aus
Die L-rfiii(lw-i#r be--ichii sici-, -,anz all#.remein aul
fen-'f";ti, len Haushalt zur von unci. .-ler-
#-lei"he#n und irlre Jerstellunp, und im s#)eziellen auf Aufbau
und
.,ungshilfe ir. Ballenform" die
Herstellung einer solchen Reini-
eine h#3chstwirksame und haltbare Scheuerfl.;i.c«.rie besitzt
und
vorzugsweise mit eiliem wasserlöslichen #eini--u-,i#-snittel
imDräj-
niert ist, wobei es aufweist, um J-Jeses I.'ittel in ver-
zu
fl#IUssizter Form fes!.-!ialtei«i und daduren seine Verrreudunz
zu-
verhindern.
Es wäre erwünscht, eine solche Scheuerhilfe Zu.i --#1--Lik.ne.chen
von '!,.:lichengeschirr uii-,-I der#2:leichen vor alle:.. in
der Weise zu
C)
verbessern, daß es einen einverleibten Vorr##II- an ieinigungs-
mittel enthält.
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines
Scheuerballens, der Hittel Zur Vermei-ii-m- u-,-iiöti-,er Vergeudung
von mitbenutztem Reinigungsmittel aufereist.
,V-,eiterhiii .i.*i.-e es ein verbessertes
#uno,sverf'ahren f:tr eine in Forn eines Scneuer-
ballens Zu schalfene
Ein solr#her P,.einii7=gs- oler Schle--Llerballen solltf3 idealerweise
melirere funktionelie *und rinjsikalische Eigenschaft-er- in
sich
vereinicren. '.#at',irlich sollte gr m-i seiner Au-jenseite
rate
Scheuerwirkung aufweisen, eine offene und errlabene b"rui-.-tur
besitzenp damiz er nicht verfilzt, oder durch Sei-t.-.-.utz,
Schmiere
oder andere beim ReinIgungsvorgang mitgenom.-.#lene Stoffe,--er-
schmutzt wird, und fernerhin aus rostfreien; .-#.--aterial
bestehen.
Außerdem sollte ein solcher Ballen genügend elastisc-i sein,
damit er sizh leicht handhaben 1,-,ßt und sich an. z-on-tiirenur-rer----el-
mäßigkeiten des zu reinigenden Gegenstandes oler Geschir#r-
stücks anzuDassen verma-. Vorzugsweise sollte der Ballen be-
auepalichkeitshalber auch ei.-.en Eizenvorrat an-
enthalten, damit man es nicht imrier in einem Sor--ler-,rorra."#
zur
Hand haben und außen auf den Ballen aufbringen muß. Abgesehen
davon, ob der Ballen einen solchen Eigenvorrat an heinigungs-
mittel aufweist oder nichtt sollte er höchst zize--kmä.-.ii#enieise
Eittel -zur weit#--ehenden UnterdrÜckung einer 'lerge-,idung
von in'
Wasser aufgelöstem Reinigungsmittel aufweisen. die als S3eicher
wirken, also die Lösung im Ballen zurückhalten, und jeweils
von ihr nur soviel abgeben, als zur Unterstützung der Scheuer-
wir',ainf- Ojci der vo.--i un,1
vom. zu reini-zenden ist. sollte
der Ballen vorzurrlsi-.,eise aur, fest verbundenen, Teil-
ele-nenten bestehenp 1--i:iit fielbst nach 1.-;n.#,ore-n '#e17,r-.u-,*-i
-,.ic
3,ille.-istrulrtur erhalteu bleibt und iie -'eil(31eieiite
nicelt
G! - elen -u
,lur"li -lie beLm mit
Je-,i oler zu scheuer.-.den -Je ist-
werden.
scha.fft die Erfin,' -ip* in erster Liliie einle
ul
hilfe aus ei--,ie-n Verbundballen, desser- beide Au:#en1.##zen
aus
Sj-.,'leuerget-iebe aus einzelnen, verteilte-.
-ioii-wove.,i ".7-,iser-i bestehen, die durch ein Bindemittel
-eh,ilten werden und dadurch ein dreidinensionales, offenes
un-,
erhabenes Gebilde aus einem Netzwerk ver.-Ueichsweise weiter
verbundener Hohlr-:iuiie bilden, #v:Z 11 r en.
1 iie
innere Latze aus zusanTnendrückbarem und i-rasserabsor'nieren-,I.e-..i,
thernioplastischem Schaumstoff besteht und fals --#iitzever*k-lebinr-*r-,-
mittel Zwischen Innen- iLnd-Außenlagen dient ur.,-"). r-ie
zu einem
einstückio,en Gebilde vereini-t.
Der erfindungsgemäße Ballen besteht also aus einem Verbundge-
bilde, dessen beide Außenlagen aus erhabenem, offenem, nach-
giebigem Gerüstmaterial von vergleichsweise niedriger Dichte
und ausgezeichneter Scheuerqualität und dessen dritte oder
innere Lage aus dichterem, aber schwammartigem und zusammen-
drückbarem GerÜstmaterial mit Zellstruictur bestehen, wodurch
sie stark wasserabsohierend' wird und das ihm in flüssiger
Form einverleibte Reinigungsmittel festhÄlt.
Das Gerüstmaterial für die beiden Ballenaußenlagen besteht
aus
einer Vielzahl willkürlich verteilter, natürlicher oder syn-
thetischer non-woven-Fasern, die an ihren Berührungspunkten
durch ein Bindemittel vorzugsweise-aus Harz aneinendergeheftet
sind und dadurch die Unversehrtheit des offenen, erhabenen
und
etwas nachgiebigen, dreidimenstonalen Strukturgebildes gewähr-
leisten, das äußerst geringe Dichte aufweist und aus einem
Netzwerk vieler ziemlich weiter und untereinander verbundener
Hohlräume besteht. Vorzugsweise enthält das GerÜstmaterial
auch
in ihm verteilte scheuernd wirkende Teilchen, die durch das
vorerwähnte Bindemittel fest verbunden sind, das Im allgemeinen»
in Form von Kügelchen an den Faserberührungspunkten vorliegt.
Derartige Strukturgebildeaus Schleifmaterial sind in den
amerikanischen Patentschriften 2 327 199# 2
334 572 und
2 958 593 beschrieben.
Als Werkstoff für die Scheuerschichten haben sich synthetische
Fasern vom Polyamid-(Nylon-) und Polyester-(Dacron-)
Typ als
besonders geeignet erwiesen. Sie können sehr genau auf Gleich-
fÖrmigkeit und Qualität kontrolliert werden und behalten Ihre
erwünschten physikalischen Eigenschaften auch In wasserfeuch-
-tem oder veröltem Zustande, Man kann an Ihrer Stelle aber
auch
verschiedene natürliche Fasern verwenden, die biegsam, elastisch,
haltbar und zähe sind. Das entstehende, äußerst offene Faser-
gebilde äußert eine bemerkenswerte Scheuerwirkung.
