Zehrmittel zum 3rlernen der Rektion von zfräpositionen
und r Verben. Dieses Zehrmittel ist anwendbar f är die dcutscne und für die
reisten slawischen Sprachen, insbesondere für das Russische, und f är alle sonstigen
Sprachen, in denen Präpositionen oder @,ostpo2itionen vorkor:men, die verschiedene
-_.sus fordern. D=üs Lerngerät erleichtert den Lernvors<@ng dadurch, daß der
SchÜler nicht mehr im Zehrbuch zu blättern braucht, um einerseits die Rehtion von
Präpositionen bzw. von Verben und anüererseits die entsprechenden Flexionkasus von
Substantiven, dje-7.tiven und Pronomen ermitteln zu k%Önnen. Nachdem er eine :glatte
durch Drehen auf den erforderlichen Kasus eingestellt hat, rann er den besuchten
Präpositional- oder Gbje@#-tkasus ablesen.Consumption means for learning the direction of zfräposionen and r verbs . This food can be used for the German language and for the Slavic languages that have traveled, especially for Russian, and for all other languages in which prepositions or @, eastern positions are preceded, which require different -_. Sus. The learning device facilitates learning because the student no longer needs to leaf through the reference book to determine the reformation of prepositions or verbs on the one hand and the corresponding inflection cases of nouns, dje-7tives and pronouns on the other can. After setting a: smooth to the required case by turning it, he ran to read off the prepositional or Gbje @ # t case.
Das Gerät besteht aus drei ähnlichen glatten, verschiedener, abgestufter
GrÖße, die auf einer gemeins°.men Achse in geringem -:.bstv-nd a;1@ebracht sind.
Es spielt nur eine untergeordnete Rolle, ob alle Platten um die Achse drehbar sind,
oder ob die mittlere bzw. die beiden übrigen Platten mit der Achse fest verbunden
sind. Es maß nur die 1.=ölichkeit gegeben sein, durch Drehen die gegenseitige Zage
zweier unmittelbar äbereinander liegenden Platten zu verändern.The device consists of three similar smooth, different, graduated
Size that are on a common axis in a small - :. bstv-nd a; 1 @ e.
It only plays a subordinate role whether all plates can be rotated around the axis,
or whether the middle or the two remaining plates are firmly connected to the axle
are. It only measured the 1st possibility to be given, by turning the mutual hesitation
to change two directly one above the other plates.
Die Grundflächen der Platten haben die Form eines gleichseitigen Vierecks,
und zwar mit sovielen äeiten, wie es in der entsprechenden SLDrache Kasus gibt.
Bei den slawischen Sprachen kann man den Ruffall (Vokativ) weglassen, da er für
die 2räpositionalfälle ohne Bedeutung ist. Für die-deutsche* Sprache werden quadratische,.
für die russische sechsseitige .-latten verwendet.( Zeichnung I, II) Die sichtbaren
Grundflächen der Platten sind durch Verbinduuigslinien der Eckpunkte mit dem @dttelpunkt
in gleichschenklige Dreiecke eingeteilt. In den Dreiecken der mittleren Platte sind
typische Substantive, Adjektive und Pronomen aufgedruckt, und zwar der Sominativ
jeweils in dem mit Ziffer 1 bezeichneten Dreieok, der Genitiv im Dreieck mit der
Bezeichnung
" 2 " usw. Diese mittlere Glatte x können wir Hasus-rlatte
nennen.
In den Dreiecken der kleinen Flaute B sind die gebr-uchlichen
Pripositionen aufgedruckt. Die Eräpositionan, die den
Genitiv regieren.( z.a. "statt" ), sind in dem mit Ziffer 2
bezeichneten Dreieck, die räpositionen mit dem Dativ ( z.B.
" bei ") im Dreieck mit Ziffer 3 und die mit dem Akausativ
( z.3. " für ") in dem mit " 4 " bezeichneten Dreieck.
In dem mit " 3/4 " bazeicuneten Dreieck stsnen diejenigen
Pr=#.positionen, die auf die Frage " Zo ? " (Lagebestimmung)
den Dativ und auf die Frage " iohin ? " (Grtsveränderung)
den Ahhusativ verlangen( z.B. "auf" ).
Der Schälar dreht die Kasus-Glatte solange, bis die Ziffer
des Dreiecks, auf dem sich die zu verwendende träposition
befindet, unter die jleicne Ziffer der Kasus-rlatte zu
liegen kommt. Z.B. auf die Frage: " ;To liegt das Buch ? "
dreht der Schüler die glätte solange, bis die Bezeichnung
" 3/4 " mit der Ziffer 3 der Kesus-ylütte übereinstimmt.
Der Schüler kann dann den rräpositionalfall ablesen.
In dem mit Ziffer 2 bezeichneten Dreieck der großen glatte
C
sind typische Verben angeführt, die den 3enitiv fordern
( z.B. " bedärfen " ) , in der Dreieck mit "3" solche Verben,
die den Dativ (z.B. "helfen" ) und im Dreieck mit "4" die-
jenigen, die den thk>usativ verlangen (z.B.-"senenj. Im
Dreieck mit der Bezeichnung " 3 + 4 " sind Verben aufge-
druckt, die ein Dativobjekt neben dem Akkusativobjekt
fordern ( z.B. "geben" ).
Die erforderlichen Flexionsfälle findet man, in dem man je-
weils die betreffende Ziffer der großen Platte und die
gleiche Ziffer der Kasus-Platte in Geweinstimmung bringt. ;
Um beide Objektfälle eines Verbs, das ein Dativobjekt neben
dem Akkusativobjekt fordert, zu ermitteln, Wird durch
ehen
unter das mit " 3 + 4 " bezeichnete DreiÖCk der großen
Platte
einmal das Dreieck mit "3" und einmal das Dreieck mit "4" der
Kasus-Platte gestellt. Es ergibt sich die gewünscht* Vor-
bindung des Zeitwortes mit beiden gen=ten Cbje.,Ltf@;llen
(z..i#. : " Ich gebe - ihm - düs such").
Durch VerwenuunE; von aust-uscilb.,.ren Deckblättern die an
den Vlat ten angevracht werden, ist die ..d-rlichä-#r-it gE,@eben,
ein und dasselüe Lernger-_t zum L,inäben von Pr-rositional-
und Objektfällen sämtlicher honjurationsmuster zu benutzen.
Auch fär andere ä,)rachen mit gleicher Anzahl von Flexion-
kasus ist die VL-rwendung ein:::; und desselben Lerngerätes
mit Hilfe von Deckblättern nöylich.
Anstatt von glatten :.i!.n auch dr,.i lrismen gleicher
urunufläche auf gemeine _-mer i.chse ver;;enden. Zär die
deutsche S"rache werden es quadratische Säulen sein
( Zeic-::ung III). .
uf den äE:itenfl:chen des :.iiztleren @zism:.-.s D sind die
Flexionsf, 12.e E:uf@ecyruckt, auf einen der anschlieirenden
Frismen E uic:Lürucülz-@b@n _rä"csitionen uny auf dem
driuten F 4iE' IV)
Die ;:ie Ui:-- 4er
w 1-.ttenform.
Die Vorteile ni=ses L@:rnL.i@t@ls .in . __..v n _:usf s-
formen iiet`:t i:. erster Lie nie in
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der die richlti`e Verbin-ung der yr_-'_@ei;,icner un- VL---':,en
mit üen i lexi ons_=..sus efun,ie n ,",e_ wenn izann, xuc n
die
motorische sich-;::inszig auf den
Lernvo; ,*an aus .
The bases of the plates have the shape of an equilateral quadrilateral, with as many sides as there are in the corresponding SLDrache case. In the Slavic languages, the ruffall (vocative) can be omitted, as it has no meaning for the prepositional cases. For the-German * language, square,. used for the Russian six-sided slats. (Drawing I, II) The visible base areas of the panels are divided into isosceles triangles by connecting lines between the corner points and the central point. Typical nouns, adjectives and pronouns are printed in the triangles of the middle plate, namely the sominative in the triangle marked with the number 1, the genitive in the triangle with the name "2" and so on. We can use this middle smooth x as a Hasus rat
to name.
In the triangles of the small lull B are the usual ones
Pripositions printed on them. The eräpositionan that the
Rule genitive. (Za "instead of"), are in the with number 2
designated triangle, the repositions with the dative (e.g.
"bei") in the triangle with number 3 and those with the acausative
(e.g. "for") in the triangle marked "4".
In the triangle marked with "3/4" there are those
Pr = #. Positions that respond to the question "Zo?" (Position determination)
the dative and the question "iohin?"
require the Ahhusativ (e.g. "on").
The peeler rotates the case smooth until the digit
of the triangle on which the träposition to be used is located
is located under the single digit of the case ruler
come to lie. For example, to the question: "To which is the book?"
the student rotates the smoothness until the label
"3/4" corresponds to the number 3 of the Kesus-ylütte.
The student can then read off the rräpositionalfall.
In the triangle marked with the number 2 the large smooth C
Typical verbs are listed that require the 3enitive
(e.g. "need"), in the triangle with "3" such verbs,
which use the dative (e.g. "help") and in the triangle with "4" the-
those who demand the thk> usative (e.g.- "senenj. Im
Triangle with the designation "3 + 4" are verbs
that prints a dative object next to the accusative object
request (eg "give").
The necessary inflection cases can be found by
because the relevant digit of the large plate and the
brings the same number of the case plate into agreement. ;
To get both object cases of a verb that has a dative object next to
the accusative object asks to determine, will by marrying
under the "3 + 4" marked triangle of the large plate
once the triangle with "3" and once the triangle with "4"
Case plate placed. The result is the desired *
binding of verb with both genes Cbje., Ltf @; llen
(z..i #.: "I give - to - him - you look").
By use; von aust-uscilb.,. ren cover sheets the an
to be attached to the father is the ..d-rlichä- # r-it gE, @ just,
one and the same learner-_t to the L, inäben von Pr-rositional-
and object cases to use all honjuration patterns.
Also for other ä,) throat with the same number of flexion
case is the VL-turn a :::; and the same learning device
with the help of cover sheets, of course.
Instead of smooth: .i! .N also dr, .i lrisms the same
urunu area on common _-mer i.chse ver ;; end. Tender those
German slander it will be square pillars
(Zeic - :: ung III). .
on the outer surfaces of the: .iiztleren @zism: .-. s D are the
Inflectionf, 12.e E: uf @ ecyruck, to one of the following
Frisms E uic: Lürucülz- @ b @ n _rä "csitions uny on the
third F 4iE 'IV)
The;: ie Ui: - 4er
w 1-.tten shape.
The advantages of ni = ses L @: rnL.i @ t @ ls .in. __ .. vn _: usf s-
form iiet`: ti :. first lie never in
: -irüung, dit üie @ r = eic @ -t -i d, @ .il
the right connection of yr _-'_ @ ei;, icner un- VL --- ':, en
with üen i lexi ons _ = .. sus efun, ie n, ", e_ if izann, xuc n die
motor itself -; :: into the
Lernvo; ,*On off .