DE1524484A1 - Print hammer - Google Patents

Print hammer

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DE1524484A1
DE1524484A1 DE19661524484 DE1524484A DE1524484A1 DE 1524484 A1 DE1524484 A1 DE 1524484A1 DE 19661524484 DE19661524484 DE 19661524484 DE 1524484 A DE1524484 A DE 1524484A DE 1524484 A1 DE1524484 A1 DE 1524484A1
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DE19661524484
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Potter John Taft
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Potter Instrument Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
    • B41J9/12Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position each operating in more than one character position

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Druckhammer Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Druckhammer und Hammer-Module für Drucker, und zwar insbesondere für Schnelldrucker, wie sie in Datenverarbeitungsgeräten verwendet werden. .Print hammer The invention relates generally to print hammers and Hammer modules for printers, especially for high-speed printers like them used in data processing equipment. .

Bei Schnelldruckern der infrage stehenden Art wird ein beweglicher Träger, der eine Anzahl von Typenflächen trägt, kontinuierlich entlang einer Drucklinie'mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Ein zu bedruckendes Medium, wie beispielsweise eine Papierbahn, wird schrittweise an der Drucklinie vorbei gefördert, und eine ausgerichtete Reihe von Druckhammern ist derart angeordnet, daß diese mittels Schlag oder Stoß längs der Drucklinie drucken können, wobei ein Hammer für jede Druckstation vorgesehen ist. Wegen der relativen Bewegung zwischen den Typenflächen am Träger und dem Druckmedium während des Druckens ist klar, daß die Druckzeit und demzufolge die Zeit für die Bewegung,.die der entsprechende Druckhammer bei der Bewegung von einer zurückgezogenen Zage zu einer Druckstellung und wieder zurück benötigt, außerordentlich kurz sein muß, um ein Verschmieren auszuschalte7n.@ Obwohl in der Praxis gefunden wurde, daß derartige Drucker außerordentlich zufriedenstellend als Drucker im elektronischen Inf ormationsverarbeitungsgerät arbeiten,traten jedoch zahlreiche Probleme in Verbindung mit dem Zusammenbau' der Einstellung und dem Betrieb von Druckhammern auf, und zwar wegen der engen Toleranzen, die erforderlich sind, um die benötigte Genauigkeit bei der außerordentlich hohen Betriebsgeschwindigkeit zu erzielen. Sehr viele '.z.Zt. verwendete Schnelldrucker verwenden mehr a19 120 Hammer, und jeder Hammer nimmt einen Raum von wenigstens 1/5 Zoll I längs der Längserstreckung der Drucklinie ein. Jeder Hammer hat eine eigene elektromagnetische Betätigungseinrich- -tungg welche abgeschirmt werden muß. Wegen der Zahl der Teile# der engen Toleranzen und des Raum---Bedarfes, erwachsen erhebliche Probleme beim Zusammenbau und bei der Einstellung.In high-speed printers of the type in question, a movable carrier, which carries a number of type surfaces, is moved continuously along a printing line at high speed. A medium to be printed, such as a paper web, is progressively conveyed past the printing line and an aligned row of printing hammers are arranged so that they can be punched along the printing line, one hammer being provided for each printing station. Because of the relative movement between the type surfaces on the carrier and the printing medium during printing, it is clear that the printing time and consequently the time required for the movement, which the corresponding printing hammer needs to move from a retracted jaw to a printing position and back again, is extraordinary must be short to eliminate smearing. @ Although such printers have been found in practice to work extremely satisfactorily as printers in the electronic information processing apparatus, numerous problems have arisen in connection with the assembly, setting and operation of printing hammers, and because of the tight tolerances that are required to achieve the required accuracy at the extraordinarily high operating speed. Very many '. High-speed printers used use more than 19 120 hammers, and each hammer occupies at least 1/5 of an inch of space along the length of the print line. Each hammer has its own electromagnetic actuation device which must be shielded. Because of the number of parts, tight tolerances and space requirements, considerable problems arise during assembly and adjustment.

Das schwierigste Betriebsproblem bei Druekhammern dürfte die Trägheit des Hammers sein, und dürften Reibungsschwingungen sein' die in den lagern auftreten, um die herum die Hammer versehwenkt werden. Untersuchen mit Zeitlupenkameras haben gezeigt, daß beim Betrieb von üblichen Druckhamme=9 die in der Form des Schwenkstabes mit dein allgemeinen gleichförmigen Querschnitt aufgebaut sind, erhebliohe Verbiegungen'und Deformationen der Hammer auftreten. Es muß auch berücksichtigt werden, daß das Material, aus dem der Druckhammer hergestellt wird, für einen magnetischon Pludurchlässig sein muß, und dadurch wird eine Begrensifür die Materialien, die vern-rendet werden könnenp geschaffen. Die Wärme» die durch die Bet.'_i tigungsspulen beim Betrieb-der elektromagnetisch betätigten Druckhammer erzeugt wird, ist ganz erheblich, und diese Wärme macht die Äusbildung eines Hammer Modules erforderlich, der gekühlt werden kann.The most difficult operational problem with thrust hammers is likely to be the inertia of the hammer and frictional vibrations that occur in the bearings around which the hammers are pivoted. Investigations with slow-motion cameras have shown that when conventional pressure hammers are operated, which are constructed in the form of a swivel rod with a generally uniform cross-section, considerable bending and deformation of the hammer occur. It must also be taken into account that the material from which the print hammer is made must be magnetically positive, and this creates a limit to the materials that can be destroyed. The heat generated by the actuation coils during operation of the electromagnetically operated print hammer is quite considerable, and this heat makes the formation of a hammer module necessary, which can be cooled.

