Bereitschaftsanordnung
eines Rettungssignalgebers
Auf Sc#,iffen sind viulfuch -3t#reitsch,-:#ftsaiiordnungen
vor-
,Clesehen, die z.B. aus einem .!,ettung I sring und
L -inem big-
nalgeber bestehen. Bei den bekannten #',nordnungen wird
der -.,Rettungsring in einem zum Wasser offenen, mit Ablauf-
boden versehenen Käfig leicht lösbar gehalten. Der der-
art angeordnete hettungsring ist mit einem Signalgeber
verbunden, der.außt:#rhalb des Käfiers, z.B. an dessen jiuben-
seite, so eingespannt oder sonstwie befestigt istg daß
n#Ich .#iusl#isen der HLtltei-ung der hettungsring beim
Ab-
laufen den L;i.f#nalgt;ber aus seiner ßinspannung oder Be-
festigung reißt und mitnimmt. Der bignulgeber hat den
Zweckg die Lage des Rettungsringes für die zu rettende
I#erson und auch für die -jchiffsmzniischLft kenntlich zu
m"chen. #,in derartiger Signalgeber umfa1.-5t einen Hauch-
2,i,tz und c-ine Lichtquelle. Bei den bekannten Anord-
nungen werden Signalgeber verwendet, die mit Seewasserbatterien
versehen sind, der-en Hülle durch das Herausreißen des Signalgebers geöffnet wird.
Dadurch werden die Batterien bei Eintritt in das Wasser aktiviert, Bei den bekannten
Signalgebern werden die Seewasserbatterien sowohl zur Speisung der Lichtquelle als
auch zur Zündung des Rauchsatzes verwendet. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten
BereitsPhaftsanordnuns ist darin zu seheng daß durch das Herausreißen des Signalgebers
aus seiner Halterung der Rettungsring während des Ablaufvorganges kräftig gebremst
wird. Falle z. B. durch seegangsbedingte Neigung des ichiffes der Ablaufvorgang
dem Ring nicht eine ausreichende-Beschleunigung verleiht, besteht die Gefahrg daß
der ganze Vorgang mißlingt. Auch ist es möglich, daß die Hülleader Seewasserbatterien
nicht ausreichend geöffnet werden, so daß die Batterien nicht aktiviert werden und
keinen Strom für die Lichtquelle und für die Zündung des Rauchsatzes liefern..,
Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnung sieht die Erfindung eine BereitiBehafteanordnung
vor, welche auf dem Grundgedanken beruht, daß zur Einleitung eines Rettüngsmanövera'das
Rettungsgerät und der damit verbundene Rettungs signalgeber möglichst gleichzeitig
und gle'ichäinnig sich in Bewegung setzen. Zu diesem Zweck können z. Be Rettungsgerät'-und
Signalgeber zusammen in einem entsprechend angeordneten Behälter untergebracht werden,
Ensdem sie durch Kippen des ganzen-Behälters oder durch Öffnen einer Behälterwand
ausgeworfen werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
geht die Erfindung aus von einer Bereitschafteanordniing eines Rettungssignalgebers,
insbesondere an Bord eines seegehenden Schiffesin Verbindung mit einem Rettungsgerät,
das in einem zum Wasser hin offenen Kä_;ig mit einem zur Käfigöffnung hin abfallenden
Boden in merklicher Höhe über dem Wasserspiegel leicht lösbar festgehalten und dabei
mit dem Signalgeber verbunden ist. Standby order
of a rescue signal transmitter
On Sc #, iffen are viulfuch -3t # reitsch, -: # ftsaiiordnung vor-
, Clesehen, for example from a.!, Ettung I sring and L -inem big-
nal donors exist. In the case of the well-known # 'northings,
the -., lifebuoy in an open to the water, with drainage
cage provided on the floor so that it is easily detachable. The der-
type arranged hettungsring is with a signal transmitter
connected, who.outputs: # outside the cage, e.g. at its jubilee-
side, so clamped or otherwise fastened that
n # I. # iusl # isen the divisional body the lifebuoy when disconnecting
run the L; if # nalgt; over from its tension or stress
Consolidation tears and takes away. The bignulgeber has the
Purpose the position of the lifebuoy for the person to be rescued
I # erson and also for the -jchiffsmzniischLft recognizable
m "chen. #, in such a signal generator includes a touch
2, i, tz and c-ine light source. In the known arrangement