Es ist von
Natur aus vor allem in bezug auf Flüssigkeiten wie Wasser und
Öl im wesentlichen verstopfungsfrei und nicht füllbar.
Außerdem
läßt es sich leicht durch Ausspülen mit Wajohflüssigkeit reini-
gen, trocknen, lange Zeit über aufbewahren und anschließend
mit all seinen ursprünglichen Eigenschaften intaktgeblieben
wiederbenutzen. Seine Struktur ist biegsam und leicht zusammen-
drÜckbar und kehrt nach Druckentlastung praktisch vollständig
in seinen Anfangszustand, zurück.
Die dritte oder innere Lage des neuartigen Scheuerballens be-
steht vorzugsweise aus synthetischem,-thermoplastischem Schaum-
stoff, z.B. Polyurethanschaumstoff vom Polyester- oder Poly-
äthertyp. Infolge der Zellstruktur des Schaumstoffs ist diese
innere Lage hoch biegsam und zusammendrückbar, wodurch die
Nach-
giebigkeit des Scheuerballens im ganzen erhöht wird, und ver-
mag fernerhin zum Unterschied von den äußeren Scheuerlagen
Wasser leicht zu absorbieren und zurückzuhalten. Wem man also
den Ballen vor Gebrauch anfeuchtet, wird dadurch ein Teil des
vorzugsweise ihm einverleibten, wasserlöslichen Heinigung#-
mittels verflüssigt und diese Lösung In den Poren und dem Zell.
gefÜge der Schaumstoff-Innenlage abeorbiert. Wenn dann der
Bal-
len in Gebrauch genommen wird" wird diese Schaumstoff-Jnnen-
lage etwas zusammengedrückt, wodurch die Reinigungsmittellösung
aus Ihr herausgedrückt und auf die Oberfläche des zu reinigen-
den Gegenstandes Übertragen wird. Wenn diese Schaumstoff-Innen-
lage nicht vorhanden wäre, würde das Reinigungsmittel nach
Ver-
flÜssigung schnell durch die offene Struktur der äußeren
Scheuerlagen hindurch auswaschen und dadurch viel stärker ver-
schwendet werden. Wenn der Ballen nach Trockenwerden neu be-
nutzt wird, sättigt das eingebrachte Wasser zuerst die innere
Schaumschicht, bringt, dadurch den auf Inren Poren- oder Zell-
wänden abgelagerten Reinigungsmitteltilm in Lösung und ver-
ringert dadurch die Henge an zusätzlich erforderlichem Reini-
gungsmittel. Außerdem dient die innere oder Zwischenlage aus
je-m Schaumstoff als wirksamen Verbihdungsmittel, um die drei
Verbundballen-Lagen zu einem einstückigen und zusammenhängenden
Gebilde zu machen. Wenn man die Außenseiten der inneren Schaum-
schicht bis zum Weich- und Klebrigwerden des Materials erhitzt
und in diesem Zustande die beiden Außenlagen aus Scheuermaterial
aufbringt, dient die Innenlage als Verbindungsmittel, das beim
anschließenden Erkalte n die drei Lagen zu einem einheitlichen
Ganzen vereinigt.
Daher schafft die Erfindung auch noch ein Verfahren zur
HerstellunK einer Relnigungshilfe in Form eines Verbundballen.s
mit Außenlagen aus Schleifmaterial und einer Innenlage aus
thermoplastischem Schaumstoff, dessen Eigenart darin besteht,
daß man eine Bahn aus dem Innenlagen-Schaumstoff und Bahnen
-3us den beiden Außenla Vor-
gen-Scheuermaterial von getrennten
ratsrollen abzieht, die Scheuermaterialbahnen mit den Außen-
seiten der Schaumstoffbahn In Kontakt bringt, die Schaumstoff-
bahn mit den beiden Scheuermittelbahnen thermisch verklebt
und aus den thermisch-verklebten Bahnen Einzelabschnitte In
Verbundballenform heraussehneidet.
Gemäß einer Ausführungsform des Ballengebildes erfolgt das
Verkleben der drei Lagen in der Weise, daß man Hitze und Druck
nur auf den Ballengrenzbereich eini-.tirken läßt und dadurch,eine
nahtversiegelte Kante aus den drei ZUSaMW,-3119eDre13ten Lagen
er-
hält. Dabei wirkt die zugeführte W;irme auch auf das Harzbinde-
mittel in den beiden Außenlagen ein und läßt es die Fasern
dieser Schichten in zusammenLyedrücktem Zustande verkleben.
Bei
einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Verkle-
ben der drei Lagen nach der Nethode der Flammenlamellierung,
bei der beide Außenflächen der inneren Schaumlage auf ganzem
Bereich erhitzt werden und danach an jede von ihnen eine Außen-
lage mit solcher Kraft angelegt wird, daß zwar eine Ober-
fl:#onenvereini-,-wir erfol-7t, aber
mei-e-Pretit bleibt. bei beider- Au,#fülirun,-,rsfor,-ir-i-,-i
erfolgt (iie
'J(-,reini,rtmir der verschiedenen Dar-,en zum einstückiren
Erzeurr-
ine 2,u--abe von i-.lebstoff, binde:,#iittel oder
s 0.
sonsti,-en Heftzus,#tzent die etwa die i)urchl;;lssirri#eit
od.er den
freien Diarnhflu9 von Wasser an den Grenzfliächen. 'henachbarten
Schichten b,eeiritricntip-er-. k#5,iriten.
Das in den ballen einzuverleiben-de Reinimungsmittel besteht
vorzuzs#-.,eise aus einer dünnen" flabhen Scheibe oder Tablette,
Pus Seife, si.rntnetischem heinimmgsmittel oder einer Kombin'-,-
tion beider in fester oder halbfester For-m. (-iie z##;i!3r.hen
der
inneren Schaumlage und einer )er -;;ufiieren Scheuermateriallagen
anueord-net ist.
