DE1518175U - - Google Patents

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DE1518175U DENDAT1518175D DE1518175DU DE1518175U DE 1518175 U DE1518175 U DE 1518175U DE NDAT1518175 D DENDAT1518175 D DE NDAT1518175D DE 1518175D U DE1518175D U DE 1518175DU DE 1518175 U DE1518175 U DE 1518175U
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  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

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Vorrichtung zur Durchführung ei) s Verfahrens zum VerhUte"' des. inreissens der kanten von geschnittenen flächenförmigou Gebilden aus filmbildenden plastischen Massen. La sind bereits Verfahren zum Vergüten des Einreissens von Kanten von eochnittunen plastischen lausen beschrieben worden, die dadurch gekennzeichnet sind, dass mun die Gebilde an ihren unten anschmilzt oder mit t. use- oder.. uellmitteln anlost oder anquillt. Hierdurch wird erreicht, ds diese Gebilde, insbe- sondere Filmstreifen, Folienbundohen u. dgl. eine erhöhte Kanten- fcctigkeit erhalten, sods z. B. Kinofilme an ihren'erforutione- fltcllen nicht aufreissen oder FolienbändcLen für elektrische Isolicrzv. cc. e sich ohne Gefahr des Aufreissens um beliebige Dr : hte oder erks ce der, lektrotrchnik uQawickeln lassen. em : ss vorliegender Erfindung wurde nun gefunden, Ja Man die F-ehundlung mit. öse- oder'. uellmitteln in einfacher art und ll eise durchführen knn. wenn man solche Vorrichtungen verwendet, die c. ; . ten, die 3efcucmung/..,..,. <rTT'. ehrend oder'nucn dem-chneTcren vorzunehmen a4*4. Dadurch wirddieecuissden ob ncf'."Hinten Verfahren bestchend Gefahr c.. c 1 der VerkLebut der.'ilmr'nder mit. ; icherncit Vbrmieden. Zur Durchfi hrllnG der rfindung kann man so vorgehen, du s man die.''ohheiden dcr chneidemesser vor der Berülirwig mit dem Film in die-üsunn- oder ucllfitissieit eintaucht, sodass die frischen Filmr. nder w hrend des 'chneidens mit dem Löse-oder Heilmittel n Berührung kommen und angelöst bzw. angequollen werden. ... an kann auch so vorgehen, dan man nicht die Schneidemesser mit dem Jjjse-oder uellmittel befeuchtet, sondern dass man nach dem Schneiden entweder besondere Trennmener einbaut, die mit dem Lose-oder Heilmittel befeuchtet werden und die Filmränder an- quellen oder anlösen, oder, duss man die üblicherweise vorhande- nen Trennmesser hierzu benutzt. Bekanntlich sind die Qhueidemuschinen für Filmbändchen, Folien u. dßl. so gebaut, dasn die Schneide-oder Tellermeser als Ober- messer und die Nutmesser als Untermesser laufen. In diesem Falle erfolgt die Befeuchtung der Tellermosser von oben her, n. B. durch 44 über ihnen hängende Dochte u. dgl., wie dies in den Abbildungen 1 und 2 im iueischnitt und in der Ansicht dargestellt wird. In 0 den Abbildungen befindet sich Ober der Tellermesserwelle ein mit dem Lösemittel gefüllte8 Gefäß a, aue welchem ein doohtartiger Lappen heraushängt, der die Oberkante der Tellermener berUhrtr und diese ständig mit der Lose-oder uellfliissigkeit befeuchtet. Der zwischen Nut-ud Tellerwelle hindurchgcführte Film wird ., efüiirte Film wird von den Schneidmessern entsprechend der gewünschten Breite der einzelnen Filobandchen zerschnitten, wobei gleichzeitig die frischen Ränder mit dem Löse-oder tuelltaittel ange.'euchtet wer- den. Die geschnittenen Filmbrndchen werden dann in iiblicher '.. eise aufgerollt. Dabei ist es zweckmässig, nur so viel Löse- oder uellflíissi keit auf. die Sohneiden der Tellermesser zu , älge2o1" bringen, dass die 'treckedeM ; olneiden rid dem aufwickeln der Filmbijndelhen zur erdunstungdes iue-oder uellmittels aus- reicht. Da die Befeuchtung der chncidemcnner von oben tor lli ufi, Sehwie- u , S hvii rigkeiten bereitet, L : lt sicit eine aniere nordnun. uls zwock- KoHijer'..Lesen;wiesie in denbbildunn3 und:tr. entellt ir. t. Hei diesen tr. lt, t die Obermeuserweele die ì utmeuaer, wlihrend ; jn 4-e der Untesorvielle die'chncide-oder'TcllcrmcaHer an- jcordnet sind.)'