Verfahren zur Herstellung von Diffusionsübertragungsbildern.
Die Erfindung bezieht sich auf die Photographie und besonders auf photographische
Massen und Produkte,-die besonders geeignet sind für die Verwendung in Ohigh speed'1-Diffusionsübertragungs-Verfahren,
bei denen eine lichtempfindliche s Silberhalogenid-Emulsion entsprechend dem A.S.A.-Belichtungsindex
unterbelichtet worden war; ferner auf bestimmte Verfahren zur gerstellung brauchbarer
photographischer Übertragungsbilder von bei derartig niedrigen Belichtungsbereichen
entstandenen latenten Bildern.
Bei Diffusionsübertragungs-Verfahren
wird zur Entstehung positiver Silberbilder ein latentes .Bild, das in einer selektiv
belichteten lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion enthalten ist entwickelt.
Fast gleichzeitig erhält man einen löslichen Silberkomplex durch Reaktion eines
Silberhalogeni.d-Lösungsmittels mit dem unbelichteten und unentwickelten Silberhalogenid
der Emulsion. Vorzugsweise wird die lichtempfindliche Silberhalogenid-Emulsion mit
einer viskosen Behandlungsmasse entwickelt, die man zwischen das die Silberhalogenid-Emulsion
enthaltende lichtempfindliche Element und ein Bildempfangselement, das*vorzugsweise
eine zweckmäßige Silberiällungsschicht aufweist, verteilt. Die Behandlungsmasse
bewirkt die Entwicklung des latenten Bildes in der Emulsion und bildet,im wesentlichen
gleichzeitig damit, einen löslichen Silberkomplex, beispielsweise einen Thiosulfat-
oder Thiocyanatkomplex, mit unentwickeltem Silberhalogenid. Dieser lösliche Silberkomplex
wird zumindest teilweise zum Bildempfangselement transportiert und sein Silber wird
weitgehend in der Silberfällungsschicht des Elements unter Entstehung des gewünschten
positiven Bildes ausgefällt.
Bei den erfindungsgemässen "high speed't-Diffusionsübertragungs-Yerfahren
werden beispie7aweise eine Silberhalogenidschicht, die ein in einem niedrigen Belichtungsbereich
entstandenes latentes Bild enthält, und eine überlagerte Bildempfangsschicht einer
Behandlungsmasse ausgesetzt, dip ein sehr wirkungsvolles Silberhalogenid-Entwicklungsmittel
der nachfolgenden Zusammensetzung und ein Silberhalogenid-Lösungsmittel zur Bildung
eines Silberübertragungsbildes in oder auf der Bildempfangsschicht, enthält. Das
Silberhalogenid-Entwicklungsmittel dient zur Reduktion von belichtetem Silberhalogenid
zu Silber in der lichtempfindlichen Emulsionssehicht. Das Silberhalogenid-Zösungsmittel
reagiert mit nicht reduziertem Silberhalogenid zu dem erwähnten löslichen
Silberkomplex, der wiederum in Gegen-wart der Bldempfangsechicht unter Bildung
des
gewünschten positiven Bildes reduziert wird. Process for making diffusion transfer images. This invention relates to photography and more particularly to photographic compositions and products particularly suitable for use in high speed 1 diffusion transfer processes in which a photosensitive silver halide emulsion has been underexposed according to the ASA exposure index; and certain methods of producing useful photographic transfer images from latent images formed at such low exposure areas. In diffusion transfer processes, a latent image, which is contained in a selectively exposed light-sensitive silver halide emulsion, is developed to produce positive silver images. Almost simultaneously, a soluble silver complex is obtained by reacting a silver halide solvent with the unexposed and undeveloped silver halide of the emulsion. The photosensitive silver halide emulsion is preferably developed with a viscous treatment composition which is distributed between the photosensitive element containing the silver halide emulsion and an image-receiving element which preferably has an appropriate silver precipitation layer. The treatment composition causes the development of the latent image in the emulsion and forms, essentially simultaneously therewith, a soluble silver complex, for example a thiosulfate or thiocyanate complex, with undeveloped silver halide. This soluble silver complex is at least partially transported to the image receiving element and its silver is largely precipitated in the silver precipitation layer of the element to produce the desired positive image. In the high-speed diffusion transfer processes according to the invention, for example, a silver halide layer containing a latent image formed in a low exposure range and an overlaid image-receiving layer are exposed to a treatment composition, a very effective silver halide developing agent of the following composition and a silver halide The silver halide developing agent is used to reduce exposed silver halide to silver in the light-sensitive emulsion layer. The silver halide solvent reacts with unreduced silver halide to form the above-mentioned soluble silver complex, which in turn counteracts Waiting for the image receiving layer to be reduced to form the desired positive image.
Die lichtempfindliche Schicht kann anschließend
von der Bildempfangssahicht abgetrennt werden.
Irtiadungagemäß kann
die fiilberhalo,genidechicht bezüglich dem A.B.A. Belichtungsindex unterbelichtet
sein und das Silberhalogenid--Entwicklungsmittel wird aus der nachfolgend angeführten
Gruppenausgewählt, um die angegebenen Brgebnisse
zu erzielen. Vorzugsweise
befindet sich die angewandte Bildempfangsschicht in einem solchen Zustand, daß das
hier reduzierte Silber, verglichen mit dem in der lichtempfindlichen Silberhalogenidsehicht
reduzierten Silber, eine hohe Deckkraft, 4.h. Ziehtundurchlässigkeit pro reduzierte
Silbermasse, besitzt. Diese hohe Deckkraft wird erzielt durch Anhäufung des in der
Silberempfangsschicht ausgeschiedenen Silbers in Form ungewähnlieh dichter Massen,
beispielsweise, indem man die Stärke der das Silberempfangsmaterial enthaltenden
Schicht verringert. Derartige "High speed°t-Diffusioneübertragungs-Verfahren besitzen
außer Ihrer relativ hohen Geschwindigkeit einen ausgedehnten dynamischen Bereich
und vermitteln auf diese Weise ein schnelles und außerordentlich einfaches
Verfahren zur Herstellung von Bildern hoher Qqalität mit guter Auflösung und unbedeutender
Körnung in einem ausgedehnten Belichtungsbereich, der bei niederen Belichtungen
beginnt,-beispielsweise bei Gesamtbelichtungen@die A.S.A. Belichtungeirdices von
1000 und aufwärts entsprechen. Dementsprechend gibt die Erfindung neue Entwicklungsmassen,
Produkte und photographische
Verfahren, insbesondere photographische
"high speed" Diffusionsübertragungs-Verfahren
mit einem ausgedehnten dynamischen Bereiehr. Bei
diesen "High speed"-Diffusionsübertragungs-Verfahren-kann eine selektiv belichtete
Silberhalogenid-Emulsion bezüglich dem A.S.A:-Beliehtungsindex unterbelichtet werden,-wobei
man ein maßstäbliches Übertragungsbild von hoher Qualität erhält. Erfindungsgemäß
verwendet man in den erwähnten Verfahren und Entwicklungsmassen 2,3,6-Trimethyl-p-aminophenol
und/oder 2,3,5-Trimethyl-p-aminophenol als Silberhalogenid-Entwicklungsmittel. The photosensitive layer can then be separated from the image-receiving layer. In general, the silver halide layer may be underexposed to the ABA exposure index, and the silver halide developing agent is selected from the groups listed below to achieve the results indicated. Preferably, the applied image-receiving layer is in such a state that the silver reduced here has a high hiding power compared with the silver reduced in the light-sensitive silver halide layer, 4.h. Draw impermeability per reduced silver mass. This high covering power is achieved by the accumulation of the silver precipitated in the silver receiving layer in the form of unusually dense masses, for example by reducing the thickness of the layer containing the silver receiving material. Such "high speed ° t diffusion transfer processes have, in addition to their relatively high speed, an extensive dynamic range and in this way provide a fast and extremely simple process for the production of images of high quality with good resolution and insignificant grain in an extended exposure range, which at starts with low exposures, for example at total exposures @ which correspond to ASA exposure earth dices of 1000 and up. Accordingly, the invention provides new developing compositions, products and photographic processes, in particular "high speed" photographic diffusion transfer processes with an extensive dynamic range. at
With this "high speed" diffusion transfer process, a selectively exposed silver halide emulsion can be underexposed with respect to the ASA: exposure index, whereby a true-to-scale transfer image of high quality is obtained. According to the invention, 2,3,6-trimethyl-p-aminophenol and / or 2,3,5-trimethyl-p-aminophenol are used as silver halide developing agents in the processes and developing compositions mentioned.
Figur 1 zeigt in einem schematisch vergrößerten Querschnitt die Anordnung
von Elementen während einer Stufe der Abwicklung eines Diffusionsübertragungs-Verfahrens
zur Herstellung eines positiven Silberbildes.FIG. 1 shows the arrangement in a schematically enlarged cross section
of elements during a stage in the execution of a diffusion transfer process
to produce a positive silver image.
s Figur 2 zeigt in einem ähnlichen Schema wie die Anordnung von Elementen
während einer SLfe' des Ablaufs eines anderen Diffusionsübertragungs-Prozesses zur
Herstellung von positiven Silberabzügen.
Figur 3 zeigt eine graphische
Darstellung der charakteristischen Kurven von Silberübertragungsbildern durch Auftragung
der Reflexionsaehwärzung,des Übertragungsbildes gegen den Logarithmus der Belichtung
der lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion, wobei die Kurven A und B die charakteristischen
Kurven von übertragungsbildern darstellen, die erfindungsgemäß und unter Anwendung
von 2,3,6-Trimethyl-p-aminophenol bzw. 2,3,5-Trimethyl-p-aminophenol als Silberhalogenid-Entwicklungsmittel
erhalten wurden, und die Kurven C und D die charakteristischen Kurven von mit 2,6-Dimethyl-p-aminophenol
bzw. 2,3-Dimethyl-6-methoxy-p-aminophenol als Silberhalogenid.-Entwicklungsmittel
erhaltenen übertragungsbildern, die zum Vergleich wiedergegeben werden, darstellen.
Figur 4 ist eine graphische Darstellung der entsprechenden Geschwindigkeitskurven
der Negativentwicklung gegen die Übertragungsbild-Entstehung, indem die Reflexionssehwärzung
gegen die Zeit aufgetragen wurde; die Kurven A und A1 zeigen die Geschwindigkeitskurven
der Negativentwicklung bzw. der Übertragungsbild-Entstehung beim erfindungsgemässen
Verfahren unter Verwendung von
2,3,6-Trimethyl-p-aminophenol als
Silberhalogenid-Entwicklungsmittel, während die Kurven H und B@ und C und C@ zum
Vergleich die entpsrechenden Geschwindigkeitskurven unter Verwendung von Amidol
bzw. Toluolhydrochinon wiedergeben. Es wuräe nun festgestellt, daß die Silberhalogenid-Entwicklungemittel
2,3,5-Trimethyl-p-aminophenol und vorzugsweise 2,3,6-Trimethyl-p-aminophenol bei
Verwendung in Eiffusionsübertragungs-Yerfahren sowohl allein als auch zusammen mit
anderen $ilberhalogenidEntwicklern, wie Ascorbinsäue oder Hydrochinon oder einem
ihrer Derivate,' "High speed"-Übertragungsabzüge von ausgezeichneter Qualität ergeben.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß besonders 2,3,6-Trimethyl-p-aminpphenol,
und in etwas geringerem Umfang 2,3,5-Trimethyl-p-aminophenol Silberdiffusionsübertragungs-Prozessen
einen umfangreichen "dynamischen Bereich" (dynamic range) zuführen und Silberübertragungsbilder
von unerwartet ausgezeichneter Schärfe ergeben.
