Fungizid Die Erfindung betrifft die Verwendung von fungizid wirksamen
.Chemikalien zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, insbesondere hochbeständige
Kupfer-Emulsionen,.die sich zur Spritzbehandlung von Pflanzen eignen, die von Pilzen
befallen, auch stark befallen sind Die fungiziden Eigenschaften von Kupfer und Kupfersalzen
wind allgemein bekannt. Der Verwendung solcher Produkte in Form von Spritzmitteln
steht bisher jedoch das erhebliche Hindernis entgegen, dass es Schwierigkeiten bereitet,
sie in spritzfähiger Süapensionsform zu halten, woraus sich üblicher® weise eine
schlechte Bedeckung des zu behandelnden Pflanzengutes und Haftung an denselben und
dementsprechend einü
schlechte Bekämpfung der Pflanzenkrankheit ergibt. )lau
hat
in. dem Bestreben, diese Nachteile zu beseitigen,
Bauloionen
mit in einer Ölphase gelösten oder suspendierten Xup:torrer-
bindungen hergestellt, und man hat sogar rorgeaohlegen*
Kupier sowohl der Öl- als auch der Wasserphase der
gleichen
Emulsion einzuverleiben, um das Kupfer als Giftkörper
(Toxiphen) verfügbarer au machen. Bolohe Versuche haben
je-
doch keine Verbesserung der SuepeneionB-, Sprits, Bedookungs--
und Haftungseigenschaften, die für die Schädlingsbekämpfung
bei jedem Schädlingsbekämpfungsmittel von entscheidender
Be-
deutung sind, erbracht.
Eine andere, sich bei solchen siaritsfähigen :Jaterialien
'er-
gebende Schwierigkeit liegt in dem Zwang, grosse Wassermeng*,A
(935 1 oder mehr je Hektar) sowie ein Mittel, das eine kon-
stante Bewegung des Spritzmaterials ergibt, einsetzen nu
müssen. Die Schwerfälligk,-it und Kostspieligkeit einer
sol-
chen Arbeitsweise liegt auf der Hand.
Zumindest zum ?'eil auf Grund der vorgenannten Schwierigkeiten
hat man Kupfer, allein für sich oder zusammen mit Schwefel,
bei der Pilzbekämpfung bisher hauptsächlich in Porn von
Stäuben eingesetzt Solche Stäuben mögen eine Krankheitsbekämpfung
gestatten, sind aber schwer aufzubringen, führten oft zu Reizungen der Haut und
Augen und bedingen Inirestitionskobter für gesonderte Stäubevorrichtungen, die in
Wegfall kommen könnten, wenn ein zufriedenstellendes, spritzfähiges Fungizid zur
Verfügung stünde. Im Hinblick auf Faktoren dieser Art ergibt sich bei der
Pilzbekämpfung die Notwendigkeit und die Tendensp nach Möglichkeit wirksame, spritzfähige
Zubereitungen einzusetzen Die vorliegende Erfindung beruht auf der
dass Kupfer-Zubereitungen der nachfolgend beschriebenen Art beim Zusatz zu Wasser
beständige Emulsionen bilden und dass eine Spritzbehandlung unter Verwendung solcher
Emulsionen eine höchst wirksame Bekämpfung gewisser Pflanzenkrankheiten erlaubt.
Die dabei erhaltenen, überlegenen Ergebnisse sind die direkte Folge einer wirksamen
Suspendierung einer kleinen r Menge Kupfer in einer beständigen Emulsion. Auf Grund
einer solchen Suspendierung wird das gesamte Kupfer in dem Spritzgemisch gut verteilt,
woraus sich wiederum auf Grund der gleichmässigen Bedeckung und Haftung an der Pflanze
eine ausgezeichnete Krankheitsbekämpfung ergibt-Die Pilzbekümpfungmittel gemäss
der Erfindung bestehen im we-
L
sentlichen aus einem wasseremulgierbaren Träger in feit
eines flüssigen Erdöldestillates, einem Baulgator, 1rOiate-
weise in Form nichtionischen Alkylphenoxypoly-(äthylsnoxy)-
äthanols, und öllöslichen Kupfereälzen von Fettsäuren und
Kieferharssäuren (Rosie Acidi), die in dem Träger
gelöst
sind, wobei diese Zubereitungen nachfolgend kure als Kupfer-
tallat bezeichnet werden.
Die bevorzugten Zubereitungen enthalten 40 bis 506 eines
Gemisches von Kupfersalzen von Fett- und Kiefepnharsslüre1#"
35 bis 40 96 paraffinbasisches Erdöldeetillet und 10 bin
"15 %
Alkylphenoxypoly-(äthylenoxy)-äthenol-Emulgator.
Ausgezeichnete
Ergebnisse sind z. ß. mit einem Kupferäal$-Gemieeh erhaltet
worden, das 10 bis 14 9ä Kupferoleat,
8 bis 12 % Kupterliaßlsat.
und 20 bis 25 % Kupferabietat (gewöhnlich Kupferreeifat
ge-
nannt) sowie 10 bis 15 % Nonylphenoxypoly-(äthylenoxy)-
äthanol bei einem Kupfergehalt der Zubereitung ton etwa
4
enthält. Im Hinblick auf erwünschte Pungizid--Eigenmahaftem
(Sicherheit bezüglich der Pflanze, Aktivität alt rungisid
und Güte der Emulsion) hat sich diese Zubereituig
nle mehr
als hundert anderen Zubereitungen, die Kupferreeinat, Kupfer-
oleat und Kupferlinoleat oder aus-dieeen erhaltene Gemische
enthalten, tiberlegen erwiesen.
Erdöldestillate für die erfindungsgemässen Zubereitungen
sind bekannte Spritzöle der Landwirtschaft, wie paraffinm und
naphthenbasische Erdöle mit Viscositäten im Bereich von 70
bis 160 S.U.S4 (Säybolt Universal Seconds) bei 38o C
.(10Q 0F) und Siedebereichen .im Bereich von 316 bis 482o C
(600 bis 900 'F). In der oben. als Beispiel erwähnten
Zuberei-
tung wurde ein Spritzöl für landwirtschaftliche Zwecke mit.
einer Visedsität von 70 bis 75 S.U.S. bei 38o C und mit einem
Gehalt von 68 bis 72 % an paraffinbasischen Bestandteilen,
16 bis 24 % an naphthenbasischen=Bestandteilen und 8 bis 12
%
an aromatischen Bestandteilen verwendet.
Bezüglich des Emulgators sind gute Ergebnisse mit verschieden-
artigen Materialien, wie Calciumsalzen von Amylestern sulfo=
nierten Tallöls, Äthanolaminen, Aminen, Alkylphenylpolyäthy-
lenglykoldther, Salzen von Alkylarylsulfonaten, Nonylphenylo
polyäthylenglykoläther, dem Isopropylaminsalz der Dodecylben-
zelsulfonsäure und Norpholin erhalten worden. Nichtionische
Emulgatoren°der obengenannten Alkylphenoxy-(äthylenoxy)=-
äthanol-Klasse liefern jedoch überlegene Ergebnisse und wer-
t
den bevorzugt. Typische Vertreter dieser bevorzugten Gruppe
sind Isooctylphenoxypoly-(äthylenoxy)mäthanol, Nonylphenoxy-
poly-(äthylenoxy)-äthanol, Dodeeylphenoxypuly-(äthylencxy)4
.
äthanol und Di-nonylphenoxypoly-(äthylenoxy)-äthanol, Die Beständigkeit
von mit Kupfertallat-Zubereitungen gemäße. der Erfindung erhaltenen, wässrigen Rauleionen
erl#t4ern Aie nachfolgenden werte an Hand des obigen typischen Beiapieles
T a b e 1 1 e I
Beständigkeit einer mit 1 bis 20 96 KgV fer-
tallat in Wasser gebildeten Emulsion
Stunden nach Zusatz . Absonderung von der
zu Wasser Emulsion, Yol%
24 110
4s 1,5
72 2,0
72 oder länger 2,0
Alle Konzentrationen zwischen
1 und 20 % ergeben den gleichen
Absonderungsgrado
Bei die @n den Staaten North Carolina, Alabama und Georgia der D.St.*A. xit anorganischen
und organischen Fungiziden durchgeführt worden sind, hat sichdas Kupfertallat
als den Vergleichsfungiziden überlegen erwiesen. Beispiele für die erhaltene Aktivität
nennen die folgenden Tabellen.
Y6rgI*i*be-wirksatkeit, beurteilt am Blattverlust,
von -
K1Rpf*rt 1 at und anderen Fungiziden bei der Bekämpfung
die Lear lPüt bei Erdnone (Erreger Geroo®pora arachidicola
Dar! ud b*w. G. pereonata'Berk. und Curt.) bei wöchent-
lihher.ltnd sweiwÖehentlicher Spritzbehandlung mit dem
Feuagisiä .
