DE1527318A1

DE1527318A1 - Tube bending mandrel

Info

Publication number: DE1527318A1
Application number: DE19631527318
Authority: DE
Inventors: Spates Henry M
Original assignee: H & H Engineering Co
Current assignee: H & H Engineering Co
Priority date: 1963-09-07
Filing date: 1963-09-07
Publication date: 1970-03-05

Description

Rohrbiegedorn Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrbiegedorn, bestehend aus einer Vielzahl von mit Abstand zueinander liegenden Ringen und Zwischenverbindungsstücken, von welchen ein jedes einen ein Gewinde tragenden Teil und an einem jeden Ende einen halbkreisförmigen Teil aufweist, wobei ein jeder Ring zwei halbkugelförmige Flächen besitzt und $wei benachbarte Ringe jeweils dadurch miteinander verbunden sind, daß sich die halbkugelförmigen Teile des einen Zwischenverbindungsstückes gegen die benachbarten halbkugelförmigen Flächen der beiden Ringe anlegen.Pipe bending mandrel The invention relates to a pipe bending mandrel, consisting of a large number of spaced rings and intermediate connectors, each of which has a threaded portion and one at each end having semicircular part, each ring having two hemispherical faces possesses and $ Wei adjacent rings are each connected to one another in that the hemispherical parts of one intermediate connector against the Place adjacent hemispherical surfaces of the two rings.

Bekannt ist ein Rohrbiegedorn dieser Art, bei welchem die Zwischenverbindungsstüoke in einem jeden Ende des Gewindezapfens halbkugelförmige Glieder aufweisen, wobei die komplementär ausgebildeten Kugelpfannen in Ringe eingearbeitet sind oder aber mit diesen Ringen in fester Verbindung stehen. Die eine Kugelpfanne bildet dabei einen Bestandteil des Ringes, während die andere Kugelpfanne in ein getrenntes Glied eingearbeitet ist, das in einen jeden Ring eingeschraubt wird.Discloses a tube bending mandrel of this kind, in which the Zwischenverbindungsstüoke have hemispherical in each end of the threaded pin members, the complementary shaped ball sockets are incorporated into rings or are in fixed connection with these rings. One ball socket forms part of the ring, while the other ball socket is incorporated into a separate member that is screwed into each ring.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hohrbiegedorn zu schaffen, welcher ohne Schwierigkeiten und unter Vermeidung erhöhter Kosten zusammengebaut werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein jedes Zwischenverbindungsstück an seinem einen Ende einen ealstischen Stutzen und an seinem anderen Ende einer im wesentlichen kugelförmigen Teil besitzt, wobei der im wesentlichen kugelförmige Teil des einen Zwischenverbindungsstückes in den Stutzen des nächsten. benachbarten Zwischenverbindungsstückes eingreift und der Stutzen mit einem dieser Ringe dann verriegelt ist, wenn der entsprechende kugelförmige Teil durch Dehnung des Stutzens von letzterem berührt wird.The object of the invention is to create a Hohrbiegedorn which can be assembled without difficulty and avoiding increased costs can. This object is achieved according to the invention in that each intermediate connecting piece at one end an ealstic neck and at the other end one has a substantially spherical part, the substantially spherical part Part of one intermediate connector into the socket of the next. neighboring Intermediate connector engages and the nozzle with one of these rings then is locked when the corresponding spherical part by stretching the nozzle is touched by the latter.

In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist ein jedes Zwischenverbindungsstück zum Zwecke der Dehnung des Stutzens im wesentlichen in einer axialen Ebene in Längsrichtung geteilt und besitzt eine Nut und Feder, welche eine Relativbewegung in Längsrichtung zwischen diesen beiden Teilen des Zwischenverbindungsstückes verhindern.In a further embodiment of the inventive concept, each intermediate connecting piece is for the purpose of expanding the connecting piece essentially in an axial plane in the longitudinal direction divided and has a tongue and groove, which a relative movement in the longitudinal direction prevent between these two parts of the intermediate connector.

