DE1535498C - Guiding for gripper bars, which are pushed forward into the shed from both sides and pulled back again, by means of guide fingers on unprotected weaving machines - Google Patents

Guiding for gripper bars, which are pushed forward into the shed from both sides and pulled back again, by means of guide fingers on unprotected weaving machines

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DE1535498C
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German (de)
Inventor
Nikolaus 7991 Enskirch Kokkinis
Original Assignee
Lindauer Dormer Gesellschaft mbH, 8990 Lindau

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Führung von Greiferstangen, die bei schützenlosen Webmaschinen von beiden Seiten in das Webfach vorgeschoben und wieder zurückgezogen werden. Sie geht dabei von den bekannten Webmaschinenausbildungen aus, bei 5 denen der Schußfaden von Vorratsspulen abgezogen wird, die an feststehenden Maschinenteilen gelagert sind. Der Schußfaden selbst wird durch Greifersysteme erfaßt und in das Webfach eingebracht. Diese Greifersysteme bilden die. Spitze von Vorschubgliedern, die beiderseits der Maschine angeordnet sind und von beiden Seiten her gleichzeitig in das Webfach vorgeschoben werden. Im Betrieb führt das eine Greifersystem den Schußfaden, z. B. in Schlaufenform, bis zur Webfachmittc und übergibt ihn dort an das Greifersystem des gegenüberliegenden Vorschubgliedes. Bei der Rückwärtsbewegung aus dem Webfach heraus zieht das Greifersystem der Gegenseite den von ihr übernommenen Schußfaden vollends durch. Für ein solches Webverfahren ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, daß die beiden auf der Spitze der Vorschubglieder sitzenden Greifersysteme einwandfrei den Faden in der Fachmitte übergeben. Hierzu ist es erforderlich, daß die Greifersysteme, d. h. die Spitzen der Greiferstangen, sich einwandfrei in der Fachmitte begegnen und sich dabei ein Stück weit überlappen.The invention is concerned with the guidance of gripper bars in shuttleless looms can be advanced from both sides into the shed and withdrawn again. She goes by the well-known weaving machine designs, in which the weft thread is withdrawn from supply bobbins that are stored on fixed machine parts. The weft thread itself is made by gripper systems captured and introduced into the shed. These gripper systems form the. Tip of advancing links, which are arranged on both sides of the machine and from both sides at the same time be advanced into the shed. In operation, the one gripper system leads the weft, z. B. in loop form, up to the weaving compartment and there transfers it to the gripper system on the opposite side Feed member. When moving backwards out of the shed, the gripper system pulls the opposite side through the weft thread taken over by it completely. For such a weaving process it is of the utmost importance that the two be on top of the advancing links seated gripper systems transfer the thread in the middle of the shed without any problems. For this it is necessary that the gripper systems, d. H. the tips of the hook bars meet perfectly in the center of the compartment and overlap to a certain extent.

Bei einer bekannten . Webmaschinenausbildung dieser Art (deutsche Patentschrift 872 327) werden als Vorschubglieder und Träger für die Greifersysteme lange Stangen verwendet. Im Betrieb besteht bei diesen Greiferstangen die Gefahr, daß sie in unkontrollierbare Schwingungen geraten, vor allem, wenn die Greiferstangen an der Weblade gelagert sind und die pendelnde Bewegung der Weblade mitmachen. Es kann dann der Fall eintreten, daß beim Vorschieben die empfindlichen Spitzen der aufeinander zubewegten Greifersysteme direkt aufeinanderstoßen und dabei beschädigt werden oder sogar abbrechen. Diese Gefahr tritt besonders bei sehr leichten und langen Greiferstangen auf. Da man naturgemäß bestrebt ist, die mit der Maschine herstellbare Gewebebreite nicht zu klein zu halten, sondern breite Gewebe herzustellen, muß man aber lange Greiferstangenkonstruktionen verwenden. Dabei wirkt sich aber die störende Schwingneigung besonders nachteilig aus, und ein einwandfreies Zusammenspiel der aufeinander zubewegten Greifersysteme während der Fadenübergabe in der Fachmitte ist nicht gewährleistet. Ferner können durch die unkontrollierten Schwingungen der Greiferstangen die Kettenfäden des Webfaches beschädigt werden. With a well-known. Loom training of this type (German patent specification 872 327) Long bars are used as feed members and carriers for the gripper systems. In operation there is with these gripper bars there is a risk that they will vibrate uncontrollably especially when the rapier bars are mounted on the sley and the oscillating movement of the sley participate. It can then happen that the sensitive tips of the gripper systems moving towards one another directly collide and are damaged in the process or even cancel. This danger occurs particularly with very light and long gripper bars. Since you Naturally, the aim is not to keep the fabric width that can be produced with the machine too small, but rather However, to produce wide webs, one must use long gripper bar constructions. Included however, the annoying tendency to oscillate has a particularly disadvantageous effect, and a perfect interaction of the gripper systems moving towards each other during the thread transfer in the middle of the shed is not guaranteed. Furthermore, the uncontrolled vibrations of the gripper bars the warp threads of the shed are damaged.

