Selbsttätige Mischvorrichtung für--zwei unter
verschiedenen Druck
stehende Flüssigkeiten, insbesondere für eine ReiniRUn&eyorrichtune
@r@e rrwmrwrWemsr@r@r@rrr i
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Mieahvo*rrichtung
für zwei
unter verschiedenem Druck stehende Flüssigkeiten,
insbesondere fair
eine Reinigungsvorrichtung, wobei $.H. Waechwasoer mit Reinigunge-
mittel, Poliermittel oder dergl. versetzt werden soll und
wobei
ferner der Mischvorrichtung eine Warmwaseererzeugungevorrichtung-
vorgeschaltet, sowie eine Reinigungsbürste nachgeschaltet sein
kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist jedoch auch für Getränke-
,
Arznei*ittel- Farben-. oder dergl ® Herstellung unter Anwendung
einen
-Mischvorgangesanwendbar.
Es äst bereit bekannt, zoBo zur-Reinigung von Kraftfahrzeugen
oder dergla einen -Warmwasserbereiter vorzusehenp
welchem eine
Bürgte mit Wasserzuführung nachgeschaltet istp wobei dem der
Bürste
zuströmenden Wasser-ein Reinigungsmittel zugesetzt werden kann®
Hierbei macht es jedoch SchwieriE#keten":ohne bencnderg körper-
liche Anstrengung das mit Reinigungsmittel versehene Waechwaaser
..:-...
auf dem. zu reinigendem Fahrzeug gleichmäso,g u veraeilenp
sowie
die Schmutzteilchen ohne besondere Kraftanstrengung zu entfernen
und insbesondere macht es Schwierigkeiten eine gleichmänsige
Dosierung des Reinigungsmittels zu erzielen dop wenn der Aus.
laßdruck der Bürste infolge -zu 'starken prosaene bzwö infolge
Ab@
habens.von der zu reinigenden Fläche stark scheiankt..
Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem sie es gestattet,
das einer unter hohem Druck zugeführten Flüssigkeit beizumischende
Zusatzmittel drucklos anzusaugen und innerhalb bestimmter Grenzen
dosierbar der Trägerflüssigkeit zuzumischen. Insbesondere ist es
Aufgabe
der Erfindung, sowohl ungemischte Flüssigkeit, wie auch
gemischte Flüssigkeit
wahlweise abzugeben zu können, wobei der
Zusatzgrad veränderlich
sein soll. Automatic mixing device for - two under different pressure
Stagnant liquids, especially for a ReiniRUn & eyorrichtune
@ r @ e rr wmrwrWemsr @ r @ r @ rrr i
The invention relates to an automatic Mieahvorrichtung for two
Liquids under different pressures, especially fair
a cleaning device, where $ .H. Waechwasoer with cleaning
medium, polishing agent or the like. Is to be added and where
furthermore the mixing device a hot water generating device
upstream, as well as a cleaning brush can be connected downstream.
However, the device according to the invention is also suitable for beverage,
Medicines- colors-. or dergl ® production using one
-Mixing process applicable.
It is already known, zoBo for cleaning motor vehicles
or thegla to provide a water heater p which one
Guaranteed with water supply connected downstream with that of the brush
Inflowing water-a cleaning agent can be added®
Here, however, it makes difficulties ": without bencnderg body-
Lich effort the Waechwaaser provided with cleaning agent ..: -...
on the. Vehicle to be cleaned evenly, gu veraeilenp as well as
remove the dirt particles without any special effort
and in particular it makes trouble an even man
Dosage of detergent to achieve dop when the off.
Leave pressure of the brush as a result of too much prosaic or as a result of A b @
habens. varies greatly from the surface to be cleaned ..
The invention provides a remedy in that it makes it possible to suck the product ready for incorporation of a supplied high pressure liquid additive depressurized and dosed admix the carrier liquid within certain limits. In particular, it is the object of the invention to be able to selectively dispense both unmixed liquid and mixed liquid, the degree of addition being intended to be variable.
Fercier ist es Aufgabe der Erfindung, die Reinigungetlüssigkeit
vorher anzuwärmen und gleichzeitig der eigentlichen Reinigungsvor-
richtung,
also der Waschbürste so zuzuführen, daB ein möglichst geringer Kraftaufwand
für die Bedienungsperson erforderlich ist.
