DE1503794A1 - Cleaning aid made from tangled fibers - Google Patents

Cleaning aid made from tangled fibers

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DE1503794A1 DE19651503794 DE1503794A DE1503794A1 DE 1503794 A1 DE1503794 A1 DE 1503794A1 DE 19651503794 DE19651503794 DE 19651503794 DE 1503794 A DE1503794 A DE 1503794A DE 1503794 A1 DE1503794 A1 DE 1503794A1
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • A47L17/04Pan or pot cleaning utensils
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

aus Die L-rfiii(lw-i#r be--ichii sici-, -,anz all#.remein aul fen-'f";ti, len Haushalt zur von unci. .-ler- #-lei"he#n und irlre Jerstellunp, und im s#)eziellen auf Aufbau und .,ungshilfe ir. Ballenform" die Herstellung einer solchen Reini- eine h#3chstwirksame und haltbare Scheuerfl.;i.c«.rie besitzt und vorzugsweise mit eiliem wasserlöslichen #eini--u-,i#-snittel imDräj- niert ist, wobei es aufweist, um J-Jeses I.'ittel in ver- zu fl#IUssizter Form fes!.-!ialtei«i und daduren seine Verrreudunz zu- verhindern. Es wäre erwünscht, eine solche Scheuerhilfe Zu.i --#1--Lik.ne.chen von '!,.:lichengeschirr uii-,-I der#2:leichen vor alle:.. in der Weise zu C) verbessern, daß es einen einverleibten Vorr##II- an ieinigungs- mittel enthält. Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines Scheuerballens, der Hittel Zur Vermei-ii-m- u-,-iiöti-,er Vergeudung von mitbenutztem Reinigungsmittel aufereist. ,V-,eiterhiii .i.*i.-e es ein verbessertes #uno,sverf'ahren f:tr eine in Forn eines Scneuer- ballens Zu schalfene Ein solr#her P,.einii7=gs- oler Schle--Llerballen solltf3 idealerweise melirere funktionelie *und rinjsikalische Eigenschaft-er- in sich vereinicren. '.#at',irlich sollte gr m-i seiner Au-jenseite rate Scheuerwirkung aufweisen, eine offene und errlabene b"rui-.-tur besitzenp damiz er nicht verfilzt, oder durch Sei-t.-.-.utz, Schmiere oder andere beim ReinIgungsvorgang mitgenom.-.#lene Stoffe,--er- schmutzt wird, und fernerhin aus rostfreien; .-#.--aterial bestehen. Außerdem sollte ein solcher Ballen genügend elastisc-i sein, damit er sizh leicht handhaben 1,-,ßt und sich an. z-on-tiirenur-rer----el- mäßigkeiten des zu reinigenden Gegenstandes oler Geschir#r- stücks anzuDassen verma-. Vorzugsweise sollte der Ballen be- auepalichkeitshalber auch ei.-.en Eizenvorrat an- enthalten, damit man es nicht imrier in einem Sor--ler-,rorra."# zur Hand haben und außen auf den Ballen aufbringen muß. Abgesehen davon, ob der Ballen einen solchen Eigenvorrat an heinigungs- mittel aufweist oder nichtt sollte er höchst zize--kmä.-.ii#enieise Eittel -zur weit#--ehenden UnterdrÜckung einer 'lerge-,idung von in' Wasser aufgelöstem Reinigungsmittel aufweisen. die als S3eicher wirken, also die Lösung im Ballen zurückhalten, und jeweils von ihr nur soviel abgeben, als zur Unterstützung der Scheuer- wir',ainf- Ojci der vo.--i un,1 vom. zu reini-zenden ist. sollte der Ballen vorzurrlsi-.,eise aur, fest verbundenen, Teil- ele-nenten bestehenp 1--i:iit fielbst nach 1.-;n.#,ore-n '#e17,r-.u-,*-i -,.ic 3,ille.-istrulrtur erhalteu bleibt und iie -'eil(31eieiite nicelt G! - elen -u ,lur"li -lie beLm mit Je-,i oler zu scheuer.-.den -Je ist- werden. scha.fft die Erfin,' -ip* in erster Liliie einle ul hilfe aus ei--,ie-n Verbundballen, desser- beide Au:#en1.##zen aus Sj-.,'leuerget-iebe aus einzelnen, verteilte-. -ioii-wove.,i ".7-,iser-i bestehen, die durch ein Bindemittel -eh,ilten werden und dadurch ein dreidinensionales, offenes un-, erhabenes Gebilde aus einem Netzwerk ver.-Ueichsweise weiter verbundener Hohlr-:iuiie bilden, #v:Z 11 r en. 1 iie innere Latze aus zusanTnendrückbarem und i-rasserabsor'nieren-,I.e-..i, thernioplastischem Schaumstoff besteht und fals --#iitzever*k-lebinr-*r-,- mittel Zwischen Innen- iLnd-Außenlagen dient ur.,-"). r-ie zu einem einstückio,en Gebilde vereini-t. Der erfindungsgemäße Ballen besteht also aus einem Verbundge- bilde, dessen beide Außenlagen aus erhabenem, offenem, nach- giebigem Gerüstmaterial von vergleichsweise niedriger Dichte und ausgezeichneter Scheuerqualität und dessen dritte oder innere Lage aus dichterem, aber schwammartigem und zusammen- drückbarem GerÜstmaterial mit Zellstruictur bestehen, wodurch sie stark wasserabsohierend' wird und das ihm in flüssiger Form einverleibte Reinigungsmittel festhÄlt. Das Gerüstmaterial für die beiden Ballenaußenlagen besteht aus einer Vielzahl willkürlich verteilter, natürlicher oder syn- thetischer non-woven-Fasern, die an ihren Berührungspunkten durch ein Bindemittel vorzugsweise-aus Harz aneinendergeheftet sind und dadurch die Unversehrtheit des offenen, erhabenen und etwas nachgiebigen, dreidimenstonalen Strukturgebildes gewähr- leisten, das äußerst geringe Dichte aufweist und aus einem Netzwerk vieler ziemlich weiter und untereinander verbundener Hohlräume besteht. Vorzugsweise enthält das GerÜstmaterial auch in ihm verteilte scheuernd wirkende Teilchen, die durch das vorerwähnte Bindemittel fest verbunden sind, das Im allgemeinen» in Form von Kügelchen an den Faserberührungspunkten vorliegt. Derartige Strukturgebildeaus Schleifmaterial sind in den amerikanischen Patentschriften 2 327 199# 2 334 572 und 2 958 593 beschrieben. Als Werkstoff für die Scheuerschichten haben sich synthetische Fasern vom Polyamid-(Nylon-) und Polyester-(Dacron-) Typ als besonders geeignet erwiesen. Sie können sehr genau auf Gleich- fÖrmigkeit und Qualität kontrolliert werden und behalten Ihre erwünschten physikalischen Eigenschaften auch In wasserfeuch- -tem oder veröltem Zustande, Man kann an Ihrer Stelle aber auch verschiedene natürliche Fasern verwenden, die biegsam, elastisch, haltbar und zähe sind. Das entstehende, äußerst offene Faser- gebilde äußert eine bemerkenswerte Scheuerwirkung. Es ist von Natur aus vor allem in bezug auf Flüssigkeiten wie Wasser und Öl im wesentlichen verstopfungsfrei und nicht füllbar. Außerdem läßt es sich leicht durch Ausspülen mit Wajohflüssigkeit reini- gen, trocknen, lange Zeit über aufbewahren und anschließend mit all seinen ursprünglichen Eigenschaften intaktgeblieben wiederbenutzen. Seine Struktur ist biegsam und leicht zusammen- drÜckbar und kehrt nach Druckentlastung praktisch vollständig in seinen Anfangszustand, zurück. Die dritte oder innere Lage des neuartigen Scheuerballens be- steht vorzugsweise aus synthetischem,-thermoplastischem Schaum- stoff, z.B. Polyurethanschaumstoff vom Polyester- oder Poly- äthertyp. Infolge der Zellstruktur des Schaumstoffs ist diese innere Lage hoch biegsam und zusammendrückbar, wodurch die Nach- giebigkeit des Scheuerballens im ganzen erhöht wird, und ver- mag fernerhin zum