DE1526455A1 - Aufgeladene Brennkraftmaschine - Google Patents
Aufgeladene BrennkraftmaschineInfo
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Description
Anlage
1525455
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Augeburg , Stadtbachstr. 1
P.B. 2427
Aufgeladene brennkraftmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftaaschine,
insbesondere eine Zweitakt-Brennkraftmaschine, mit mindestens einem von einer Abgasturbine angetriebenen Gebläse und zusätzlich
einem fremd angetriebenen Gebläse, die beide in allen Betriebszuständen Spül- und Ladeluft in die Brennkraftmaschinen- ^
Zylinder fördern. Besondere bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen ist es im allgemeinen üblich, daß die beiden Gebläse im oberen
Lastbereich parallel und im niederen Lastbereich - wo infolge des geringen Abgasanfalles die Turbine allein nicht imstande
wäre, den erforderlichen Luftdruck zur Spülung der Zylinder zu erzeugen - in Serie geschaltet werden.
Zur Steigerung der Brennkraftmaschinenleistungen werden bekanntlich
immer größere Ladeluftmengen und -drücke angestrebt, was entweder durch Erhöhen der Drehzahl oder durch mehrstufige
Bauart der Turbogruppe geschehen kann. Den Abmessungen des Ab- j gasturboladers sind aber besonders bei Schiffsmotoren infolge M
des geringen Einbauraumes enge Grenzen gesetzt. Der Erhöhung der Drehzahl hingegen stehen Schwierigkeiten in der Regelung,
erhöhte Gefahr von Schwingungsbrüchen und stärkere Geräuschbelästigung entgegen. Um einfache Bauformen zu erhalten, strebt
man weiterhin eine einstufige Bauart für das Turbogebläse an, dessen Laufrad dann aber sehr hoch beansprucht wird. Die Herstellung
solcher Räder mit ihren relativ komplizierten Schaufelformen durch Gießen ist bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten
BAD
wegen der begrenzten Festigkeit von Gußmaterial nicht mehr angebracht. Geschmiedete oder gepresste Räder (zur Reduktion des
Gewichtes und der Lagerbelastung sowie der Trägheitsmomente im Hinblick auf Beschleunigung und Kreiselkräfte gewöhnlich Leichtmetall)
müssen durch Fräsen auf die benötigte Form gebracht werden. Das Fräsen so komplizierter enger Schaufelkanäle ist
nur mit schwachen Fräswerkzeugen möglich und sehr teuer; außerdem wird das Materialgefüge durch diese Bearbeitung in den
festeren Randschichten zerstört, die Festigkeit wieder vermindert·
Es sind nun zwar Radialgebläse mit axialem Einlauf bekannt, deren Laufräder einfache ebene, meist in Axialebenen liegende
Schaufeln aufweisen. Die unkomplizierten Formen dieser Räder gestatten die einfachste Herstellung, sei es in spanabhebender
Weise, z.B. durch Fräsen, oder in spanloser Formgebung, z.B. durch Pressen in Gesenken. Diese Räder haben jedoch bei axialer
Zuströmung infolge des am Eintritt auftretenden Stoßes einen schlechten Wirkungsgrad, den man mit Hilfe von Eintrittsleitschaufeln
nur teilweise reduzieren kann, da der bei verlustarmer gleichmäßiger Zuströmung entstehende Drall dem Gesetz
r " cu * constant
unterliegt. Stoßfreie Einströmung über die ganze Schaufelhöhe würde aber eine dem Gesetz
r/c » constant
folgende Drallsbrömung erfordern.
folgende Drallsbrömung erfordern.
Zum Zwecke dar LeintungEregelung iefc es zwar bekannt, dem
Druckstufe ζ an siiitsn l'aiL /ordLtthfeefear Luft 511 «nbnehm:?n und
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BAD
stungsregelung ständig eine Luftmenge unter Verbrauch von Antriebsenergie im Kreislauf geführt, wobei sie sich mehr und
mehr erhitzt und dadurch den Wirkungsgrad des Verdichters verschlechtert.
