DE1515906A1 - Plug-in arrangement - Google Patents
Plug-in arrangementInfo
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- DE1515906A1 DE1515906A1 DE19651515906 DE1515906A DE1515906A1 DE 1515906 A1 DE1515906 A1 DE 1515906A1 DE 19651515906 DE19651515906 DE 19651515906 DE 1515906 A DE1515906 A DE 1515906A DE 1515906 A1 DE1515906 A1 DE 1515906A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/62905—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Steckanordnung Die Erfindung betrifft eine Steckanordnung, insbesondere für die Fernmeldetechnik.Connector assembly The invention relates to a connector assembly, in particular for telecommunications technology.
Es sind ISteckanordnungen bekannt, bei denen das eine Steckerteil, vorzugsweise die LTesserleiste, um eine Achse an einem seiner beiden Enden geschwenkt wird zum Zwecke der Vereinigung oder Trennung der Kontakte. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, dass die Kontakte nicht gleichzeitig, sondern nacheinander, nämlich von der Achse aus fortschreitend zum freien Ende hin in Kontakt gebracht ;=rerden. Das Trennen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Ausserdem wird die.ufzuwendende Kraft immer grösser, je weiter die zu stekkenden Kontakte vom Drehpunkt entfernt sind. Gewöhnlich herrscht in den Gestellen der Vermittlungsämter Platzmangel, so dass der Steckvorgang vom Personal nur schwierig auszuführen is-@. Dabei kann es zur.: Verbiegen oder Wegbrechen der Kontaktmesser kommen, wodurch Kurzschlüsse oder Pehlschaltungen verursacht werden.I-plug arrangements are known in which one plug part, preferably the liner, pivoted about an axis at one of its two ends is used for the purpose of union or separation of contacts. The disadvantage of this Arrangement is that the contacts are not simultaneously, but one after the other, namely brought into contact progressively from the axis towards the free end ; = ground. Separation takes place in the reverse order. In addition, the The greater the force, the further the contacts to be plugged away from the fulcrum are. Usually there is a lack of space in the racks of the switching offices, like this that the plugging process is difficult to carry out by staff- @. It can zu .: Bending or breaking away of the contact blade, causing short circuits or Faulty circuits are caused.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, was dadurch geschieht, dass ein verschiebbares Klemmstück an dem Federleistenteil vorgesehen ist zur Verschiebung in einer vorgegebenen Richtung, um dieses Federleistenteil mit einem Messerleistenteil rechtwinklig zur vorgegebenen Richtung zusammenzustecken. Gemäss einer Ausbildung nach der Erfindung ist das verschiebbare Klemmstück mit Schlitzen versehen, die zusammen mit den Stiften die Bewegung begrenzen.The invention has the task of avoiding these disadvantages, what thereby happens that a displaceable clamping piece is provided on the spring strip part is to shift in a predetermined Direction to this Spring strip part with a knife strip part at right angles to the specified direction put together. According to one embodiment of the invention, this is displaceable Provide the clamping piece with slots which, together with the pins, limit the movement.
Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist das Klemmstück mit Schlitzen versehen, die zusammen mit den Stiften im Steck erteil das Zusammenstecken der beiden Steckerteile bewirken. Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung sind die Stifte mit Rollen versehen.According to a further embodiment according to the invention, the clamping piece is provided with slots, which together with the pins in the plug grant the mating of the two connector parts. According to a further embodiment of the invention the pens are provided with rollers.
Gemäss einer wei-Leren Ausbildung nach d ,-r Erfindung wirken die Schlitze im Klemmstück derart mit den Stiften zusammen, dass die Kontakte in den J'teckertpilen durch das Klemmstück in seiner äusseren Endstellung oder in einem vorgegebenen Abstand zu dieser Endstellung aufg e trennt wer d:-n, urd dass die Kontakte verbunden werden zwisch:cra die:@@@ @T@z°c:eLenen Abstand und per vollständig eingeschobenen @-e ö_1;:;@g des Klemmstückes.According to a further embodiment according to the invention, they work Slots in the clamping piece together with the pins in such a way that the contacts in the J'teckertpilen through the clamping piece in its outer end position or in one specified distance to this end position on e separates d: -n, urd that the Contacts are connected between: cra die: @@@ @ T @ z ° c: eLenen distance and by completely inserted @ -e ö_1;:; @ g of the clamping piece.
Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung werden die zwei Stellungen des Steckvorganges durch verschiedene Neigung der Schlitze im Klemmstück im Zusammenwirken mit den Stiften des '..-#esserleistenteiles erzielt.According to a further embodiment of the invention, the two Positions of the mating process due to different inclinations of the slots in the clamping piece achieved in cooperation with the pins of the '..- # esseriste part.
Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung steht die Neigung der Schlitze im Klemmstück zwischen der vollständig eingeschobenen Stellung und dem vorgegebenen Abstand von dieser Stellung des Klemmstückes im Verhältnis 1:5.According to a further embodiment according to the invention, the inclination is the slots in the clamp between the fully inserted position and the specified distance from this position of the clamping piece in a ratio of 1: 5.
Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung besteht das Steckerteil
aus zwei U-förmigen Schienen, die mit einander zugekehrten Schenkeln zusammengenietet
sind und zur Aufnahme von Steck
sockeln dienen, wobei die Unterschiene
mit Stiften versehen ist, auf denen das Klemmstück geführt wird. Gemäss einer weiteren
Ausbildung nach der Erfindung ist das Stekkerteil mit einer abnehmbaren Platte versehen.
Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist die Platte mit einem Vorsprung
versehen, der in einen entsprechenden Schlitz im Gestell einer Vermittlung oder
dergl. einsetzbar ist. Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist die
Platte mit einer Schelle versehen, mit der das Kabel der Zuführungsdrähte zu den
Stecksockeln festgelegt wird. Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung
sind die zwei Schienen durch vernietete Abstandsbuchsen aneinander befestigt. Gemäss
einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung besteht das Steck erteil aus zwei U-förmigen
Schienen, die mit in gleiche Richtung weisenden U-chenkeln :::ittels vernieteter
Abstandsbuchsen aneinander befestigt sind und zur Aufnahme von Stecksockeln dienen.
Die Ausbildung nach der Erfindung haz verschiedene Vorteile. Beim Einschieben des
Klemmstückes ;:erden sämtliche Kontakte zu gleicher Zeit gesteckt bzw. beim Herausziehen
getrennt. Dabei werden die beiden Steckerteile zwangsläufig so weit auseinander
gedrückt, dass die Kontakte ele-Ltrisch unterbrochen sind" jedoch nicht so weit,
dass das eine Steckerteil mechanisch vom anderen gelöst am Kabel herumhängt. Andererseits
kann ein gelöster Stecker im Gestell in einem entsprechenden Schlitz abgehängt werden.
Ein Verkanten beim Stechen ist ausgesäüossen und damit auch eine Beschädigung der
Kontakte. Ein weiterer grosser Vorteil liegt in der wesentlich geringeren kraft
(etwa ein Fünftel), die fär den Steckvorgang aufge;rendet -;;erden russ. Bei einer
grossen Anzahl Kontakte
können die erforderlichen Druck- oder Zugkräfte
bei direkter Stekkung kaum in wünschenswerter Weise beherrscht werden. Die Erfindung
wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine
perspektivische Ansicht einer Steckanordnung im aufgetrennten Zustand; Fig. 2 die
Anordnung nach Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand; Fig. 3 eine detaillierte Darstellung
des Federleisten-Teiles; Fig. 4 eine detaillierte Darstellung des L.esserleisten-Teiles.
Das Federleistenteil J besteht nach Fig. 1 und 3 aus einer jeweils U-förmigen, metallenen
Oberschiene 1 und Unterschiene 2, die gleich lang sind und mit einander zugekehrten
Schenkeln ineinanderpassen, da die Unterschiene schmaler als die Oberschiene ist,
derart, dass beidseitig zwischen den Schenkeln der Schienen eine Nut entsteht. Die
beiden Schienen 1 und 2 ,erden durch vernietete Abstandsbuchsen 3 zusammengehalten,
die an beiden Enden der Schienen eingesetzt sind. An den kurzen Schenkeln der Unterschiene
2 sind aussen je zwei Stifte 4 angebracht. Wenn nötig, können die Stifte mit Rollen
versehen sein. Die beiden Schienen sind jeweils mit drei rechtecr:igen Durchbrüchen
18 versehen, in die übliche Stecksockel 5 aus beispielsweise Kunststoff mit entsprechenden
Anschlüssen 6 eingesetzt und auf geeignete Art befestigt werden, z.B. durch Festklemmen
der Ansätze 7 zwischen den beiden Schienen. Die Anschlüsse 6 der beiden äusseren
Stecksockel 5 sind nur durch Kreuze markiert (Fig. 3). Eine Platte 9, die senkrecht
auf der Oberschiene steht, i---t mittels :;ci@rauen 8 an dieser befestigt. Auf der
Platte 9 ist eine Schelle 10, z.B. aus Kunststoff, angebracht, mit der das Kabel
gehalten wird, dessen Drähte mit den Anschlüssen der '#iteck::ockel verbunden sind.
7reiter ist die Plat-.ta 9 mit einem Vorsprung 11 versehen, deren Zweck noch beschrieben
wird.