Die rrfindung geht aus von
einer selbsttäti"en Mischvorrichtung, bei welcher zwei unter verschiedenen Druck
stehende Flüssigkeiten' insbesondere Wasser und Reinigerzusatz mittels einer Mischvor-richtung
mischbar, und insbesondere einer Waschbürste oder dergl. zuführbar
sind. Die Erfindung besteht dabei darin, daß die unter hohem Druck
stehende Flüssigkeit eines Flüssigkeitsmotor durcho-trömt und daß
mit dem Flüssigkeitsmotor eine Pumpe für d -*-e zuzuaetzende Flüssigkeit verbunden
ist, wobei. der Auslaß dem Flüssigkeitsmotors mit dem der Pumpe verbunden ist,
'laohdem es bei, üblichen Miechvorricchtungen i hwieri-kel
t::n bereitet,
sowohl den Speisedruck der Trägerflüssigkeit, wie auch
den Abgabe-
druck innerhalb bestimmten Grenzen konstant zu halten, erlaubt
es
die vorliegende Erfindung, unabhängig von dem peiaedruck bzw.
Abgabedruck lediglich in Abhängigkeit von dem Motrrschluck.,3,rad
bzw,
3@uinpenlleterungsgrad und unabhängig von dem jeweili_.en Druckgefälle
ein konstantes Nsohuageverhältnie beizubehalten.
Hierbei Ist in weiterer Ausbildung. der Erfindung
der flü®sigkeite-
motor sowie die Pumpe als an *ich bekannter Zahnradmotor
bzwZahn-
raadpumpe ausgebildety wobei der Motor und dis Pumpe gekuppelt
sind
und wobei. dar Verhältnis der Pörderleistung von Motor und
Pumpe
,maximal den Druokverhätne entspricht. Wenn zur
Verfolgung des
Erfind,rgedankeng auch übliche Vosdrängerpumpen brw. Flügelpumpen,
Kolbenpumpen oder dergl. Inmpen bswMotore Verwendung finden
können,
eo ist es jedoch von besonderem Vorteil, einen. üblichen
Zahnrad=
Motor= infolge- teines aerhältaiemäseig guten Wirkungrgradee
zu ver-
wendenwobei gleichzeitig Motor wie auch Pumpe denselben
Zahn-
radaäts -aufweisen können und wobei lediglich vorteilhafterweee
dürßh Vfrwaadung von sviei asialgekuppelten Zahnradpaaren
mit vor"
eehedener Breite da®. Drudkverhältns baw. da M1 ohungsverhältnib
eingestellt worden kann. Von beeondem Vorteil ist
es auehb wenn
mit dem einem Rad eines breiten Bahnradpaares ein schmales
Zahn-
rad gekuppelt ®tsodaß die erfindungsgemässe Miaohvorriohtung
>ndigliah mit drei iahurädern deeeelben--Moduls, sowie
derselben
Durchgeseers brwderselben Zäbntzahl auskommt.
Von Vorteil ist er ferner, wenn die Auslagöffnungen von
Pumpe und
Motor miteinander verbunden Bind, eodaß keins besonderen
Misch-.
bxw. Zufahelaitungen vorhanden rein münzen und wobei
demzu-
folge die Vermischung der aus den Auslässen der Zahnradmotors
bsw.
der Zahnradpumps abgegebenen F1üBSigkeiteströme zwangsweise
vor
sieh. geht. -
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Einlaßöffnung
und
die Auslöseöffnung von Motor und Pumpe mittels eines einstellbaren
Ventilen verbunden iein# eodaß hierbei ein
Umgehungsweg für den
4ahnradmotor geschaffen wird, und somit trotz der konstanten
Soi:aluok-
menge des Motors die Drehzahl des Motors und damit auch
die Dreh-
zahl der Pumpe und somit auch der Liefergrad der Pumpe dem
je-
weiligen erforderlichen Mischungsverhältnis angepaßt werden
können.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn in
die Ansaugleitung
der Pumpe ein RüoksohlaUentil eingebaut ist, sodaß hiermit-*in
Rückströmen von Druckflüssigkeit in das üblicherweise drucklos
anzusaugende Zusatzmittel vermieden wird, was $.B. bei fehler-
hafter Bedienung vder bei Störgg des Zahnradmotor® vorkommen
könnte.
