Tisch-Handsportsplel.
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Maximilian W e i a z Photograph, Budapest.
Angemeldet am :
Gegenstand der Bf f indang ist ein Tisch-Sandsport-
spiel, mittels welchem das so genannte Pootball-oder Hokoy-
spiel mit Auanützung und Steißerung der Handfertigkeit zn
spielen ist. Dieaw Spiele entwickeln jedoch nicht nur die
Hand ertigkeit, sondern sie slnd auch lehrreich und zer-
atre end, sie können von r*er und Erwachsenen ap*Pd
mu der Verlauf ihres Spieles ist dem Verlauf der
Spiele anf reiluftpittaen ahnlich, bietet daher auch dem
Z seher Zerstreuung.
Auf der beiliegenden Zeichcang ist eine ale Bei-
spiel ngsneBBaen Ausfnhm ngs forB des Sportspieles darge-
stellt,
Abb. 1. zeigt die Seitenansieht des Spieles,
Abb. 2. zeigt eine Oberenaieht,
Abb. S. stdieSeitenansichteinerSpM lgar in
groesersm Mssstebe schliseslich
grö « *i4 « schllenzlich
fignr in vertikalem Schnitt.
Auf dar Zeichnung ist a die Spielfläche des Ti-
sches, auf welcher die Einteilung des Feldes nach Belieben
aufgezeichnet wird ; b ist der Rahmen, in dessen einander ge-
genüberstehenden kürzeren Seiten je ein Tor c ausgebildet
ist, in diese sied die Ballfangcetze d befestigt. Die Innen-
seite des Rahmen* b ist elastisch tapeziert, daea der auf-
schlagende Ball zurückgeworfen wird.
Zum Sonnen der Splelbale diemn die in Abb. 2.
und 3. dargestellten Figuren, welche in beliebiger 3eiae als
Menschen-oder anderen Gestalten gefornt werden Mnnen. Die-
» Pigaren e stehen auf der Tischfläche und auf ihre Rück-
selte sind die Handgriffe f befestigt, mit Eilfe welcher sie
gehalten, gerichtet und betätigt werden kBnnen. Mnga der
vertikalen tittelachsenlinie dieser Pigur ist ein, die Vor-
der-mit der Rückseite verbindender Schlitz n vorhanden, in
welchem, bei der in Abb.3. dargestellten AusfOhrangsweize
ein am den Zapfen i drehbarer Doppelarathebel angeordnet ist.
Auf den, vor die Vordsrseite herrorragendaaSnde des Arme<
h des Doppelhebelm is der Schleudsrkopf g befestigt, sein
entgegengesetzt gerichteter Arm 3 ragt oberhalb dee Band-
griffet) f aus der Figor. Den Handgriff und den Arm j de8
Deppelamhebels verbindet die Spennfeder k. welohs diesen,
wie es aus der Abb. US. ersichtlich ist, in der Rohestelinng
hat. Wenn wir dte Flow o bei dem Randgrirt tumen und auf
die TisKhfl&ehe stellen, mit dem einen Finger, am zwecloaas'-
sigsten mit dem Daomen den Arm J gegen die Spannfeder nieder-
""TT ?'*, C 5 L Al << DppdaurmEteDde in os
Richtung des Pfeiles I und stosst den vor ihm liegenden Ball
weiter. Wenn wir den Ans j losslassen, so wird dieser durch
die Feder k v de R tellullg zurEck flckt.
Bei der in Abb. 4. dargestellten Ausführung ist in
dem Schlitz n der Figur e der Hebelarm m am den Drehzapfen
i drehbar angeejronec, der Schlenderkopf g ist am freien Bn-
de dieses Armes befestigt. An den Teil, nahe dem Drehzapfen
i, tat an diesen Arm dis Bobelstange o mit Gelenk angesedos-
aen und das unter die Figur ragende freie Ende derselben
trägt den Kopf p. Zu dem Teil der Stange o, welcher sich in
der AnshBhIung r des Körpers e befindet, ist de Ring s be-
festigt, sccf welchen das eine Ende dar Druekfeder t aufliege
'ahrend das andere Bnde der Feder anf die Wand des XBrperw
e
aufliest. Wenn wir die K. gnr e bei dem Handgriff f anfassen
und oit dem Kopf p auf die Tischfläche drücken, so wird dis
Slangs o Im dte Höhe gedimilekt und hebt diene den mit ibr
ver-
bandagen Am mg, wodurch der an du Ende des Am « m ber « tig-
to Stosskopf g dem Ball weterstosst. Wenn wir den jEorps o
bei den Handgriff f angefasat stoM in die HBhe heben, ras-
po} : ttwo = X en fftu Eldesn, » lrf die 5te
o durch die Dmckfsdar t in die Rnhestellong zarQckgsdruckt
und so kehrt der Am m ciad der Stonakopf g in die Ausgangs-
stllcnß znrtick.
Das SpUl verlibdt nach beka=tea4 oder nncb Im
Versas festgesetzte Regeln, in dsr Weiss, dass die Spieler
sich um"n Tisch stelleng, die SpUltiguren bei den Hand-
griffen fassen und in die Richtung des rollenden Ballss stel-
len l1ad den Ball in die Richtung zum Tor stossen. GleLchzei-
tig stellt die Gegenpartei Ihre Pignren in den Weg des rollen-
den Ball « und trachten den Ball in das entgegengesetzte Tor
t-
zu treiben.
