DE1513808B2 - Einrichtung zur verhinderung von dampfbildungen bei der fluessigkeitskuehlung des laeufers einer elektrischen maschine - Google Patents
Einrichtung zur verhinderung von dampfbildungen bei der fluessigkeitskuehlung des laeufers einer elektrischen maschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/19—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
- H02K9/197—Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil in which the rotor or stator space is fluid-tight, e.g. to provide for different cooling media for rotor and stator
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhinderung von Dampfbildungen bei der Flüssigkeitskühlung
des Läufers einer elektrischen Maschine durch Aufrechterhaltung eines über dem Verdampfungsdruck
der Kühlflüssigkeit liegenden Kühlmitteldruckes mittels eines an den geschlossenen, aus einem
oder mehreren Kühlkreisen bestehenden Kühlsystem angeschlossenen, den Druck im Kühlsystem vergrößernden
Expansionsgefäßes. Eine derartige Einrichtung ist bereits aus der deutschen Auslegeschrift
1117 210 bekannt.
Aus der deutschen Patentschrift 619 520 ist ein Kühlsystem für einen Läufer einer elektrischen Maschine
bekannt, bei dem sich der Rückkühler mit dem Läufer dreht und die Förderung der Kühlflüssigkeit durch die
Zentrifugalkraft bewirkt wird. Bei diesem Kühlsystem sind die einzelnen, in sich geschlossenen und den
Läufer auf seiner ganzen Länge durchsetzenden Kühlkreise des Kühlsystems an einen zentralen Sammelraum
angeschlossen. Dadurch werden, insbesondere bei langen Läufern, diese Kühlkreise lang und die
Druckverluste in ihnen überschreiten das annehmbare Maß. Dies behindert nicht nur den Umlauf der Kühlflüssigkeit,
sondern läßt in den achsennahen Teilen des Kühlkreises statische Drücke entstehen, welche die
Gefahr der Blasenbildung und damit des Unterbruches der Förderung nach sich ziehen können, ganz abgesehen
von Schlägen im Kühlsystem beim Zusammenbrechen solcher Blasen.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform gemäß der deutschen Patentschrift 621075 ist ein
zentraler Sammelraum bzw. eine Rücklaufleitung angeordnet, welche jedoch nicht erkennbaren, anderen
Zwecken dienen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 117 210 ist es bekannt, bei einer flüssigkeitsgekühlten elektrischen
Maschine durch Erhöhung des Druckes im Kühlkreislauf eine Verdampfung der Kühlflüssigkeit und somit
die sich daraus ergebenden Folgen, wie ein Abreißen des Kühlmittelflusses, zu verhindern. Zum Umwälzen
der Kühlflüssigkeit ist jedoch eine Pumpe vorgesehen, wodurch die Einrichtung relativ aufwendig ist. Ferner
sind Regulierventile zur Steuerung von Einlaß- und Auslaßdruck vorgesehen, welche eine weitere Steigerung
des Aufwandes bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung anzugeben, welche eine Erhöhung des statischen Druckes
zur Verhinderung von Dampfbildungen ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Verhinderung
von Dampfbildungen der eingangs genannten Art durch die Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem
vollständig auf dem Läufer angeordneten Kühlsystem das Expansionsgefäß mindestens teilweise achsnäher
als die übrigen Teile des Kühlsystems angeordnet ist und mit einer Stichleitung an das Kühlsystem angeschlossen
ist.
Auf diese Weise ist es möglich, den statischen Druck im Kühlmittelkreislauf immer derart hochzuhalten,
daß in keinem Falle die Kühlmitteltemperatur in den Bereich der Siedetemperatur gelangt. Eine derartige
Kühlanordnung sichert den einwandfreien und regelmäßigen Betrieb des Rotors.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht das Kühlsystem aus einzelnen Kühlkreisen,
die für sich jeweils selbständig sind. In diesem Fall weist jeder Kühlkreis einen eigenen Kühler auf.
Ferner sind die Kühlkreise über je eine Stichleitung mit dem Expansionsgefäß verbunden.
Eine derartige Aufteilung bringt den Vorteil mit sich, daß jeder dieser Kühlkreise, bedingt durch die Kürze
des Systems, bei gleichen Leitungsquerschnitten bedeutend kleinere Reibungsverluste aufweist als das gesamte
Kühlsystem und daß mit bedeutend geringeren Flüssigkeitsmengen gearbeitet werden kann, da die Temperaturdifferenz
zwischen Ein- und Austritt in jedem einzelnen Kühlkreis die durch den minimal herrschenden
statischen Druck bedingte maximale Temperatur erreichen kann. Bei gleichen Wärmeübertragungsverhältnissen
muß somit bei η Einzelkreisläufen mit der ursprünglichen Temperaturdifferenz nur \\n derjenigen
Flüssigkeitsmenge zirkulieren, welche bei einem einzigen Kreislauf gleicher Totalfläche verwendet werden
muß.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Kühlsystem mit einem oder
mehreren Zwischenkühlern ausgerüstet ist und daß das Expansionsgefäß über eine gemeinsame Stichleitung
an das Kühlsystem angeschlossen ist.
