DE152289C - - Google Patents
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- DE152289C DE152289C DENDAT152289D DE152289DA DE152289C DE 152289 C DE152289 C DE 152289C DE NDAT152289 D DENDAT152289 D DE NDAT152289D DE 152289D A DE152289D A DE 152289DA DE 152289 C DE152289 C DE 152289C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
- A63J1/00—Stage arrangements
- A63J1/02—Scenery; Curtains; Other decorations; Means for moving same
- A63J1/028—Means for moving hanging scenery
Landscapes
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
Durch die Patentschrift 148028 ist eine Anordnung zum Heben und Senken von Bühnendekorationsstücken, Koulissen u. dgl. bekannt geworden, bei der eine Reihe von Schnurscheiben auf dem Bühnenboden angeordnet ist, an deren Schnüren oder Seilen die Szeneriestücke hängen. Diese Scheiben werden durch einen Motor in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt, so daß das Dekorationsstück von der Bühne in den Schnürboden hinaufgezogen oder auf die Bühne herabgelassen wird. Die erwähnten Rollen sind lose auf einer Welle angebracht und jede ist durch ein Schneckengetriebe mit einer Zwischenwelle gekuppelt, die durch ein Zahnradgetriebe und eine Kupplungsvorrichtung mit einer Hauptantriebswelle verbunden ist. Diese Welle wird durch einen Elektromotor in der einen oder anderen Richtung gedreht.By the patent specification 148028 is a Arrangement for raising and lowering of stage decoration pieces, coulisse and the like. Become known in which a number of Cord discs is arranged on the stage floor, on their cords or ropes the scenery pieces hang. These discs are driven by a motor in one or both of them rotated in the other direction, so that the decoration piece from the stage in is pulled up the rope floor or lowered onto the stage. The mentioned Rollers are loosely attached to a shaft and each is connected to a worm gear an intermediate shaft coupled by a gear train and a coupling device is connected to a main drive shaft. This shaft is driven by an electric motor rotated in one direction or another.
Die Erfindung hat nun den Zweck, diese Einrichtung dadurch wesentlich zu vereinfachen, daß die zweite und dritte der vorstehend erwähnten Wellen sowie die Schneckengetriebe wegfallen und die Scheiben, die das Szeneriestück aufziehen oder herablassen, unmittelbar von dem Motor angetrieben werden.The invention now has the purpose of simplifying this device significantly, that the second and third of the aforementioned shafts as well as the worm gears disappear and the panes that raise or lower the piece of scenery, immediately driven by the engine.
Zu diesem Zwecke wird die Welle, auf der die Scheiben lose sitzen, in der einen oder anderen Richtung unmittelbar vom Motor aus angetrieben. Jede Schnurscheibe ist mit der einen Hälfte einer Kupplung fest verbunden, deren andere Hälfte so auf der Welle befestigt ist, daß sie sich mit ihr dreht, jedoch auf ihr verschoben werden kann, so daß sie mit der anderen Hälfte ge- oder entkuppelt und so diese und mit ihr die Schnurscheibe in der einen oder anderen Richtung durch die Welle gedreht werden kann. Die bewegliche Hälfte der Kupplung wird durch einen Hebel o. dgl. verschoben, der entweder selbst durch einen Elektromagneten, dessen Leitung" zu einem Schaltbrett auf der Bühne führt, oder durch eine geeignete mechanische Übertragungsvorrichtung von der Bühne aus oder endlich durch hydraulischen Druck angetrieben wird.For this purpose, the shaft on which the disks sit loosely is in one or other direction driven directly by the motor. Each pulley is firmly connected to one half of a coupling, the other half on the Shaft is attached so that it rotates with her, but can be moved on her so that it is coupled or uncoupled with the other half and so this and with it the pulley can be rotated in one direction or the other by the shaft. The moving half of the clutch is through a lever o. The like. Moved either by itself by an electromagnet, its Line "leads to a switchboard on the stage, or through an appropriate mechanical Transmission device driven from the stage or finally by hydraulic pressure will.