Unterschied von den äußeren Scheuerlagen Wasser leicht zu absorbieren und zurückzuhalten. Wem man also den Ballen vor Gebrauch anfeuchtet, wird dadurch ein Teil des vorzugsweise ihm einverleibten, wasserlöslichen Heinigung#- mittels verflüssigt und diese Lösung In den Poren und dem Zell. gefÜge der Schaumstoff-Innenlage abeorbiert. Wenn dann der Bal- len in Gebrauch genommen wird" wird diese Schaumstoff-Jnnen- lage etwas zusammengedrückt, wodurch die Reinigungsmittellösung aus Ihr herausgedrückt und auf die Oberfläche des zu reinigen- den Gegenstandes Übertragen wird. Wenn diese Schaumstoff-Innen- lage nicht vorhanden wäre, würde das Reinigungsmittel nach Ver- flÜssigung schnell durch die offene Struktur der äußeren Scheuerlagen hindurch auswaschen und dadurch viel stärker ver- schwendet werden. Wenn der Ballen nach Trockenwerden neu be- nutzt wird, sättigt das eingebrachte Wasser zuerst die innere Schaumschicht, bringt, dadurch den auf Inren Poren- oder Zell- wänden abgelagerten Reinigungsmitteltilm in Lösung und ver- ringert dadurch die Henge an zusätzlich erforderlichem Reini- gungsmittel. Außerdem dient die innere oder Zwischenlage aus je-m Schaumstoff als wirksamen Verbihdungsmittel, um die drei Verbundballen-Lagen zu einem einstückigen und zusammenhängenden Gebilde zu machen. Wenn man die Außenseiten der inneren Schaum- schicht bis zum Weich- und Klebrigwerden des Materials erhitzt und in diesem Zustande die beiden Außenlagen aus Scheuermaterial aufbringt, dient die Innenlage als Verbindungsmittel, das beim anschließenden Erkalte n die drei Lagen zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt. Daher schafft die Erfindung auch noch ein Verfahren zur HerstellunK einer Relnigungshilfe in Form eines Verbundballen.s mit Außenlagen aus Schleifmaterial und einer Innenlage aus thermoplastischem Schaumstoff, dessen Eigenart darin besteht, daß man eine Bahn aus dem Innenlagen-Schaumstoff und Bahnen -3us den beiden Außenla Vor- gen-Scheuermaterial von getrennten ratsrollen abzieht, die Scheuermaterialbahnen mit den Außen- seiten der Schaumstoffbahn In Kontakt bringt, die Schaumstoff- bahn mit den beiden Scheuermittelbahnen thermisch verklebt und aus den thermisch-verklebten Bahnen Einzelabschnitte In Verbundballenform heraussehneidet. Gemäß einer Ausführungsform des Ballengebildes erfolgt das Verkleben der drei Lagen in der Weise, daß man Hitze und Druck nur auf den Ballengrenzbereich eini-.tirken läßt und dadurch,eine nahtversiegelte Kante aus den drei ZUSaMW,-3119eDre13ten Lagen er- hält. Dabei wirkt die zugeführte W;irme auch auf das Harzbinde- mittel in den beiden Außenlagen ein und läßt es die Fasern dieser Schichten in zusammenLyedrücktem Zustande verkleben. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Verkle- ben der drei Lagen nach der Nethode der Flammenlamellierung, bei der beide Außenflächen der inneren Schaumlage auf ganzem Bereich erhitzt werden und danach an jede von ihnen eine Außen- lage mit solcher Kraft angelegt wird, daß zwar eine Ober- fl:#onenvereini-,-wir erfol-7t, aber mei-e-Pretit bleibt. bei beider- Au,#fülirun,-,rsfor,-ir-i-,-i erfolgt (iie 'J(-,reini,rtmir der verschiedenen Dar-,en zum einstückiren Erzeurr- ine 2,u--abe von i-.lebstoff, binde:,#iittel oder s 0. sonsti,-en Heftzus,#tzent die etwa die i)urchl;;lssirri#eit od.er den freien Diarnhflu9 von Wasser an den Grenzfliächen. 'henachbarten Schichten b,eeiritricntip-er-. k#5,iriten. Das in den ballen einzuverleiben-de Reinimungsmittel besteht vorzuzs#-.,eise aus einer dünnen" flabhen Scheibe oder Tablette, Pus Seife, si.rntnetischem heinimmgsmittel oder einer Kombin'-,- tion beider in fester oder halbfester For-m. (-iie z##;i!3r.hen der inneren Schaumlage und einer )er -;;ufiieren Scheuermateriallagen anueord-net ist. Die ErfindunFr soll nunmehr einer besonderen Aus- -"ührunrsform näher erl-;-,utert werden, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen: Fig:. 1 eine Aufsicht auf einen Scheuerballen entsDrechend einem Erfindungsbeispiel, Fig. 2 eine Aufsicht auf eine-n- Scheuerballen entsprechend einem anderen Erfindungsbeispiel, ?im, 3 einen S--hnitt 1-in-s der Linie 3-3 in Fi-. lt t#irr. eine, Aufsicht nuf einen Scheuerballen eitie."i Jritten Erfin-I.unp-,s'ne-lsniel, l,'i eine Seiteninsicht des S.-,heuerballeils eine Aufsinnt #uf einen ibschiitt der b"-ihi-kg nus- tPillen 1 oder schnitten sind, .?i ein S#,riaubill, das rlie Herstellun- von erfinduni-s:--e- M 'Wen Scheuerballen erl*utert" und *I i#cc-. ö eine detaillierte eines '-.'c-ils der verF--,rö,;3erter.1 1-,ti:3stabe. I Wie insbeson--iIere eus den 1 und 3 erkennbar ist, kann ein 3-allen 5 dem einen Erfindungsbeispiel etwa oval geformt sein und aus einem Verbundgebilde aus Jen Außenlarren aus Scheuermaterialbahn und einer -Irn,.enlazd 8 aus schwammförmigem, plastischem Schaumstoff bestehen. Die mui-Jen- lagen 6 uhd ?-werden aus Scheuermaterialbahnen gebildet, die aus einer Vielzahl Einzelfasern 11 bestehen, die willkÜrlich angeordnet, non-woven und an ihren gegenseitigen Berührii,.,iz:s- CD - nunKten durch ein Bindem.ittel, en Bind, das an diesen 12 --u bilden sucht. Im 2ahni*"r.,.ere»n- sind. eil- chen 13 beliebi:#er r#-e-3i7n-3ll-er Art, #.3. aus 9 11.. 1 u karbiden, luj2rz oder verteilt, lie das Biademittel ar. o"-*:-er 'Ler der Bahn mil.- il-,r ver"-u,.,i,-ien sin;l. Das lage stellt ein offelnes, un--1 -e.- -je- billde eine eine#m Jetzwerk verh-!-*,l#,-,iis-,i#ii3i#r weiter, -:ohlräume br"ste'Yit,. Ein 1 ScheuereizeInscIn-nften iY.if'olire- seiner und seiner Strukturoff-enheit, #Jiie durc.,1 die Scheüer,...-ir-:u#nf-,- -zre- lockerten Staub, S-Ihnutz oder sons-,iz-er. 'rendstoff frp-! 'fori,- waschen und nich-t an .1.er Balleno.berfl#ii-,he i'haften 1;7*.-.»)1,-3 #ioq:#urf#r, die Scheuerwirkuhz 14-iden würde. Innerhalb des Ballens ist an der Grenzfläche zwischen Innen- lage 8 und Außerilage 6 ein T-iasserlösl:iches Reinigung - of-littäl-- 15-, etwa in Form #on Seife, synthetischem -Reinigungsmittel: - - einer Kombination beider--uhtergebraäht-, das während- der kation -des -Balleh's#'-In ihn al s!- DastÖsä"- h&lb:räste ein£-:bführt wird, ah(er b-ei# laü#rem Zeitraum zwi#s-chen-Pä:brikäti-di1972l# und-Ihkäbrauchnahn,ä-tda#--in schon ausgetracknet-und Scheibe oder Tablette verfestizt sein kann. Gewünschtenfalls ,c#-trL,1 #vir, (Ins mittel -0--- vo:* A.nf festei- L.-1 Jie beste':it aus ei--.er p c.., S 2 ii au. 1- >I.',' o-e-, Stoffe si#i,1 I#"#r un-! -eben 'ja".-ier de- ;.erarti,-,-es ',it;erial L seiner -7ellrz',-r#z*-#-#-",r -4,-rr -i""sorbiereiid un-! i Ln #alier als S:"3i,#lier ir',# er.. um dns nac11 'f-#sserzu-abe in verfliissi,:ter Fon.,. 