Die durch diese und die zuvor erwähnte Maßnahme bedingten geringeren Kühlmittelmengen erlauben die
Verwendung kleinerer Kühlkanalquerschnitte, so daß mehr Platz für die stromführenden Leiter zur Verfügung
steht und die spezifische Strombelastung der Kühlmittel führenden Leiter erhöht werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und nachfolgenden Beschreibung, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine Darstellung eines Kühlsystems in einem flüssigkeitsgekühlten Läufer, mit Angabe der Läuferdrehachse,
3 4
F i g. 2 ein Kühlsystem in einem Läufer, mit drei Kühlkreise 22, mit wärmeaufnehmenden Teilen 24.
längs der Drehachse angeordneten, parallelgeschalteten Jeder der Kreisläufe 22 besitzt seinen eigenen Kühler
Kühlkreisen und 26. Diese einzelnen Kühlmittelkreisläufe 22 weisen ge-
F i g. 3 ein Kühlsystem analog derjenigen gemäß trennte Leitungssysteme 28 auf. Zusammen bilden die
F i g. 1 mit Zwischenkühlung. 5 Kühlmittelkreisläufe das Kühlsystem.
In einem flüssigkeitsgekühlten Läufer, beispiels- Eine derartige Aufteilung in einzelne Kühlkreise
weise dem Rotor einer elektrischen Maschine, befindet bringt den Vorteil mit sich, daß jeder dieser Kühlkreise,
sich das mit dem Läufer umlaufende, stromführende bedingt durch die Systemkürze, bei gleichen Leitungsgeschlossene
Kühlsystem 3 symmetrisch außerhalb der querschnitten bedeutend kleinere Reibungsverluste
Drehachsel des Läufers. Im Kühlsystem3 befindet io aufweist als das gesamte Kühlsystem und daß mit besieh
ein Kühler 5. Er umfaßt ferner die zu kühlenden, deutend geringeren Flüssigkeitsmengen gearbeitet
stromführenden Läuferteile in Form von Wicklungen 7, werden kann, da die Temperaturdifferenz zwischen
welche den heizenden Teil darstellen, sowie Kanäle Ein- und Austritt in jedem einzelnen Kühlkreis die
oder Verbindungsleitungen 9, durch welche das Kühl- durch den minimal herrschenden statischen Druck
mittel einerseits in erhitztem Zustande dem Kühler 5 15 bedingte maximale Temperatur erreichen kann. Bei
zufließt und andererseits aus diesem nach Abkühlung gleichen Wärmeübertragungsverhältnissen muß somit
wiederum den heizenden Wicklungen 7 zugeführt wird. bei drei einzelnen Kreisläufen mit der ursprünglichen
In der Verbindungsleitung 9 zwischen dem Kühler 5 Temperaturdifferenz nur x/3 derjenigen Flüssigkeitsund
der Wicklung 7 ist über eine Stichleitung 13 ein menge zirkulieren, welche bei einem einzigen Kühlkreis
Expansionsgefäß 11 zugeschaltet. Der Abstand des 20 gleicher Totalfläche verwendet werden muß.
Expansionsgefäßes 11 von der Drehachse 1 des Läufers Auch bei diesem Kühlsystem 25 ist es notwendig, zur ist mit T1, der Abstand vom drehachsennächsten Teil Sicherstellung des statischen Druckes und um die in des Kühlsystems 3 von der Drehachse 1 dagegen mit r2 den Kühlkreisen zirkulierende Flüssigkeitsmenge durch bezeichnet. Erhöhung der zulässigen Endtemperatur zu reduzieren,
Expansionsgefäßes 11 von der Drehachse 1 des Läufers Auch bei diesem Kühlsystem 25 ist es notwendig, zur ist mit T1, der Abstand vom drehachsennächsten Teil Sicherstellung des statischen Druckes und um die in des Kühlsystems 3 von der Drehachse 1 dagegen mit r2 den Kühlkreisen zirkulierende Flüssigkeitsmenge durch bezeichnet. Erhöhung der zulässigen Endtemperatur zu reduzieren,
Im Betrieb dreht sich der Läufer um seine Achse 1, 25 über Stichleitungen 33 den drei Kühlkreisen 22 ein
wobei auf Grund der Dichteunterschiede die rotations- Expansionsgefäß 31 zuzuschalten und damit den stati-
bedingten Zentrifugalkräfte auf die Flüssigkeit diese in sehen Druck in der beschriebenen Art und Weise zu
Pfeilrichtung im Kühlsystem 3 zum Zirkulieren brin- erhöhen.
