DE1531387B1 - Laderaumboden fuer Flugzeuge - Google Patents

Laderaumboden fuer Flugzeuge

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DE1531387B1
DE1531387B1 DE19671531387D DE1531387DA DE1531387B1 DE 1531387 B1 DE1531387 B1 DE 1531387B1 DE 19671531387 D DE19671531387 D DE 19671531387D DE 1531387D A DE1531387D A DE 1531387DA DE 1531387 B1 DE1531387 B1 DE 1531387B1
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DE
Germany
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cover
loading space
fuselage
aircraft
pallets
Prior art date
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Application number
DE19671531387D
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English (en)
Inventor
Albrecht Dipl-Ing Knut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DORNIER AG
Original Assignee
DORNIER AG
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Publication date
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Publication of DE1531387B1 publication Critical patent/DE1531387B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • B64D9/003Devices for retaining pallets or freight containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Laderaumböden für Flugzeuge mit einer Verzurreinrichtung und mit Paletten aufnehmenden Rollenbahnen, die von den Längsträgern der Rumpfunterschale des im Querschnitt etwa kreisförmigen Flugzeugrumpfs gebildet sind.
  • Bei bisher bekanntgewordenen Ausführungen von Laderaumböden der genannten Art liegt zumindest ein Teil der Bauelemente der Verzurreinrichtung oberhalb des Laderaumbodens, so z. B. die Verriegelungsglieder und die zu deren Lagerung und Betätigung erforderlichen Wellen. Bei derartigen Anordnungen ist es beim Be- bzw. Entladen oft nicht vermeidbar, daß die Lasten mit den oberhalb des Laderaumbodens liegenden Bauelementen der Verzurreinrichtung in Berührung kommen und dadurch eine Beschädigung derselben hervorgerufen wird. Um dies zu vermeiden, können Führungen vorgesehen werden, die jedoch einerseits zusätzlichen Raum beanspruchen und andererseits eine nicht unerhebliche Gewichtserhöhung der Verzurreinrichtung mit sich bringen. Ein weiterer Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß der Laderaum, insbesondere im beladenen Zustand, nur schwer begehbar ist und für das Personal die Gefahr von Unfällen besteht.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen bzw. Ausführungen ist es Aufgabe der Erfindung, die bestehenden Nachteile zu beseitigen und den Laderaumboden bzw. die Verzurreinrichtung in bezug auf Gewicht und Raumbedarf sowie hinsichtlich der Funktionssicherheit günstig auszubilden bzw. unterzubringen.
  • Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß mit der Außenseite jedes seitlich äußeren Längsträgers eine sich längs des Rumpfes erstrekkende, zur Aufnahme der Verriegelungsglieder der Verzurreinrichtung dienende, über den Rumpfboden hinausragende Abdeckung verbunden ist.
  • Es besteht ferner ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Abdeckung einen zum Rumpfboden parallelen als Laufsteg dienenden Teil aufweist.
  • Eine solche Ausbildung bietet infolge der vollständigen Abdeckung sämtlicher Bauelemente der Verzurreinrichtung sowohl Schutz gegen Beschädigung derselben, z. B. beim Bewegen von Lasten, als auch gegen Unfälle beim Begehen des Laderaumes.
  • Nach einem weiteren Merk-mal der Erfindung ist die Abdeckung mit den Spanten fest vereinigt. Damit bildet die Abdeckung in Verbindung mit den Spanten einen Teil der tragenden Konstruktion des Flugzeugrumpfes. Die Abdeckung kann dabei auch die Lagerung der Verriegelungsglieder und der Betätigungswellen aufnehnien. Darüber hinaus erlaubt die Ab- deckung, das Flugzeug in kurzer Zeit von Last- auf Personentransport umzurüsten, da das Einbringen einer besonderen Abdeckung für die oberhalb des Laderaumbodens liegenden Bauelemente der Verzurreinrichtung entfällt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt in einem teilweisen Längsschnitt eine Draufsicht auf den Flugzeugladeraumboden; F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; F i g. 3 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine weitere Einzelheit aus Fig. 2 ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist ein Flugzeug zum Transport von Lasten oder Personen dargestellt, wobei die Verzurr- und Absetzanlage integriert in die Flugzeugzelle eingebaut ist. Es ist hierbei davon ausgegangen, daß der Laderaumboden Rollenbahnen zum Einbringen bzw. Ausladen oder Absetzen aus der Luft von Einzellasten oder auf Paletten aufgesetzter Güter aufweist.
