem Eingang des Gatters ?43 zugeführt wird, bewirkt, daß die Gatter nunmehr einen Eins musgang verursache@z und das Gatter 244 einen .';u11 Eiusgar.#. Das Gatter 251 hat einen Eins Eingang vom Gatter 2'+3 und einen Eins Eingang vom Gatter 246 und schafft einen Null Ausgang auf der Leitung 264, was einen "hohen" Zustand anzeigt. Das Gatter 255 erhält einen hJull Ausgang vom Gatter 22144 Lund einen Eins Ausgang vom Gatter ',?46 und schafft so einen Eins Ausgang, der seinerseits bewirkt, daß das Gatter 262 eine eine "Versage" Anzeige liefert.
  • Es istklar, :laß die Dekadenzähleinheiten 61 einen ständigen i;usgang erreichen können, der die Testdaten anzeigt und caß dieser Ausgang niedrig, gut oder hoch sein kann und in angemessener leise von der Ablesung 32 angezeigt wird. So astklar, daß der Vergleicher 72, wie er in Fig. 4a dargestellt ist, einen Vergleich zwischen den gespeicherten Testdaten und den Grenzdatenwort schafft, um eine niedere Anzeige zu schaffen, wenn die gesammelten Daten unter der unteren Grenze sind, eine hohe Anzeige, wenn die angesammelten Daten gleich oder größer als die hohe Grenze sind und eine gute Anzeige dazwischen. Wenn eine gute Anzeige geschaffen -wird, wird eine Versage Anzeige durchgeführt. Die Ablesung der Testdaten kann durch die Dekadenzähleinheiten gehalten (gespeichert) werden oder ein Register in der Ablesesteuerung 63 bis zum Beginn des nächsten Tests oder die Steuerung 63 kann diese Daten bis zum Ende des nächsten Tests halten, wenn das erwünscht ist.
  • Fig. 5 zeigt ein typisches UND Gatter (NAND gate), das für die UND Gatter verwendet werden kann, die vorher. besprochen wurden und zwar zusammen mit dem Blocksymbol und der Richtigkeitstabelle dafür. Das Gatter hat Eingangsklemmen 280 und 281, die durch entsprechende Dioden 282 und 283 mit der Steuerelektrode des npn Transistors 284 verbunden sind. Die Steuerelektrode und der Kollektor des Transistors 284 sind durch entsprechende Widerstände 285 und 286 mit einer positiven Spannungsklemme 287, beispielsweise 4,5 Volt, verbunden. Der Emitter des Transistors 284 ist durch eine Diode 288 mit der Steuerelektrode eines npn Transistors 289 verbunden, dessen Emitter geerdet ist, während sein Kollektor durch einen Widerstand 290 mit der Endklemme 287 verbunden ist. Ein Widerstand 291 ist zwischen der Steuerelektrode und dem Emitter des Transistors 289 eingeschaltet. Eine Ausgangsleitung 292 ist mit dem Kollektor des Transistors 289 verbunden. Das UND Gatter in Fig. 5 schafft einen Null Ausgang (im wesentlichen Erdspannung) nur, wenn beide Eingänge dazu Einer sind (ungefähr 4,5 Volt positiv). Wenn jeder Eingang eine Null ist, ist der Ausgang eine Eins. Wenn kein Eingang mit einer der Endklemmen 280 und 281 verbunden ist, bedeutet das, daß ein Eins Eingang geschaffen wird.