Die ErfindunFr soll nunmehr einer besonderen Aus-
-"ührunrsform näher erl-;-,utert werden, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig:. 1 eine Aufsicht auf einen Scheuerballen entsDrechend
einem Erfindungsbeispiel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine-n- Scheuerballen entsprechend
einem anderen Erfindungsbeispiel,
?im, 3 einen S--hnitt 1-in-s der Linie
3-3 in Fi-. lt
t#irr. eine, Aufsicht nuf einen Scheuerballen
eitie."i Jritten Erfin-I.unp-,s'ne-lsniel,
l,'i eine Seiteninsicht des S.-,heuerballeils
eine Aufsinnt #uf einen ibschiitt der
b"-ihi-kg nus- tPillen 1 oder
schnitten sind,
.?i ein S#,riaubill, das rlie Herstellun- von erfinduni-s:--e-
M 'Wen Scheuerballen erl*utert" und
*I i#cc-. ö eine detaillierte eines '-.'c-ils
der
verF--,rö,;3erter.1 1-,ti:3stabe.
I
Wie insbeson--iIere eus den 1 und 3 erkennbar
ist, kann ein
3-allen 5 dem einen Erfindungsbeispiel etwa oval geformt
sein und aus einem Verbundgebilde aus Jen Außenlarren
aus Scheuermaterialbahn und einer -Irn,.enlazd 8 aus
schwammförmigem, plastischem Schaumstoff bestehen. Die mui-Jen-
lagen 6 uhd ?-werden aus Scheuermaterialbahnen gebildet,
die
aus einer Vielzahl Einzelfasern 11 bestehen, die willkÜrlich
angeordnet, non-woven und an ihren gegenseitigen Berührii,.,iz:s-
CD -
nunKten durch ein Bindem.ittel,
en
Bind, das an diesen 12 --u bilden
sucht. Im 2ahni*"r.,.ere»n- sind. eil-
chen 13 beliebi:#er r#-e-3i7n-3ll-er Art,
#.3. aus 9 11.. 1 u
karbiden, luj2rz oder verteilt,
lie
das Biademittel ar. o"-*:-er 'Ler
der Bahn mil.- il-,r ver"-u,.,i,-ien sin;l. Das
lage stellt ein offelnes, un--1 -e.- -je-
billde eine
eine#m Jetzwerk verh-!-*,l#,-,iis-,i#ii3i#r weiter,
-:ohlräume br"ste'Yit,. Ein 1
ScheuereizeInscIn-nften iY.if'olire- seiner
und seiner Strukturoff-enheit, #Jiie durc.,1 die Scheüer,...-ir-:u#nf-,-
-zre-
lockerten Staub, S-Ihnutz oder sons-,iz-er. 'rendstoff frp-!
'fori,-
waschen und nich-t an .1.er Balleno.berfl#ii-,he i'haften
1;7*.-.»)1,-3 #ioq:#urf#r,
die Scheuerwirkuhz 14-iden würde.
Innerhalb des Ballens ist an der Grenzfläche zwischen Innen-
lage 8 und Außerilage 6 ein T-iasserlösl:iches
Reinigung - of-littäl-- 15-,
etwa in Form #on Seife, synthetischem -Reinigungsmittel:
- -
einer Kombination beider--uhtergebraäht-, das während- der
kation -des -Balleh's#'-In ihn al s!- DastÖsä"- h&lb:räste
ein£-:bführt wird, ah(er b-ei# laü#rem Zeitraum
zwi#s-chen-Pä:brikäti-di1972l#
und-Ihkäbrauchnahn,ä-tda#--in schon ausgetracknet-und
Scheibe oder Tablette verfestizt sein kann. Gewünschtenfalls
,c#-trL,1 #vir, (Ins mittel -0--- vo:*
A.nf
festei- L.-1
Jie beste':it aus ei--.er p c.., S 2 ii
au. 1-
>I.',' o-e-, Stoffe si#i,1
I#"#r un-! -eben 'ja".-ier de-
;.erarti,-,-es
',it;erial L seiner -7ellrz',-r#z*-#-#-",r -4,-rr -i""sorbiereiid
un-!
i Ln #alier als S:"3i,#lier ir',# er.. um dns nac11
'f-#sserzu-abe in verfliissi,:ter Fon.,. 3ei #xebrauch
bev irk. t Ier beim Scileuer----:, auf een Bi#llen auszefibte
Druci# ein
.-'.-,is#-ui#iier,i)resseii des InnenlaKen-Schaumstoffs ein
AusQuetschen
der --,urt*ic*-ztzei#alteiie"i Reinig-ungsmitte115nunf-, Iie
daraufhin
durch das offene Gefüge der 3allenau- enschichten hindurch
frei
nach deren fließt tw-,t-i iie des 3-1-
lens Beseitir--u-3.,r von Schmutz, Srhr.igre-, und sonstic-em.'
Fremdstoff' vo:i zu reini#-zenden Gegenst,--d unterstützt und
ver-
vollstl*,iiidigt.
Bei d.er in den Fig. 1 iLnd 3 beschriebenen Ausführungsform
des
Ballens sind die, ,in-ndzonen. aller drei Lcagen
ö, 7 und 8 durch
-)assende Hitze- und Druckeinwirkung so zusammengeklebt, daß
eine alle Lagen zu einem einheitlichen und einstückigen Ballen-
gebilde vereinigende Heißversiegelung eintritt. Wenn dabei
die
ZusammengedrÜckten. Randgebiete Dassend erhitzt werden, bricht
das Zellengefüge des therm-oplastischen Schaumstoffs der In-
nenlage 8 zusammen und läßt sie unter gleichzeitiger
Ver-
schweißung mit dem Scheuermaterial der Außenlagen
6 und 7 t-je-
fÜgedichter werden..Gleichzeitig werden unter der Hitzeein-
wirkung die AußenlagenPasern 11 durch das eingefügte
Binde-
mittel miteinander verklebt, so da13 sich die dargestellte
Kan-
tennaht 18 ergibt,-die einen vergleichsweise dünnen
und stei-
fen Ballenabschnitt mit P-:uter Scheuerfläche liefert, mit
der
man besonders leicht und wirksam in kleine Sr)alten, Risse
od.er
sonstige kleine Öffnun!-en im zu s,#,ube-,rnden Gegenstand
oder
Geschirrteil hineinlangen kann, die sonst nicht gut zu reini-
7en wären. Durch diese Vereinigung der Lagen längs ihrer Kaxi-
ten wird auch ersichtlicherweise erreicht, daß die Zwischen-
flqchen zwIschen Innen- und Außenlagen zum größten Teil dem
freien Durchfluß oder Austausch von Wasser oder Reinigungs-
mittellösung zwischen diesen kein Hemmnis entge-genstellen.
Die Stärke der einzelnen Ballenlacen Ist nicht entscheidend
und kann ohne wesentliche Beeinträchtigung der Brauchbarkeit
des Ballerts als Reinigungsmittel variiert werden. Beisniels-
weise können die Außenlagen je etwa 6 mm und die Schauminnen-
lage etwa 3 mm stark sein. Aus Lagen dieser Stärke bestehende
Ballen besitzen eine Gesamtstärke, die sie erfahrungsgemäß
zu
wirksamen und leicht handhabbaren Reinigungshilfen macht.