Vorteilhaft weist der stutzenförmige Teil Längsschlitze auf, welche in bestimmten Abständen längs des Umfangs angeordnet sind und hierdurch eine elastische Dehnung zulassen. Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt lediglich einige wenige Teile, die in ihrem Aufbau, aber auch in ihrer Herstellung außerordentlich einfach sind. Dieser Rohrbiegedorn ist in der Lage, auch längs Kurven relativ starker Krümmung gebogen zu werden; er kann darüber hinaus auch sehr einfach auseinandergenommen werden Zum vollen Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die beigefügten Abbildungen. In diesen zeigen: Fig. 1 einen Aufriß mit Teildurchschnitt@durch den erfindungsgemäßen Dorn Fig. 2 eine detaillierte, vergrößerte Ansicht des Schnittes entlang den Linien 2 - 2 in Figur 1, und Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung der - Kugelglieder.The socket-shaped part advantageously has longitudinal slots which are arranged at certain intervals along the circumference and thereby an elastic Allow stretching. The arrangement according to the invention only has a few parts that are extraordinary in their construction, but also in their manufacture are easy. This tube bending mandrel is able to work relatively stronger along curves Curvature to be bent; it can also be taken apart very easily will In order for the present invention to be fully understood in the following two exemplary embodiments are described. Reference is made to the attached images. These show: FIG. 1 an elevation with partial section @ through the mandrel according to the invention Fig. 2 is a detailed, enlarged view of the section along the lines 2-2 in Figure 1, and Figure 3 is a section through the front view an embodiment of the - ball links.

Was die Abbildungen im einzelnen anbetrifft, so ist in den Figuren 1 und 2 ein Dorn 10 gezeigt, der aus einem geraden Teil 12 und einem biegsamen Gelenkteil 13 besteht. Der gerade Teil des Dorns besteht aus dem Schaft 15 mit der Gewindebohrung 16 an der Vorderkante zur Aufnahme der Säule 1£3 und einem zylindrisch versenkten Teil 20 am anderen Ende zur Aufnahme eines Stutzens 22. Dieser Stutzen ist besonders dazu bestimmt, als Verbindung zwischen dem geraden Dornteil 12 und dem biegsamen Gelenkteil 13 zu dienen. Im einzelnen hat dieser längliche Stutzen 22 innen eine Queröffnung 23 in einer Linie mit den gegenüberliegenden Queröffnungen 24 in der Wand des zylindrisch versenkten Teils zur Aufnahme eines Feststellstiftes 26, der den Stutzen mit dem Dorn fest verbunden hält. An dem äußeren Ende hat der Stutzen eine kleine Einkerbung 28, eine begrenzte trichterförmige Zone 29 und eine nach außen erweiterte Fläche ;30. Der Stutzen ist vorzugsweise der hänge nach geteilt oder gespalten, wie bei 32, so daß er aus zwei Längshälften besteht, die einen seitlichen Absatz oder Vorsprung haben, wodurch die Hälften in geradliniger Verbindung bleiben und somit eine radiale Ausdehnung des Stutzens insbesondere um die begrenzte trichterförmige Zone herum gestatten, und zwar zu einem noch zu beschreibenden Zweck.As far as the figures are concerned, so is in the figures 1 and 2, a mandrel 10 is shown, which consists of a straight part 12 and a flexible hinge part 13 exists. The straight part of the mandrel consists of the shaft 15 with the threaded hole 16 at the front edge to accommodate the column 1 £ 3 and a cylindrically countersunk Part 20 at the other end for receiving a nozzle 22. This nozzle is special intended as a connection between the straight mandrel part 12 and the flexible one Joint part 13 to serve. In detail, this elongated connecting piece 22 has an inside Transverse opening 23 in a line with the opposite transverse openings 24 in the Wall of the cylindrically recessed part for receiving a locking pin 26, the keeps the nozzle firmly connected to the mandrel. At the far end the connecting piece has a small notch 28, a limited funnel-shaped zone 29 and an outwardly expanded surface; 30. The nozzle is preferably the hanging one after divided or split, as at 32, so that it consists of two longitudinal halves, which have a lateral ledge or ledge, making the halves in a more straight line Remain connection and thus a radial expansion of the nozzle in particular allow around the limited funnel-shaped zone, at a point to be described Purpose.

