Bezeichnu-ng::mechanische Schallrichtungssteuerung für Lautsprecherbox
Gegenstand dieser Erfindung ist eine mechanische Einrichtung, mit Hilfe der die
Abstrahlungsrichtung a@r Lautsprecherkombinationen in Schallwänden oder Boxen in
einem Bereich von etwa 120 o variiert und in einer Abwandlung bis zu 1c0° .aufgefächert
werden kann.."tlit dieser Einrichtung ist es gelungen,. den Raumklang(3-0-Klang)
und besonders das stereophone Hören bei in Musikboxen, Musiktruhen, Fundfunkgeräten
oder in Möbel eingebauten Schallstrahlern wesentlich zu verbessern. Bekanntlich
wird bei der Wiedergabe stereophoner Darbietungen die _irkung von den mittleren
zii den hohen Frequenzen des hörbaren Bereichs zunehmend stärker, eine Tatsache,
die auf der, größeren Richtwirkung der kürzeren W:llenlängen beruht, D,--r Erfindung
liegt der Gedanke zugrunde , diese Eigenschaft des Schalls durch akustische Reflektoren
in Gestalt von hochkaut angeordneten Brettchen, Blechen usw. die vornehmlich hohen
Frequenzen entsprechend dem R"-flsktionsgesetz umzulanken.Designation: mechanical sound direction control for loudspeaker box
This invention relates to a mechanical device by means of which the
Direction of radiation a @ r loudspeaker combinations in baffles or boxes in
varies over a range of about 120 o and, in a modification, fanned out up to 1c0 °
can be .. "tlit this facility has succeeded. the surround sound (3-0 sound)
and especially the stereophonic listening in jukeboxes, music chests, found radios
or to significantly improve sound emitters built into furniture. As is well known
When playing stereophonic performances, the effect is different from the middle ones
zii the high frequencies of the audible range increasingly stronger, a fact
which is based on the, greater directivity of the shorter wavelengths, D, - r invention
the idea is based on this property of sound through acoustic reflectors
in the form of chewed boards, sheets, etc., the predominantly tall ones
To re-lank frequencies according to the R "-flsktionsgesetz.
Beim Abhören stereophoner Darbietungen muü dafür gesorgt werden,daß
tatsächlich jedes Ohr von einem Kanal beschallt wird, insbesondere was die hohen
Frequenzen anbetrifft. @blicherweise arrsicht man dies durch bestimmte Anordnung
er zwei Lautsprechergruppen und Auswahl i:es Abhörplatzes der rerson.When listening to stereophonic performances, it must be ensured that
each ear is actually covered by one channel, especially the high ones
Frequencies concerned. Usually one can see this through a certain arrangement
he two loudspeaker groups and selection i: it's listening position of the rerson.
Nachteilig bei diesem System ist:, daß erstens das stereophone Hören
exakt nur bei einer Person an einem festen Standpunkt möglich ist und zweitens die
Lautsprecherkombination räumlich Weit auseinander stehen muß, namit sich der abgestrahlte
-Schall öür beiden Kanäle nicht 2u stark v rmischt.The disadvantage of this system is that, firstly, stereophonic listening
is only possible for one person at a fixed position and, secondly, the
Loudspeaker combination must be spatially far apart, so that the emitted
-Sound is not mixed too much for both channels.
Diese Erfindung ist .eeignet,. diese beiden entscheiaanden Nachteile
zu beseitigen. Die Lautsprec"t,-erkombinat-'onen der beiden Kanäle können verhältnismäßig
eng nebeneinander stehen. Außerdem können bei dieser F-ngstehenden Anordnung mehrere
i=ersonen mit gleicher ;'Dualität stereophon hüren.0ie einzige Bedingung, die gegeben
sein muß, ist das Vorhandensein von senkrechten Wänderytit akustisch glatter Oberfläche
und aus akustisch hartem Material, so daß Schall, insbesondere rohe Frequenzen reffe,
titrwerden können. Giese Bedingung wird aber in den mei:,ten Anwendungsfällen erfül-t
sein.This invention is suitable. these two decisive disadvantages
to eliminate. The loudspeaker combinations of the two channels can be relatively
stand close together. In addition, several
i = ersonen with the same; 'duality stereophonic hearing.0 the only condition that is given
must be, is the presence of vertical wall erytite acoustically smooth surface
and made of acoustically hard material, so that sound, especially raw frequencies, reefs,
can be titrated. However, this condition is met in most applications
be.