Das Ausführungsbeispiel des Ballens 20 ist im wesentlichen
ähnlich demjenigen gemäß Fig. 1 mit dem einzigen Unterschied,
da2 seine Einzellagen nicht, wie bei Fig. 1, oval, sondern
rechteckig geschnitten sind. Die äußeren Bahnen aus 2asern
und Aheuermaterial, von denen in der Aufsicntsfigur 2 natÜr-
lieh die eine (21) sichtbar ist, entspricht bezüglich Struk-
tur und Zweck den Außenlagen 6 und 7 des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 1, und ebenso wie bei diesem früheren Muster
sind
auch beim Ballen gemäß FV. 2 eine Innenlage aus plastischem
Schaumstoff und vorzugsweise eine Ablagerung von heinigungs-
mittel aus gleichem Grunde und zum gleichen Zweck, wie in Zu-
sammenhang mit Fig. 1 beschrieben, vorhanden. Fernerhin
sind
auch diesmal die verschiedenen Lagen in verpre3tem Zustand
hitzeversiegelt, um einen Ballen mit Kantennaht wie beim Fig.1-
Kuster zu schaffen. Das Ballenmodell gemäß Fig. 2 könnte
sich
besonders fÜr solche Anwendungsarten eignen, wo es sich um
Haterialien und Geschirrteile handelt, bei deren Form sich
das
rechtwinklige Muster gemäß Fig. 2 besier als das ovale gemä13
Fig. 1 eignet.
Die in den Fig, 4 und 5 dargestellte Ausführungsform
des Ballens
25 ähnelt ebenfalls derjenigen gemäß 2ig.
1 und besteht aus
Außenlagen 26, 27 und einer Innenlage 28, die
sämtlich bezÜgg-
lieh Struktur und Wirkung den entsprechenden Lagen
6, 7 und
8 des Musters gemäß Fig. 1 entsprechen. Die in
Fig. 4 darge-
stellte Ausführungsform enthält fernerhin vorzugsweise eine
(nicht dar-estellte) Ablagerung von Reinigun-sinaterial ähn-
licher Anordnunp- und izleicher Wirktme wie die Tablette
15
beim, 2ir. 1-1.Iiist;gr. Der einzip-e 'Unterschied zwischen
beiden
Ausführwir-rsforrien besteht ledimlich in der Vereinir;#unp#
ihrer
Lar-en zu einen einstückigen Ballengebilde. Bei dem Modell
ge-
Fiv. lk und i fehlt die Kantennaht des Fig.1-1-Ilodells,
und
statt desse-r. erfol@-t die Lagenvereinigung durch eine Ober-
flächer-verklebung Über die gesamten Zwischenflächen zwischen
Außenlagen 26, 27 und Innenlage 28 hinweg. Zu
diesen Zweck
werden beile Aui3enflächen der Innenbahn 28 aus therr.oplasti-
schem Schaumstoff durch Hitzeeinwirkung in einen plastischen,
klebriren Zustand versetzt, und dann werden die Außenlagen
26,
27 aus Scheuermaterial mit ihnen in Druckkontakt gebracht,
wo-
durch sie beim wischlie;3enden AbkÜhlen mit der Innenlage,
ver-
einigt werden, wobei alle Bahnen in i'-yiren ursprünglichen»
un-
verdichteten Zustande bleiben. Die Lagenbindung ist, dabei
der-
art, daß hoc'-,ii-)oröse Grenzschichten entstehen, die ebenso
wie
beim den freien Durchfluß und Austausch von Was-
ser zwis,-hen den Ballenlagen unbeeinträchtigt lassen. Auch
beim
Fig.4-Modell kommt es nicht auf die Stärke der einzelnen Lagen
an. Sie kann beispielsweise fÜr alle Lagen gleich sein und
etwa
6 mm betragen, und Ballen mit solchen Lagenausmaßen
haben sich
als zufriedenstellend wirkende und leicht handhabbare Reinigungs-
mittel von bectuemem Format erwiesen.
Fig. 7 erläutert schematisch das Fabrikationsverfahren
für die vorstehenzl. beschriebenen Ballen. Lanf-re Bahnen aus
Scheuermaterial 6, 7 vierden von Vorratsrollen
31 und 33 und
eine Bahn aus thermonlastischem Haterial 8 wird von
einer Vor-
ratsrolle 32 her anreliefert, Alle Bahnen weruen mit
tUeicher
L-,tufp,eschiiiiidiirtcoit abpcezogen, und zwar Bahn
6 über 2reibijal-
zenDaar 36.-Bahii 7 Über 2reibwalze,.ioaar
35 und ö über
-2reibtialzeiiDaar 3?- Baiul (-) wird d,-iiui
Über Stützrollen 3b und
Bahn b Über StütZrollen 39 weiterreführt. Wenn
Bahn 7 in den
SDalt zwischen den Fürderrollen 1-1 einläuft, kommt
sie mit
Bahn 8 in Kontakt uil,1 i-.,ir-11 in Dec"",lare iAit
ihr initper einer Ab-
,-al)evorrichtunf-r 42 hindurchzeführt, die nit fieinirr-un,--silittel
,.-efÜllt ist und abgemessene iliengen davon absatzweise l#-i.ni2:s-
und querversetzt auf der Oberseite der Bahn d aufbringt.
Wenn
dann beide La-p-eil 7 und 8 in den ST)alt zt:ischen
den Förderwalzen-
i-#.5 eintreten, kormit die Uberseite der Bahr. 8 mit
±3ahn ü in
Kontakt, und alle drei 3.rdinen werden einer Stanz-
presse 50 zugeführt. Der Durchlauf lurc"ii diese Presse
erfolgt
schrittweise und syncItiron zum Pressenarbeitstakt, wobei die
7lichen i-.#i dai3 man die Ver-
Förderunterbrechung dadurch ausge, ra
bundbahnen zwischen Förderwalzenpaar und Fresse eine Schlau-
fe bilden läßt.