Die Erfindung ist insbesondere dann mit Erfolg anwendbar
und wird
vervollständigt, wenn die Mischvorrichtung in Verbindung
mit einer
Reinigungsvorrichtung verwendet wird, wobei der MisoWrorrichtung
als weiteren Erfindungsmerkmal ein insbesondere regelbarer
Durohlmf-
eriiitzer oder dergl. vorgeschaltet ist, sodaß insbesondere
Warm--
waseer oder dergl. abgegeben werden kann, naahdia üblicherweise
die,
Reinigungswirkung bei Erhöhung der Temperatur besonders
hoch ist.
In weiterer Ausbildung dieser Erfindung kann an die luslaßleitung
der Misohvorriahtung eine in an sich bekannter Weise flüssigkeits-
betriebene,. rotierende Bürste, Rührer oder dergl. angesahlc-sei.
Bein, Hierdurch ist es möglich, daß ohne anstrengende Retnigunge-
oder Rührarbeit, wie diese bei einer üblichen Bürste erforderlich
ist, durch einfaches Überfahren der au reinigenden Flächen
in-
folge der selbsttätigen Rotation der Bürste unter gleichzeitiger
Zuführung des Reinigungsmittels die zu reinigenden Flächen
in be-
sonders wirksamer und müheloser Weise bestrichen werden
können baw.
der Rührvorgang durchgeführt wird. Dabei: Jet es auch von b!»
nonderem Vorteil, den Antrieb der Rotationebürste
bsw. des Rührere
als Zahnradmotor auszubilden, -bzw. einen Kapselmotor ƒder
der91.
-orzueehen, um so das Druckgefälle der Waschflüssigkeit gleich-
zeitig zum Antrieb dar Reinigung,sbUxste auszunützen und hierbei.
dis Waschflüssigkei=t von innen her dem Bürstenkranz zuzuführen,
sodaß ein: -gurten Abeahleudern der Waschflüssigkeit, welche
mit -
Reinigungsmittel und mit dem abgelöstem Sclimutz bzw. SehutW1ack
oder dergl. vermischt erzielt wird. Dabei kann vorteilhaft
'in cüo
Anaaugleitung der : umpe ein Umschaltventil zum Anschluß mehrmrev'
Wasch- Reinigunga- Polier- oder dergl,. -Behälter vorgesehen
e:
Hierbei: ist 3.n weiterer Ausbildung der Erfindung an die Einle-
leiturig und an die Auslaßleitung der Mischvorrichtung je ein
inu-
besondere druckentlaetetese zur Dürste, Rührer oder dergl.
über
einen gemeinsamen Äanal ausspeisendea Ventil anZeschloseen.
Durch
diese Anordnung wird es ermöglicht, daß der Bürste wahlweise
bei
Betätigung des ersten Ventilen lediglich unveraetztes Reinigungs-
wasser z,D. Heißwasser zugeführt wird, während durch Betätigung
des zweiten Ventilen vermischte rlüeeigkeit zugeführt. w:.rd..
Von
besonderem Vorteil ist. es hierbei., wenn die entile, wie an
sich
bekannt, druckentlastet sind, da bei solchen Reinigunbs- b@eyw
Mischvorrichtung häufig ein schneller Wechsel der beiden Betriebe-
arten erforderlich st, codaß sich bei Vonienduxg von nicht
druck-
entlasteten Ventilen ein hoher Kraftaufwand
ergeben würde. Von
besonderem Vorteil ist es weitere wenn hierbei ein.druckk?:opfb-
tätigten Ventilsystem: Vertisndung findet. Daboi* kann es auch
vor-
teilhaft sein, daß zur Verzeidung von Fehlbedienungen beide
@@'tla
gegenseitig verregelbar und/oder außlösbar ausgebildet, odaß
entweder unvermischte flüosigkeit oder voerml echte PlüGlgllbo°l
t
abgegeben wird. Durch leichtes Antippen eine® der Ventile kann
in
einfacher Weise die Abgabe der PlUosigkeit nach Auslösen der
vor-
her eingerasteten Sperre ganz unterbunden werden.