  • In F i g. 1 und 2 ist mit 1 der Flugzeugrumpf bezeichnet, der einen Laderaumboden 2 mit Rollenbahnen 4, 5, 6 und 7 aufweist. Seitlich des Laderaumbodens 2 sind durch Abdeckungen 9 bzw. 10 sich in Längsrichtung des Laderaumbodens 2 erstreckende Aufnahmeräume 12 bzw. 13 gebildet, in denen die Verriegelung 15 der Verzurreinrichtung untergebracht ist. Die übrigen Teile der Verzurreinrichtung sind unterhalb des Laderaumbodens angeordnet und hier nicht näher beschrieben.
  • In F i g. 3 ist nur eine Seite des Laderaumbodens 2 in einem Ausschnitt dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die andere Seite weist die gleiche Ausbildung auf. Mit 20 sind dabei die mittleren Längsträger, mit 20' die seitlich äußeren Längsträger und mit 21 die Spante des Flugzeugrumpfes 1 bezeichnet. Die Längsträger 20 bzw. 20' dienen mit ihren vertikalen Stegen 25 und 26 zur Lagerung der Rollen 27 der Rollenbahnen 4 bis 7, wobei die Rollen 27 über die Oberkante des Laderaumbodens 2 mit einem Teil ihres Umfanges hinausragen. Die seitlich äußeren Längsträger 20' weisen einen sich vertikal in den Laderaum 28 hinein erstreckenden Steg 30 auf, der in ein sich parallel zur Bodenfläche 2 erstreckendes Abdeckungsteil 31 übergeht. Das freie Ende des Abdeckungsteils 31 ist mit den Spanten 21 fest verbunden und ebenso das freie Ende der vertikalen Stege 30. Die seitlich äußeren Längsträger 20' mit ihren Stegen 30 und 31 bilden dabei die Verriegelung 15 der Verzurreinrichtung aufnehmende kastenförinige Räume 12 bzw. 13. In diesen Räumen 12 bzw. 13 sind die sich in Richtung der Flugzeuglängsachse erstreckenden und an den Spanten 21 bzw. den Längsträgern 20' drehbar gelagerten Betätigungswellen 34 untergebracht. Auf den Betätigungswellen 34 sind in gewissen Abständen voneinander Feststellhebel 35 drehfest angebracht, deren einer Arm 36 den Haken 37 für die Verzurrseile oder -ketten 37' und deren anderer Arm 38 einen Feststellnocken 39 zur Festlegung von Lasten aufnehmenden Paletten 40 in Richtung der Flugzeuglängsachse aufweisen. Die Nocken 39 ragen durch Öffnungen 42 im Längsträgerteil 30 hindurch und greifen in entsprechende Ausnehmungen 43 in den seitlichen Stirnkanten der Paletten 40 je nach Stellung der Feststellhebel 35 ein. Die Haken 37 der Feststellhebel 35 liegen innerhalb des Raumes 12 bzw. 13, wobei die in die Haken 37 einhängbaren Verzurrseile 37' durch Öffnungen 45 im Längsträgerteil 31 aus dem Raum 12 bzw. 13 herausgeführt sind. Die Seile 37' werden über die auf die Paletten 40 aufgesetzten Lasten gespannt und diese damit gegen eine ungewollte Bewegung gesichert. Der gezeigte, aus den Betätigungswellen 34 und den Feststellhebeln 35 bestehende Teil der Verzurreinrichtung wird in bekannter Weise über ein unterhalb des Laderaumbodens angeordnetes Steuergestänge sowie zugehörige übertragungsgestänge betätigt, was hier nicht dargestellt und beschrieben ist. Die Steuerung kann auch in bekannter Weise in Form einer Folgesteuerung ausgeführt sein, um beispielsweise nacheinander mehrere Paletten mit Lasten im Flug absetzen zu können.
