umw) Bariaoh9
RamahwitM aa kreunitOhn BaMteff<K<
Die Ausdehnung r keramisohen Ofenbaustoffe geht in allge-
meinen proportional der Temperatur und entsprechend ihrem Aus-
dehnangskooffizienten vor eiohu abgesehen von Krintobalit-ahd
Quarseffekt, durch die bei gewissen Temperaturen eine sprungweise
Vergrößerung des Volumens, ein Wachten stattfindet, was auf
die
Haltbarkeit der Ofon unter Umständen von sehr nachteiligem
Rinfluß
sein kann.
Im Feuerraum ist die Ausdehnung natürlich weitaus am größten,
weil hier die Temperaturen sehr hoch ansteigen kennen. Bei
nauzeit-
lichen Ofen mit guten Feuerungen treten Oastemporaturen bis
1SO00
auf und die Wandungen können Gllihtemperaturen bis zu 000 annehmen.
Die Höhe des Voaerrawnes ist bei kleinen Ofen rd. 0, 6 m, bei
Groß-
öfen bis zu 2 me Das Sohamottofutter dehnt sich bei diesen
Tempera-
turen in der Länge um rd. 4-16 mm aus. Die Ausdehnung des Ofen-
o
mantels, der nur selten eine Temperatur von über 100 annimmt,
ist
demgegenüber mit 0. b-2 mm nur gering. Ns musses, um Schäden
zu
vermeiden, also Vorkehrungen getroffen werden, der stärkeren
Längen-
Ausdehnung des Feuerraumea von 3, 5 bis 14 mm Rechnung u tragen,
um eine unerwünschte Kräftewirkung auf den nur lose zusammenhängenden
ofenmantel zu verhindern. Andernfalls wurden sich bald klaffende
Tugen b1öden,der Ofen undicht und unbrauchbarwerden.Um dies
zu
verhindern, werden nach vorliegender Neuerung zwischen dem
Päluer-
ra utter und dem Ofenmantel an allen vier Selten und oben aus-
reichende Zwiahenrte angeordnet, eo daß die Ausdehnung dea
o xht on bt nXn Pu**es 04MnOerS tor otoh 80hOW
kann, ohne den Ofenmantel in Mitleidenschaft M siehen.
'Bei der Ausbildung gemäß vorliegender Neuerung atellt der
frei-
stehende Feuerraum einen besonderen Konetruktiomteilg gewisser-
maßen einen hohlen Qlühkörper dar ; duroh den die hoahtemperierte
Wärme allseitig ziemlich gleichmäßig abgegeben wird. Sie strahlt
in milder Form, ohne atiohflammenwirkung auf den Ofenmantel
ab
ohne ihn örtlich dbermäßig zu erhitzen und aeinen Bestand Bu
ge-
fkhrden.
Durch die Xwiaohonräujne erfährt die Wärmeübertragung allerdings
eine gewisse Hemmung, da sie wie isolierende Luftaohiohten
wirken,
die durch Wärmestrahlung zu dberbrUokon waren. Da e8 sich hier
aber um hoohtemperierte Wärme handelt und die armeHbertrugung
durch
Strahlung der vierten Potenz der absoluten Temperatur proportional
ist so bleibt diese Bronsung nicht nur ohne merklichen Kinfluü
auf
die gesamte Wärmeübertragung dea Ofene, sondern verursacht
eine
bessere und gleiohmäßigere v/rrMovarteilung auf den Ofenmantel
und
wirkt somit im Ganzen epunnungsvormindernd. Zudem nimmt die
Tem-
peratur des freistehenden Feuerraamee beim Ansteuern des Ofens
schnell-
er zu ale bei einem steuerraum, der Kontakt mit der Heizfläche
hat,
woduroh gewiaae varbrennungatenhnisohe Vorteile erzielt werden.
Der Austritt der Verbrennungagase auo dem Pauerraum in die
ouereüge usw. kunn oben, seitlich oder unten erfolgen.