Wie man aus dieser
Beschreibung erkennen kann, stellt der "dynamische Bereich" eines Diffusionsübertragungsbildes
eine empirisch abgeleitete relative'Größe des Belichtungsbereiches dar, bei dem
man ein brauchbares Übertragungsbild erhalten kann. Dieser Bereich wird ermittelt,
indem man den Logarithmus des Belichtungswertes am Schwanz der charakteristischen
Kurve des Übertragungsbildes mit der Neigung 0,4 vom Logarithmus des Belichtungswertes
an der Schulter der Kurve mit der Neigung 0,4 subtrahiert. Der erhaltene Gradientenbereich
ist dann dem Logarithmus des Verhältnisses des 0,4-Gradienten am Kurvenschwanz zum
0,4-Gradienten am Schulterteil der Kurve in Belichtungseinheiten äquivalent. Der
Numerus des erhaltenen Belichtungsgradienten ergibt das Verhältnis der minimalen
zur maximalen Belichtung in einem Gegenstand, der von einem Film brauchbar aufgenommen
werden kann und wird als "dynämiseher Bereich"
bezeichnet. Außer daß die genannten
unvoraussehbaren hohen Diffusionsübertragungs-Belichtungsindices bei Verwendung
der genannten p-Aminophenole als einzige Entwicklungsmittel erhalten wurden, wurde
auch festgestellt, daß diese p-Aminophenole sich dadurch auszeichnen, daß man mit
ihnen
außerordentlich wenig induzierte Schleierbildung oder Entwickler-Schleierbildung
während der zur Entstehung des Übertragungsbildes notwendigen photographischen Entwicklungszeit
einer belichteten Silberhalogenid-Gelatineemulsion erzielt; folglich wird nicht
entwickeltes Silberhalogenid für die Übertnagung in Abhängigkeit von der punktweisen
Abstufung der Emulsionsbelichtung in größerem Maße zur Verfügung gestellt, beide
in absoluten Mengen und entsprechend dem Belichtungsgradienten der Emulsion. Die
erfindungsgemässen Entwicklungsmittel kann man in form ihrer sauren Salze, wie beispielsweise
als Hydrochlorid, anwenden; ihre Aminogruppe kann beispielsweise durch eine niedere
Alkylgruppe, wie die Methylgruppe, substituiert sein. Die erfindungsgemässen Silberhalogenid-Entwicklungsmittel
sind besonders von großem Wert in sogenannten 'high speed"-Diffusi.onsübertragungsverfahren,
bei denen man Silberübertragungsbilder von hoher Qualität aus einer Silberhalogenid-Emulsion
erhält, die entsprechend ihrem A.S.A.-Wert unterbelichtet wurde.
Diese
Belichtung erzeugt ein latentes Bild, das einen auf die niedrige Belichtung oder
auf den Schwanz der charakteristischen Kurfite des Negativmaterials beschränkten
Dichtegradienten aufweist. Die "Geschwindigkeit" (speed) eines lichtempfindlichen
Materials ist im allgemeinen eine empirisch abgeleitete relative-Größe, die als
der reziproke Wert der Belichtung definiert werden kann, die zur Erzielung eines
bestimmten Ergebnisses notwendig ist. Darum basiert eine genaue Definition der "Geschwindigkeit"
auf einem speziellen Ergebnis als Standardbezugswert. Ein genaues quantitatives
Maß der Geschwindigkeit wurde entwickelt durch die Arbeit von Z.A. Jones und anderen,
hiess, "The Theory of the Photographic Process", the Iviaemillan Company, New York,
1944, Kapitel 19 und 22. In dieser Arbeit wird ein System vorgeschlagen, demgemäß
lichtempfindlichen Negativmaterialien eine Geschwindigkeit zugeordnet wird, die
ein Ausdruck der Belichtung ist, die erforderlich ist, um ein negatives Bild zu
ergeben,von dem ein positiver Abzug bestimmter Qualität hergestellt werden kann.
Basierend auf diesar Arbeit hat.die
American Standards Associaations lne. , Iäormen
für die Geschwindigkeitsbemessung von licht-
empfindlichen Lliateri&?.ien aufgestellt. Unter
diesen Standardwerten is'G die Emulsi onsge-
en.w..,.df-':@ er al, ein Wo's", aufzufasseng der umge-
kehrt progG2tional is-t-3 der-,
von oinem Landschafts-
element 2 n.@=:ä mal`e' i'`il@'(`I auf das Nogati @,7r
atif tref-L"wnC eii minimalen olichtung, do_mit
vol?
dem. erhaltenen Ur-ativ ein Abzug °IGn 0.uSgezeich-
neter Qualität hc res to°; lt worden kenne Diese
Richtlinien geben Methoden su. Auf tragen der '
chi;rakterietisohen -HbD-Yzz2vG eines Negative
an,
also der Kurve, die den log`a' ri l'ihmus
der ursprmig--
liehen Belichtung des Negativa zur Schwärzung
r.
des Negativs in Beziehung setzt. Der s.gf diese
Weise bestimmte, aus der standardcharakteristischen Kurve abgeleitete Geschwindigkeitswert
ist gleich dem reziproken Wert der Belichtung B auf der charakteristischen Kurve,
bei dem die Neigung 0,3 mal so groß ist wie die durchschnittliche Neigung bei einem
log Belichtungsbereich 1,5fdessen B die minimale Belichtung ist. Die genaue Methode
zur derartigen Bestimmung der Geschwindigkeit wird ausführlich beschrieben in der
Veröffentlichung der American Standards Association, PE 2.5-1954, "American StancIrd
Method for I3etermining Photographie Speed and
Exposure Indexe.FIG. 2 shows, in a scheme similar to the arrangement of elements during a SLfe ', the course of another diffusion transfer process for the production of positive silver prints. FIG. 3 shows a graphic representation of the characteristic curves of silver transfer images by plotting the reflection heat, of the transfer image against the logarithm of the exposure of the photosensitive silver halide emulsion, with curves A and B representing the characteristic curves of transfer images which, according to the invention and using FIG. 3,6-trimethyl-p-aminophenol and 2,3,5-trimethyl-p-aminophenol were obtained as silver halide developing agents, and curves C and D show the characteristic curves of 2,6-dimethyl-p-aminophenol and 2,6-dimethyl-p-aminophenol, respectively 2,3-Dimethyl-6-methoxy-p-aminophenol as a silver halide developing agent are the transfer images obtained and reproduced for comparison. FIG. 4 is a graphical representation of the corresponding negative development speed curves versus transfer image formation by plotting reflection blackening versus time; Curves A and A 1 show the speed curves of negative development and transfer image formation in the process according to the invention using 2,3,6-trimethyl-p-aminophenol as silver halide developing agent, while curves H and B @ and C and C @ show the corresponding speed curves using amidol or toluene hydroquinone for comparison. It has now been found that the silver halide developing agents 2,3,5-trimethyl-p-aminophenol, and preferably 2,3,6-trimethyl-p-aminophenol, when used in diffusion transfer processes, both alone and in conjunction with other silver halide developers, such as ascorbic acid or hydroquinone or one of their derivatives, give "high speed" transfer prints of excellent quality. Surprisingly, it has been found that 2,3,6-trimethyl-p-aminophenol in particular, and to a somewhat lesser extent 2,3,5-trimethyl-p-aminophenol, give silver diffusion transfer processes an extensive "dynamic range" and silver transfer images of unexpectedly excellent sharpness. As can be seen from this specification, the "dynamic range" of a diffusion transfer image is an empirically derived relative amount of the exposure area at which a useful transfer image can be obtained. This area is determined by subtracting the logarithm of the exposure value at the tail of the characteristic curve of the transfer image with a slope of 0.4 from the logarithm of the exposure value at the shoulder of the curve with a slope of 0.4. The gradient range obtained is then equivalent to the logarithm of the ratio of the 0.4 gradient at the tail of the curve to the 0.4 gradient at the shoulder part of the curve in exposure units. The number of the exposure gradient obtained gives the ratio of the minimum to the maximum exposure in an object which can usefully be recorded by a film and is referred to as the "dynamic range" . In addition to the above unpredictable high diffusion transfer exposure indices obtained using the above p-aminophenols as the sole developing agent, it was also found that these p-aminophenols are distinguished by the fact that they are used to produce extremely little induced fogging or developer fogging during the Formation of the transfer image necessary photographic development time of an exposed silver halide gelatin emulsion achieved; consequently, undeveloped silver halide is made available to a greater extent for transmission depending on the point-wise gradation of the emulsion exposure, both in absolute amounts and in accordance with the exposure gradient of the emulsion. The developing agents according to the invention can be used in the form of their acidic salts, such as, for example, the hydrochloride; its amino group can be substituted, for example, by a lower alkyl group such as the methyl group. The silver halide developing agents of the present invention are particularly of great value in so-called high speed diffusion transfer processes in which high quality silver transfer images are obtained from a silver halide emulsion which has been underexposed according to its ASA value. This exposure produces a latent image The "speed" of a photosensitive material is generally an empirically derived relative quantity which can be defined as the reciprocal of the exposure which is necessary to obtain a certain result. Therefore an exact definition of "speed" is based on a specific result as a standard reference value. An exact quantitative measure of speed was developed through the work of ZA Jones and others called "The Theory of the Photographic Process, "the Iviaemillan Company, New York, 1944, Chapters 19 and 22. This work proposes a system whereby negative photosensitive materials are assigned a speed which is an expression of the exposure required to produce a negative image from which a positive proof of a certain quality can be made. Based on this work, the
American Standards Associaations lne. , Iäormen
for measuring the speed of light
sensitive lliateri & ?. ien set up. Under
these defaults is'G the Emulsi onsge -
en.w ..,. df - ': @ er al, a Wo's ", to include the
returns p r ogG 2 t i onal is-t-3 der-, from oi n em landscape
element 2 n. @ =: ä mal`e 'i'`il @' (`I on the Nogati @, 7r
atif tref-L " wnC eii minimal oil seal, d o_ with vol?
to the. received original a print ° IGn 0.uSgezeich-
neter quality hc res to °; lt have been aware of this
Guidelines are given in the methods below.
ch i; rakterietisohen -HbD-Yzz2vG of a negative,
so the curve that the l o g `a 'ri l'ihmu s the original--
lent exposure of the negative to darkness
r.
of the negative . The s.gf this
Wise determined speed value derived from the standard characteristic curve is equal to the reciprocal value of the exposure B on the characteristic curve, where the slope is 0.3 times the average slope at a log exposure range of 1.5, where B is the minimum exposure. The exact method for determining the speed in this way is fully described in the American Standards Association publication, PE 2.5-1954, "American Standard Method for Determining Photography Speed and Exposure Indexes.