3ei #xebrauch bev irk. t Ier beim Scileuer----:, auf een Bi#llen auszefibte Druci# ein .-'.-,is#-ui#iier,i)resseii des InnenlaKen-Schaumstoffs ein AusQuetschen der --,urt*ic*-ztzei#alteiie"i Reinig-ungsmitte115nunf-, Iie daraufhin durch das offene Gefüge der 3allenau- enschichten hindurch frei nach deren fließt tw-,t-i iie des 3-1- lens Beseitir--u-3.,r von Schmutz, Srhr.igre-, und sonstic-em.' Fremdstoff' vo:i zu reini#-zenden Gegenst,--d unterstützt und ver- vollstl*,iiidigt. Bei d.er in den Fig. 1 iLnd 3 beschriebenen Ausführungsform des Ballens sind die, ,in-ndzonen. aller drei Lcagen ö, 7 und 8 durch -)assende Hitze- und Druckeinwirkung so zusammengeklebt, daß eine alle Lagen zu einem einheitlichen und einstückigen Ballen- gebilde vereinigende Heißversiegelung eintritt. Wenn dabei die ZusammengedrÜckten. Randgebiete Dassend erhitzt werden, bricht das Zellengefüge des therm-oplastischen Schaumstoffs der In- nenlage 8 zusammen und läßt sie unter gleichzeitiger Ver- schweißung mit dem Scheuermaterial der Außenlagen 6 und 7 t-je- fÜgedichter werden..Gleichzeitig werden unter der Hitzeein- wirkung die AußenlagenPasern 11 durch das eingefügte Binde- mittel miteinander verklebt, so da13 sich die dargestellte Kan- tennaht 18 ergibt,-die einen vergleichsweise dünnen und stei- fen Ballenabschnitt mit P-:uter Scheuerfläche liefert, mit der man besonders leicht und wirksam in kleine Sr)alten, Risse od.er sonstige kleine Öffnun!-en im zu s,#,ube-,rnden Gegenstand oder Geschirrteil hineinlangen kann, die sonst nicht gut zu reini- 7en wären. Durch diese Vereinigung der Lagen längs ihrer Kaxi- ten wird auch ersichtlicherweise erreicht, daß die Zwischen- flqchen zwIschen Innen- und Außenlagen zum größten Teil dem freien Durchfluß oder Austausch von Wasser oder Reinigungs- mittellösung zwischen diesen kein Hemmnis entge-genstellen. Die Stärke der einzelnen Ballenlacen Ist nicht entscheidend und kann ohne wesentliche Beeinträchtigung der Brauchbarkeit des Ballerts als Reinigungsmittel variiert werden. Beisniels- weise können die Außenlagen je etwa 6 mm und die Schauminnen- lage etwa 3 mm stark sein. Aus Lagen dieser Stärke bestehende Ballen besitzen eine Gesamtstärke, die sie erfahrungsgemäß zu wirksamen und leicht handhabbaren Reinigungshilfen macht. Das Ausführungsbeispiel des Ballens 20 ist im wesentlichen ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1 mit dem einzigen Unterschied, da2 seine Einzellagen nicht, wie bei Fig. 1, oval, sondern rechteckig geschnitten sind. Die äußeren Bahnen aus 2asern und Aheuermaterial, von denen in der Aufsicntsfigur 2 natÜr- lieh die eine (21) sichtbar ist, entspricht bezüglich Struk- tur und Zweck den Außenlagen 6 und 7 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, und ebenso wie bei diesem früheren Muster sind auch beim Ballen gemäß FV. 2 eine Innenlage aus plastischem Schaumstoff und vorzugsweise eine Ablagerung von heinigungs- mittel aus gleichem Grunde und zum gleichen Zweck, wie in Zu- sammenhang mit Fig. 1 beschrieben, vorhanden. Fernerhin sind auch diesmal die verschiedenen Lagen in verpre3tem Zustand hitzeversiegelt, um einen Ballen mit Kantennaht wie beim Fig.1- Kuster zu schaffen. Das Ballenmodell gemäß Fig. 2 könnte sich besonders fÜr solche Anwendungsarten eignen, wo es sich um Haterialien und Geschirrteile handelt, bei deren Form sich das rechtwinklige Muster gemäß Fig. 2 besier als das ovale gemä13 Fig. 1 eignet. Die in den Fig, 4 und 5 dargestellte Ausführungsform des Ballens 25 ähnelt ebenfalls derjenigen gemäß 2ig. 1 und besteht aus Außenlagen 26, 27 und einer Innenlage 28, die sämtlich bezÜgg- lieh Struktur und Wirkung den entsprechenden Lagen 6, 7 und 8 des Musters gemäß Fig. 1 entsprechen. Die in Fig. 4 darge- stellte Ausführungsform enthält fernerhin vorzugsweise eine (nicht dar-estellte) Ablagerung von Reinigun-sinaterial ähn- licher Anordnunp- und izleicher Wirktme wie die Tablette 15 beim, 2ir. 1-1.Iiist;gr. Der einzip-e 'Unterschied zwischen beiden Ausführwir-rsforrien besteht ledimlich in der Vereinir;#unp# ihrer Lar-en zu einen einstückigen Ballengebilde. Bei dem Modell ge- Fiv. lk und i fehlt die Kantennaht des Fig.1-1-Ilodells, und statt desse-r. erfol@-t die Lagenvereinigung durch eine Ober- flächer-verklebung Über die gesamten Zwischenflächen zwischen Außenlagen 26, 27 und Innenlage 28 hinweg. Zu diesen Zweck werden beile Aui3enflächen der Innenbahn 28 aus therr.oplasti- schem Schaumstoff durch Hitzeeinwirkung in einen plastischen, klebriren Zustand versetzt, und dann werden die Außenlagen 26, 27 aus Scheuermaterial mit ihnen in Druckkontakt gebracht, wo- durch sie beim wischlie;3enden AbkÜhlen mit der Innenlage, ver- einigt werden, wobei alle Bahnen in i'-yiren ursprünglichen» un- verdichteten Zustande bleiben. Die Lagenbindung ist, dabei der- art, daß hoc'-,ii-)oröse Grenzschichten entstehen, die ebenso wie beim den freien Durchfluß und Austausch von Was- ser zwis,-hen den Ballenlagen unbeeinträchtigt lassen. Auch beim Fig.4-Modell kommt es nicht auf die Stärke der einzelnen Lagen an. Sie kann beispielsweise fÜr alle Lagen gleich sein und etwa 6 mm betragen, und Ballen mit solchen Lagenausmaßen haben sich als zufriedenstellend wirkende und leicht handhabbare Reinigungs- mittel von bectuemem Format erwiesen. Fig. 7 erläutert schematisch das Fabrikationsverfahren für die vorstehenzl. beschriebenen Ballen. Lanf-re Bahnen aus Scheuermaterial 6, 7 vierden von Vorratsrollen 31 und 33 und eine Bahn aus thermonlastischem Haterial 8 wird von einer Vor- ratsrolle 32 her anreliefert, Alle Bahnen weruen mit tUeicher L-,tufp,eschiiiiidiirtcoit abpcezogen, und zwar Bahn 6 über 2reibijal- zenDaar 36.-Bahii 7 Über 2reibwalze,.ioaar 35 und ö über -2reibtialzeiiDaar 3?- Baiul (-) wird d,-iiui Über Stützrollen 3b und Bahn b Über StütZrollen 39 weiterreführt. Wenn Bahn 7 in den SDalt zwischen den Fürderrollen 1-1 einläuft, kommt sie mit Bahn 8 in Kontakt uil,1 i-.,ir-11 in Dec"",lare iAit ihr initper einer Ab- ,-al)evorrichtunf-r 42 hindurchzeführt, die nit fieinirr-un,--silittel ,.-efÜllt ist und abgemessene iliengen davon absatzweise l#-i.ni2:s- und querversetzt auf der Oberseite der Bahn d aufbringt. Wenn dann beide La-p-eil 7 und 8 in den ST)alt zt:ischen den Förderwalzen- i-#.5 eintreten, kormit die Uberseite der Bahr. 8 mit ±3ahn ü in Kontakt, und alle drei 3.rdinen werden einer Stanz- presse 50 zugeführt. Der Durchlauf lurc"ii diese Presse erfolgt schrittweise und syncItiron zum Pressenarbeitstakt, wobei die 7lichen i-.#i dai3 man die Ver- Förderunterbrechung dadurch ausge, ra bundbahnen zwischen Förderwalzenpaar und Fresse eine Schlau- fe bilden läßt. Bei der Herstellung von Ballen nach dem Fig.1-Huster arbeitet die Stanzpresse 50 zweischrittig, indem sie die drei Bahnen 7 und 8 beim ersten Takt zunächst zu einer Mehrzahl von ovalen Einzelstücken vervreßt. und heißverklebt, um an jedem von ihnen die Kantennaht 18.zu erzeugen, und dann beim zweiten Takt im Gebiet der Heißverklebungen durchschneidet und zer- teilt, um die einzelnen Ballen von dem Bahnmaterial abzutren- nen und danach an einen geeigneten Förderer 51 abzugeben, der die fertizen Ballen an einen weiteren Ort verbringt. Das von der Presse auf den Bahnen geschaffene Heißverklebungs- und Schnittmuster ist aus Fig. 6 ersichtlich, die einen Ausschnitt aus dem nach Abtrennen der Einzelballen verbleibenden Bahnabfall zeigt. Um den Materialabfall möglichst klein zu halten, werd.en die Einzelballen nach einem Muster aus27eschnitten, bei dem sie reihenweisd nebeneinander und von Reihe zu Reihe versetzt an- eeordnet sind. Natürlich sind die Stellen, wo die Einzelballen auszeschnitten werden, auf die Stellen aus.gerichtet, an denen vorher die Abr#abevorrichtung 412 die einzelnen Reinigungsmittel- flecke ab7eleLrt hat, so daß jeder Einzelballen auch eine solche -qeinizunzsmittelablage enthält. Fig. 8 zeigt mit größerer Ausführlichkeit den Pressenabschnitt, der beim ersten, d.h. Heißversiegelungs-Arbeitstakt wirksam wird und die Kantennähte der Einzelballen herstellt. Er weist zwei einander gegenüberstehende HeizstemD-el 52 auf, die in mit mehreren elektrischen Widerstands-Heizstäben 54 ausgestatteten Heizblöcken 54 montiert sind. Diese Blöcke ruhen auf StJändern 55 aus wärmelsolierendem Material, wobei die zum Unterst,_;#mnel gehörenden Sti-Inder einem maschinenfesten Pressenteil 5-1 und die zum OberstemDel m.ehörenden StÄnder einem auf- und abbewegten Pressenteil 57 zugeordnet sind-. Vorzugsweise erfolgt auch das Erhitzen des Bahnmaterials dielektrisch durch Hochfreauenz- energie aus einem Hochfrequenzgenerator 110, dessen Leistu.,i#-- mittels biegsamer Leitung 61 an den Oberstempel 52 abgegeben wird. Um einen Kurzschlu13 der Hochfrequenzenergie Über den Spalt zwischen den beiden Stempeln 52 auezuschliellen, werder. die Stempelkanten mit einer harten dielei,#trischen Substtuiz aus z.B.. Keramik oder dergleichen abgedeckt. Durch diese Ab- deckung wird auch eine Übermäßige Abnutzung der Stempel ver- mieden, die sonst durch den ständigen Kontakt mit dem Scheuer- material auftreten würde. Durch die Verwendung von dielektri- scher Heizung mittels Hochfrequenzenergie wird auch die Zeit abgekürzt, um das Bahnmaterial auf die erforderliche TeMDera- tur zu bringen. Fernerhin verringert'sich auch die sonst be- stehende Neigung der Heizstempel, am Bahnmaterial kleben zu bleiben. Für die Fabrikation der Ballen gemäß Fig. 4 und 5 wird ein etwas abgewandeltes Verfahren benutzt, indem ein Mehrflammen- gasbrenner 65 so angeordnet wird, daß er seine Flammen auf die -Unterseite der Bahn 8 kurz vor ihrem Zusammentritt mit der Bahn am Eintrittsspalt der Förderwalzen 41 richtet. Infolgedessen werden die beiden Bahnen 7 und 8 beim Durchtritt durch dieses Walzenpaar 41 und beginnender AbkÜhlung von Bahn 8 auf ganzer aneinanderliezender Fläche flam.nverbunden. Ein ähnlicher Kehr- flammenbrenner 66 ist so angeordnet, daii er mit, seiner Flamme- .die gesamte Oberseite der Bahn 8 Kurz vor ihrem Zusamnenbringen mit Bahn 6 durch die FÖrderwalzen 45 bestreicht. Infolgedessen wird beim Durchtritt der Bahnen durch dieses *.4'alzen-)aar z#5 Bahn 0' mit der Oberseite der Bahn 8 verbunden, wodurch alle drei Bahnen bei ihrem ELilauf in die Presse 50 an ihren Le- rührungsflächen miteinander verk.lebt sind. Bei dieser ab#-e#,-iandel- ten Arbeitsweise führt die Presse 5o riur einen. einzigen Ar- beitsschritt durch, indem sie die Einzelballen aus der Vor- bundbahn ausstanzt, d.h. ihr bei der Herstelluni-#-- von Ballen gemäß Fig. 1 benutzter, weiter oben beschriebener erster Ar- beitsschritt-fällt bei der HerstelliLng von Ballon gemäß Fig. 4 fort. Wenn auch im vorstehenden als besonders bevorzugt angesehene AusfÜhrungsformen der Erfindung näher beschrieben und darge- stellt sind, sind die hierbei angewandten Forngebungen und Ar- beitsweisen verständlicherweise ohne Abgehen von der Erfindungs- idee weitgehend abwandelbar und sollen daher die Erfindung keineswezs darauf beschränken. the end The L-rfiii (lw-i # r be-ichii sici-, -, anz all # .remein aul fen-'f "; ti, len household to of unci..-ler- # -lei "he # n and irlre Jerstellunp, and in the s #) special on structure and ., ungshilfe ir. ball shape "the Production of such a cleaning has a highly effective and durable scouring pad and preferably with a water-soluble # ai - u-, i # -mittel imDräj- is ned, where it has to J-Jeses I. 'Mittel in ver to Fl # IUssizter Form fes! .-! ialtei «i and daduren its treason to- impede. It would be desirable to have such a scrubbing aid Zu.i - # 1 - Lik.ne.chen from '!,.: lichengeschirr uii -, - I der # 2: corpse in front of all: .. in the way to C) improve that there is an incorporated provision ## II- contains medium. Another object of the invention is to create a Scheuerballens, the Hittel Zur Vermei-ii-m- u -, - iiöti-, he waste from used cleaning agent. , V-, eiterhiii .i. * I.-e it an improved # uno, sverf'fahren f: tr a in the form of a new ballens to sleep A solr # her P, .einii7 = gs- oler Schle - Llerballen shouldtf3 ideally more functional and intrinsic properties combine. '. # at', gr should guess on the outside Have an abrasive effect, an open and sublime b "rui -.- ture own p damiz he not matted, or by side-t.-.-. utz, grease or other substances taken along with the cleaning process. becomes dirty, and furthermore from stainless; .- # .-- material exist. In addition, such a bale should be sufficiently elastic so that he sizh easily handle 1, -, ß and himself. z-on-tiirenur-rer ---- el- moderateness of the object to be cleaned oler dishes piece to be dimensioned. The bale should preferably be for the sake of convenience, also an egg supply. included so you don't imrier it in a sor- ler, rorra. "# to Hand and must apply to the outside of the ball of the foot. Apart from that whether the bale has such an own supply of cleansing has medium or not it should be highest zize - kmä .-. ii # enieise Eittel -zur far # - marriage suppression of a 'lerge, idung from in' Detergent dissolved in water. who are safer act, so hold back the solution in the bale, and each give only as much of it as to support the scrubbing we ', ainf- Ojci der vo .-- i un, 1 from the. is to be cleaned. should the bale vorzurrlsi -., iron aur, firmly connected, partial elements consist p 1 - i: iit fell even after 1 .