Aus der deutschen Patentschrift 869 477 ist eine andere Art von schützcnlosen Webmaschinen bekannt, bei der die Greiferspitzen nicht auf langen Stangen, sondern z. B. auf biegsamen Bändern sitzen, die in der oben beschriebenen Art und Weise wie die Stangen in das Webfach vorgeschoben und zurückgezogen werden. Da diese biegsamen Bünder keine Festigkeit besitzen, werden Führungsfinger verwendet, um das Greifersyslem während seiner Bewegung im Webfach zu führen. Der Nachteil dieser Anordnung ist der, daß diese Führungsfinger ständig im Webfach liegen und außerdem schwer sind. Sie werden bei der Anschlagbewegung zusammen mit dein Webeblatt bewegt und treten erst dabei aus dem Webfach heraus. Infolge des Gewichtes der über die ganze Webfachbreite angeordneten Führungsfinger sind bei der Anschlagbewegung des Webeblattes beträchtliche Massen zu beschleunigen und wieder abzubremsen, was möglichst vermieden werden sollte. Außerdem treten die Führungsfinger, wie erwähnt, nur beim Anschlagen für ganz kurze Zeit aus dem Webfach heraus, so daß den Kettenfäden kaum Zeit bleibt, sich auszugleichen. Ein unschönes Gewebebild ist daher die Folge. Für lange Greiferstangen ist die Anwendung derartiger Führungsfinger ebenfalls nicht vorteilhaft.Another type of contactor-less loom is known from German patent specification 869 477, in which the gripper tips are not on long rods, but z. B. sit on flexible straps, which are advanced and withdrawn in the manner described above as the rods in the shed will. Since these flexible bundles have no strength, they become guide fingers used to guide the gripper system during its movement in the shed. The disadvantage of this The arrangement is that these guide fingers are constantly in the shed and are also heavy. she are moved together with your reed during the beating movement and only then step out of the Shed out. As a result of the weight of the guide fingers arranged over the entire width of the shed Considerable masses have to be accelerated and braked again during the stop movement of the reed, which should be avoided if possible. In addition, as mentioned, the guide fingers only when beating out of the shed for a very short time, so that the warp threads hardly have any time remains to balance itself. The result is an unsightly tissue pattern. For long grab bars the use of such guide fingers is also not advantageous.

