DE1567187A1 - fungicide - Google Patents

fungicide

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DE1567187A1 DE19641567187 DE1567187A DE1567187A1 DE 1567187 A1 DE1567187 A1 DE 1567187A1 DE 19641567187 DE19641567187 DE 19641567187 DE 1567187 A DE1567187 A DE 1567187A DE 1567187 A1 DE1567187 A1 DE 1567187A1
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Ercegovich Charles D
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/16Heavy metals; Compounds thereof
    • A01N59/20Copper

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Description

Fungizid Die Erfindung betrifft die Verwendung von fungizid wirksamen .Chemikalien zur Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten, insbesondere hochbeständige Kupfer-Emulsionen,.die sich zur Spritzbehandlung von Pflanzen eignen, die von Pilzen befallen, auch stark befallen sind Die fungiziden Eigenschaften von Kupfer und Kupfersalzen wind allgemein bekannt. Der Verwendung solcher Produkte in Form von Spritzmitteln steht bisher jedoch das erhebliche Hindernis entgegen, dass es Schwierigkeiten bereitet, sie in spritzfähiger Süapensionsform zu halten, woraus sich üblicher® weise eine schlechte Bedeckung des zu behandelnden Pflanzengutes und Haftung an denselben und dementsprechend einü schlechte Bekämpfung der Pflanzenkrankheit ergibt. )lau hat in. dem Bestreben, diese Nachteile zu beseitigen, Bauloionen mit in einer Ölphase gelösten oder suspendierten Xup:torrer- bindungen hergestellt, und man hat sogar rorgeaohlegen* Kupier sowohl der Öl- als auch der Wasserphase der gleichen Emulsion einzuverleiben, um das Kupfer als Giftkörper (Toxiphen) verfügbarer au machen. Bolohe Versuche haben je- doch keine Verbesserung der SuepeneionB-, Sprits, Bedookungs-- und Haftungseigenschaften, die für die Schädlingsbekämpfung bei jedem Schädlingsbekämpfungsmittel von entscheidender Be- deutung sind, erbracht. Eine andere, sich bei solchen siaritsfähigen :Jaterialien 'er- gebende Schwierigkeit liegt in dem Zwang, grosse Wassermeng*,A (935 1 oder mehr je Hektar) sowie ein Mittel, das eine kon- stante Bewegung des Spritzmaterials ergibt, einsetzen nu müssen. Die Schwerfälligk,-it und Kostspieligkeit einer sol- chen Arbeitsweise liegt auf der Hand. Zumindest zum ?'eil auf Grund der vorgenannten Schwierigkeiten hat man Kupfer, allein für sich oder zusammen mit Schwefel, bei der Pilzbekämpfung bisher hauptsächlich in Porn von Stäuben eingesetzt Solche Stäuben mögen eine Krankheitsbekämpfung gestatten, sind aber schwer aufzubringen, führten oft zu Reizungen der Haut und Augen und bedingen Inirestitionskobter für gesonderte Stäubevorrichtungen, die in Wegfall kommen könnten, wenn ein zufriedenstellendes, spritzfähiges Fungizid zur Verfügung stünde. Im Hinblick auf Faktoren dieser Art ergibt sich bei der Pilzbekämpfung die Notwendigkeit und die Tendensp nach Möglichkeit wirksame, spritzfähige Zubereitungen einzusetzen Die vorliegende Erfindung beruht auf der dass Kupfer-Zubereitungen der nachfolgend beschriebenen Art beim Zusatz zu Wasser beständige Emulsionen bilden und dass eine Spritzbehandlung unter Verwendung solcher Emulsionen eine höchst wirksame Bekämpfung gewisser Pflanzenkrankheiten erlaubt. Die dabei erhaltenen, überlegenen Ergebnisse sind die direkte Folge einer wirksamen Suspendierung einer kleinen r Menge Kupfer in einer beständigen Emulsion. Auf Grund einer solchen Suspendierung wird das gesamte Kupfer in dem Spritzgemisch gut verteilt, woraus sich wiederum auf Grund der gleichmässigen Bedeckung und