  • Als ein weiteres Beispiel von Tests, die durch die Ver-Wendung der Gedanken der vorliegenden Erfindung gemacht werden, wird hierin Bezug auf die gleichzeitig laufende US-Patentanmeldung, Serien-Nr. 483.187, eingereicht am 27. August 1955 von Hermann W. Stocker, genommen, die dem Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung abgetreten wurde, wobei deren Inhalt als Bezug hierin eingeschlossen sein soll. Diese Anmeldung bezieht sich auf einen Adapter zur Verwendung beim Testen eines elektrischen Systems eines Fahrzeugs und umfaßt Mittel zum Schalten, Simulieren, Laden und Steuern der Leistung eines Motors. Relaiseinrichtungen können verwendet werden, um die Steuerschalter durch den Steuer- und Aufbereitungsstromkrels 33 nach de- v,>rlijgenderi E?lfinduzzu betätigen und die dadurch erzeugten elektrischen Signale können dem Eingangskabel 45 des Systems zugeleitet werden, das in Fig. 1 der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Beispiele von Tests, die durchgeführt werden können, umfassen eine Bestimmung der Batteriespannung mit und ohne Belastung, Widerstandspunkt., Widerstand in der Primärspule, Zustand des Anlassermotors und des Anlassersolenoid, Strom- und Spannungsabgabe des Reglers während des Ladens, Betrieb des Reglerabschaltrelais und Abgabe des Generators oder 4echselstromerzeugers. Die Signale (Spannungen und Ströme), die erzeugt werden, können durch die Verwendung des spannungsgesteuerten Oszillators nach der vorliegenden Erfindung digitiert und gezählt werden, um eine Ableseanzeige der gemessenen Signale zu schaffen. Weiterhin können solche Signale mit dem Grenzdatenwort in der vorher beschriebenen Art und .eise verglichen werden.
  • Weiterhin ist klar, daß verschiedene andere Signale und Funktionen getestet und / oder bewertet werden könnenin Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise können Signale von einem Dynamometer, der mit einem Kraftfahrzeug gekuppelt ist, getestet und bewertet werden. Zusätzlich können Ultraschallmeßtechniken verwendet werden, wobei Ultraschallsignale dem Motorblock, den Lagern usw. zugeleitet werden und verschiedene Ultraschallwandler damit gekoppelt sind, um die sich ergebenden Signale aufzunehmen, wobei die Verzögerungen darin oder die Frequenzen davon gemessen urid bewertet werden. Es ist selbstverständlich, daß, obwohl beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert und besprochen wurden, andere Verfahren, Stromkreise, ßestandteilanordnungen und Anwendungen möglich sind und daß die dargestellten Ausführungsformen verschiedenen Veränderungen, Abwandlungen und Austauschen unterworfen werden können, ohne dadurch notwendigerweise den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere und obwohl die vorliegende Erfindung unter Hinblick auf Verbrennungsmaschinen und Motorenanalysen beschrieben wurde, kann sie für andere Überwachungs-, Test- und / oder Kontrollzwecke verwendet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e . 1.) Leistungstestgerät zum Analysieren des Betriebes einer Einheit, wie etwa eines_Verbrennungsmotors, mit einer Vielzahl von Wandlern, die damit gekoppelt sind, um elektrische Signale zu schaffen, die Einheitsleistungsparameter darstellen, d a d u r c h g e k e n n -z e i. c h n e t , daß es eine Programmeinrichtung hat., um eine Leistungsinformation einschließlich Grenzdaten zur Verfügung zu steilen, eine Eingangsvorrichtung, die mit der Einheit gekuppelt ist, um die genannten Signale zu empfangen, wobei die Programmeinrichtung mit der Eingangseinrichtung verbunden ist, um entsprechende der genannten Signale auszuwählen, eine Aufbereitungseinrichtung, die mit der Eingangseinrichtung gkoppelt ist, um mindestens ein ausgewähltes Signal zu empfangen und aufzubereiten, eine Speichereinrichtung, die mit der Eingangseinrichtung und Aufbereitungseinrichtung Epkuppelt ist, um ein ausgewähltes Signal zu empfangen und ein Ausgangssignal als Funktion davon zu schaffen und eine Vergleichseinrichtung, die mit der Programmeinrichtung und der Sammlereinrichtung gekoppelt ist, um das genannte Ausgangssignal mit den Grenzdaten zu vergleichen. 