Aus der USA.-Patentschrift 2 766 778 ist eine weitere Führungseinrichtung für Schußfadeneintragglieder bekannt. Hierbei handelt es sich aber nicht um Greifersysteme mit Schußfadenübergabe etwa in dei Webfachmitte, sondern um eine Führungseinrichtung für frei fliegende Greiferschützen, die über die ganze Breite des Webfaches durchgeschossen werden und dabei (ähnlich wie in der obengenannten deutschen Patentschrift 869 477 beschrieben ist) durch Kämme in ihrer Bahn geführt werden. Die einzelnen Finger oder Zähne der Kämme umgreifen hierbei den Greiferschützen. Auch diese Führungskämme weisen die gleichen Nachteile auf, da sie ebenfalls in ihrer Gesamtheit ständig im Webfach liegen und nur zum Anschlagen des Schußfadens kurz aus dem Webfach hinausbewegt werden müssen. Auch hier verlassen die Führungskämme das Webfach so spät, daß sich die Kettenfäden vor dem Anschlagen des Schußfadens nicht mehr richtig ausgleichen können. Ein Unterschied besteht nur darin, daß die Führungskämme nicht am Webblatt angeordnet sind und dessen Fadenbewegung mitmachen, sondern daß sie eine gesonderte Schwenkbewegung um eine eigene Schwenkachse ausführen. Die dabei zu beschleunigende Masse ist nach wie vor beträchtlich.U.S. Patent 2,766,778 is another Guide device for weft insertion members known. But this is not about Gripper systems with weft thread transfer roughly in the middle of the shed, but around a guide device for free-flying rapiers who are shot through over the entire width of the shed and in this case (similar to that described in the above-mentioned German patent specification 869 477) by combs be guided in their path. The individual fingers or teeth of the combs grip around the gripper. These guide combs also have the same disadvantages, since they are also in their entirety always lie in the shed and only briefly to beating the weft thread out of the shed have to be moved out. Here, too, the guide combs leave the shed so late that the warp threads can no longer correctly balance the warp threads before the weft thread is tacked on. A The only difference is that the guide combs are not arranged on the reed and its Join the thread movement, but that they have a separate pivoting movement around their own Execute swivel axis. The mass to be accelerated is still considerable.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei schützenlosen Webmaschinen mit von beiden Seiten her in das Webfach vorgeschobenen und wieder zurückgezogenen Greiferstangen eine Neigung zu Schwingungen der langen Greiferstangen zu unterdrücken, um ein einwandfreies Ineinandergreifen der Greifersysteme bei der Fadenübergabe zu gewährleisten. Der Vorschlag, auch bei Greiferstangen die bekannten Führungseinrichtungen für Greiferschützen oder biegsame Bänder zu verwenden, würde zwar Schwingungen der Greiferstangen verhindern, jedoch wurden ihm immer noch die oben erwähnten Nachteile der großen und schweren Führungskämme anhaften. Es war sozusagen eine Greifersicherung zu finden, welche Zerstörung oder Beschädigung der Greiferspitzen verhindert und eine einwandfreie Fadenübergabe ermöglicht. Ausgehend von der in der deutschen Patentschrift 869 477 beschriebenen Führungseinrichtung wird das Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsfinger verschwenkbar auf einem auf der Webladenwelle sitzenden Arm angeordnet sind und in der vorgeschobenen Stellung der Greiferstangen durch die Kettenfäden des Webfaches hindurchgreifend die gegenseitige Lage der ineinandergreifenden Greiferstangen fixieren. Zum Verschwenken des Armes ist eine mit dem Webmaschinenantrieb gekoppelte Nockenscheibe vorgesehen und diese so eingestellt, daß die Führungsfinger kurz vor dem Ineinandergreifen der Greiferstangen in das Webfach hinein und nach Beginn des Ineinandergreifens sofort wieder herausschwenkbar sind. Die Greifersicherung ist also nur zur Faden-The invention is based on the problem of shuttleless looms with both sides here in the shed advanced and withdrawn gripper bars a tendency to To suppress vibrations of the long gripper bars in order to achieve perfect meshing of the gripper systems during the thread transfer. The suggestion, also for grab bars to use the known guide devices for grapple guards or flexible belts while preventing vibrations of the gripper bars, he still got the above mentioned Disadvantages of the large and heavy guide combs are inherent. It was, so to speak, a grab lock closed find which prevents destruction or damage of the hook tips and a faultless one Thread transfer enables. Based on that described in German patent specification 869 477 Guide device, the aim is achieved according to the invention in that the guide fingers can be pivoted are arranged on an arm sitting on the sley shaft and in the advanced position the gripper bars through the warp threads of the shed reaching through the mutual position of the fix interlocking hook bars. To swivel the arm there is one with the loom drive coupled cam disc provided and this adjusted so that the guide fingers shortly before the interlocking of the looper bars in the shed and after the beginning of the Interlocking can be swung out again immediately. The hook safety device is only used for thread

übergabe sehr kurzzeitig wirksam, was einen besonderen Vorteil gegenüber den bekannten, oben erwähnten Anordnungen darstellt. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Führungsfinger lamellenartig ausgebildet und legen sich durch die Kettenfäden des Webfaches hindurchgreifend gegen schmale seitliche Führungsleisten der Greiferstangen an und fixieren somit die Lage der Greiferstangen, bis ein sauberes Ineinandergreifen oder Überlappen der Spitzen eingetreten ist.Handover effective for a very short time, which is a particular advantage over the known above represents the arrangements mentioned. According to a further embodiment of the invention, the guide fingers lamellar and lay against each other reaching through the warp threads of the shed narrow lateral guide strips on the gripper bars and thus fix the position of the gripper bars, until a proper interlocking or overlapping of the tips has occurred.