Im weitesten Sinne wird durch die Erfindung ein Druck- hammer geschaffeng-der außerordentlich leicht und fest ist, und die Erfindung bezieht sich auf einen Druckham- mer, der einen Hammerkopf aufweistg-eine Schwenkeinrich- tung, die im Abstand vom Hammerkopf angeordnet ists einen- offeneni-leichten Träger, der sich von der Schwenkstelle zum Kopf erstreckt und der im Abstand voneinander ange- ordnete blattartige- Teile- aufweist, .wobei ein. Anker-: Tragabschnitt dicht bei der Schwenkstelle an der Seite angeordnet ist, die vom Kopf entfernt liegt. Bei einem Aüsfizhrungsbeispiel der Erfindung ist ein Hammer-I#riodul. vorgesehen, der einen derartigen Druck- hammer aufweist' der einen Rahmen umfaßti mit dem der Hammer flexibel verbunden-ist"- so d aß dieser eine Schwenk- bewegung um die Schwenkstelle -machen kann. Die Erfindung soll -nun unter,Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden:;, Es, zeigen ; Fig,b '! eine Teilseitenansicht einer Schnelldz-uck--. vorrichtungg die den Druckhammer-Modul gemäß der Erfindung zeigt, Figc 2 eine teilweise Vorderansicht, die eine Reihe von.. Druakhammex-Modulen der in Fig, 1 darge. stellten Art zeigt, wie sie @ in einem Schnell- - . drucker angeordnet sind, . Fig, 3 eine auseinandergez ogene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Druckhammer- Modu7.s i Fig, 4 eine. vergrößerte, teilweise geschnittene Sei- tenansicht des erfindungsgemäßen Druckham-. mer-Modulsg .. . Figo 5 eine teilweise geschnittene Endansicht des in Figa 4 dargestellten Druckhammers, Fig. 6 eine Sohnittansicht, genommen längs der Linie 6 - 6 der Fig« 4, FigQ .7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 7 -- 7 der Fig. 4 und Fig:. 8 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 8 - 8 der Fig. 4. . _ Die Einrichtung, bei der der erfindungsgemäße Druckhammer- Modul verwendet wirdl.sowie der allgemeine Aufbau sind in den, Figuren 1 und 2 dargestellt. Wie gezeigt, weist hier jeder Modul einen Hammer 10 aufs der schwenkbar an einem Rahmen 1 2 gelagert ist und der von einem folenoZd 14 betätigt wird. Eine Anzahl. von derartigen Modulen kann nebeneinander an einem Montageständer 16 befestigt sein, J er einen, Teil des Schnelldruckers bildet. Es können beliebige Flinrichtc@.ngen verwendet werden, um Druckzei- chen zu tragen und am Hammer vorbei zu bewegen. Beim darge-otellten Ausführungsbeispiel ist eine sich kontinu- ierlich drehende Trommel18 vorgesehen. Entsprechend der üblichen Praxis trägt die Trommel 18 auf ihrem Umfang Typenflächen 20, die in Reihen angeord- net sind, die sich jam. den Umfang der Trommel herum er- streoken, so daß eine Reihe Typen der Reihe nach einen Druckiza.er in einer Dr.eklin:##: gegenüber anordnet, die sich axial zur TrGTemc,l. 18 erstreckt. Dieser Aufbau ist üblich, urz lnforat""-#.-ieiä a@.if einem Druckmedium, wie bei- spielsweise auf einer -Papierbahn 22,dadurch aufzudrucken' daß die Tro;miel 18 mit hohen Drehzahlen, beispielsweise nIt 1 209 gedreht wird' während das Druck:neds;zsi 22 rs:-i lee@=>>F@.e rwär±s bewegt- wird. Jeder der Hammer 110 ist mit der Drehung der Trommel. 18 synchronis-I.ert, und jeder Ha.rümer wird betätigt, um das 14, d.um e. $*t #egen eine spezielle Tgpenfläohe 20 zu '4wegen,,,, u Xtiƒbon aufzudrucken. Ein nicht dargestelltes ;be=# taitetreoxt eich auf der dem Hammer 7 0 gegenüber- liegendSeite dedr Druckmedium 22, um den Buchstaben abibilden. Da Druckgeräte dieser Art mit sußerordent- lioh hoben .*eeohwindigkeiten arbeiten, ist es klar, daB der r 10 innerhalb außerordentlich enger Toleranz- bereiche betrieben werden muB. Zur 1Crläutermg des erfindungsgemäßen Hammer-Moduls sei aUf die zig, -8 bezug genommen. Wie in den Fig: 3 und 4 geseigt, weist der er 10 ein Paar im Abstand vonein- weinen parallel zueinander angeordnete Sei- t* All tlru#eil@t4@ Wufp dit an einen Ende am Haferkopf 26 befe- e k @r,t,@ ;d@tallgemeinen ein L-fcßraigee Profil hat, ` d,,ä6-nekeeine geohlagfläohe 28 und einen A@tRi@e@.@ f t"@ @r .unr*tat tn 32 der Beitenteile 24 sind verbreitert,, 'eüen*;r 34en können. Die vorderen Kin. "f `} .s.`sze e VerdOt von einer Vorderwandung 36 über- ;..f :"iritactia"l.äehe 38 (Pig.4) bildete, Diese t7.: eifit eil gehulter 40 aufs die sich senk- ,. I. .@rfiäeite 38 :aretreekt, um die genauer Anordnung des Ankere 34 zwischen den Enden 32 zu erleichtern und um Stoßbelastungen aufnehmen zu können, die sonst lediglich von den Nieten 42 aufgenommen würden, Wenn der Anker gegen die Polstücke des Magnetkerns 124 schlägt. Ein Paar Nieten 42 erstreckt sich durch fluchtende Bohrungen im .Anker 34 und in den Enden 32 und diese Nieten halten den Anker fest in seiner Lage.In the broadest sense, the invention is a printing hammer created, which is extremely light and strong is, and the invention relates to a printing hammer mer, which has a hammer headg-a swivel device- device, which is arranged at a distance from the hammer head open i-light carrier that extends from the pivot point extends to the head and the spaced apart arranged sheet-like parts, .wherein a. Anchor-: Support section close to the pivot point on the side is arranged, which is located away from the head. In an embodiment of the invention is a Hammer-I # riodul. provided that such a pressure hammer has' the a frame with which the Hammer is flexibly connected "- so this one swivel Movement around the pivot point can make. The invention is now to be understood with reference to the figures the drawing will be explained:;, It, show; Fig , b '! a partial side view of a Schnelldz-uck--. device which the print hammer module according to of the invention shows Figc 2 is a partial front view showing a number of .. Druakhammex modules of the shown in Fig. 1. kind of shows how they @ in a quick - . printers are arranged, . 3 is an exploded perspective view View of the pressure hammer according to the invention Modu7.si Fig, 4 a. enlarged, partially cut side tenansicht of the Druckham- according to the invention. mer-Modulg .. . Fig. 5 is a partially sectioned end view of the in Figa 4 illustrated pressure hammer, Figure 6 is a sectional view taken along the line 6 - 6 of Fig. 4, Fig. 7 is a sectional view taken along the line 7 - 7 of Figure 4 and. Fig :. 8 is a sectional view taken along the line 8-8 of Fig. 4.. _ The device in which the pressure hammer according to the invention Module and the general structure are in den, Figures 1 and 2 shown. As shown, points here each module has a hammer 10 on the pivotable a frame 1 2 is mounted and that of a folenoZd 14 is operated. A number. of such modules can be attached next to each other on a mounting stand 16, J he forms part of the high-speed printer. It can any Flinrichtc @ .ngen can be used to print to carry and move past the hammer. At the The illustrated embodiment is a continuous ierlich rotating drum18 is provided. In accordance with common practice, the drum 18 supports on their circumference type areas 20, which are arranged in rows net who are jam. around the circumference of the drum streoken so that a number of types in turn make one Druckiza.er in a Dr.eklin: ##: opposite orders that axially to the TrGTemc, l. 18 extends. This structure is usual, short information "" - # .- ieiä a @ .if a print medium, such as for example on a paper web 22, thereby to be printed on that the tro; miel 18 at high speeds, for example nIt 1 209 is rotated 'during the Pressure: neds; zsi 22 rs: -i lee @ = >> F @ .e rwär ± s is moved. Each of the hammers 110 is with the rotation of the drum. 18th synchronis-I.ert, and every door breaker is operated to the 14, i.e. to e. $ * t # against a special tariff 20 '4 because of the ,,,, u X tiƒbon to be printed. A not shown ; b e = # taitetreoxt calibrate on the one opposite the hammer 7 0- lying side of print media 22 around the letter map. Since pressure equipment of this type with extremely lioh lifted . * When working at speeds, it is clear that the r 10 within an extremely tight tolerance areas must be operated. Whether for 1Crläutermg the hammer M oduls invention referring to the zig, -8. As in Figures 3 and 4, he 10 shows a pair at a distance from one another. cry parallel to each other t * All tlru # eil @ t4 @ Wufp attach one end to the oat head 26 e k @ r, t, @; d @ t generally has an L-fcßraigee profile, ` d ,, ä6-neke one geohlagfläohe 28 and one A @ tRi @ e @. @ Ft "@ @r .unr * tat tn 32 of the parts 24 are widened, 'eüen * ; r 34en can. The front kin. "f `} .S.`sze e Dilute O t from a front wall 36 over- ; .. f : "iritactia" l.äehe 38 (Pig.4 ) formed, this t7 .: Eifit hulter 40 on the lowering ,. I.. @ Rfiäeite 38: aretreekt to the exact arrangement of the armature 34 between the ends 32 and to be able to absorb shock loads which would otherwise only be absorbed by the rivets 42 when the armature strikes against the pole pieces of the magnetic core 124. A pair of rivets 42 extend through aligned bores in .Anker 34 and ends 32 and these rivets hold the anchor firmly in place.