2.) Leistungstestgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmeinrichtung funktionell Operationen, die durchgeführt werden sollen, festlegt genauso wie die genannten Grenzdaten. 3.) Leistungstestgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmeinrichtung eine Betriebs-Information erzeugt und Eingangsdaten empfängt und die Grenzdaten erzeugt, wobei die Eingangseinrichtung die Signale von den genannten Wandlern empfängt und die Programmvorrichtung Betriebsinformationen zu der Eingangseinrichtung schickt, um zu bewirken, daß die Eingangseinrichtung entsprechende der genannten Signale auswählt. Leistungstestgerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangseinrichtung eine Stromkreiseinrichtung umfaßt und die Aufbereitungseinrichtung eine erste dandlereinrichtung zum Empfangen eines Impulses von der Eingangseinrichtung mit einer Zeitdauer, die im wesentlichen gleich der Zeit zwischen zwei Ereignissen ist, die einen Parameter darstellen, und eine erste Ausgangsspannung schaffen, die proportional der Zeitdauer des genannten Impulses ist, und einen zweiten Wandler, der so gekuppelt ist, daß er die genannte erste Ausgangsspannung empfängt und ein zweites Ausgangssignal schafft, das eine Frequenz aufweist, die proportional dazu ist, wobei die genannte Speichereinrichtung mit der Stromkreiseinrichtung g:koppelt ist, um das zweite Ausgangssignal zu empfangen, eine Quelle fester Frequenzsignale und wobei die genannte Speichereinrichtung die genannten festen Frequenzsignale während eines Zeitraumes speichert, der eine Funktion der Frequenz des genannten zweiten Ausgangs ist. 5.) Leistungstestgerät nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmeinrichtung Kontrollinformativen erzeugt und auch verschlüsselte Grenzdaten, wobei die genannten verschlüsselten Grenzdaten Digitalinformationen umfassen, die obere und untere Grenzen darstellen, innerhalb deren ein annehmbarer Betriebsparameter fällt, wobei die genannte Vergleichseinrichtung den Ausgang der Sammlereinrichtung mit der genannten Digitalinformation vexgeicht und eine Vielzahl von miteinander verbundenen logischen Stromkreisen aufweist, um entsprechende Einzelpaten des genannten Ausgangssignales der genannten Speichereinheit und der Digitalinformation zu vergleichen und wobei Ausgangsgleichheit und Nichtgleichheitssignale@ geschaffen werden und eine logische Stromkreiseinrichtung vorhanden ist, die die genannten Gleichheits-und Nichtgleichheitssignale empfänge, um Signale zu schaffen, die anzeigen, ob der Ausgang der genannten Speichereinrichtung innerhalb oder ausserhalb der grenzen der genannten Digitalinformation lieht. 6.) Leistungstestgerät zum Analysieren der Leistung einer Einheit mit einer Vorrichtung, die damit gekuppelt ist, um elektrische Signale zu schaffen, die Betriebsparameter davon darstellen, dadurch gekennzeichnet, dar es eine Dateneingangseinrichtung aufweist, um einen Programmschlüssel zu empfangen, wobei der genannte Schlüssel Digitalinformationen einschließlich Steuerdaten, Funktionsdaten und Grenzdaten umfaßt, die annehmbare Parametergrenzen darstellen, eine erste Lntschlüsselungseinrichtung, die mit der Dateneingangseinriclitung gekoppelt ist, eine Eingangssteuerein-_ -ichtung, die zwischen der ersten Entschlüsselungsvorrichtung und der genannten analysierten Einheit angeordnet ist, wobei die genannte erste Entschlüsselungseinheit arbeitet, um eine Kontrollinformation für j_ie hcntrolleinrichtung zu schaffen, wobei die Kontrolleinrichtung arbeitet, um die Leistung der Einheit zu beeinflussen, eine z;1:eite Entschlüsselungseinrichtung, die mit der 2ateneingangseinrichtung gekuppelt ist, eine Eingangsschalteinrichtung, die mit der zweiten Entschlüsselungseinrichtung und der geprüften