Fahr- und lenkbares Ladegerät zum Selbstaufnehmen .`r.
mrr.@.. r.wr.wr ir-rwrwr r..r. rrrrr.r..@w von Schüttgutnz.h. Streusalz,
Splitt` Sand,, Kohle, rrr r.rr.rirrrrmr . . . rrr .. .rr..r#.n
# - -Koks, Klinker und ähnlichen Gut ,s # elnom Stapel w#.rr.n.ri.#.r.#rrw...r
rnr. er .@ n.mr..r@.rmw@r@ und zum Ueiterleiten dasrüutes
auf eine 7orrichtunR, rsr . ... - . .rw.r.. ir.m..rr@irr@@ri
mittels der aas Gut . leiclirnäßi verteilt werden soll Die Erfindung
bezieht sich auf cis fahr- und lenkharos LadegorUt zum telbstaufnehnen von Schüttgut
W. Streusalz, Splitt, Sand, Kohle, Koks, Xlinker und ähnlichen Gut aus einem Stapel
und zum Beschicken einer außerhalb den Ladegerätes befindlichen Vorrichtung, mittels
der das Fördergut gleichmäßig über einen bestimmten Raum, z,B, Straßendecke verteilt
worden soll. .Das' erfindungsgerkzle Ladegerät besteht aus zwei Teilen, nämlich
der. selbstaufnehmenden Teil, der von einer schrägaufw:irts fördernden Schwingrinne
gebildet ist, die von einem oder mehreren Schwingnotoren angetrieben wird und einem
Steilförderer, der in der einstellbar und dessen Förderband mit Mitnehmern bestückt
ist. Es sind zum Selbstaufnehmen von Schüttgut Selbstaufnahmegeräte in F7orm von
ächöpfbecherwerkƒn.bekannt, bei denen Schüttgut von in den Stapel eindringenden
Bechern aufgenonnen und einem Handförderer übergeben wird, Decherwerhe sind jedoch
teuer in der Anschaffung und in der Hartung vor aller, wann es sich um chemisch
aggressives Schüttgut z,H, Strƒusalz als Fördercut handelt. Außerdem lassen
sich derartige Docherwerke nur mit großen Aufwand unfallsicher bauen. Diese Nachteile
weist das Ladegerät gemäß der Erfindung nicht auf, das im Aufnahmebereich
keinerlei drehende oder schöpfende Elemente besitzt, durch welche das Bedienungspersonal,
irgend-
wie Verletzungen ausgesetzt wäre, Das Ladegerät
gemäß der Erfindung ist in der Zeichnungscher.atisch dargestellt.
Es sind nur diejenigen Elemente aufgezeichnet, die neu sind.
Es
zeigt: Fig. 1: das fahr- und lenkbare Ladegerät in der Seitenansicht, Fig. 2: das
@c:r.it gemän F ig, 1 in der Draufsicht. Die sehrllg anstoiUeiid anjuordnetƒ
Sctic.iiivjrinnQ 1 ist auf: Federn 4 das Fahrgestells 6 Federnd gelaUart und wird
von zwei oberhalb der Rinne starr reit dieser verbundenen an zieh bekannten Schwingmotore
3 angetrieben, die in einem bustirrnton tlinl:el a zum Rinnenboden angeordnet sind.
Die Rinne ist ferner hab-- und senkbar auf der? Fahrgestell G gelagert, ;ras z,3,
durch eine an sich bekannte IIubvorrichtung ermöglicht wird. Auf Aufnahmeende der
l;i:zne, die an ihren #%ufnahmeende breiter ist als am Übergabeende, ist oineaus
abriebfesten Material bestehende Schürfleiste 2 angeordnet, die beim Fahren gegen
den Gutstapel in dienen eindringt und das Gut durch die Schwingungen der Rinne lockert.