Bei langflummigen Brennstoffen (besonders bei Holz) bildet
man
zweckmäßig den freietehenden Verbronnungaraum besondere hoch
und
groß aus, da bei der beträchtlichen Brenngeaohwindigkeit die.
varme-
wirkung der flammen außerordentlich stark ist, um einmal die
Tem-
peramraeigerung im Veuerraum möglicher u verringern and die
Verbrennung der Gase. besondere die Wandlung und Vertlammuns
der
langaambreanenden Teerdämpfe im Feuerraum zu beenden. Auf dieae
Weis. wird ein relativ großer Teil der Verbrennungawärme durch
den elaatiaohen, freiatehenden Peuerraum, den OltLhkÖrper,
zur
Auswirkung gebracht, ohne daß Zerrungen in den Ofenwandungen,
Hiept
und Undichtigkeiten entwichen können.
Bei Brennstoffen von geringerem Oaagehalt genügt ea, nur die
vier leiten dea Pouerraumos frolstehend auszubilden, die obere
Begrenzung kann durch den oberen Abaohluß des Ofenmantela gebildet
werden.
Abb. 1 und S zeigen einen z. D. aug Ziegelsteinen zu erbauenden
Ofen, der nach"System Barlaoh", aus Mehreren, gemas meinen
beeon"
deren schutzrechten selbständig erstellten Teilen besteht,
nämlich
dem Feuerungsteil a, dem Hturzzugteil b und dem UteiguBUgteil
o*
nie Teile b und o können auch auf andere aiae miteinander vurbun-
den und anders angeordnet aein, wie beinpielawalse in den Abb.
2
und 4 bis B gezeigt ist.
Im Innern des hohen Peuerungateilea a befindet sich der aue
feuerfestem Material wie Sohamottziegeln bestehende, froiatehende
Feuerraum d (der hohle Olhkörpor), der mit der Ofenummantelung
f
nicht feat verbunden, sondern rundum durch einen schmalen palt,
g
Z. H. etwa 6-10 mm, von ihm getrennt Ist. Desgleichen ist ein
zweckmäßig breiterer Spelt g, etwa 14 - 20 mm, Bw18oh9n dem
oberen
Abschluß h des Feuerraumes und der oberen Ofenbegronnung i
den
reuerzugteilen vorgesehene
Die Jtelzgase werden nach Abb. 1 nach oben abgeleitet und durch
einen Verbindungskanal k zum Jturzzug b geführt.
Die ueralns) kannalsHolz-,Torf-,Braunkohle-,Steinkohlen
oder als Universalfeoerung ausgebildet«ein, undzwar mitoberen
oder unterem Abbrand. Nach Abb. 1 und S ist eine Holzfeuerung
gezeigt. Duroh das Rauohrohr r ist der auf ? ioen eiehend gezeichnete
Ofen mit dem Schornstein verbundon. Bin kleiner Durohbrandkanal
o
vom lturss su Steigogug o afen nlestung hetßer one
in den Schornstein, um Btete gonogenden Sohornsteinauftrieb
zu ss-
wahrleisten. LuftzirkulationskanMe zwischen den ofentellen
sind mit
p bezeichnet.
Abb. und 4 zeigen einen im wesentlichen gleichartig ausgebil-
deten Ofen, bei dem die Heizgase seitlich aus dem Feuerratm
d durch
den Verbindungskanal k austroten. Die Bezeichnungen aind die
gleichen
wie in den Abb. 1 und S. In ! rmangelung von genügend großen
Sohamoete-
platten können die Abdeckungen h a-d 1 des freistehendan reuerraumen
d
und dea Peuerungstailes a auch durch Austragung von Ziegel-
or
Sohamottesteinen erfolgen, wie Abb. 2 zeigt. Die Neuerung iet
hier
als univerealfeuerung ftir Torf und Braunkohle angedeutet,
in der auch
nuoh Ausweohselung der Rost. Holz oder 3teinkohle verfeuert
werden
kann.