Der Schall erreicht den Hörer dementsprechend auf fol4endem Weg; cis
Lautsprechermembran erzeugt ein koaxiale,, Schalibündel-Ihm sind unter gleichem
oder'. verschiedenen Winkeln Reflektoren '
plan od..r gewölbt) EntgegengestElit, die den $c'hähl_an-di®
Wand des Raums reflektieren. Die yand reflektiert den Schal!
cntur entsprechendem Winkel in Richtung des Zuhörers. Der
zweite Kanal .wird an die '-and-re Wand geleitet. Die tiefen
bis
rr@itll;_ren Frequenzen nehmen ary%E.r Aeflektion ni ht teil
und
rzeugen in dem Raum ein diffuses Schallfels, ein Vorgamg, der
füe die Wiedergabe von Haßtönen von Vorteil ist8.ie durch die
reflektierenoen Elemente separierten hoh n Frequenzen erzeugen
den ste eophonen Effekt. D:@r Zuhöhrer bekommt den Eindruck,
als
ob an den Seitenwänden des Raumes Hochtonlautsprect.er ange-
bracht wären. Somit erweitert sich dar räumliche, akustische
Eindruck oes Raumes selb-t.
Werden - u.ie aus Abbildung 3 ersichtlich-- die Refiektor.:n
parallel verschieblich angeordnt:t' od:.r zusammenfächernd,
so
wird der Eindruck von Hdchtonwandlautsprechern verstärkt, wird
aber nur von einem einzelnen 0Zuhörer exakt empfunden. Sollen
mehrere Personen richtig stereopi.on hören, so wird die in
Bild
2 dargestellte auffächernde Anordnung der Reflektoren verwen-
det. Dabei wird allerdings die Intensität des von den ,.änden
des Raumes zurückgeworfenen Schalls hoh=:r Frequenzen für einen
Hörer zugunsten einer größeren beschallten Fläche geringer.
Um einen einigermaßen linearen Frequenzgang an der Platz jedes
einzelnen Hörers zu erreichen, muß in "em Fall vr:rstärkersei-
tig der hohe Frequenzanteil mehr angehoben werden.
Lurch die individuelle Einstellung der Reflektoren auf die
Wünsche je5 Zuhörers- unter Berücksichtigung .-er Raumverhält-
nisGe ist es möglichpeine Musikwfadergabeeinrichtung kompakter
Bauart optimal; anzupassen.
Die Grunoidee dieser Erfinaung beinhaltet auch die Möglich-
keit, ein monophon abgetrahltes Schallereignis einer s -hr
großen Härerzahl mitzuteilen, insbesondere wenn a- sich um
die
Übermittlung von mittleren bis hohe Frequenzen handelt, die
den Sprachbereich"-`äuszeichnen.Lurch Auffächerung der Reflek-
toren nach beiden Seiten ( Bild tc ) kann das koaxiale Schall-
bündel über einen Bereich von 16D® verteilt werden, ein Effekt,
der in Versammlungsräum&n, Bahnhofshallen, öffentlichen
Veran-
staltungen usw. vorteilhaft ausgenutzt werden kann.
besc-hreibung
ß-ilc 1 zeigt als Beispiel- die Vorderansi(.ht einr
r L .ut:@Esrecher-
box mit schräg stehenden Reflektoren @2).