Bungiaid Doeier»ag,- Blattverlust, Blattzahl
kg/ha ) - oc en- -Woc en-
Abstände Abstände
i O pter, wie in dreibasi- 1912
1392. ephem 1Cttpfer*ulfat -
+ Schwefel )
Mangan-dthylen-bia- 0,90 - 1,35 17,0 1.2,0
dithiooarbahet -
Küpfer, wies in IKWpfer- 0,8e 11,4 9,0
tallet '
-'friehlarmethyl-@, @2 - 1968 19,2 14,3
thiophthalimid
n-Dodebrlguahidin- 0,36 - 0954 134 6
1190
ea@tat .
2,4-Diehlor-6-(0- 1,12 - 1,68 1798 12,5
ehlor*nilin)-triggin
unbehandelt - 20,0 . -
empfohlene Wirket ff-.D*sie
++ Bthubegemiach, enthaltend
10 % dreibaeieehes Kupfer-
sulfat (53 % Kupfer) und '
90 % Schwefel
T a be 1 1 e IV
Vergleichs-Wirksamkeit, beurteilt
an dem Ertrag, von Kupfertallat und anderen Fungiziden bei der Bekämpfung von Leaf
Spot .bei Erdnuss (Erreger Gercosporg arachidicola Hora. und. bzw. oder C. personata
Berk. und Gurt.) bei'Aüfb-ririgung mit-DDT+)
Fungizie+) kg/ha+++) Erdnüsse getrocknet
(cured)
kg/ha
Kupfer wie.in 0,36 1598
Kupfertallat
Kupfer, wie in 0,54 1800
Kupfertallst
Kupfer, wie in 0,72 2074
Kupfertallat
Mangan-äthylen- 0,90 1798
bisdithiocarbamat -
ga@ngan-äthylen- f979 '! 706
bisdithiocarbamat
Kupfer, wie in drei- 1,19 1731
basischem Kupfersulfat
+ Schwefel
N@Trichlormethyl- 1,12_ 1716 .
thiophthalimid
n-Dodecylguanidin- 0,72 1762 .
acetat
n-Dodecylguanidin- 2,15 1751
acetat
unbehandelt (nur 1637
DDT-Behandlung)
e nee - en e campung-ist bei allen Behandlungen, ein-
schliesslich der Kontrollversuche ohne Behandlung, je-
weils vergleichbar.
++) Jedes Fungizid wurde im Gemisch mit 4,7 1 (0n5 Gallons)
DDT aufgebracht.
++'@') Empfohlene Wirkstoff-Dos ie .
Ähnliche Ergebnisse wie oben sind ahch bei
zahlreichen Prä-
fangen unter Einsatz des Kupfertallate in Wasser bei verschie-
denen Volumendosierungen (93,5 bis 374,2 1/ha) und
Auf-
spritzung mit herkömmlichen Spritzgeräten erzielt-worden,
wobei keine Bewegung des Spritzgenisehes notwendig
war. Fär
die meisten Zwecke wird man mit 4,7 bis 18.71 Kupfertellat
(0,18 bis 0,72 kg Kupfer) auf .93,5 bin 374,2 1 Spritzemulsion
(0,5 bis 2,0 gallons (0,16 bis 0,64 lbe. Kupfer) je 10 bin
40 gallons) die besten Ergebnisse erhalten. Die optimale
Konzentration hängt in jedem gegebenen Falle von den ITiogebungs-
Bedingungen ab.
Die obengenannten Werte (Tabellen 1I, III und IV) und andere,
ähnliche Prüfungen zeigen, dass man mit Kupfertellat eine
ausgezeichnete Sx;ritzfähigkeit, Bedeckung, Haftung und
Rest-
aktivi-I9:öt und dementsprechend eine ausgezeichnete Krankheits-
bekämpfung erhält. Die Pflanzen sind, wie ein sichtbarer
Fungizidfilm auf der Blattoberfläche zeigt, sofort nach
den
Spritzen gut bedeckt. Die Restaktivität des Fungi:ideo
kommt
in dem Umstand zum Ausdruck, dann - wie die obigen
WeAe
(Tabellen II und III) zeigen - das Kupfertallat bei
Auf-
. I
bringung in Abstünden von 14 bin 15 Tagen den Blattrerlyat
herabsetzt und den Ertrag erhöht. Es stellt auch
einen bekann-
ten Umstand dar, dass Carbemat- und andere organische Zungizi-
de nur eine ,geringe Restaktivität ergeben und zur
wirkeaaen
Xfanthattebekämpfung in Abständen von 7 bis 10 Tagen aufge-
brächt Worden müssen (vergl. Tabelle III).
