DE1530610A1

DE1530610A1 - Rearview mirror

Info

Publication number: DE1530610A1
Application number: DE19651530610
Authority: DE
Inventors: Dykema James Arthur; Johnson Roger Dean
Original assignee: Donnelly Corp
Current assignee: Magna Donnelly Corp
Priority date: 1963-01-21
Filing date: 1965-09-03
Publication date: 1970-02-19
Also published as: DE1530610B2

Description

Rückblickspiegel - Die Erfindung bezieht..sich auf einen neuen Rückspiegel für Kraftfahrzeuge«und dergleichen und richtet sich insbesondere auf eine neuartige Kombination einen Rückblickspiegels, der sich in Stil und Aussehen stark verändern läßt, während er gleichzeitig ausgezeichnete Sicherheitseigenschaften aufweist, die denjenigen üb- licher Spiegelanordnungen überlegen sind. Rearview Mirror - The invention relates to a new rearview mirror for automobiles and the like, and is particularly directed to a novel combination of a rearview mirror that can be varied greatly in style and appearance while at the same time having excellent safety properties that are more common than those Mirror arrangements are superior.

Im Inneren eines Fahrzeugen angebrachte Rückblickspiegel ent halten normalerweise eine Platte aus Glas, die einen reflektierenden oder spiegelnden überzug aufweist, und in einem geprägten oder gestanzten metallischen Halter untergebracht"ist, welcher um den Glasplattenumfang umgebördelt ist. Diese Anordnung ragt das Innere des Fahrzeuges auf einer Schwenkkonsole herein, die beispielsweise durch Nieten oder Schrauben am Fahrzeug oder Fensterrahmen befestigt ist. Die Metallunterlage läßt sich nur in ger ingen Abmessungen und Krümmungsausmaßen ändern und hält trotzdem die geschliffenen Glaskanten genau feet..Stiländerungen sind praktisch unmöglich. Ernster als diese rein ästhetischen Überlegungen sind jedoch die ernsten Sicherheitsprobleme, die durch diese übliche Anordnung aufgeworfen werden.. Wenn das Metallgehäuse und die Glasplatte des Spiegels in intakt und unzerbrochen bleiben, wenn der Kopf einer Person bei einem Unfall auftrifft, dann kann es zu einer Durchlöcherung des Schädels kommen. Wenn andererseits das be-itroffene Ende den Glases bricht, wobei sich das Gehäuse entsprechend durchbiegt, dann können die Glassplitter und die umgebogenen Kanten den Metallgehäusen zu schweren Verletzungen am Kopf, im Gesicht und am Hals führen. In jedem Fall sind deshalb schwere Kopfverletzungen zu erwarten.Rearview mirrors mounted inside a vehicle usually contain a sheet of glass that has a reflective or specular coating and is housed in a stamped or stamped metallic holder "which is crimped around the glass sheet periphery. This arrangement protrudes the interior of the vehicle on one Swivel bracket, which is attached to the vehicle or window frame by rivets or screws, for example. The metal base can only be changed in small dimensions and curvatures and still holds the cut glass edges exactly feet. Style changes are practically impossible. More serious than these purely aesthetic considerations however, the serious safety problems posed by this conventional arrangement. If the metal housing and glass plate of the mirror are left intact and unbroken when a person's head is struck in an accident, then the skull may be punctured k taken. On the other hand, if the affected end of the glass breaks, causing the case to bend accordingly, the broken glass and bent edges of the metal case can cause serious head, face and neck injuries. Severe head injuries are therefore to be expected in any case.