Da die Enden 32 gegenüber dem übrigen Teil der Seiten 24 ausgespart oder abges«nkt sind, können die Nietenköpfe.- . ausgebildet werden,ohne die Querabmessung oder die Gesamtbreite des Hammers 10 zu vergrößern. Das obere Ende der überbrückenden Vorderwandung 36 en-# dett Wie Fie. 4 zeigt, in einer nach innen weisenden Schwenketelle 46, und dieses obere Ende weist eine benachbarte Gewindebohrung 48 auf. Zwischen dem i@ammerhonf 26 und der Schwenkstelle 46 liegt eine für eine Feder vorgesehene Schulter 50, die ebenfalls die Seiten 24 des Hammers überbrückt.Since the ends 32 are recessed in relation to the remaining part of the sides 24 or lowered, the rivet heads can. be formed without the transverse dimension or to increase the overall width of the hammer 10. The top of the bridging Front wall 36 end # dett Like Fie. 4 shows in an inwardly facing pivot point 46, and this upper end has an adjacent threaded bore 48. Between the i @ ammerhonf 26 and the pivot point 46 is provided for a spring Shoulder 50 which also bridges sides 24 of the hammer.

Es sei an die.-;er Stelle bemerkt, dar' diese Hammerkonstruktion an sich leicht ist, und durch die Ausbildung den Terhältnismö,ßig schweren Ankertragendes mit der Schwenkstelle 46 und der im allgemeinen konischen Form der Seitenteile 24 von der Schwenkstelle 46 zum Hammerkopf 24 hin gut abgeglichen ist. Wichtig zur Erreichung des geringen Hammergewichtes und der geringen Trägheit ist der blattartige Aufbau der dünnen Seitenteile 24. Eine erhebliche Festigkeit und ein erheblicher Widerstand gegen Deformationen wdrd durch die Tiefe der Seiten 24 erzielt und durch die Verstärkung, die der Hammerkopf 26 bildet, die Federschulter 50 und die Schwenkstelle 46 und die Wandung 36. Alle diese Teile überbrücken die Seiten 24, und es entsteht dadurch ein offener Trägem dar sich von der Schwenkstelle aus zum Hammerkopf hin erstreckt.It should be noted at this point that this hammer construction is inherently light, and due to the design of the relatively heavy anchor bearing end with the pivot point 46 and the generally conical shape of the side parts 24 from the pivot point 46 to the hammer head 24 is well balanced. The sheet-like structure of the thin side parts 24 is important for achieving the low hammer weight and the low inertia. A considerable strength and a considerable resistance to deformation are achieved by the depth of the sides 24 and by the reinforcement that the hammer head 26 forms, the spring shoulder 50 and the pivot point 46 and the wall 36. All of these parts bridge the sides 24, and this creates an open beam extending from the pivot point towards the hammer head.

Vorzugsweise wird der Hammer als Ganzes aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung gegossen und dann. in einer Lösung behandeltt beispielsweise abgeschreckt und einer Alterun;shärtung unterzogen, Es sei jedoch bemerkt" d aß der Hammer auch unter Verwendung anderer Techniken aus anderen nicht magnetischen Materialien hergestellt werden kann, beispielsweise durch ein Schmieden oder durch ein Verschweißen und Verlöten der Uberbrücls-übschnitte zwischen den Streifen' die die Seitenteile 24 bilden.The hammer is preferably made as a whole from a beryllium-copper alloy poured and then. treated in one solution, for example, quenched and one Subjected to aging, however, it should be noted that the hammer was also used other techniques can be made from other non-magnetic materials can, for example, by forging or by welding and soldering the bridging overcuts between the strips' which form the side parts 24.