In Fig. ι der Zeichnungen ist die im vorstehenden beschriebene Anordnung in einer Seitenansicht dargestellt. Die Fig. 2 und 3 sind dazugehörige Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe.In Fig. Ι of the drawings is the above described arrangement shown in a side view. Figs. 2 and 3 are related details on an enlarged scale.
Auf der vom Elektromotor b aus angetriebenen Welle α sitzt lose eine Schnurscheibe c für die Schnur oder das Band zum Auf- und Abwinden des Szeneriestücks. Die Scheibe c ist zwischen Ringen auf der Welle geführt. Auf der einen Seite der Schnurscheibe ist die eine Hälfte d einer kegeligen oder sonstigen Reibungskupplung angebracht, deren andere Hälfte e sich mit der Welle a dreht, jedoch auf ihr verschoben werdenOn the shaft α driven by the electric motor b sits loosely a cord disc c for the cord or the tape for winding the scenery piece up and down. The disk c is guided between rings on the shaft. On one side of the cord pulley, one half d of a conical or other friction clutch is attached, the other half e of which rotates with the shaft a , but is shifted on it
kann. Diese Verschiebung wird durch einen gegabelten Hebel f bewirkt, der bei g drehbar ist und einen Arm h trägt. An diesem Arme ist der Anker eines Elektromagneten i angebracht, dessen Wickelung in den Kreis einer Batterie eingeschaltet ist, wobei die Leitungen dieses Kreises zu einem Schalter auf der Bühne führen, so daß bei Stromschluß mit Hilfe dieses Schalters der Elektromagnet i can. This shift is effected by a forked lever f , which is rotatable at g and carries an arm h. The armature of an electromagnet i is attached to this arm, the winding of which is switched on in the circuit of a battery, the lines of this circuit leading to a switch on the stage, so that the electromagnet i
ίο den Hebel f so herüberzieht, daß die Kupplungshälften d und e in Eingriff gelangen und die Scheibe c zwingen, die Drehung der Welle α mitzumachen und das Szeneriestück herabzulassen oder aufzuziehen. Die Drehrichtung des Motors wird zu diesem Zwecke gleichfalls mit Hilfe eines Umschalters auf der Bühne verändert. Ein zweiter an dem Hebel f befindlicher Arm j ist mit einer Feder k versehen, die den Hebel in die Entkupplungsstellung zu ziehen sucht, wenn der Stromkreis des Elektromagneten unterbrochen ist, so daß die Scheibe c sich nicht \veiter mit der Welle α drehen kann. Der Hebel f trägt außerdem noch einen dritten Arm /, an den ein mit einer geneigten Schlitzbahn ml versehenes Führungsstück in angelenkt ist. In der Schlitzbahn gleitet ein Stift nl einer Stange n, deren oberes Ende nx zu einer Nase ausgebildet ist, die in die Zähne eines seitlich an der Schnurscheibe c angebrachten Sperrkranzes r eingreifen kann. Auf der Stange η sitzt eine Gleitmuffe 0, die mit Hilfe einer gegen einen Bund anliegenden Feder ρ mit ihrem oberen Ende q so gegen den Kranz r liegt, daß sie als Bremsklotz wirkt. Die Feder ist so eingestellt, daß sich der obere Rand der Muffe im ausgerückten Zustande ein wenig über der Nase nx der Stange η befindet. Es ist ersichtlich, daß, wenn der Stromkreis des Elektromagneten, wie beschrieben, unterbrochen wird und die Feder k die Kupplungshälfte e aus der Hälfte d zurückzieht, die Bewegung des Armes / das Gleitstück m nach links schiebt, wobei die Stange η und die Muffe ο emporsteigen, bis diese gegen den Kranz r drückt und ihn so zum Stehen bringt, während bei der weiteren Aufwärtsbewegung die Nase nx in den Zahnkranz r eingreift und so die Scheibe c in der Stellung festhält, in der sie gebremst wurde. Wird der Stromkreis des Elektromagneten i geschlossen, so wird der Hebelarm / nach rechts gezogen, das Gleitstück m zieht die Stange η aus dem Zahnkränze r heraus, worauf dann die Bremsfläche q ebenfalls herabgeht, so daß sich die Schnurscheibe c also wieder mit der Welle a drehen kann.ίο pulls the lever f over in such a way that the coupling halves d and e engage and force the disc c to join in with the rotation of the shaft α and to lower or open the scene piece. The direction of rotation of the motor is also changed for this purpose with the help of a switch on the stage. A second arm j located on the lever f is provided with a spring k which tries to pull the lever into the uncoupling position when the circuit of the electromagnet is interrupted so that the disc c cannot rotate any further with the shaft α . The lever f also carries a third arm / to which a m with an inclined slot l web provided guide piece is hinged in. A pin n 1 of a rod n slides in the slot path, the upper end n x of which is formed into a nose which can engage the teeth of a locking ring r attached to the side of the cord pulley c. On the rod η sits a sliding sleeve 0 which, with the aid of a spring ρ resting against a collar, lies with its upper end q against the rim r in such a way that it acts as a brake pad. The spring is set so that the upper edge of the sleeve is a little above the nose n x of the rod η in the disengaged state. It can be seen that when the circuit of the electromagnet is interrupted as described and the spring k pulls the coupling half e back from half d , the movement of the arm / slider m pushes to the left, the rod η and the sleeve ο climb up until it presses against the ring r and brings it to a standstill, while the further upward movement engages the nose n x in the ring gear r and thus holds the disc c in the position in which it was braked. If the circuit of the electromagnet i is closed, the lever arm / is pulled to the right, the slider m pulls the rod η out of the ring gear r , whereupon the braking surface q also descends, so that the pulley c is again with the shaft a can turn.
Anstatt eine Feder k zum Ausrücken der Kupplungshälften und zu gleicher Zeit, wie beschrieben, die Bremse anzuwenden, kann auch ein zweiter Elektromagnet angebracht werden, dessen Stromkreis in bekannter Weise mit Hilfe eines ■ doppelt wirkenden Schalters auf der Bühne so geregelt ist, daß bei Stromunterbrechung über dem Magneten i der Strom des zweiten Magneten geschlossen wird, wodurch ein Anker den Hebel j anziehen könnte.Instead of a spring k to disengage the clutch halves and at the same time, as described, to apply the brake, a second electromagnet can be attached whose circuit is regulated in a known manner with the help of a double-acting switch on the platform so that in the event of a power failure The current of the second magnet is closed via the magnet i , whereby an armature could attract the lever j.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist die Einrichtung in einer anderen Ausführungsform gezeichnet.In FIGS. 4, 5 and 6, the device is drawn in a different embodiment.
Wie zuerst, sitzt die Schnurscheibe c lose auf der Antriebswelle α und kann mit Hilfe der Kupplung d e gedreht werden. Die Hebel /', die die Hälfte e der Kupplung verschieben, sind auf einer quer gelagerten hohlen Welle gl (Fig. 5) angebracht, die auf Trägern h1 ruht und an ihrem einen Ende mit einem Hebel z1 versehen ist, an dem eine Schnur kl befestigt ist. Diese Schnur ist andererseits mit dem Ankerhebel eines von einem Schaltbrett auf der Bühne bedienten Elektromagneten verbunden, wie bei der ersten Anordnung beschrieben, oder sie wird über Führungsrollen zu einem Handgriffe auf der Bühne geleitet, mit dessen Hilfe man von Hand aus die Kupplung einrückt.As first, the cord pulley c sits loosely on the drive shaft α and can be rotated with the help of the clutch de. The levers / ', which move the half e of the coupling, are mounted on a transversely mounted hollow shaft g l (Fig. 5) which rests on supports h 1 and is provided at one end with a lever z 1 on which a cord k l is attached. This cord is on the other hand connected to the armature lever of an electromagnet operated by a switchboard on the stage, as described in the first arrangement, or it is guided via guide rollers to a handle on the stage, with the help of which the clutch is engaged by hand.