Auch Kupfer- oder
KUpteri=gehwefel-Staüb müssen erneut aufgebracht werden,
wenn
nach einer Aufbringung Regen auftritt. Auf Grund der Uber-
lägenen Haftung und Restaktivität des Kupfertallates sind
solche Vbreiehtemaaenahmen nicht mehr notwendig.
Zu den tit Kupfertallatals Fungizid erhaltenen Vorteilen
gehörens
1. Die leichte Bildung einer hochbeständigen Emulsion bei
Zusatz $u Wasser in Kupfertallat-Konzentrationen zwischen
,
1 und 20 @.
2. Die anfallende Emulsion beda@@2 in Spritzgeräten
keiner
Bewegung.
3. Beim Einsatz in der Praxis braucht der Benutzer nur
Zupi'erd-
tallat und Wasser zu handhaben, wobei keine Netz- oZe2
Suependiernittel notwendig sind.
4. Die Emulsion kann in geringen Volumina je flächeneinh&it
(93,5 bis 37k2 1/h'9) aufgebracht werden.
5. Mit dem Fungizid steht eine ausgezeichnete Bedeckung,
Haftung, Restaktivität und Spritzfähigkeit zur Verfügung.
ä. Das Fuagisid ist für das Spritzpersonal weder unangenehm
noch unbequem. .
7. Das Fungizid kanu mit :@b@mlics$en Spei t,@°d.t@ag;@®
echlieaslich In®ektizid°Spritzger'äten9"@lpd.@li@@VY°@@.x8@'.
B. Das Fungizid ist mit bestimmten Insektizid-Chemikalien verträglich
und kann zusammen mit ihnen in einem Arbeitsgang aufgebracht werden.Fungicide The invention relates to the use of fungicidally active chemicals for combating plant diseases, in particular highly resistant copper emulsions, which are suitable for the spray treatment of plants which have been attacked by fungi, also heavily attacked. The fungicidal properties of copper and copper salts are generally known . However, the use of such products in the form of sprays has hitherto been countered by the considerable obstacle that it is difficult to keep them in sprayable liquid form, which usually results in poor coverage of the plant matter to be treated and adhesion to the same and accordingly poor plant disease control results. ) is lukewarm
in. The endeavor to eliminate these disadvantages, Bauloionen
with Xup dissolved or suspended in an oil phase : t orrer-
bindings made, and one has even laid rorgea *
Crop both the oil and water phases of the same
Incorporating emulsion to make the copper a poison body
(Toxiphen) make more available au. Bolohe attempts have each
but no improvement in the SuepeneionB-, Sprits, Bedookungs-
and adhesive properties necessary for pest control
essential for any pesticide
interpretation are provided.
Another, with such siarity capable: J a terialien '
The difficulty in giving lies in the compulsion to use large amounts of water *, A
(935 l or more per hectare) as well as a means that
constant movement of the spray material results, use nu
have to. The clumsiness and costliness of such a
working method is obvious.
At least partly because of the difficulties mentioned above
if you have copper, alone or together with sulfur,
in the fight against fungi so far mainly in porn by
Dusts used Such dusts may allow disease control, but are difficult to apply, often irritated the skin and eyes, and require installation cobter for separate dusting devices, which could be omitted if a satisfactory, sprayable fungicide were available. With regard to factors of this type, there arises in the control of fungi the need and the tendency to use effective, sprayable preparations as far as possible. The present invention is based on the that copper preparations of the type described below form stable emulsions when added to water and that a spray treatment using such emulsions allows a highly effective control of certain plant diseases. The superior results obtained are the direct result of effectively suspending a small amount of copper in a permanent emulsion. Due to such a suspension, all of the copper in the spray mixture is well distributed, which in turn results in excellent disease control due to the uniform coverage and adhesion to the plant. L.
essential from a water-emulsifiable carrier in feit
of a liquid petroleum distillate, a building agent, 1r Oiate-
in the form of nonionic alkylphenoxypoly (ethylsnoxy) -
ethanol, and oil-soluble copper salts of fatty acids and
Kieferharssäuren (Rosie Acidi), which dissolved in the carrier
are, whereby these preparations are hereinafter referred to as copper
tallat .