Die Erfindung vermeidet bei langen und leichten Greiferstangen mit Sicherheit eine Kollision der Greiferspitzen und verhindert kurz vor dem Ineinandergreifen der Spitzen jede eventuelle Schwingneigung der Greiferstangen. Die Greifersysteme selbst greifen daher zur Fadenübergabe einwandfrei ineinander. Es ist daher möglich, auch mit langen Greiferstangen zu arbeiten und breite Gewebe ohne Schwierigkeiten herzustellen. Die Lamellen oder Führungsfinger treten im Gegensatz zu den bekannten Führüngskämmen oder -fingern nur ganz kurzzeitig in das Webfach ein, und zwar schon lange vor der Anschlagbewegung des Webeblattes. Sie werden sofort wieder herausgezogen, wenn die Kollisionsgefahr der Greiferspitzen bei eingeleiteter Überlappung nicht mehr besteht. Die Kettenfäden werden durch die wenigen und schmalen Führungsfinger praktisch nicht beeinflußt und haben bis zum Anschlagen noch genügend Zeit, sich wieder auszugleichen, falls dies doch noch in geringem Umfange erforderlich sein sollte. Es treten daher nicht mehr die Fehler im Gewebe auf, wie dies bei den viel später aus dem Webfach heraustretenden Führungskämmen der Fall ist, wo die Kettenfäden diese Zeit zum Ausgleich nicht mehr haben. Außerdem kommt noch hinzu, daß die Führungsfinger nur aus ganz schmalen Lamellen oder Doppellamellen und nicht aus breiten Führungskämmen oder -fingern bestehen. Es brauchen also keine großen Massen mehr beschleunigt und wieder abgebremst zu werden. Wie erwähnt, sind die Vorgänge so aufeinander abgestimmt, daß die Greifersicherung nur bei stillstehendem Webeblatt wirksam wird, und daß während der Bewegung des Webeblattes keine Relativbewegung zwischen dem Webeblatt und der Antriebsanordnung der Greifersicherung stattfindet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß in dem eigentlichen Webmaschinenantrieb kein Eingriff vorzunehmen ist, sondern daß die gemäß der Erfindung notwendigen Teile nachträglich noch eingebaut werden können.In the case of long and light gripper bars, the invention reliably avoids a collision of the gripper tips and prevents any possible tendency to oscillate shortly before the tips intermesh of the grab bars. The gripper systems themselves therefore interlock perfectly to transfer the thread. It is therefore possible to work with long looper bars and wide fabrics without difficulty to manufacture. The lamellae or guide fingers are in contrast to the known guide combs or fingers only very briefly into the shed, long before the beating movement of the reed. They are pulled out again immediately when there is a risk of collision of the hook tips no longer exists when the overlap has been initiated. The warp threads are through the few and narrow guide fingers practically not affected and still have enough until they hit Time to balance yourself again, if this should still be necessary to a small extent. It therefore the defects in the fabric no longer occur as with those that emerge from the shed much later Guide combs is the case where the warp threads no longer compensate this time to have. In addition, there is also the fact that the guide fingers only consist of very narrow slats or Double lamellas and not consist of wide guide combs or fingers. So need it no more large masses to be accelerated and decelerated again. As mentioned, the operations are so coordinated that the hook protection is only effective when the reed is at a standstill and that during the movement of the reed there is no relative movement between the reed and the drive arrangement of the gripper safety device takes place. Another advantage of the invention can be seen in the fact that no intervention has to be made in the actual loom drive, but rather that the parts necessary according to the invention can still be installed later.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigtIn the drawing, the subject matter of the invention is explained using an exemplary embodiment. It indicates

F i g. 1 schematisch eine Ansicht einer schützenlosen Webmaschine von vorn,F i g. 1 schematically shows a view of a shuttleless loom from the front,

F i g. 2 in größerer Darstellung zwei zusammenwirkende Greiferspitzen kurz vor dem Überlappungsvorgang, F i g. 2 in a larger representation two interacting gripper tips shortly before the overlapping process,

Fig. 3 eine Ansicht einer Greiferspitze von oben und3 shows a view of a gripper tip from above and

Fig. 4 einen Antrieb der Führungsfinger für die Greiferstangen.4 shows a drive for the guide fingers for the gripper bars.

Mit 34 (Fig. 1) sind feststehende Vorratsspulen bezeichnet, von denen Schußfaden abgezogen wird. Der Schußfaden wird von zwei in vorgeschobener Stellung eingezeichneten Greiferstangen 1 eingetragen. Der Antrieb der Greiferstangen erfolgt in an sich beliebiger Weise und ist daher hier nicht besonders dargestellt. Angedeutet ist lediglich ein Antriebsmotor 32 mit auf den beiden Maschinenseiten befindlichen und durch eine-Welle miteinander verbundenen Getrieben 33. Durch die Getriebe 33 werden die Greiferstangen 1 in die bekannte hin- und hergehende Bewegung versetzt. Ein Webeblatt 2 sitzt mit Armen 3 auf der Webladenwellc 4. Auch die Bewegung der Weblade erfolgt in üblicher Weise über die Getriebe 33 und ist hier nicht weiter dargestellt.With 34 (Fig. 1) fixed supply spools are designated, from which weft thread is withdrawn. The weft thread is inserted by two gripper bars 1 drawn in the advanced position. The drive of the gripper bars takes place in any way and is therefore not special here shown. Only one drive motor 32 is indicated on both sides of the machine located and connected to one another by a shaft Gears 33. Through the gears 33, the gripper bars 1 in the known back and forth forward movement offset. A reed 2 sits with arms 3 on the sley shaft 4. Also the movement the sley takes place in the usual way via the gear 33 and is not shown here any further.

ίο Hinsichtlich des Greiferstangenantriebes und der Webladenbewegung sind also keine besonderen Maßnahmen erforderlich, um den Gegenstand der Erfindung in der Praxis einsetzen zu können.ίο With regard to the hook bar drive and the Sley movement so no special measures are required to the subject of the invention to be able to use them in practice.