. s handelt njch also uct eine UMKehrun der'"bliche ! Schneideanordnun. Di 'se gestattet eine einfuchore Hefeuchtung der Schneidemesser tait de :.) Ise-oder jx, Llmittel, indetu man nämlich dici ; c in einen it dem ose-oder. jell'. iittcl angefüll- ten Beh Itcr eintaucien lst. ZecMssicr als die oben enannten Vorrichtungen ist eine An- ordnung, bei der hinter denchncidcMccacr .. eilen eine z'.'/eite ci ., elle vor"enehell ir ; t, die ebenfalls'TeLlcre-ner tr : t,.'. elche durch die ucLl-oierLoaefliisik it befeuchteterien...'. n kunn hi"rfür Huch die' ; ; b1. iclærweiue vorlJUnrlellcn Trennmesser be- nutzen ; doch empfiehltnie},dieAnbringungeiner-veiteren Trcnn- m (Herwclle hinter den cfruchtun..snssern. ie dcrurti c Vor- richtung ist in len Abbildungen 5, 6 und 7 iu. uerschnitt, in der Ansicht und in der ufsic. ; t eztigt. Zweckfci'asi : hlt man dabei die Dice ier Trennmesser grusser als die'er 'chneide- messer. Dadurch wird erreicht, duss der Zwißcucnfum ischen den Anspulkanten der Trennmesser etwuf ; kleiner ist, als die Breite des esch ittenen ndchens, sodassualRo eil.etnd e und jleich- 'osie Berührung des Trennmeasers und der kanten der geschnitte- nen ilmbndchen gewährleistet wird. lat der Zwischenraum zi- sehen den einzelnen Trennmessern ni-r ebenso grose, wie dir zwi- sollen den Tellermessern, so kann es vorkommen, dass die Film- bändchen die Kanten der Trennmesser nicht gleichförmig und regel- mäßig berühren, und dass daher auch das anspülendes J. uell- oder Lösemittels an die Konten ungleichmäseig erfolgt. Die Eintauchtiefe der Schneide-oder Trennmesser in die-, uell- oder Löseflüssijkeit wird zweokmhs ig co gewählt, dass die zende uell-oder Lösemittel, die an die ilmkanten angespült wird, nur so gross ist, daeu eie ZA'iachen Anspülen und Aufwickeln der Bündchen vollst, ndi verdunstet, sodass also die H chen beim Aufwickeln nicht mer verkleben konn"n. Falls dies chwierig- keiten bcrt'iten sollte, e pfiehlt sich die \nbringung einer Trockenvorrichtung zwischen Befeuchtung und Aufrollen der Film- bLndchen, oder über man vergröMsert den bstand zwischen den Anspülmessern und der Aufwickelvorrichtung. clbstverotf idlich kann mnn die Befeuchtung der Schneide-oder Trennmesser von unten her auch mittels eines Dochtes oder einer : hnlichen Vorrichtung durchführen ; auch kann man anstelle der Rpfeuohtunsmeser andere ßefcuchtungsvotrichtungen anbringen, u fi t-) z. B. Trennwände, Dochte, Bürgten u. dl., welche aus einem auf- saugefahigen... aterial bestehen und die Befeuchtung der Kanten bewirken. Die nach der vorliegenden", rfindun behandeltenilmb:'n. chell u. dgl. übertreffen in ihrer antent'estikeit nicht behandelte Filme wesentlich,.. ie sind c. oajcnen Hündchen völlig gleich- wertig und la-jcn sich z. B. auf den üblichen Drahtumwtcklungs- maschinen mit normaler, ja so, ar mit erhöiter Umdrehungsge- schwindigkeit aufwickeln. eegen ihrer hohen Kantcnfestigkeit sind derartige B ndoilen besonders eei, iut zum Umwickeln von Dr.'uton und Ankersttibcn. Die durch die l. erfindung hervorgerufene Erhöhung der mechanischen ci zi Eigenschaften z. B. von Zellulose-triacetut-Bhndcilen von a Dicke und 15 mm Breite, die 30% Aeichmajher enthalten, sc folgenden znhlenmaseig wieder, eeben (Mittel von 50 Versuchen) : Festigkeit in kg Dehnung in % unbehandelt 5, 0 