-; n. #, ore-n '# e17, r-.u -, * - i - ,. ic 3, illegal.-istrulrtur remains and iie -'eil (31eieiite nicelt G! - elen -u , lur "li -lie beLm mit Je-, i oler too scouring .-. The -je is- will. creates the shepherdess, ' -ip * in the first lily ul Help out of one, ie-n composite bale, desser- both out: # en1. ## zen Sj -., 'Leuerget-iebe from individual, distributed-. -ioii-wove., i ".7-, iser-i are made up of a binder -eh, ilten and thereby a three-dimensional, open un-, sublime structure from a network connected hollow: iuiie, #v: Z 11 r en. 1 iie inner laces made of compressible and rasserabsor'nieren-, Ie - .. i, thermoplastic foam and if - # iitzever * k-lebinr- * r -, - medium Between inner iLnd outer layers serves ur., - "). r-ie to one one-piece structure united. The bale according to the invention thus consists of a composite the two outer layers of which are made of raised, open, imitation generous framework material of comparatively low density and excellent scrubbing quality and its third or inner layer of denser, but spongy and cohesive consist of pressable scaffolding material with cell structure, whereby it is highly water-absorbent and that in liquid form Holds detergent incorporated in the form. The framework material for the two outer layers of the bale consists of a multitude of arbitrarily distributed, natural or syn- thetical non-woven fibers at their points of contact adhered to one another by a binder, preferably made of resin are and thereby the integrity of the open, sublime and somewhat flexible, three-dimensional structural formation afford, which has extremely low density and from one Network of many rather broad and interconnected There are cavities. Preferably the framework material also contains abrasive particles distributed in it, caused by the the above-mentioned binders are firmly connected, the In general » is in the form of beads at the fiber contact points. Such structures of abrasive material are in US Pat American patents 2,327,199 # 2,334,572 and 2,958,593 . Synthetic ones have proven to be the material for the abrasive layers Polyamide (nylon) and polyester (Dacron) type fibers as proved particularly suitable. You can be very precise on the same shape and quality are controlled and keep yours desired physical properties even in water-damp -tem or oily condition, but you can also take your place use different natural fibers that are flexible, elastic, are durable and tough. The resulting, extremely open fiber formed expresses a remarkable abrasive effect. It is from Naturally especially in relation to liquids such as water and Oil essentially non-clogging and not fillable. aside from that it can be easily cleaned by rinsing it with water gen, dry, store for a long time and then with all of its original features remained intact use again. Its structure is pliable and easy to assemble. can be pressed and returns practically completely after the pressure has been relieved back to its initial state. The third or inner layer of the new scouring pad is is preferably made of synthetic, thermoplastic foam material, e.g. polyurethane foam made of polyester or poly ether type. This is due to the cell structure of the foam inner layer is highly flexible and compressible, whereby the subsequent the yield of the scrubbing ball is increased as a whole, and may furthermore in contrast to the outer abrasion layers Water easily absorbed and retained. So who to moistening the pad before use, it becomes part of the preferably incorporated, water-soluble cleaning # - means liquefied and this solution in the pores and the cell. structure of the foam inner layer is absorbed. Then when the ball len is put into use "this foam inner lay a little squeezed, causing the detergent solution squeezed out of it and onto the surface of the the item is transferred. If this foam interior would not exist, the cleaning agent would be fluid quickly through the open structure of the outer Wash out abrasive layers through and thereby much more be wasted. If the bale is re-loaded after becoming dry is used, the introduced water first saturates the inner Foam layer, brings about the inner pore or cellular walls deposited cleaning agent film in solution and This reduces the henge of additionally required cleaning agent. In addition, the inner or intermediate layer is used je-m foam as an effective connecting means to the three Composite ball layers to form a one-piece and coherent To make structures. If you look at the outside of the inner foam layer heated until the material softens and becomes sticky and in this condition the two outer layers of abrasive material applies, the inner layer serves as a connecting means, the subsequent cooling n the three layers into a uniform Whole united. Therefore, the invention also provides a method for Manufacture of a cleaning aid in the form of a compound bale with outer layers made of abrasive material and an inner layer thermoplastic foam, the peculiarity of which is that that you can make a sheet of the inner layer foam and sheets -3 from the two external gene scrubbing material from separate strips, remove the abrasive material sheets with the outer sides of the foam sheet Bringing the foam The membrane is thermally bonded to the two abrasive strips and individual sections In from the thermally bonded webs Cuts out composite ball shape. According to one embodiment of the ball structure, this takes place Glue the three layers together in such a way that you get heat and pressure can only affect the bale border area and thereby, a Seam-sealed edge from the three ZUSaMW, -3119e-thir13th layers holds. The supplied heat also acts on the resin binding medium in the two outer layers and leaves the fibers glue these layers together in a compressed state. at Another embodiment of the invention takes place the Verkle- ben the three layers according to the flame lamination method, with both outer surfaces of the inner foam layer on the whole Area and then to each of them an external position is applied with such force that although an upper fl: #onenvereini -, - we succeed, but mei-e-Pretit remains. with both- Au, # fülirun, -, rsfor, -ir-i -, - i takes place (iie 'J (-, reini, rtmir of the various dar-, en for one-piece production ine 2, u - abe from i-.lekle, tie:, # iittel or s 0. Otherwise, in addition to the booklet, the about the i) urchl ;; lssirri # eit or the free flow of water at the interfaces. 