Nach der Erfindung sind auf der Webladenwelle 4 zusätzliche Arme 5 vorgesehen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel zwischen sich eine Verbindungswelle 6 tragen. Die Arme 5 und die Verbindungswelle 6 machen die Bewegungen der Weblade im üblichen Rhythmus mit. Auf der Verbindungswelle 6 sitzen als Greifersicherung wirkende Führungsfinger 7 für jede der beiden Greiferstangen 1. Es ist nicht unbedingt die Verwendung einer Verbindungswelle 6 erforderlich, sondern es könnten auch die Führungsfinger 7 direkt von einem zugehörigen Arm 5 einzeln getragen werden. Der Vorteil der Verbindungswelle 6 besteht darin, daß die Führungsfinger 7 in Vorschubrichtung der Greiferstangen 1 auf einfache Weise durch Verschieben einer Mufl'e 12 eingestellt werden können und nur ein gemeinsamer Antrieb vorhanden zu sein braucht. Weiterhin ist in Fig. 1 noch der besondere Antrieb für die Führungsfinger 7 angedeutet. Dieser erfolgt über eine Nockenscheibe 13, die auf einer Welle 15 sitzt und über eine Zwischenstange 8 die Führungsfinger 7 bewegt. Mit 14 ist eine Rückstellfeder für den Antrieb der Führungsfinger 7 angedeutet.According to the invention, additional arms 5 are provided on the sley shaft 4, according to the exemplary embodiment carry a connecting shaft 6 between them. The arms 5 and the connecting shaft 6 make the movements of the sley in the usual rhythm with. Guide fingers 7 for each of the two gripper rods 1, which act as a gripper safety device, sit on the connecting shaft 6 not necessarily the use of a connecting shaft 6 required, but it could also be the Guide fingers 7 are carried directly by an associated arm 5 individually. The advantage of the connecting shaft 6 consists in that the guide fingers 7 in the feed direction of the gripper bars 1 can be easily adjusted by moving a Mufl'e 12 and only one joint Drive needs to be present. Furthermore, in Fig. 1, the special drive for the Guide finger 7 indicated. This takes place via a cam disk 13, which sits on a shaft 15 and The guide fingers 7 are moved via an intermediate rod 8. At 14 is a return spring for the drive the guide finger 7 indicated.

Die Wirkungsweise der Anordnung und das Zusammenspiel der einzelnen Teile erläutern die F i g. 2 bis 4. Auf der Webladenwelle 4 sind die beiden Arme 5 befestigt und machen daher, wie erwähnt, die Bewegung der Weblade mit. Zwischen den beiden Armen 5 erstreckt sich die Verbindungswelle 6, die in den beiden Armen 5 drehbar gelagert ist. Auf den Muffen 12 sind die Führungsfinger 7 angeordnet, wobei die Muffen 12 leicht in Längsrichtung der Verbindungswelle 6 zwecks genauer Einstellung verschoben werden können. Durch Verdrehen der Verbindungswelle 6 werden die Führungsfinger 7 verschwenkt und treten dabei durch die Kettenfäden 26 hindurch in das Webfach ein, um sich dort gegen schmale Führungsleisten 10 an den Greiferstangen 1 zu legen. Die Führungsleisten 10 können, wie z. B. aus F i g. 3 ersichtlich ist, durch eine Nietverbindung 11 an schmalen Vorsprüngen oder Leisten 9 der Greiferstangen 1 befestigt sein. Die Führungsleisten 10 brauchen nur so lang zu sein, daß gerade ein sicheres Überlappen der beiden Greiferstangen 1 gewährleistet ist. Dabei sind die Führungsleisten 10 an ihrem Anfang und Ende abgeschrägt. Die Führungs-The mode of operation of the arrangement and the interaction of the individual parts are illustrated in FIG. 2 to 4. The two arms 5 are attached to the sley shaft 4 and therefore make, as mentioned, the movement of the sley with. The connecting shaft 6 extends between the two arms 5, which is rotatably mounted in the two arms 5. The guide fingers 7 are arranged on the sleeves 12, the sleeves 12 being shifted slightly in the longitudinal direction of the connecting shaft 6 for the purpose of precise adjustment can be. By rotating the connecting shaft 6, the guide fingers 7 are pivoted and enter the shed through the warp threads 26 to face each other there to put narrow guide strips 10 on the gripper bars 1. The guide strips 10 can, such. B. from Fig. 3 can be seen by a riveted connection 11 on narrow projections or strips 9 of the Gripper bars 1 be attached. The guide strips 10 only need to be so long that just one secure overlapping of the two gripper bars 1 is guaranteed. The guide strips 10 are on bevelled at their beginning and end. The leadership

finger 7 sind lamellenartig, vorteilhafterweise sogar als Doppellamellen, ausgebildet. Es sei nochmals hervorgehoben, daß die Führungsfinger 7 nur in der vorgeschobenen Stellung der Greiferstangen 1 ganz kurzzeitig durch die Kettenfäden des Webfaches hindurchgreifen und die Greiferstangen 1 so lange in ihre vorbestimmte richtige Lage drücken, bis ein einwandfreies Überlappen der Greiferspitzen stattgefunden hat. Wenn auch die zeichnerische Darstellungfingers 7 are lamellar, advantageously even as double lamellae. Let it be again emphasized that the guide fingers 7 only in the advanced position of the gripper bars 1 completely briefly reach through the warp threads of the shed and hold the looper bars 1 in Press their predetermined correct position until the hook tips overlap properly has. Even if the graphic representation