Der Rahmen 12 ist als einzelne Einheit ausgebildet und wird vorzugsweise aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung hexieote»,"Lltg und dieser Rahmen weis w ein Paar gegenüber- parallele O@;erfläcb.en 52 auf t die Vordar:# und iü@,:@>.@i@inten 54 und 56 haben. Der Rahmen 12 hat eine mittlere J''#°usspa::ung 5£3, die sich etwas unter jede Ober- e .@. ers v@ei:k@, und es is 4 eine verhältnismäßig I L7 60 vorgeschen. Die geringe Abmes- N-`I 1 sizIg per _#Iussparung 58 bewirkt zusammen mit der Öffnung 60 sowohl cixze Verriiinderung des Gewichtes als auch eine bessere Kühlung des Modules. Obere und uni e='e 'rlc,1,.taipeansätze 62 und 064 erstrecken sich von der Hinterkante 56 des Rahmens 12 aus nach hinten. Wie @:.n. 4 .zeigt, weist ;jeder der Ansätze 62 und 64 z;,;ei in senkrechtem Abstand zucinand-@r L@igeordnete Gewinde- bohrimgen 66 auf. e die zur A-0ui'iiaiime fron Montageschrauben 68 bes.:;yz?znt oj.Pd, dsef>@?=fe 70 au-weisen. Die Anordnung von zwei£6 in jedem Ansatz erleich tert die =#ionts,ge einer Anzahl von Modulen am Träger 16, und zwar dadurch$ daß die Bohrungen in den IYIodulen alternie- rend oder z-;:-gee;##dne t sind, Auf diese Weise können die Köp-:e 70 der iontageschrauben ,einen Durchmes- ser haben, der größer ist als die Stärke des Rahmens, j und die Schraubenköpfe stören sich nicht? wenn die Rah- men nebeneinander am mrägernder in Fig.2 dargestellten '.,leise montiert werden. te 54 i4e o, Batzen» 12 au* ers tre dict s i o h tige,sate 72# der eine Gewindebohrung 74 ":@@r;r1 VOM' *0ftet *ut. Eine Stufe 76 'bildet n w0!! r '78 an unteren Abschnitt den Aneatee!!-@'2- a , Der St JH ;.iet"Ml.t dem Rahmen 12 mittels eines flexib- le gt ,el,,.-e,un Nylon , oder einem ähnlichen flexiblen terig,g ..W%bar verbunden. Dieser Streifen 80 ist 4k rv M inet,;ät tian ueaneata#72 mit einer Sehraube 82 befeeti ä I to ,ie *on der Bohrung 'T4 aufgenƒnmen wird: Mit dem =deren Ende ist der Streifen 80 am Hammer mittels einer H B. befeetißt» die von der Bohrung 4E3 aufge- n,ommen Schwenkbewegung des Hammers 10 relativ r, n 111 erfolgt durch eine Verbiegung des Strei- fentt;'a eri.ne regung der Hammers um die Schwenk- gegen die venkkante 'j8 des Rahmen an- liegt . t die e der nketelle 46 *und der Schwenkkante rf rele ta#Mt kten ÖffumWen 85 in die Sei- .e. _. , d.itelle eiggsbohrt sein. Eine Federmontage 86 erstreckt sich von der Vorderkante 54 des Rahmens aus nach vorn, und dieser Ansatz weist eine Gewindebohrung 88 auf,die sich zur Vorderfläche 90 hin öffnet. Eine Blattfeder 92 wird mittels einer Schraube 94 von der Fläche 90 freitragend getragen, wobei sich die Schraube 94 durch die Feder 92 hindurch in die Bohrung 88 etstreokt. Wie Fig. 4 zeigt, er- streckt sich die Feder 92 nach unten und lic,Jt gegen die Schulter 50 am i?;@;.:r-er 10 an. Der Rahmen 12 weist einen ganzteiligen Harunereinstell- block 96 auf, der ^ich an der vorderen Ecke nach oben erstreckt, und der vordere und hintere Oberflächen 98 und 100 hrt. Ein seitlich angeordneter ?31ock 101 er- streckt ^i c1 7 lings der Vorderseite 98 nach oben und erleichtert die -Pnaue Einstellung der Module am 1-,on- taeträger 1u, c:" in Pig. 2 z;;t ist. Der Einstellblock 96 wert ferner zwei von hinten nach vorn durchgellende G@?,.;iil(lel;c:,lrungen 102 und 1'04 auf, die eine 1?ubeinstellungsschrnube 106 und eine Einüringtiefen- c >:i"3tellscl.rLiube 1,08 aufnehmen. Beide Schrauben 106 und sin - c_ rge:tellten l@un''ürirun@;r:hi:ispiel so";. Allen-Scl.1@ui@en, deren -l,'dj)fe nach hintenBeide Schrauben i..ö uni 1"8 ,ind deiazufol@;e für eine Einstel- lang gleichzeitig und im wesentlichen an der gleichen Stelle zugänglich, Eine Querbohrung ist im Einstellblock 96 vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer ist als der Abstand zwischen den Bohrungen 102 und 104, Diese Bohrung niLMt einen zylindrischen Riegelzapfen 110 aus Nylon oder einem ähnlichen Material auf. Dieser Zapfen hat die Aufgabe, Einwirkungen von Schwingungskräften zu verhindern, die während des Betriebes des Hammer-Modules auftreten und die eine Einstellung der Schrauben 106 und 108 verstellen könnten. Die Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Gewinde der Schrauben 106 und 108 in den Nylon-Zapfen 110 einschneiden, wenn sie durch die Bohrungen 102 und 104 hindurchgehen, wie es deutlich in Fig. 7 zu erkennen ist.The frame 12 is formed as a single unit and is preferably made from a beryllium-copper alloy hexieote »," Lltg and this frame shows a pair of opposite parallel O @; surface 52 on t the fore: # and iü @,: @>. @ i @ inten 54 and 56 have. The frame 12 has a middle J ''# ° usspa :: ung 5 £ 3, which is slightly below each upper e. @. ers v @ ei: k @, and it is 4 a proportionate I L7 60 before. The small dimensions N-`I 1 sizIg per _ # Iussparung 58 caused together with the opening 60 both cixze reduction in weight and a better cooling of the module. Upper and uni e = 'e' rlc, 1, taipean approaches 62 and 064 extend from the rear edge 56 of the frame 12 to the rear. Vienna. 4 .shows, each of the lugs 62 and 64 z;,; ei at a vertical distance from each other drill 66. e the a-0ui'iiaiime fron mounting screws 68 bes.:;yz?znt oj.Pd, dsef> @? = Fe 70 au -weise. The order of two 6 pounds in each approach the = # ionts, ge a number of modules on the carrier 16, and by the fact that the holes in the modules alternate rend or z -;: - gee; ## dne t are, this way can the head: e 70 of the iontag screws, one diameter ser greater than the thickness of the frame, j and the screw heads do not interfere? when the frame men side by side on the sloping side shown in Fig.2 '., can be installed quietly. te 54 i4e o, Batz en » 12 ou * ers tre dict s i oh tig e, sate 72 # of a threaded hole 74 ": @ @r; r1 VOM ' * 0ftet * ut. A level 76 'forms n w0 !! r '78 at the lower section of the An eatee !! - @ '2- a, The St JH; .iet " M l.t the frame 12 by means of a flexible le gt, el ,, .- e, un nylon , or a similar flexible terig, g ..W% bar connected. This strip is 80 4k rv M. inet,; ät tian ueaneata # 72 with a visual hood 82 befeeti ä I to, ie * on the hole 'T4 is recorded: With dem = the end of which is the strip 80 on the hammer by means of a H B. befeet eats »the hole 4E3 n, ommen pivoting movement of the hammer 10 relative r, n 111 takes place by bending the strip fentt; 'a eri.ne movement of the hammer around the swivel against the venkkante 'j8 of the frame lies . t the e of the nketelle 46 * and the swivel edge rf rele ta # Mt kten Public W en 85 in the side .e. _ . , d.itelle ei gg s bored. A spring mount 86 extends forwardly from the front edge 54 of the frame, and this lug has a threaded bore 88 that opens to the front surface 90. A leaf spring 92 is carried in a cantilevered manner by means of a screw 94 from the surface 90, the screw 94 extending through the spring 92 into the bore 88. As Fig. 4 shows, he the spring 92 stretches downwards and lic, Jt against the shoulder 50 am i?; @;.: r-er 10 an. The frame 12 has an integral Harunereinstell- block 96 on, the ^ i at the front corner upwards extends, and the front and rear surfaces 98 and 100 hrt. A laterally arranged? 31ock 101 stretches ^ i c1 7 lings of the front 98 upwards and facilitates the precise setting of the modules on the 1-, on- taeträger 1u, c: "in Pig. 2 z ;; t is. The adjustment block 96 is also worth two from back to back G @?,.; iil (lel; c:, lrungen 102 and 1'04 on, the an adjustment screw 106 and a single ring depth c>: i "3tellscl.rLiube 1.08. Both screws 106 and sin - c_ rge: tellten l @ un``ürirun @; r: hi: ispiel so ";. Allen-Scl.1 @ ui @ en, their -l, 'dj) fe to the rear, both Screws i..ö uni 1 "8, ind deiazufol @; e for a setting long at the same time and essentially accessible at the same point. A transverse bore is provided in the adjustment block 96, the diameter of which is slightly larger than the distance between the bores 102 and 104. This bore does not have a cylindrical locking pin 110 made of nylon or a similar material. This pin has the task of preventing the effects of vibration forces which occur during the operation of the hammer module and which could adjust the setting of the screws 106 and 108. The effect is achieved in that the threads of the screws 106 and 108 cut into the nylon peg 110 when they pass through the bores 102 and 104, as can be clearly seen in FIG.