Wenn die Kupplung hergestellt ist, so wird sie in dieser Stellung durch eine Klinke in1 gesichert, die drehbar an dem Träger h1 befestigt ist und hinter einen Stift n'2 an der Seite des.Hebels i1 greift. Ferner wird der Hebel i[ von einer Feder I1 so zur Seite gezogen, daß die Kupplung sich ausrückt, wenn die Klinke nr den Hebel z'1 nicht festhält. Durch die hohle Welle gl geht eine Welle o\ deren Enden über die Welle g1 hinausstehen. Das eine Ende dieser Welle o1 trägt einen zweiarmigen Hebel pl (Fig. 6), von dessen Enden zwei Schnüre q1 q'2 in den Schnürboden hinaufführen, λνο sie an einem ähnlichen Hebel p~ befestigt sind. An diesen Schnüren sind Anschläge r1 r'- einstellbar befestigt, deren einer sich unten an der einen Schnur und deren anderer sich oben an der anderen Schnur befindet. An dem Szeneriestück selbst oder an der über die Schnurscheibe c gehenden Aufwindeschnur s sind Arme i1 i2 angebracht, die die Schnüre q' q'z umfassen und an ihnen entlanggleiten, wenn das Szeneriestück gehoben oder gesenkt wird. Die Anschläge r1 r2 werden in solcher Stellung befestigt, daß, wenn das Szeneriestück in der Nähe des höchsten oder niedrigsten gewünschten Punktes ankommt, der eine oder der andere der Arme t1 f2 gegen den Anschlag r1 r- stößt und so die Schnur q' q- bewegt, die ihrerseits dem Hebel pl und mit diesem der Welle o1 eine kurze Drehung mitteilt. Das andere Ende der Welle o1 trägt einen Daumenhebcl u1, der, wenn die Welle und der Hebel p' in der in Fig. 6 gezeichnetenWhen the clutch is prepared, it is secured in this position by a latch 1, the rotatable h to the carrier 1 is fixed and behind a pin n '2 on the side i des.Hebels 1 engages. Furthermore, the lever i [is pulled to the side by a spring I 1 in such a way that the clutch disengages when the pawl nr does not hold the lever z ' 1. A wave passes through the hollow shaft g 1 , the ends of which protrude beyond the shaft g 1. One end of this shaft o 1 carries a two-armed lever p l (Fig. 6), from the ends of which two cords q 1 q ' 2 lead up into the cord bottom, λνο they are attached to a similar lever p ~ . Attached to these cords are stops r 1 r'- adjustable, one of which is at the bottom of one cord and the other is at the top of the other cord. Arms i 1 i 2 are attached to the scenery piece itself or to the winding cord s going over the pulley c , which encompass the cords q 'q' z and slide along them when the scenery piece is raised or lowered. The stops r 1 r 2 are fastened in such a position that when the scene piece arrives near the highest or lowest desired point, one or the other of the arms t 1 f 2 hits the stop r 1 r- and so the Cord q ' q- moves, which in turn communicates a brief rotation to the lever p l and with it the shaft o 1. The other end of the shaft o 1 carries a thumb lever u 1 which, if the shaft and the lever p ' in the one shown in FIG
Stellung sind (in der sie normal durch eine an dem Wellenlager sitzende Feder v1 gehalten werden), gegen eine Rolle m3 am Klinkenhebel m2 anliegt, so daß, wenn die Wale o1 gedreht wird, sobald die Schnur s am Ende ihrer Bewegungsbahn, wie erwähnt, angekommen ist, der Daumenhebel ux den Klinkenhebel m2 außer Eingriff mit dem Hebel i1 bringt, die Kupplungshälfte e durchPosition (in which they are normally held by a spring v 1 seated on the shaft bearing), rests against a roller m 3 on the ratchet lever m 2 , so that when the whale o 1 is rotated, as soon as the cord s at the end of its trajectory , as mentioned, has arrived, the thumb lever u x brings the ratchet lever m 2 out of engagement with the lever i 1 , the coupling half e through
ίο die Feder /' ausgerückt wird und die Schnurscheibe c aufhört sich zu drehen.ίο the spring / 'is disengaged and the cord disc c stops rotating.