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nicht maßstabgerecht ist, so ist aus ihr doch zu erkennen, daß nur verhältnismäßig kurze Führungsleisten 10 erforderlich sind, denn bei weiterem Vorschieben der Greiferstangen sind die Führungsfinger 7 bereits wieder zurückgezogen. is not to scale, it can be seen from it that only relatively short guide strips 10 are required, because with further advancement of the gripper bars, the guide fingers 7 have already been withdrawn.

Wie die F i g. 4 zeigt, drückt der Führungsfinger 7 mit einer Fläche 24 gegen die Führungsleiste 10 und damit die Greiferstange 1 über eine Zwischenlage 27 gegen das Webeblatt 2 und fixiert somit die Lage der Greiferstange 1. Außerdem ist hier noch ersichtlich, daß der Fülirungsfinger7 noch einen Haken 25 aufweist, der sich von oben her auf die Führungsleiste 10 legt und somit auch in vertikaler Richtung die vorgeschobene Greiferstange 1 in ihrer Lage fixiert. Da somit beide aufeinander zubewegte Greiferstangen 1 hinsichtlich ihrer Lage zum Webeblatt 2 fixiert und dadurch Schwingungen verhindert sind, greifen wegen der spiegelbildlichen Anordnung der Greifersysteme die Spitzen zur Fadenübergabe einwandfrei ineinander. Die Lage der Greiferstange 1 im Webfach ist durch die Lage der Kettenfäden 26 in der F i g. 4 angedeutet.As the F i g. 4 shows, the guide finger 7 presses with a surface 24 against the guide bar 10 and so that the gripper bar 1 via an intermediate layer 27 against the reed 2 and thus fixes the position of the Gripper bar 1. It can also be seen here that the Fülirungsfinger7 still has a hook 25, which lies down on the guide bar 10 from above and thus also in the vertical direction advanced gripper bar 1 fixed in position. Since both gripper bars moved towards one another 1 are fixed with regard to their position in relation to the reed 2 and thus prevent vibrations Because of the mirror-image arrangement of the gripper systems, the tips for thread transfer are perfect into each other. The position of the looper bar 1 in the shed is through the position of the warp threads 26 in the F i g. 4 indicated.