Das A.S.A:-Geschwindigkeitsmaß ist vom A.S.A.-Belichtungsindex, der
für Belichtungsmesser und -bereehner verwendet wird, zu unterscheiden. Der A.S.A.-Belichtungsindex
wird durch die Formel A.S.A.-Belichtungeindex= A.S.A.-Geschwindigkeit/4 bestimmt.
Der auf diese Weise erhaltene Belichtungsindex gibt im allgemeinen das korrekte
Belichtungsmaß an, auf das ein A.S.A.-geeichter Beliohtungemesser eingestellt werden
muß, um korrekte Belichtungsdaten zur Herstellung von Bildern befriedigend hoher
Qualität zu erhalten.The A.S.A: speed measure is from the A.S.A. exposure index, which is
used for light meters and calculators. The A.S.A. exposure index
is determined by the formula A.S.A. exposure index = A.S.A. speed / 4.
The exposure index obtained in this way generally gives the correct one
Exposure level to which an A.S.A.-calibrated exposure meter can be set
must get correct exposure data to produce satisfactorily high images
Maintain quality.
_ Das A.S.A.-Geschwindigkeitsmaß iat_welter von dem "Diffusionsübertragungs-Verfahren-D
elichtungsindext# zu unterscheiden. Bei diesem Verfahren kann der Belichtungsindex
auf einer Kurve beruhen,-die die ursprüngliohe Belichtung des Negative zur Schwärzung
des erhaltenem Positive in Beziehung setzt. Es wurde experimentell gefunden, daß
der Diffueionsübertragungei-Belichtungeindea eines Silberübertragungsver-Fahrens
bestimmt werden kann, indem man eine charakteristische Kurve der Reflexionadichte
des Positivs gegen den Logarithmus der Belichtung
des Negativs
aufträgt, wobei man die Belichtung in Meter'-Kerzen-Sekunden,(meter-oandle-seconds
mcs) an dem Kurvenpunkt mit einer Sehwärzung von 0;50 bestimmt, und wobei man die
Konstante 4,0 durch die so bestimmte Belichtung dividiert. Der auf diese Weise erhaltene
Belichtungsindex gibt im allgemeinen das korrekte Belieht`ungsmaß eines Silberübertragungsverfahrens
an, auf das ein. auf den A.S:A.-Belichtungsindex geeichter Belichtungsmesser eingestellt
werden muß, um korrekte Belichtungsdaten zur Herstellung von Übertragungsbildern
befriedigend hoher Qualität zu erzeugen und wird zuweilen als Iläquivalenter A.S.A.-BelichtungsindexI'.bezeichnet._ The A.S.A. speed measure iat_welter from the "Diffusion Transfer Method-D
elichtungindext # to be distinguished. In this process, the exposure index
based on a curve, -the original exposure of the negative for blackening
related to the positive received. It has been found experimentally that
diffusion transfer egg exposure in a silver transfer process
can be determined by taking a characteristic curve of the reflection density
of positive versus log of exposure
of the negative
plots, the exposure being measured in meter-candlestick seconds (meter-oandle-seconds
mcs) at the point of the curve with a visual density of 0; 50, and where the
Constant 4.0 divided by the exposure thus determined. The one obtained in this way
Exposure index generally gives the correct level of exposure for a silver transfer process
on, on that one. set to the A.S: A. exposure index calibrated light meter
must be in order to obtain correct exposure data for the production of transfer images
of satisfactory high quality and is sometimes referred to as the equivalent A.S.A. exposure index I '.
Der A.S.A:-Belichtungsindex und der Diffusionsübertragungs-Belichtüngsindex
können geschätzt oder gemessen werden auf Grund sensit@-metrisöher *erkmale bei
Belichtung , d.h.,es wird der pro Flä.cheneinhpi-t lichtempfindliche Fläche auftreffende
Lichtstrom in mYs gemessen. Die Gleichwertigkeit der genannten Niethoden zur Bestimmung
der zugeordneten A.S.A.--Belichtunesindices u.nd Diffusionsübertragungs-Belichtungsindices
kann man leicht begründen, indem man
ein genormtes Silberübertragungspositiv
herstellt und die für das Normübertragungs-.bild notwendige Belichtung mit einem
A.S.A.-ge-
der
eichten Belichtungsmesser mißt,Veinen Rechner
aufweist, der die Verschlußzeit und die Brennweite der Kamera in Abhängigkeit zueinander
bringt.The ASA: exposure index and the diffusion transmission exposure index can be estimated or measured on the basis of sensitive metrics during exposure, ie the luminous flux incident per unit of area of light-sensitive area is measured in mYs. The equivalence of the above-mentioned rivet testicles for determining the assigned ASA exposure indices and diffusion transfer exposure indices can easily be justified by producing a standardized silver transfer positive and the exposure required for the standard transfer image with an ASA the
light meter measures, Veinen calculator
which brings the shutter speed and the focal length of the camera in relation to one another.
In der nachfolgenden Erläuterung soll der Begriff "A.S.A.-Belichtungsindex"
den entsprechend den A.S:A.-Normen bestimmten Belichtungsindex kennzeichnen. Der
Begriff "Di.ffusionsiibertragungs-Beliehtungsindex" kennzeichnet bei Diffusionsübertragungs-Prozessen
oder deal dafür verwendeten Materialien den wie angegeben bestimmten Belichtungsindex.
Beide Bezeichnunäen dienen im-gleichen Sinne demselben'Zweck. Der A.S.A.-Belichtungsindex
eines Negativ basiert auf der Belichtung, bei der ein Negativ eine gute Photographie
eines bestimmten Gegenstan-zs bei üblicher Behandlung ergibt, während der Diffusionsübertragungs-B
elichtungsindex auf gier Belichtung eines Negativs in einem Silberdif--t'äsionsübertragungs-Verfahren
basiert, bei der ein gutes Positiv erhalten wird. Beide sind larum direkte Anhaltspunkte
für die Belichtungseinstellung der Kamera, um eine angemessene Be-
lichturig zu erzielen,: Trotzdem muß man beide Be-
ichtungs-Definitionen sorgfältig voneinander
unterscheiden, da der A.S.A.-Belichtungsindex, obwohl
er quantitativ mit der Entstehung eines Positivs
von hoher Qualität in Beziehung Steht, die Eigen-
art des Negativmaterials beschreibt: Unbeschadet-
dessen kann man dieses Negativmaterial: beispielse
weise in einem erfindungsgemässen Slberdiffüsions-
tibertragung,a-Verfahren verwenden, wpbei man einen
DiffusionsübertragungsBelichtungsindex erhält, der
vom A.S1A: Belichtungsindex des Negativmaterials
sehr verschieden ist..'-Bei
Miffusionsübertragungsverfahren erhält man ein
Positivbild von befriedigend hoher Qualität aus
einem Negativmaterial, das schwächer, und in manchen
Fällen sehr viel schwächer als gemäß dem genormten
ÄS.A:--Belichtungsindea belichtet wurde: Diese
Belichtung ergibt ein latentes Bild von einem auf
die schwache Belichtüng oder den Schwanz der
charakteristischen Kurve des Negativs beschränkten
ächwärzungsgradienten. _
Figur 1 erläutert einen Aufbau und Verfahren
gemäß der Erfindung zur Herstellung eines positiven
Silberbildes in einem Diffusionsübertragungsverfahren:
Eine wässrige alkalische Flüssigkeitsschicht 12 eines erfindungsgemässen
Silberhalogenid-Entwicklungsmittels und eines zweckmäßigen Silberhalogenid-Zösungsmittel
ist zwischen einer lichtempfindlichen
sich
Emulsionsschicht 11, diey auf einer Trägerschicht 10
befindet jund einer auf einer Trägerschicht 14 haftenden Bildempfangsschicht 13
verteilt. Die Bildempfangsschicht 13 enthält vorzugsweise Silberfällungsmittel oder
Silberfällungskerne, wie sie in der US-Patentschrift 2 698 237 beschrieben sind.
Die Trägerschicht 14 kann auch ein trübes Material enthalten, wenn man ein Reflexionsbild
erhalten will, oder sie kann ein durchsichtiges Material enthalten, falls man ein
'.T'lasoild (transpa:rency) erhalten will. Die Flüssigkeitsschicht 12 kann durch
gleichmäßiges Verteilen der Entwicklungsmasse zwischen die lichtempfindliche Emulsionsschicht
11 und die Bildemrfangsschicht 13 dem in der US-Patentschrift 2 543 181 beschriebenen
Verfahren erhalten werden. Beistielsweise kann ein oder mehrere zerbrechliche yerti-lter
an der lichtempfindlichen . Emuisionsschicht 11 und/oder der Bildempfangsschicht
13 angebracht sein, sodaß beim Übereinanderbringen der Schichten 1 1 und 13 _ der
Behälter oder die Behälter bei Bruch ihren Inhalt als im wesentlichen gleichmäßige
Schicht zwischen der. einander zugekehrten Flächen beider Schichten freigibt. Den
Bruch des Behälters
und das Verteilen des 3ehälterinhalts kann man
beispielsweise durch Zusammendrücken zwischen
einem gegenüberliegenden, zweckmäßigerweise ge-
rillten, Rollenpaar erzielen.
Der Deutlichkeit halber 'wird das Entwicklungs-
mittel, das AusmaL- der Belichturiec der lichtempfnd-
liehen Schicht und die S:ilberempfangcschicht ausUhr-
licr beschrieben. -
Die Behandlun-smasse ist vorzü-sweise eine .fi l:-
bildende @elzandlun°s@_ @:`s e f.Lr Ubertra-Pun gsverfahren:
Sie kann beispielsweise-ein oder mehrere erfindun:rs-
"-erci@sse Entl@vicklun-smitte 1. eine alkalische Substanz
wie Üa üriumhydroxyd, einen Silberhalo -enid-Komplex-
bildner wie i@#-a-triumthiosulfat und ein hochmolekulares
filmbildendes "@Terdickun-Usmittel -@.ie Natriumcarboxf-
methyleellülose enthalten: Diese Substanzen befinden
sich vorzugsweise in wässriger Lösung. Diese
photographischen %iittel sind vorzugsweise als Lösung
in der Behandlungsmasse enthalten, bevor die lasse
als Schicht 12 verteilt wird. Sie können aber auch
teilweise oder vollständig der Behandlungsmasse
erst dann zugesetzt werden, wenn diese zwischen die
lichtempfindliche Emulsion 11 und die Bildempfang sschicht
13
,verteilt wird. Die photographischen Mittel sind so
auf, in oder bQnachbart einer Oberfläche von einer
oder von beiden dieser Schichtei angeordnet, daß
sie durch das flüssige Behandlungsmittel gelöst
werden oder anderswie mit diesem zusammenwirken,
we n dieses die genannten Schichten bertzt.