Der biegsame Gelenkteil 13 besteht aus einer Reihe von runden Ringgliedern 35 und einer entsprechenden Reihe von inneren konzentrischen Kugelgliedern 37, die die Ringglieder 35 gelenkig miteinander in Achsrichtung verbinden sollen. Jedes Glied ist ringförmig, dickwandig und von begrenzter hänge. Es hat eine kugelförmige oder konvexe Außenfläche 40 und einen geneigten Endabschynitt 41. Das gegenüberliegende Ende 42 ist kelchförmig mit einer konkaven, kugeligen Außenfläche, welche komplementär ist zu der Kurve der konvexen Fläche 40. Die Innen fläche jedes Ringes hat einen nach innen abgestuften Teil 45, der mit dem kelchförmigen Teil einen verhältnismäßig breiten Vorsprung 46 bildet. Am gegenüberliegenden Ende bildet sich mit dem Teil 41 ein vorspringender Rand 47.The flexible joint part 13 consists of a number of round ring members 35 and a corresponding series of inner concentric ball members 37, the the ring members 35 are to be connected to one another in an articulated manner in the axial direction. Each The limb is ring-shaped, thick-walled and has a limited slope. It has a spherical shape or convex outer surface 40 and an inclined end portion 41. The opposite End 42 is cup-shaped with a concave, spherical outer surface which is complementary is to the curve of the convex surface 40. The inner surface of each ring has one inwardly stepped part 45, which with the cup-shaped part a relatively wide projection 46 forms. At the opposite end forms with the part 41 a protruding edge 47.

Die Kugelgelenkglieder 37, von denen jedes aus dem Teil 50 und dem gegenüberliegenden Stutzenteil 52 bestehen, dienen zur zusammenhängenden Verbindung, während die Stutzenteile 52 auch zur Unterstützung der Ringglieder 35 dienen. Jedes Stutzenteil 52 ist im großen und ganzen wie der Stutzen 22 geformt, und zwar mit einem runden Ausschnitt 54, der in eine begrenzte trichterförmige Zone 55 mündet und einer nach außen erweiterten Fläche 56. 'Und wiederum liegt in dem Ausschnitt eine Kerbe 57 symmetrisch über der Mittellinie jedes Kugelgliedes. Die Außenfläche hat einen äußeren Rand 60, der zu dem Rand 47 des Ringes paßt, und eine zylindrische Zwischenfläche 61, die so dimensioniert ist, daß sie der Innenfläche 45 des Ringes entspricht, und an der Außenfläche des Stutzens gegenüber dem breiten Vorsprung 46 ist eine Verbindungsnut 62 angebracht zur Aufnahme eines Befestigungsringes 64, der zusammen mit den gegenüberliegenden Rändern 60 und 47 den kugeligen Ring mit dem Stutzenteil in fester Verbindung hält.The ball joint members 37, each of which consists of the part 50 and the opposite connection part 52, are used for a coherent connection, while the connection parts 52 also serve to support the ring members 35. Each connector part 52 is shaped by and large like the connector 22, with a round cutout 54 which opens into a limited funnel-shaped zone 55 and an outwardly widened surface 56. And again a notch 57 lies symmetrically over in the cutout the center line of each spherical link. The outer surface has an outer edge 60 which mates with the edge 47 of the ring and an intermediate cylindrical surface 61 which is dimensioned to correspond to the inner surface 45 of the ring and is on the outer surface of the socket opposite the wide projection 46 a connecting groove 62 is provided for receiving a fastening ring 64 which, together with the opposite edges 60 and 47, holds the spherical ring with the connecting piece in a fixed connection.