Wie Fig. 4 zeigt, bestimmt die Hub Einstellschraube 106 die Ruhestellung oder die zurückgezogene Stellung des Hammers 10, und zwar daduroh$ daß diese Schraube unmittelbar gegen die Hinterseite des Hammerkopfhalses 30 anliegt. Da die Federschulter 50 zwischen dem Hammerkopf 26 und der Schwenkstelle 46 angeordnet ist, hä-lt die Blattfeder 92, die gegen die Schulter 50 anliegt,den Hammer in einer derartigen Zage, daß der Halsabschnitt 30 gegen die Schraube 106 in der zurückgezogenen Stellung an- liegt, und daß die Schwenkstelle 46 zu allen Zeiten in Anlage gegen die Schwenkkante 78 gehalten wird. Da die senkrechte und in einem gewissen Maß die seitliche Anordnung des Hammers relativ zum Rahmen durch den Streifen 80 bewirkt wird, der leicht um die Achse der Hammerschvrenkbewegung gebogen werden kann, ist klar, daß ein im wesentlichen reibungsfreies Schwenklager für die IYIontage des Hammers am Rahmen geschaffen wurde. Das Ende der Eindringtiefeneinstellschraube 108 liegt gegen einen Führungsansatz 112 an, der vom oberen Ende eines vorspringenden Halses 114 getragen wird, wobei sich dieser Hals vom Federhalterungsanaatz 86 forterstreckt. Wie in den Fig. 3, 5 und 8 gezeigt, weist der Ansatz112 gegenüberliegende parallele ebene Oberflüchen 115 auf, die in einen Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas geringer ist als der Abstand zwischen den Innenoberflächen der Seitenteile 24 des Hammers. Jede der Seiten 24 weist eine Führung 118 auf, die mit den ebenen Oberflächen 116 zusammenarbeitet, um den Hammerkopf 26 gegen seitliche Bewegungen zu halten. Es sei bemerkt, daß die Ansätze 72 und 86 zusammen mit dem Halsabschnitt, wobei die Teile mit dem Rahmen 12 ein Ganzes bilden" einen Abschnitt darstellen, der gegenüber der Rahmenbreite, wie sie durch die ebenen Oberflächen 52 gegeben wirdp eine verminderte Breite hat. Diese Breitenverminderung reicht aus, damit die äußeren Yläohen der Seitenteile 24 des Hammers in die Breiten Ab- messungen des Rahmens hineinfallen, und diene Verminderung ist derart# daß jeglicher Reibungskontakt zwischen dem Abschnitt verminderter Breite und der Innenseite der rseiten 24 vermieden wird. Auf diese Weise wird ein Alp@Iltaua 119 längs der Innenseiten der Seitenteile des 81tMers gebildet# wie es in Fig. 8 gezeigt ist.As FIG. 4 shows, the stroke adjusting screw 106 determines the rest position or the retracted position of the hammer 10, namely because this screw rests directly against the rear side of the hammer head neck 30. Since the spring shoulder and the pivot point 46 is located 50 between the hammer head 26, eh-lt, the leaf spring 92 which bears against the shoulder 50, the hammer in such a Zage that the neck portion 30 Toggle against the screw 106 in the retracted position and that the pivot point 46 is held in abutment against the pivot edge 78 at all times. Since the vertical and, to a certain extent, the lateral arrangement of the hammer relative to the frame is effected by the strip 80 which can be easily bent about the axis of the hammer pivoting movement, it is clear that a substantially frictionless pivot bearing for the assembly of the hammer on the frame was created. The end of the depth adjustment screw 108 rests against a guide lug 112 carried by the upper end of a projecting neck 114, this neck extending from the spring retainer lug 86. As shown in Figures 3, 5 and 8, the boss 112 has opposed parallel planar surfaces 115 spaced a distance slightly less than the distance between the inner surfaces of the side members 24 of the hammer. Each of the sides 24 has a guide 118 that cooperates with the flat surfaces 116 to hold the hammer head 26 against lateral movement. It should be noted that the lugs 72 and 86 together with the neck portion, the parts forming a whole with the frame 12, represent a portion which has a reduced width compared to the frame width as given by the flat surfaces 52. This width reduction is sufficient for the outer Yläohen of the side parts 24 of the hammer in the widths of waste measurements fall into the scope, and serve reduction is such # that any frictional contact between the portion of reduced width and the inside of rseiten 24 is avoided. in this way, an Alp @ Iltaua 119 is formed along the insides of the side panels of the 81tMers # as shown in FIG.

Die Bteite des Anschlag- und 7ührungsansatzes 112, die ebenfalls in Fig. 8 dargestellt ist, ist etwas größer als die Breite des Halsabschnittes 1141 d aß der Hammer wie im vorstehenden beschrieben geführt werden kann, wobei je- doch ein gewisser Spielraum zwischen den Fliehen 116 und den PVhrungen 118 an den Hammerseiten vorgesehen ist, um einen unnötigen physikalischen Kontakt zwischen diesen relativ sueimnder beweglichen Teilen vermeiden. Die Füh- rung den Hammers wird durch Pläohen 119 an den Seiten deu Ansatzes 72 ergänzt. Diese Oberflächen 119 sind sorUf;:l- tig ausgebildete damit sie den Oberflächen 116 entspre- chen, Der Ansatz 112 weist ferner eine nach hinten weisende Fl.:_iclze 120 auf, die sich nach oben erstreckt, und gegen die sich die Vorderfläche des Hammerkopfhalaes 30 anlegen kann, wenn der Hammerkopf 26 in eine Druckstellung nach vorn bewegt wird. Wegen des freitragenden Aufbaus des Halscs 114 kann die Einstellschraube 108, die gegen die Flache 12u des kns<.#tzes .112 anliegt, wirksam werden, um den Ansatz genau einzustellen, und um dadurch genau die Oberfläche 120 einzustellen, um den vordersten Punkt des Hammerhubes festzulegen. The side of the stop and 7ührungsansatzes 112, the also shown in Fig. 8 is slightly larger than the width of the neck portion 1141 d ate the hammer as in can be performed as described above, each but some leeway between escapes 116 and the Phreads 118 is provided on the hammer sides , unnecessary physical contact between them Avoid relatively similar moving parts . The leading tion of the hammer becomes engrained by puffing on the sides Approach 72 added. These surfaces 119 are sorUf;: l- so that they correspond to the surfaces 116 chen, The boss 112 also has a rearward facing surface 120 which extends upward and against which the front surface of the hammer head neck 30 can rest when the hammer head 26 is moved forward into a pressure position. Because of the cantilevered construction of the neck 114, the adjustment screw 108, which rests against the surface 12u of the kns <. # Tzes .112, can be effective to precisely adjust the shoulder, and thereby precisely adjust the surface 120 to the foremost point of the To set hammer stroke.

hm hinteren unteren Abschnitt des Rahmens 12 ist ein nach unten sich erstreckender Profilabschnitt 122 vorgesehen, der die Basis des U-förmigen Kernes 124 des Solenoids 14 aufnimmt.iü Paar Spulen 126 sind an den nach vorn sich erstreckenden Schenkeln des Kernes angeordnet, und es sind elektrische Anschlüsse 128 (Fig. 3) vor,-ssehen, über die die Spulen mit einem Hammerschaltkreisg der nicht dargestellt ist, verbunden werden können.hm rear lower portion of the frame 12 is a downward facing extending profile section 122 is provided, which is the base of the U-shaped core 124 of the solenoid 14 receives.iü pair of coils 126 are on the forward extending Legs of the core arranged, and there are electrical connections 128 (Fig. 3) before, -ssehen over which the coils with a Hammerschaltkreisg not shown can be connected.