'neighbors Layers b, eeiritricntip-er. k # 5, irites. The cleaning agent to be incorporated into the balls vorzuzs # -., iron from a thin "flabhen disc or tablet, Pus soap, sympathetic remedy or a combination -, - tion of both in solid or semi-solid form. (-iie z ##; i! 3r.hen der inner foam layer and one) er - ;; ufiieren abrasive material layers anueord-net is. The invention is now to be given a special - "ührunrsform is explained in more detail -; -, uttered in the attached Drawings is shown. Show it: Fig :. 1 corresponding to a top view of a scrubbing pad an example of the invention, Fig. 2 is a top view of an-n-scrubbing pad accordingly another example of the invention, ? im, 3 a cut 1-in-s of line 3-3 in fi. according to t # irr. one, supervision nuf a scrubbing pad eitie. "i Jritten Erfin-I.unp-, s'ne-lsniel, l, 'i a side view of the S., heuerballeils one picks up on an ibschiitt of b "-ihi-kg nut- t pills 1 or are cut, .? i a S #, riaubill, the rlie manufacture of inventi-s: - e- M 'Wen Scheuerballen explains "and * I i # cc-. ö a detailed of a '-.' c-ils of the verF -, rö,; 3erter. 1 1-, ti: 3stabe. I. As can be seen in particular from 1 and 3 , a 3-all 5 the one example of the invention shaped approximately oval and from a composite structure of Jen Außenlarren made of abrasive material and an -Irn, .enlazd 8 from consist of spongy, plastic foam. The mui-jen- layers 6 uhd? - are formed from abrasive material webs that consist of a large number of individual fibers 11 , the arbitrary arranged, non-woven and at their mutual contactii,., iz: s- CD - now with a binding agent, en Bind that to form these 12 --u seeks. Im 2ahni * "r.,. Ere» n- are. Urgent chen 13 any: #er r # -e-3i7n-3ll-er type, # .3. from 9 11 .. 1 u carbides, luj2rz or distributed, lie the bath remedy ar. o "- *: - he 'Ler the orbit mil.- il-, r ver "-u,., i, -ien sin; l. Das location represents an open, un - 1 -e.- -je- approve one a # m Jetzwerk bew -! - *, l #, -, iis-, i # ii3i # r continue, -: hollow spaces br "ste'Yit,. A 1 Chafing instincts iY.if'olire- his and its structural openness, #Jiie durc., 1 die Scheüer, ...- ir-: u # nf -, - -zre- loosened dust, S-Ihnutz or other, iz-er. 'rendstoff frp-! 'fori, - wash and not on .1.er Balleno.berfl # ii-, he i'haft 1; 7 * .-. ») 1, -3 #ioq: # urf # r, the Scheuerffektuhz 14-iden would. Inside the bale is at the interface between inner Layer 8 and additional layer 6 a T-water solution: Ies cleaning - of-littäl-- 15-, in the form of #on soap , synthetic detergent: - - a combination of both - uhtergebäht-, that during the cation -des -Balleh's # '- In him as s! - DastÖsä "- h & lb: räste a £ -: is carried out, ah (he b-ei # longer period between # s-chen-Pä: brikäti-di1972l # and-Ihkäbrauchnahn, ä-tda # - in already untracked-and Disc or tablet may be solidified. If so desired , c # -trL, 1 #vir, (Ins medium -0 --- vo: * A.nf fixed L.-1 Jie best ': it from ei--.er p c .., S 2 ii au. 1- > I. ',' oe-, substances si # i, 1 I # "# r un-! -Even 'yes" .- here de- ; .erarti, -, - es ', it; erial L seine -7ellrz', - r # z * - # - # - ", r -4, -rr -i""sorbiereiid un-! i Ln #alier as S: "3i, # lier ir ', # er .. um dns nac11 'f- # sserzu-abe in verfliissi,: ter Fon.,. 3ei #xebrauch bev irk. t Ier at the Scileuer ---- :, on a picture written out Druci # .-'.-, is # -ui # iier, i) resseii of the inner sheet foam a squeezing out der -, urt * ic * -ztzei # alteiie "i cleaning agent115nunf-, Iie then freely through the open structure of the 3all outer layers after which flows tw-, ti iie des 3-1- lens Beseitir- u-3., r from dirt, Srhr.igre-, and sonstic-em. ' Foreign matter 'vo: i to be purified object, - d supports and completely, obeyed. In the embodiment described d.er in FIGS. 1 3 of the iLnd Balls are the,, in-nd zones. all three Lcagen ö, 7 and 8 through -) ate heat and pressure glued together so that all layers into a uniform and one-piece bale formed unifying heat seal occurs. If the Squeezed. Peripheral areas That are heated, breaks the cell structure of the thermoplastic foam of the in- position 8 together and leaves them with simultaneous welding with the abrasive material of the outer layers 6 and 7 t-each- fÜgedicht become. At the same time under the heat effect of the outer layer fibers 11 through the inserted binding are glued together so that the channel shown seam 18 , which has a comparatively thin and steep fen ball section with P-: uter scrubbing surface with the it is particularly easy and effective to break into small sr) olds, cracks, etc. other small openings in the object to be s, #, ube-, or Crockery that would otherwise not be easy to clean. 7s would be. Through this union of the layers along their Kaxi- it is also evident that the intermediate areas between inner and outer layers for the most part free flow or exchange of water or cleaning agent middle solution between these no obstacles. The strength of the individual bale ice cream is not critical and can be used without significantly affecting its usability des Ballerts can be varied as a cleaning agent. Example the outer layers can each be about 6 mm and the foam inner should be about 3 mm thick. Consisting of layers of this thickness Bales have an overall thickness that experience has shown them to be too effective and easy-to-use cleaning aids. The embodiment of the bale 20 is essentially similar to that of FIG. 1 with the only difference da2 its individual layers are not oval, as in Fig. 1, but are cut rectangular. The outer panels made of 2 fibers and haymaking material, of which in the figure 2 natural borrowed the one (21) is visible, corresponds in terms of structure The structure and purpose of the outer layers 6 and 7 of the exemplary embodiment as shown in Fig. 1, and the same as in this earlier specimen also with bales according to FV. 2 an inner layer made of plastic Foam and preferably a deposit of cleansing funds for the same reason and for the same purpose as in described in connection with Fig. 1 , available. Furthermore are also this time the different layers in pressed condition heat-sealed to form a bale with an edge seam as in Fig. 1- To create Kuster. The ball model according to FIG. 2 could particularly suitable for those types of application where it is Materials and crockery parts whose shape is the rectangular pattern according to FIG. 2 is better than the oval according to FIG Fig. 1 is suitable. The embodiment of the bale in Figs, 4 and 5 shown 25 is also similar to that according to 2ig. 1 and consists of Outer layers 26, 27 and an inner layer 28, which are all related lent structure and effect to the corresponding layers 6, 7 and 8 of the pattern according to FIG. 1 correspond. The shown in Fig. 4 Embodiment also