Um die Mischvorrichtung besonders wirksam auszubilden, ist
nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung die rotierende Bürste,
Rührer
nur dergli als an sieh bekannter Zahnradmotor ausgebildet,
mit
dessen einem Rad der Bürstenkranz oder Rührerarm Verbunden
ist,
wobei d:le ReinigungsflUssigkeit dem einen Rad und «am Bürsten-
Innenraum über radiale Bohrungen zuführbar ist. Hierdurch wird
erzielt, daß besondere Zuführungsleitungen vermieden werden
und
daß glelchzeitig ein gleiehviässiger Abfluß der zugeführten
PlUssig--
ha3.t durch Verdr@ÜnGung der in den Zahnradlücken enthaltenen
Kilssigkeitamenge über die radialen 3ohrungen erzielt wird,-wobei
gleichzeitig eine druekaasgeglichene Abgabe der Flüssigkeit
er-
zielt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand
von
Zeichnungen näher erläutert.
stellen dar:
Figur 1 eine Mischvorrichtung, welche in Verbindung mit einem
warmwaasererzeuger Verwendung findet,
Figur 2 eine Ausführungsform der eigentlichen Niochvor-
richteng als hahmrsdmotor,
Figur 3 eine andere Ausführungsform des Plüssigkeitamotore
bzw. der Pumpe,
Figur 4 eine weitere Ausfühiunbeform des . Flüssigkeitsmotors
bzw, der pumpe,
Figur 5. einen Querschnitt durch die rotierende Bürste,
Figur 6 sinn Quer®chntt durch den Antrieb der rotierenden
Barste nach Figur 5,
Figur ? - zeigt eine Schematische Darstellung durch den Ventil-
mocniemus,
igur 7s zeigt eine schematische Darstellung der Riegelvor-
richtung.
n igur 1 ist die Nischvorrichtung 1 schematisch dargestellt,
wobei als Plüssigkeitemotor 2 und als ffp® 3 beispielsweise
Zahn.-
r9da2 4, 5 v®rvendung findenm Gleichzeitig ist dargestellt,
daß
dG1,2ischvcrrichtung 1 ein Heißwas®ererzeug;er 6 vorgeachaltst
ist:
Über ein Einlßvontil 7 strömt dem Heißwassererzeuger 6 z.B.
Druck-
Nasser oder derglo 'zu und wird in denn Reißwassererzeuger
6 aufgf-
heizt, wobei mittlos einer Egnatesl- und Regelvori iohtung
®9 die
Aufheaung auf eine bestimmte 2QiApernr @ieregelt wird.
Das
z.. aufgeheiate Wasser wird über eine Verbindu.,sleitung 9
der
eigentlichen Mischvorrichtung 1 angeführt, wobei en über
einen
tmbaufkanal eine flüesgkeitabetriebenen Motor
also z.B. einen
lüßeigkeitemotor 2 zugeführt und vom Zulaufkanal-10 über die
Zahnlücken 11 zu der, Auslaßöffnung 12 weitertransportiert
wird. Mit
dem ernten Zahnrad 13 des Flüssigkeitsmotors 2 ist ein
weiteres Zahn.
rad 14 verbunden und bildet mit dem zweiten Zahn ad 14 des
Flü®sig-
ketemotors 2 eine Zahnradpumpe 169 welcher über eine
hinlaß-
öffnung 179 der wiederum ein Rückschlagventil 18 vorgeschaltet
ist,
die zu mischende Flüssigkeit aus Behältern 19, 20 zugeführt
wird.
Die beiden Auelltßöffnungen 12, 21 des Flüssie1ceitemotors
2 bzw.
des #Üahnrad.ee 22 der Pumpe 3 bzw. des Motors 2 werden beide
Flüaeig-
keitsgtröme 23, 24 zugeführt und strömen einem Auslaßltentil
25
zu, welches einer Abgabeleitung 26 vorgeschaltet ist. Ein weiteres
Ventil 27, weiches dem vorerwähnten Ventil 25 parallel
geschaltet ist und zur Verbindungsleitung 9 der Mischvorrichtung
1 iührt# ge.: stattet die Abgabe von unvermischter Plitasigkeitf
Zwischen den
beiden Ventilen 25, 27 ist eine Umgehungsleitung
28 vorgesehen, in
welche ein regelbares Ventil 29 eingeschaltet
ist, mittels desseni die Flüesigkeitsmenge# welche unmittelbar
von der Verbindungaleitung 9 an die Abgabeleitung 26 abgegeben wird, geregelt
werden
kann, eodaß je nach Einstellung des regelbaren Ventilen 29 die
r
Drehzahl
des Flüasigkeitamotore 2 und damit die Drehzahl der
Pumpe
3 Und damit gleichzeitig der Beimisahun#egrad der beiau- '
mischenden Flüssigkeit geregelt werden kann. Dem Rüdkechlagventil
18 kann ein Umschaltventil 30 vorgeschaltet sein, mittels dessen
mehrere
Behälter 19, 20 wahlweise die Ansaugleitung 31 angeschlossen
werden können, eodaß z.B. Reinigungs- Wasch- Polier- oder dergl.
Mittel aus entsprechenden Behältern wahlweise nacheinander beige-
mischt
werden können4 Gemäß Figur 2 kann hierbei als Plüasilikeitemo'tor
2 ein Zahnrad-
paar 32, 33 Verwendung finden, welches eine bestimmte
Breite 2
aufweist und welches mit einem weiteren `ehnrad #4
von einer ge-
ringeren Breite b zusammenarbeitet.Fercier it is an object of the invention to warm the Reinigungetlüssigkeit before and at the same time the actual Reinigungsvor- direction, thus supplying the washing brush so DAB smallest possible effort for the operator is required. The rrfindung proceeds from a selbsttäti "en mixing apparatus in which two standing under different pressure fluids' in particular water and cleaner additive using a mixer miscible, and in particular a washing brush or the like. Are fed. The invention consists in the fact that the under high pressure liquid trömt by O-a fluid motor, and in that the fluid motor, a pump for d - * - e zuzuaetzende liquid is connected with the outlet of the fluid motor with the pump is connected. 'laohdem it prepares in the usual Miechvorricchtungen hwieri-kel t :: n,
both the feed pressure of the carrier liquid and the dispensing
Keeping pressure constant within certain limits makes it possible
the present invention, regardless of the pressure or
Delivery pressure only depending on the engine intake., 3, rad or,
3 degree of penetration and independent of the respective pressure gradient
to maintain a constant Nsohuage ratio.
Here is in further training . the invention of liquids
motor as well as the pump as a known gear motor or tooth
wheel pump trained whereby the motor and the pump are coupled
and where. represents the ratio of the pumping capacity of the motor and pump
, corresponds to a maximum of the pressure. If in pursuit of the
Inventor, also common displacement pumps brw. Vane pumps,
Piston pumps or the like. Inmpen bswMotore can be used,
However, it is of particular advantage to have a. usual gear =
To comparable engine = conse- teines aerhältaiemäseig good Wirkungrgradee
where both the motor and the pump have the same tooth
radaäts can and are only advantageous
dürßh Vfrwaadung of sviei asial coupled gear pairs with before "
eehedener width da®. Pressure conditions baw. because M1
can be set. It is also of great advantage if
with one wheel of a wide pair of track wheels, a narrow toothed
rad gekuppelt ®tsodaß the inventive Miaohvorriohtung
> ndigliah with three iahurwheels deeeelben modules, as well as the same
Durchgeseers brwt the same number of teeth .
It is also advantageous if the delivery openings of the pump and
Motor connected to each other so that no special mixing.
bxw. Zuf ah elaitungen available pure coins and wherein demzu-
follow the mixing of the bsw from the outlets of the gear motor.
The flow of fluids given by the gear pumps is compulsory
see goes. -
In a further embodiment of the invention, the inlet opening and
the trigger opening of the motor and pump by means of an adjustable
Valves connected iein # eod that this is a bypass route for the
4 gear motor is created, and thus despite the constant Soi: aluok-
quantity of the motor the speed of the motor and thus also the
number of pumps and thus also the delivery rate of the pump
can be adapted to the required mixing ratio.
It is particularly advantageous if in the suction line
a return valve is installed in the pump, so that this
Backflow of hydraulic fluid in the usually unpressurized
additives to be sucked in is avoided, which is $ .B. in case of error
careful operation which could occur if the gear motor® malfunctions.
In particular, the invention is and will then be applicable with success
Completed when the mixing device in connection with a
Cleaning device is used, the MisoWrorrichtung
as a further feature of the invention, a particularly adjustable Durohlmf-
eriiitzer or the like is connected upstream, so that in particular warm--
Waseer or the like can be delivered, naahdia usually the ,
Cleaning effect is particularly high when the temperature is increased.
In a further embodiment of this invention, the flow line
the Misohvorriahtung a known manner liquid-
operated ,. rotating brush, stirrer or the like.
Leg, this makes it possible that without strenuous exercise
or stirring work, as required with a conventional brush
is, by simply driving over the surface to be cleaned
follow the automatic rotation of the brush while at the same time
The cleaning agent is supplied to the surfaces to be cleaned in
can be coated in a particularly effective and effortless manner baw.
the stirring process is carried out. Thereby: Jet it from b too! "
special advantage, the drive of the rotary brush bsw. of the stirrer
train as a gear motor, -bzw. a capsule motor of the 91.
-to do so in order to equal the pressure gradient of the washing liquid-
in good time to drive the cleaning, to take advantage of sbUxste and this.
to supply the washing liquid from the inside to the brush ring,
so that a: -belt off the washing liquid, which with -
Cleaning agent and with the detached Sclimutz or SehutW1ack
or the like. Mixed is achieved. It can be advantageous' in cüo
Anaaugleitung der: umpe a switching valve for the connection mehrmrev '
Washing, cleaning, polishing or the like. -Bank provided e:
Here: 3.n is a further development of the invention to the insertion
and one inu-
special pressure release for thirst, stirrer or the like
a common Äanal to feed out the valve to Zeschloseen. By
this arrangement will allow the brush to be optional at
Actuation of the first valve only clean cleaning agent
water z, D. Hot water is supplied while by actuation
mixed fluid supplied to the second valve. w: .rd .. From
particular advantage is. it here. if the parts, as in itself
known to be relieved of pressure, because with such cleaning b @ eyw
Mixing device often a quick change of the two operations
types required st, codass differing from non-printable
relieved valves would result in a high expenditure of force. from
It is particularly advantageous if a.druckk?: opfb-
operated valve system: Vertisndung takes place. Daboi * can also
be part of the fact that to avoid operating errors, both @@ 'tla
designed to be mutually adjustable and / or releasable, odaß
either unmixed liquid or real PlüGlgllbo ° l t
is delivered. By lightly tapping one of the valves, the
in a simple way, the release of the liquid after triggering the
can be completely prevented from engaging in the lock.
In order to make the mixing device particularly effective, according to
Another feature of the invention is the rotating brush, stirrer
only designed as a well-known gear motor, with
one wheel of which the brush ring or stirrer arm is connected,
where d: le cleaning fluid is on one wheel and «on the brush
Interior can be supplied via radial bores. This will
achieved that special feed lines are avoided and
that at the same time an equal drainage of the liquid supplied
ha3.t by displacement of those contained in the gear wheel gaps
Kilssigkeitamenge is achieved via the radial 3ohrungen, -wherein
at the same time a pressure equalized release of the liquid
can be targeted.
Embodiments of the invention are given below with reference to
Drawings explained in more detail.
represent:
Figure 1 a mixing device, which in connection with a
hot water generator is used,
Figure 2 shows an embodiment of the actual Niochvor-
Richtg as a hahmrsdmotor,
Figure 3 shows another embodiment of the Plüssigkeitamotore
or the pump,
Figure 4 shows a further Ausfühiunbeform of the. Liquid motor
or the pump,
Figure 5. a cross section through the rotating brush,
Figure 6 sinn Quer®chntt through the drive of the rotating
Burst according to Figure 5,
Figure? - shows a schematic representation through the valve
mocniemus,
igur 7s shows a schematic representation of the locking mechanism
direction.
n igur 1, the niche device 1 is shown schematically,
where the fluid motor 2 and the ffp® 3, for example, Zahn.-
r9da2 4, 5 is used at the same time it is shown that
dG1,2 mixing device 1 a hot water product; it is preceded by 6:
Via an inlet valve 7, the hot water generator 6 flows, for example, pressure
Wet or derglo 'and becomes aufgf- in because tearing water generator 6
heats, with the help of an Egnatesl- and Regelvori iohtung ®9 the
Increase on a certain 2QiApernr @ieregelt. That
z .. heated water is via a connection., line 9 of the
actual mixing device 1 listed, where en via a
tmbaufkanal a fluid-powered engine , for example a
Liquid motor 2 supplied and from the inlet channel 10 via the
Tooth gaps 11 to the outlet opening 12 is transported on. With
The harvesting gear 13 of the liquid motor 2 is another tooth.
wheel 14 and forms with the second tooth ad 14 of the liquid
ketemotors 2 a gear pump 169 which has a
opening 179, which in turn is preceded by a check valve 18,
the liquid to be mixed is supplied from containers 19, 20.
The two outlet openings 12, 21 of the liquid ice motor 2 and
of the # Üahnrad.ee 22 of the pump 3 or of the motor 2, both liquid
Keitsgtröme 23, 24 are supplied and flow to an outlet valve 25
to which a delivery line 26 is connected upstream. Another one
Valve 27, soft to the aforementioned valve is connected in parallel 25 and the connection line 9 of the mixing device 1 iührt # ge .: equips the delivery of unmixed Plitasigkeitf between the two valves 25, 27 a bypass line 28 is provided, in which a controllable valve 29 is turned on means desseni the Flüesigkeitsmenge is # which issued directly by the Verbindungaleitung 9 to the discharge line 26 can be controlled eodaß depending on the setting of the controllable valves 29, the r speed of Flüasigkeitamotore 2 and thus the speed of the pump 3 and thus at the same time Beimisahun # The degree of the liquid being mixed can be regulated . A switching valve 30 can be connected upstream of the Rüdkechlag valve 18 , by means of which several containers 19, 20 can optionally be connected to the suction line 31 , so that, for example, cleaning, washing, polishing or similar agents from corresponding containers can optionally be mixed in one after the other4 according to FIG A pair of gears 32, 33 can be used as a silicon motor 2 , which has a certain width 2 and which works together with a further gear # 4 of a smaller width b.
La können jedoch euch der Flüssigkeitsmotor 2 und
die Pumpe 3
als getrennte Zahnradpaare 34, 35 ausgebildet
sein, wie dies in
Figur 3 dargestellt ist, wobei entsprechende
Ein- und Auslaßleitungen vorgesehen sein können, während gemäß Figur 4 auch
Zahn-räder 36, 37 von verschiedenem Durchmesser bzw. verschiedener
Zähnezahl und auch verschiedenem Modul Verwvadun@ finden können, sodaß ei?i
grö:;.eree Miachungsverhältnie erzielt werden kann.
.In -Figur 5 ist eine Reinigungsbürste 38 darestellt, welche
in
Verbindung mit der vorervrähnten Mischvorrichtung 1 Verwendung
'finden ®oll, wobei über ein Einlaßventil 39 die Flüssigkeit
einem
-Zahnradmotor 40 zugeUhrt wird und wobei das eine Zahnrad
41 den
' Zahnradmotors 40 diit radialen Bohrungen 42 in den bahnlüc?en
4.3.
versehen ist, durch weiche de Detriebsflüssigke:t der
hohlen
Uahnradachse 44 zugcfÜhr t wird, aus welcher es über
eine Umlenk-
vorrichtung 45 nach ai ßen an den Bürstenkranz 46 abgegeben
w:#-d
Hierbei wird: das Druckgefälle in der Waschflünsigkeit zum
Antrieb
des Zahnradmotors 4() benützt, gleichzeitig wird unter Fortfall
von üblicherweise erforderlichen Abdichtungen oder dergl.