Der Antrieb der Führungsfinger 7 erfolgt über einen Winkelhebel 17 von der Webladenwelle 4 aus, der auf der Webladenwelle 4 lose drehbar sitzt und zwei Arme 18 und 20 aufweist. Der Arm 18 ist gegabelt und schließt eine Rolle 19 ein, welche sich gegen die Nockenscheibe 13 legt, die mit der Welle 15 in der Pfeilrichtung dreht. Infolgedessen führen die Arme 18 und 20 eine Pendelbewegung entsprechend der Form der Nockenscheibe 13 aus. Die Rückstellbewegung erfolgt dabei durch die Rückstellfeder 14, die an einem Bolzen 16 im Winkelhebel 17 befestigt ist. Die schwingende Bewegung des Armes 20 wird über die Zwischenstange 8 auf einen kurzen Arm 23 übertragen, der fest auf der Verbindungswellc 6 sitzt und bei seiner Verstellung die Verbindungswelle 6 in ihren Lagern in den Armen 5 verdreht. Durch diese Drehbewegung werden die fest auf der Verbindungswelle 6 sitzenden Führungsfinger 7 in das Webfach hinein- und wieder herausverschwenkt. In F i g. 4 ist die Stellung gezeigt, in der die Führungsfinger 7 durch das Webfach hindurchgreifen und die Greiferstange 1 fixieren. In der unwirksamen Stellung, d. h. bei einem Weiterdrehen der Welle 15, wird der Führungsfinger 7 in die strichpunktiert eingezeichnete Lage T zurückverschwenkt. Jedoch ist zu erwähnen, daß dabei der Arm 5, der die Verbindungswelle 6 oder gegebenenfalls unmittelbar die Führungsfinger 7 trägt, noch in der ausgezogen gezeichneten Stellung verbleibt. Der Führungsfinger 7 ist aber vollständig aus dem Webfach herausverschwenkt. Die strichpunktiert eingezeichnete Stellung 5' des Armes 5 entspricht der Stellung, die diese Teile einnehmen, wenn beim Anschlagen die Weblade 2 in die Stellung 2' verschwenkt wird. Es ist also ersichtlich, daß die Schwenkbewegungen der Führungsfinger 7 über die an Bolzen 21 und 22 gelenkig angeschlossene Zwischenstange 8 unabhängig von der Webladenbewegung erfolgen und ihr einfach überlagert werden. Dabei werden die Führungsfinger 7 nur ins Webfach bewegt, wenn die Weblade 2 sich in Ruhe befindet.The guide fingers 7 are driven via an angle lever 17 from the sley shaft 4, which sits loosely rotatably on the sley shaft 4 and has two arms 18 and 20. The arm 18 is forked and includes a roller 19 which rests against the cam disc 13 which rotates with the shaft 15 in the direction of the arrow. As a result, the arms 18 and 20 oscillate in accordance with the shape of the cam plate 13. The return movement is carried out by the return spring 14, which is fastened to a bolt 16 in the angle lever 17. The oscillating movement of the arm 20 is transmitted via the intermediate rod 8 to a short arm 23 which sits firmly on the connecting shaft 6 and rotates the connecting shaft 6 in its bearings in the arms 5 when it is adjusted. As a result of this rotary movement, the guide fingers 7, which are firmly seated on the connecting shaft 6, are pivoted into and out of the shed. In Fig. 4 shows the position in which the guide fingers 7 reach through the shed and fix the looper bar 1. In the inoperative position, ie when the shaft 15 continues to rotate, the guide finger 7 is pivoted back into the position T shown in dash-dotted lines. However, it should be mentioned that the arm 5, which carries the connecting shaft 6 or, if necessary, the guide fingers 7 directly, still remains in the position shown in the drawing. The guide finger 7 is, however, pivoted completely out of the shed. The dot-dashed position 5 'of the arm 5 corresponds to the position which these parts assume when the sley 2 is pivoted into the position 2' during beating. It can thus be seen that the pivoting movements of the guide fingers 7 via the intermediate rod 8 articulated to bolts 21 and 22 take place independently of the sley movement and are simply superimposed on it. The guide fingers 7 are only moved into the shed when the sley 2 is at rest.

Die Verschwenkbewegung der Führungsfinger 7 wird durch einstellbare Anschläge 30 und 31 begrenzt, die sich auf dem Winkelhebel 17 befinden und mit einem Bolzen 29 zusammenwirken, der an einem Ansatz 28 des Armes 5 befestigt ist. Es ist also die Verschwenkbewegung der Arme 18 bzw. 20 gegenüber dem Arm 5 und damit auch die Bewegung des Führungsfingers 7 genau begrenzt. Diese Begrenzung wird dann wirksam, wenn, wie in F i g. 4 strichpunktiert eingezeichnet ist, die Weblade 2 zum Anschlagen in die Stellung 2' verschwenkt wird und dabei alle fest auf der Webladenwelle 4 sitzenden Teile, wie die Arme 5, mitnimmt. Unter der Wirkung der Feder 14 will die Rolle 19 stets an der Nockenscheibe 13 anliegen. Dadurch käme es während der Webladenbewegung zu einer erneuten relativen Drehbewegung zwischen dem Winkelhebel 17 und den Armen 5, was eine Verschwenkung des Führungsfingers 7 zur Folge hätte. Dabei wäre in diesem Falle der Hub der Drehbewegung noch wesentlich größer, als er für die normale Steuerung des Führungsfingers erforderlich ist, so daß unter Umständen die Führungsfinger zu weit verdreht werden und gegen andere Maschinenteile, z. B. gegen die Weblade sto-The pivoting movement of the guide fingers 7 is limited by adjustable stops 30 and 31, which are located on the angle lever 17 and cooperate with a bolt 29 which is on a Approach 28 of the arm 5 is attached. It is therefore the pivoting movement of the arms 18 and 20 with respect to one another the arm 5 and thus also the movement of the guide finger 7 is precisely limited. This limitation becomes effective when, as shown in FIG. 4 is shown in dash-dotted lines, the sley 2 for beating is pivoted into the position 2 'and all sitting firmly on the sley shaft 4 Parts how the arms 5 take with it. Under the action of the spring 14, the roller 19 always wants to be on the cam disk 13 are present. This would result in a new relative rotary movement during the sley movement between the angle lever 17 and the arms 5, causing a pivoting of the guide finger 7 would result. In this case, the stroke of the rotary movement would be much greater, than is necessary for the normal control of the guide finger, so that the guide finger may be are twisted too far and against other machine parts, z. B. against the sley

ao ßen und beschädigt werden könnten. Eine Verschwenkung der Führungsfinger 7 ist aber zu diesem Zeitpunkt überflüssig und völlig zwecklos. Diese hier aufgeführte unerwünschte Bewegung der Führungsfinger wird durch die Anschläge 30 bzw. 31 verhindert, indem sie bei der Schwenkbewegung der Weblade die relative Drehbewegung zwischen Winkelhebel 17 und Arm 5 begrenzen. Die Rolle 19 hebt dann während der Anschlagsbewegung des Webblattes von der Nockenscheibe 13 ab.eat and be damaged. A pivot the guide finger 7 is superfluous and completely useless at this point in time. These ones Any undesired movement of the guide fingers is prevented by the stops 30 and 31, by the relative rotary movement between the angle lever during the pivoting movement of the sley 17 and arm 5 limit. The roller 19 then lifts during the beat-up movement of the reed from the cam disc 13.