Bei der, er"rrähnten @@ertragL@_.sorozess wird die
lichtempfindliche Emulsion 11 mit einem bestimmten
Üegenstard unter Entszehun@ eines latenten -ildes
belichtet.,De belichtete Emulsion befindet sich
über einer -Bilderr.pfan@ssohicht 13 und die photc -
graphische Behandlunsmasse 12 wird zwischen den
öeöenäberliegenden ilä.cher der L-ulsion 1-1 und der
Bildempfangssahicht 13 verteilt. Die --LEagentien
drinnen in die lichter.-indliche Emulsion 11 ein,
ent,@;rickeln das darin enthaltende latente Bild und
bilden aus unbelichtetem Silberhalogenid einen lös-
lichen Silberkomplex. Der lösliche Silberkomplex
wird von der lichtencfindichen Emulsionsschieht 11
zumindest teilweise durch ruellung auf die Bild-
empfangsschicht 13 übertragen und darauf oder darin
unter Lntstehung des, gewünschten positiven Bildes
ausgefällt. Den durch das Verteilen der Behandlungs-
masse als Schicht 12 zwischen die lichtempfmndliche J
Emulsionsschicht 11 und die Bildempfangsschicht 13
entstandenen Schichtaufbau hält 2--an etwa 10 sec. bis
1,5 min, vorzugsweise 10 sec., bei und trennt danach
die Bildempfangsschicht 13 von der lichtempfindlichen
Emulsion 11 ab, beispielsweise, indem man sie mit der
Hand abzieht.
Figur 2 zeigt einweiteres erfindungsgem_sses Übertragungsverferen
zur Herstellung von positiven Silberbildern. Das Element weist auf eine Verteilerfolie
15, eine-@ghicht der relativ viskosen Behandlungsmasse 12, eine lichtempfindliche
Emulsionsschicht 11, .die sich über einer Bildempfangsschickt 13 befindet, die wiederum
auf einer Trägerschicht 14 aufgebracht ist. '"lie bei der Beschreibung der Figur
1 angegeben wurde, enthält die Bildempfangsschicht 13 vorzugsweise Silb'erfällungskeime#,
die Trägerschicht 14 kann entweder ein tribes oder ein durcheiehti4#es Laterial
enthalten.
Die Schicht 1 ` der flie fähLen B eizandlun.C s:@sse
kann man durch 'erteilen einer cli,:oto@rrarnischen
Behandlungsmasse, beispielsweise auf die in der
US-Patentschrift 2 Ey#I 2411 besc-riebene "leise, erhalten:
Demnach befindet sich -ie flieff-:hir?e Behandlun--s-
masse in einem zerbrecnlichen Behälter, der -so zu
der entsprechenden Fläche der lichtempfindlichen
Emulsonsschic-t 11 Li,---eordnet ist, daß beim Zusammen-
pressen durch die Verteilerfoli-e 15 eine im wesent-
lichen gleichmäßige Schicht 12 der 3ehandlungsmaswe
über die Außenfläche der lichtempfindlichen Emulsion 11,
bezogen auf die Bildempfangsschicht 13, verteilt wird.
Beim letztgenannten Übertrarfun-,sverfahren wird
die lichtempfindliche Emulsion mit einem bestimmten
Gegenstand. celic':tet, @^,obei ein latentes Bild ent-
steht. Eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung
der Behandlungsmasse 12 wird auf der Außenfläche
der Ernulsfon 11, beispielsweise auf die vorgenannte
:'leise, erhalten. Die -cear;eriti-en der Behandlungsmasse
drin.ren in die lichtemJindliche Emulsion 12 ein und
,#nt;:ic'#'-eln das darin enthaltene latente Bild ent-
sprechend der ?u-,ikt,rjei_sen -i#,elichtunir. Im wesentlichen
,leicnzeitig rrit der Entwicklung des latentes
Bildes entsteht eine bild-Mäßige Verteilung von lös-
lichem Silberkori:E,iex a-,_, unbelichtetem und unent-
wicke 1 teer bii ne@@_=@1o- erid in dieser Emulsion.
"fletlg-
stens ein leii diese:. -=e-Lö@.-t.un Biberkomplexes wird
eil.- -ilden-__r.s' n.rsschicht 13 über-
*ra.er. Die i- ertraG erer: Silr erkomolexe werden dort
umgesetzt, ur.es er-,-- ein 1,ositives umgekehrtes
Ji=.3 -des 1-ter ;e n = yid e@. _;a.c= #äer.das =)ositive Bild
_Y der '18:"# @'J'_@"S@C:__1C 13 ertstander. i- t, knn man
diese Sc-,.icht von der y_@:"lsionsschicht 1 1 abtrennen.
Erforder-"icheri'alis kann man die BildeTr.rnfangs-
scricht 13 vor, der Ein uisionsschicht 11 abziehen. Es
kann eine übliche Abziehfolie angebracht sein, um
das Abtrennen der Eüulsiorsschicht 11 von der Bild-
empfangsschicht 13 nach der übertragungsbeharidlunz
zu erleichtern: Die Bildempfangsechicht 13 sollte -
gen:@end abriebfest sein, um die eventuelle nach-
folgende Beschichtung der Außenfläche der Bild-
empfan@sschicht 13 mit eineu durchsichtigen abx-ieb-
festen wasserlöslichen plastischen Material zu
erleichtern, mit der man ein anschließendes: Zer-
reißen und somit einen Abbau des positiven Bildes
verhindert. Die Bildemp:"änTsschieht 13 kann auch von
sich aus genügend dii-nensionastabil sein und eine
andere ir@@erscr@eht 14 überflüssig machen. .
:Beim letztgenannten Verfahren verteilt man die
fl.@ssi.°e Beha@zdlun._--sn-a:sse auf der Außenfläche der
lichtempfindlicher @mulsionssehicht 11 vorzugsweise
durcr 2erbrecr_en eines geeignet angeordneten zer-
brecheichen @.ehälters .und indem man die darin
er'n#alter_e Behandlun@-s°masse mit Hilfe einer Vertei-
lerfolie aus' abgewandeltem, Celluloseacetat, also
einer oberil4cnlicr in Cellulose übergeführten
Celluloseacetatfolie,: verteilt, Bei der Anwendung
kann die Verteilerfolie aus abgewandeltem CellulosA"
acetat eine stärkere i<:.lebwirkung als die lichten-
ofindliche Emulsion auf die Behandlungsmasse ausüben:
Darum kann man nach der Bildentstehung die-Behänd-
lunrsma.-sse von der anhaftenden lichtempfindlichen
Emulsion dadlircb- abtrennen, indem .man die Verteiler-
folie äer unrfi-t Ge@carcr. _achrarsce,af t de,r
äuLerer_ 2läche äer erit-ernt.
"an kann dzas Aotre-,r- en d.er
Lmu"'sionsschicht vor der
dadurch erleicrterri, in3em mr, Eie iicliahe:j-
zi?hfolie zwischen der ßrrulsionsec;rickt und der
@il@?e-`rptar::s5chich t @.crin@,=r. :öle @ c@le@_@_olie
=L@r:f_. :ich Paul= der Ob er-l;:@ere des
ments bGL'irden und .- die AueEf! ädre J .er Atzeh-
schichz kann d--nach :..t einer lci@tejG-'indlichen
ymals.on besc .ich tet :,ein.
Die @r erteilun- der Eer_u@r_ I-i un?smas::e bei
.,
iffr:: _@ cns@:c er @ravt r_ _- s@ @ er @a_rr y-r_ mit -'Hilfe
eines
perre;:=@1@n@_ar @^r = l ter cr __cvle @-t eine .-c-h,, udlun.
Üt=r. Entv,ie@l.rg i(: ei nereelyr:e-cen ha-era. -Die
2'_'I1:13@1F_äeY..::ze2 L 'L@ Q'_l_°lertZ'a?Z':="'ST@r-.rrer
karr man auch anderieitig bewirken. Jeie@:ie.s-rreiae
kann man ein lichte#Tvfindlches Element nach Be_
lichten in einem geeigneten A,#,parat, unter "TErr::eidrr::
einer naohfol--erden weiteren @@@irsaren elichtung,
aus dieser~1 Apparat er.tfernXen und mit der flüssigen
Behandlungsmasse durchdringen, indem man es bei-
sl;-elswese durch Beschichten, -Jesprühen oder 7er-
laufen der Masse oder anderswie mit der --Behandlungs-
masse anfeuchtet und anschließend mit dem Bild-
empfangselement in ei°:hrun- brinzt, wobei auf
die beschriebene Weise das- -ild entsteht.
Die zerbrechlicher. Be?-..-Lter jr@5j gen ",iie in
der US-Patentschrift 2 634 beschrieben
konstruiert sein. Behälter dieser Art bestehen
im allgemeinen aus einer: ::e': te' ::us einem bieg -
sauren verformbaren Drei'oliE:i:rräterial, das eine
Außenschicht aus Par@;Ler-;rei, eine ".etallfcl.ien-
schicht und eine Inne:;-c:icht c-ier eire utter aus
einem therrrox,ias tisci:ei-i Harz au.'-."eist. Der i:ehz-ter-
bcutel ist übereinanderüefaltet, sodaiz. sich eire
Hoilraum fir die @l@@ssi_°keit und ein '2e:::lter;
ergibt, der i. der =;a.@@=@arscr=ift einer seiner Ränder
einen ver, sct;.ocsener. cer
hei Anwendung von Drück a':z den ;@e:?r@lter im weser.t-
lichen gleichmäßig `.il: er eine hestimmte I u::= e ge_
ffiiet wirf. Der Vertindunuscan - kann durc:-_ ur,g? ei-h-
mäßige Verklebung entstehen.
@Vie e ,:?;1t, kenn die = ildELY::="an,#sschicht vcr--ugs-
,eise Silberfalluiigailii te-# oder neime enthalten, die
s
während dem "lbertra,#:ui:`scrczess eire g.instibe. @,'irK'u=--
auf die Menge und Art des - v' Aaren der Ents tehunz-
des uositiven äildes - aus,e-Z--- lten Silbers ausüben.
Als Silberfvilurgsmi .telseien genannt die ..etali-
sulfide und -sel.eniäe,_ _hioxald'@e und yioaceta-@ile
und kolloidee Balle, wie sie in: der
2 618 237 beschrieben ;;-erdet . A---s dieser
2azenü-
schrift ist zu entnehmen, daß es auch günstig ist, als Träger
für die Silberfällungsmittel einen makroskopisch kontinuierlichen Film zu verwenden,
der aus submakroskopischen Agglomeraten sehr kleiner Partikel eines geeigneten wasserunlöslichen,
anorganischen, vorzugsweise siliziumhaltigen Stoffs, wie Silikaaerogel, besteht.
Die Verwendung eines derartigen 1'rägers"für die Fällungsmittel begünstigt die Aggregation
des ausgefällten Silbers in dem für die Eildentstehung günstigsten Zustand. Für
die Behandlungsmasseyerwendet man als zweckmäßige Silberhalogenid-Lösungsmittel
übliche Fixiermittel,. wie Natriumthosulfat,,Natriumthicyanat, hmmoniumthiocyanat
oder Anlagerungsverbindungen von cyclischen lmiden und Stickstoffbasen, wie die
Anlagerungsverbindungen der Barbiturate und Uracile mit Äui_ioniak qder kiAnen,
viobei man die üblichen Fixiermittel bevorzugt verwendet. Es ist günstig,
-iie:iii die LÜsung .auch einen filmbildenden Stoff, v.ie ein wasserlösliches plastisches
Iiaterial, Stärke oder Gummi enthält, wodurch eine Viskosität von . 1 GOG bis 200
000 cP bei 20`'C eingestellt wird, um die Lösung während und nach dem Verteilen
rasch regulieren zu können.