Einheit gekuppelt ist, wobei die zweite Entschlüsselungseinrichtung Kontrollinformationen zu der Schalteinrichtung leitet, um geeignete Signale von der genannten Einheit a uszu;-:ählen, eine Speichereinrichtung, die Summenausgailgssignale schafft, eine Stromkreiseinrichtung, die mit der Speichereinrichtung gekuppelt ist, um Frequenzsignale zuzuführen, eine dritte Entschlüsselungseinrichtung, die mit der Dateneingangseinrichtung gekuppelt ist, wobei die genannte dritte Entschlüsselungseinrichtung ,reiter°Iiin mit der getesteten Einheit und der Stromkreise gekuppelt ist und die dritte Entsdiüsselungseinrichtung Funktionsdaten von dem genannten Programmschlüssel erhält, um den Betrieb der genannten Speichereinrichtung zu bestimmen, eine Ablesevorrichtung, die mit der Speichervorrichtung gekuppelt ist, um Anzeigen zu schaffen, die die genannten Summensignale darstellen, eine vierte Entschlüsselungseinrichtung, die mit der genannten Dateneingangseinrichtung gekuppelt ist und Grenzdateninformationeri von dem genannten Programmschlüssel erhält, wobei die genannte vierte Entschlüsselungseinheit mit einer Vergleichereinrichtung kuppelt ist-und der Vergleicher mit der Speichereinheit zum Vergleichen der genannten Summensignale und der genannten Grenzdaten und zum Schaffen eines Ausgangs, der das Ergebnis des genannten Vergleiches darstellt und einer Ableseeinrichtung, die mit dem Ausgang des genannten Vergleichers gekuppelt ist, um Anzeigen zu schaffen, die das Ergebnis des genannten Ver.eiches darstellen. 7. System zum Analysieren der Leistung einer Einheit wie etwa eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, daßes eine Programmeinrichtung ht, um Programminformationen zur Verfügung zu stellen, eine Eingangseinrichtung, um Signale von der genannten Einheit zu empfangen, wobei die genannten Signale Parameter davon darstellen und die Programmeinrichtung mit der Eingangseinrichtung verbunden ist, um die genannten Signale auszuwählen, eine Aufbereitungseinrichtung, die mit der Eingangseinrichtung gekuppelt ist, um mindestens einige der genannten Signale :,ti empfangen und aufzubereiten, eine Speichereinrichtung, die mit der Aufbereitungseinrichtung gekoppelt ist, um aufbereitete Signale zu empfangen und Ausgangssignale zu schaffen, die funktionell damit im Zusammenhang stehen und eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen abr Ausgangssignale mit Programminformationen, um Ausgargangaben zu schaffen, die den Zustand der genannten Parameter darstellen. B. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangseinrichtung eine Stromkreiseinrichtung umfallt und die Aufbereitungseinrichtung eine erste Wandlereinrichtung zum Empfangen eines Impulses, der eine Zeitdauer hat, die im wesentlichen gleich der Zeit zwischen zwei Ereignissen ist, die einen Parameter darstellen und eine erste Ausgangsspannung schaffen, die proportional der Zeitdauer des genannten Impulses ist und eine zweite Wandlereinrichtung, die so gekuppelt ist, daß sie die erste Ausgangsspannung empfängt und ein zweites Ausgangssignal schafft, das eine Frequenz hat, die proportional dazu ist, wobei die Sammlereinrichtung daAenannte zweite Ausgangssignal empfängt, eine Quelle von festen FiMuenzsignalen, wobei die genannte Speichereinrichtung die genannten festen Frequenzsignale während eines Zeitraumes speichert, der von der Frequenz des genannten zweiten Signales -abhängt und einen Ausgang schafft. 17) » Jystem nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch re@ienrize@c:hnet@, ciaß es elrie Steuer,(tr;r-Letrtiinf3 aui'wei:st, die mit der Programmvorrichtung gekoppelt ist und auf die genannte Programminformation anspricht und eine Einrichtung, die die Steuereinrichtung der genannten Einheit koppelt, um deren Betrieb zu beeinflussen. 