DE1524484A1 - Print hammer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/02—Hammers; Arrangements thereof
- B41J9/10—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
- B41J9/12—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position each operating in more than one character position
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Druckhammer Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Druckhammer und Hammer-Module für Drucker, und zwar insbesondere für Schnelldrucker, wie sie in Datenverarbeitungsgeräten verwendet werden. .Print hammer The invention relates generally to print hammers and Hammer modules for printers, especially for high-speed printers like them used in data processing equipment. .
Bei Schnelldruckern der infrage stehenden Art wird ein beweglicher Träger, der eine Anzahl von Typenflächen trägt, kontinuierlich entlang einer Drucklinie'mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Ein zu bedruckendes Medium, wie beispielsweise eine Papierbahn, wird schrittweise an der Drucklinie vorbei gefördert, und eine ausgerichtete Reihe von Druckhammern ist derart angeordnet, daß diese mittels Schlag oder Stoß längs der Drucklinie drucken können, wobei ein Hammer für jede Druckstation vorgesehen ist. Wegen der relativen Bewegung zwischen den Typenflächen am Träger und dem Druckmedium während des Druckens ist klar, daß die Druckzeit und demzufolge die Zeit für die Bewegung,.die der entsprechende Druckhammer bei der Bewegung von einer zurückgezogenen Zage zu einer Druckstellung und wieder zurück benötigt, außerordentlich kurz sein muß, um ein Verschmieren auszuschalte7n.@ Obwohl in der Praxis gefunden wurde, daß derartige Drucker außerordentlich zufriedenstellend als Drucker im elektronischen Inf ormationsverarbeitungsgerät arbeiten,traten jedoch zahlreiche Probleme in Verbindung mit dem Zusammenbau' der Einstellung und dem Betrieb von Druckhammern auf, und zwar wegen der engen Toleranzen, die erforderlich sind, um die benötigte Genauigkeit bei der außerordentlich hohen Betriebsgeschwindigkeit zu erzielen. Sehr viele '.z.Zt. verwendete Schnelldrucker verwenden mehr a19 120 Hammer, und jeder Hammer nimmt einen Raum von wenigstens 1/5 Zoll I längs der Längserstreckung der Drucklinie ein. Jeder Hammer hat eine eigene elektromagnetische Betätigungseinrich- -tungg welche abgeschirmt werden muß. Wegen der Zahl der Teile# der engen Toleranzen und des Raum---Bedarfes, erwachsen erhebliche Probleme beim Zusammenbau und bei der Einstellung.In high-speed printers of the type in question, a movable carrier, which carries a number of type surfaces, is moved continuously along a printing line at high speed. A medium to be printed, such as a paper web, is progressively conveyed past the printing line and an aligned row of printing hammers are arranged so that they can be punched along the printing line, one hammer being provided for each printing station. Because of the relative movement between the type surfaces on the carrier and the printing medium during printing, it is clear that the printing time and consequently the time required for the movement, which the corresponding printing hammer needs to move from a retracted jaw to a printing position and back again, is extraordinary must be short to eliminate smearing. @ Although such printers have been found in practice to work extremely satisfactorily as printers in the electronic information processing apparatus, numerous problems have arisen in connection with the assembly, setting and operation of printing hammers, and because of the tight tolerances that are required to achieve the required accuracy at the extraordinarily high operating speed. Very many '. High-speed printers used use more than 19 120 hammers, and each hammer occupies at least 1/5 of an inch of space along the length of the print line. Each hammer has its own electromagnetic actuation device which must be shielded. Because of the number of parts, tight tolerances and space requirements, considerable problems arise during assembly and adjustment.