28, 8 nachbehandelt 5,6 37,2 Man sicht hieraus, dass die Festigkeit um etwa 12% und die Dehnung um etwa 29 verbesert worden sind. Device for carrying out a method to prevent "' of. tearing of the edges of cut planar shapesou Formed from film-forming plastic masses. La are already procedures for the remuneration of the tearing of Edges of eochnittun plastic lice have been described, which are characterized by the fact that mun the structures on their melts at the bottom or with t. use or .. uellmittel anlost or swells. In this way it is achieved that these structures, in particular special film strips, foil bundles and the like an increased edge Obtain fitness, so z. B. Films at their'erforutione- Do not tear open the filler or foil tapes for electrical Isolicrzv. cc. e without the risk of being torn open around any Wir: hte or erks ce der, lektrotrchnik uQwoWe. em: ss the present invention has now been found, yes man die F-ehundlung with. eyelet or '. ullants in a simple way and ll be able to do this. when using such devices, the C. ; . th, the 3efcucmung / .., ..,. <rTT '. honor or'nucn dem-chneTcren to make a4 * 4. Through this will dieecuissden whether ncf '. "Rear procedure bribing danger c .. c 1 the association of the film makers with. ; Ierncit avoidance. To carry out the discovery, one can proceed as follows, you are one die immersed in die-üsunn- or ucllfitissieit, so that the fresh film no. nder while cutting with the loosening or Remedies come into contact and loosened or swollen will. ... you can also proceed like this, because you don't have the cutting knife with you the Jjjse or uellmittel moistened, but that one after the Cutting either special separators built in with the Loose or remedies are moistened and the edges of the film swell or dissolve, or if the usually present NEN cutting knife used for this. As is well known, the Qhueidemaschinen for film tapes, foils u. dßl. built in such a way that the cutting or plate cutters are used as knives and the grooving knives run as bottom knives. In this case the moistening of the plate moss takes place from above, n. B. by 44 wicks hanging over them and the like, as shown in the pictures 1 and 2 is shown in section and in the view. In 0 the illustrations is located above the plate knife shaft with the solvent-filled8 vessel a, aue which a dooht-like Rag hanging out that touched the upper edge of the dish and this is constantly moistened with the loose or source liquid. The film passed between the groove and the disk shaft is ., the film will be carried out of the cutting knives according to the desired width of the individual filo ribbons cut, while at the same time the fresh edges are moistened with the solvent or tuelltaittel. the. The cut film burners are then used in the usual way '.. rolled up. It is advisable to use only as much solvent or uellflíissi keit. the sons of the plate knives too , älge2o1 " bring that to the 'trek; olenden rid of winding the Filmbijndelhen for evaporation of the iue or ullage enough. Since the humidification of the chncidemcnner from above tor lli ufi, Sehwie- u, S hvii prepares things, L: lt sicit an aniere north now. uls twock- KoHijer '.. Read; as in denbbildunn3 and: tr. deformed ir. t. Hei this tr. Lt, t the Obermeuserweele the ì utmeuaer, while ; jn 4-e the Untesorvielle die'chncide- oder'TcllcrmcaHer- jcorded.) '. So it is a reversal of the usual! Cutting arrangement now. This allows simple yeast moistening the cutting knife tait de:.) Ise or jx, Llmittel, indetu man namely dici; c in an it the ose or. jell '. iittcl filled ten Beh Itcr can be