Ziel der Erfindung ist die Schaffung einervollständig neuartigen Rückblickspiegelkonstruktion, die nach einem Konzept ausgebildet ist, welches wesentlich von demjenigen üblicher J Spiegelanordnungen abweicht, wodurch sich eine wesentlich bessere und sichere Spiegelanordnung ergibt. Die Erfindung hat sich ferner die Aufgabe gestellt, eine Rückblickspiegelanordnung zu schaffen, die zwar einen wesentlichen Aufschlag verträgt" nicht aber zu--einer Durchlöcherung oder.VerWund ung von Kopf, desicht oder Hals der aufschlagenden Person führt. Der Spiegel bleibt niemals beim Auftreffen absolut starr . und kann damit keine Durchlöcherurig',Vdrursachdn,--noch zerlegt er sich selbst, so daß es zu Schnitt- und Schlitzwunden -nicht mehr kommen kann. Vielmehr biegt sich die Spiegelanordnung als ganzes wesentlich bei Schlageinwirkung durch, obwohl sie normalerweise vollständig starr Und unnachgiebig orientiert ist. SiEi kann sich 6in-bedeutendes Ausmaß unter Vermeidung von Bruch verbiegen. Wenn darüber hinaus ein Ende der-Spi e»gela-riordnung'B'o stark w ird, daß die Glasplatte bricht, werden alle Glassplitter in richtiger Stellung auf der Anordnung gehalten" statt heraus-.zusplittern. Durch die Erfindung wird somit eine sicherere -Spiegelanordnung geschaffen., als sie bisher in Kraf'tfahrzeugen jemals Verwendung gefunden hat. Die Erfindunghat sich ferner die Aufgabe . ggstell t eine sicherere Spieg#länordnung zu schaffen,-die auch hin sichtlich-ihres ästhetischen Aussehens weitgehendst variierbar ist, so daß man viele Überlegungen bei der Bemusterung und St'ilgebung des Spiegels mit einschließen kann. Hinsichtlich der Farbgebung, der Abstützausgestaltung, der Unterlage-Oberflächeneffekte und der Umfang sgestaltung ist der Spiegel sehr stark variierbar., Diese und viele-andere Ziele und Aufgabe der Erfindung sollen im folgenden anhand der in den Zeichnungen wie- Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine perspektivische-Annicht der Rückseite einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spiegeln; Fig. 2 eine Seitenansicht-des Spiegels nach'Fig. l-; Fig. 3 eine Vorderansicht des Spiegeln nach den Figuren 1 und 2; Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine zweite etwas abgeänderte Ausführungsform einen erfindungegemäßen Rückblickspiegels; und in Fig. 5 einen Schnitt durch,eine dritte etwas abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäAen Rückblickspiegele.The aim of the invention is to provide a completely new type of rearview mirror construction which is designed according to a concept which differs significantly from that of conventional mirror arrangements, whereby a much better and safer mirror arrangement results. Another object of the invention is to create a rearview mirror arrangement which, although it can withstand a substantial impact, does not lead to a perforation or wounding of the person's head, neck or neck. The mirror never remains absolute when it hits Rigid. and can therefore no perforating ', Vdrursachdn, - nor does it dismantle itself, so that cuts and slashes can no longer occur. Rather, the mirror arrangement as a whole bends significantly when impacted, although it is normally completely rigid And is relentlessly oriented. It can bend to a significant extent while avoiding breakage. Moreover, if one end of the game becomes so strong that the glass plate breaks, all the broken glass will be in place held on the arrangement instead of splintering out. The invention thus creates a safer mirror assembly than has ever been used in power vehicles. The invention also has the object . To create a more secure mirror arrangement - which can also be varied as much as possible with regard to its aesthetic appearance, so that many considerations can be included in the patterning and styling of the mirror. With regard to the coloring, the support design, the underlay surface effects and the scope design, the mirror can be varied very widely. The drawings show in FIG. 1 a perspective view of the rear side of an embodiment of a mirror according to the invention; 2 shows a side view of the mirror according to FIG. l-; 3 is a front view of the mirror according to FIGS. 1 and 2; 4 shows a sectional illustration through a second somewhat modified embodiment of a rearview mirror according to the invention; and in FIG. 5 a section through a third, somewhat modified embodiment of a rearview mirror according to the invention.

Nach den Zeichnungen enthält die inden Figuren 1 bis 3 dargestellte Rückblickspiegelanordnung eine spiegelnde-Glasplatte 12, einen gehäuseartigen Träger 14, der.mit der Glasplatte verbunden ist, und einen Befestigungsknopf die Gesamtanordnung. Der Polymeriaatkörper weist eine beträchtliche Dicke auf. Er kann jedoch in der Dicke von oben-nach unten und/oder von einem zum anderen Ende variieren, wie sich aus Fig. 2 ergibt. Man kann jede gewünschte Abstützoberfläche., Randausgestaltung., Dickenveränderung und/oder Bemusterung-oder Stileigenschaften bei der Spiegelkonstruktion verwenden. Änderungen in dem Abstützoberflächenmuster können Holzkornnachahmungen,-geometrische Muster, Korrekturen, Gewebenachahmungen und dergleichen umfassen. Die Änderungen der Bemusterungseigenschaften können dünnen Linienstil, Änderungen oder Steigungen In der Eckenkrümmung und dergleichen umfassen. Hinsichtlich der Farbänderungen kann man eine Anpassung oder einen Kontrast zur Innenausstattung des Fahrzeuges und/oder Oberflächenmustereffekte anstreben-.Referring to the drawings, the rearview mirror assembly illustrated in Figures 1 to 3 includes a reflective glass panel 12, a housing-like support 14 connected to the glass panel, and a mounting button the overall arrangement. The polymer body has a considerable thickness. However, it can vary in thickness from top to bottom and / or from one end to the other, as can be seen from FIG. Any desired support surface, edge design, change in thickness and / or pattern or style properties can be used in the mirror construction. Changes in the support surface pattern can include wood grain imitations, wood grain patterns, corrections, fabric imitations, and the like. The changes in the patterning properties may include thin line style, changes or slopes in corner curvature, and the like. With regard to the color changes, you can strive for an adaptation or a contrast to the interior of the vehicle and / or surface pattern effects.

Das polymerisierte Material ist vorzugsweise ein Polyvinyl-Material,-beispielsweise Polyvinylehlo-rid--und/ oder Polyvinylazetat. Die Polyvinyl-Materialien sind vorzuziehen, weil sie ihre Biegsamkeit selbst bei Temperaturen unter-dem Gefrierpunkt beibehalten.-Das Vinyl liegt normalerweise inl,Form eines Vinylplastisolsivor und wird vorzugsweise auf die Rückseite-der--Spiegeloberfläche durch Klebmittel angeklebt, weil Polyvinyl-Materialien an Glas oder Metall normalerweise nicht haften.The polymerized material is preferably a polyvinyl material, for example Polyvinyl chloride and / or polyvinyl acetate. The polyvinyl materials are preferable, because they maintain their flexibility even in sub-freezing temperatures.-That Vinyl is usually in the form of a vinyl plastisol and is preferred Glued to the back of the mirror surface by adhesive because polyvinyl materials usually do not adhere to glass or metal.

-Das Klebemateria'l oder Klebmittel können ein Grundiermittel üblicher Ausführungsform sein, wie es normalerweise zum Ankleben von Polyvinylehlorid an Metall oder Glas Verwendung findet, beispielsweise ein Acrylat oder Polyepoxyd-Harz oder ein anderen ausgewählten in der Wärme aushärten-den oder therzoplaatiochte Hart zur Erzielung einer nicht mehr beweglichen Bindung und luftdichten Abdichtung zwischon dem Poly*ärisat und der Spiegelplattenrückaeite.-The Klebemateria'l or adhesive may be a primer conventional embodiment, as is normally of metal or glass is used for adhering Polyvinylehlorid, for example an acrylate or polyepoxide resin, or other selected aushärten- in the heat or the therzoplaatiochte hard to obtain a binding that can no longer be moved and an airtight seal between the polyamide and the rear of the mirror plate.

Im Polymerisat kann man zur Regelung seiner genauen Eigenschaft Plastifizierungs--und/oder Stabilizierungsmittel verwenden. Der Polymerinationestützkörper muß ein gewisses Ausmaß an Nachgiebigkeit und Blegeamkeit aufweisen, so daß-bei# ein auf ein Ende der Spiegelanordnung aufgebrachten Schldgen der StUtzkörper elastisch mit der Glasplattein einem Bogen nachgibt, statt sich stetig-durchzublegen und die Glasplatte freizugeben, wie es bei den normalen Metallgehäunen der Fall ist. Die vollständige Bindung der Spiegelrückfläche am Polymerisat führt zu einer echten Halterung, so daß selbst-bei Bruch der Glanplatte in verschiedene Teile bei einem starken Schlag diesen Glas nicht herauseplittert. Vielmehrwerden.die Stücke eng-an ihren Platz auf der Polymerisatoberfliche gehalten.In the polymer can be used to regulate its exact property plasticizing - and / or Use stabilizers. The polymerization support must have a certain Have a degree of flexibility and flexibility, so that-at # one at an end the support body impacts applied to the mirror arrangement elastically with the glass plate yields to an arc instead of constantly sagging and exposing the glass plate, as is the case with normal metal fences. The full binding of the Mirror rear surface on the polymer leads to a real holder, so that even-at Breakage of the glass plate in different parts in the event of a strong blow to this glass not splintered out. Rather, the pieces become tightly in place on the polymer surface held.

Wenn bei Benutzung eine,Schlagkraft auf den Spiegel durch den Kopf einer Person im Fahrzeug aufgebracht wird, dann weist dieser Spiegel keine der beiden Extreme üblicher Spiegel-auf, nämlich entweder vollständige Starrheit bei kleinerer Schlagkraft oder vollständige Zerlegung und-Zeebplitterung bei stärkeren Kräften, Während seinen Normalgebrauchs besitzen PolymerisatIstützkörper und Glasplatte ausreichende Selbstabstützung., so-daß ein ausgezeichneter Rückblick entsteht, Der Spiegel biegt sichjedoch-bei Schlag beträchtlich nach rückwärts durch.-Diesen Durchbiegen verhindert normalerweise einen Bruch den Glases selbst unter#Wesentlichen Schlagkräften. Wenn das Glas bricht und sich das Polymerisat weite r durchbiegt, dann wird das Glas in seiner Stellung auf dem Polymerinat-durch.Klebkraft gehalten, so daß ein Ab- splittern oder Freilegen von Gla.skanten oder dergleichen verhindert wird$ -was normalerweise bei den üblichen Rückblickspiegeln der Fall isti Anntelle-d er oben erwähnten Polyvinyl-Materialien kann man ver4chiedene andere Polymerisate als Kischpolymerlnate oder KonopolyMerinate für die Spiegelanordnung verwenden. E a handelt sich dabei um Zellulose-Polymerisate., Polyepoxydharze, Polytluorearbonharze, Melamine, ehenolharze, Pplyesterharze, Siliconpolymerisate, Polyethylene, Polyvinylalkohol, Polyacetalharze, Polyearbonatharze, Polypropylen,-Polyuretanharze und eine Reihe anderer Harze. Es hat sich herausgestellt, daß ein schaumartiges Material für diesen Verwendung - azweck bestimmte Vorteile mit da sich es bringt. seine Biegsamkeit beispielsweise selbst geschäumtes bei sehr niedrigen Polyvinylehlorid Tempe- » raturen beibehält. In dieser in den Figuren 1, 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung liegt die Umfangskante der Glasplatte f rei, wobei das Polymerisat unmittelbar dahinter endet. Diese freiliegende Glaskante hat dekorative ästhetische Qualitäten, insbesondere wenn sie abgesehrägt ist. Der Träger für die Spiegeleinheit ist ein Schwenkknopf oder dergleichen. Er wird u nmittelbar mit dem Polymerisatstützkörper geformti Bei der ersten-in den