Die relativen @Y.engenateile der Bestandteile
der Entwicklungsmasse können verändert werden und an die Arbeitsbedingungen angepaßt
werden. Innarhalb dem Erfindungsbereich kann man die beschriebenen Entwicklungsmassen
modifizierenl indem man die erwähnten Konservierungsmittel, alkalischen Verbindungen,
Silberhalogenid-Lösungsmittel usw. gegen andere austauscht. Erforderlichenfalls
kann man er Entwicklungsmasse auch Verzögerer, Beschleuniger usw. zufügen. Ähnlich
kann man auch die Konzentration des Entwicklungsmittels in einem weiten ereich verändern;
das Entwiciclungbmittel kann-sich erforderlichenfalls in dem lichtempfindlichen
Element vor der Belichtung der Emulsion befinden. Das Entwicklungsmittel kann sich
in einer eigenen durchlässigen Schicht des lichtempfindlichen Elements Urd-oder
in der licei-temcrfindlichen Enulsion
befinden: Die das Entwicklungsmittel enthaltende Lösunweist im allgemeiner: einen
bevorzugten pH-Wert - 12 auf, bei dem man die günstigsten Ergebnisse erzielt. --ie
Entwicklerkönzen tration beträgt vorzugsweise .se4@.-, die des Lösunffsmttels 0,3
- 20 Gew.-%.
Als Trägerschicht 10 der Emulsion kann man
zahlreiche übliche spröde oder biegsame Träger,
beispielsweise Glas, Papier, uLetall und Polymeri-
satfilme aus synthetischen Produkten und abge-
wandelten Naturstoffen verwenden.
Die lich-temofindliche Emulsionsschicht kann eins
handelsübliche Silberhalomenid=Gel_-z-tine-Emuision
enthalten, die beispielsweise die Produkte
"ivlicx-ofile", '°Spect.rum Analysis", "Oontrastrc:cess",
"S X X Aero Recon", It'["erichrome", "Royal Par.",
"Ro,ial X Pan" oder "Tri X Pan" der Eastman r=odak@
"Fine. Grain Pan", "High Speed Pan"', "Arro,rr Pan" oder
"Supez#ior 3"YE.1. Du Pont, "Triele S Pan" von An-co
und l"evapan" von Gevaert.In the following explanation, the term "ASA exposure index" is intended to identify the exposure index determined in accordance with the AS: A. standards. The term "diffusion transfer exposure index" denotes the exposure index determined as indicated in diffusion transfer processes or materials used for them. Both terms serve the same purpose in the same sense. The ASA exposure index of a negative is based on the exposure at which a negative gives a good photograph of a particular item with normal handling, while the diffusion transfer exposure index is based on the amount of exposure of a negative in a silver diffusion transfer process where a good positive is obtained. Both are larum direct reference points for the exposure setting of the camera in order to achieve an appropriate to achieve light,: Nevertheless, one has to
Seal definitions carefully from one another
differ as the ASA exposure index, though
he quantitatively with the emergence of a positive
of high quality, the proprietary
type of negative material describes: Without prejudice
you can use this negative material: for example
wise in a sliver diffusion according to the invention
transmission, use a-method, where you can use a
Diffusion Transfer Exposure Index which
vom A.S1A: exposure index of the negative material
is very different ..'- At
A diffusion transfer method is obtained
Positive image of satisfactory high quality
a negative material that is weaker, and in some
Cases much weaker than the standardized one
ÄS.A: - Exposure index when exposed: This
Exposure gives a latent image of one on
the weak exposure or the tail of the
characteristic curve of the negative
blackening gradient. _
Figure 1 explains a structure and method
according to the invention for producing a positive
Silver image in a diffusion transfer process:
An aqueous alkaline liquid layer 12 of a silver halide developing agent of the present invention and an appropriate silver halide solvent is sandwiched between a photosensitive one themselves
Emulsion layer 11, which is on a carrier layer 10
is located and an image-receiving layer 13 adhering to a carrier layer 14 is distributed. The image receiving layer 13 preferably contains silver precipitating agents or silver precipitating nuclei as described in US Pat. No. 2,698,237. The carrier layer 14 can also contain a cloudy material, if one wants to obtain a reflection image, or it can contain a transparent material, if one wants to obtain a '.T'lasoild (transparency). The liquid layer 12 can be obtained by distributing the developing composition evenly between the photosensitive emulsion layer 11 and the image receiving layer 13 by the method described in US Pat. No. 2,543,181. For example, one or more fragile yerti-lter can be attached to the photosensitive. Emuisionsschicht 11 and / or the image receiving layer 13 be attached, so that when the layers 1 1 and 13 _ the container or the container break their contents as a substantially uniform layer between the. exposes facing surfaces of both layers. The break of the container and you can distribute the contents of the container
for example by squeezing between
an opposite, expediently
creased, achieve a pair of rollers.
For the sake of clarity, the development
medium, the extent of the exposure of the light-sensitive
borrowed layer and the silver receiving layer made of clock
licr. -
The treatment mass is an excellent one .fi l: -
educational @ elzandlun ° s @ _ @: `se f.Lr Ubertra-Pun gsverfahren:
You can for example-one or more invent: rs-
"-erci @ sse Entl @ vicklun-smitte 1. an alkaline substance
like Üa urium hydroxide, a silver halide complex
Formers such as i @ # - a-trium thiosulphate and a high molecular weight one
film-forming "@ Terdickun-Usmittel - @. ie sodium carboxf-
Methyleellülose contain: These substances reside
preferably in aqueous solution. These
photographic agents are preferably in the form of a solution
included in the treatment mass before the let
is distributed as layer 12. But you can too
partially or completely of the treatment mass
are only added when these are between the
photosensitive emulsion 11 and the image receiving layer 13
, is distributed. The photographic means are like that
on, in or adjacent to a surface of a
or both of these layers arranged that
they dissolved by the liquid treatment agent
or interact with it in some other way,
If this covers the layers mentioned.
In the case of the "errähnten @@ ertragL @_. Sorozess, the
photosensitive emulsion 11 with a specific
Üegenstard under Entszehun @ a latent picture
exposed., The exposed emulsion is located
via one of the pictureserr.pfan@ssohicht 13 and the photc -
graphic treatment composition 12 is between the
Oeöenereberlying ilä.cher the L-ulsion 1-1 and the
Image receiving layer 13 distributed. The --LEagents
inside into the light-indigenous emulsion 11,
ent, @; wrinkle the latent image contained therein and
form a solution from unexposed silver halide
silver complex. The soluble silver complex
is of the lichtencfindichen emulsion layer 11
at least partially by framing on the picture
receiving layer 13 transmitted and on or in it
resulting in the desired positive image
failed. The distribution of the treatment
mass as layer 12 between the light-sensitive J
Emulsion layer 11 and the image receiving layer 13
The resulting layer structure lasts 2 - for about 10 seconds
1.5 min, preferably 10 sec., And then separates
the image receiving layer 13 from the photosensitive
Emulsion 11, for example by mixing it with the
Hand pulls.
FIG. 2 shows a further transfer method according to the invention for producing positive silver images. The element has a distribution film 15, a layer of the relatively viscous treatment mass 12, a light-sensitive emulsion layer 11, which is located above an image receiving layer 13, which in turn is applied to a carrier layer 14. As stated in the description of FIG. 1, the image receiving layer 13 preferably contains silver precipitation nuclei, the carrier layer 14 can contain either a tribal or a translucent material. Layer 1 of the flowable B eizandlun.C s: @sse
can be obtained by 'granting a cli,: oto @ rrarnischen
Treatment mass, for example in the
US patent 2 Ey #I 2411 described "quietly, received:
Accordingly, there is -ie flow-: hir? E treatment - s-
put it in a fragile container that is -so too
the corresponding area of the photosensitive
Emulsonsschic-t 11 Li, --- it is arranged that when
press through the distributor foil 15 an essentially
lichen even layer 12 of the 3handlungsmaswe
over the outer surface of the photosensitive emulsion 11,
based on the image receiving layer 13 is distributed.
In the case of the last-mentioned overtaking procedure
the photosensitive emulsion with a specific
Object. celic ': tet, @ ^, obei a latent image
stands. A substantially even distribution
the treatment mass 12 is on the outer surface
the Ernulsfon 11, for example on the aforementioned
: 'quietly, received. The -cear; eriti-en of the treatment mass
enter into the light emulsion 12 and
, # nt;: ic '#' - eln the latent image contained therein
speaking of? u-, ikt, rjei_sen -i #, elichtunir. Essentially
, at the same time rrit of the development of the latent
Image results in an image-like distribution of soluble
silver cori: E, iex a -, _, unexposed and undetected
Weave 1 tar bii ne @@ _ = @ 1oeride in this emulsion. "fletlg-
at least one leii this :. - = e-Lö @ .- t.un beaver complex becomes
eil.- -ilden -__ r.s' n.rs shift 13 over-
* ra.er. The i-bearer: Silr ercomolexes are there
implemented, ur.es er -, - a 1, positive reverse
Ji = .3 -des 1st; en = yid e @. _; ac = # äer. das =) positive picture
_Y der '18: "# @ 'J' _ @" S @ C: __ 1C 13 ertstander. i- t, you can
Do not separate this layer from the layer 1 1.
Required- "icheri'alis one can the BildeTr.rnfang-
Scricht 13 before peeling off the a uision layer 11. It
a standard release liner can be attached to
the separation of the Eüulsior layer 11 from the image
receiving layer 13 after the transfer treatment period
to facilitate: The image receiving layer 13 should -
gen: @end to be abrasion-resistant in order to
following coating of the outer surface of the picture
receiving layer 13 with a transparent abx-ieb-
solid water-soluble plastic material too
make it easier to do a subsequent:
tear and thus a degradation of the positive image
prevented. The Bildemp: "änTsschicht 13 can also from
be of enough dimensional stability and one
make other ir @@ erscr @ eht 14 superfluous. .
: In the latter method, you distribute the
fl. @ ssi. ° e Beha @ zdlun ._-- sn-a: sse on the outer surface of the
photosensitive emulsion layer 11 preferably
by breaking a suitably arranged
break @ .container .and by placing the
er'n # alter_e treatment @ -s ° mass with the help of a
film made of 'modified, cellulose acetate, that is
one superficially converted into cellulose
Cellulose acetate film,: dispersed, When applying
can the distribution film made of modified celluloseA "
acetate has a stronger vitality than the light
Apply natural emulsion to the treatment mass:
That is why after the creation of the picture one can
lunrsma.-sse from the adherent light-sensitive
Separate the emulsion by using the distributor
slide äer unrfi-t Ge @ carcr. _achrarsce, af t de, r
outer area erit harvests.
"an can dzas Aotre-, r- en d.er
Lmu "'sion layer in front of the
as a result, in3em mr, Eie iicliahe: j-
zi? film between the ßrrulsionsec; rickt and the
@ il @? e-`rptar :: s5chich t @ .crin @, = r. : oils @ c @ le @ _ @ _ olie
= L @ r: f_. : i Paul = the whether he-l;: @ ere des
ments bGL'irden and .- die AueEf! ädre J.er Atzeh-
schichz can d - after: .. t a lci @ tejG-'indlichen
ymals.on reviews:, a.