Ein weiterer Nachteil des vom Gebläserad erzeugten Vordralles besteht nun grundsätzlich darin, daß bei gegebener Umfangsgeschwindigkeit
am Laufradaustritt die erreichbare Förderhöhe im Vergleich zur axialen Zuströmung geringer wird. Umgekehrt
ist zur Erreichung einer bestimmten Förderhöhe eine vergleichsweise größere Umfangsgeschwindigkeit erforderlich. Dies ist ^
zu folgern aus der Euler'sehen Gleichung für die im Laufrad
erzielte theoretische Verdichtungsarbeit:
Yd - U2 * C2u - Ü1 · C1u
(Ux. = UmfangsgeschwMigkeit am Eadeintritt
U2 « Umfangsgeschwindigkeit am Radaustritt
C- « Umfangskomponente der absoluten Einströmgeschwindigkeit
c2u = Umfangskomponente der absoluten Ausströmgeschwindigkeit)
Bei der drallfreien Zuströmung, die jedoch am Eintrittsteil
gekrümmte Schaufeln erfordert, ist c- ■ 0, so daß hier die A
der Förderhöhe proportionale Verdichtungsarbeit ™
Ydo - U2 " C2u ,
also um das Produkt U1 * c^u größer ist.
also um das Produkt U1 * c^u größer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten der Abgasturbolader und auch deren
Einbauraum durch Erhöhen der Drehzahl bei einfachsten Schaufelformen zu verringern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kombination folgen der an sich bekannter Merkmale:
BAD ORIGINAL V. 909887/0559
a) das von der Abgasturbine getriebene Radialgebläse mit axialem Einlauf hat ein Laufrad mit Schaufeln, deren
radiale Erzeugenden je Schaufel in einer Axialebene liegen, und
b) die von dem fremd angetriebenen Gebläse geförderte Luft wird vor dem Laufrad derart in den Einlauf des turbinengetriebenen
Gebläses eingeführt, daß dort die Hauptströmung wenigstens annähern^ dem Gesetz r/ , ■ constant folgt.
cu
Durch diese Kombination bleiben alle vorteilhaften Eigenschaften und Wirkungen des bekannten Radialradee mit in Achsebenen
liegenden Schaufeln auch bei axialem Eintrittsteil erhalten. Es entfallen jedoch der Eintrittsstoß beim Einströmen in das
Laufrad und der Verlust an Förderhöhe bzw. an Verdichtungsarbeit, so daß dieser bei der Auslegung des Turboladers nicht
mehr berücksichtigt zu werden braucht, weil der Energieanteil IL · c- von dem fremd angetriebenen Gebläse aufgebracht wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Laufschaufeln mit geringerer Relativgeschwindigkeit angeströmt werden, wodurch
die Geräuschbildung am Laufradeintritt geringer wird·
Eine besonders einfache Regelungsmöglichkeit des ganzen Aggregates
ist geboten, wenn das Zusatzgebläse proportional der Brennkraftmaschinen-Drehzahl angetrieben wird. Mit der Zunahme
des Luftbedarfes des Motors mit größer werdender Drehzahl nimmt dann auch die Fördermenge des Zusatzgebläses zu, so daß die
Einströmgeschwindigkeit der in Umfangerichtung in den Einlauf
des turbinengetriebenen Gebläses eingeblasenen Luft entsprechend der größeren Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades größer wird.
Etwa überschüssige Luft kann dann durch eine das turbinengetriebene Gebläse umgehende Leitung direkt den Zylindern zugeführt
werden.
Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele erläutert. Die
zugehörigen Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung in
909887/0559 ßAD
1526459
Flg. 1 eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit Kolbenunterseiten-Pumpe
und einem Abgasturbolader,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Radialgebläse mit vollständig in Achsebenen liegenden Schaufeln und mit tangential
einmündenden Schlitzen in der äußeren Gehausewand des Gebläseeinlaufes,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III ·»>
III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch ein Gebläse entsprechend Fig. 2, jedoch mit geschlitzten Leitschaufeln im Einlauf und
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V ♦ V der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt die mit 1 bezeichnete Zweitakt-Brennkraftmaschine, deren Abgase im Sammler 2 gesammelt und der Abgasturbine 3 zugeführt
werden. Diese treibt das Radialgebläse 4 mit ausschließlich in Achsebenen liegenden Laufschaufeln an, welches die durch
den axialen Einlauf 5 angesaugte Luft durch die Druckleitung 6,
den Kühler 7 und die Leitung 8 in den Spül- und Ladeluftsammler 9 fördert, von wo die Luft in die Zylinder der Brennkraftmaschine
1 gelangt·
Als nicht von der Abgasturbine, also "fremd" angetriebenes Gebläse dient hier die Kolbenunterseiten-Pumpe 10, die die von
ihr angesaugte Luft durch die Druckleitung 11, das Ventil 12 zur Ringkammer 13 des Gebläses 4 fördert. Zur günstigen Verteilung
dieser Luftmenge über den ganzen Umfang des Einlaufes 5
erhält diese Ringkammer zweckmäßig eine Spiralkontur im Normalschnitt.
Besonders zur Regelung der Ladeluft im oberen Drehzahlbereich des Motors 1 kann ein Teil der von der PtuefB 10 geförderten
Luft auch durch die das Gebläse 4 umgehende Leitung 14 mit Ventil 15, den Kühler 7 und die Leitung 16 in den Sammler 9
geleibet werden.
909887/055S
V. BAD ORIGINAL
Statt der Kolbenunterseiten-Pumpe 10 oder zusätzlich zu dieser
kann auch ein beliebiger Kompressor vorgesehen werden, der dann an die Leitung 17 mit Ventil 18 anzuschließen wäre. Ebenso
könnte an diese Leitung 17 vorübergehend oder ständig eine andere Druckluftquelle (Anlaßluftflasche, Bremsluftbehälter und dgl.)
angeschlossen werden.
In dem Einlaufgehäuse nach Pig· 2 und 3 wird der Vordrall durch
in der Außenwand angeordnete Schlitze 20 bzw. Leitschaufeln 21 erzeugt. Hierbei stellt sich nach der Vermischung mit dem Förderstrom automatisch eine in radialer Richtung von innen nach außen
zunehmende Umfangkomponente c^u ein.
Bei der Ausführung nach Fig, M- und 5 wird der Vordrall durch
längs der Austrittskanten axialer Leitschaufeln austretende Strahlklappen (Pfeile 24) erzeugt. Für diesen Zweck sind die
Leitschaufeln 23 teilweise hohl ausgebildet. Zur Korrektur
des angestrebten Dralles (r/c^ ■ constant) können die Weiten β
der Austrittsschlitze längs der Schaufelhöhe variieren.
BAD
909887/0559
Claims (3)
1. Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitakt-Brennkraftmaschine,
mit mindestens einem von einer Abgasturbine angetriebenen Gebläse und zusätzlich einem fremd angetriebenen Gebläse, die
beide Spül- und Ladeluft fördern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) das von der Abgasturbine getriebene Radialgebläse (4-) mit
axialem Einlauf hat ein Laufrad mit Schaufeln, deren radiale Erzeugenden je Schaufel in einer Axialebene liegen, und
b) die von dem fremd angetriebenen Gebläse (10) geförderte Luft wird vor dem Laufrad derart in den Einlauf (5) des
turbinengetriebenen Gebläses (4) eingeführt, daß dort die Hauptströmung wenigstens annähernd dem Gesetz r/ « constant
folgt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzgebläse (10) proportional der Brennkraftmaschinendrehzahl
angetrieben wird.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spaltweite "s" der Vorleitschaufeln des Radialgebläses
über den Radius variiert.
90 98 8 7/055,9
Lee rse
ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0071208 | 1966-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1526455A1 true DE1526455A1 (de) | 1970-02-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661526455 Pending DE1526455A1 (de) | 1966-10-08 | 1966-10-08 | Aufgeladene Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1966-10-08 DE DE19661526455 patent/DE1526455A1/de active Pending
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