immersed. ZecMssicr as the above mentioned devices is an order, with the behind thechncidcMccacr .. hurry a z '.' / side ci ., elle before "enehell ir; t, who also'TeLlcre-ner tr: t ,. '. elche through the ucLl-oierLoaefliisik it humidified ... '. n kunn hi "rfor Huch die ';; b1. iclærweiue vorlJUnrlellcn cutting knife to use ; but never recommends installing an additional door m (Herwclle behind the fruit sugars. ie dcrurti c fore direction is in len figures 5, 6 and 7 iu. cross section, in the view and in the ufsic. ; active. Zweckfci'asi: one holds the dicing knife is larger than the cutting knife. In this way it is achieved that the budget is shared Winding edges of the separating knife somewhat; is smaller than the width of the eschitten ndchen, soualRo eil.etnd e and jleich- 'osie touching the separating measure and the edges of the cut NEN ribbon is guaranteed. lat the space z- see the individual cutting knives as big as you do between should the plate knives, it can happen that the film the edges of the cutting knives are not uniform and regular touch it moderately, and that therefore the J. uell- or solvent to the accounts takes place unevenly. The depth of immersion of the cutting or separating knife in the-, uell- or solvent liquid is chosen two times that the zende uell or solvent that is washed up on the edges of the film, It is only so big that there is no need to rinse and wind up the The cuffs are full, the ndi evaporates, so the highs at the Winding up could no longer stick together. If this is difficult keiten should bcrt'iten, we recommend bringing one Drying device between moistening and rolling up the film BLndchen, or you increase the distance between the Wash-up knives and the winder. Self-regulation can mnn the moistening of the cutting or Separating knife from below also by means of a wick or a : perform similar device; also you can instead of the Rpfeuohtunsmeser attach other fertilization instructions, u fi t-) z. B. partitions, wicks, bonds, etc., which consist of a absorbent ... aterial and the moistening of the edges cause. Those treated according to the present ", rfindun: 'n. Chell and the like outperform those not treated in their resistance to testing Movies essential .. ie are c. oajcnen puppy dog completely the same- worthy and la-jcn z. B. on the usual wire winding machines with normal, yes, ar with increased speed wind up speed. because of their high edge strength such loops are particularly suitable for wrapping around Dr.'uton and Ankersttibcn. The through the l. Invention induced increase in mechanical ci zi Properties e.g. B. of cellulose-triacetut-Bhndcilen from a Thickness and 15 mm width, which contain 30% Aeichmajher, sc the following numbers again (average of 50 attempts): Strength in kg Elongation in% untreated 5, 0 28, 8 aftertreated 5.6 37.2 It can be seen from this that the strength has been improved by approximately 12% and the elongation by approximately 29.

Die erfindungsgemässe Vorrichtung findet Verwendung für die Behandlung aller/unatstoffmsen, die in organischen T. unungs- mitteln (quellbar oder löslich sind. Besonders bewährt hat aie e eich jedoch bei der He;anlung encnnittener fi chcnförmier Gebilde aus Zellulose-trietern, insbesondere solcher aus Zellulose-triacetat oder Zellulose-tripropionat. The inventive device is used for Treatment of all / non-atmospheric substances that occur in organic T. agents (are swellable or soluble. aie e However, calibrate when using incised fi chn-shaped Structures made from cellulose drips, especially those made from Cellulose triacetate or cellulose tripropionate.