Haftung an der Pflanze eine ausgezeichnete Krankheitsbekämpfung ergibt-Die Pilzbekümpfungmittel gemäss der Erfindung bestehen im we- L sentlichen aus einem wasseremulgierbaren Träger in feit eines flüssigen Erdöldestillates, einem Baulgator, 1rOiate- weise in Form nichtionischen Alkylphenoxypoly-(äthylsnoxy)- äthanols, und öllöslichen Kupfereälzen von Fettsäuren und Kieferharssäuren (Rosie Acidi), die in dem Träger gelöst sind, wobei diese Zubereitungen nachfolgend kure als Kupfer- tallat bezeichnet werden. Die bevorzugten Zubereitungen enthalten 40 bis 506 eines Gemisches von Kupfersalzen von Fett- und Kiefepnharsslüre1#" 35 bis 40 96 paraffinbasisches Erdöldeetillet und 10 bin "15 % Alkylphenoxypoly-(äthylenoxy)-äthenol-Emulgator. Ausgezeichnete Ergebnisse sind z. ß. mit einem Kupferäal$-Gemieeh erhaltet worden, das 10 bis 14 Kupferoleat, 8 bis 12 % Kupterliaßlsat. und 20 bis 25 % Kupferabietat (gewöhnlich Kupferreeifat ge- nannt) sowie 10 bis 15 % Nonylphenoxypoly-(äthylenoxy)- äthanol bei einem Kupfergehalt der Zubereitung ton etwa 4 enthält. Im Hinblick auf erwünschte Pungizid--Eigenmahaftem (Sicherheit bezüglich der Pflanze, Aktivität alt rungisid und Güte der Emulsion) hat sich diese Zubereituig nle mehr als hundert anderen Zubereitungen, die Kupferreeinat, Kupfer- oleat und Kupferlinoleat oder aus-dieeen erhaltene Gemische enthalten, tiberlegen erwiesen. Erdöldestillate für die erfindungsgemässen Zubereitungen sind bekannte Spritzöle der Landwirtschaft, wie paraffinm und naphthenbasische Erdöle mit Viscositäten im Bereich von 70 bis 160 S.U.S4 (Säybolt Universal Seconds) bei 38o C .(10Q 0F) und Siedebereichen .im Bereich von 316 bis 482o C (600 bis 900 'F). In der oben. als Beispiel erwähnten Zuberei- tung wurde ein Spritzöl für landwirtschaftliche Zwecke mit. einer Visedsität von 70 bis 75 S.U.S. bei 38o C und mit einem Gehalt von 68 bis 72 % an paraffinbasischen Bestandteilen, 16 bis 24 % an naphthenbasischen=Bestandteilen und 8 bis 12 % an aromatischen Bestandteilen verwendet. Bezüglich des Emulgators sind gute Ergebnisse mit verschieden- artigen Materialien, wie Calciumsalzen von Amylestern sulfo= nierten Tallöls, Äthanolaminen, Aminen, Alkylphenylpolyäthy- lenglykoldther, Salzen von Alkylarylsulfonaten, Nonylphenylo polyäthylenglykoläther, dem Isopropylaminsalz der Dodecylben- zelsulfonsäure und Norpholin erhalten worden. Nichtionische Emulgatoren°der obengenannten Alkylphenoxy-(äthylenoxy)=- äthanol-Klasse liefern jedoch überlegene Ergebnisse und wer- t den bevorzugt. Typische Vertreter dieser bevorzugten Gruppe sind Isooctylphenoxypoly-(äthylenoxy)mäthanol, Nonylphenoxy- poly-(äthylenoxy)-äthanol, Dodeeylphenoxypuly-(äthylencxy)4 . äthanol und Di-nonylphenoxypoly-(äthylenoxy)-äthanol, Die Beständigkeit von mit Kupfertallat-Zubereitungen gemäße. der Erfindung erhaltenen, wässrigen Rauleionen erl#t4ern Aie nachfolgenden werte an Hand des obigen typischen Beiapieles T a b e 1 1 e I Beständigkeit einer mit 1 bis 20 96 KgV fer- tallat in Wasser gebildeten Emulsion Stunden nach Zusatz . Absonderung von der zu Wasser Emulsion, Yol% 24 110 4s 1,5 72 2,0 72 oder länger 2,0 Alle Konzentrationen zwischen 1 und 20 % ergeben den gleichen Absonderungsgrado Bei die @n den Staaten North Carolina, Alabama und Georgia der D.St.