Die Erfindung zeigt einen Weg, wie mit einfachen Mitteln, ohne die Nachteile schwerer Führungskämme bzw. -finger in Kauf nehmen zu müssen, eine exakte Führung und Fixierung der Greiferstangen für die Zeit der Fadenübergabe erreichbar ist. Es ist dabei möglich, die Führungseinrichtung auch noch nachträglich einzubauen, da kein Eingriff in den Antrieb der Greiferstangen und der Weblade erforderlich ist. Dabei bieten die verschwenkbar angeordneten Führungsfinger den Vorteil, daß sie um ein Vielfaches leichter sind als die bisher bekannten schweren Führungskämme bzw. -finger.The invention shows a way of using simple means without having to accept the disadvantages of heavy guide combs or fingers exact guidance and fixation of the gripper bars for the time of the thread transfer is achievable. It is It is also possible to install the guide device at a later date, as there is no intervention in the drive the looper bars and the sley is required. The pivotably arranged Guide fingers have the advantage that they are many times lighter than those previously known heavy guide combs or fingers.

Claims (7)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Führung für von beiden Seiten her in das Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Greiferstangen durch Führungsfinger bei schützenlosen Webmaschinen, wobei der von feststehenden Vorratsspulen abgezogene Schußfaden etwa in der Webfachmitte von der einen Greiferstange auf die andere übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfinger (7) verschwenkbar auf einem auf der Webladenwelle (4) sitzenden Arm (5) angeordnet sind und in der vorgeschobenen Stellung der Greiferstangen (1) durch die Kettenfäden (26) des Webfaches hindurchgreifend die gegenseitige Lage der ineinandergreifenden Greiferstangen (1) fixieren.1. Guide for advanced and withdrawn from both sides in the shed Gripper bars by guide fingers in shuttleless weaving machines, with the from fixed supply bobbins withdrawn weft thread approximately in the middle of the shed from the one Gripper bar is passed to the other, characterized in that the guide fingers (7) arranged pivotably on an arm (5) seated on the sley shaft (4) are and in the advanced position of the gripper bars (1) by the chain threads (26) of the Shed through the mutual position of the interlocking gripper bars (1) fix. 2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Armes (5) eine mit dem Webmaschinenantrieb gekoppelte Nockenscheibe (13) vorgesehen und diese so eingestellt ist, daß die Führungsfinger (7) kurz vor dem Ineinandergreifen der Greiferstangen (1) in das Webfach hinein und nach Beginn des Ineinandergreifens sofort wieder heraus verschwenkbar sind.2. Guide according to claim 1, characterized in that for pivoting the arm (5) a cam disk (13) coupled to the loom drive is provided and this is set in this way is that the guide fingers (7) shortly before the interlocking of the gripper bars (1) in the shed can be swiveled in and out again immediately after the interlocking begins are. 3. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Greiferstangen (1) im Bereich ihrer Spitze eine schmale seitliche Führungsleiste (10) aufweist, gegen die sich der Führungsfinger (7) legt.3. Guide according to claim 1, characterized in that each of the two gripper bars (1) in the area of its tip has a narrow lateral guide bar (10) against which the Guide finger (7) places. 4. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfinger (7) lamellenartig ausgebildet ist.4. Guide according to claim 3, characterized in that the guide finger (7) is lamellar is trained. 5. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfinger (7) als Doppellamelle ausgebildet ist.5. Guide according to claim 3, characterized in that the guide finger (7) as a double lamella is trained. 6. Führung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfinger (7) einen sich von oben gegen die seitliche Führungsleiste (10) der Greiferstange (1) legenden Haken (25) aufweist.6. Guide according to claim 4 or 5, characterized in that the guide finger (7) has a hooks (25) resting against the lateral guide bar (10) of the gripper bar (1) from above having. 7. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfinger (7) für beide Greiferstangen (1) auf einer geraeinsamen, von zwei auf der Webladenwelle (4) sitzenden Armen (5) getragenen und darin drehbar gelagerten Verbindungswelle (6) angeordnet sind.7. Guide according to claim 1, characterized in that the guide fingers (7) for both Gripper bars (1) on a straight, two arms sitting on the sley shaft (4) (5) supported and rotatably mounted therein connecting shaft (6) are arranged. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

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