gen. Um eine Gasblasenbildung im Kühlsystem 3 bei Im gleichen Sinne arbeitet auch die in F i g. 3 darge-Temperaturen
des Kühlmediums im Siedebereich zu 30 stellte Anordnung, in welcher ein Kühlsystem 36 mit
verhindern, ist vorgesehen, dem Kühlsystem 3 einen drei in Serie geschalteten, wärmeaufnehmenden und
statischen Druck zu überlagern, was durch Anbringen stromführenden Teilen 38 mit einem Kühler 40 und
des Expansionsgefäßes 11 und der Stichleitung 13 im zwei Zwischenkühlern 41 und über eine Rücklaufachsennahen Bereich der Drehachse 1 ermöglicht wird. leitung 42 betrieben wird, wobei es ebenfalls nötig ist,
Wenn nun der Läufer mit der Winkelgeschwindigkeit ω 35 über eine Stichleitung 46 ein Expansionsgefäß 44 mit
rotiert und das spezifische Gewicht der Kühlflüssigkeit dem Kühlsystem zu verbinden, um den statischen
in dieser Stichleitung 13 und im Expansionsgefäß 11 Druck auf die erläuterte Art zu erhöhen. Der Läufer
mit γ bezeichnet wird, so entsteht auf das Kühlsystem rotiert um seine Drehachse 48.
ein zusätzlicher statischer Druck von der Größe Die durch die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Aus-
40 führung bedingten geringeren Kühlflüssigkeitsmengen
/\ „ — y ω 2 \r 2 — r 2I erlauben die Verwendung kleinerer Kühlkanalquer-
2g 2 * ' schnitte, so daß mehr Platz für die stromführenden
Leiter zur Verfügung steht und die spezifische Strom-Auf diese Weise ist es möglich, den statischen Druck belastung der die Kühlflüssigkeit führenden Leiter erim
Kühlsystem immer derart hochzusetzen, daß in 45 höht werden kann. In den drei erläuterten Ausführungskeinem
Falle die Kühlmitteltemperatur in den Bereich beispielen erfolgt die Bewegung der Kühlflüssigkeit in
der Siedetemperatur gelangt. Ein derartiges Kühlsystem bekannter Weise durch die auf sie wirkende Fliehkraft,
sichert den einwandfreien und regelmäßigen Betrieb wobei infolge des Dichteunterschiedes der gekühlten
des Rotors. und der erhitzten Kühlflüssigkeit die Druckkräfte in
In F i g. 2 ist die Drehachse 20 des Läufers dargestellt 50 den radialen Teilen des Kühlsystems verschieden sind,
sowie drei einzelne, in sich geschlossene stromführend eworaus sich eine Zirkulation der Kühlflüssigkeit ergibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Verhinderung von Dampfbildungen bei der Flüssigkeitskühlung des Läufers
einer elektrischen Maschine durch Aufrechterhaltung eines über dem Verdampfungsdruck der Kühlflüssigkeit
liegenden Kühlmitteldruckes mittels eines an den geschlossenen, aus einem oder mehreren
Kühlkreisen bestehenden Kühlsystem angeschlossenen, den Druck im Kühlsystem vergrößernden
Expansionsgefäßes, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem vollständig auf dem Läufer angeordneten Kühlsystem (3, 25, 36) das
Expansionsgefäß (11, 31, 44) mindestens teilweise achsnäher als die übrigen Teile des Kühlsystems
angeordnet ist und mit einer Stichleitung (13, 33, 46) an das Kühlsystem angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren Kühlkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlsystem (25) aus einzelnen Kühlkreisen (22) besteht, die für sich jeweils selbständig sind, daß
jeder Kühlkreis (22) einen eigenen Kühler (26) aufweist und daß die Kühlkreise (22) über je eine
Stichleitung (33) mit dem Expansionsgefäß (31) verbunden sind (F i g. 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlsystem (36) mit einem
oder mehreren Zwischenkühlern (41) ausgerüstet ist und daß das Expansionsgefäß (44) über eine
gemeinsame Stichleitung (46) an das Kühlsystem angeschlossen ist (F i g. 3).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH653965 | 1965-05-11 | ||
CH653965A CH436456A (de) | 1965-05-11 | 1965-05-11 | Flüssigkeitsgekühlter Läufer, insbesondere von elektrischen Maschinen |
DEM0068887 | 1966-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513808A1 DE1513808A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1513808B2 true DE1513808B2 (de) | 1972-12-28 |
DE1513808C3 DE1513808C3 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH436456A (de) | 1967-05-31 |
AT251687B (de) | 1967-01-10 |
AT259063B (de) | 1967-12-27 |
DE1513808A1 (de) | 1969-06-04 |
NL6605775A (de) | 1966-11-14 |
GB1142161A (en) | 1969-02-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |