DE1504907A1

DE1504907A1 - Process for the production of an insulating wall for foam-insulated cooling units

Info

Publication number: DE1504907A1
Application number: DE19651504907
Authority: DE
Inventors: Krause Dipl-Ing Dr Berthold
Original assignee: Siemens Elektrogaerate GmbH
Current assignee: SEG Hausgeraete GmbH
Priority date: 1965-10-22
Filing date: 1965-10-22
Publication date: 1969-06-04

Description

Verfahren zur Herstellung einer Isolierwand für schaumsteffisolicrte Kühlmöbel Die Anwenduung starrer Kunststoffschäume zur Isolation von Kühlmöbeln bietet die Möglichkeit, au£ allseitig geschlossene Netallgehäuse bei den Isolierkörpern zu verzichten. In der Schaumstofftechnik sind zwei grundsätzlich verschiedene Bauweisen gebräuchlich. In cincn Ball wird der Isolierkyrper allein, gegebenenfalls mit rahmen- oder käfigartig angeordneten Versteifungsprofilen geschäumt und dann in das Außengehäuse eingebaut und mit dem Innenbehälter versehen. Im anderen Fall wird das Gehäuse -vielfach auch mit dem Innenbehülter - eine dem jeweiligen Schäumverfahren angepaßte Stützfotn gelegt und der Isolierraum so ausgeschäumt, daß ein auf den Gehäuse, dem Schaumstoff und gegebenenfalls auch dem Innenbehälter und weiteren Einbauteilen bestehender Verbundkörper entsteht. bei beiden Verfahren müssen wesentliche Teile der Oberfläche des Isolierkörpers mit einer besonderen Diffusionssperrschicht versehen werden. Auf der äußeren warmen Seite der Isolation sollen Sperrschichten vor allem das Eindiffundieren von Wasserdampf in nicht metallisch abgedeckte Teile des Schaumstoffs verhindern. Bei Schaumstoffen mit einer für die Qualität des Materials maßgebenden Gas- oder Dampffüllung (heispielsweise bei mit halogenisierten Kohlenwasßerstoffen aufgeschäumten Polyurethan) dienen die Sperrschichten au2crdem dazu, das Eindiffundicren von tuft und das Ausdiffundieren von Füllgas zu verhindern. In diesen Fall kann es vorteilhaft sein, auch die innere kalte Seite der Isolation mit einer Sperrschieht zu versehen, und zwar einerseits, um die niedrige Wärmeleitzahl des Schaumstoffs über lange Zeit zu erhalten, andererseits zum Schutz angrenzender Kunststoffteile vor schädlicher Einwirkung des Füllgases (Spannungsrißkorrosion). Process for the production of an insulating wall for foamed-rigid insulation Refrigerated cabinets The use of rigid plastic foams to isolate refrigerated cabinets offers the possibility of metal housings that are closed on all sides for the insulating bodies to renounce. There are two fundamentally different types of construction in foam technology common. In cincn Ball the insulating body is used alone, if necessary with frame or cage-like stiffening profiles foamed and then in the outer housing installed and provided with the inner container. In the other case, the housing will be multiple also with the inner container - a support base adapted to the respective foaming process placed and the insulating space filled with foam so that one on the housing, the foam and possibly also the inner container and other built-in parts Composite body is created. both procedures must essential Parts of the surface of the insulating body with a special diffusion barrier layer be provided. There should be barrier layers on the warm outer side of the insulation especially the diffusion of water vapor into non-metallic covered parts of the foam. In the case of foams, one for the quality of the material relevant gas or steam filling (for example with halogenated hydrocarbons foamed polyurethane), the barrier layers also serve to diffuse the diffusion from tuft and to prevent the diffusion of filling gas. In this case it can it can be advantageous to also cover the inner cold side of the insulation with a barrier to provide, on the one hand, to the low coefficient of thermal conductivity of the foam to be preserved over a long period of time, on the other hand to protect adjacent plastic parts against harmful effects of the filling gas (stress corrosion cracking).

Als Diffusionssperre sind Anstriche nur für untergeordnete Zwecke geeignet. Bestimmte, besonders diffusionsdichte Kunststoffolien, z. B. Yolyterephthalsaureest-er oder Hart-Folyvinylchlorid können vor dem Schäumen. in die Stützform cingelcgt werden. Sie dienen als Trennschicht zwischen dem Schaumstoffkörper und der Stutzform und verbleiben als Diffusionssperre auf der Schaumstoffoberfläche. Wesentlich diffusionsdichter sind Metallfolien, z. B.As a diffusion barrier, paints are only for subordinate purposes suitable. Certain, particularly diffusion-tight plastic films, e.g. B. Yolyterephthalic acid esters or rigid vinyl chloride can be used before foaming. be locked into the support form. They serve as a separating layer between the foam body and the support shape and remain on the foam surface as a diffusion barrier. Significantly more diffusion-tight are metal foils, e.g. B.

Aluminiumfolie. Es ist bekannt, aus Aluminiumfolie oder aus aluminiumkaschiertem Papier bestehende Sperrschichten erst nach dem Schäumen auf die freiliegenden Teile des Isolierkörpers zu kleben.Aluminum foil. It is known to be made of aluminum foil or of aluminum-clad Paper existing barrier layers only after foaming on the exposed parts of the insulator to glue.

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Isolier-wand für schaumstoffisolierte Kühlmöbel, bei der eine Diffusionssperrschicht, insbesondere eine Schicht aus einem dünnen Metall, z. B. Aluminiumfolie, an der Außen- und oder Innenseite der Schaumstoffschicht vorgesehen ist. Brfinaungsgemaß wird die Sperrschicht durch Falten, Knittern, Rollen, Anpressen von Hand oder dgl. zur satten Anlage auf einen Träger gebracht, der als Bestandteil der Schäumform die Sperrschicht beim Schäumprozeß in der die Schaumstoffschicht nach außen bzw. nach innen begrenzenden Lage hält. Auf diese Weise ist es möglich, schaumstoffisolierte Körper, insbesondere Isolierkörper aus iolyurethanschaum oder aus Schäumen, die in einen ähnlichen Verfahren wie dieser hergestellt werden, beim Schäumprozeß selbst ganz oder teilweise mit einer Sperrschicht aus dünner IIetallfolie, vorzugeweise Aluminiumfolie, zu versehen, wobei die Folie nicht untedingt mit einen Trägerstoff (Pappe, Papier) fest verbunden ein muß und auch hinsichtlich der Oberflpchengestalt weitgehend konstruktive Freiheit besteht. Durch die Verwendung des Tragers f2r die Sperrschichtfolie ist beim Herstellungsprozeß ein genügend stabiler, leichter Halter für die empfindliche Folie geschaffen, so daß ein Zerreißen an wichtigen Stellen mit Sicherheit vermieden wird. The invention relates to a method of making a Insulating wall for foam-insulated refrigeration units with a diffusion barrier layer, in particular a layer of a thin metal, e.g. B. aluminum foil, at the Outside and or inside of the foam layer is provided. Brfinaungsgemaß is the barrier layer by folding, creasing, rolling, pressing by hand or the like. brought to the full system on a carrier, which is part of the foam mold the barrier layer during the foaming process in which the foam layer faces outwards or inwardly limiting position. In this way it is possible to be foam-insulated Body, in particular insulating body made of polyurethane foam or foams that can be produced in a process similar to this, during the foaming process itself completely or partially with a barrier layer made of thin metal foil, in advance Aluminum foil to be provided, whereby the foil does not necessarily have a carrier material (Cardboard, paper) firmly connected a must and also with regard to the surface shape there is largely constructive freedom. By using the carrier for the Barrier film is a sufficiently stable, lightweight holder in the manufacturing process Created for the sensitive film, so that it tears at important points will certainly be avoided.

Als Träger der Sperrschicht kann die Schäumform selbst dienen.The foam mold itself can serve as the carrier for the barrier layer.

Die Sperrschicht wird in diesem Fall vor dem Schaunprozcß unaittelbar auf diejenigen Bereiche der Schäumform gelegt, die atgedeckt werden sollen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich, enn als Träger der Sperrschicht ein besonderer Träger angewendet wird, der seinerseits erst nach dem Aufbringen der Sperrschicht in die Schäumform eingesetzt wird. Bin solcher Träger kann eine aus Kunststoff im Vakuumziehverfahren hergestellte, der räumlichen Oberflåchengestalt der zu bedeckenden Plächen angepaßte Schale sein. Eine solche Schale laßt sich mit geringem Gewicht ausführen, 30 daß der Transport dieser Sperrschichtträger bei der Herstellung erleichtert ist. Bei dem Aufbringen der Sperrschicht auf den Träger kann mit Vorteil eine besondere Stützform angewendet werden, die verhältnismäßig einfach ausgeführt sein kann. Nach dem Aufbringen der Sperrschicht wird der Träger dann zusaen mit der Sperrschicht auf die Schäumform selbst übertragen. Um die Verformung der Sperrsehichtfolie beim Auftragen auf den Trager zu erleichtern, kann die der Sperrschicht zugewendete $eite des Trägers mit einer Flüssigkeit oder Paste bespritzt bzw. eingerieben werden. Hierdurch läßt sich auch eine leichte Haftung der Folie auf dem Träger erzielen. Die Träger der Sperrschichtfolie müssen nicht unbedingt starre Körper sein. Sie sollen aber Eo teschaffen scn, daß sich die Folien beim Transport von der zum Ausformen benutzten besonderen Stützform zu der Schäumform nicht vem Träger lösen.In this case, the barrier layer becomes immediate before the show process placed on those areas of the foam mold that are to be covered. One particularly advantageous embodiment of the method according to the invention results as Carrier of the barrier layer is a special carrier is applied, which in turn only after the application of the barrier layer in the Foam mold is used. Such a carrier can be made of plastic in a vacuum drawing process produced, adapted to the spatial surface shape of the areas to be covered Be shell. Such a shell can be carried out with a low weight, 30 that the transport of these barrier supports is facilitated during manufacture. at the application of the barrier layer to the carrier can advantageously be a special form of support are applied, which can be carried out relatively easily. After applying The barrier layer is then applied to the foam mold together with the barrier layer transmit yourself. To avoid the deformation of the barrier film when it is applied to the The side of the wearer facing the barrier layer can make it easier for the wearer be sprayed or rubbed in with a liquid or paste. This allows also achieve a slight adhesion of the film to the carrier. The carrier of the barrier film do not necessarily have to be rigid bodies. But you should create that the foils move away from the special support mold used for molding during transport to the foam mold do not loosen vem carrier.

Insbesondere bei größeren und sperrigen Folienträgern kann die Lagerung und der Transport dadurch erleichtert werden, daß man den Träger mit an bestimmten Stellen vorgesehenen Scharnieren VCi sieht.Especially with larger and bulky film carriers, the storage and the transport can be facilitated by the fact that one of the carrier with certain Places provided hinges VCi sees.

Bei komplizierten Konturen der Flächen, die mit einer Sperrsehie@ tversehen werden sollen, kann man gemäß der weiteren Erfindung die Sperrschicht aus mehreren Folien zusammensetzen, die auf einen gemeinsamen Träger aufgebracht werden. In diesem Fall können die einzelnen Teile der Folie auf beiden Trägern miteinander verklebt werden. Vorzugsweise aber werden sie nur überlappt neVer.-einander gelegt und beim Anpressen an den Trager durch Falten, Falzen, Knittern, oder dgl. miteinander verbunden.In the case of complex contours of the surfaces, which are marked with a barrier @ t are to be forgotten, you can according to the further invention Barrier composed of several foils, which are applied to a common carrier will. In this case, the individual parts of the film on both carriers can be connected to one another be glued. Preferably, however, they are only laid so that they overlap one another and when pressed against the carrier by folding, folding, creasing, or the like. With each other tied together.

Wenn man aus Metall, z-. B. Stahlblech hergestellte Träger für die Sperrschicht anwendet, empfiehlt es sich, diese Trager mit einer Trennschicht zu versehen, die als Anstrich oder als aufgeklebte bzw. heiß aufgetragene Schicht angebracht werden kann. Keben den in der Kunststoffverarbeitung allgemein gebräuchlichen Trennlakken sind insbesondere Beschichtungen aus Folyäthylen, Folytere@@ thalsäureester oder Silikonkautschuk geeignet. Beschichtungen mit Polytetrafluorähylen ergeben zwar einen sehr guten Trenneffekt, kommen aber zur Zeit aus Kostengründen weniger in Betracht. bus Gründen der einfachen Herstellung und des geringen Gcwichts ist es besonders vorteilhaft, Folientrager vorzugsweise in bekannten Vakuumziehverfahren aus solchen Kunststoffen hersustellcn, &n denen der Schaun schlecht haftet. Hierfür geeignet sind Polyäthylen oder Polypropylen.If you are made of metal, z-. B. sheet steel manufactured support for the If a barrier layer is applied, it is best to apply a separating layer to this carrier provided, applied as a paint or as a glued or hot applied layer can be. Keben the separating sheet commonly used in plastics processing are in particular coatings made of folyethylene, Folytere @@ thalsic acid ester or Suitable for silicone rubber. Coatings with polytetrafluoroethylene result have a very good separation effect, but are currently less popular due to cost reasons Consideration. It is for reasons of simple manufacture and low weight particularly advantageous, film carrier preferably in known vacuum drawing processes from such plastics, to which the eye does not adhere well. Polyethylene or polypropylene are suitable for this.

Das Herstellungsverfahren nach der erfindung wird im folgcniin cm Beispiel einer Künlschranktür erläutert, die außen einen Dleclmantel und innen nach dem Ausschäumen eine kunststoffverkleidung erhalten soll. Die Isolation hat auf der Innenseite verschiedene Unebenheiten, die bein Schäumen auf dieser Scite mit einer diffusionsdichten Sperrschicht aus Aluminiumfolie versehen werden.The manufacturing process according to the invention is carried out in cm Example of a Künlschranktürktür explained, the outside a Dleclmantel and inside to the foaming should be given a plastic cladding. The isolation has opened the inside of various bumps, which leg foaming on this scite with a diffusion-tight barrier layer made of aluminum foil.

Figur 1 zeigt einen tängsschnitt durch die Tür ohne die Kunststoffinnenverkleidung; Figur 2 eine Ansicht der Türinnenseite.FIG. 1 shows a longitudinal section through the door without the plastic inner lining; Figure 2 is a view of the inside of the door.

Mit 1 ist das Türmantelblech bezeichnet, mit 2 die Kunststoffschaumisolation und mit t 3 die gemäß der Erfindung beim Schäumen aufgebrachte Sperrschicht aus hluminiumfolie. Diese Aluminiumfolie 3 wird vor den Einlegen in die Schäumfom auf einen besenderen in Figur 3 dargestellten Träger 4 gebracht und durch Falten, Knittert, Rollen oder Anpressen von Hand und/oder mit besonderen Werkzeugen zur satten Anlage auf diesen Träger gebracht, wobei mindestens der letzte Arbeitsgang vorzugsweise mit Hilfe eines Wassersacks ausgeführt wird. Bei der Ausführungsform nach; Figur 3 ist der Träger der Folie zur Brleichterung des Transports und aus Kostengründen eine verhältnismäßig leicht ausgejührte Kunststoffschale. Dieser Trager soil lediglich den Transport und das Einlegen der geformten Folie in die Stützform errnö'glichen.1 with the door cladding sheet is designated, with 2 the plastic foam insulation and with t 3 the barrier layer applied during foaming according to the invention aluminum foil. This aluminum foil 3 is on before it is inserted into the foam brought a besender carrier 4 shown in Figure 3 and folded, creased, Rolling or pressing by hand and / or with special tools for a full system placed on this carrier, at least the last step preferably is carried out with the help of a water bag. In the embodiment according to; figure 3 is the carrier of the film to facilitate transport and for cost reasons a relatively light plastic shell. This carrier should only enable the transport and insertion of the formed film in the support mold.

Bei schalenförmigen, nicht sehr steifen Trägern ist es vorteilhaft, ihn zum Formen der Folie in eine besondere, einfach ausgeführte Stützform zu legen. Die einzelnen Verfahrensschritte sind in den Figuren 4 und 5 herausgezeichnet. Es ergibt sieh gemäß der Erfindung folgender Arbeitsablauf: Zunächst wird der Trager 4 in die Stützform 5 gelegt, wobei evtl. die freiliegende, Seite des Trägers 4 ganz oder teilweise mit geeigneter Flüssigkeit oder Paste besprüht bzw. eingerieben wird, um die Verformung der Folie zu erleichtern und das Härten der Folie auf den Träger zu begünstigen. Nach Figur 4 wird dann die Folie 6 auf den Träger 4 gelegt und durch Faltcn und Knittern der Gestalt des Trägers angepaßt und dan so angepreßt, daß sie auf den Träger haftet. Anschließend wird der Folienrand besehnitten. Um der Folie besseren Halt auf dem Träger zu geben, kann auch ihr überstehender Rand um den Rand des Tragers geschlagen und angepreßt oder angeklebt werden. Anschließend wird der Träger 4 gemäß Figur 5 so in das entsprechende Teil 7 der Schäumform gelegt, daß die auf der Oberfläche des Trägers 4 haftende Folie 6 der Hohlforn der Schäumform zugewendet ist. In das Teil # der Schäumform wird das Türmantelblech 1 gelegt. Anschließend wird die Form geschlossen und der Hohlraum zwischen den Türmantelblech 1 und der Folie 6 in-bekannter Weise ausgeschäumt. Da die Folie 6 am Schaum wesentlich fester haftet als am Träger 4, läßt sich nach dem öffnen der Schäumforn 7, 8 erst der Träger 4 und dann die ausgeschäumte Tür herausnehmen. Man kann aber auch Tür und Träger gemeinsam herausnehmen und crst außerhalb der Schäumform voneinander trennen. Am Schluß wird der überstehende Rand der Folie abgetrennt. Um einen flüssigen Fertigungsablauf und eine optimale Ausnutzung der relativ aufwendigen Schäumform zu erzielen, empfiehlt es sich, mehr Folichträger 4 als Schäumformen 7, 8 zu verwenden.In the case of shell-shaped, not very rigid girders, it is advantageous to to place it in a special, simply designed support mold to shape the film. The individual process steps are shown in FIGS. 4 and 5. It results see according to the invention the following workflow: First, the carrier 4 placed in the support form 5, possibly the exposed, side of the carrier 4 completely or is partially sprayed or rubbed in with a suitable liquid or paste, to facilitate the deformation of the film and the curing of the film on the carrier to favor. According to Figure 4, the film 6 is then placed on the carrier 4 and through Folding and creasing adapted to the shape of the carrier and then pressed so that they adheres to the carrier. Then the edge of the film is covered. Around The protruding edge can also give the film a better hold on the carrier beaten around the edge of the carrier and pressed or glued. Afterward the carrier 4 according to Figure 5 is placed in the corresponding part 7 of the foam mold, that the film 6 adhering to the surface of the carrier 4 is the hollow shape of the foaming mold is facing. The door jacket sheet 1 is placed in part # of the foam mold. Afterward the mold is closed and the cavity between the door cladding sheet 1 and the Foam 6 foamed in a known manner. Because the film 6 is much more solid on the foam if it adheres to the carrier 4, the carrier can only be released after the foaming form 7, 8 has been opened 4 and then remove the foamed door. But you can also use the door and carrier remove them together and separate them outside of the foam mold. At the Finally, the protruding edge of the film is cut off. A smooth production process and to achieve optimal use of the relatively complex foam mold is recommended it is appropriate to use more foil carriers 4 than foaming molds 7, 8.

In Figur 6 und 7 ist ein besonderer großer Folienträger dargestellt, Es handelt sich hier un den Folienträger, der gemäß Figur 6 zum Beschichten der Decke 9, der Rückwand 10, des Haschinenfachs 11 und des Bodens 12 eines Kühlschranks dient. Zur Lagerung und zum Transport kann dieser Eolienträger sowohl mit als auch ohne Folie gemäß Figur 7 um die Kanten 13-13 und 14-14 £ efaltet werden. In dieser Form kann der Träger hängend oder liegend transportiert werden. Auch kann eine größere Anzahl von Folienträgern mit geringem Platzbedarf aufeinander gestapelt werden.In Figures 6 and 7, a particularly large film carrier is shown, It is here un the film carrier, which according to Figure 6 for coating the Ceiling 9, the rear wall 10, the machine compartment 11 and the bottom 12 of a refrigerator serves. For storage and transport, this egg tray can be used both with and be folded around the edges 13-13 and 14-14 without film according to FIG. In this The carrier can be transported hanging or lying down. Can also be a larger one Number of film carriers can be stacked on top of one another with little space requirement.

Die bei der Erfindung verwendeten Folienträger sollen eine leicht zu reinigendc Oberfläche haben. Insbesondere soll Schaum.-stoff, der gelegendlich durch beschädigte Folien dringt, nicht fest auf de Folienträger haften. The film carrier used in the invention should be light surface to be cleaned. In particular, foam should be used occasionally Penetrates through damaged foils, does not adhere firmly to the foil carrier.

Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale, Gegenstandc oder Beispiele, einzeln oder in Kombination, sind als erfindungswesentlich anzusehen.All features dealt with in the description and in the drawing, Items or examples, individually or in combination, are essential to the invention to watch.

12 Ansprüche 7 Figuren12 claims 7 figures

Claims

Claims 1. A method for producing an insulating wall for Foam-insulated refrigeration units with a diffusion barrier layer, in particular a layer of a thin IXtall, e.g. B. aluminum foil on the outside and / or Inner side of the foam layer is provided, characterized in that the Barrier layer by folding, creasing, rolling, pressing by hand or / and with mechanical Means for full investment is brought to a carrier, which is part of the Foam form dic barrier layer during the foaming process in which the foam layer after outside or in a limiting position.

2. The method according to claim 1, characterized in that as a carrier the foam form itself serves as the barrier layer.

3. The method according to claim 1, characterized in that as a carrier A special carrier is used for the barrier layer, which after application. the barrier layer is used in the foaming mold.

4. The method according to claim 1 and 3, characterized in that the Carrier for applying the barrier layer is placed in a special support form, from which or then zasammon is transferred to the foam mold with the scerr layer.

5. The method according to claim 1 or one of the following, characterized in, that the so-called water bag process or a This method is similar to that, in which an easily deformable StenFel (water bag or the elasil pillow) is used.

6. The method according to claim 1 or one of the following, characterized in that that the side of the carrier facing the barrier layer with a liquid or Paste is sprayed or rubbed in to deform the barrier film facilitate and / or promote the adhesion of the film to the carrier.

7. The method according to claim 1 or one of the following, characterized in, that the barrier layer with intricate contours of the surface to be covered from several Foils is assembled.

8. The method according to claim 7, characterized in that the individual Films glued together or by folding, folding, creasing or the like. Together get connected.

9. The method according to claim 3 or one of the following, characterized in, that as a carrier made of plastic in the vacuum drawing process, the-brownish The shell adapted to the surface shape of the surfaces to be covered is used.

10. The method according to claim 1 or one of the following, characterized in, that for larger and bulky carriers, hinges are used at defined points will.

11. The method according to claim 1 or one of the following, characterized in, that the barrier layer carrier, in particular carrier made of metal, with a Separating layer to be given away t2. Method according to claim 9, 10 or 11, characterized in that the barrier layer carrier is made of such plastics, z. B. made of polyethylene or polypropylene, where the foam is bad adheres.

L e r s e i t e