Bei der Herstellung von Ballen nach dem Fig.1-Huster arbeitet
die Stanzpresse 50 zweischrittig, indem sie die drei
Bahnen
7 und 8 beim ersten Takt zunächst zu einer Mehrzahl
von
ovalen Einzelstücken vervreßt. und heißverklebt, um an jedem
von ihnen die Kantennaht 18.zu erzeugen, und dann beim zweiten
Takt im Gebiet der Heißverklebungen durchschneidet und zer-
teilt, um die einzelnen Ballen von dem Bahnmaterial abzutren-
nen und danach an einen geeigneten Förderer
51 abzugeben, der
die fertizen Ballen an einen weiteren Ort verbringt. Das von
der Presse auf den Bahnen geschaffene Heißverklebungs- und
Schnittmuster ist aus Fig. 6 ersichtlich, die einen
Ausschnitt
aus dem nach Abtrennen der Einzelballen verbleibenden Bahnabfall
zeigt. Um den Materialabfall möglichst klein zu halten, werd.en
die Einzelballen nach einem Muster aus27eschnitten, bei dem
sie
reihenweisd nebeneinander und von Reihe zu Reihe versetzt an-
eeordnet sind. Natürlich sind die Stellen, wo die Einzelballen
auszeschnitten werden, auf die Stellen aus.gerichtet, an denen
vorher die Abr#abevorrichtung 412 die einzelnen Reinigungsmittel-
flecke ab7eleLrt hat, so daß jeder Einzelballen auch eine solche
-qeinizunzsmittelablage enthält.
Fig. 8 zeigt mit größerer Ausführlichkeit
den Pressenabschnitt,
der beim ersten, d.h. Heißversiegelungs-Arbeitstakt
wirksam
wird und die Kantennähte der Einzelballen herstellt. Er weist
zwei einander gegenüberstehende HeizstemD-el 52 auf,
die in mit
mehreren elektrischen Widerstands-Heizstäben 54 ausgestatteten
Heizblöcken 54 montiert sind. Diese Blöcke ruhen auf StJändern
55 aus wärmelsolierendem Material, wobei die
zum Unterst,_;#mnel
gehörenden Sti-Inder einem maschinenfesten Pressenteil 5-1
und die
zum OberstemDel m.ehörenden StÄnder einem auf- und abbewegten
Pressenteil 57 zugeordnet sind-. Vorzugsweise erfolgt
auch das
Erhitzen des Bahnmaterials dielektrisch durch Hochfreauenz-
energie aus einem Hochfrequenzgenerator 110, dessen
Leistu.,i#--
mittels biegsamer Leitung 61 an den Oberstempel
52 abgegeben
wird. Um einen Kurzschlu13 der Hochfrequenzenergie Über den
Spalt zwischen den beiden Stempeln 52 auezuschliellen,
werder.
die Stempelkanten mit einer harten dielei,#trischen Substtuiz
aus z.B.. Keramik oder dergleichen abgedeckt. Durch diese
Ab-
deckung wird auch eine Übermäßige Abnutzung der Stempel ver-
mieden, die sonst durch den ständigen Kontakt mit dem Scheuer-
material auftreten würde. Durch die Verwendung von dielektri-
scher Heizung mittels Hochfrequenzenergie wird auch die Zeit
abgekürzt, um das Bahnmaterial auf die erforderliche TeMDera-
tur zu bringen. Fernerhin verringert'sich auch die sonst be-
stehende Neigung der Heizstempel, am Bahnmaterial kleben zu
bleiben.
Für die Fabrikation der Ballen gemäß Fig. 4 und 5 wird
ein
etwas abgewandeltes Verfahren benutzt, indem ein Mehrflammen-
gasbrenner 65 so angeordnet wird, daß er seine Flammen
auf die
-Unterseite der Bahn 8 kurz vor ihrem Zusammentritt
mit der Bahn
am Eintrittsspalt der Förderwalzen 41 richtet. Infolgedessen
werden die beiden Bahnen 7 und 8 beim Durchtritt
durch dieses
Walzenpaar 41 und beginnender AbkÜhlung von Bahn
8 auf ganzer
aneinanderliezender Fläche flam.nverbunden. Ein ähnlicher Kehr-
flammenbrenner 66 ist so angeordnet, daii er mit, seiner
Flamme-
.die gesamte Oberseite der Bahn 8 Kurz vor ihrem Zusamnenbringen
mit Bahn 6 durch die FÖrderwalzen 45 bestreicht. Infolgedessen
wird beim Durchtritt der Bahnen durch dieses *.4'alzen-)aar
z#5
Bahn 0' mit der Oberseite der Bahn 8 verbunden,
wodurch alle
drei Bahnen bei ihrem ELilauf in die Presse 50 an ihren
Le-
rührungsflächen miteinander verk.lebt sind. Bei dieser ab#-e#,-iandel-
ten Arbeitsweise führt die Presse 5o riur einen. einzigen Ar-
beitsschritt durch, indem sie die Einzelballen aus der Vor-
bundbahn ausstanzt, d.h. ihr bei der Herstelluni-#--
von Ballen
gemäß Fig. 1 benutzter, weiter oben beschriebener erster
Ar-
beitsschritt-fällt bei der HerstelliLng von Ballon gemäß Fig.
4
fort.
Wenn auch im vorstehenden als besonders bevorzugt angesehene
AusfÜhrungsformen der Erfindung näher beschrieben und darge-
stellt sind, sind die hierbei angewandten Forngebungen und
Ar-
beitsweisen verständlicherweise ohne Abgehen von der Erfindungs-
idee weitgehend abwandelbar und sollen daher die Erfindung
keineswezs darauf beschränken.
the end
The L-rfiii (lw-i # r be-ichii sici-, -, anz all # .remein aul
fen-'f "; ti, len household to of unci..-ler-
# -lei "he # n and irlre Jerstellunp, and in the s #) special on structure and
., ungshilfe ir. ball shape "the
Production of such a cleaning
has a highly effective and durable scouring pad and
preferably with a water-soluble # ai - u-, i # -mittel imDräj-
is ned, where it has to J-Jeses I. 'Mittel in ver
to
Fl # IUssizter Form fes! .-! ialtei «i and daduren its treason to-
impede.
It would be desirable to have such a scrubbing aid Zu.i - # 1 - Lik.ne.chen
from '!,.: lichengeschirr uii -, - I der # 2: corpse in front of all: .. in the way to
C)
improve that there is an incorporated provision ## II-
contains medium.
Another object of the invention is to create a
Scheuerballens, the Hittel Zur Vermei-ii-m- u -, - iiöti-, he waste
from used cleaning agent.
, V-, eiterhiii .i. * I.-e it an improved
# uno, sverf'fahren f: tr a in the form of a new
ballens to sleep
A solr # her P, .einii7 = gs- oler Schle - Llerballen shouldtf3 ideally
more functional and intrinsic properties
combine. '. # at', gr should guess on the outside
Have an abrasive effect, an open and sublime b "rui -.- ture
own p damiz he not matted, or by side-t.-.-. utz, grease
or other substances taken along with the cleaning process.
becomes dirty, and furthermore from stainless; .- # .-- material exist.
