DE1523759A1

DE1523759A1 - Winding and hand setting device for a waterproof watch

Info

Publication number: DE1523759A1
Application number: DE19651523759
Authority: DE
Inventors: Aksel Soerensen
Original assignee: Gunzinger Freres S A
Current assignee: Gunzinger Freres S A
Priority date: 1965-05-21
Filing date: 1965-11-10
Publication date: 1969-07-24

Description

Aufzugs- und Zeigerstellvorrichtung für eine wasserdichte Uhr.Winding and hand setting device for a waterproof watch.

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Au£ziehen und Zeigerstellen für wasserdichte, automatische oder nicht automatische Uhren, wobei eine mit dem Gehäuse verschraubbare Krone unter Zwischenschaltung einer Dichtungspackung auf einem zylindrischen Teil sitzt und axial verschiebbar mit der in der Krone gleitenden Aufzugswelle mechanisch verbunden ist.The invention relates to devices for pulling out and pointer positions for waterproof, automatic or non-automatic watches, one with the Case screwable crown with the interposition of a packing seated in a cylindrical part and axially slidable with the one sliding in the crown The winding shaft is mechanically connected.

Bei derartigen Konstruktionen ergeben sich bei dem notwendigen Spiel der Krone zum Aufschrauben auf das Gehäuse gewisse Schwierigkeiten, indem die Aufzugsstellung der Krone nicht ausreichend von der Verschraubungsstellung entfernt ist, so dass die Krone mitunter vor dem Aufziehen blockiert und ein bereits erfolgtes Aufziehen vortäuscht, Bei gewissen Konstruktionen blockiert die Krone auch, bevor sie vollständig aufgeschraubt ist, so dass die Verschraubung ihre Wirksamkeit verliert und eine vollständige Abdichtung nicht gewährleistet ist.Such constructions result in the necessary game The crown for screwing onto the case has certain difficulties in changing the winding position the crown is not sufficiently different from the screwing position removed is, so that the crown sometimes blocked before winding and an already done Pretending to wind up, with certain constructions the crown also blocks before it is completely screwed on, so that the screw connection loses its effectiveness and a complete seal is not guaranteed.

Diese Nachteile werden gemäss vorliegender Erfindung in einfacher Weise dadurch vermieden, dass zwischen der Krone und einer Schulter der in der Krone axial verschiebbaren, aber nicht drehbaren Aufzugswelle eine Spiralfeder angeordnet ist, welche die Krone nach aussen in die Aufzugsstellung drückt und beim Einschieben der Krone zwecks Verschraubung auf dem Gehäuse güspannt wird.These disadvantages become easier according to the present invention Way avoided by being between the crown and a shoulder of the in the crown axially displaceable, but not rotatable winding shaft arranged a spiral spring which pushes the crown outwards into the winding position and when it is pushed in the crown is clamped to the case for the purpose of screwing.

Bei gewissen Konstruktionen, insbesondere bei nicht automatischen Uhren, wird die Aufzugswelle axial verschoben, um eine bestimmte Betätigungsstellung einzunehnicn. Hierzu weist die Aufzugswelle einen Abschnitt mit polygonalem Querschnitt auf, mit welchem sie in eine entsprechend geform- e te Oeffnung der Krone eingreift, sowie eiinnschlag, um die Welle ent- lang einet bestimniten Strecke axial verschieben zu können.In certain constructions, in particular in the case of non-automatic watches, the winding shaft is axially displaced in order to achieve a certain actuation position. For this purpose, the winding shaft has a section with a polygonal cross-section, with which it can be e the opening of the crown engages, as well as an impact around the shaft. to be able to move axially along a certain distance.

Bei diesen Konstruktionen ist aber der Weg der in der Krone verschiebbaren Aufzugswell(z: so kurz, dass es schwer ist, eine immer ausreichende s tell Bewegung des Stellhebels beim Uebergang von der Zeigerstellung in die Aufzugsstellung züi t)ewirken. Diese Nachteile werden durch eine Ausführungsforrn der Erfindung vermieden, wobei zwischen der Oeffnung der Krone und einer Schulter an der Aufzugswelle eine konzentrisch auf der Welle sitzende Spiralfeder angeordnet ist, welche beim Uebergang von der Zeigerstellstellung zur Aufzugsstellung eine vollständige Verstellung des Stellhebels be - wirkt, so dass hierbei eine Beschädigung der zusammenwirkenden Teile und ein Leerlauf der Krone vermieden wird.In these constructions, however, the path of the winding shaft that can be moved in the crown (e.g. so short that it is difficult) is always sufficient s tell Movement of the control lever when transitioning from the pointer position to the Elevator position züi t) e ect. These disadvantages are avoided by a Ausführungsforrn of the invention, wherein a concentrically seated on the shaft of the coil spring is arranged between the opening of the crown and a shoulder on the elevator shaft, which be at the transition of the time-setting position to the winding position a full adjustment of the adjusting lever - acts as that in this case damage to the interacting parts and idling of the crown is avoided.

In den beigefügten Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen kler Erfindung dargestellt, wobei zeigen - Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Anordnung in der Zeigerstellstellung, Figur 2 die gleiche Anordnung in der Aufzugsstellung, Figur 3 die gleiche Anordnung in der Verschraubungsstellung und Figur 4 einen Schnitt durch eine andere erfindungsgernässe Anordnung. In den Figuren 1, 2 und 3 ist mIt 1 ein Ulirgehause bezeichnet, welches mit einem nicht dargestellten Boden verschraubt und mit einem Glas verseileil ist.In the accompanying drawings, two embodiments are illustrated, for example Kler thereof, wherein - Figure 1 shows a section through an inventive arrangement in the time-setting position, Figure 2 shows the same arrangement in the lift position, Figure 3 shows the same arrangement in the Verschraubungsstellung and Figure 4 is a section through another arrangement according to the invention. In FIGS. 1, 2 and 3 , 1 denotes an Ulirgehause which is screwed to a bottom, not shown, and is stranded with a glass.

An dem sitzt der zylindrische Teil 4 mit ciiiein konzentrischen Ringflansch 15, welcher an seinem äusseren Ende mit einem Schraubengang 16 ausgestattet ist. Die Krone 6 sitzt auf dem zylindrischen Teil 4 igt unter Zwischenschaltung einer Dichtungspackung 7. Diese Kron#7£est mit der Aufzugswelle verbunden, und zwar mit einem axialen Spiel, welches sich zwischen den beiden Wellenteilen 8 und 9 auswirkt. Die Krone ist ferner mit einem Gewinde 14 versehen. Der äussere Teil 8 der Welle ist in der Krone verschraubt, während der innere Wellenteil 9 mit seinem Kopf 10 in einem im Querschnitt rechteckigen Schlitz 11 des Wellenteiles 8 steckt. Die Länge des axialen Spiels 12 (Figur 1) ist mindestens gleich dem Verschraubungsweg der Krone. Der Teil 9 der Welle trägt eine ringförmige Schulter 9a, welche als Federlager für eine schraubenförmige Feder 13 dient, die um die Welle zwischen dieser Schulter und dem Ende 8a des Wellenteiles 8 angeordnet ist.The cylindrical part 4 with a concentric annular flange 15, which is equipped with a screw thread 16 at its outer end, is seated on this. The crown 6 sits on the cylindrical part 4 igt with the interposition of a packing 7. This Kron # 7 £ est with connected to the winding shaft, with an axial play which has an effect between the two shaft parts 8 and 9. The crown is also provided with a thread 14. The outer part 8 of the shaft is screwed into the crown, while the inner shaft part 9 of the shaft member 8 inserted with its head 10 in a rectangular in cross-section slot. 11 The length of the axial play 12 (Figure 1) is at least equal to the screwing path of the crown. The part 9 of the shaft carries an annular shoulder 9 a, which serves as a spring bearing for a helical spring 13 which is arranged around the shaft between this shoulder and the end 8 a of the shaft part 8.

In der Figur 1 ist die Zeigerstellstellung dargestellt, wobei die Aufzugswelle in ihre äusserste Stellung herausgezogen und die Feder 13 nur sehr leicht gespannt ist. Sobald die Krone gedreht wird, versetzt der Wellenteil 8 den Wellenteil 9 in Umdrehung.The pointer setting position is shown in FIG. 1 , the winding shaft being pulled out into its outermost position and the spring 13 being only very slightly tensioned. As soon as the crown is rotated, the shaft part 8 sets the shaft part 9 in rotation.

Beim Uebergang in die Aufzugsstellung wird die Krone hineingedrückt und stösst elastisch auf den Teil 9 der Aufzugswelle, welcher hierdurch weich in seine Aufzugsstellung geschoben wird. Die vorher gespannte Feder 13 entspannt sich und nimmt allmählich die in Figur 1 dargestellte Stellung wieder ein. Wenn jetzt an der Krone gedreht wird, besteht praktisch nicht die Gefahr, dass diese sich unbeabsichtigterweise aufschraubt, da die Kraft der Feder 13 ausreichend ist, um bei einem unwillkürlichen Druck auf die Krone eine Verschraubung auf dem Gewinde 16 des Flansches 15 zu verhindern.During the transition to the winding position, the crown is pressed in and elastically hits part 9 of the winding shaft, which is thereby gently pushed into its winding position. The previously tensioned spring 13 relaxes and gradually assumes the position shown in FIG. 1 again. If the crown is now turned, there is practically no risk of it being unintentionally unscrewed, since the force of the spring 13 is sufficient to prevent screwing onto the thread 16 of the flange 15 in the event of involuntary pressure on the crown.

Für den Uebergang von der Aufzugsstellung in die dichte Verschraubungsstellung, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, ist ein ausreichender axialer Druck auf die Krone erforderlich, um den Widerstand der Feder 13 zu überwinden. Für die beiden Schraubengange kann dieser Druck auch verringert werden, so dass die Verschraubung mit nur einem geringen Widerstand erfolgt. Der Druck der Feder 13 auf die verschraubte Krone hat darüberhinaus die Wirkung, dass sich die Verschraubung nicht von selbst löst, selbst wenn die Krone nicht vollständig aufgeschraubt ist.For the transition from the winding position to the tight screwing position, as shown in FIG. 3 , sufficient axial pressure on the crown is required in order to overcome the resistance of the spring 13. This pressure can also be reduced for the two screw turns, so that the screw connection takes place with only a slight resistance. The pressure of the spring 13 on the screw-down crown also has the effect that the screw connection does not come loose by itself, even if the crown is not completely screwed on.

Die elastische Uebertragung der auf die Krone ausgeübten Kraft während des Ueberganges von der Zeigerstellstellung in die Aufzugsstellung hat ferner den Vorteil, dass die mit dem Teil 9 der Aufzugswelle verbundenen Elemente geschont werden, selbst bei einer robusten Betätigung der Krone. In der Figur 4, welche einen Schnitt durch eine Aufzugsvorrichtung für eine nicht automatische Uhr darstellt, bezeichnet 1 ein Uhrgehäuse mit einem zylindrischen Teil 20, welcher einen Ringflansch 22 und ein Gewinde 24 aufweist. Die Krone 26 hat eine innere Bohrung mit einem Gewindeteil 28, ein Innengewinde 30und eine äussere Bohrung 32, deren Durchmesser um ein geringes grösser ist als der Ringflansch 22. In der Krone wird um den Gewindeteil 28 eine erste Dichtungspackung durch einen Ring 36 gehalten. Eine zweite Dichtungspackung 38 liegt zwischen dem Ringflansch 22 und dem Gewinde 24 des zylindrischen Teile s.The elastic transmission of the force exerted on the crown during the transition from the pointer setting position to the winding position also has the advantage that the elements connected to the part 9 of the winding shaft are spared, even with a robust operation of the crown. In FIG. 4, which shows a section through a winding device for a non-automatic watch, 1 designates a watch housing with a cylindrical part 20 which has an annular flange 22 and a thread 24. The crown 26 has an inner bore with a threaded part 28, an inner thread 30 and an outer bore 32, the diameter of which is slightly larger than the annular flange 22. In the crown, a first packing is held by a ring 36 around the threaded part 28. A second packing 38 lies between the annular flange 22 and the thread 24 of the cylindrical part.