The @r grant Eer_u @ r_ Ii un? Smas :: e at
.,
iffr :: _ @ cns @: c er @ravt r_ _- s @ @ er @a_rr y-r_ with the help of one
perre;: = @ 1 @ n @ _ar @ ^ r = l ter cr __cvle @ -t a.-ch ,, udlun.
Üt = r. Entv, ie @ l.rg i (: ei nereelyr: e-cen ha-era. -The
2 '_' I1: 13 @ 1F_äeY .. :: ze2 L 'L @ Q'_l_ ° lertZ'a? Z': = "'ST@r-.rrer
karr can also cause other things. Jeie @: ie.s-rreiae
can one light # Tvfindlches element after Be_
clear in a suitable A, #, ready, under "TErr :: eidrr ::
a naohfol - earth further @@@ irsaren elichtung,
remove it from this apparatus and use the liquid
Penetrate the treatment mass by
sl; -elswese by coating, spraying or 7-pack
run with the crowd or otherwise with the - treatment-
moistened mass and then with the picture
receiving element in egg °: hrunbrinzt, where on
the described way the image is created.
The more fragile. Be? -..- Lter jr @ 5j gen ", iie in
U.S. Patent 2,634
be constructed. Containers of this type exist
generally from a: :: e ': te' :: us a bend -
acidic deformable trio: i: rräterial, the one
Outer layer made of Par @; Ler-; rei, a ".etallfcl.ien-
layer and one inside:; - c: icht c-ier eire utter from
a therrrox, ias tisci: ei-i Harz au .'-. "eist. The i: ehz-ter-
bcutel is folded over, sodaiz. eire
Hoilraum for the @ l @@ ssi_ ° keit and a '2e ::: older;
results in the i. der =; a. @@ = @ arscr = ift one of its edges
a ver, sct; .ocsener. cerium
when applying pressure a ': z den; @e:? r @ lter im weser.t-
lichen evenly `.il: he a certain I u :: = e ge_
ffiiet throw. The Vertindunuscan - can through: -_ ur, g? ei-h-
moderate adhesion occurs.
@Vie e,:?; 1t, know the = ildELY :: = "an, # sschicht vcr - ugs-
, eise Silberfalluiigailii te- # or neime contain the
s
during the "lbertra, #: ui:` scrczess eire g.instibe. @, 'irK'u = -
on the amount and kind of - v 'Aaren der Ents tehunz-
of the positive aild - from, eZ --- lten silver exercise.
As Silberfilurgsmi .telseien called the ..etali-
sulfide and -sel.eniäe, _ _hioxald '@ e and yioaceta- @ ile
and colloid balls, as in: the
2 618 237 ;; - grounded. A --- s of this 2azenu
It can be seen in writing that it is also advantageous to use a macroscopically continuous film as a carrier for the silver precipitating agent, which consists of submacroscopic agglomerates of very small particles of a suitable water-insoluble, inorganic, preferably silicon-containing substance, such as silica airgel. The use of such a "carrier" for the precipitating agents favors the aggregation of the precipitated silver in the most favorable state for the formation of the particles. For the treatment materials, conventional fixing agents such as sodium thosulfate, sodium thicyanate, ammonium thiocyanate or addition compounds of cyclic imides are used as suitable silver halide solvents and nitrogen bases, such as the addition compounds of barbiturates and uracils with Äui_ioniak qder can, although the usual fixatives are preferred. It is favorable to: iii the solution. also a film-forming substance, v.ie a water-soluble plastic material, starch or rubber contains, whereby a viscosity of. 1 GOG to 200,000 cP is set at 20''C in order to be able to regulate the solution quickly during and after distribution Working conditions are adjusted In the scope of the invention, the developing compositions described can be modified by exchanging the mentioned preservatives, alkaline compounds, silver halide solvents, etc. for others. If necessary, retarders, accelerators, etc. can be added to the developing compound. Similarly, the concentration of the developing agent can also be varied over a wide range; the developing agent can, if necessary, be in the photosensitive element prior to exposure of the emulsion. The developing agent can be in its own permeable layer of the light-sensitive element or in the licei-temperature-sensitive emulsion The solution containing the developing agent generally has: a preferred pH value of 12, at which the best results are achieved. - The developer concentration is preferably .se4 @ .-, that of the solvent 0.3 - 20% by weight. The carrier layer 10 of the emulsion can be
numerous common brittle or pliable beams,
for example glass, paper, uLetall and polymer
sat films made from synthetic products and
use transformed natural substances.
The light-sensitive emulsion layer can be one
Commercial silver halide = Gel_-z-tine-Emuision
contain, for example, the products
"ivlicx-ofile", '° Spect.rum Analysis "," Oontrastrc: cess ",
"SXX Aero Recon", It '["erichrome", "Royal Par.",
"Ro, ial X Pan" or "Tri X Pan" the Eastman r = odak @
"Fine. Grain Pan", "High Speed Pan"',"Arro, rr Pan" or
"Supez # ior 3" YE.1. Du Pont, "Triele S Pan" by An-co
and l "evapan" by Gevaert.
Wie bereits erwähnt, kann man. die erfindungsgemässen Silberhalogenid-Entwicklungsmittel
.ach i n kleinen hIengen mit anderen Silberhalogeni3-ytwicklungsmitteln, beispielsweise
Hydrochinon oder einem seiner Derivate, verwenden, wobei man in Diffusionsübertragungsverfahren
hoher Geschwindigkeit Bilder von ausgezeichneter Qualität erzeugt.As mentioned earlier, you can. the silver halide developing agents of the present invention
Afterwards in small amounts with other silver halide developing agents, for example
Hydroquinone or one of its derivatives, using one in diffusion transfer processes
high speed produces excellent quality images.
Die Erfindung soll anhand folgender Beispiele ausführlicher erläutert
werden, in denen herstellurr-und Verwendung der erfindungsgemässen Silberhalo-°enid-
Entwicklungsmittel in Diffusionsübertraeungsver-
.fa.hren hoher Geschwindigkeit angefzhrt werden.
Beispiel 1
2,3,5-Trimethü1-n-aminophenal wurde wie folgt
hergestellt:-15,5 g Sulfanilsäure und 59 b Natrium-
hydroxyd wurden in 160 em3 Wasser gelöst. Die Sulfa-
nils.äure wurde dann durch-Zusatz von 5,6 g Natrium-
nitrat und einer Lösung aus 25,1 cm3 12-n Salzsäure
in 25,1 cm3 Wasser bei 0 - 4°C diazotiert. Die Auf-
schlämmung wurde dann zu einer Lösung von 11,0 g
2, 3, 5#Trimethylphenol 'und 13,4- 9 IJatriumhydroxyd
und 80 cm3 Wasser von 10°0 gegeben. Das erhaltene
4°Sulfophenylazo-2,3,5-trimetizZTlphenöl wurde durch
Erwärmen der Lösung auf 400C und Zusetzen von
'J4,3 g hatrumhydrosulfit reduziert. ljas entstandene
2, 3, 5--'rimethyl-p-aw!inopilenol wurde abfiltriert und
mit kaltem entgasten Wasser gewaschen.
Beispiel 2
2,z,6-Trimethyl--p-aminophenol wurde wie folgt
hergestellt: Dem gemäß Beispiel 1 erhaltenen Produkt,
gelöst in 150 cm 3 heißer 5%iger Salzsäure, wurde
0925 g Zinn-II-chlorid zugesetzt und das Gemisch 20
min
erwärmt; dann wurde Holzkohle zugegeben, weitere 15 min
erhitzt-und durch ein Celite-Foloter filtriert; zudem roten Filtrat
gab man 140g
Eisen-III-sulfat-Hydrat in 40 0m3 Wasser und unterwarf, das Gemisch der Wasserdampfdeatillation;
das im wesentlichen farblose-Destillat, 2,3,5=Tri- -methyl-p-chinon, wurde unter
Rühren auf 6000 erhitzt und etwa, 70 em3 Alkohol zugegeben; zu 'der erhaltenen
homogen Lösung gab man 5,0 g Hydroxylaminchlorhydrat und erhitzte, bis der Chinongeruch
nicht länger nachzuweisen war; dann fügte man Wasser hinzu, bis Trübung einsetzte
und ließ das- Gemisch etwa 12 h auskristallisieren; man kühlte auf 100C_'ab,
filtrierte die gelben Kristalle von 2,3,5-Trimethyl-4-chinon-loxim vom Schmelzpunkt
184.- 18600 ab, und wusch sie mit einem kalten Alkohol-Wassergemisch 1s1
aufs.
Unter Stickstoff gab man 5,9 g 2,3,5-Trimethyl--
4-chiDn-1-oxim zu einer_Zösung aus 5,9 g Natrium-
hydroxyd in 85 0m3 Wasser und beließ auf einer Tempe"
raturC400C. Der@Zösung setzte man 14,8 g Natrium-
hydrosulfit Zu- und. rührte 1 h lang.-Das erhaltene;
Gemisch wurde unter Stickstoff filtriert und der
Niederschlag mit kaltem entgasten Wasser gexyaschan.
Der gewaschene Niederschlag wurde dann in 2895 cm3
5 %iger Salzsäure gelöst, Holzkühle zugegeben und
das Gemisch unter Verwendung eines Filtrierhilfe-
mittels (celite pad) filtriert. Dann setzte man dem
Filtrat soviel 12n Salzsäure zu, bis Kristallisation
einsetzte und ließ das Filtrat etwa 12 h stehen.
Man filtrierte 2,3,6-Trimethyl-p-aminophenol-chlor-
hydrat in form farbloser Kristalle: ab, wusch in
Abwesenheit von Luft mit kalter 12n Salzsäure und
trocknete im Vakuum. Die Substanz zersetzte-sich
bei 290°Q: , r
Beispiel. 3
Eine Reihe auf Papier aufgezogener lichtempfind-
licher Silberjodobromid-Emulsionen wurde mit einem
bestimmten Gegenstand bei einer Einstellung' die dem
vorgeschriebenen Dif'fusionsü.bertragungs-Belichtungs-
index entspricht, belichtet, zusammen mit einem
Barüberliegenden Bildompfangselement (das lieht-
empfindliche Element und das B:ildempßangaelement ent-
hielten die handelsmäßige Type 47 der Polaroid Corp.)
zwischen: einem druckausübenden .Rollenpaar vo.range=
trieben'um zwischen die belichtete Emulsion und das
Bildempfangselement eine Behandlungsmasse der folgen-
den Zusammensetzung als 0'07G mm (0,0031t) stärke Schic).t
zu- verteilen;
Wasser 8 28900 Cm3
Hydroxyäthylcellulase
(hochviskos) - 366,0 g
Natriumsulfit 26090 g
Natriumhydroxyd 425=0g
Natriumthiosulfat 741,0g
6-Nitrobenzimidazol 1098 g
2,3,6-Trimethyl-p-amino- -
phenol-hydrö-ehlorid 270,0 g
Kaliumjodid 15,0 g
Nach der vorgeschriebenen Quellungszeit wurde die Emul-
sion zusammen mit der Schicht der Behandlungsmasse
von dem Bildempfnagslement jeder Bildeinheit abge-
zogen, wobei positive Bilder oder Abzüge mit den in
der folgenden Tabelle angegebenen Eigenschaften
freigelegt wurden:
Beispiel 4
Das Verfahren des Beispiels 3 wurde wiederholt,
mit der'Aüsnahme, daß 2,3,6-Trimethyl-p-aminophenolchlorhydrat durch 2,6-Dimethyl-p-aminophenol-ehlorhydrat
ersetzt wurde. Das positive Übertragungsbild ' zwigte folgende Eigenschaften:
Quellungs- maxi- mini- 3/4- Schul- Schwanz- Diffu- Dynami-
.