Bild 2 : tellt obige Lautspreche box .1') irr
horizont. L,ngs-
schniLt dar. Der Lautsprecher (3) ist an c,ie etw;--s zu-
rückliei @_nden Schabwand angebract;t(4). An dein vorde-
ren @,tec; (ä) sind die !Reflektoren(: , mit hilft dL-rl%Ge-
lenke (ßgelagert: :#ie Gelc_nke sind derart aubc;eführt,
daß_sie einen guten Reibungbschlu#3 zwischen L-teg (6)
und den Reflektoren erzeugen damit diese bei der- Star-
;.:en Schalldruck nicht klapy: :@rn künnen. rCies,-lbe# u--füh-
rang trifft für die felsnke.(g) d r Zugstangen (5a,fb)
._u,, bzw. der -einzelnen Zugstange !"@.
Bild 3 zei;it als E3eispiel die t' arallelf:A.rung d,-r
Reflektoren
durch nur eine Zuc;stanue ('7)
Bild 4 zeigt eine Anordnung der Reflektoren mit nach
neiden
Seiten auffächernden Schallstrahlung (fc:r Vcrsarmlurgc-
r;K:°ume, Eial nhöfshallen, öffentlict-o Veranstaltungen)
Bild 5 stellt ein Beispiel für die räumliche A_irkung
der -1ichali.
reflektion bei Stereophonie dar.
The sound accordingly reaches the listener in the following way; cis loudspeaker cone creates a coaxial 'sound bundle-he are under the same or'. different angles reflectors' flat or arched) Opposite that the $ c'hähl_an-di®
Reflect the wall of the room. The yand reflects the scarf!
cntur corresponding angle in the direction of the listener. Of the
second channel. is directed to the '-and-right wall. The deep up
rr @ itll; _ren frequencies do not participate and
create a diffuse sound rock in the room, a Vorgamg, the
it is advantageous for the reproduction of hateful tones
reflecting elements produce separated high frequencies
the ste eophonic effect. D: @r listener gets the impression that
whether there are tweeters on the side walls of the room
would be brought. Thus the spatial, acoustic expands
Impression of the room itself.
Are - as can be seen in Figure 3 - the reflectors: n
arranged parallel and displaceable: t 'od: .r fanning out, see above
the impression of roof-mounted wall speakers is reinforced
but only felt exactly by a single listener. Should
several people hear correctly stereopi.on, so the in picture
2 use the fan-out arrangement of the reflectors
det. In doing so, however, the intensity of the,
The sound reflected back in the room is high =: r frequencies for one
Listeners in favor of a larger covered area.
To have a reasonably linear frequency response in place of each
to reach individual listener, must in "em case vr: r
tig the high frequency component can be increased more.
Lurch the individual adjustment of the reflectors on the
Requests for each 5 listener - taking into account the space available -
nisGe it is possible to make a music fader output device more compact
Design optimal; adapt.
The basic idea of this invention also includes the possibility
ability, a monophonically emitted sound event from a s -hr
to share a large number of hairers, especially if a- is about the
Transmission of medium to high frequencies is the
- draw out the language area. By fanning out the reflections
doors on both sides (Fig. tc), the coaxial sound
bundles are distributed over an area of 16D®, an effect
in meeting rooms, train station halls, public events
events, etc. can be used to advantage.
description
ß-ilc 1 shows as an example- the front view (.ht einr r L .ut: @ Esrecher-
box with inclined reflectors @ 2).
Picture 2 : Tellt above loudspeaker box .1 ') irr horizont. L, ngs-
shows. The loudspeaker (3) is connected to c, ie something like
on the back of the scraper wall; t (4). To your front
ren @, tec; (ä) are the! reflectors (:, with helps dL-rl% Ge
steering
that_sie a good frictional connection # 3 between L-teg (6)
and the reflectors thus generate these at the
;.: en sound pressure not klapy:: @rn künnen. rCies, -lbe # u - lead-
rank hits for rock bottom. (g) dr tie rods (5a, fb)
._u ,, or the individual pull rod! "@.
Fig. 3 shows the t'arallelf as an example: A.rung d, -r reflectors
by just one zuc; stanue ('7)
Figure 4 shows an arrangement of the reflectors with neiden
Fanning out sound radiation (fc: r Vcrsarmlurgc-
r; K: ° ume, Eial nhöfshallen, public events)
Figure 5 shows an example of the spatial effect of the -1ichali.
reflection in stereophony.