preferably includes one (not shown) deposits of cleaning material similar to Licher arrangement and the same effects as the tablet 15 at, 2ir. 1-1.Iiist; gr. The only difference between the two Execution form consists only in the unification of their Lar-en to a one-piece ball structure. The model Fiv. lk and i, the edge seam of the Fig. 1-1 model is missing, and instead of this. the layers are merged by an upper surface gluing over the entire intermediate surfaces between Outer layers 26, 27 and inner layer 28 away. To this end Both outer surfaces of the inner panel 28 are made of thermoplastic foam into a plastic, sticky state, and then the outer layers 26, 27 made of abrasive material brought into pressure contact with them, where- through it during the wiping-off cooling with the inner layer, be agreed, with all orbits in i'-yiren original »un- condensed states remain. The layer weave is, while the- art that hoc '-, ii-) ous boundary layers arise, which as well as in the free flow and exchange of water ser between the ball layers leave unimpaired. Also at Fig. 4 model does not depend on the strength of the individual layers at. For example, it can be the same for all layers and about 6 mm, and bales with such layer dimensions have become as satisfactory and easy-to-use cleaning agents Proven medium of bectuemem format. Fig. 7 schematically explains the manufacturing process for the protruding described bale. Lanf-re lanes Scouring material 6, 7 four from supply rolls 31 and 33 and a sheet of thermonlastic material 8 is supported by a Advisory roll 32 delivered, all tracks are with a lot L-, tufp, eschiiiiidiirtcoit abpce, namely lane 6 over 2reibijal- zenDaar 36.-Bahii 7 over 2reibwalze, .ioaar 35 and ö over -2reibialzeiiDaar 3? - Baiul (-) becomes d, -iiui over support rollers 3b and Track b continues over support rollers 39 . If lane 7 in the SDalt comes in between the advancement roles 1-1 , she comes with Lane 8 uil in contact 1 i -., Ir-11 Dec "" lare IAIT their initper a waste , -al) evorrichtunf-r 42 leads through, the nit fieinirr-un, - silittel , .- is filled and measured amounts of it in paragraphs l # -i.ni2: s- and applied transversely on the upper side of the web d . if then both La-p-eil 7 and 8 in the ST) old zt: ischen the conveyor roller i - #. 5 enter, kormit the top of the bahr. 8 with ± 3ahn ü in Contact, and all three 3rd rdines are stamped press 50 supplied. The pass lurc "ii this press takes place step by step and syncItiron to the press cycle, whereby the 7lichen i -. # I dai3 man the This means that funding is interrupted conveyor belts between the pair of conveyor rollers and the face fe can form. When making bales according to the Fig.1 cough works the punch press 50 two-step by making the three lanes 7 and 8 in the first bar initially to a plurality of oval individual pieces. and heat glued to each from them to produce the edge seam 18th, and then at the second In the area of hot bonding cuts through and divides in order to separate the individual bales from the nen and then to a suitable conveyor 51 , the takes the finished bales to another place. That from the press created on the webs and Cutting pattern can be seen from Fig. 6 , which is a detail from the web waste remaining after the individual bales have been separated shows. In order to keep the material waste as small as possible, will cut out the individual bales according to a pattern in which they in rows next to each other and staggered from row to row. are organized. Of course, these are the places where the individual bales are are cut out to the places where the cleaning device 412 the individual detergent has stains so that every single bale also has one - Contains equipment tray. Fig. 8 shows in greater detail the press section, which is effective during the first, ie heat-sealing, work cycle and produces the edge seams of the individual bales. He knows two opposing HeizstemD-el 52 , which in with a plurality of electrical resistance heating rods 54 equipped Heating blocks 54 are mounted. These blocks rest on pillars 55 made of heat-insulating material, with the underside, _; # mnel Sti-Indian belonging to a machine-fixed press part 5-1 and the to the OberstemDel m. belonging stand a moving up and down Press part 57 are assigned. This is also preferably done Heating of the web material dielectrically by high-frequency energy from a high-frequency generator 110, the power of which, i # - delivered to the upper punch 52 by means of flexible line 61 will. To avoid a short circuit in the high-frequency energy Gap between the two punches 52 to be closed. the stamp edges with a hard dielectric, # trischen Substtuiz from e.g. Ceramic or the like covered. Through this waste cover will also hide excessive stamp wear. that would otherwise be caused by constant contact with the abrasive material would occur. By using dielectric shear heating by means of high-frequency energy is also the time abbreviated in order to adapt the web material to the required TeMDera- to bring tur. Furthermore, the otherwise standing tendency of the heating plunger to stick to the web material stay. For the manufacture of the bales according to FIGS. 4 and 5 , a used a slightly modified method by using a multi-flame gas burner 65 is arranged so that it has its flames on the - Underside of lane 8 shortly before it meets the lane directed at the entry gap of the conveyor rollers 41. Consequently the two tracks 7 and 8 when passing through this Roller pair 41 and beginning cooling of web 8 all over Adjacent surface flam.nonnected. A similar sweeping flame burner 66 is arranged in such a way that, with its flame .the entire top of web 8 just before they are brought together coated with web 6 by the conveyor rollers 45. Consequently is when the tracks pass through this * .4'alzen-) aar z # 5 Lane 0 ' connected to the top of lane 8 , making all three lanes as they run into the press 50 at their le- the contact surfaces are glued together. With this from # -e #, - iandel- The press 5o riur only one. single ar- step through by removing the individual bales from the punching out the bundbahn, that is to say you at the manufacturing uni - # - of bales 1 used, above-described first type Step-by-step in the manufacture of the balloon according to FIG. 4 away. Even if viewed as particularly preferred in the foregoing Embodiments of the invention described and illustrated in more detail are, the shapes and methods used are be understandably without departing from the invention idea largely modifiable and should therefore the invention in no way limit it.