Das schwierigste Betriebsproblem bei Druekhammern dürfte die Trägheit des Hammers sein, und dürften Reibungsschwingungen sein' die in den lagern auftreten, um die herum die Hammer versehwenkt werden. Untersuchen mit Zeitlupenkameras haben gezeigt, daß beim Betrieb von üblichen Druckhamme=9 die in der Form des Schwenkstabes mit dein allgemeinen gleichförmigen Querschnitt aufgebaut sind, erhebliohe Verbiegungen'und Deformationen der Hammer auftreten. Es muß auch berücksichtigt werden, daß das Material, aus dem der Druckhammer hergestellt wird, für einen magnetischon Pludurchlässig sein muß, und dadurch wird eine Begrensifür die Materialien, die vern-rendet werden könnenp geschaffen. Die Wärme» die durch die Bet.'_i tigungsspulen beim Betrieb-der elektromagnetisch betätigten Druckhammer erzeugt wird, ist ganz erheblich, und diese Wärme macht die Äusbildung eines Hammer Modules erforderlich, der gekühlt werden kann.The most difficult operational problem with thrust hammers is likely to be the inertia of the hammer and frictional vibrations that occur in the bearings around which the hammers are pivoted. Investigations with slow-motion cameras have shown that when conventional pressure hammers are operated, which are constructed in the form of a swivel rod with a generally uniform cross-section, considerable bending and deformation of the hammer occur. It must also be taken into account that the material from which the print hammer is made must be magnetically positive, and this creates a limit to the materials that can be destroyed. The heat generated by the actuation coils during operation of the electromagnetically operated print hammer is quite considerable, and this heat makes the formation of a hammer module necessary, which can be cooled.
Im weitesten Sinne wird durch die Erfindung ein Druck-
Da die Enden 32 gegenüber dem übrigen Teil der Seiten 24 ausgespart oder abges«nkt sind, können die Nietenköpfe.- . ausgebildet werden,ohne die Querabmessung oder die Gesamtbreite des Hammers 10 zu vergrößern. Das obere Ende der überbrückenden Vorderwandung 36 en-# dett Wie Fie. 4 zeigt, in einer nach innen weisenden Schwenketelle 46, und dieses obere Ende weist eine benachbarte Gewindebohrung 48 auf. Zwischen dem i@ammerhonf 26 und der Schwenkstelle 46 liegt eine für eine Feder vorgesehene Schulter 50, die ebenfalls die Seiten 24 des Hammers überbrückt.Since the ends 32 are recessed in relation to the remaining part of the sides 24 or lowered, the rivet heads can. be formed without the transverse dimension or to increase the overall width of the hammer 10. The top of the bridging Front wall 36 end # dett Like Fie. 4 shows in an inwardly facing pivot point 46, and this upper end has an adjacent threaded bore 48. Between the i @ ammerhonf 26 and the pivot point 46 is provided for a spring Shoulder 50 which also bridges sides 24 of the hammer.
Es sei an die.-;er Stelle bemerkt, dar' diese Hammerkonstruktion an sich leicht ist, und durch die Ausbildung den Terhältnismö,ßig schweren Ankertragendes mit der Schwenkstelle 46 und der im allgemeinen konischen Form der Seitenteile 24 von der Schwenkstelle 46 zum Hammerkopf 24 hin gut abgeglichen ist. Wichtig zur Erreichung des geringen Hammergewichtes und der geringen Trägheit ist der blattartige Aufbau der dünnen Seitenteile 24. Eine erhebliche Festigkeit und ein erheblicher Widerstand gegen Deformationen wdrd durch die Tiefe der Seiten 24 erzielt und durch die Verstärkung, die der Hammerkopf 26 bildet, die Federschulter 50 und die Schwenkstelle 46 und die Wandung 36. Alle diese Teile überbrücken die Seiten 24, und es entsteht dadurch ein offener Trägem dar sich von der Schwenkstelle aus zum Hammerkopf hin erstreckt.It should be noted at this point that this hammer construction is inherently light, and due to the design of the relatively heavy anchor bearing end with the pivot point 46 and the generally conical shape of the side parts 24 from the pivot point 46 to the hammer head 24 is well balanced. The sheet-like structure of the thin side parts 24 is important for achieving the low hammer weight and the low inertia. A considerable strength and a considerable resistance to deformation are achieved by the depth of the sides 24 and by the reinforcement that the hammer head 26 forms, the spring shoulder 50 and the pivot point 46 and the wall 36. All of these parts bridge the sides 24, and this creates an open beam extending from the pivot point towards the hammer head.
Vorzugsweise wird der Hammer als Ganzes aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung gegossen und dann. in einer Lösung behandeltt beispielsweise abgeschreckt und einer Alterun;shärtung unterzogen, Es sei jedoch bemerkt" d aß der Hammer auch unter Verwendung anderer Techniken aus anderen nicht magnetischen Materialien hergestellt werden kann, beispielsweise durch ein Schmieden oder durch ein Verschweißen und Verlöten der Uberbrücls-übschnitte zwischen den Streifen' die die Seitenteile 24 bilden.The hammer is preferably made as a whole from a beryllium-copper alloy poured and then. treated in one solution, for example, quenched and one Subjected to aging, however, it should be noted that the hammer was also used other techniques can be made from other non-magnetic materials can, for example, by forging or by welding and soldering the bridging overcuts between the strips' which form the side parts 24.
Der Rahmen 12 ist als einzelne Einheit ausgebildet und wird vorzugsweise
aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung
Wie Fig. 4 zeigt, bestimmt die Hub Einstellschraube 106 die Ruhestellung oder die zurückgezogene Stellung des Hammers 10, und zwar daduroh$ daß diese Schraube unmittelbar gegen die Hinterseite des Hammerkopfhalses 30 anliegt. Da die Federschulter 50 zwischen dem Hammerkopf 26 und der Schwenkstelle 46 angeordnet ist, hä-lt die Blattfeder 92, die gegen die Schulter 50 anliegt,den Hammer in einer derartigen Zage, daß der Halsabschnitt 30 gegen die Schraube 106 in der zurückgezogenen Stellung an- liegt, und daß die Schwenkstelle 46 zu allen Zeiten in Anlage gegen die Schwenkkante 78 gehalten wird. Da die senkrechte und in einem gewissen Maß die seitliche Anordnung des Hammers relativ zum Rahmen durch den Streifen 80 bewirkt wird, der leicht um die Achse der Hammerschvrenkbewegung gebogen werden kann, ist klar, daß ein im wesentlichen reibungsfreies Schwenklager für die IYIontage des Hammers am Rahmen geschaffen wurde. Das Ende der Eindringtiefeneinstellschraube 108 liegt gegen einen Führungsansatz 112 an, der vom oberen Ende eines vorspringenden Halses 114 getragen wird, wobei sich dieser Hals vom Federhalterungsanaatz 86 forterstreckt. Wie in den Fig. 3, 5 und 8 gezeigt, weist der Ansatz112 gegenüberliegende parallele ebene Oberflüchen 115 auf, die in einen Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas geringer ist als der Abstand zwischen den Innenoberflächen der Seitenteile 24 des Hammers. Jede der Seiten 24 weist eine Führung 118 auf, die mit den ebenen Oberflächen 116 zusammenarbeitet, um den Hammerkopf 26 gegen seitliche Bewegungen zu halten. Es sei bemerkt, daß die Ansätze 72 und 86 zusammen mit dem Halsabschnitt, wobei die Teile mit dem Rahmen 12 ein Ganzes bilden" einen Abschnitt darstellen, der gegenüber der Rahmenbreite, wie sie durch die ebenen Oberflächen 52 gegeben wirdp eine verminderte Breite hat. Diese Breitenverminderung reicht aus, damit die äußeren Yläohen der Seitenteile 24 des Hammers in die Breiten Ab- messungen des Rahmens hineinfallen, und diene Verminderung ist derart# daß jeglicher Reibungskontakt zwischen dem Abschnitt verminderter Breite und der Innenseite der rseiten 24 vermieden wird. Auf diese Weise wird ein Alp@Iltaua 119 längs der Innenseiten der Seitenteile des 81tMers gebildet# wie es in Fig. 8 gezeigt ist.As FIG. 4 shows, the stroke adjusting screw 106 determines the rest position or the retracted position of the hammer 10, namely because this screw rests directly against the rear side of the hammer head neck 30. Since the spring shoulder and the pivot point 46 is located 50 between the hammer head 26, eh-lt, the leaf spring 92 which bears against the shoulder 50, the hammer in such a Zage that the neck portion 30 Toggle against the screw 106 in the retracted position and that the pivot point 46 is held in abutment against the pivot edge 78 at all times. Since the vertical and, to a certain extent, the lateral arrangement of the hammer relative to the frame is effected by the strip 80 which can be easily bent about the axis of the hammer pivoting movement, it is clear that a substantially frictionless pivot bearing for the assembly of the hammer on the frame was created. The end of the depth adjustment screw 108 rests against a guide lug 112 carried by the upper end of a projecting neck 114, this neck extending from the spring retainer lug 86. As shown in Figures 3, 5 and 8, the boss 112 has opposed parallel planar surfaces 115 spaced a distance slightly less than the distance between the inner surfaces of the side members 24 of the hammer. Each of the sides 24 has a guide 118 that cooperates with the flat surfaces 116 to hold the hammer head 26 against lateral movement. It should be noted that the lugs 72 and 86 together with the neck portion, the parts forming a whole with the frame 12, represent a portion which has a reduced width compared to the frame width as given by the flat surfaces 52. This width reduction is sufficient for the outer Yläohen of the side parts 24 of the hammer in the widths of waste measurements fall into the scope, and serve reduction is such # that any frictional contact between the portion of reduced width and the inside of rseiten 24 is avoided. in this way, an Alp @ Iltaua 119 is formed along the insides of the side panels of the 81tMers # as shown in FIG.