In addition, such a bale should be sufficiently elastic
so that he sizh easily handle 1, -, ß and himself. z-on-tiirenur-rer ---- el-
moderateness of the object to be cleaned oler dishes
piece to be dimensioned. The bale should preferably be
for the sake of convenience, also an egg supply.
included so you don't imrier it in a sor- ler, rorra. "# to
Hand and must apply to the outside of the ball of the foot. Apart from that
whether the bale has such an own supply of cleansing
has medium or not it should be highest zize - kmä .-. ii # enieise
Eittel -zur far # - marriage suppression of a 'lerge, idung from in'
Detergent dissolved in water. who are safer
act, so hold back the solution in the bale, and each
give only as much of it as to support the scrubbing
we ', ainf- Ojci der vo .-- i un, 1
from the. is to be cleaned. should
the bale vorzurrlsi -., iron aur, firmly connected, partial
elements consist p 1 - i: iit fell even after 1 .-; n. #, ore-n '# e17, r-.u -, * - i - ,. ic
3, illegal.-istrulrtur remains and iie -'eil (31eieiite nicelt
G! - elen -u
, lur "li -lie beLm mit
Je-, i oler too scouring .-. The -je is-
will.
creates the shepherdess, ' -ip * in the first lily
ul
Help out of one, ie-n composite bale, desser- both out: # en1. ## zen
Sj -., 'Leuerget-iebe from individual, distributed-.
-ioii-wove., i ".7-, iser-i are made up of a binder
-eh, ilten and thereby a three-dimensional, open un-,
sublime structure from a network
connected hollow: iuiie, #v: Z 11 r en. 1 iie
inner laces made of compressible and rasserabsor'nieren-, Ie - .. i,
thermoplastic foam and if - # iitzever * k-lebinr- * r -, -
medium Between inner iLnd outer layers serves ur., - "). r-ie to one
one-piece structure united.
The bale according to the invention thus consists of a composite
the two outer layers of which are made of raised, open, imitation
generous framework material of comparatively low density
and excellent scrubbing quality and its third or
inner layer of denser, but spongy and cohesive
consist of pressable scaffolding material with cell structure, whereby
it is highly water-absorbent and that in liquid form
Holds detergent incorporated in the form.
The framework material for the two outer layers of the bale consists of
a multitude of arbitrarily distributed, natural or syn-
thetical non-woven fibers at their points of contact
adhered to one another by a binder, preferably made of resin
are and thereby the integrity of the open, sublime and
somewhat flexible, three-dimensional structural formation
afford, which has extremely low density and from one
Network of many rather broad and interconnected
There are cavities. Preferably the framework material also contains
abrasive particles distributed in it, caused by the
the above-mentioned binders are firmly connected, the In general »
is in the form of beads at the fiber contact points.
Such structures of abrasive material are in US Pat
American patents 2,327,199 # 2,334,572 and
2,958,593 .
Synthetic ones have proven to be the material for the abrasive layers
Polyamide (nylon) and polyester (Dacron) type fibers as
proved particularly suitable. You can be very precise on the same
shape and quality are controlled and keep yours
desired physical properties even in water-damp
-tem or oily condition, but you can also take your place
use different natural fibers that are flexible, elastic,
are durable and tough. The resulting, extremely open fiber
formed expresses a remarkable abrasive effect. It is from
Naturally especially in relation to liquids such as water and
Oil essentially non-clogging and not fillable. aside from that
it can be easily cleaned by rinsing it with water
gen, dry, store for a long time and then
with all of its original features remained intact
use again. Its structure is pliable and easy to assemble.
can be pressed and returns practically completely after the pressure has been relieved
back to its initial state.
The third or inner layer of the new scouring pad is
is preferably made of synthetic, thermoplastic foam
material, e.g. polyurethane foam made of polyester or poly
ether type. This is due to the cell structure of the foam
inner layer is highly flexible and compressible, whereby the subsequent
the yield of the scrubbing ball is increased as a whole, and
may furthermore in contrast to the outer abrasion layers
Water easily absorbed and retained. So who to
moistening the pad before use, it becomes part of the
preferably incorporated, water-soluble cleaning # -
means liquefied and this solution in the pores and the cell.
structure of the foam inner layer is absorbed. Then when the ball
len is put into use "this foam inner
lay a little squeezed, causing the detergent solution
squeezed out of it and onto the surface of the
the item is transferred. If this foam interior
would not exist, the cleaning agent would be
fluid quickly through the open structure of the outer
Wash out abrasive layers through and thereby much more
be wasted. If the bale is re-loaded after becoming dry
is used, the introduced water first saturates the inner
Foam layer, brings about the inner pore or cellular
walls deposited cleaning agent film in solution and
This reduces the henge of additionally required cleaning
agent. In addition, the inner or intermediate layer is used
je-m foam as an effective connecting means to the three
Composite ball layers to form a one-piece and coherent
To make structures. If you look at the outside of the inner foam
layer heated until the material softens and becomes sticky
and in this condition the two outer layers of abrasive material
applies, the inner layer serves as a connecting means, the
subsequent cooling n the three layers into a uniform
Whole united.
Therefore, the invention also provides a method for
Manufacture of a cleaning aid in the form of a compound bale
with outer layers made of abrasive material and an inner layer
thermoplastic foam, the peculiarity of which is that
that you can make a sheet of the inner layer foam and sheets
-3 from the two external
gene scrubbing material from separate
strips, remove the abrasive material sheets with the outer
sides of the foam sheet Bringing the foam
The membrane is thermally bonded to the two abrasive strips
and individual sections In from the thermally bonded webs
Cuts out composite ball shape.
According to one embodiment of the ball structure, this takes place
Glue the three layers together in such a way that you get heat and pressure
can only affect the bale border area and thereby, a
Seam-sealed edge from the three ZUSaMW, -3119e-thir13th layers
holds. The supplied heat also acts on the resin binding
medium in the two outer layers and leaves the fibers
glue these layers together in a compressed state. at
Another embodiment of the invention takes place the Verkle-
ben the three layers according to the flame lamination method,
with both outer surfaces of the inner foam layer on the whole
Area and then to each of them an external
position is applied with such force that although an upper
fl: #onenvereini -, - we succeed, but
mei-e-Pretit remains. with both- Au, # fülirun, -, rsfor, -ir-i -, - i takes place (iie
'J (-, reini, rtmir of the various dar-, en for one-piece production
ine 2, u - abe from i-.lekle, tie:, # iittel or
s 0.
Otherwise, in addition to the booklet, the about the i) urchl ;; lssirri # eit or the
free flow of water at the interfaces. 'neighbors
Layers b, eeiritricntip-er. k # 5, irites.
