DE1551826A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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Publication number
DE1551826A1
DE1551826A1 DE1967W0044997 DEW0044997A DE1551826A1 DE 1551826 A1 DE1551826 A1 DE 1551826A1 DE 1967W0044997 DE1967W0044997 DE 1967W0044997 DE W0044997 A DEW0044997 A DE W0044997A DE 1551826 A1 DE1551826 A1 DE 1551826A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
channel
flame
gas burner
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967W0044997
Other languages
English (en)
Inventor
Wanson Leon Jacques
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WANSON LEON JACQUES
Original Assignee
WANSON LEON JACQUES
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Filing date
Publication date
Application filed by WANSON LEON JACQUES filed Critical WANSON LEON JACQUES
Publication of DE1551826A1 publication Critical patent/DE1551826A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0094Gas burners adapted for use in illumination and heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

Patentanwälte
DiPL4-IMC. R. O \-J^3T
DlPU-IHG. 3. SCHAAID
Stuttgart S, Falbenhennenstr. Xi
Leon Jacques Wans on,
118, Avenue Isidore Gheyskens
Auderghem (Belgien)
Gasbrenner
Die Erfindung besielit sich auf einen für industrielle und Haushaltsz-weeke geeigneten Gasbrenner, der sieh jup Yorbr-Äiimmg d^i* ^orsciiiedensüen Gase eignetf de" in :-.3iii-e.r r.-^iacunc v'-rä-ül^^iich ist und bei dem der 7,---.:\ι<~η* .jäursg'ähall- pr^'ur.ü.isoh im ganzen Änderuagsbereicii ];:Giiv:na bleib»;.
Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf die Gestaltung und die Anordnung des Brennerkopfes und der Luft« zuführungsleitung.
Die vollständige oder unvollständige Verbrennung mit großem Luftüberschuß ist ein sich bei bekannten Brennern häufig einstellender Nachteil. Dabei kann es sich um die Vergiftungsgefahr durch die Verbrennungsgase und auch um einen schlechten Wirkungsgrad bei wesentlichem Luftüberschuß handeln.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Brenner besteht in der Notwendigkeit, eine gute Verbrennung mit einer Stabx-
ί Lt ν- It:r Flamm-: (3tehfähifc,:i:eit) in übereinraiaunung au ;.'i;i -TiI1 i α in der Notwendig.ί a Lt;, -illβ Brermerbestand-
, die einen ιίίLxH'Auf! auf d.i.t; obigen
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Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, die genannten Nachteile zu beseitigen. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Lösung schlägt zu diesem Zweck einen Gasbrenner mit einem konischen Flammenkanal mit gelochter Wandung vor, an dessen Anfang ein Gasverteiler angeschlossen ist, der eine dünne Gasschicht im Innern des Kanals und entlang seiner Wandung entstehen läßt in Verbindung mit einem den Kanal umgebenden zylindrischen Mantel, der an eine Druckluftleitung angeschlossen ist. Der neue erfindungsgemäße Brennerkopf hat den Vorteil einer vollständigen Verbrennung bei kleinem Luftüberschuß und eine Stehfähigkeit der Flamme, die unabhängig von der Regelung der Verbrennungsluft ist, wobei die örtlichen Verhältnisse an der FlammenzundsteHe konstant bleiben. Diese Merkmale erlauben die Benutzung des Brenners bei Änderung seiner Leistung mit einer Zündung, die mindesten» auf 3 % der normalen Zündkraft beschränkt ist oder den Brenner unter beschränkter Belastung zu zünden, ohne den maximalen Luftbedarf zu verkleinern.
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In der Zeichnung ist im Längsschnitt ein Ausführungebeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Der Brenner besteht im wesentlichen aus einem äußeren Gehäuse, welches den Luftzuführungskanal 1 bildet und der an seinem Ende einen umgebogenen und nach innen gerichteten Band 9 besitzt und in dessen Innern sich ein Flammenkanal 2 befindet, in welchem die Flamme zur Entzündung kommt. Dieser konische Flammenkanal ist an seinem den großen Durchmesser besitzenden Ende offen. Die Wandung des Kanals 2 ist mit Löchern 3 versehen, welche, den Eintritt der Verbrennungsluft erlauben. Das hintereV^ Ende des Flammenkanals, wo er also seinen kleinen Durchmesser besitzt, ist geschlossen und in ihm ist ein Gasverteiler 4- zusammen mit einer Zündvorrichtung 5 angeordnet«
Das Gas ist derart in den Flammenkanal eingeführt, daß es entlang den Kanalwänden eine dünne Sichicht b|ldet. Eu
009812/0596
diesem Zweck ist die Öffnung des Gasverteilers 4 mit einer Abdeckscheibe 7 versehen und das auf diese Scheibe aufprallende Gas wird umgelenkt und tritt durch seitliche Offnungen 4-1 aus, denen gegenüber sich ein zylindrisches Rohr 10 befindetι von dem aus der konische flammenkanal 2 seinen Ausgang nimmt. Die Scheibe 7 kann dem offenen Ende des Gasverteilers 4- mehr oder weniger genähert werden, zu welchem Zweck die Scheibe 7 beispielsweise durch Stifte 8 gehalten ist, die mit Reibung in die zylindrische Innenwandung des Gasverteilers eingreifen. Durch die Verschiebung der Scheibe 7.kann der Brenner der jeweiligen Art und Zusammensetzung des verwendeten Gases und seinem Druck angepasst werden.
Die Verbrennungsluft ist in den Flammenkanal 2 eingeblasen, wobei sich die Energie des Luftdruckes beim Durchtritt durch dl» Löcher 3 in kinetische Energie umwandelt» Der Brenner weist also keine zentrale Zuführung auf·
009812/0596
Sie Entzündung der flamme erfolgt durch bekannte Mittel« beispielsweise durch die schematisch angegebene Zündflamme 5. Die Flamme entsteht in dem zjliadrIschen Teil 10 und genauer gesagt weiter bei den LufteintrittsBehern im konischen ΤΤ#^»^«1γβ»μτ t Die yi ^»^ewUrf frpng im 2, 3 ist besonders stark und sie bleibt auch aufreckt erhalten« wenn ein Überschuß an äußerer Luft vorhanden ist. Um den llammenkanal asu kühlen, ist ein ringförmiger Luftkanal 6 durch die umgebogenen Bänder der Luftsuführung 1 und des Faiammenkanals 2 gebildet.
Der Brenner ist durch eine einfache Regelvorrichtung auf verschiedene Luftdrücke einstellbar} auch verschiedene Gasarten mit verschiedenen Drücken können verwendet werden. Der Vorteil des Brenners ist durch seine Leistungen, durch die Einfachheit der Bauart und besonders durch die Sicherheit der Arbeitsweise gegeben·
009312/0596
Unabhängig von der Luftzuführung zum Brenner bilden sich immer mindestens örtlich bei den Lufteintrittelöchern 3 brennbare Gas-Luft-Mischungen, die sich gewissermaßen an der inneren Oberfläche des Flammenkanals und in der Umgebung seiner Löcher halten. Man erhält also eine örtlich bestimmte Flammenbildung und eine konstante Flamme, die nicht erlöschen kann«
Diese Beschreibung bezieht sich nur auf das Ausführungsbeispiel und es ist möglich, erfindungsgemäß gebaute Brenner aber mit verschiedenen Formen und verschiedenem Heizergebnis herzustellen· -
0 09812/0596