Das gelockerte Gut ?leitet hierbei auf die Rinne, die das Gut aufwärts fördert und
am Übergabeende an das Steilförderband 5 abgibt, das mit tiitnƒhmern
7 bestückt ist. Mobile and steerable charger for self-recording .`r. mrr. @ .. r.wr.wr ir-rwrwr r..r. rrrrr.r .. @ w von Schüttgutnz.h. Road salt, grit, sand ,, coal, rrr r.rr.rirrrrmr . . . rrr .. .rr..r # .n # - -Coke, clinker and similar goods, s # elnom stacks w # .rr.n.ri. #. r. # rrw ... r rnr. er . @ n.mr..r @ .rmw @ r @ and for forwarding dasrüutes to a 7orrichtunR, rsr . ... -. .rw.r .. ir.m..rr @ irr @@ ri by means of the aas Gut. leiclirnäßi is to be distributed The invention relates to cis fahr- and lenkharos LadegorUt for telbstaufnehnen of bulk material W. Road salt, grit, sand, coal, coke, Xlinker and similar material from a stack and for loading a device located outside the charger, by means of the the conveyed material should be distributed evenly over a certain area, e.g. the road surface. .The 'erfindungsgerkzle charger consists of two parts, namely the. self-receiving part, which is formed by an obliquely upward: irts conveying vibratory trough, which is driven by one or more vibrating motors and a steep conveyor, which is adjustable and whose conveyor belt is equipped with drivers. There are self-recording devices in F7form from ächöpfbecherwerkƒn. Known for the self-collection of bulk goods, in which bulk material is picked up by buckets penetrating the stack and transferred to a hand conveyor, but Decherwerhe are expensive to purchase and to harden above all when it is chemically aggressive Bulk material z, H, Strusalz acts as a conveyor cut. In addition, such wickers can only be built to be accident-proof with great effort. The charger according to the invention does not have these disadvantages , which does not have any rotating or scooping elements in the receiving area through which the operating personnel would be exposed in any way to injuries. The charger according to the invention is shown in the drawing . Only those items are recorded that are new. It shows: Fig. 1: the mobile and steerable charger in a side view, Fig. 2: the @c: r.it according to Fig. 1 in a top view. The very general ailment is based on: springs 4 the chassis 6 resiliently operated and is driven by two oscillating motors 3, which are connected above the trough, and which are known to pull, and which are arranged in a bust tone tlinl: el a to the trough floor. The gutter is also accessible and can be lowered on the? Chassis G stored,; ras z, 3, is made possible by a known IIubvorrichtung. On the receiving end of the l; i: zne, which is wider at its receiving end than at the transfer end, there is a scraping edge 2 consisting of abrasion-resistant material, which penetrates into serve when driving against the stack of goods and loosens the goods through the vibrations of the channel. The loosened material is directed to the channel, which conveys the material upwards and delivers it to the steep conveyor belt 5 at the transfer end, which is equipped with collectors 7.
auf dem Fahrgestell 6 ungeordnet und Der SteilzCrdarer 5 Ist/in seiner
Abwurfhöhe einstellbar, wozu der Ausleger z.B, mittels der Kurbel verstellt wird,
Nornalorweise fällt das Gut am Abwurfende des Steilförderers im freien Fall nach
unten. Um einen gezielten .1b%-rurf des Schüttguten auf ein unter dem Abwurfende
des Steilförderers aufgestelltes Vertoilgorüt z.B. Streufahrzeug zu beschicken,
empfiehlt sich die Anordnung einer drehbaren,
an sich bekannten Schurre an
Abwürfondo des Förderers 5, .die vom Mhrerstand aus betätigt wird.
Das
vorbeschriebene lüßt sich ferner auch zur Bildung von
z.H. Klinkerhalden vervronden.
Für diesen Zweck wird die Anordnung eines an sich bekannten
drehbar gelagerten Schleuderbandes am Ab-
Wurfende des Steilförderers
vorgeschlagen, durch welchen Klinkergut gleichmäßig zu einer
Halde in der jeweils gewtinschten Höhe gestäpelt werden kann,
wie es in der Zementindustrie üblich ist. .
Des weiteren
kann das besagte Ladegerät auch zum Entladen von mit Schüttgut beladenen Fahrzeugen
eingesetzt werden. Hierzu bedarf es lediglich der Deistellun? einer rntladeschurre,
in die das Schüttgut aus dem gekippten Fahrzeug entleert wird und aus der das Gut
auf die Scheingrinne 1 gelangt und von dort, wie oben beschrieben, aWfhrArt "irC.
Die SteuerunG der einzelnen Antriebe des Gerate:: erfolgt durch an sich bekannte
Mittel der Elektntechni k: z.!1. durch nruckknörfe, die zwecknNßir an Fahrerstand
angeordnet sind, no daß da i Lade?erät auch von Mrerbehinderten ohne weiteres bedient
werden kann, Die Vorstellung der Lenkräder R kann mittelß einer hydraulisch und
mechanisch arbeitenden Hilgssteuerun? erfolgen.on the chassis 6 and The SteilzCrdarer 5 is / is adjustable in its discharge height, for which the boom is adjusted, for example, by means of the crank. In order to load a targeted .1b% -rurf of the bulk material on a vertoilgorüt set up under the discharge end of the inclined conveyor, e.g. a spreader, it is advisable to arrange a rotatable, known chute on the discharge platform of the conveyor 5, which is operated from the operator's stand . The above can also be used for the formation of two or more clinker heaps. For this purpose , the arrangement of a known rotatably mounted centrifugal belt at the discharge end of the inclined conveyor is proposed, through which clinker material can be stacked evenly to a heap at the desired height , as is common in the cement industry . . Furthermore, the said charger can also be used to unload vehicles loaded with bulk goods. All that is required is the Deistellun? an unloading chute, into which the bulk material is emptied from the tipped vehicle and from which the material arrives at the dummy chute 1 and from there, as described above, aWfhrArt "IRC. The control of the individual drives of the device :: takes place by means known per se the electrical engineering: z.! 1. by pushbuttons, which are arranged for the purpose at the driver's platform, so that the charger can also be easily operated by handicapped people, the steering wheels R can be presented by means of a hydraulically and mechanically working auxiliary control .