The cleaning agent to be incorporated into the balls
vorzuzs # -., iron from a thin "flabhen disc or tablet,
Pus soap, sympathetic remedy or a combination -, -
tion of both in solid or semi-solid form. (-iie z ##; i! 3r.hen der
inner foam layer and one) er - ;; ufiieren abrasive material layers
anueord-net is.
The invention is now to be given a special
- "ührunrsform is explained in more detail -; -, uttered in the attached
Drawings is shown. Show it:
Fig :. 1 corresponding to a top view of a scrubbing pad
an example of the invention,
Fig. 2 is a top view of an-n-scrubbing pad accordingly
another example of the invention,
? im, 3 a cut 1-in-s of line 3-3 in fi. according to
t # irr. one, supervision nuf a scrubbing pad
eitie. "i Jritten Erfin-I.unp-, s'ne-lsniel,
l, 'i a side view of the S., heuerballeils
one picks up on an ibschiitt of
b "-ihi-kg nut- t pills 1 or
are cut,
.? i a S #, riaubill, the rlie manufacture of inventi-s: - e-
M 'Wen Scheuerballen explains "and
* I i # cc-. ö a detailed of a '-.' c-ils of the
verF -, rö,; 3erter. 1 1-, ti: 3stabe.
I.
As can be seen in particular from 1 and 3 , a
3-all 5 the one example of the invention shaped approximately oval
and from a composite structure of Jen Außenlarren
made of abrasive material and an -Irn, .enlazd 8 from
consist of spongy, plastic foam. The mui-jen-
layers 6 uhd? - are formed from abrasive material webs that
consist of a large number of individual fibers 11 , the arbitrary
arranged, non-woven and at their mutual contactii,., iz: s-
CD -
now with a binding agent,
en
Bind that to form these 12 --u
seeks. Im 2ahni * "r.,. Ere» n- are. Urgent
chen 13 any: #er r # -e-3i7n-3ll-er type, # .3. from 9 11 .. 1 u
carbides, luj2rz or distributed,
lie
the bath remedy ar. o "- *: - he 'Ler
the orbit mil.- il-, r ver "-u,., i, -ien sin; l. Das
location represents an open, un - 1 -e.- -je-
approve one
a # m Jetzwerk bew -! - *, l #, -, iis-, i # ii3i # r continue,
-: hollow spaces br "ste'Yit,. A 1
Chafing instincts iY.if'olire- his
and its structural openness, #Jiie durc., 1 die Scheüer, ...- ir-: u # nf -, - -zre-
loosened dust, S-Ihnutz or other, iz-er. 'rendstoff frp-! 'fori, -
wash and not on .1.er Balleno.berfl # ii-, he i'haft 1; 7 * .-. ») 1, -3 #ioq: # urf # r,
the Scheuerffektuhz 14-iden would.
Inside the bale is at the interface between inner
Layer 8 and additional layer 6 a T-water solution: Ies cleaning - of-littäl-- 15-,
in the form of #on soap , synthetic detergent: - -
a combination of both - uhtergebäht-, that during the
cation -des -Balleh's # '- In him as s! - DastÖsä "- h & lb: räste
a £ -: is carried out, ah (he b-ei # longer period between # s-chen-Pä: brikäti-di1972l #
and-Ihkäbrauchnahn, ä-tda # - in already untracked-and
Disc or tablet may be solidified. If so desired
, c # -trL, 1 #vir, (Ins medium -0 --- vo: * A.nf
fixed L.-1
Jie best ': it from ei--.er p c .., S 2 ii au. 1-
> I. ',' oe-, substances si # i, 1
I # "# r un-! -Even 'yes" .- here de-
; .erarti, -, - es
', it; erial L seine -7ellrz', - r # z * - # - # - ", r -4, -rr -i""sorbiereiid un-!
i Ln #alier as S: "3i, # lier ir ', # er .. um dns nac11
'f- # sserzu-abe in verfliissi,: ter Fon.,. 3ei #xebrauch
bev irk. t Ier at the Scileuer ---- :, on a picture written out Druci #
.-'.-, is # -ui # iier, i) resseii of the inner sheet foam a squeezing out
der -, urt * ic * -ztzei # alteiie "i cleaning agent115nunf-, Iie then
freely through the open structure of the 3all outer layers
after which flows tw-, ti iie des 3-1-
lens Beseitir- u-3., r from dirt, Srhr.igre-, and sonstic-em. '
Foreign matter 'vo: i to be purified object, - d supports and
completely, obeyed.
In the embodiment described d.er in FIGS. 1 3 of the iLnd
Balls are the,, in-nd zones. all three Lcagen ö, 7 and 8 through
-) ate heat and pressure glued together so that
all layers into a uniform and one-piece bale
formed unifying heat seal occurs. If the
Squeezed. Peripheral areas That are heated, breaks
the cell structure of the thermoplastic foam of the in-
position 8 together and leaves them with simultaneous
welding with the abrasive material of the outer layers 6 and 7 t-each-
fÜgedicht become. At the same time under the heat
effect of the outer layer fibers 11 through the inserted binding
are glued together so that the channel shown
seam 18 , which has a comparatively thin and steep
fen ball section with P-: uter scrubbing surface with the
it is particularly easy and effective to break into small sr) olds, cracks, etc.
other small openings in the object to be s, #, ube-, or
Crockery that would otherwise not be easy to clean.
7s would be. Through this union of the layers along their Kaxi-
it is also evident that the intermediate
areas between inner and outer layers for the most part
free flow or exchange of water or cleaning agent
middle solution between these no obstacles.
The strength of the individual bale ice cream is not critical
and can be used without significantly affecting its usability
des Ballerts can be varied as a cleaning agent. Example
the outer layers can each be about 6 mm and the foam inner
should be about 3 mm thick. Consisting of layers of this thickness
Bales have an overall thickness that experience has shown them to be too
effective and easy-to-use cleaning aids.
The embodiment of the bale 20 is essentially
similar to that of FIG. 1 with the only difference
da2 its individual layers are not oval, as in Fig. 1, but
are cut rectangular. The outer panels made of 2 fibers
and haymaking material, of which in the figure 2 natural
borrowed the one (21) is visible, corresponds in terms of structure
The structure and purpose of the outer layers 6 and 7 of the exemplary embodiment
as shown in Fig. 1, and the same as in this earlier specimen
also with bales according to FV. 2 an inner layer made of plastic
Foam and preferably a deposit of cleansing
funds for the same reason and for the same purpose as in
described in connection with Fig. 1 , available. Furthermore are
also this time the different layers in pressed condition
heat-sealed to form a bale with an edge seam as in Fig. 1-
To create Kuster. The ball model according to FIG. 2 could
particularly suitable for those types of application where it is
Materials and crockery parts whose shape is the
rectangular pattern according to FIG. 2 is better than the oval according to FIG
Fig. 1 is suitable.