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gasbrenner mit einem konischen Flammenkanal mit gelochter Wandung, an dessen Anfang ein Gasverteiler angeschlossen ist, der eine dünne Gasschicht im Innern des Kanals und entlang seiner Wandung entstehen läßt, in Verbindung mit einem den Kanal umgebenden zylindrischen Mantel, der an eine Druckluftleitung angeschlossen ist.
    2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasverteiler (4) eine zentrisch zum Flammenkanal (2) liegende Zuführung besitzt, vor welcher ein· die Zuführung bis auf seitliche AuetrittskanaMe (4·) verdeckende Scheibe (7) liegt, wobei die Zuführung
    (4) von einer zylindrischen Hülse (10) umg#b«n let, an welche sich der Flammenkanal (2) anschließt und
    009812/0596
    deren innere Oberfläche die Austrittskanäle (41) umgibt, deren Austrittsrichtung senkrecht auf die Oberfläche gerichtet ist.
    5. Gasbrenner nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) gegenüber der Austrittsöffnung der Zuführung (4) verstellbar ist und daß die seitlichen Gasaustritte"durch die Scheibe (7) und durch den Band der Gaszuführung(4) begrenzt ist.
    4. Gasbrenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Fiammenkanal (2) eine zylindrische Verlängerung anschließt, die zwischen sich und dem zylindrischen Luftzuführungsrohr (1) einen Ringkanal f reif läßt, der Kühlluft dem Ende des Flammenkanals zuführt.
    009812/0596
    - ίο -
    5· Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsuführungsrohr (1) und die Flamnenkanal-.Verlängerung an ihren finden nach Innen gerichtete,
    konzentrische Bänder besitzen, die auf die Brennerachse gerichtet sind.
    009812/0596
DE1967W0044997 1967-04-26 1967-10-18 Gasbrenner Pending DE1551826A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE697586 1967-04-26

Publications (1)

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DE1551826A1 true DE1551826A1 (de) 1970-03-19

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BE (1) BE697586A (de)
DE (1) DE1551826A1 (de)
GB (1) GB1170038A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4978834U (de) * 1972-10-23 1974-07-09
US5258994A (en) * 1990-06-20 1993-11-02 Mitsubishi Denki K.K. Discharge-excited laser apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB1170038A (en) 1969-11-12
BE697586A (de) 1967-10-02

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