Der Kern 124 weist ein Paar Bohrungen 130 auf, die im allgemeinen mit Bohrungen 134 fluchten, die einen großen Durchmesser haben, und die sich durch den Profilabschnitt 122 hindurch erstreokenom die Anordnung des Solenoide 14 im Rahmen 12 in einer bestimmten Zage zu erleichtern. Um das Solenoid 14 in wirksamer Weise abzuschirmen, weist der Rahmen 12 auf jeder Seite ausgesparte, aufgerauhte Oberflächen 136 auf, an denen Abschirmbleche aus einem geeigneten magnetischen Material 138 durch ein Verkleben befestigt werden können. Es sei bemerkt, daB die Stärken der Abschirmungen 138 gleich oder geringer ist als die Tiefe, um die die flachen Oberflächen 136 gegenüber der Fläche 52 des Rahmens 12 ausgespart sind, so daß die Abschirmungen die Dicke des Rahmens nicht erhöhen. Es wurde als praktisch gefunden, bei den meisten Modulen Abatandbleehe zu verwenden.The core 124 has a pair of bores 130 which are generally aligned with bores 134 which are of a large diameter and which extend through the profile section 122 to facilitate the placement of the solenoid 14 in the frame 12 in a certain manner. To the solenoid 14 to shield effectively, the frame 12 on either side of recessed, roughened surfaces 136, on which shield plates can be fixed from a suitable magnetic material 138 by gluing. It should be noted that the thicknesses of the shields 138 are equal to or less than the depth that the flat surfaces 136 are recessed from the face 52 of the frame 12 so that the shields do not add to the thickness of the frame. It has been found practical to use Abatandbleehe on most modules.

Die Druckhammer-Module werden an einem Träger, wie beispielsweise einem Montageträger 16, montiert, der gestrichelt in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar dadurch, daß die Schrauben 70 in die Bohrungen 66 in abwechselnder Zage eingeschraubt werden, um die Module, wie in Fig. 2 dargestellt, nebeneinander anordnen zu können.The print hammer modules are attached to a carrier such as a mounting bracket 16, which is shown in phantom in Fig. 4, and by the fact that the screws 70 are screwed into the bores 66 in an alternating manner in order to be able to arrange the modules side by side, as shown in FIG.

Um irgendein Spiel zu kompensieren, welches zwischen den Schrauben und den Bohrungen, vorhanden sein könnte, die im Montageträger angeordnet sind, wird die genaue Einstellung eines jeden Modules, insbesondere die genaue Einstellung des Hammerkopfes 26, unter Benutzung des Einstellbloekes 101 durchgeführt. Danach werden die Sehrauben 70 angezogen, um die Module in ihrer Betriebeetel-Iung relativ zur Drucktrommel 18 festzulegen.In order to compensate for any play that could be present between the screws and the bores which are arranged in the mounting bracket, the precise setting of each module, in particular the precise setting of the hammer head 26, is carried out using the setting block 101. The visual hoods 70 are then tightened in order to fix the modules in their operating parts relative to the printing drum 18.

Während des Betriebes werden bei sich drehender Drucktrommel 18 bestimmte Solenoide 14 durch geeignete nicht dargestellte Schaltungen augenblicklich erregt, um den Anker und damit das untere Ende des Hammers 10 zum Solenoidkern 124 zu ziehen. Auf diese Weise wird der Hammmer mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit um die Schwenkstelle 46 gedreht, um den Hammerkopf gegen die Fläche 12.0 im Anschlag- und Führungsansatz 112 zu bewegen.During operation, with the printing drum 18 rotating, certain solenoids 14 are instantaneously excited by suitable circuits, not shown, in order to pull the armature and thus the lower end of the hammer 10 towards the solenoid core 124. In this way, the hammer is rotated about the pivot point 46 at an extremely high speed in order to move the hammer head against the surface 12.0 in the stop and guide attachment 112.

Der Rückhub des Hammers wird durch den Stoß des Hammerhalses gegen den Anschlag 112 ausgelöst, und dann wirkt die Vorspannung der Feder 92 ein, die den Kopf gegen die Hubeinstellschraube 106 hält. Der linschlag- und Führuzngsansatz 112 begrenzt den Vorwärtshub oder die Eindringtiefe des Hammerlropfes 26, so daß das Druckmedium 22 gegen die Typenflächen 20 an der Trommel in einer ausreichenden ,leise bewegt wird, damit ein Zeichen auf das Medium aufgedruckt werden kann, Eine geringe Einstellung der Hinterseite 120 des Anschlagansatzes 112 kann durch eine Einstellung der Schraube 108 erreicht werden, die soweit y, @r@@f` 000 bto iit' gewünschte Intensität des ge- f @,. geloht, wird. rx'. @ @ oq koe 4.e Rohraube 106 eingestellt werbe °°#' sa'h@leistrierung der Zeichen ayt` d rdin* 11der trnokzeile zu erreichen. . j1iri4 *0- dder fänerbewaguagsdauer, die bei- d@ !eWoh e;')`De ohi. eöoa der Schraube 106 zur r $ruoc ,@y ß y,hin erstalt, wird # =hrt dazu, daß der Iiam- n. ., ., 1k n j "@ e.ord Aasohlaßstellung innerhalb einer r foM@t@, 1 dadurch wird das Zei- k oh@. :l#ruo#atelle abgesenkt» wobei angenommen x@ t 7.@.d'4', Oteh die VeMmsl bei der Darstellung in Fig.1 ''-@1 4z @b jpfflaigertlreheinn dreht. Eine Er- hr:@@ y rbmwo.#dit*oeitu die durch ein Zurück- j00au,tt ,er,.Omraube 106 von der TroMrl fort erzielt llird,# -uagekehrt das Zeichen in der Drucklinie an. e; lmt @t ibrk@y t' durch die Erfindung ein außer- Ä s l@; 1ttihter Md fester Druckhammer #=,äul für Oohnelldruoker geschaffen ,w t a der gtusteilige Bahnen 12,wer- @letel- ncad Wartungskosten ganz er- '° . ,yax@ @d@t Ysat sei bemerkt, daß der ir 'lli@l.sht.est die nebeaeinanäer# wie in Fig. 2 gezeigt, montiert Bind, entfernt und ersetzt werden kann, und zwar dadurch» daß die Schrauben 829 84 und 94 von der Vorderseite des Modulen aus zugänglich sind.The return stroke of the hammer is triggered by the impact of the hammer neck against the stop 112, and then the bias of the spring 92 acts, which holds the head against the stroke adjustment screw 106. The Linschlag- und Führuzngsansatz 112 limits the forward stroke or the depth of penetration of the Hammerlropfes 26 so that the print medium 22 is moved against the type surfaces 20 on the drum sufficiently quietly that a character can be printed on the medium The rear side 120 of the stop shoulder 112 can be achieved by adjusting the screw 108 to the extent that y, @ r @@ f` 000 bto iit 'desired intensity of the f @ ,. is borrowed. rx '. @ @ oq koe 4.e Rohraube 106 set advertise °° # 'sa'h @ registration of the characters ayt` d rdin * 11der trnokzeile to reach. . j1iri4 * 0- d the duration of the catcher wagon, the two d @! eWoh e; ') `De ohi. eöoa the screw 106 to r $ ruoc , @ y ß y, is created, # = hears that the Iiam- n..,., 1k n j "@ e.ord carrion position within a r foM @ t @, 1 this means that the k oh @. : l # ruo # atelle lowered »where assumed x @ t 7. @. d'4 ', Oteh the VeMm sl in the illustration in Fig.1 '' - @ 1 4z @b jpffl aigertlre he inn turns. An er hr: @@ y rb m wo. # dit * oeitu who by a back- j00au, tt, er, .Omraub 106 scored away from the Tro M rl llird, # -uagreverses the character in the print line . e; lmt @t ibrk @ yt 'through the invention an extra- Ä s l @; 1ttihter Md solid print hammer # =, äul created for Oohnelldruoker , wta the beneficial lanes 12, are @ letel- ncad maintenance costs '°. , ya x @ @ d @ t Ysat note that the ir'lli@l.sht.est die nebeaeinanäer # like As shown in Fig. 2, Bind can be assembled, removed and replaced by having screws 829, 84 and 94 accessible from the front of the module.