The preferred formulations contain 40 to 506 of one
Mixture of copper salts from fatty and pine urine1 # "
35 to 40 96 paraffin-based petroleum deletillet and 10 am "15%
Alkylphenoxypoly (ethyleneoxy) -ethenol emulsifier. Excellent
Results are e.g. ß. obtained with a copper-al $ -chemie
been, the 10 to 14 9ä copper oleate, 8 to 12% Kupterliaßlsat.
and 20 to 25% copper abietate (usually copper freeifate
named) and 10 to 15% nonylphenoxypoly (ethyleneoxy) -
Ethanol with a copper content of the preparation clay about 4
contains. With regard to desirable pungicide properties
(Safety regarding the plant, activity alt rungisid
and quality of the emulsion) this preparation has become more
than a hundred other preparations containing pure copper, copper
oleate and copper linoleate or mixtures obtained from them
included, proven to be superior.
Petroleum distillates for the preparations according to the invention
are well-known spray oils in agriculture, such as paraffin and
Naphthenic petroleum oils with viscosities in the range of 70
up to 160 SUS4 (Säybolt Universal Seconds) at 38o C.
. (10Q 0F) and boiling ranges. In the range of 316 to 482o C
(600 to 900 'F). In the above. preparations mentioned as an example
tung was using a spray oil for agricultural purposes.
a visedity of 70 to 75 SUS at 38o C and with one
Content of 68 to 72% paraffin-based components,
16 to 24% naphthenic = components and 8 to 12%
used on aromatic components.
With regard to the emulsifier, good results have been achieved with different
like materials, such as calcium salts of amyl esters sulfo =
nated tall oil, ethanolamines, amines, alkylphenyl polyethy-
lenglykoldther, salts of alkylarylsulfonates, nonylphenylo
polyethylene glycol ether, the isopropylamine salt of dodecylben-
celsulfonic acid and norpholine have been obtained. Nonionic
Emulsifiers ° of the above-mentioned alkylphenoxy (ethyleneoxy) = -
Ethanol grades, however, provide superior results and are
t
preferred. Typical representatives of this preferred group
are isooctylphenoxypoly- (ethyleneoxy) -methanol, nonylphenoxy-
poly (ethyleneoxy) ethanol, dodecylphenoxypuly (ethyleneoxy) 4.
Ethanol and Di-nonylphenoxypoly- (ethyleneoxy) -ethanol, the resistance of according to copper tallate preparations. Aqueous rough ions obtained according to the invention explain the following values on the basis of the above typical example T from e 1 1 e I
Resistance of 1 to 20 96 KgV
tallat emulsion formed in water
Hours after addition. Segregation from the
to water emulsion, Yol%
24 110
4s 1.5
72 2.0
72 or longer 2.0
All concentrations between
1 and 20% are the same
Segregation grado
For the states of North Carolina, Alabama, and Georgia of D.St. * A. x have been carried out with inorganic and organic fungicides , the copper allate has proven to be superior to the comparative fungicides. Examples of the activity obtained are given in the following tables. Y 6rg I * i * effectiveness, judged on leaf loss, from -
K1Rpf * rt 1 at and other fungicides in the control
the Lear lPüt in Erdnone (pathogen Geroo®pora arachidicola
Dar! ud b * w. G. pereonata'Berk. and Curt.) at weekly
lihher.ltnd separate spray treatment with the
Feuagisiä .
Bungiaid Doeier »ag, - leaf loss, leaf number
kg / ha ) - oc en- -Woc en-
Distances Distances
i o p ter, as in three-based 1912
1392. ephemeral 1Chorse * sulphate -
+ Sulfur )
Manganese-ethylene-bia-0.90-1.35 17.0 1.2.0
dithiooarbahet -
Kü p fer, pointed in IKWpfer- 0.8e 11.4 9.0
tallet '
-'friehlarmethyl- @, @ 2 - 1968 19.2 14.3
thiophthalimide
n-Dodebrlguahidin-0.36 - 0954 134 6 1190
ea @ tat .