Anstatt den Daumenhebel n1 in der Gestalt der Fig. 4 auszuführen, kann er, wie in Fig. 4 a dargestellt ist, doppelt wirkend gemacht werden, so daß er den Klinkenhebel m2 aus dem Hebel V ausrückt, wenn sich die Welle 0 in der einen oder in der anderen Richtung gedreht hat; infolgedessen ist es dann nicht erforderlich, den Hebel pl durch eine Feder wieder in die Mittelstellung zurückzuführen, nachdem er durch eine der Schnüre ql oder φ gedreht worden war.Instead of the thumb lever n 1 in the form of Fig. 4, it can, as shown in Fig. 4 a, be made double-acting, so that it disengages the ratchet lever m 2 from the lever V when the shaft 0 is in who turned in one direction or the other; As a result, it is then not necessary to return the lever p l to the central position by means of a spring after it has been rotated by one of the cords q l or φ.
Die Schnurscheibe c ist auch hier auf der einen Seite mit einem Sperrkranz wl versehen, in den die Zähne eines Klinkenhebels x1 eingreifen können. Das Ende dieses Hebels liegt lose in einem festen Block und steht unter dem Einflüsse einer Federyx, die zwischen dem Block und einem Bunde auf der Stange angebracht ist (Fig. 5). Am Vorderende des Hebels geht eine Stange ^1 durch ihn hindurch, die mit- einem kurzen Kurbelarm/'2 an der Nabe eines der Einrückhebel/1 gelenkig verbunden ist. Die Stange^1 und der Hebel /2 sind mit Beziehung auf die Hebel/1 so angeordnet, daß, wenn diese die Kupplungshälfte e einrücken, die Stange ^1 den Klinkenhebel x1 mit dem Zahnkranze yvl außer Eingriff bringt, während, wenn die Kupplung ausgerückt wird, die Stange ^1 aufwärts geht und den Klinkenhebel in die Sperrlage führt, so daß sich die Schnurscheibe c nicht rückwärts drehen kann, was sie sonst tun würde, da das Gewicht der Schnur s sie in der Pfeilrichtung (Fig. 5) herumzuziehen bestrebt ist. Um der Schnurscheibe c nach dem Eingriffe des Sperrhebels x1 noch eine geringe weitere Drehung zu gestatten, ist die Feder γΛ vorgesehen, die eine geringe Längsbewegung des Klinkenhebeis ermöglicht, so daß sich dieser mit dem Sperrkranze in der Pfeilrichtung etwas verschiebt. Ferner wird der Klinkenhebel noch durch eine Feder nach oben gedrückt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, so daß die Sperrzähne auch bei entgegengesetzter Drehrichtung der Scheibe trotz des Eingriffs nachgeben können.The cord pulley c is also provided here on one side with a locking ring w l , in which the teeth of a ratchet lever x 1 can engage. The end of this lever lies loosely in a solid block and is under the influence of a spring y x which is attached between the block and a collar on the rod (Fig. 5). At the front end of the lever, a rod ^ 1 passes through it, which is articulated to a short crank arm / '2 on the hub of one of the engagement levers / 1. The rod ^ 1 and the lever / 2 are arranged in relation to the lever / 1 so that when they engage the coupling half e , the rod ^ 1 disengages the ratchet lever x 1 from the ring gear yv l , while when the The clutch is disengaged, the rod ^ 1 goes up and leads the ratchet lever into the locked position so that the cord disc c cannot rotate backwards, which it would otherwise do because the weight of the cord s moves it in the direction of the arrow (Fig. 5) seeks to move around. In order to allow the cord pulley c to rotate a little further after the locking lever x 1 intervenes, the spring γ Λ is provided, which allows a slight longitudinal movement of the ratchet lever so that it moves slightly with the locking collar in the direction of the arrow. Furthermore, the ratchet lever is pressed upwards by a spring, as can be seen from FIG. 5, so that the ratchet teeth can yield despite the engagement even when the disk is rotating in the opposite direction.
Claims (2)
Publications (1)
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