Der Gewindeteil 28 der Krone ist durch eine Hülse 40 verlängert, welche hierauf befestigt ist. Diese Hülse ist mit einer zylindrischen Bohrung 42, einer zylindrisch,3n Bohrung 44 mit grösserern Durchmesser und einem Gewinde 46 ve -sehen. Eine weitere, teilweise mit einem Gewinde versehene Hülse U, riit gleichem Aussendurchmesser wie der Innendurchmesser der Hülse 40 ist hierin verschraubt und weist eine Bohrung auf, die mit einer Oeffnurrr 50 mit quadratischem Querschnitt endet.The threaded portion 28 of the crown is extended by a sleeve 40 which is attached thereon. This sleeve is provided with a cylindrical bore 42, a cylindrical, 3n bore 44 with a larger diameter and a thread 46. Another sleeve U, partially provided with a thread, with the same outer diameter as the inner diameter of the sleeve 40 is screwed into it and has a bore which ends with an opening 50 with a square cross-section.

C> Die Aufzugswelle besteht aus zwei Teilen, von denen der eine 54 auf den Teil 52 aufgeschraub'#-. ist. Die Aufzugswelle reicht mit einem zylindrischen Abschnitt 56 und einem Abschnitt mit quadratischem Querschnitt 58 mit gleichem Durt#hmesser wie die Oeffnung 50 sowie mit einem zweiten zylindrischen Ab 3chnitt 60 und einem zweiten quadratischen Abschnitt 61, dessen Diagonale gleich dem Durchmesser der Bohrung 42 ist, bis in die Hülse 40. C> The winding shaft consists of two parts, one of which 54 is screwed onto part 52 '# -. is. The winding shaft extends with a cylindrical section 56 and a section with a square cross-section 58 with the same diameter as the opening 50 and with a second cylindrical section 60 and a second square section 61, the diagonal of which is equal to the diameter of the bore 42, to into the sleeve 40.

Am Boden der Bohrung 44 ist ein Ring 64 angeordnet, welcher als Anschlag für die quadrz, tischen Abschnitte 58 und 61 dient.At the bottom of the bore 44, a ring 64 is arranged, which serves as a stop for the square, table sections 58 and 61 .

Der Teil 54 der Aufzugswelle weist teilweise einen geringeren Durchmesser auf und bildet hierdurch eine Schulter 66, wogegen sich die Spiralfeder 68 absttitzt, welche zwischen dieser Schulter 66 und der Hülse 48 angeordnet ist.The part 54 of the winding shaft partially has a smaller diameter and thereby forms a shoulder 66, whereas the spiral spring 68 , which is arranged between this shoulder 66 and the sleeve 48, is supported.

Die Krone ist in ihrer verschraubten Stellung dargestellt. Sobald sie abgeschraubt wird, verschiebt sie sich entlang des zylindrischen Teiles 20 nach aussen, wobei der quadratische Abschnitt 58 in die Oeffnung 50 mit gleichem Querschnitt tritt. Damit sind die Krone und die Aufzugswelle drehbar miteinander verbunden und gestatten das Aufziehen der Uhr.The crown is shown in its screwed position. As soon as it is unscrewed, it moves outwards along the cylindrical part 20, the square section 58 entering the opening 50 with the same cross section. In this way, the crown and the winding shaft are rotatably connected to one another and allow the watch to be wound.