Die gegenüberliegende Kugel 50 entspricht allgemein in Größe und Form dem runden Ausschnitt 54, hat aber vorzugsweise eine etwas kleinere Größe - wie abgebildet - und die Kugei hat an dem äußeren Ende einen zylindrisch versenkten Teil 65 zur Aufnahme eines Kugelsicherungseinsatzes einschließlich eine Feder 66 und einer Kugel 67, die außen gegen die Kerbe 57 anliegt und den Kugelteil 50 koaxial mit jedem folgenden Stutzenteil zusammenhält. Das andere Ende der Kugel führt in eine begrenzte trichterförmige Zone 70 und einen konischen Abschnitt 71, der die Außenwand des Stutzens bildet und den Innenteil des Einschnittes umgibt. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die trichterförmige Zone 55 jedes Stutzens wie bei 56 nach außen erweitert ist, so daß, wenn einmal der Kugelsicherungseinsatz gelöst ist, sich jede Kugel frei bewegen kann und in ihrer Bewegung nur behindert wird, wenn der nach außen erweiterte Teil 56 in Kontakt mit'dem konischen Teil 71 kommt, denn die äußeren runden Flächen 40 können sich frei nach innen entlang der konkaven Flächen 43 jedes nächsten kugeligen Ringes bewegen.The opposing ball 50 is generally the same in size and shape the round cutout 54, but preferably has a slightly smaller size - like shown - and the ball has a cylindrically countersunk at the outer end Part 65 for receiving a ball locking insert including a spring 66 and a ball 67 which rests against the outside of the notch 57 and the ball part 50 coaxially holds together with each subsequent nozzle part. The other end of the ball leads in a limited funnel-shaped zone 70 and a conical portion 71 which the Forms the outer wall of the nozzle and surrounds the inner part of the incision. In this In connection it is noted that the funnel-shaped zone 55 of each nozzle as at 56 is expanded outwards, so that once the ball locking insert is released is that every ball can move freely and is only hindered in its movement, when the outwardly widened part 56 comes into contact with the conical part 71, because the outer round surfaces 40 can freely move inward along the concave Move surfaces 43 of each next spherical ring.

Zur Verbindung der Kugelglieder untereinander ist jedes vorzugsweise in zwei Längshälften ausgebildet, so daß sie zusammen eine gemeinsame Trennungslinie 58 mit einem seitlichen Vorsprung 59 haben. Somit ist jedes Kugelglied im wesentlichen wie der Stutzen 22 geformt. Das Ergebnis ist, daß die Stutzen sich unter dem Druck der Kugeln gegen die nach außen erweiterte Stutzenenden radial frei ausdehnen können, wenn die Kugelenden in die Stutzenenden eingefügt sind. Wenn die Verbindung hergestellt ist, gleiten die Ringe über die Kugelenden und passen auf die äußeren Flächen der Stutzenenden. Der Befestigungs- ring 64 schnappt dann ein und stellt die erwünschte Verbindung zwischen dem kugeligen Ring und dem Stutzenteil her. Natürlich verhindert der kugelige Ring die Ausdehnung des Stutzens und da@ mit eine zufällige Entfernung der Kugel, wenn der Ring und die Kugelglieder erst einmal miteinander verbunden sind, und die Vorsprünge 59 werden jede Spannung auffangen, denen die Kugelglieder während des Röhrenbiegevorganges ausgesetzt sind, wodurch eine Trennung der Hälften der Länge nach verhindert wird.To connect the ball members to one another, each is preferably designed in two longitudinal halves, so that together they have a common dividing line 58 with a lateral projection 59. Thus, each ball member is shaped substantially like the neck 22. The result is that the nozzles can expand radially freely under the pressure of the balls against the outwardly flared nozzle ends when the ball ends are inserted into the nozzle ends. When the connection is established, the rings slide over the ball member and fit onto the outer surfaces de r Stutz ends. The fastening ring 64 then snaps into place and establishes the desired connection between the spherical ring and the connecting piece. Of course, the spherical ring prevents expansion of the nozzle and thus accidental removal of the ball once the ring and ball members are connected, and the projections 59 will absorb any stress that the ball members are subjected to during the tube bending process, whereby a lengthwise separation of the halves is prevented.

Eine andere Ausbildung des Kugelgliedes wird in Fig. gezeigt, wo sich wiederum der Stutzenteil 52' zur Einfügung eines Kugelendes wie in der bevorzugten Form radial ausdehnt. Damit man das Kugelglied 37' nicht in zwei Hälften zu konstruiere braucht, ist diese weitere Ausbildung des Kugelgliedes 37' in einem Stück hergestellt, und die Wand des Stutzens ist am Umfan gleichmäßig gespalten oder geteilt, so daß Längsschlitze 76 ent stehen, die sich im wesentlichen entlang der Aushöhlung 54' hin ziehen. Demzufolge kann sich der Stutzen wiederum ausbreiten, wenn das Kugelende gegen die äußere geneigte Fläche 56' gedrückt wird. Jede Kugel wird nacheinander in ein Stutzenteil eingefügt, bevor jeder entsprechende kugelige Ring in seinem Platz gesichert ist. Das geschieht so lange, bis die gewünschte Anzahl von gelenkigen Kugelgliedern zusammen ist. Dann wird in der gleichen Weise das letzte Kugelteil in den Stutzenteil 22 eingefügt, ehe der Stutzenteil in die Öffnung 20 in dem geraden Dornabschnitt eingesetzt wird. Wenn das Kugelende an seinem Platz sitzt und nach dem Einsetzen des Stutzens 22 in die Öffnung 20, kommt der Feststellstift in die Öffnungen 23 und 24, wodurch eine vollständige zusammenhängende Verbindung des gelenkigen Teils und des geraden Dornteils hergestellt wird.Another embodiment of the ball member is shown in Fig. Where again the socket part 52 'for the insertion of a ball end as in the preferred one Expanding shape radially. So that the ball member 37 'does not have to be constructed in two halves needs, this further training of the ball member 37 'is made in one piece, and the wall of the nozzle is evenly split or divided on the circumference, so that Longitudinal slots 76 are formed which extend essentially along the cavity 54 ' move there. As a result, the nozzle can expand again when the ball end is pressed against the outer sloping surface 56 '. Each bullet is sequential inserted into a socket part before each corresponding spherical ring in his Place is secured. This continues until the desired number of articulated Ball links is together. Then the last part of the ball is made in the same way inserted into the nozzle part 22 before the nozzle part into the opening 20 in the straight Mandrel section is used. When the ball end is in place and after the insertion of the nozzle 22 into the opening 20, the locking pin comes into the Openings 23 and 24, creating a complete contiguous connection of the articulated Part and the straight mandrel part is made.

Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß durch die Konstruktion, die Anordnung und die Zusammenarbeit der Glieder untereinander viele Vorteile und einzigartige Merkmale zum Zuge kommen. In der typischen Arbeitsweise wird die Säule 18 auf einen Dornstab aufgeschraubt, der von einem hydraulischen Zylin+ der ausgeht. Das zu biegende Rohr wird über den Dorn gestülpt und an eine Biegeform geklammert, Während das Rohr gebogen wird bleibt der Dorn feststehen. Nach Beendigung des Biegevorganges bleibt das Rohr angeklammert und der Dorn wird durch den hydraulischen Zylinder entfernt, womit dann die ganze Arbeit abgeschlossen ist. Durch den durch die besondere Konstruktion der Kugelglieder ermöglichten Zwischenraum zwischen den Ringen wird ein hoher Biegegrad ermöglicht; trotzdem behalten die Ringe überall einen konstanten Radius aufgrund der Ausrichtung zwischen der runden Aushöhlung und den äußeren Flächen der kugeligen Ringe. Wegen des besonderen konstruktiven Zusammenhanges zwischen den Kugelgliedern und den sphärischen Ringen ist der Dorn außergewöhnlich stark. Die Teile sind zusätzlich vorzugsweise aus einer Hartstahllegierung, und die sphärischen Ringe können mit Chrom überzogen sein, damit sie eine längere Lebensdauer haben.From this it can be seen that the construction, arrangement, and cooperation of the links provide many advantages and unique features. In the typical mode of operation, the column 18 is screwed onto a mandrel rod which starts from a hydraulic cylinder. The pipe to be bent is slipped over the mandrel and clamped to a bending form. While the pipe is being bent, the mandrel remains stationary. After the bending process has been completed, the pipe remains clamped and the mandrel is removed by the hydraulic cylinder, which then completes the whole work. The space between the rings made possible by the special construction of the spherical links enables a high degree of bending; nevertheless, the rings maintain a constant radius everywhere due to the alignment between the circular cavity and the outer surfaces of the spherical rings. Because of the special constructive connection between the spherical links and the spherical rings, the mandrel is extraordinarily strong. In addition, the parts are preferably made of a high carbon steel alloy, and the spherical rings can be plated with chrome so that they have a longer service life.