Claims (1)

F p# t e n t a n s p r U a -h e Reinigungsmittel in Form eines Verbundballens, dessen Außen- lagen aüs scheuerfc#7hIpren, nachgiebigen offenen Bahnen aus durch Bindemittel zusau.-engehaltenen, willkürlich verteil- ten, no-n-iioven-Fasern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Innenlage aus einer Balin aus zusanmenririlol,.barem und wasserabsorbierendem, thermoplastischeni Schaumstoff aufweist, die nls HeUversiegelungsmittel dient, um die Au2enlagen zu einem einstückiren Ballen züi verei.nii"p-ii. 2. Nittel n,-zic-.h A-nspruch 1, da,#lur#!'li #rekennzeicluiet, dali die Außenlag.en in ihnen verteilte Scheuermaterialteilchen ent- I halten, die durch das ;-'-#iiidemittel rin die angee- hef tet sind. 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch zekerLnzeic!uiet, da.i3 die Scheuermaterialteilchen in Jer der freien Aii.3ei-ibahn- flächen. anLrereichert sind.- 4>. Mittel nach einem der An-s«orüche 1 bis 3, dadurrh gekenn- zeichnet, daß zwischen Innen- und Außenl".3zeli eine Ablagrerung von wasserlöslichem Reinigungsmittel eingefilgt ist.
54 Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekeiin- Zeichnet) da2 die Innenlage längs der Aut.-"enl#r,-mtf-, mit den Au3enlagen durch eine Hei3niegelverbind.unt# vereinipr't ist. 1.#ittel nach Ans- r3ie -Druch 5, dadurch gekennzeichnet, Außenkanten der drei La,-en in verdichteten Zustande verbun- den sind und dadurch eine Kantenklebnaht um rIen Ballen herum bilden. 1-Ilittel nach einem der Ans-prüche 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Innenlage auf granzer Fl;.che mit den AufJen- lac-en verklebt ist. #3. Verfahren zur Herstellung von Reinir,-ii--,ic,-sf.nittel durch Zusai-ir.9.en- kleben von Bahnen aus Scheuermaterialstr4nrre--q und Ausstanzen von Einzelabschnitten aus den verklebten Bahnen, dadurch r#e- kennzeichnet, daß man Bahnen aus Scheuermaterialsträngen mit den beiden Gegenflächen einer Bahn aus thermoplastischem Schau.mstoff in Kontakt bringt und jede Scheuermaterialbahn mit der Schaumstoffbahn heißverklebt. 9. Verfahren nach AnsDruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einer Fläche der Schaumstoffbahn vor dem Anbringen der Scheuermaterialbahn ein Reinigungspittel ablegt.
lüi Verfahren nach einem der AnsprUche 8 oder 9, dadurch ge- kermzeiclu,ie-b, daß man die Heißversiegelung nur 11-ings eines Kantenbereichs der EinZelabschnitteund während er unter Drucic stellt, durclif#Lnrt und das Ausstanzen 1:in-l's des i#,i,-riten- an. jedem Ballen eine Kantennaht zu hereichs durchführt, --eben. 11. Verf,--Chren nach einem der Ansorüche 8 bis lu, dadurch ge- keruizeichnet, da13 man die Hei13versiegelung .-iindestens zu einem Teil nit Hilfe von durch Anleeei7 von Hochfreauenz- energie dielektrisch hervorgerufener Wärme erreicht. 12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aui3enfl;ichen des Schaumstoffs mittels Flamme bis mindestens zum Schmelzpunkt erhitzt und dr-um mit den Scheuermaterialbahnen in BerÜhrung bringt.
F p # tentan s p r U a -he Cleaning agent in the form of a compound bale, the outside of which were laid out on abrasive, flexible open panels held together by binding agents, arbitrarily distributed th, no-n-iioven fibers, characterized in that there is an inner layer made of a balin made of zuanmenririlol, .barem and water-absorbing, thermoplastic foam, The nls HeUsiegelmittel is used to seal the outer layers a one-piece bale züi verei.nii "p-ii. 2. Nittel n, -zic-.h claim 1, da, # lur #! 'Li #rekennzeicluiet, dali die Outer layers of abrasive material particles distributed in them I. hold that through the; -'- # iiidmittel rin the appropriate- are tight. 3. Means according to claim 2, characterized in that zekerLnzeic! Uiet, da.i3 die Abrasive material particles in Jer of the free Aii.3ei-ibahn- surfaces. are enriched. 4>. Agent according to one of the requirements 1 to 3, which are identified shows that between the inner and outer lines there is a deposition of water-soluble cleaning agent is filled in.
54 means according to one of claims 1 to 4, characterized Draw) da2 the inner layer along the Aut .- "enl # r, -mtf-, with the Outer layers are unified by a Hei3niegelverbind.unt #. 1. # ittel to Ans- r3ie -Druch 5, characterized Outer edges of the three La, -en connected in a compressed state These are and therefore an edge-glued seam around the bale make up around. 1-Ilittel according to one of the claims 1 to 4, characterized thereby shows that the inner layer is on a granular surface with the outside lac-en is glued. # 3. Process for the production of Reinir, -ii -, ic, -sf.nittel by Zusai-ir.9.en- Gluing strips of abrasive material str4nrre - q and punching them out of individual sections from the glued sheets, thereby r # e- indicates that one strips of abrasive material strands with the two opposing surfaces of a thermoplastic sheet Bringing fabric into contact and every sheet of abrasive material heat-glued to the foam sheet. 9. The method according to AnsDruch 8, characterized in that one on a surface of the foam sheet before attaching the Abrasive material web deposits a cleaning agent.
lüi method according to one of claims 8 or 9, thereby kermzeiclu, ie-b that you can heat seal only 11-ings of one Edge area of the individual sections and while he is under Drucic represents, durclif # Lnrt and the punching out 1: in-l's des i #, i, -riten- at. an edge seam to each bale hreichs carries out, --just. 11th author, - Chren according to one of the Requests 8 to lu, thereby Keru shows that the heat seal is at least allowed a part with the help of through anleeei7 of Hochfreauenz- energy of dielectrically generated heat. 12. The method according to claim 8 or 9, characterized in that that you can remove the outer surfaces of the foam by means of a flame Heated to at least the melting point and dr-around with the Brings abrasive material webs in contact.
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