Beim Uebergang in die Zeigerstellstellung durch weiteres Herausziehen der Krone gelangt der quadratische Teil 61 der Aufzugswelle an den Anschlag 64 und wird unter der Wirkung der Feder an diesem Anschlag gehalten. Hierdurch wird diese Stellung der Aufzugswelle gesichert und ein Leerlauf der Krone verhindert, wie es bei Vorrichtungen zu beobachten ist, welche keine Feder vorgesehen haben und wo die Aufzugswelle sich frei verschieben kann. Darüberhinaus besteht beim Drehen der Krone weder in der Zeigerstellstellung noch in der Aufzugsstellung die Gefahr, dass diese sich unbeabsichtigterweise aufschraubt, da die Federkraft ausreichend ist, um zu verhindern, dass ein unwillkürlicher Druck auf die Krone ein Eingreifen des Gewindes 30 in das Gewinde 24 bewirkt. Ferner entspannt sich beim Uebergang aus der Zeigerstellstellung in die Aufzugsstellung die vorher gespannte Feder unter Verschiebung des Teiles 54 der Aufzugswelle und des Stellhebels, welcher hiermit verbunden ist. Die elastische Uebertragung der auf die Krone ausgeübten Kraft auf die Aufzugswelle hat den Vorteil, dass alle diejenigen Elemente geschont werden, die von der Aufzugswelle betätigt werden.During the transition to the pointer setting position by further pulling out the crown, the square part 61 of the winding shaft reaches the stop 64 and is held against this stop under the action of the spring. This secures this position of the winding shaft and prevents the crown from idling, as can be observed in devices which do not have a spring and where the winding shaft can move freely. In addition, when turning the crown, neither in the pointer position nor in the winding position, there is a risk that it will unintentionally unscrew, since the spring force is sufficient to prevent involuntary pressure on the crown from causing the thread 30 to engage the thread 24 . Furthermore, during the transition from the pointer setting position to the winding position, the previously tensioned spring relaxes, displacing the part 54 of the winding shaft and the actuating lever which is connected to it. The elastic transmission of the force exerted on the crown to the winding shaft has the advantage that all those elements that are actuated by the winding shaft are spared.

Es ist zweckmässig, ein leichtes Spiel zwischen dem Teil 61 und dem Boden der Hülse 40 sowie zwischen dem Ring 64 und dem Teil 58 vorzusehen, um die Krone soweit aufschrauben zu können, dass eine vollkommene Abdichtung gewährleistet ist. Im übrigen verhindert der von der Feder 68 auf das Gewinde der Krone ausgeübte Druck, dass sich die Verschraubung von selbst löst, auch wenn die Krone nicht vollständig aufgeschraubt ist.It is advisable to provide a slight play between the part 61 and the bottom of the sleeve 40 and between the ring 64 and the part 58 in order to be able to screw on the crown to such an extent that a perfect seal is guaranteed. Moreover, the pressure exerted by the spring 68 on the thread of the crown prevents the screw connection from loosening by itself, even if the crown is not completely screwed on.

Selbstverständlich ist die'Erfindung nicht auf die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf andere Ausführungsformen, bei denen eine Feder zu dem gleichen Zweck verwendet wird.Of course, the invention is not limited to the two shown Embodiments limited, but also extends to other embodiments, where a spring is used for the same purpose.

Claims

PATENT CLAIMS 'jl. Elevator and pointer setting device for a waterproof watch, whereby the crown, which can be screwed to the case, is interposed a packing seated on a cylindrical part and axially displaceable is mechanically connected to the winding shaft sliding in the crown, characterized in that that between the crown and a shoulder of the winding shaft, which cannot be rotated in the crown a spiral spring is arranged, which moves the crown outwards into the winding position presses and tensioned when the crown is pushed in for the purpose of screwing it onto the case will.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that to fix the operating positions and for a mechanical, rotatable connection of the winding shaft with the crown, a stop for the shaft and a polygonal cross-section having, in a correspondingly geforn-itn opening of the crown engaging sections of the shaft are provided and that between this opening of the crown and a shoulder on the winding shaft a concentrically seated spiral spring is arranged on the shaft, which causes a complete adjustment of the control lever during the transition from the pointer setting position to the winding position, so that damage to the interacting parts and idling of the crown is avoided.