For this purpose, signal transmitters are used which are provided with seawater batteries, the cover of which is opened by pulling out the signal transmitter. This activates the batteries when they enter the water. In the known signal transmitters, the seawater batteries are used both to supply the light source and to ignite the smoke generator. A major disadvantage of the known pre-adhesive arrangement is that when the signal transmitter is torn out of its holder, the lifebuoy is braked vigorously during the process. Trap z. B. due to the inclination of the ichiff due to the sea conditions, the running process does not give the ring sufficient acceleration, there is a risk that the whole process will fail. It is also possible that the casing wires of the seawater batteries are not opened sufficiently so that the batteries are not activated and do not supply any current for the light source and for the ignition of the smoke generator which is based on the basic idea that to initiate a rescue maneuver, the rescue device and the associated rescue signal transmitter start moving as simultaneously and in the same way as possible. For this purpose z. When the rescue device and signal transmitter are housed together in a correspondingly arranged container, they are ejected by tilting the entire container or by opening a container wall. In a particularly advantageous embodiment, the invention is based on a readiness arrangement of a rescue signal transmitter, in particular on board a seagoing ship in connection with a rescue device, which is easily installed in a cage open to the water with a floor sloping towards the cage opening at a noticeable height above the water level is releasably held and connected to the signal transmitter.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber in der
Käfigöffnung vor dem Rettungsgerät um eine waagerechte zur Öffnungsebene parallele
Achse schwenkbar und leicht lösbar gehalten ist, wobei die Schwenkachse unter der
den Schwerpunkt des Rettungsgerätes enthaltenden waagerechten Ebene liegt. Vorzugsweise
ist zum Halten des Signalgebers ein waagerecht und parallel zur Öff-
nungsebene
liegender Stift vorgesehen, der eine schnell entfernbare Aufhängeachse bildet, die
mit bezug auf die Käfigöffnung hinter der den Schwerpunkt enthaltenden senkrechten
Achse des Signalgebers liegt. Bei dieser Anordnung ist der, wesentliche Nachteil
der bekannten Bereitschaftsanordnung vermieden, bei welcher der ablaufende Rettungsring
in seiner Bewegung gebremst wird, um dadurch den Signalgeber aus der Halterung herauszureißen.
Stattdessen bildet nach der Erfindung der Signalgeber durch eine leicht lösbare
Halterung gleichzeitig das Mittel, welches das Rettungsgerät, allgemein einen Rettungsring,
in dem Käfig bis zum Eintritt des Nofalles hält.'
Gemäß einem weiteren mIerkmal weist der Sig#n#,lgeber eine
Aufstellfläche auf, welche etwa zur Hälfte lose auf einer
Bodenfläche aufsitzt, die im wesentlichen waagerecht
liegt und innerhalb-des Käfigs hinter dem äußeren Ii.and
der -,-i-ufstc-llfläche endet. Vorzugsweise endet die Boden-
fläche mit einer parallel zur #,i-Ufhängeachse verlaufenden
C-')
-Kante. hach einem weiteren. Ivierkmal der Erfindung liegt
der 11-'chwer-Punkt des Signalgebers höhenmüßig etwa im
Be,
reich der AufInUngeachse. 1,jlit dieser jiusbildung und An-
ordnung wird erreicht, daß der :)ignL#,1,o;(z"ber bei
j#uslb-
sung, d.h. bei i#;ntfei#nung des die -,iufhan#geachse
'bildenden
Stiftes, Uber die auij#"r(#, 'Liiante der Bodenfläche schon
auf-
,grund- des durch die nuslösung gegebenen Imstofjes nach'
außen aus dem Käfig herauskippt. üleichzeitig rutscht
oder rollt das freigegebene Ret-Lungsgerüt bzw. der ket-
tungsring aus dem Käfig heraus.-Dabei ist vermieden,
daß die Bewegung des einen Teiles der Bereitschaftsan-
ordnung die Bewdgung des anderen stört.