Die Bteite des Anschlag- und 7ührungsansatzes
112, die
hm hinteren unteren Abschnitt des Rahmens 12 ist ein nach unten sich erstreckender Profilabschnitt 122 vorgesehen, der die Basis des U-förmigen Kernes 124 des Solenoids 14 aufnimmt.iü Paar Spulen 126 sind an den nach vorn sich erstreckenden Schenkeln des Kernes angeordnet, und es sind elektrische Anschlüsse 128 (Fig. 3) vor,-ssehen, über die die Spulen mit einem Hammerschaltkreisg der nicht dargestellt ist, verbunden werden können.hm rear lower portion of the frame 12 is a downward facing extending profile section 122 is provided, which is the base of the U-shaped core 124 of the solenoid 14 receives.iü pair of coils 126 are on the forward extending Legs of the core arranged, and there are electrical connections 128 (Fig. 3) before, -ssehen over which the coils with a Hammerschaltkreisg not shown can be connected.
Der Kern 124 weist ein Paar Bohrungen 130 auf, die im allgemeinen mit Bohrungen 134 fluchten, die einen großen Durchmesser haben, und die sich durch den Profilabschnitt 122 hindurch erstreokenom die Anordnung des Solenoide 14 im Rahmen 12 in einer bestimmten Zage zu erleichtern. Um das Solenoid 14 in wirksamer Weise abzuschirmen, weist der Rahmen 12 auf jeder Seite ausgesparte, aufgerauhte Oberflächen 136 auf, an denen Abschirmbleche aus einem geeigneten magnetischen Material 138 durch ein Verkleben befestigt werden können. Es sei bemerkt, daB die Stärken der Abschirmungen 138 gleich oder geringer ist als die Tiefe, um die die flachen Oberflächen 136 gegenüber der Fläche 52 des Rahmens 12 ausgespart sind, so daß die Abschirmungen die Dicke des Rahmens nicht erhöhen. Es wurde als praktisch gefunden, bei den meisten Modulen Abatandbleehe zu verwenden.The core 124 has a pair of bores 130 which are generally aligned with bores 134 which are of a large diameter and which extend through the profile section 122 to facilitate the placement of the solenoid 14 in the frame 12 in a certain manner. To the solenoid 14 to shield effectively, the frame 12 on either side of recessed, roughened surfaces 136, on which shield plates can be fixed from a suitable magnetic material 138 by gluing. It should be noted that the thicknesses of the shields 138 are equal to or less than the depth that the flat surfaces 136 are recessed from the face 52 of the frame 12 so that the shields do not add to the thickness of the frame. It has been found practical to use Abatandbleehe on most modules.
Die Druckhammer-Module werden an einem Träger, wie beispielsweise einem Montageträger 16, montiert, der gestrichelt in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar dadurch, daß die Schrauben 70 in die Bohrungen 66 in abwechselnder Zage eingeschraubt werden, um die Module, wie in Fig. 2 dargestellt, nebeneinander anordnen zu können.The print hammer modules are attached to a carrier such as a mounting bracket 16, which is shown in phantom in Fig. 4, and by the fact that the screws 70 are screwed into the bores 66 in an alternating manner in order to be able to arrange the modules side by side, as shown in FIG.
Um irgendein Spiel zu kompensieren, welches zwischen den Schrauben und den Bohrungen, vorhanden sein könnte, die im Montageträger angeordnet sind, wird die genaue Einstellung eines jeden Modules, insbesondere die genaue Einstellung des Hammerkopfes 26, unter Benutzung des Einstellbloekes 101 durchgeführt. Danach werden die Sehrauben 70 angezogen, um die Module in ihrer Betriebeetel-Iung relativ zur Drucktrommel 18 festzulegen.In order to compensate for any play that could be present between the screws and the bores which are arranged in the mounting bracket, the precise setting of each module, in particular the precise setting of the hammer head 26, is carried out using the setting block 101. The visual hoods 70 are then tightened in order to fix the modules in their operating parts relative to the printing drum 18.
Während des Betriebes werden bei sich drehender Drucktrommel 18 bestimmte Solenoide 14 durch geeignete nicht dargestellte Schaltungen augenblicklich erregt, um den Anker und damit das untere Ende des Hammers 10 zum Solenoidkern 124 zu ziehen. Auf diese Weise wird der Hammmer mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit um die Schwenkstelle 46 gedreht, um den Hammerkopf gegen die Fläche 12.0 im Anschlag- und Führungsansatz 112 zu bewegen.During operation, with the printing drum 18 rotating, certain solenoids 14 are instantaneously excited by suitable circuits, not shown, in order to pull the armature and thus the lower end of the hammer 10 towards the solenoid core 124. In this way, the hammer is rotated about the pivot point 46 at an extremely high speed in order to move the hammer head against the surface 12.0 in the stop and guide attachment 112.
Der Rückhub des Hammers wird durch den Stoß des Hammerhalses gegen
den Anschlag 112 ausgelöst, und dann wirkt die Vorspannung der Feder 92 ein, die
den Kopf gegen die Hubeinstellschraube 106 hält. Der linschlag- und Führuzngsansatz
112 begrenzt den Vorwärtshub oder die Eindringtiefe des Hammerlropfes 26, so daß
das Druckmedium 22 gegen die
Typenflächen 20 an der Trommel in einer ausreichenden
,leise bewegt wird, damit ein Zeichen auf das Medium aufgedruckt werden kann, Eine
geringe Einstellung der Hinterseite 120 des Anschlagansatzes 112 kann durch eine
Einstellung der Schraube 108 erreicht werden, die soweit
Wie im Vorstehenden dargelegt, sind beide Einstellschrauben 106 und 108 von der Rückseite eines jeden Modules aus leicht zugänglich, ohne daß es erforderlich ist, die Module von der Drucktrommel zu trennen. Die stegartige Bauweise des Hammers schaltet nicht nur unerwUnachte Deformationen während des Betriebes aus, Sondern trägt auch zu verbesserten Bewegungseigenschaften bei, und e3 ist eine bessere Gewichtsverteilung möglich. Dieser Aufbau trägt auch zur Ausbildung eines irn wesentlichen reibungslosen Lagert., bei, Ferner ist es durch diesen Aufbau möglich, denSammer in einer genauen Bewegungsbahn zu halten.As noted above, both set screws 106 and 108 are easily accessible from the rear of each module without the need to separate the modules from the print drum. The web-like construction of the hammer not only eliminates unexpected deformations during operation, but also contributes to improved movement properties, and better weight distribution is possible. This structure also contributes to the formation of an essentially frictionless bearing. Furthermore, this structure makes it possible to keep the collector in a precise trajectory.
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US479828A US3349696A (en) | 1965-08-16 | 1965-08-16 | Hammer module assembly in high speed printers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524484A1 true DE1524484A1 (en) | 1970-08-13 |
Family
ID=23905611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661524484 Pending DE1524484A1 (en) | 1965-08-16 | 1966-08-13 | Print hammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1524484A1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151296A1 (en) * | 1970-10-20 | 1972-04-27 | Odec Comp Systems Inc | Hammer for a line printer |
-
1966
- 1966-08-13 DE DE19661524484 patent/DE1524484A1/en active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2151296A1 (en) * | 1970-10-20 | 1972-04-27 | Odec Comp Systems Inc | Hammer for a line printer |
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