Wie im Vorstehenden dargelegt, sind beide Einstellschrauben 106 und 108 von der Rückseite eines jeden Modules aus leicht zugänglich, ohne daß es erforderlich ist, die Module von der Drucktrommel zu trennen. Die stegartige Bauweise des Hammers schaltet nicht nur unerwUnachte Deformationen während des Betriebes aus, Sondern trägt auch zu verbesserten Bewegungseigenschaften bei, und e3 ist eine bessere Gewichtsverteilung möglich. Dieser Aufbau trägt auch zur Ausbildung eines irn wesentlichen reibungslosen Lagert., bei, Ferner ist es durch diesen Aufbau möglich, denSammer in einer genauen Bewegungsbahn zu halten.As noted above, both set screws 106 and 108 are easily accessible from the rear of each module without the need to separate the modules from the print drum. The web-like construction of the hammer not only eliminates unexpected deformations during operation, but also contributes to improved movement properties, and better weight distribution is possible. This structure also contributes to the formation of an essentially frictionless bearing. Furthermore, this structure makes it possible to keep the collector in a precise trajectory.

Claims (3)

P a t e n. t a n a p r ü o h 9 1. Druckhammer für einen Schnelldrucker, gekennzeichnet durch einen Hammerkopf (26), ein Schwenklager (46), welches im Abstand vom Hammerkopf angeordnet ist, wobei der Hammer parallele blattförmige Teile (24) aufweist, die einen offenen leichten Träger bilden, der sich von der Schwenkstelle (46) aus zum Kopf (2ö) erstreckt, wobei ein Ankertragabschnitt (32) dicht bei der Schwenkstelle (48) auf der vom Kopf (26) entfernt liegenden Seite vorgesehen ist. P ate n. T a napr ü oh 9 1. Print hammer for a high-speed printer, characterized by a hammer head (26), a pivot bearing (46) which is arranged at a distance from the hammer head, the hammer having parallel leaf-shaped parts (24), which form an open light beam which extends from the pivot point (46) to the head (20), an anchor support section (32) being provided close to the pivot point (48) on the side remote from the head (26). 2. Druckhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Teile (24) von der Schwenkstelle (46) aus zum Hammerkopf (26) hin konisch verlaufen. 2. Print hammer according to claim 1, characterized in that the sheet-like parts (24) extend conically from the pivot point (46) to the hammer head (26). 3. Druckhammer nach einem der vorhergehenden jnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (26) und die Schwenkstelle (46) zwischen den Seitenteilen (24) befestigt sind. 4. Druckhammer nach einem der vorhergehenden. Amprüchep dadurch gekennzeichnet, daß der Anhertragab#ahniit't (3$) des Trägers praktiseh,aus einer Fortsetzung der blatt- artigen Teile (24) besteht, zwischen denen der Anker (34) angeordnet ist, wobei diese Fortsetzung auf der Seite der Schwenk, @eli.e (46) verläuft' die vom Kopf (26) entfernt liegt. a. Druckhanmter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Dicken der Seitentei- le (24) relativ zu deren Tiefe gering sind. 6. Hammer-Fiodul, der einen Druckhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisw, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1?), an dein der Hammer (1a) flexibel befestigt ist, damit dieser eine Schwenk- bewegung um die Schwenkstelle (4b) 78) durchführen kann. 7. Haanmer-I'rorit,tl, rz:@.ol@ :Lnst7fruch 6, dadurch gekennzeichnet, da,13 die fl.exicle Verbindung einen flexiblen Streifen (80) aufweist, der mit dem Rahmen (12) verbunden ist, und der sich zwischen den Seitenteilen (24) erstreckt, um die Schwenkstelle (46) in Anlage gegen eine Sehwehk-
z t. a y @ @ @, ) 7orse e ehen f ....@.. baot pmh 6 oder ?! gekennzeichnet erreiheitilluagssasohlag (106), der torpoehem tat und der derart angeord- : eoo* Ä»oh;WC (106) am Namnerkopf (26) L ,e;pruoh ,8j, dadurch gekennzeichnet, '.. $s>r--este'l.lunssfnsohl.eg (106) ein- ' st..ba@.It@ um dge Ruhestellung des Hammers zu be- . loh .Aneprui 8 04er 9, sekennzeiohnet >.,!ä1@)' dip eohea den Ramwerkopf (26) oräae t tat, ue den Neu. ex `19n 4m0199194 43 der der gamer 4e-. F@@i p d.19 g9- ,' _aeA.pudfe@
`fit. Hammer-Modul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet: daß der .indringti efenanaohlag einen ganzteiligen An- satz (112) aufweist, der vom Rahmen (12) vorept, und der sich zwischen den Hammerseitenteilen (24) er-- ;reckt, wobei. dieser Anschlag Führungeoberfläehen auf beiden Seiten aufweist, um eine geitwärte- beweAmg des Hammers auszuschalten.
13. Hammer-Modul nach einen der Ansprüche 6 - 12, da- durch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (10) einen Anker (34) aufweist, der zwischen den blattartigen Teilen (2,4) des Trägers r@.-#J der vom Hammerkopf (26) Seit=. <angeordnet ist, wobei am R#.Iirnex). ( 12), ein o7_E,noid (14) neben dem Anker mon- tiert ist. 14', Y;, gekeruit;eicxiet durch um das Solertoid (14) magnetisch nach einem d:?r Ansprüche 6 - 14, dadurch gekennzeichnet, dü1' der R#Lhmer (12) Montageanae.tze (629 64) an de." RückZeitd auf-"eist.
16. Hammer-Modul nach einem der Ansprüche 6 - 15: dadurch geke=$eiohneti daß der Rahmen (12) ein einteiliger Bauteil ist, der eine mit einer Öffnung (60) versehe. ne mittlere Aussparung (58) aufweist, um die Kühlung zu erleichtern. 17. Hammer-Modul nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Federschulter (50)p die zwischen den blattartigen Teilen (24), zwischen dem Hammerkopf (26) und der Schwenkstelle (46) befestigt ist, einen Hammermontageansatz (72) am Rahmen (12), der sich zwischen die Seitenteile@(24) zwischen der Schwenkstelle (46) und dga@ Federschulter (50) erstreckt, einen Federmontageansatz (86) am Rahmen (12), der sich zwischen die Seitente.C,-(24), zwischen dem Hammerkopf (26) und der Federsehulter (50) erstreckt, wobei die Feder eine Blattfeder (92) ist, die freitragend vom Federmontageansatz (86) getragen wird, wobei diese Blattfeder gegen die Schulter (50) anliegt. 18. Hammer-Modul nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Anschlagblock (112), der freitragend vom Rahmen (12) getragen wird, und der sich zwischen den blattartigen Teilen (24) erstreckt und der vor einem #beohriitt des Hammerkopfes angeordnet ist,:' einen Hammereixteleiw block (96), der am Rahmen auf der anderen Seite des Hammerkopfes angeordnet ist, einen einstellbaren Hammerruheansohlag (106)9 der am Einstellblock (96) montiert ist und gegen den sich der Hammerkopf bewegen kann, um die zurückgezogene Zage festzulegen, Einstelleinrichtungen (108), die am Einstellblock (96) vorgesehen sind und die gegen den Anschlagblock (112) anliegen, um dessen Stellung durch eine Verbiegung festzulegen. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18i dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagansatz (112) (116) au jeder Seite aufweist, wobei die Seitenteile (24) Mitte' (118) aufweisen, die mit den Seitenflächen zusammenwirken, um den Hammer gegen seitliche Bewegungen zu führe..): 20, Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daB die einstellbaren Mittel Schrauben (106, 108) sind, die sich durch den Einstellblock (96) dürcherstreeken, und die von der Rückseite des Blockes (96) aus für eine Einstellung zugänglich sind. ,.t '@rritbhitr MA rüohe 18 bin 20, ge- 9S.,@ L. . A J N Wa@,@ ` 'sli@äbet ,Qurd@ .e@di@:e Mst@teder@?) die °, (1'@ v1eei#oden otg uttl 'die eidb awiaohen e re tre ekt, und die Alt 1 sawirkt e r lt ' ,1 r:rtioxge s ogeeui' tat e llung 'A ` , ,,"r # R @0,@ gegen den, ÄA'sohlag y :4l gi . e@ttx'eife@,Q@ der am ^e "V,,estgt @.s'mtd:i' ,üah zwischen die blatt- ..' iie (21. e,trro)ct und der m ex (10) ' 8 S .,f^i@i I ' @@' @?K^ Ms Ida " > A 'f@rietz weh. .t@. @»vräer (92) und der ätreifen .(s0), 4h Bohrt tea .'bei't@rlig ,sind, die von der Vor- ateroeite ,des Module s zugäM11oh sind.
3. Print hammer according to one of the preceding claims, characterized in that the hammer head (26) and the pivot point (46) are attached between the side parts (24). 4. Print hammer according to one of the preceding. Amprechep characterized in that the trailer fee (3 $) of the wearer, from a continuation of the sheet like parts (24), between which the anchor (34) is arranged, this continuation on the side the pan, @ eli.e (46) runs from the head (26) away. a. Pressure switch according to one of the preceding claims, characterized in that the thicknesses of the side panels le (24) are small relative to their depth. 6. Hammer-Fiodul, who uses a print hammer after one of the preceding claims aufweisw, characterized through a frame (1?), to your the hammer (1a) is flexibly attached so that it can be swiveled move around the pivot point (4b) 78) can. 7. Haanmer-I'rorit, tl, rz: @. Ol @: Lnst7fruch 6, characterized in there, 13 the fl.exicle connection is a flexible strip (80) which is connected to the frame (12), and which extends between the side parts (24), around the pivot point (46) in contact with a Sehwehk-
z t. ay @ @ @, ) 7orse e marriages f .... @ .. baot pmh 6 right ?! marked erreiheitilluagssasohlag (106), the torpoehem act and the so arranged : eoo * Ä »oh; WC (106) at Namnerkopf (26) L. , e ; p ruoh, 8j, characterized '.. $ s> r - este'l.lunssfnsohl.eg (106) a ' st..ba @ .It @ to get the hammer at rest . loh .Aneprui 8 04er 9, sekennzeiohnet >.,! ä1 @) 'dip eohea the ram head (26) oräae t did, ue the new. ex `19n 4m0199194 43 der der gamer 4e-. F @@ i p d.19 g9- , ' _aeA.pudfe @
`fit. Hammer module according to claim 11, characterized in: that the .indringti efenanaohlag an integral part set (112), which vorept from the frame (12), and between the hammer side parts (24) he-- ; stretches, where. this stop guide surfaces on both sides in order to switch off the hammer movement.
13. Hammer module according to one of claims 6 - 12, there- characterized in that the print hammer (10) has a Has anchor (34) between the sheet-like Parts (2,4) of the carrier r @ .- # J of the hammer head (26) Since =. <is arranged, where am R # .Iirnex). ( 12), a o7_E, noid (14) next to the anchor mon- is animal. 14 ', Y ;, gekeruit; eicxiet through u the Solertoid (14) magnetically m according to one d:? r claims 6-14, characterized marked, dü1 'der R # Lhmer (12) Montageanae.tze (629 64) at the "RückZeitd auf-" ice.
16. Hammer module according to one of claims 6-15: characterized geke = $ eiohneti that the frame (12) is a one-piece component which provides one with an opening (60). ne central recess (58) to facilitate cooling. 17. Hammer module according to claim 1, characterized by a spring shoulder (50) p which is fastened between the leaf-like parts (24), between the hammer head (26) and the pivot point (46), a hammer mounting shoulder (72) on the frame (12 ), which extends between the side parts @ (24) between the pivot point (46) and dga @ spring shoulder (50), a spring mounting attachment (86) on the frame (12), which extends between the side parts. C, - (24), extends between the hammer head (26) and the spring shoulder (50), the spring being a leaf spring (92) cantilevered by the spring mounting boss (86), this leaf spring resting against the shoulder (50). 18. Hammer module according to claim 6, characterized by a stop block (112) which is cantilevered from the frame (12) and which extends between the sheet-like parts (24 ) and which is arranged in front of a #beohriitt of the hammer head: '' a Hammereixteleiw block (96) which is arranged on the frame on the other side of the hammer head, an adjustable hammer rest pad (106) 9 which is mounted on the adjustment block (96) and against which the hammer head can move in order to fix the retracted bracket, Adjusting devices (108) which are provided on the adjusting block (96) and which bear against the stop block (112) in order to fix its position by bending. 19. The device according to claim 18i, characterized in that the stop lug (112) (116) au each side, the side parts (24) having centers' (118) which cooperate with the side surfaces to guide the hammer against lateral movements ..): 20, device according to claim 19, characterized in that the adjustable means are screws (106, 108) which extend through the adjustment block (96) and which extend from the rear of the block (96) for adjustment are accessible. , .t '@rritbhitr MA rüohe 18 am 20, ge 9S., @ L.. AJ N Wa @, @ ' sli @ äbet, Qurd @ .e @ di @: e Mst @ teder @?) die °, (1 '@ v 1 eei # od en otg uttl ' die eidb awiaohen e re tre ect, and the Old 1 sawacts e r lt ', 1 r: rtioxge s ogeeui 'tat e llung ' A `, ,," r # R @ 0, @ against the, ÄA ' sole y : 4l gi . e @ ttx'eife @, Q @ der am ^ e "V ,, estgt @ .s'mtd: i ', üah between the leaf .. ' iie ( 21. e, trro ) ct and the m ex (10) '8 p., F ^ i @ i I' @@ ' @? K ^ Ms Ida " > A 'f @ rietz hurt. .t @. @ »Vräer (92) and the ätreifen . (s0), 4h Bohrt te a .'bei't @ rlig, are those from the previous ateroeite, of the module s to 11oh are.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2151296A1 (en) * 1970-10-20 1972-04-27 Odec Comp Systems Inc Hammer for a line printer

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