*A. xit anorganischen und organischen Fungiziden durchgeführt worden sind, hat sichdas Kupfertallat als den Vergleichsfungiziden überlegen erwiesen. Beispiele für die erhaltene Aktivität nennen die folgenden Tabellen. Y6rgI*i*be-wirksatkeit, beurteilt am Blattverlust, von - K1Rpf*rt 1 at und anderen Fungiziden bei der Bekämpfung die Lear lPüt bei Erdnone (Erreger Geroo®pora arachidicola Dar! ud b*w. G. pereonata'Berk. und Curt.) bei wöchent- lihher.ltnd sweiwÖehentlicher Spritzbehandlung mit dem Feuagisiä . Bungiaid Doeier»ag,- Blattverlust, Blattzahl kg/ha ) - oc en- -Woc en- Abstände Abstände i O pter, wie in dreibasi- 1912 1392. ephem 1Cttpfer*ulfat - + Schwefel ) Mangan-dthylen-bia- 0,90 - 1,35 17,0 1.2,0 dithiooarbahet - pfer, wies in IKWpfer- 0,8e 11,4 9,0 tallet ' -'friehlarmethyl-@, @2 - 1968 19,2 14,3 thiophthalimid n-Dodebrlguahidin- 0,36 - 0954 134 6 1190 ea@tat . 2,4-Diehlor-6-(0- 1,12 - 1,68 1798 12,5 ehlor*nilin)-triggin unbehandelt - 20,0 . - empfohlene Wirket ff-.D*sie ++ Bthubegemiach, enthaltend 10 % dreibaeieehes Kupfer- sulfat (53 % Kupfer) und ' 90 % Schwefel T a be 1 1 e IV Vergleichs-Wirksamkeit, beurteilt an dem Ertrag, von Kupfertallat und anderen Fungiziden bei der Bekämpfung von Leaf Spot .bei Erdnuss (Erreger Gercosporg arachidicola Hora. und. bzw. oder C. personata Berk. und Gurt.) bei'Aüfb-ririgung mit-DDT+) Fungizie+) kg/ha+++) Erdnüsse getrocknet (cured) kg/ha Kupfer wie.in 0,36 1598 Kupfertallat Kupfer, wie in 0,54 1800 Kupfertallst Kupfer, wie in 0,72 2074 Kupfertallat Mangan-äthylen- 0,90 1798 bisdithiocarbamat - ga@ngan-äthylen- f979 '! 706 bisdithiocarbamat Kupfer, wie in drei- 1,19 1731 basischem Kupfersulfat + Schwefel N@Trichlormethyl- 1,12_ 1716 . thiophthalimid n-Dodecylguanidin- 0,72 1762 . acetat n-Dodecylguanidin- 2,15 1751 acetat unbehandelt (nur 1637 DDT-Behandlung) e nee - en e campung-ist bei allen Behandlungen, ein- schliesslich der Kontrollversuche ohne Behandlung, je- weils vergleichbar. ++) Jedes Fungizid wurde im Gemisch mit 4,7 1 (0n5 Gallons) DDT aufgebracht. ++'@') Empfohlene Wirkstoff-Dos ie . Ähnliche Ergebnisse wie oben sind ahch bei zahlreichen Prä- fangen unter Einsatz des Kupfertallate in Wasser bei verschie- denen Volumendosierungen (93,5 bis 374,2 1/ha) und Auf- spritzung mit herkömmlichen Spritzgeräten erzielt-worden, wobei keine Bewegung des Spritzgenisehes notwendig war. Fär die meisten Zwecke wird man mit 4,7 bis 18.71 Kupfertellat (0,18 bis 0,72 kg Kupfer) auf .93,5 bin 374,2 1 Spritzemulsion (0,5 bis 2,0 gallons (0,16 bis 0,64 lbe. Kupfer) je 10 bin 40 gallons) die besten Ergebnisse erhalten. Die optimale Konzentration hängt in jedem gegebenen Falle von den ITiogebungs- Bedingungen ab. Die obengenannten Werte (Tabellen 1I, III und IV) und andere, ähnliche Prüfungen zeigen, dass man mit Kupfertellat eine ausgezeichnete Sx;ritzfähigkeit, Bedeckung, Haftung und Rest- aktivi-I9:öt und dementsprechend eine ausgezeichnete Krankheits- bekämpfung erhält. Die Pflanzen sind, wie ein sichtbarer Fungizidfilm auf der Blattoberfläche zeigt, sofort nach den Spritzen gut bedeckt. Die Restaktivität des Fungi:ideo kommt in dem Umstand zum Ausdruck, dann - wie die obigen WeAe (Tabellen II und III) zeigen - das Kupfertallat bei Auf- . I bringung in Abstünden von 14 bin 15 Tagen den Blattrerlyat herabsetzt und den Ertrag erhöht. Es stellt auch einen bekann- ten Umstand dar, dass Carbemat- und andere organische Zungizi- de nur eine ,geringe Restaktivität ergeben und zur wirkeaaen Xfanthattebekämpfung in Abständen von 7 bis 10 Tagen aufge- brächt Worden müssen (vergl. Tabelle III). Auch Kupfer- oder KUpteri=gehwefel-Staüb müssen erneut aufgebracht werden, wenn nach einer Aufbringung Regen auftritt. Auf Grund der Uber- lägenen Haftung und Restaktivität des Kupfertallates sind solche Vbreiehtemaaenahmen nicht mehr notwendig. Zu den tit Kupfertallatals Fungizid erhaltenen Vorteilen gehörens 1. Die leichte Bildung einer hochbeständigen Emulsion bei Zusatz $u Wasser in Kupfertallat-Konzentrationen zwischen , 1 und 20 @. 