Die erfindungsgemälie Bereitschaftsanordnung p..estattet
eog ar, für den Gignalgeber einen iibreißzünder zu ver-
wenden, der durch den herausfallenden Signulgeber betä-
tigt wird. Es empfiehlt sich zu diesem Zweck, den Sig-
nulgeber mit der -L'L'auchdüse und den im Bereich der Duse
angeordneten AbreißzUnder nach unten gekehrt anzuordnen.,
wobei ein iufsetzkranz die DUse umgil.t und überragt und
dadurch während der Berei-tsch#-bftsstellung solifitzt.
Durch den J#breißzÜnder wird die Bewegung des Signalgebers beim
herausfallen nur geringfÜgig beeinflußt. Da üer ILbreißzÜnder sofort nach
i-iuslösung des*»Signalgebers betLttigt wird, hat der Reißvorgang auf die Be-#vez#-u-ng
des hettinigsgerätes praktisch keinen binfluß. CD
Weitere Vorzuge und Merkmale
der -crfindung ergeben sich aus der n_--"chfole#--,enden 3eschreibung und der Zeichnung,
in denen eine bevorzugte AusfUhrungsform beispii#-1sweise erlautert und dargestellt
ist. Ls zeigen:
!#ig. 1
eine erfindungsgemäjje Bereitschaftsanordnung in einem
hafig., dessen beitenwand fortgelassen ist,
lilig. 2 eine ,msicht der Bereitschaftst;inordnung nuch
Ilig. 1 von der Käfigöffnung her und
i"ig. 3 eine schematische Schnittdarstellung eines für
die Bereitschaftsanordnung verwendeten Signalgebers.
In dem dargestellten j.#usführungsbeispiel, ist die erfindungsgemäße Bereitschaftsanordnung
in einem Käfig 10 untergebracht, dessen eine Seite 11 offen ist. Zu
der Bereitschaftsanordnung gehört ein RettungsGerät, im vorliegenden Fall ein Rettungsring
12. Anstelle des Rettungsringes können auch sogenannte Rettungsinseln oder floßähnliche
Rettungsgeräte in dem Käfig 10 untergebracht sein. Der Boden 24 des Käfigs
10 ist in jedem
Fall so stark zur Öffnung 11 hin geneigtt
daß das
.auttungsgerat sich aufgrund seiner eigenen Schwere Lus
dein Käfig herLusbewegen kann. Bei dem Rettungsring 12
wirkt der geriülgte 3oden 24 L--,ls nblaufboden, clu cler -.et-
tungsring 12 in der BereitscLaftsanordnung innurl).,-,lb des
i"i.i.figs 10 ituf dem -Boden 24 steht, und zwc.r
der hing auf die --ffnurig 11 ausgerichtet ist.
Der Ring 12 ist durch eine Verbindungsluine-, 14. rilit
einem Si!rr.,1j:#eber 16 verbunden. J(--.r
U-. ist
C, 1, U # z#
ein hombiniertpo, Licht-Uauch-Signul, dui
r.riermantel 18 aufweist, L.n v."elchem isen 20 sird.
Der Sign,1geber 16 wird in dem KL-i#fig lü durch
tir.en
ö-'icheri,i.n,1,-sstift 22 aehz;.lten, der rjurch in Lillue.-kit
]-ie,IL-,#rl-
Z:1
de üffnungen in den beiden SE#,i-tenv#i#-'tnden des t#Jafigs
10
hindurchgreift. innerhG-L1b cies Käfigs 10 ist der ;3tift
222
durch eine #-)se 20 hindurchgefUhrt, die auf cLem >'ichv#inTr.-
mantel 18 des -8ignalgebers 16 der#:zrt angwordnet
ist, daß
sie c-tul#,zjrhc,lb der den Schwer-Ounkt des Signulgebers
16
ent'hz;,ltt##nden senkrechten Achse lie,--t. Der Stift 22 bil-
det damit eine j£ufhL#nbr,eachse für den-Signalgeber
16, wo-
.bei diese iiufh#iiigeachse im wesentlichen waugerecht und
.parallel zur 1#bene der Ölfnung 11 des Käfigs
10 liegt.
Bei der dargestellten ilusführungsform liegt die von dem
Stift 22 gebildete i#ufh,-ingeachse aulje#dem unter der den
Schwerpunkt des -"--llettuiigsg,-erätes 12 enthaltenden waage-
rechten Ebene.
In der bevorzugten j'iusführungsform d(#r -üi-firicitin"-y
wird.
der Signalgeber 16, wie dargestellt, so anguordnet,
dai'
c-r in der i3ereitscj"'Iufta#ior#Ä.Yiung mit seinem nich
unten i#tj.i#G-hrt jeh##lten v"iirö. am j':L-ol)f des bignaLgebers
ist ein 1-Ling 30 angeorüji(,t, mit dessen freiem j--#and
der
Signaigeber 16 #,-uf einer im wesentlichen waagerecht
lie-
-renden -,--#odc#nfliche 26 aufsitzt. Die Bodenfläche
26 endet
innu-rhulb des j.;#t7ifigs 10 mit einür zur Wbene der
#-'-Iffnung
11 parallelen i,--L#.nte e282. -Die, ,mordnung
des Stiftes 22
und. die j#I:messungen der Teil(, werdun so ge-#w#.!lilt, daß
der bilrnulgebei> 16 et#iit>, i-Pit der 11-#lftu, des
hinges 30 auf
der -,3o#.enfl,:-iche 26 uufsitzt. Die vordere Kant(#
28 der
26 bildet daher L-ine bzw. .bXipp-
kante fiLzr den ;#,1.GrnC--.lgeber 16, sobald der 3)icherungsstift
22 suitlich z-us dem wird. Da der
zc-kiv"rur-,-)unkt des Signalgebers 16 in hichtung auf
die
!#..bfigöffnung 11 vor der vom k'D'icheruncsstift 22
gebil-
deten .--,ufh.-- . #nre;.:-,chse unu etwa in der gleichen
höhe ' vor-
zugsweise etwas höher liegt, ist in der Bereitschufts-
aiiordnun-,7 aufgrund des 3_j'igc-ngewichtes des -D"i,-,lialgebers
16 dt"f--.-r gesorgt, daj.-), dieser sich an der Boaenfläche
26
festsetzt, andererseits bei -..uslösung des Sicherungs-
stiftes 22 sofort über die i;#.bkippkante 28 aus dem
Käfig
11 herausfallt.
Aus dem b-'ol,)f teil des 3i-nalgebers 16 führt ein
übreiß-
Z-,
drallt 32 -l-it5rcus, ö.eE;sen znüe bei 34 am K#-fig
befestigt
ist.
Innerhalb des Hinges 30 ist auf dem I,opf des Signalge-
bers 16, siehe #'ig. 3, eine Haube
36 angeordnet, die
durch eine öchraube 48 fest-ehalten und dadurch in ihrer
LL,ge gesichert #,iiird., dai'D der i.','o,-r#f des 'N)ig.#nL.lgebE-,rs
16
mit -einer ringf('-)'rmigen ziusprägung 49 versehen ist.
Der i,.brei-Bdrallt 32 fLihrt zu einem #_breißzunder
40, der
im Kopfteil des Signalgebers 16 unter der 1,-iaube
36 an-
geordnet ist. Jie Haube 36 ist zu diesem LZweck mit
einer UJ-fnung 38 versehen, in-der der ".breil#ctraht
32
durch Blei gesichert ist. Blei eignet sich besonders
gut als Sicherung fur den ,ibreilidraht 32, da es wegen
seiner Weichheit durch einen kurzen Ruck -.us der
".iff-
nung 38 gerissen werden kann. und den eigentlichen
'"b-
reii,)vorgang zur BetLitigung des Zünders 40 nicht stört,
&tnderer.,3eits wahrend der -Lerstellung beim Vergiejjen
der uffnung 38 den ,!-breilidrallt 32 v-bölig
umschließt
und dadurch die Haube 36 nc#ILch aul.Den abdichtet.
3tz-Ltt
Blei können zur S'icherung des Abreißdrahtes 32 in der
uffnung 38 auch andere, ähnlich wirkende 1"letallegie-
rungen oderhunststoffe verwendet w erden.
Auber der durch die Bleisicherung verschlolssenen
#,jff-
nung 38 ist die haube 36 mit einer weiteren,
durch eine
duLnne. 'Folie verschlossenen -,-ffi,1,ulig 4.6 vc--,rsehen.
1)urch ßetätigung des Zfinäers 4.0 wird der u',auchsutz 42,
des Signalgebers gezündet und gleichzeitig die mit einer leicht
zerst#irbaren itiolie verschlossene u-,ffnung 41 im £,-oufteil des Signalgebers
geöffnet. Der sich entwickelnde .Rauch tritt durch die Ü_ffnung 41 und durch die
#,_ffnun,o 36 uus, bis die Hauchentwicklung so stark wird, dal# die die offnung
46 vEjrschl.ieL-'ende Polie gesprengt wird. Der SchwiEimerring 18 und die
Beschwerung 44 um
unteren -#;nde des Signalgebers sorgen dafür, daß der
CD
Kopfteilg der in der BereitschLftsanordnung nach unten gekehrt ist, oben
aus dein Wasser hE"rausrae-"t. Der die hi.tube 36 umgebende jiufsetorin#x
30 ermöglicht nicht nur einen Schutz des KoDfteiles des Hauchsignales während
der BereitsChaftsstellung, sondern sorgt außerdem für eine Ilührung des Rauches
nach j£ustritt aus der Haube 36.
illerner bildet der Vin- 30 einen
Windschutz. Öffnungen 31 im Bereich des Randes der Haube 36 sorgen
schließ-!ich dafur, daß Wasser, welches in den Ring 30 geschlagen ist, sofort
wirder abläuft und die -Rauchentwicklung nicht beeinträichtigt. -iier beb-wimmerring
18 enthält die Lichtquellen 509 im vorliegenden Pall Glühbirneng die
von Batterien 52 Cgespeist werden. Zu diesem Zweck sind zwischen den
Glüh-
birnen 50 und den Batterien 52 Quecksilberkippschalter
54 bekannter Bauart angeordnet. Die Batterien 52 sind -übliche Monozelleng
die mit einem Stahlmantel versehen sind. im Gegensatz zu bekannten, für Rettungsanordnungen
verwendeten Signalgebern sind bei der hier dargestellten
Ausführungsform
die '_';ichtqizellL;n unL.bh',ngig von dem l#auchsignal.,Da-.nit wird eine erh#)hte
Ü'icherheit erreicht. .#Luf der -Unterseite des SchvviniiiiermE,ntels
18, in dem die Lichtquellen 50--und die BLutterien 52 untergebracht
sind, sind die Gsen 20 befestigt, von denen eine zum Aufhz.'#ngen am >3tift 20 und
eine andere zur Befestigung der Verbindungsleine 14 benutzt #"vird.The invention is characterized in that the signal transmitter in the cage opening in front of the rescue device is pivotable and easily detachable about a horizontal axis parallel to the opening plane, the pivot axis being below the horizontal plane containing the center of gravity of the rescue device. A pin is preferably provided to hold the signal transmitter, which is horizontal and parallel to the opening plane and forms a quickly removable suspension axis which, with respect to the cage opening, lies behind the vertical axis of the signal transmitter containing the center of gravity. This arrangement avoids the essential disadvantage of the known standby arrangement, in which the movement of the lifebuoy when it is running is braked in order to tear the signal transmitter out of the holder. Instead, according to the invention, the signal transmitter, through an easily detachable holder, simultaneously forms the means that holds the rescue device, generally a life ring, in the cage until the emergency occurs. According to a further feature, the signal transmitter has a
Installation surface, about half of which is loosely on a
Floor surface rests, which is essentially horizontal
lies and within- the cage behind the outer ii.and
the -, - i-ufstc-llfläche ends. Preferably the floor ends
surface with a hanging axis running parallel to the #, i-hanging axis
C- ')
Edge. hach another. Ivierkmal of the invention lies
the 11-'point of the signal head at the level of the Be,
range of the inclination axis. 1, jlit this jius formation and
order is achieved that the:) ignL #, 1, o; (z "over at j # uslb-
solution, that is to say in the case of refinement of that which forms the 'iufhan # axis'
Pin, over the auij # "r (#, 'Liiante of the floor area already on-
'due to the substance given by the nut solution according to'
falls out of the cage on the outside. Simultaneously slips
or does the released ret-lung device or the chain
ring out of the cage.
that the movement of one part of the readiness
order disturbs the movement of the other.
The standby arrangement according to the invention p
even to use a detonator for the signal generator
turn, which is actuated by the falling out
is done. For this purpose it is recommended to use the
Zeroing device with the -L'L 'smoke nozzle and the one in the area of the nozzle
arranged tear-off fuse facing downwards.,
whereby an upstand surrounds and projects over the shower and
thereby soli-ting during the ready position.
The movement of the signal generator when falling out is only slightly influenced by the J # breißzÜnder. Since the detonator is activated immediately after the signal transmitter is triggered, the detachment process has practically no influence on the operation of the hettinigs device. CD Further advantages and features of the invention result from the n _-- "chfole # -, end description and the drawing, in which a preferred embodiment is explained and illustrated, for example. Ls show: ! #ig. 1
an inventive standby arrangement in one
hafig., the side wall of which has been omitted,
lilly. 2 one, please be ready; okay
Ilig. 1 from the cage opening and
i "ig. 3 a schematic sectional illustration of a for
the standby arrangement used.
In the illustrated embodiment, the standby arrangement according to the invention is accommodated in a cage 10 , one side 11 of which is open. The standby arrangement includes a rescue device, in the present case a life ring 12. Instead of the life ring, so-called life rafts or raft-like rescue devices can also be accommodated in the cage 10. The bottom 24 of the cage 10 is in each Fall so strongly inclined towards opening 11 that the
.auttungsgerat itself due to its own severity Lus
your cage can move. At the lifebuoy 12
the corrected 3oden 24 L -, ls nblaufboden, clu cler -.et-
ring 12 in the ready-to-use arrangement innurl)., -, lb des
i "iifigs 10 it is on the floor 24, and zwc.r
which hung on the --ffnurig 11 is aligned.
The ring 12 is through a connecting line, 14. rilit
a Si! rr., 1j: #eber 16 connected. J (-. R U-. Is
C, 1, U # z #
a hombiniertpo, light-Uauch-Signul, dui
r.riermantel 18 , Ln v. "elchem isen 20 sird.
The Sign, 1geber 16 is in the KL-i # fig lü by tir.en
ö-'icheri, in, 1, -sstift 22 aehz; .lten, der rjurch in Lillue.-kit] -ie, IL -, # rl-
Z: 1
The openings in the two SE #, i-tenv # i # - 'thnds of the t # Jafigs 10
reaches through. InnerhG-L1b of this cage 10 is the; 3tift 222
passed through a # -) se 20, which is on cLem>'ichv# inTr.-
jacket 18 of the signal generator 16 of the #: zrt angwordnet is that
they c-tul #, zjrhc, lb of the center of gravity of the signal generator 16
ent'hz;, ltt ## n the vertical axis, - t. The pen 22 forms
detects a j £ ufhL # nbr, each for the signal generator 16, where-
.with this iiufh # iiigaxis essentially horizontal and
.Parallel to the 1 # level of the oil opening 11 of the cage 10 is.
In the illustrated embodiment of the ilus
Pin 22 formed i # ufh, -inaxis aulje # dem under the
Center of gravity of the - "- llettuiigsg, -device 12 containing the horizontal
right level.
In the preferred form of j'ius, d (#r -üi-firicitin "-y becomes.
the signal generator 16, as shown, so arranged that '
cr in the i3ereitscj "'Iufta # ior # Ä.Yiung with his nich
below i # tj.i # G-hrt jeh ## lten v "iirö. am j ': L-ol) f of the bignaLgebers
is a 1-Ling 30 angeorüji (, t, with its free j - # and the
Signal transmitter 16 #, - on an essentially horizontal
-renden -, - # odc # common 26 seats. The bottom surface 26 ends
innu-rhulb des j.; # t7ifigs 10 with a door to the wall of the # -'- opening
11 parallel i, - L # .nte e282. -The,, order of the pen 22
and. the j # I: measurements of the part (, become so # w #.! lilt that
the bilrnulgebei> 16 et # iit>, i-Pit der 11- # lftu, des hanges 30
the -, 3o # .enfl,: - iche 26 uufsits. The front edge (# 28 of the
26 therefore forms L-ine or .bXipp-
edge fiLzr den; #, 1.GrnC -. encoder 16 as soon as the 3) locking pin
22 suitlich z-us that will. Since the
zc-kiv "rur -, -) point of the signal generator 16 in the direction of the
! # .. opening 11 in front of the k'D'icheruncsstift 22 formed
deten .--, ufh .-- . #nre;.: -, axis unu about the same height '
is preferably a little higher, is in the standby
aiiordnun-, 7 due to the 3_j'igc-n weight of the -D "i, -, encoder
16 dt "f --.- r taken care of, daj.-), this is at the boaen area 26
sets, on the other hand in the event of - .. tripping of the fuse
pin 22 immediately over the i; #. bkippkante 28 out of the cage
11 falls out.
From the b-'ol,) f part of the 3i-nalgebers 16 leads an excess
Z-,
twisted 32- l-it5rcus, ö.eE; sen znüe at 34 attached to the K # -fig
is.
Inside the hanging 30 is on the I, opf of the signal
above 16, see # ig. 3, a hood 36 is arranged, the
with an eyebolt 48 and thereby hold it in your
LL, ge secured #, iiird., Dai'D der i. ',' O, -r # f des' N) ig. # NL.lgebE-, rs 16
with -a ringf ('-)' shaped Zius embossing 49 is provided.
The pulp twist 32 leads to a # _breißzunder 40, the
in the head part of the signal generator 16 under the 1, -iaube 36 Toggle
is ordered. The hood 36 is included for this purpose
a UJ opening 38 in which the ".breil # ctraht 32
secured by lead. Lead is particularly suitable
good as a fuse for the, ibreilidraht 32, as it is because of
its softness by a short jerk -.us the ".iff-
tion 38 can be torn. and the actual '"b-
reii,) does not interfere with the operation of the igniter 40,
& tnderer., 3side during the creation of the Vergiejjen
the opening 38 encloses the,! - broad twist 32 v-shaped
and thereby the hood 36 nc # ILch aul.Den seals. 3tz-Ltt
Lead can be used to secure the tear-off wire 32 in the
opening 38 also other, similarly acting 1 "lethal allergies
stanchions or plastics are used.
Except for the #, jff-
tion 38 is the hood 36 with another, through a
thin. 'Foil closed -, - ffi, 1, ulig 4.6 vc -, rsehen.
1) By pressing the Zfinäers 4.0, the u ', also 42,
of the signal transmitter is ignited and at the same time the u-, opening 41 in the £, -ouf part of the signal transmitter, which is closed with an easily destructible itiolie, is opened. The developing smoke passes through the opening 41 and through the #, _ ffnun, o 36 uus, until the development of the breath becomes so strong that the polie that closes the opening 46 is blown up. The bucket ring 18 and the weight 44 around the lower - #; ends of the signal transmitter ensure that the CD head part, which is turned down in the standby arrangement, "rises" out of the water at the top. The jiufsetorin # x 30 surrounding the hi.tube 36 not only enables protection of the body part of the breath signal during the stand-by position, but also ensures that the smoke is guided after it emerges from the hood 36. The Vin- 30 also forms a windbreak. Openings 31 in the area of the edge of the hood 36 ensure that water that has hit the ring 30 runs off immediately and does not impair the development of smoke. -iier beb-Wimmer ring 18 includes the light sources 509 in the present Pall Glühbirneng the 52 Cgespeist of batteries. For this purpose, between the incandescent bulbs 50 and the batteries 52 arranged mercury tilt switches 54 of known design. The batteries 52 are conventional mono cells which are provided with a steel jacket. In contrast to known signal transmitters used for rescue arrangements, in the embodiment shown here the '_';ichtqizellL; n unL.bh ', ngig from the l # also signal., As a result, increased safety is achieved . On the underside of the envelope 18, in which the light sources 50 and 52 are housed, the gens 20 are attached, one of which is to be attached to the pin 20 and the other to be attached the lanyard 14 is used # "is used.