Figuren 1- 3 wiedergegebenen Ausführungsform ist der Träger 16 durch Einbetten einen vergrößerten Verankerungskopfes'17 in dem Polymerisat vor dessen Aushärten montiert. Damit ist es möglich, den Schaft 19 vom mittleren rückwärtigen Teil den Spiegels vorragen zu lassen, so daß die Kug el 16 als Schwenkbetestigung für den Spiegel dient. Der gesamte Rand des Glases kann durch Harz eingefaßt werden, so daß die Glasplatte nicht nur an dem Polymerisat angeklebt ist, sondern von ihm umfaßt wird bezw. in ihm eingebettet ist, wie man aus den Figuren 4 und 5 erkennt. Nach Fig. 4 enthält die abgeänderte Anordnung 109 eine Glasplatte 129-mit einem Vorderflächenapiegelüberzug 13». Die Rückfläche der ebenen Platte ist mit dem Polymerinatträger 149 vorzugsweise mit Hilfe einen Klebmittelüberzugea verklebt" welcher auch-in die länglichen Rillen 159 längs der Rückfläche des Glases eingefüllt ist.If, during use, an impact force is applied to the mirror by the head of a person in the vehicle, then this mirror does not have either of the two extremes of conventional mirrors, namely either complete rigidity with a smaller impact force or complete decomposition and splintering with greater forces, while its normal use have PolymerisatIstützkörper glass plate and sufficient self-supporting., so-that an excellent retrospect arises the mirror deflects sichjedoch-on impact considerably rearward Average the bending this normally prevents a break of the glass itself under # substantially impact forces. If the glass breaks, and the polymer r wide bends, the glass is held in its position on the Polymerinat-durch.Klebkraft, so that a crack or waste is prevented from exposing Gla.skanten or the like $ -which normally in Instead of the polyvinyl materials mentioned above, various other polymers than Kischpolymerlnate or Konopolymerinate can be used for the mirror arrangement. E a is cellulose polymers, polyepoxy resins, polytluoro carbon resins, melamines, phenolic resins, ply ester resins, silicone polymers, polyethylenes, polyvinyl alcohol, polyacetal resins, poly carbonate resins, polypropylene, polyuretane resins and a number of other resins. It has been found that a foam-like material for this use - a purpose - has certain advantages as it brings with it. its flexibility, for example, self-retaining foamed temperatures at very low temperature-Polyvinylehlorid ". In this embodiment of the invention shown in FIGS. 1, 2 and 3 , the peripheral edge of the glass plate is free, the polymer ending immediately behind it. This exposed glass edge has decorative aesthetic qualities, especially when it is sawn off. The support for the mirror unit is a swivel knob or the like. It is u mmediately with the Polymerisatstützkörper geformti In the first-in the figures 1- 3 reproduced embodiment, the support 16 is mounted by embedding an enlarged Verankerungskopfes'17 in the polymer prior to its curing. This makes it possible to let the shaft 19 protrude from the central rear part of the mirror, so that the ball 16 serves as a swivel mount for the mirror. The entire edge of the glass can be bordered by resin, so that the glass plate is not only glued to the polymer, but is covered by it or respectively. is embedded in it, as can be seen from FIGS. 4 and 5. Referring to Fig. 4, the modified arrangement 109 includes a glass plate 129 with a front surface mirror coating 13 '. The rear surface of the flat plate is glued to the polymer carrier 149, preferably with the aid of an adhesive coating a "which is also filled into the elongated grooves 159 along the rear surface of the glass.