eine
gleichmässige Verteilung der Betriebsflüssigkeit erzielt, wobei
überdies noch die Zuleit- und Abgabe-Öffnung 47, 48 des Zahnrad-
motors 40 ®o ausgebildet sind, daß nur ein geringer Teil der
Be-:
triebsflüseigket unmittelbar über eine radiale Bohrung 49 ab-
strömen mann, während der iibrige Teil, insbesondere der von
dem
nicht mit Bohrung 42 versehenen Zahnrad 41 über die freigelegten
übrigen Bohrungen 42 der Abgabe-Öffnung 48 des Zahnradmotors
40
an die hehle: Zahnradachse 44 abgegeben wird: Statt des Bürsten-
kranzes 46 kann jedoch auch ein nicht dargestellter Rührarm
Ver-
wendung finden, Wenn die erzeugte Mischung einem dritten Mittel
beigemischt werden soll.
Die Figur 7 zeigt endlich einen schematischen Schnitt durch
den
- Ventilmechanismus 50 der NLischvorrichtung 1, wobei besonderer
Wert auf die Ausbildung der Ventile 25, 27 mixt einer Druekent-
lasturig 51s 52 gelegt ist und wobei-fe,rner die Ventile 25,
2?
als eifache dxuckknopfbetätigte Ventile 25s. 27 zur häufigen
und
anstr®ngungsfreien Betätigung. ausgebildet sind.
Die Figur 7a zeigt sohematiadh die Auabildupg der
Riegelvorriohtung
fi3p mittels der wahlweise das eine oder andere Ventil
25, 27 einge-
schaltet wird und dabei jeweils das vorher betätigte Ventil
25
bsw. 27 ausgelöst werden kann. "urch kurzes Antippen eines
der
Ventile 25, 27 können auch beide Ventile 259 27 in d,.n Sperrzu-
stand zurückgeführt werden. Hierdurch ist eine besonders bequeme
'ö9 ta hlz;ung der erfindun-agemässen Misch- und Iceini#un#svorrichtung
1 erieö6lieh@..
La may, however, you the fluid motor 2 and the pump 3 as a separate gear pairs 34, 35 is formed to be, as shown in Figure 3, wherein corresponding inlet and outlet conduits may be provided, while according to Figure 4 also gear wheels 36, 37 of different diameter or different number of teeth and also different module Verwvadun @ can be found, so that a larger ratio can be achieved. . In Figure 5, a cleaning brush 38 is shown, which in
Connection with the aforementioned mixing device 1 use
'find ®oll, with the liquid via an inlet valve 39
-Zahnradmotor is zugeUhrt 40 and wherein the one gear 41 to the
Gear motor 40 diit radial bores 42 in the gaps 4.3.
is provided by soft de drive fluid: t the hollow
Uahnwradachse 44 is zucfÜhr t, from which it is via a deflection
device 45 after ai ßen delivered to the brush ring 46 w: # - d
Here: the pressure gradient in the washing liquid becomes the drive
of the gear motor 4 () is used, at the same time is omitted
of usually required seals or the like. A
uniform distribution of the operating fluid achieved, wherein
In addition, the supply and discharge opening 47, 48 of the gear wheel
motors 40 ®o are designed that only a small part of the loading:
drive fluidity directly via a radial bore 49-
stream man, while the rest of the part, especially that of the
not provided with bore 42 gear 41 over the exposed
remaining bores 42 of the discharge opening 48 of the gear motor 40
to the hehle: Gear axle 44 is delivered: Instead of the brush
wreath 46 can, however, also be a stirring arm (not shown)
find application when the mixture produced a third agent
should be added.
Finally, FIG. 7 shows a schematic section through the
- Valve mechanism 50 of the mixing device 1, with particular
Value on the design of the valves 25, 27 mixes a pressure
lasturig 51s 52 is laid and where-fe, rner the valves 25, 2?
as single push-button operated valves 25s. 27 for frequent and
stress-free actuation. are trained.
FIG. 7a shows the layout of the locking device
fi3p by means of which either one or the other valve 25, 27 is
is switched and the previously actuated valve 25
bsw. 27 can be triggered. "by briefly tapping one of the
Valves 25, 27 can also both valves 259 27 in d, .n blocking
stand to be returned. This is a particularly convenient one
Ö9 ta wood; formation of the inventive mixing and icing device
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