The embodiment of the bale in Figs, 4 and 5 shown
25 is also similar to that according to 2ig. 1 and consists of
Outer layers 26, 27 and an inner layer 28, which are all related
lent structure and effect to the corresponding layers 6, 7 and
8 of the pattern according to FIG. 1 correspond. The shown in Fig. 4
Embodiment also preferably includes one
(not shown) deposits of cleaning material similar to
Licher arrangement and the same effects as the tablet 15
at, 2ir. 1-1.Iiist; gr. The only difference between the two
Execution form consists only in the unification of their
Lar-en to a one-piece ball structure. The model
Fiv. lk and i, the edge seam of the Fig. 1-1 model is missing, and
instead of this. the layers are merged by an upper
surface gluing over the entire intermediate surfaces between
Outer layers 26, 27 and inner layer 28 away. To this end
Both outer surfaces of the inner panel 28 are made of thermoplastic
foam into a plastic,
sticky state, and then the outer layers 26,
27 made of abrasive material brought into pressure contact with them, where-
through it during the wiping-off cooling with the inner layer,
be agreed, with all orbits in i'-yiren original »un-
condensed states remain. The layer weave is, while the-
art that hoc '-, ii-) ous boundary layers arise, which as well as
in the free flow and exchange of water
ser between the ball layers leave unimpaired. Also at
Fig. 4 model does not depend on the strength of the individual layers
at. For example, it can be the same for all layers and about
6 mm, and bales with such layer dimensions have become
as satisfactory and easy-to-use cleaning agents
Proven medium of bectuemem format.
Fig. 7 schematically explains the manufacturing process
for the protruding described bale. Lanf-re lanes
Scouring material 6, 7 four from supply rolls 31 and 33 and
a sheet of thermonlastic material 8 is supported by a
Advisory roll 32 delivered, all tracks are with a lot
L-, tufp, eschiiiiidiirtcoit abpce, namely lane 6 over 2reibijal-
zenDaar 36.-Bahii 7 over 2reibwalze, .ioaar 35 and ö over
-2reibialzeiiDaar 3? - Baiul (-) becomes d, -iiui over support rollers 3b and
Track b continues over support rollers 39 . If lane 7 in the
SDalt comes in between the advancement roles 1-1 , she comes with
Lane 8 uil in contact 1 i -., Ir-11 Dec "" lare IAIT their initper a waste
, -al) evorrichtunf-r 42 leads through, the nit fieinirr-un, - silittel
, .- is filled and measured amounts of it in paragraphs l # -i.ni2: s-
and applied transversely on the upper side of the web d . if
then both La-p-eil 7 and 8 in the ST) old zt: ischen the conveyor roller
i - #. 5 enter, kormit the top of the bahr. 8 with ± 3ahn ü in
Contact, and all three 3rd rdines are stamped
press 50 supplied. The pass lurc "ii this press takes place
step by step and syncItiron to the press cycle, whereby the
7lichen i -. # I dai3 man the
This means that funding is interrupted
conveyor belts between the pair of conveyor rollers and the face
fe can form.
When making bales according to the Fig.1 cough works
the punch press 50 two-step by making the three lanes
7 and 8 in the first bar initially to a plurality of
oval individual pieces. and heat glued to each
from them to produce the edge seam 18th, and then at the second
In the area of hot bonding cuts through and
divides in order to separate the individual bales from the
nen and then to a suitable conveyor 51 , the
takes the finished bales to another place. That from
the press created on the webs and
Cutting pattern can be seen from Fig. 6 , which is a detail
from the web waste remaining after the individual bales have been separated
shows. In order to keep the material waste as small as possible, will
cut out the individual bales according to a pattern in which they
in rows next to each other and staggered from row to row.
are organized. Of course, these are the places where the individual bales are
are cut out to the places where
the cleaning device 412 the individual detergent
has stains so that every single bale also has one
- Contains equipment tray.
Fig. 8 shows in greater detail the press section,
which is effective during the first, ie heat-sealing, work cycle
and produces the edge seams of the individual bales. He knows
two opposing HeizstemD-el 52 , which in with
a plurality of electrical resistance heating rods 54 equipped
Heating blocks 54 are mounted. These blocks rest on pillars
55 made of heat-insulating material, with the underside, _; # mnel
Sti-Indian belonging to a machine-fixed press part 5-1 and the
to the OberstemDel m. belonging stand a moving up and down
Press part 57 are assigned. This is also preferably done
Heating of the web material dielectrically by high-frequency
energy from a high-frequency generator 110, the power of which, i # -
delivered to the upper punch 52 by means of flexible line 61
will. To avoid a short circuit in the high-frequency energy
Gap between the two punches 52 to be closed.
the stamp edges with a hard dielectric, # trischen Substtuiz
from e.g. Ceramic or the like covered. Through this waste
cover will also hide excessive stamp wear.
that would otherwise be caused by constant contact with the abrasive
material would occur. By using dielectric
shear heating by means of high-frequency energy is also the time
abbreviated in order to adapt the web material to the required TeMDera-
to bring tur. Furthermore, the otherwise
standing tendency of the heating plunger to stick to the web material
stay.
For the manufacture of the bales according to FIGS. 4 and 5 , a
used a slightly modified method by using a multi-flame
gas burner 65 is arranged so that it has its flames on the
- Underside of lane 8 shortly before it meets the lane
directed at the entry gap of the conveyor rollers 41. Consequently
the two tracks 7 and 8 when passing through this
Roller pair 41 and beginning cooling of web 8 all over
Adjacent surface flam.nonnected. A similar sweeping
flame burner 66 is arranged in such a way that, with its flame
.the entire top of web 8 just before they are brought together
coated with web 6 by the conveyor rollers 45. Consequently
is when the tracks pass through this * .4'alzen-) aar z # 5
Lane 0 ' connected to the top of lane 8 , making all
three lanes as they run into the press 50 at their le-
the contact surfaces are glued together. With this from # -e #, - iandel-
The press 5o riur only one. single ar-
step through by removing the individual bales from the
punching out the bundbahn, that is to say you at the manufacturing uni - # - of bales
1 used, above-described first type
Step-by-step in the manufacture of the balloon according to FIG. 4
away.
Even if viewed as particularly preferred in the foregoing
Embodiments of the invention described and illustrated in more detail
are, the shapes and methods used are
be understandably without departing from the invention
idea largely modifiable and should therefore the invention
in no way limit it.