Abb. 5 und 6 zeigen eine AusfUhrungsurt, bei der die lielzgese
unten seitlich bei k aus den freistehenden feuerraum d austreten.
der eine Scheidewand n besitzt, durch die gleichzeitig der
sturz-
zug b gebildet wird. Diese Ausfihrungaurt zeichnet sich durch
noch
größere Einfachheit und größere luatisität alo die Auafhrungaarten
nach l-4 aus. Bei o bafindut sich ein Durohbrenner, um auf
kurzem
Wege geringe Mengen hoehtemperiorten Heizgase in den Steigezug
c und
aoinit in den Sohornatein gulangen zu lassen.
Diese Pduerung iot fu. r raunkohlenbriketta gedacht. Die sonstigen
bazelohnungen sind die gleichen wie bei den Abb. 1-4.
(-'f *''
"1. ",. rt \1Í14.', G, g : t.,., u} l ; ine Vd. JU1. 4- VJtt.
u. er\lDl 1'1en1s, r
gaeraicarweaateff wl Stinohle, Koe agl., oi der d<ex
frotsièhnãd uArxz oini fsonß*¢ lvb¢hl4ß » te fi t
DerAbaoh3.n wirdhierduoh ito Of<nd$o< i ebildet. AMh
bet
dieser AafdhtagayttcntndlHeirateoM,weltlichödet.
anten Abefahrt werdet.
F
umw) Bariaoh9
RamahwitM aa kreunitOhn BaMteff <K <
The expansion of ceramic furnace building materials goes in general
mean proportional to the temperature and according to their
Stretch coefficients before eiohu apart from Krintobalit-ahd
Quartz effect, which causes sudden changes at certain temperatures
Enlargement of the volume, what takes place waking on the
The durability of the Ofon may be of very detrimental influence
can be.
The expansion is of course the greatest in the combustion chamber,
because here the temperatures know rise very high. At nauzeit-
Oast temperatures of up to 1SO00 occur in a large oven with good firing
on and the walls can assume glow temperatures of up to 000.
The height of the Voaerrawnes is around 0.6 m for small stoves,
ovens up to 2 me The Sohamotto lining expands at these temperatures
tures in length by around 4-16 mm. The expansion of the furnace
O
mantels, which seldom reaches a temperature of over 100
on the other hand, only slightly at 0.b-2 mm. Ns have to, in order to damage
avoid, so precautions are taken to avoid the greater length
Take account of the expansion of the combustion chamber a from 3.5 to 14 mm,
an undesirable force effect on the loosely connected
oven jacket to prevent. Otherwise they were soon going to be gaping
Good floors, the stove leaking and become unusable. To do this
prevent, according to the present innovation between the Päluer-
ra utter and the furnace shell on all four rare and above
arranged between reaching divisions, eo that the extension dea
o xht on bt nXn Pu ** es 04MnOerS tor otoh 80hOW
can see M without affecting the furnace jacket.
'' In the case of training in accordance with the present innovation, the
standing combustion chamber a special part of the construction
measured a hollow heat sink; duroh den the high temperature
Heat is given off fairly evenly on all sides. She shines
in a mild form, without any atmospheric flame effect on the furnace jacket
without heating it excessively locally and
freight.
Through the Xwiaohonräujne, however, the heat is transferred
a certain inhibition, as they act like isolating air breathers,
which were too dberbrUokon by thermal radiation. Since e8 is here
but it is about high-temperature heat and poor transmission through
Radiation proportional to the fourth power of the absolute temperature
if this is the case, this bronzing does not just stay on without noticeable kinfluu
the entire heat transfer dea furnace, but causes a
better and more uniform distribution on the furnace jacket and
thus has an overall anti-aging effect. In addition, the tem-
temperature of the free-standing fire room when controlling the furnace
it applies to a control room that is in contact with the heating surface,
wherever combustion-related advantages can be achieved.