2,4-Diehlor-6- (0-1.12-1.68 1798 12.5
ehlor * nilin) -triggin
untreated - 20.0 . -
recommended works ff-.D * them
++ Bthubegemiach, containing
10% three-layer copper
sulfate (53% copper) and '
90% sulfur
T a be 1 1 e IV Comparative effectiveness, assessed on the yield, of copper tallate and other fungicides in the control of Leaf Spot. In peanuts (pathogen Gercosporg arachidicola Hora. And. Or or C. personata Berk. And Gurt.) when cleaning with DDT +) Fungizie +) kg / ha +++) dried peanuts
(cured)
kg / ha
Copper as in 0.36 1598
Copper allate
Copper, as in 0.54 1800
Kupfertallst
Copper, as in 0.72 2074
Copper allate
Manganese-ethylene- 0.90 1798
bisdithiocarbamate -
ga @ ngan-ethylene- f979 '! 706
bisdithiocarbamate
Copper as in three- 1.19 1731
basic copper sulfate
+ Sulfur
N @ Trichloromethyl- 1,12_ 1716.
thiophthalimide
n-dodecylguanidine- 0.72 1762.
acetate
n -dodecylguanidine- 2.15 1751
acetate
untreated (only 1637
DDT treatment)
e nee - en e camping - is with all treatments, one
finally, the control tests without treatment, each
because it's comparable.
++) Each fungicide was mixed with 4.7 l (0n5 gallons)
DDT applied.
++ '@' ) Recommended active ingredient dosage ie.
Similar results as above are also found in numerous
catch using the copper talate in water at different
which volume dosages (93.5 to 374.2 1 / ha) and on -
spraying has been achieved with conventional spraying equipment,
and no movement of the Spritzgenisehes was necessary. Far
most purposes one gets with 4.7 to 18.71 copper tellate
(0.18 to 0.72 kg of copper) to .93.5 to 374.2 1 spray emulsion
(0.5 to 2.0 gallons (0.16 to 0.64 lb. of copper) per 10 bin
40 gallons) will get the best results. The optimal one
Concentration in any given case depends on the
Conditions.
The above values (Tables 1I, III and IV) and others,
Similar tests show that one can produce a
excellent Sx; scratchability, coverage, adhesion and residual
aktivi-I9: öt and accordingly an excellent disease
combat receives. The plants are like a visible one
Fungicide film shows on the leaf surface immediately after the
Syringes well covered. The remaining activity of the Fungi: ideo is coming
in the circumstance expressed, then - like the above WeAe
(Tables II and III) show - the copper allate on
. I.
Bring the leaf rerlyat at intervals of 14 to 15 days
decreases and increases the yield. It also represents a well- known
the fact that carbemate and other organic tongue
de result in only a small amount of residual activity and are effective
Xfanthate control at intervals of 7 to 10 days.
Brächt must have been (see Table III) . Also copper or
KUpteri = gehwefel-Staüb must be reapplied if
rain occurs after an application. Due to the over-
Lagenen adhesion and residual activity of the copper allate
such regulation measures are no longer necessary.
Among the benefits obtained from tit Kupfertallatals Fungicide
belong
1. The easy formation of a highly stable emulsion
Addition of water in copper tallate concentrations between ,
1 and 20 @.
2. The resulting emulsion beda @@ 2 in spray equipment none
Move.
3. When used in practice, the user only needs to
tallat and water to handle, with no network oZe2
Suependants are necessary.
4. The emulsion can be used in small volumes per unit area
(93.5 to 37k2 1 / h'9) can be applied.
5. The fungicide provides excellent coverage,
Adhesion, residual activity and sprayability available.
Ä. The Fuagisid is neither uncomfortable for the spraying staff
still uncomfortable. .
7. The fungicide canoe with: @ b @ mlics $ en Spei t, @ ° dt @ ag; @ ®
echlieaslich In®ek tizid ° Spritzger'äter9 "@ lpd. @ li @@ VY ° @@. x8 @ '.
B. The fungicide is compatible with certain insecticide chemicals and can be applied together with them in one operation.
Das Fungizid braucht auf Grund seiner Restaktivität nicht so häufig
wie gewisse andere Fungizide angewandt zu werden.The fungicide does not need so often due to its residual activity
to be used like certain other fungicides.
10. Das Fungizid ist, wie die obigen Vergleiche bzw. Ergebnisse
zeigen, anderen bekannten Fungiziden überlegen.10. As the above comparisons and results show, the fungicide is superior to other known fungicides.