Die Anordnung enthält ferner ein metallenes Klemmstück 12, das .zweimal um 90o abgebogen
und am anderen Ende offen ist. In seinen Längsseiten'ist es mit Schlitzen 13 versehen,
die parallel zum oberen Rand des Klemmstückes laufen. Diese nehmen die Stifte 4
in den Nuten zwischen den Schenkeln der Schienen 1 und 2 auf. Die Stifte bestimmen
die Endstellungen des Klemmstückes 12. Ferner befinden sich in den Längsseiten jeweils
zwei schräge Schlitze 14, die am unteren Rand in Öffnungen "a" auslaufen und in
ihrem Verlauf zwei verschiedene Neigungswinkel a/. und P aufweisen. Die Schlitze
14 sind so angeordnet, dass sich die Stifte 4 über dem geschlossenen Ende der Schlitze
14 befinden, wenn das Klemmstück 12 zwischen den Schienen 1 und 2 ganz eingeschoben
ist (Fig. 2). Ist es dagegen ganz herausgezogen, wie dies Fig. 1 zeigt, so stehen
die Stifte 4 über den Öffnungen "a" der Schlitze 14. Das 1,1esserleistenteil P ist
entsprechend Fig. 1 und 4 ähnlich konstruiert, d.h. zwei U-förmige, metallene Schienen
21 und 22 sind durch zwei vernietete Abstandsbuchsen 15 zusammengehalten, nur dass
hier die Schenkel der Schienen in die gleiche Richtung zeigen. Stecksockel 24, die
beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und mit Anschlüssen 25 versehen sind,
sind auch hier in rechteckigen Öffnungen 23 der Schienen in oben geschilderter ;yeise
befestigt. Die Anschlüsse 25 sind in Fig. 4 nur in einem Sockel angedeutet, während
in den anderen beiden ihre Stellung durch kreuze markiert ist. Auch hier sind zwischen
den Schienen 21 und 22 Stifte 16 eingesetzt, die mit Rollen 17 aus geeignetem Laterial,
z9B. Kunststoff, versehen sind. Die Rollen 17 sind so angebracht, dass, wenn das
2ederleistenteil mit herausgezogenem Klemmstück 12 gegen das T,-#esserleistenteil
geführt wird, wobei sich alle Kontaktmesser und -federn gegenüberliegen, sie genau
vor die Öffnung "a." kommen. Werden nun die Rollen 17 in die Öffnungen "a" des Klemmstückes
12 gesteckt, so kommen die Messer- und Federleisten in
Eingriff.
Dann wird das Klemmstück 12 hineingedrückt (nach links), so dass die beiden Steckerteile
im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Klemmstückes zusammengezogen werden.
Im Abschnitt 20 der Schlitze 14 (Fig. 3) haben die Schlitze einen Neigungswinkel
d gegen die Horizontale. Der Winkel oC ist so gewählt, dass der elektr3 sehe Kontakt
zwischen den Steckerteilen noch nicht hergestellt wird,
In diesem Zusammenhang ist zu ergänzen, dass die an der Oberschiene 1 mittels Schrauben 8 befestigte Platte 9 beim Verbinden der einzelnen Drähte des Kabels mit den Anschlüssen 6 zweckmässig entfernt wird, um das Arbeiten zu erleichtern. Danach wird sie wieder angeschraubt und das Kabel mit der Schelle 10 an der Platte befestigt. Die Messer- und Federleisten der beiden Steckerteile können gegeneinander vertauscht sein, so dass das Steckerteil J mit dem Klemmstück 12 die Messerleisten enthält ünd das andere die Federleisten. Oder die Steckvorrichtung ist so konstruiert, dass_das Klemmstück am Steckerteil P angeordnet ist, was praktisch dem vorher Gesagten gleichkommt.In this context it should be added that the one on the head rail 1 by means of screws 8 fixed plate 9 when connecting the individual Wires of the cable with the connectors 6 is conveniently removed to start working to facilitate. Then it is screwed back on and the cable with the clamp 10 attached to the plate. The male and female connectors of the two connector parts can be interchanged so that the plug part J with the clamping piece 12 contains the male connectors and the other contains the female connectors. Or the connector is constructed in such a way that the clamping piece is arranged on the plug part P, which is practical equals what has been said before.
Claims (13)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1433064A SE313343B (en) | 1964-11-27 | 1964-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1515906A1 true DE1515906A1 (en) | 1970-03-26 |
Family
ID=20298915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651515906 Pending DE1515906A1 (en) | 1964-11-27 | 1965-11-25 | Plug-in arrangement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1515906A1 (en) |
SE (1) | SE313343B (en) |
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- 1964-11-27 SE SE1433064A patent/SE313343B/xx unknown
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- 1965-11-25 DE DE19651515906 patent/DE1515906A1/en active Pending
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DE19530335B4 (en) * | 1995-08-17 | 2005-03-24 | The Whitaker Corp., Wilmington | plug assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE313343B (en) | 1969-08-11 |
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