The exit of the combustion gases from the pause chamber into the
Ouereügen etc. can be done above, to the side or below.
With long-fluffy fuels (especially with wood) one forms
expediently the free-standing combustion room special high and
big, because with the considerable burning speed the. varme-
the effect of the flames is extremely strong, once the temperature
increase the amount of work in the furnace and reduce the potential
Combustion of the gases. special the change and damnation of
to end long-lasting tar vapors in the combustion chamber. On theeae
Wis. is a relatively large part of the heat of combustion
the elaatiaohen, free-standing fire room, the oil body, for
Effects brought about without strains in the furnace walls, hissing
and leaks can escape.
For fuels with a lower oa content, ea is sufficient, only the
four directors of dea Pouerraumos to train consecutively, the upper one
Limitation can be formed by the upper Abaussuß the furnace shell
will.
Fig. 1 and S show a z. D. of bricks to be built
Furnace made according to "System Barlaoh", from several, according to my beeon "
whose proprietary rights exist independently created parts, namely
the furnace part a, the Hturzzugteil b and the UteiguBUgteil o *
never parts b and o can also refer to other aiae with one another
den and arranged differently, such as leg play whales in Fig. 2
and 4 to B are shown.
In the interior of the high tarnish partea a is the aue
refractory material such as Sohamottbricks existing, merry
Firebox d (the hollow oil body), which is connected to the furnace casing f
not connected feather, but all around by a narrow gap, g
ZH about 6-10 mm, separated from it. Same is a
It is advisable to have a wider spine, about 14-20 mm, the upper one
Closure h of the combustion chamber and the upper furnace facade i den
reuerzugteile provided
The Jtelzgase are diverted upwards and through as shown in Fig. 1
a connecting channel k to jturzzug b led.
The ueralns) can be used as wood, peat, brown coal, hard coal
or designed as a universal fire «one, and indeed with the top
or lower burn. According to Fig. 1 and S is a wood furnace
shown. Duroh the pipe r is that open? ioen separately drawn
Stove connected to the chimney. I'm a small Durohbrandkanal o
vom lturss su Steigogug o afen nlestung hetßer one
into the chimney in order to
carry out. Air circulation channels between the stove are with
p denotes.
Fig. And 4 show an essentially similarly designed
deten furnace, in which the heating gases from the side of the fire breathing d
tug out the connection channel k. The names are the same
as in Fig. 1 and S. In! lack of sufficiently large Sohamoete-
Plates can be attached to the covers h ad 1 of the freestanding on reuerraumen d
and dea tarnish tails a also through the discharge of brick or
Sohamottestones are made, as shown in Fig. 2. The innovation is here
indicated as universal combustion for peat and lignite, in which also
nuoh digging the rust. Wood or coal can be burned
can.
Fig. 5 and 6 show an execution belt in which the Lielzgese
emerge from the free-standing firebox d at the bottom at the side at k.
which has a partition n, through which the fall
train b is formed. This execution is characterized by still
greater simplicity and greater luatism alo the Auafhrungaarten
after l-4. At o bafindut a Durohburner to short-term
Paths small amounts of high-temperature heating gases in the riser c and
aoinit to gulangen in the Sohornatein.
This production iot fu. r coal briketta thought. The others
Baq rewards are the same as in Figures 1-4.
(-'f * ''
"1. ",. rt \ 1Í14. ', G, g: t.,., u} l; ine Vd. JU1. 4- VJtt. u. er \ lDl 1'1en1s, r
gaeraicarweaateff wl Stinohle, Koe agl., oi der d <ex
frotsièhnãd uArxz oini fsonß * ¢ lvb ¢ hl4ß »te fi t
TheAbaoh3.n is formed hereby ito Of <nd $ o <i e. AMh bet
this AafdhtagayttcntndlHeirateoM, worldly desolate.
antenna departure.
F.