2. Die anfallende Emulsion beda@@2 in Spritzgeräten keiner Bewegung. 3. Beim Einsatz in der Praxis braucht der Benutzer nur Zupi'erd- tallat und Wasser zu handhaben, wobei keine Netz- oZe2 Suependiernittel notwendig sind. 4. Die Emulsion kann in geringen Volumina je flächeneinh&it (93,5 bis 37k2 1/h'9) aufgebracht werden. 5. Mit dem Fungizid steht eine ausgezeichnete Bedeckung, Haftung, Restaktivität und Spritzfähigkeit zur Verfügung. ä. Das Fuagisid ist für das Spritzpersonal weder unangenehm noch unbequem. . 7. Das Fungizid kanu mit :@b@mlics$en Spei t,@°d.t@ag;@® echlieaslich In®ektizid°Spritzger'äten9"@lpd.@li@@VY°@@.x8@'. B. Das Fungizid ist mit bestimmten Insektizid-Chemikalien verträglich und kann zusammen mit ihnen in einem Arbeitsgang aufgebracht werden.Fungicide The invention relates to the use of fungicidally active chemicals for combating plant diseases, in particular highly resistant copper emulsions, which are suitable for the spray treatment of plants which have been attacked by fungi, also heavily attacked. The fungicidal properties of copper and copper salts are generally known . However, the use of such products in the form of sprays has hitherto been countered by the considerable obstacle that it is difficult to keep them in sprayable liquid form, which usually results in poor coverage of the plant matter to be treated and adhesion to the same and accordingly poor plant disease control results. ) is lukewarm in. The endeavor to eliminate these disadvantages, Bauloionen with Xup dissolved or suspended in an oil phase : t orrer- bindings made, and one has even laid rorgea * Crop both the oil and water phases of the same Incorporating emulsion to make the copper a poison body (Toxiphen) make more available au. Bolohe attempts have each but no improvement in the SuepeneionB-, Sprits, Bedookungs- and adhesive properties necessary for pest control essential for any pesticide interpretation are provided. Another, with such siarity capable: J a terialien ' The difficulty in giving lies in the compulsion to use large amounts of water *, A (935 l or more per hectare) as well as a means that constant movement of the spray material results, use nu have to. The clumsiness and costliness of such a working method is obvious. At least partly because of the difficulties mentioned above if you have copper, alone or together with sulfur, in the fight against fungi so far mainly in porn by Dusts used Such dusts may allow disease control, but are difficult to apply, often irritated the skin and eyes, and require installation cobter for separate dusting devices, which could be omitted if a satisfactory, sprayable fungicide were available. With regard to factors of this type, there arises in the control of fungi the need and the tendency to use effective, sprayable preparations as far as possible. The present invention is based on the that copper preparations of the type described below form stable emulsions when added to water and that a spray treatment using such emulsions allows a highly effective control of certain plant diseases. The superior results obtained are the direct result of effectively suspending a small amount of copper in a permanent emulsion. Due to such a suspension, all of