  • Die seitlich äußeren Rollenbahnen 4 bzw. 7 sind durch an den seitlichen Längsträgem 20' schwenkbar gelagerte Klappen abdeckbar. Es können dabei in Flugzeuglängsrichtung mehrere unabhängig voneinander schwenkbare Klappen vorgesehen sein, wobei die Klappen vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet sein können, um Gewicht einzusparen. Diese Klappen 46 lagern sich an den seitlichen Längsträgerteilen 30 und lassen sich raumsparend an diese in eine vertikale Stellung anklappen und in dieser La 'ge durch Arretierungen 47 festklemmen. An den Abdeckklappen 46 sind mit Abstand von der Anlenkung Vorsprünge 48 gebildet, die in vertikaler Lage der Klappen über die Seitenränder 51 von in den Laderaum 28 eingebrachten Paletten 40 greifen und ein Abheben derselben während des Fluges von den Rollenbahnen 4 bis 7, d. h. eine Bewegung der Paletten 40 mit darauf aufgenommenen Lasten in Richtung nach oben verhindern. Ferner bilden in öffnungsstellung der Klappen 46 die vertikalen Innenflächen 49 seitliche Führungen für die Paletten, d. h. eine Sicherung gegen seitliche Bewegungen.
  • Wie F i g. 4 erkennen läßt, sind für die Abdeckung der mittleren Rollenbahnen 5 und 6 lose Abdeckplatten 52 vorgesehen, die ein Begehen des Laderaumbodens 2 ohne Gefahr ermöglichen. Auch diese Ab- deckungen sind vorteilhafterweise zur Gewichtseinsparung aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet.
  • Von den Abdeckungsteilen 30 und 31, die zur Aufnahme eines Teiles der Verzurreinrichtung dienen, ist der Teil 31 als Laufsteg ausgeführt, so daß auch bei mit palettierten Gütem ausgefülltem Laderaum das Bedienungspersonal gefahrlos den Laderaum betreten kann. Der Aufnahmeraum 12 bzw. 13 für die Verriegelungseinrichtung 15 und der Laufsteg ist dabei an einer Stelle des Laderaumes 28 bzw. des Laderaumbodens 2 vorgesehen, der für die Beladung im allgemeinen nicht brauchbar und ohnehin vorhanden ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Laderaumboden für Flugzeuge mit einer Verzurreinrichtung und mit Paletten aufnehmenden Rollenbahnen, die von den Längsträgern der Rumpfunterschale des im Querschnitt etwa kreisförmigen Flugzeugrumpfs gebildet sind, d a - durch gekennzeichnet, daß mit der Außenseite jedes seitlich äußeren Längsträgers (20') eine sich längs des Rumpfes(1) erstrekkende, zur Aufnahme der Verriegelungsglieder (34, 35, 36) der Verzurreinrichtung(15) dienende, über den Rumpfboden (2) hinausragende Abdeckung (30, 31) verbunden ist.
  2. 2. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30, 31) einen zum Rumpfboden (2) parallelen als Laufsteg dienenden Teil (31) aufweist. 3. Laderaumboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30, 31) im Bereich der Spante (21) außerhalb der nutzbaren Ladefläche gebildet ist. 4. Laderaumboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30, 31) mit den Spanten (21) fest vereinigt ist. 5. Laderaumboden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen überdeckung der Rollenbahnen (4 und 7) in vertikaler Stellung an die Seitenwand (30) der Abdeckung anlegbare und in dieser Stellung arretierbare Klappen (46) vorgesehen sind. 6. Laderaumboden nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (46) in öffnungsstellung wirksame, die Paletten (40) in vertikaler Richtung sichernde Vorsprünge (48) und seitliche Flächen (49) zur Führuna, und Sicherung der Paletten (40) quer zur Flugzeuglängsachse aufweisen.
DE19671531387D 1967-08-10 1967-08-10 Laderaumboden fuer Flugzeuge Pending DE1531387B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675766A1 (fr) * 1991-04-26 1992-10-30 Dornier Luftahrt Gmbh Systeme de deplacement et de depose de charges, en particulier pour des avions de transport.
EP0827906A3 (de) * 1996-08-29 1999-05-19 DaimlerChrysler Aerospace Airbus Gesellschaft mit beschränkter Haftung X-Riegelelement für ein System zum Verriegeln von Luftfrachtladeeinheiten in einem Frachtladeraum eines Flugzeuges

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062111B (de) * 1957-04-15 1959-07-23 Gen Aniline & Film Corp Photographisches Mehrschichtmaterial mit Schichttraeger, Zwischenschicht und lichtempfindlicher Schicht und Verfahren zur Herstellung desselben

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