zeit male male 1/4 tergra-gradient sions- scher
sec Schwär- Schwär- Nei- dient 0,4 übertra- Bereich
zung zung gung 0,4 gungs-Be-
lichtungs-
. Index '
10 1,26 0,01 1,16 2,16 0998 3360 15
Beispiel 5 , * . Man wiederholte das Beispiel 3, jedoch ersetzte 'man 2,3,6-Trimethyl-p-aminophenol-chlorhydrat
durch 2,3-Dimethyl-6-methoxy-p-aminophenol-chlorhydrat. Das erhaltene positive Übertragungsbild
hatte folgende Eigenschaften:
Quellungs- maxi- mini- 3/4- Schul- Schwanz- Diffu- Dynami-
zeit male. male 1/4 tergra-gradient sions- scher
' seo Schwär- Schwär- Nei- dient 094- übertra- Bereich
zung ' zung gung 0,4 gungs-Be-
. lichtungs-
index
1:01,24 0,22 0948 -2980 1,20 840 40
:Beispiel 6
Das Beispiel 3 wurde wiederholt, indem man jedoch
2,3,6-Trimethyl-p-aminophenol-chlorhydrat durch 2,3,5-TrimethyT-p-aminäphenol-chlorhydrat
ersetzte-. Das positive Übertragungsbild wies folgende Eigenschaften aufs
Quellüngs- maxi- mini-- 3/4- Schul- Schwanz- Diffu- Dynami=
zeit male male 1/4 tergra- gradient sions- scher .
sec Schwär- Schwär- Nei- dient 0,4 übertra= Bereich
zung zung güng 0,4 gungs-Be_
lichtungs_
Index
10 1,65 0,01 1,12 2,66 0,80 1450 73
Figur 3 zeigt die charakteristischen Kurven der gemäß den Beispielen 3, 4, 5. und
6 erhaltenen Übertragungsbilder. Dabei ist die Kurve A die charakteristische Kurve
des Übertragungsbildes von Beispiel 3 bei einer Quellungszeit von. 10 sec., während
die Kurven C.D und B die charakteristischen Kurven der Übertragungsbilder der Beispiele
4,*5 und 6 wiedergeben.The invention is to be explained in more detail with the aid of the following examples, in which the production and use of the silver halide according to the invention Developing agents in diffusion transfer
.be. performed at high speed.
example 1
2,3,5-Trimethü1-n-aminophenal became as follows
made: -15.5 g sulfanilic acid and 59 b sodium
hydroxyd were dissolved in 160 cubic meters of water. The sulfa
nils acid was then added by adding 5.6 g of sodium
nitrate and a solution of 25.1 cm3 of 12N hydrochloric acid
diazotized in 25.1 cm3 of water at 0-4 ° C. The up
The slurry then became an 11.0 g solution
2, 3, 5 # trimethylphenol and 13.4-9% sodium hydroxide
and 80 cm3 of water at 10 ° 0. The received
4 ° sulfophenylazo-2,3,5-trimetizZTlphenöl was made by
Warm the solution to 400C and add
'J4.3 g of hatrum hydrosulphite reduced. ljas arose
2, 3, 5 - 'rimethyl-p-aw! Inopilenol was filtered off and
washed with cold degassed water.
Example 2
2, z, 6-trimethyl-p-aminophenol was made as follows
produced: The product obtained according to Example 1,
dissolved in 150 cm 3 of hot 5% hydrochloric acid
0925 g of tin (II) chloride added and the mixture for 20 min
warmed; then charcoal was added, an additional 15 min
heated - and filtered through a Celite Foloter; 140g were also given to the red filtrate Iron (III) sulfate hydrate in 40 0m3 of water and subjected the mixture to steam distillation; the essentially colorless distillate, 2,3,5 = tri- methyl-p-quinone, was heated to 6000 with stirring and about .70 cubic meters of alcohol were added; 5.0 g of hydroxylamine chlorohydrate were added to the homogeneous solution obtained and the mixture was heated until the quinone odor was no longer detectable; water was then added until cloudiness set in and the mixture was allowed to crystallize for about 12 hours; it was cooled to 100 ° C., the yellow crystals of 2,3,5-trimethyl-4-quinone-loxime with a melting point of 184-18600 were filtered off, and they were washed up with a cold alcohol-water mixture. 5.9 g of 2,3,5-trimethyl--
4-chiDn-1-oxime to a solution of 5.9 g of sodium
hydroxyd in 85 0m3 water and left on a tempe "
raturC400C. 14.8 g of sodium
hydrosulfite supply and. stirred for 1 h. The obtained;
Mixture was filtered under nitrogen and the
Precipitation with cold degassed water gexyaschan.
The washed precipitate was then in 2895 cm3
Dissolved 5% hydrochloric acid, added a wood cooler and
the mixture using a filter aid
filtered using (celite pad). Then you put that
Sufficient 12N hydrochloric acid was added to the filtrate until crystallization
started and left the filtrate to stand for about 12 h.
It filtered 2,3,6-trimethyl-p-aminophenol-chloro-
hydrate in the form of colorless crystals: off, washed in
Absence of air with cold 12N hydrochloric acid and
dried in vacuum. The substance decomposed
at 290 ° Q:, r
Example. 3
A series of photosensitive
licher silver iodobromide emulsions was with a
certain subject in a setting 'which is the
prescribed diffusion transfer exposure
index corresponds, exposed, together with a
Image capturing element (the borrowed
sensitive element and the B: ildempßangaelement
held the commercial Type 47 from Polaroid Corp.)
between: a pair of rollers that exert pressure vo.range =
drifted between the exposed emulsion and the
Image receiving element a treatment mass of the following
the composition as 0'07G mm (0.0031t) thickness Schic) .t
distribute;
Water 8 289 00 cm3
Hydroxyethyl cellulase
(high viscosity) - 366.0 g
Sodium sulfite 26090 g
Sodium Hydroxide 425 = 0g
Sodium thiosulfate 741.0g
6-nitrobenzimidazole 1098 g
2,3,6-trimethyl-p-amino- -
phenol-hydrochloride 270.0 g
Potassium iodide 15.0 g
After the prescribed swelling time, the emul-
sion together with the layer of treatment mass
from the image receiving element of each image unit
drew, with positive pictures or prints with the in
properties given in the following table
were exposed:
Example 4 The procedure of Example 3 was repeated with the exception that 2,6-dimethyl-p-aminophenol chlorohydrate was replaced with 2,6-dimethyl-p-aminophenol chlorohydrate. The positive transfer picture had the following properties: Swelling maxi- mini- 3/4 school tail diffu- dynami-.
time male male 1/4 tergra-gradient sion shear
sec Schwär- Schwär- Nei- serves 0.4 over- range
application 0.4 application
clearing
. Index '
10 1.26 0.01 1.16 2.16 0998 3360 15
Example 5 , *. Example 3 was repeated, except that 2,3,6-trimethyl-p-aminophenol chlorohydrate was replaced by 2,3-dimethyl-6-methoxy-p-aminophenol chlorohydrate. The positive transfer image obtained had the following properties: Swelling maxi- mini- 3/4 school tail diffu- dynamic
time paint. male 1/4 tergra-gradient sion shear
'seo Schwär- Schwär- Nei- serves 094- transfer- area
application 0.4 application requirement
. clearing
index
1: 0 1.24 0.22 0948 -2980 1.20 840 40
Example 6 Example 3 was repeated, but replacing 2,3,6-trimethyl-p-aminophenol chlorohydrate with 2,3,5-trimethyl-p-aminophenol chlorohydrate. The positive transfer image had the following properties Swelling maxi- mini- 3/4 school tail diffu- dynami =
time male male 1/4 tergra- gradient sion shear.
sec Schwär- Schwär- Nei- serves 0.4 above = range
ting tuition 0.4 gungs-Be_
clearing_
index
10 1.65 0.01 1.12 2.66 0.80 1450 73
FIG. 3 shows the characteristic curves of the transfer images obtained according to Examples 3, 4, 5 and 6. Curve A is the characteristic curve of the transfer image from Example 3 with a swelling time of. 10 sec., While the curves CD and B reproduce the characteristic curves of the transfer images of Examples 4, * 5 and 6.
Es ist zu ersehen, daß der Unterschied in den dynamischen Bereichen,
den charakteristischen Kurvenformen und den maximalen ITbertragungsschwärzungen
der betreffenden Übertragungsbilder so drastisch ist, daß die deutliche Überlegenheit
der erfindungsgemäss hergestellten Übertragungsbilder außer Frage steht.
Ferner
ergibt sich aus der nach dem Beispiel 3 angeführten Tabelle der Vorteil, daß die
Kontraste der erfindungsgemäss hergestellten übertragungsbilder sich im wesentlichen
konstant über das gezeigte Bild erstrecken, ohne Rücksicht auf die angewandte Behandlungszeit.
Mit den erfindungsgemässen Verfahren erhält man ein Diffusionsübertragungs-System'von
einzigartig ausgewogener (ausgeglichener) relativ hoher Geschwindigkeit, hoher maximaler
ll^'^,--:rzung, niedriger minimaler Schwärzung und hohem dynamischen Bereich. Während
es Verfahren geben mag, die eine oder mehrere dieser Eigenschaften erzielen, wurden
diese ausnahmslos auf Kosten der verbliebenen Eigenschaften erreicht.It can be seen that the difference in the dynamic ranges,
the characteristic curve shapes and the maximum IT transmission blackening
the transmission images in question is so drastic that the clear superiority
of the transfer images produced according to the invention is beyond question.
Further
results from the table given after Example 3, the advantage that the
Contrasts of the transfer images produced according to the invention are essentially different
Extend constantly across the image shown, regardless of the treatment time used.
With the method according to the invention, a diffusion transfer system is obtained
uniquely balanced (balanced) relatively high speed, high maximum
ll ^ '^, -: rzung, low minimum density and high dynamic range. While
there may be processes that achieve one or more of these properties
this is achieved without exception at the expense of the remaining properties.
Niemals zuvor erzielte man erstrebenswert ausgewogene Eigenschaften
dieses Umfangs bei Anwendung
wie
einer Vielzahl von Agentien,Vbei Anwendung des er-
findungsgemässen einzigen Entwicklungsmittels. Die hohe Geschwindigkeit bei früheren
Verfahren ging beispielsweise auf Kosten der Schwärzung und/oder Belichtungsumfänge.Never before has any desirable balance of properties of this magnitude been achieved in use how
a variety of agents, using the
inventive single developing agent. The high speed of earlier methods was at the expense of blackening and / or the amount of exposure, for example.