the copper in the spray mixture is well distributed, which in turn results in excellent disease control due to the uniform coverage and adhesion to the plant. L. essential from a water-emulsifiable carrier in feit of a liquid petroleum distillate, a building agent, 1r Oiate- in the form of nonionic alkylphenoxypoly (ethylsnoxy) - ethanol, and oil-soluble copper salts of fatty acids and Kieferharssäuren (Rosie Acidi), which dissolved in the carrier are, whereby these preparations are hereinafter referred to as copper tallat . The preferred formulations contain 40 to 506 of one Mixture of copper salts from fatty and pine urine1 # " 35 to 40 96 paraffin-based petroleum deletillet and 10 am "15% Alkylphenoxypoly (ethyleneoxy) -ethenol emulsifier. Excellent Results are e.g. ß. obtained with a copper-al $ -chemie been, the 10 to 14 copper oleate, 8 to 12% Kupterliaßlsat. and 20 to 25% copper abietate (usually copper freeifate named) and 10 to 15% nonylphenoxypoly (ethyleneoxy) - Ethanol with a copper content of the preparation clay about 4 contains. With regard to desirable pungicide properties (Safety regarding the plant, activity alt rungisid and quality of the emulsion) this preparation has become more than a hundred other preparations containing pure copper, copper oleate and copper linoleate or mixtures obtained from them included, proven to be superior. Petroleum distillates for the preparations according to the invention are well-known spray oils in agriculture, such as paraffin and Naphthenic petroleum oils with viscosities in the range of 70 up to 160 SUS4 (Säybolt Universal Seconds) at 38o C. . (10Q 0F) and boiling ranges. In the range of 316 to 482o C (600 to 900 'F). In the above. preparations mentioned as an example tung was using a spray oil for agricultural purposes. a visedity of 70 to 75 SUS at 38o C and with one Content of 68 to 72% paraffin-based components, 16 to 24% naphthenic = components and 8 to 12% used on aromatic components. With regard to the emulsifier, good results have been achieved with different like materials, such as calcium salts of amyl esters sulfo = nated tall oil, ethanolamines, amines, alkylphenyl polyethy- lenglykoldther, salts of alkylarylsulfonates, nonylphenylo polyethylene glycol ether, the isopropylamine salt of dodecylben- celsulfonic acid and norpholine have been obtained. Nonionic Emulsifiers ° of the above-mentioned alkylphenoxy (ethyleneoxy) = - Ethanol grades, however, provide superior results and are t preferred. Typical representatives of this preferred group are isooctylphenoxypoly- (ethyleneoxy) -methanol, nonylphenoxy- poly (ethyleneoxy) ethanol, dodecylphenoxypuly (ethyleneoxy) 4. Ethanol and Di-nonylphenoxypoly- (ethyleneoxy) -ethanol, the resistance of according to copper tallate preparations. Aqueous rough ions obtained according to the invention explain the following values on the basis of the above typical example T from e 1 1 e I Resistance of 1 to 20 96 KgV tallat emulsion formed in water Hours after addition. Segregation from the to water emulsion, Yol% 24 110 4s 1.5 72 2.0 72 or longer 2.0 All concentrations between 1 and 20% are the same Segregation grado For the states of North Carolina, Alabama, and Georgia of D.St. * A. x have been carried out with inorganic and organic fungicides , the copper allate has proven to be superior to the comparative fungicides. Examples of the activity obtained are given in the following tables. Y 6rg I * i * effectiveness, judged on leaf loss, from - K1Rpf * rt 1 