Die Randkante des Polymeri-satea-Uberlappt die Randkante den Glases bei 14a und sogar einen kleinen vorderen""Kantenteil, wie man aus Fig. 4 erkennt, um die Glasplatte sicher an ihrem Platz zu halten.The edge of the polymeric satea overlaps the edge of the glass at 14a and even a small front "" edge part, as can be seen from Fig. 4, to hold the glass plate securely in place.

Eine andere abgeänderte Ausführungsform. 1011 ist in Fig.5 wiedergegeben, Bei-dieser Konstruktion weist die Glasplatte 1211 einenSekundäroberflächenspiegelüberzug 13»9 und ein,e prismatische Konstruktion auf, so daß ein Tag-Nacht-Prisma entsteht. Auch bei dieser Konstruktion ist der Stützkörper -1411 fest auf die Rückplatte des Spiegels aufgeklebt und umfaßt die Randkante des prismatischen Elementen zu dessen Abstützung.Another modified embodiment. 1011 is shown in Fig. 5, In this construction, the glass plate 1211 has a secondary surface mirror coating 13 »9 and a, e prismatic construction, so that a day-night prism is created. With this construction, too, the support body -1411 is firmly attached to the back plate of the Glued mirror and includes the edge of the prismatic element to it Support.

t Eine abgeänderte Konstruktion ist in den Figuren 4 und 5 insofern wiedergegeben, a la hier-eine Kugel 20 in einem Sockel 22 gehalten wird" welcher etwas größer als halbkugelförmig ist, um - die Kugel einges.chnappt'zu halten. Vorzugsweise ist in dieser Tasche zur Verstärkung eine Auskleidung,aus Metall oder dergle ichen vorgesehen, wie man aus Fig. 5 erkennt. Der Befestigungeschaft 24 ragt rückwärts von der Rückseite-des Spiegels vor. Bei dieser Konstruktion erhält man eine vollständig andere Art einer Rückblickspiegelanordnung mit ausgezeichneten Sicherheitzeigenschatten. Die Abänderungsmöglichkeiten für diesen Spiegel sind praktisch unendlich, da der Umfang der Glasplatte nicht auf eine besondere-Konstruktion beschränkt ist, die es ermöglicht, -ihn innerhalb eines Metallgehäuses einzubördeln. Vielmehr kann die Vorderglasplatte beliebig'geändert werden. t A modified construction is here-is a held in Figures 4 and 5 insofar reproduced, a la ball 20 in a socket 22 "which is slightly greater than hemispherical, in order -. einges.chnappt'zu hold the ball Preferably, in this Pocket to reinforce a liner, made of metal or the like, as seen in Figure 5. The mounting shaft 24 projects rearwardly from the rear of the mirror Modifications for this mirror are practically infinite, since the circumference of the glass plate is not limited to a special construction that makes it possible to bead it inside a metal housing.

Bei einigen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstanden wird die Glasplatte unmittelbar mit dem Polymerisat.In some embodiments of the subject invention, the Glass plate directly with the polymer.

beim Aushätten desselben verklebt. In anderen Fällen kann die Glasplatte mit Hilfe eines.Klebmittels an dem Polymerisat verankert werden.glued while hardening the same. In other cases, the glass plate be anchored to the polymer with the aid of an adhesive.

Selbstverständlich kann Man eine Reihe anderer Einzelheiten im Rahmen des Erfindungsprinzips ändern. Die Erfindung ist deshalb nicht auf die dargestellten Ausführungsbein.piele besehränkt4Of course you can get a number of other details in the frame of the principle of invention change. The invention is therefore not limited to the ones shown Execution leg games limited 4

Claims

atent -an ap r il che 1. A rearview mirror arrangement, in particular for Krattfahrzeuge with a retlektierenden surface coating having glass plate and a bracket, characterized g e k ted b y ei o HNET that the holder of a chipping preventive cured poly - consists merisathartkörper which on the entire back of the glass plate is glued on, but is so dense and flexible that it allows a displacement of the parts of the glass plate without splintering of the glass from the resin in the case of glass breakage.

2. Mirror assembly according to claim 1, g e k enn m eichnet by a holder or fastening button protruding from the resin support body. 36 mirror arrangement according to claim 1 oder_.2. daduroh g e ke nnzei a HNET that the glass plate surface layers aufweint under high compressive stresses and tensile stresses inside under high and thus has a high strength even at bending over substantial arcs. 4. A mirror assembly according to one or more of the preceding claims, characterized g e k ennze ie HNET that the glass plate has a crystallized skin with negative Wärmeaundehnungskoetfizienten and high compressive stress, and an interior with a positive coefficient of thermal expansion undhoher tension. 5. A mirror assembly according to one or more of the preceding claims, characterized g e k ennzeichnet "that a Bete actuating bracket, at least partially embedded in and protruding Polymerinatharzkörper other parts of the console of the resin body. 6. A mirror assembly according to one or more of the preceding claims, characterized g e k ennzei o HNET that the resin body having a Randhalterungsflanach, the upper grips the Randkantentell the glass plate and is glued to it. 7. A mirror assembly according to one or more of the preceding claims, characterized g e k ennzeichne t. That-the Rückfläch. e the resin body has a decoration surface. A mirror assembly according to one or more of the preceding claims, characterized g e k ennzeichnet that the resin body of foamed resin. A mirror assembly according to one or more of the above-.gehenden claims, characterized g e k t ennzeichne that of the resin body of a Po-lyvinylpolymerisat exists.