Claims (1)

S c h u t z a n 8 p r ü c h e : 1. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Verhüten des inreissens der Kanten von geschnittenen flächenförmigen Gebilden aus filmbildenden plastischen Massen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mitteln versehen ist, die es gestatten, die Befeuchtung der Kanten mit dem Löse- oder Hellmittel wa.. rend oder nach dem Schneiden vorzunehmen. 2 Vorrichtung gcruass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 0 ti in einer public. en Fllmschreidemaschine oberhalb der Schneide- messer eine Vorrichtung angebracht ist, durch welc'. e den u Schneidmessern die L'so-oder uellflussigkeit mittels eeineter Vorrichtungen, wie Dochten und beryl. zugeführt wird. 3. Vorrichtung embs. ; napruch 1, dadurch ekennzcichnet, dass die T ('llerl le ;'r als T'ntßrf : icüer und die utmcsser als ber- mesHer angeordnet mnd und da sici. unterhalb der Teller- meiiser eine Vorrichtung befindet, die die Zuführung des Ljsc-oder uelltaittls an die'Tellermossr bewirkt. 4. Vorrichtung gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Schneide-und Trenmaeser einer üblichen Film- scwncidemaachine eine Bcfeuchtunjsvorrichtung angebracht ist, die die Befeuchtung der frischgeschnittenen Kanten der Film- b'-ndcen mit dem L ee-oder <. uellMiLtcl bewirkt. 5'Vorrichtung gemass spruch 4, iadrch gekennzeichnet, dass die befeuchtungövorrichtung in ihrer Grösse so gewählt ist, dass der Zwischenraum zwischen den einzelnen Befeuchtung- kanten kleiner ist als die Breite des Filmbändchens. 6. Vorrichtung gemmas Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Trennmesser einer üblichen Filmschneidemaschine mit einer Befeuchtungsvorrichtung in Verbindung stehen, durch d. e sie mit dem Löse- oder uellmittel befeuchtet werden.
S chutzan 8 pr ü che: 1. Device for carrying out a method for preventing the edges of cut sheet-like structures from film-forming plastic masses from being torn, characterized in that it is provided with means that allow the edges to be moistened with the solvent - or light medium during or after cutting. 2 device gcruass claim 1, characterized in that 0 ti in a public. a film chalking machine above the cutting knife a device is attached by welc '. e the u Cutting knives by means of the L'so or basic liquid some devices such as wicks and beryl. fed will. 3. device embs. ; napruch 1, characterized in that the T ('llerl le;' r as T'ntßrf: icüer and the utmcsser as over- mesHer arranged mnd and there sici. below the plate meiiser a device is located, which the supply of the Ljsc or uelltaittls to die'Tellermossr causes. 4. Apparatus according to claim 1, characterized in that between the cutting and cutting tools of a usual film scwncidemaachine a humidifying device is attached, the moistening of the freshly cut edges of the film b'-ndcen with the lee-or <. uellMiLtcl causes. 5 'device according to claim 4, iadrch marked that the size of the humidification device is selected so that that the space between the individual humidification edges is smaller than the width of the ribbon. 6. Apparatus according to claims 4-5, characterized in that
the cutting blades of a conventional film cutting machine are connected to a moistening device, by d. e they are moistened with the solvent or uel agent.
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass hinter die Befeuchtungsvorrichtung eine Trockenvorrichtung für die Entfernung des Löse- oder luellmittels angeordnet ist.7. Device according to claim 1-6, characterized in that behind the moistening device a drying device for the removal of the solvent or squeegee is arranged. 8. Elektroisolierbänder, insbesondere für die Umwicklung von Drähten und Ankerstäben, bestehend aus Zellulose-triestern. insbesondere Zellulcse-triaceut oder-tripropionat,. derü
Kanten durch Behandlung mit L8se-oder uellmitteln in einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1-7 verfestigt worden ist.
8. Electrical insulating tapes, especially for wrapping wires and anchor rods, consisting of cellulose triesters. in particular cellulose triacetate or tripropionate ,. derü
Edges by treating them with dissolving or swelling agents in one Device according to claims 1-7 has been solidified.
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