at and other fungicides in the control the Lear lPüt in Erdnone (pathogen Geroo®pora arachidicola Dar! ud b * w. G. pereonata'Berk. and Curt.) at weekly lihher.ltnd separate spray treatment with the Feuagisiä . Bungiaid Doeier »ag, - leaf loss, leaf number kg / ha ) - oc en- -Woc en- Distances Distances i o p ter, as in three-based 1912 1392. ephemeral 1Chorse * sulphate - + Sulfur ) Manganese-ethylene-bia-0.90-1.35 17.0 1.2.0 dithiooarbahet - p fer, pointed in IKWpfer- 0.8e 11.4 9.0 tallet ' -'friehlarmethyl- @, @ 2 - 1968 19.2 14.3 thiophthalimide n-Dodebrlguahidin-0.36 - 0954 134 6 1190 ea @ tat . 2,4-Diehlor-6- (0-1.12-1.68 1798 12.5 ehlor * nilin) -triggin untreated - 20.0 . - recommended works ff-.D * them ++ Bthubegemiach, containing 10% three-layer copper sulfate (53% copper) and ' 90% sulfur T a be 1 1 e IV Comparative effectiveness, assessed on the yield, of copper tallate and other fungicides in the control of Leaf Spot. In peanuts (pathogen Gercosporg arachidicola Hora. And. Or or C. personata Berk. And Gurt.) when cleaning with DDT +) Fungizie +) kg / ha +++) dried peanuts (cured) kg / ha Copper as in 0.36 1598 Copper allate Copper, as in 0.54 1800 Kupfertallst Copper, as in 0.72 2074 Copper allate Manganese-ethylene- 0.90 1798 bisdithiocarbamate - ga @ ngan-ethylene- f979 '! 706 bisdithiocarbamate Copper as in three- 1.19 1731 basic copper sulfate + Sulfur N @ Trichloromethyl- 1,12_ 1716. thiophthalimide n-dodecylguanidine- 0.72 1762. acetate n -dodecylguanidine- 2.15 1751 acetate untreated (only 1637 DDT treatment) e nee - en e camping - is with all treatments, one finally, the control tests without treatment, each because it's comparable. ++) Each fungicide was mixed with 4.7 l (0n5 gallons) DDT applied. ++ '@' ) Recommended active ingredient dosage ie. Similar results as above are also found in numerous catch using the copper talate in water at different which volume dosages (93.5 to 374.2 1 / ha) and on - spraying has been achieved with conventional spraying equipment, and no movement of the Spritzgenisehes was necessary. Far most purposes one gets with 4.7 to 18.71 copper tellate (0.18 to 0.72 kg of copper) to .93.5 to 374.2 1 spray emulsion (0.5 to 2.0 gallons (0.16 to 0.64 lb. of copper) per 10 bin 40 gallons) will get the best results. The optimal one Concentration in any given case depends on the Conditions. The above values (Tables 1I, III and IV) and others, Similar tests show that one can produce a excellent Sx; scratchability, coverage, adhesion and residual aktivi-I9: öt and accordingly an excellent disease combat receives. The plants are like a visible one Fungicide film shows on the leaf surface immediately after the Syringes well covered. The remaining activity of the Fungi: ideo is coming in the circumstance expressed, then - like the above WeAe (Tables II and III) show - the copper allate on . I. Bring the leaf rerlyat at intervals of 14 to 15 days decreases and increases the yield. It also represents a well- known the fact that carbemate and other organic tongue de result in only a small amount of residual activity and are effective Xfanthate control at intervals of 7 to 10 days. Brächt must have been (see Table III) . Also copper or KUpteri = gehwefel-Staüb must be reapplied if rain occurs after an application. Due to the over- Lagenen adhesion and residual activity of the copper allate such regulation measures are no longer necessary. Among the benefits obtained from tit Kupfertallatals Fungicide belong 1. The easy formation of a highly stable emulsion Addition of water in copper tallate concentrations between , 1 and 20 @. 