S c hllt s z n s p r u ch :
1BMhAnQsportsp1el. gekennzeichnet da1rch. da88
die Spielbahn auf einer, mit Rahmac/b/versehenea* tiseharti-
sen nKche /acutgebildt iat, die Tnnenaeite diMM Bntmnt
aind ela<ti « di tapeziert, an den beiden kQrzeren RahnMNKi-
ten sind mUt tetze ersehene Aacnnitte/e/ ferner bfin-
den sich auf'dem B$Jm1d5rper : wecks We1. teratoaa. du Bal188.
durch die auswerhalb den Rabmein stebozme Spiele= richtbe »
Pignren/e/, an deren Rackaeite Handiffe/f/befestigt aind
Mi der Voraeite aber befindet sich eine anter der Wirhamg
einer Feder /stehende Stoatvorriehtong-
Table handsportsplel.
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Maximilian Weiaz Photograph, Budapest.
Registered on:
The subject of the Bf f indang is a table sand sport
game, by means of which the so-called Pootball- or Hokoy-
play with the use and improvement of manual dexterity zn
play is. The aw games don't just develop that
Handicraft, but they are also instructive and
atre end, you can ap * pd from r * er and adult
mu the course of their game is the course of the
Games similar to reiluftpittaen, therefore also offers the
To see distraction.
On the accompanying drawing, all of the
game ngsneBBaen Exception forB the sports game shown
represents,
Fig. 1. shows the side view of the game,
Fig. 2. shows a top view,
Fig. S. is the side view of a SpM lgar in
finally, larger dimensions
bigger finally
fignr in vertical section.
On the drawing a is the playing surface of the table
sches, on which the division of the field at will
is recorded; b is the framework in which one another
opposite shorter sides each have a gate c formed
is, in this sied the ball catcher d attached. The interior
side of the frame * b is papered with elastic, since the
hitting ball is thrown back.
For sunbathing the Splelbale diemn the in Fig. 2.
and 3. Figures shown, which in any 3eiae as
Humans or other figures are molded to men. The-
»Pigaren e stand on the table surface and on their back
The handles are seldom attached, with which they are
can be held, directed and operated. Mnga the
vertical central axis line of this Pigur is a, the pre
the slot n connecting to the back is present, in
which, in the case of the one shown in Fig.3. shown export wheat
a rotatable double arbor lever is arranged on the pin i.
On the front side of the poor man's end
The centrifugal head g is attached to the double lever arm
oppositely directed arm 3 protrudes above the band
griffet) f from Figor. The handle and arm j de8
Deppela lever connects the tension spring k. what about this,
as it is from Fig. US. can be seen in the Rohestelinng
Has. When we do the flow o at the edge of the grirt and open
set the table with one finger, on the zwecloaas'-
hold down arm J against the tension spring with the daom
"" TT? '*, C 5 L Al << DppdaurmEteDde in os
Direction of arrow I and pushes the ball in front of him
Further. If we let go of Ans j, it will go through
the spring kv de R tellullg flicks back.
In the version shown in Fig. 4, in
the slot n of figure e the lever arm m on the pivot
i rotatable angeejronec, the strolling head g is on the free Bn-
de attached to this arm. To the part near the pivot
i, dosed on this arm dis Bobelstange o with a joint-
aen and the free end protruding under the figure
carries the head p. To that part of the rod o which is in
the attachment r of the body e, the ring s is
strengthens, sccf which one end rests on the compression spring t
While the other band of the spring is against the wall of the body
reads. If we take hold of the K. gnr e by the handle f
and o press the head p on the table surface, then dis
Slangs o Im dte height dimilect and lifts the served with ibr
bandages Am mg, whereby the
to bump head g kick the ball. If we have the jEorps o
with the handle f, lift the chamfered stoM into the height,
po}: ttwo = X en fftu Eldesn, »lrf the 5th
o through the Dmckfsdar t in the Rnhestellong zarQckgsdruckt
and so the Am m ciad der Stonakopf g returns to the starting point
stllcnß znrtick.
The flush looses after beka = tea4 or nncb Im
Versas set rules, in dsr knows that the players
stand around the table,
grab the handles and point them in the direction of the rolling ball.
len l1ad kick the ball in the direction of the goal. Simultaneous
tig the other party puts your pignren in the way of the role-
the ball «and aim the ball into the opposite goal
t-
to drift.
S e ction:
1BMhAnQsportsp1el. marked da1rch. da88
the fairway on a, with Rahmac / b / provided a * tiseharti-
sen nKche / acutgebildt iat, the inner face diMM Bntmnt
aind ela <ti «di wallpapered, on the two shorter RahnMNKi-
thes are mu t tes seen incisions / e / further
which is on the B $ Jm1d5rper: wake up we1. teratoaa. you Bal188.
through the Auswerhalb the Rabmein stebozme games = judge »
Pignren / e /, on the racka side handles / f / are attached
Mi the fore but there is an anter of the Wirhamg
a spring / standing stoat device-