Der Kugelsperreinsatz hält die biegsamen Gelenke in einer Linie mit dem Dornschaft, und zwar aufrecht und steif, damit die Glieder schnell beladen werden können und während der Zusammensetzung nicht umherflattern. Da die Kugeln frei rotieren können, fand man, daß sich die Dorne gleichmäßiger abnutzen und längere Lebensdauer haben, und daß sich auch zusammengesetzte.Kurven bilden lassen oder daß man in jeder Richtung zusammengesetzte Biegungen vornehmen kann, ohne zwischen den Kur-, ven gerade Zwischenstrecken anbringen zu müssen.The ball lock insert keeps the flexible joints in line the thorn shaft, upright and stiff, so that the limbs can be loaded quickly can and not flutter around during the composition. Because the balls rotate freely it was found that the mandrels wear more evenly and last longer and that compound curves can also be formed, or that one in each Direction can make compound bends without breaking between curves having to attach straight intermediate sections.

Selbstverständlich kann diese Gelenkkonstruktion in vielerlei Hinsicht abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise könnte man die Kurven und Flächen zwischen den Ringenden und -flächen verändern ebenso wie die Art der Verbindung zwischen jedem sphärischen Ring und dem Stutzenteil. Demgemäß könnte man auch jedes Verbindungsmittel verwenden, das gleichbedeutend ist mit der bevorzugten komplementären Ausbildung von vorspringendem Rand und Befestigungsring, wenn nur die kugeligen Ringe in Beziehung zu den Stutzenteilen richtig in ihrer Lage gesichert sind. Es versteht sich ferner, daß Konstruktion, Anordnung und Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Elemente eine Anzahl von Änderungen erfahren können, ohne daß man von dem in den Ansprüchen dargelegten Erfindungsgedanken abweichen müßte.Of course, this hinge construction can be used in many ways can be modified without departing from the inventive concept. For example one could change the curves and surfaces between the ring ends and surfaces as well as the type of connection between each spherical ring and the nozzle part. Accordingly, one could also use any connecting means use that is synonymous with the preferred complementary design of protruding Edge and fastening ring, if only the spherical rings in relation to the nozzle parts are properly secured in their position. It is also understood that construction, The arrangement and composition of the elements of the present invention have made a number of changes can learn without one of the inventive idea set out in the claims would have to deviate.

Claims

Claims 1. Pipe bending mandrel, consisting of a large number of spaced rings and intermediate connectors, which each has a threaded part and a semicircular at each end Has part, each ring having two hemispherical faces and two adjacent rings are each connected to one another in that the hemispherical Parts of one intermediate connector against the adjacent hemispherical Lay out the surfaces of the two rings so that they do not appear each intermediate connector has a resilient stub at one end (52) and at its other end has a substantially spherical part (50), said substantially spherical portion (50) of said one intermediate connector engages in the connecting piece (52) of the next adjacent intermediate connecting piece and the connecting piece (52) is then locked to one of these rings (35) when the corresponding one spherical part is touched by stretching the nozzle (52) of the latter.

2. Pipe bending mandrel according to claim 1, d u r c h e k e n ni z e i c h n e t that each intermediate connecting piece (37) for the purpose of expanding the connecting piece (52) is divided in the longitudinal direction substantially in an axial plane, and a groove (59) and spring, which have a relative movement in the hanging direction between them prevent both parts of the intermediate connector (37).

3. Pipe bending mandrel after Claim 1, that the nozzle-shaped Part (37 ') has longitudinal slots (76) which at certain intervals along the Are arranged circumferentially and thereby allow elastic expansion.

4th Pipe bending mandrel according to one of Claims 1 to 3, d u r c4 g e k e n n n z e i c h n e t that the connecting piece (52) has an annular flange (56) and an annular groove (62), the annular flange (56) in a shoulder (60) of the ring (35) engages and a snap ring (64) is inserted into the annular groove (62).

5. Pipe bending mandrel according to one of claims 1 to 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t that the outer surface of each ring is spherical and that each Ring has an inwardly extending end surface (42), the shape of which End surface (42) is complementary to the outer surface of the adjacent ring, a significant relative tilting movement between the adjacent rings ensured is.

6. Pipe bending mandrel according to one of claims 1 to 5, da -durchgeken nzeich that each intermediate connecting piece has a frustoconical surface (71) which extends between the spherical part (50) and the socket (52), and that each Stub has a conical end surface (56) which can be brought into contact with the frustoconical surface (71) of the adjacent intermediate connector in such a way that the tilting movement between two adjacent intermediate connectors can be limited. i