10. System zum Analysieren der Leistung einer geprüften Einheit mit einer Einrichtung, die damit gekoppelt ist und die elektrische Signale schafft, die Operationsparameter davon darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Dateneingangseinrichtung hat, um eine Programminformation zu empfangen und wobei die genannte Information Daten einschließt, die annehmbare Parameterbereiche darstellen, die Daten, die urenzsignale schaffen und Daten, die Kontrollsignale er z:uge n; eine Entschlüsselungsvorrichtung, die mit der Dateneingangseinrichtung gekuppelt ist, um Grenzdaten und Steuerdatenausgänge zu schaffen, Eingangsstpuerungseinrichtungen, die mit der genannten Entseblüsselungsvorrichtung gekuppelt sind, um die Kontrolldaten zu empfangen, Eingangsschalteinrichtungen, die gekuppelt sind, um die genannten elektrischen Signale von der getesteten Einheit zu empfangen und weiter mit der Steuereinheit gekuppelt, um dadurch betätigt zu werden, um eines oder mehrere der genannten Signale auszuwählen und sie zum Ausgang der Schalteinrichtung zu leiten, eine Speichereinrichtung zum Speichern von Eingangssignalen darin und zum Schaffen von Summeneine erste JtromkreiseinrichtLing, die zwischen dem Ausgang der Schalteinrichtung und einem Eingang der Speichereinrichtung gekuppelt ist um Eingangssignale dafür zu liefern, eine zweite Stromkreiseinrichtung, die mit der Entschlüsselungseinrichtung gekoppelt ist und mit einem Eingang, der genannten Speichereinrichtung zum Zuleiten von Frequenzsignalen dazu, Ableseeinrichtung, die mit der Speichereinrichtung gekuppelt sind, um Anzeichen zu schaffen, die die genannten Summensignale darstellen und eine Vergleichereinrichtung, die mit dem Ausgang der Entschlüsselungseinrichtung und der Speichereinrichtung ekuppelt ist, um die genannten Grenzdatensignale und die Summensignale zu vergleichen und einen Ausgang zu schaffen, der das Ergebnis ges genannten Vergleiches darstellt. 11. Verfahren zum Analysieren der Leistung eines Verbrennungsmotors.mit Einrichtungen, die damit Gekuppelt sind, um Signale zu erzeugen, die seinen Betrieb anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ä'_gnal gewählt wird, das genannte gewählte Signal aufberei tet wird, um genormte Daten zu schaffen, die genormten Daten während einer vorher bestitnmten Zeit gespeichert werden, um ein Sammelergebnis zu ent;:@-clelri uti#: wonach das Sammelerj;ebnis mit Duten vei@gl:icl-.en wird, die obere und untere Grenzen .r::@t@nri. :@lz"i @Ter_@:@@:r@ der
    Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Impulse abgeleitet werden, um das Öffnen und Schliessender Verteilerkont.kte anzuzeigen, Signale abgeleitet werden, die proportional der genannten Geschwindigkeit des Motors sind und diese Signale während des Zeitraumes zwischen dem Schliessen der Verteiierkontakte und den Kontaktöffnungsimpulsen zu speichern, einen Ausgang davon zu schaffen und die numerische Zählung anzugeben, die in Verweilzeit ausgedrückt, gespdchert wurde. 13. Gerät zum Messen der Verweilzeit nach dem Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangsstromeinrichtung vorhanden ist, die mit dem Motor gekuppelt ist, um ein Geschwindigkeitssignal. zu erzeugen, das proportional der Geschwindigkeit des genannten Motors ist, wobei der genannte Eingangsstromkreis weiterhin Mittel aufweist, um einen Impuls zu erzeugen, der eine Dauer hat, die eine Funktion der Zeit zwischen dem Schliessen des Verteilerpunktes zum Öffnen des Verteilerpunktes ist,und eine Zähleinrichtung die mit der Stromkreiseinrichtung gekuppelt ist, und durch-den Impuls betätigt wird, um das Geschwindigkeitssignal für die Dauer des genannten Impulses zu speichern und eine Einrichtung, die die numerische Zählung in Anzeigen angibt, die die Verweilzeit darstellt. Bedeutertbte 2. bedeutendste Stelle 3. bedeutendste Stelle (BS) Hoher Wert niederer fiert stelle hoher Wert niederer :wert Fig. 4b gleich BS, z. BS Fig. 4a Auslösung HOCH VERSAGER 2.8S hoch 3. 8S hoch -GUT NIEDRIG v 2.BS nieder 3. 8S nieder blink = Blinker
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