2. The resulting emulsion beda @@ 2 in spray equipment none Move. 3. When used in practice, the user only needs to tallat and water to handle, with no network oZe2 Suependants are necessary. 4. The emulsion can be used in small volumes per unit area (93.5 to 37k2 1 / h'9) can be applied. 5. The fungicide provides excellent coverage, Adhesion, residual activity and sprayability available. Ä. The Fuagisid is neither uncomfortable for the spraying staff still uncomfortable. . 7. The fungicide canoe with: @ b @ mlics $ en Spei t, @ ° dt @ ag; @ ® echlieaslich In®ek tizid ° Spritzger'äter9 "@ lpd. @ li @@ VY ° @@. x8 @ '. B. The fungicide is compatible with certain insecticide chemicals and can be applied together with them in one operation.

Das Fungizid braucht auf Grund seiner Restaktivität nicht so häufig wie gewisse andere Fungizide angewandt zu werden.The fungicide does not need so often due to its residual activity to be used like certain other fungicides.

10. Das Fungizid ist, wie die obigen Vergleiche bzw. Ergebnisse zeigen, anderen bekannten Fungiziden überlegen.10. As the above comparisons and results show, the fungicide is superior to other known fungicides.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Für die Aufbringung durch Spritzen in Wasser emulgierbares Fungizid, bestehend im wesentlichen aus 40 biss 50 Teilen eines Gemisches öllöslicher Kupfersalze von Fett und Kiefernhärzsäuren, 10 bis 15 Teilen eines nichtionischen ,Emulgators und '55 bis 40 Teilen eines Spritzöls für landwirtschaftliche Zwecke in Form eines Erdöldestillates mit einem Siedebereich von 316 bis 482o C und einer Viscosität im Bereich von 70 bis 160 S.U.S. bei 43o C. Patent claims 1. Fungicide emulsifiable in water for application by spraying, consisting essentially of 40 to 50 parts of a mixture of oil-soluble copper salts of fat and pine resin acids, 10 to 15 parts of a nonionic emulsifier and 55 to 40 parts of a spray oil for agricultural purposes in the form of a petroleum distillate with a boiling range from 316 to 482o C and a viscosity in the range from 70 to 160 SUS at 43o C. 2. Fungizid nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Gemisch von Kupferoleat, Kupferlinoleat und Kupferabietat als öllöslivhen Kupferverbindungen. 3. Fungizid nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 10 bis 14 % an Kupferoleat, 8 bis 12 gb an Kupferlinoleat und 20 bis 25 % an Abietato 4. Fungizid nach einem odermehreren der Ansprüche 't bis 3s gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Emulgator der Alky1phenoxypoly-(äthylenoxy)-äthanol-Gruppe als nichtionischen Emulgator. 5. Fungizid nach Anspruch 4, gekennzeichnet duroh -einen Gehalt an Nonylphenoaypoly-(äthylenoxy)-äthanol als Emulgator.
2. Fungicide according to claim 1, characterized by a content of a mixture of copper oleate, copper linoleate and copper abietate as oil-soluble copper compounds. 3. Fungicide according to claim 2, characterized by a content of 10 to 14% of copper oleate, 8 to 12 gb of copper linoleate and 20 to 25% of abietato 4. Fungicide according to one or more of claims' t to 3s characterized by a content of one Emulsifier of the alky1phenoxypoly (ethyleneoxy) ethanol group as a nonionic emulsifier. 5. Fungicide according to claim 4, characterized by duroh -einen Content of nonylphenoaypoly (ethyleneoxy) ethanol as Emulsifier.
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