Eindeutig vermitteln die erfindungsgemässen Entwicklungsmittel bei
einem gegebenen Diffusionsübertragungs-Belichtungsindex eigentlich einen größeren
dynamischen
Bereich als andere Entwicklungsmittel bei vergleichbarer Übertragungsbildqualität,
unabhängig von der angewandten Silberhalogenid-Gelatine-Emulsion, ihrer üblichen
A.S.A.-Bemessung und/oder den verschiedenen und mehreren üblicherweise der Behandlungsmasse
einverleibten Zusätzen.The developing agents according to the invention clearly contribute
for a given diffusion transfer exposure index actually a larger one
dynamic
Area than other developing agents with comparable transfer image quality,
Regardless of the silver halide gelatin emulsion used, their usual ones
A.S.A. dimensioning and / or the various and usually several of the treatment mass
incorporated additives.
Figur 4 zeigt Geschwindigkeitskurven der Negativ-Entwicklung und der
Entstehung des positiven Übertragungsbildes von Übertragungsfilmen, die gemäß Beispiel
3 und unter Anwendung von 2,3,6-TrimethiTl-paminophenol, Amidol oder Toluolhydrochinon
behandelt, wurdtn. Beim Vergleich der Negativ-Kurven A, B und C und der Positiv-Kurven
Al, H1 und C' beobachtete man, daß Diffusionsübertragungsverfahren unter An-Wendung
von 2,3,6-Trimethyl-p-aminophenol einzigartigerweise eine anfangs rasche Negativ-Entwicklungsgeschwindigkeit
besitzen, die mit einer anfangs langsamen Übertragungsbild-Entstehungsgeschwindigkeit
gekoppelt ist, worauf sich eine außerordentlieh schnelle Übertragungsbild-Entstehungsgeschwindigkeit,
bezogen auf die entsprechende Negativ-Entwigklungsgeschwindigkeit, anschließt.
Diese
anfänglich schnelle Negativ-Entwicklung zusammen mit der anfangs relativ langsamen
Übertragungsbild-Entstehung erleichtert die Entwicklung und die Auffindung des Gradienten
'b ei niedriger Belichtung innerhalb dem Belichtungsbereich und erleichtert auf
diese Weise die genaue Kontrolle über die Silberhalogenidkomplex-Entstehüng und
-Übertragung während den Anfangsstufen der Behandlung durch teilweise Verringerung
vorzeitiger und unterschiedsloser Komplex-Bildung und -Übertragung vor der Regelung
durüh Entwicklung des belichteten Silberhalogenids. Die folgende Übertragungsbild-Entstehungsgeschwindigkeit,
welche relativ schnell ist in Beziehung zu der dann kaum mehr ansteigenden Negativ-Entwicklungsgeschwindigkeit
führt zur Entstehung des Übertragungsbildes mit einer über die Schleierbildung im
Negativ weit hinausgehenden Geschwindigkeit und erleichtert auf d;.ese Weise die
Entstehung eines scharfen Übertragqngsbildes. Die Hauptaufgabe eines in der Bildphotographie
verwendeten photographischen Negativmaterials besteht in der Wiedergabe der Helligkeitsunterschiede
des photographierten Gegenstandes. als Schwärzungsdifferenzen.
Die
:jinimal erforderliche Belichtung ist darum diejenige, die zur VTiedergabe des minimalen,
in den Schattenbereichen des Gegenstandes vorhandenen, Unterschieds als minimale
Schwärzungsdifferenz im entstehenden Bild erforderlich ist.Figure 4 shows the speed curves of negative development and the
Creation of the positive transfer image of transfer films, which according to example
3 and using 2,3,6-trimethiTl-paminophenol, amidol or toluene hydroquinone
treated, were. When comparing the negative curves A, B and C and the positive curves
Al, H1 and C 'were observed to employ diffusion transfer processes
of 2,3,6-trimethyl-p-aminophenol uniquely shows an initially rapid negative development rate
that have an initially slow transfer image formation speed
is coupled, which results in an extremely fast transmission image formation speed,
based on the corresponding negative development speed.
These
initially fast negative development together with the initially relatively slow one
The creation of the transmission image makes it easier to develop and find the gradient
At low exposure within the exposure range and relieved
in this way precise control over the formation of the silver halide complex and
-Transmission during the initial stages of treatment through partial reduction
premature and indiscriminate complex formation and transfer before the settlement
by developing the exposed silver halide. The following transfer image formation speed,
which is relatively fast in relation to the then hardly increasing negative development speed
leads to the creation of the transfer image with a fogging in the
Negatively far exceeding speed and in the same way facilitates the
Creation of a sharp transfer image. The main job of one in picture photography
The photographic negative material used consists in the reproduction of the differences in brightness
of the photographed object. as blackening differences.
the
: The minimum exposure required is therefore the one required to reproduce the minimum,
difference than minimal in the shadow areas of the object
Difference in darkness in the resulting image is required.
Bei Verwendung der erfindungsgemääseA Entwicklungsmittel bei Diffusionsübertragungsverfahren
mit hoher Geschwindigkeit liegt der Bereich der A.S.A.-charakteristischen Kurve
des erfindungsgemäss verwendeten Negativmaterials in einem relativ niedrigen Belichtungsbereich
und entspricht einem Belichtungsrädienten vorwiegend < 0,015 mKs.When using the developing agents of the present invention in diffusion transfer processes
at high speed lies the area of the A.S.A. characteristic curve
of the negative material used according to the invention in a relatively low exposure range
and corresponds to an exposure gradient predominantly <0.015 mKs.
Es wurde festgestellt, daß sich unter gewissen Bedingungen die Aktivität
des erfindungsgemässen Silberhalogenid-Entwicklungsmittels auf den äußersten Bereich
der Silberhalogenidschicht konzentriert. Dies beruht wahrscheinlich darauf,daß die
Aktivität a des Entwicklers so schnell ist, daß der Entwickler oxydiert wird, bevor
er sehr tief in die Silberhalogeni,dschicht eindringen kann. Im Vergleich-dazu ist
das Silberhalogenid-Entwicklungsmittel üblicher Silberdiffusionsübertragungsverfahren
in tieferen Schichten der Silberhalogenidschieht wirksam.
Wie in
den vorhergehenden Beispielen erläutert, werden bei den erfindungsgemässen Ver-.
,fahren die lichtempfindlichen Emulsionen in Beziehung zu ihrem entsprechenden A.S.A.-Belichtungsindex
unterbelichtet, wobei in ihnen ein schwaches latentes Bild erzeugt wird, dessen
Belichtungsgradient vorwiegend am Schwanz der Kurve der lichtempfindlichen Emulsion
liegt, welche die A.S.A.-Schwärzung gegen den Logarithmus der Belichtung der lichtempfindlichen
Emulsion wiedergibt. Darum wird die hmulsion belichtet, um ein solches latentes
Bild zu erzeugen,- das sich am Schwanz der A.S.A.-charakteristischen Kurve der Il?egativemulsion
befindet, sodaß es bei Verwendung der standardisierten A.S.A.-Entwicklungsmethode
unpraktisch wäre, die Emulsion zu einem brauchbaren üblichen Negativbild zu entwickeln..
:lt Hilfe der erfindungsgemässen Massen, Produkte und Verfahren kann man vorteilhaft
eine lichtempfindliche Emulsion mit einem genannten A.S.A.-Belichtungsindex verwenden
und ihr eine solche Belichtung zuführen, die gewöhnlicherweise eine lichtempfindliche
Emulsion mit einem höheren A.ä.A.-Belichtungsindex zur Erzielung eines annehmbaren
positiven Bildes erfordern würde.
Mit üblichen Entwicklungsmethoden
kann man .nur gute Negative aus einer Emulsion erhalten, die ausreichend innerhalb
den für die Emulsion angegebenen Belichtungsbereichen belichtet wurde. Unterbelichtete
Emulsionen erdeben ein Negativ, von dem man nur auf umständliche T,eise einen befriedigenden
Abzug'mit Hilfe üblicher Verfahren erhalten kann. Die Schwierigkeit der'Herstellung
eines einwandfreien Negative aus einer unterbelichteten Emulsion, beispielsweise
durch Verstärkung, Übersensibilisierung. und latensifizierung, 'um auf diese Weise
zu einem ' befriedrigenden, ein-:ian3ü?es.en positiven Abzug zu gelangen, umgeht
diese Erfindung. Außerdem erhält man gemäß dieser Erfindung einwandfreie positive
Bilder sowohl von unterbelichteten als auch von angemessenen belichteten üblichen
lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionen. Jie bereits erwähnt, ist ein geeignetes
maß für die Verstärkung der erfindungsgemäss erhaltenen Bildentwicklung gegenüber
der bei üblichen Entwicklungsmethoden erzielten Ergebnisse die Zunahme der Geschwindigkeit
oder der Quantenanregungs-Sensibilisierung der Emulsion, wie die ' angeführten Ergebnisse
anzeigen, gegenüber der normalen angegebenen Geschwindigkeit der gleichen Emulsion
wie
sie durch die Ergebnisse einer Standardentwicklungamethode bestimmt
wird. It has been found that under certain conditions the activity of the silver halide developing agent of the present invention is concentrated in the outermost area of the silver halide layer. This is probably due to the fact that the activity of the developer is so rapid that the developer is oxidized before it can penetrate very deeply into the silver halide layer. In comparison, the silver halide developing agent of conventional silver diffusion transfer processes is effective in deeper layers of the silver halide layer. As explained in the preceding examples, the inventive Ver. , drive the photosensitive emulsions underexposed in relation to their corresponding ASA exposure index, producing a weak latent image in them, the exposure gradient of which lies predominantly at the tail of the curve of the photosensitive emulsion which is the ASA density versus the logarithm of the exposure of the photosensitive emulsion reproduces. The emulsion is therefore exposed to produce such a latent image - which is at the tail of the ASA characteristic curve of the negative emulsion, so that it would be impractical to use the standardized ASA development method to convert the emulsion into a usable conventional negative image develop ..: With the aid of the compositions, products and processes according to the invention one can advantageously use a photosensitive emulsion with a named ASA exposure index and give it such an exposure that usually a photosensitive emulsion with a higher A.ä.A. exposure index for Achieving a decent positive image would require. With conventional development methods, only good negatives can be obtained from an emulsion which has been sufficiently exposed within the exposure ranges specified for the emulsion. Underexposed emulsions create a negative from which a satisfactory print can only be obtained with the help of conventional processes at a complicated rate. The difficulty of producing a perfect negative from an underexposed emulsion, for example through amplification, oversensitization. and latensification, 'in order to arrive at a' pacifying, one-way positive deduction in this way, bypasses this invention. In addition, in accordance with this invention, perfect positive images are obtained from both underexposed and adequately exposed conventional light-sensitive silver halide emulsions. As already mentioned, a suitable measure for the enhancement of the image development obtained according to the invention compared to the results obtained with conventional development methods is the increase in the speed or the quantum excitation sensitization of the emulsion, as the results indicated, compared to the normal stated speed of the same emulsion as it is determined by the results of a standard development method .
Es ist ersichtlich, daß man die Stufen des erfindungsgemässen Verfahrens
erforderlichenfalls mit üblichen, die Geschwindigkeit erhöhenden Stufen, wie die
erwähnte Übersensibilisierung, Zatensifizierung usw., kombinieren kann.It can be seen that the steps of the process according to the invention
if necessary, with the usual speed-increasing steps, such as the
above-mentioned oversensitization, catenation, etc., can combine.