DE1501316A1 - Elektromotorisch angetriebene Luefteranordnung in Fahrzeugen - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Luefteranordnung in Fahrzeugen

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DE1501316A1
DE1501316A1 DE19661501316 DE1501316A DE1501316A1 DE 1501316 A1 DE1501316 A1 DE 1501316A1 DE 19661501316 DE19661501316 DE 19661501316 DE 1501316 A DE1501316 A DE 1501316A DE 1501316 A1 DE1501316 A1 DE 1501316A1
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DE
Germany
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generator
slip clutch
vehicle
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driving
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Application number
DE19661501316
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English (en)
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Schwab Dipl-Ing Dr-Ing Erich
Leo Hoepfner
Guenthner Dipl-Ing Werner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D19/00Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors
    • F25D19/003Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors with respect to movable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D43/00Devices for using the energy of the movements of the vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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Description

  • Elektromotorisch angetriebene Lüfteranordnung in Fahrzeugen. Es ist aus der französischen Patentschrift 1 245 543 bekannt ge- worden, zum Speisen von Aeynchronlüftermotoren in Kühlwagen Generatoren mit der Laufachse des Fahrzeuges lösbar zu kuppeln. Vorzugsweise werden einphasige Asynchronmotoren mit Kurzschlußläufer und Hilfsphaae vorgesehen, die unabhängig von der Fahrrichtung stets ihre Drehrichtung beibehalten. Als Generatoren für die Speiaung der Lüftermotoren werden Wechseletromgeneratoren mit Dauermagneten benutzt. Der Antrieb dieser Wechselstromgeneratoren erfolgt über Reibräder und Ketten von der Laufachse des Fahrzeuges. Bei diesen Antrieben ändert sich die Frequenz des Wechselstrom-. generators stark mit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges und dementsprechend stark ändert sich auch die Drehzahl der Lüftermotoren. Da nun bei Lüftern die benötigte Leistung milr der dritten Potenz der Lüfterdrehzahl steigt und die unterste Drehzahl des Lüfters so bemessen sein muß, daß sie bei der üblichen untersten Fahrzeuggeschwindigkeit noch einen ausreichenden Kühlluftstrom erzeugt, steigt bei darüber liegenden höheren Geschwindigkeiten die vom Lüftermotor abverlangte Leistung unverhältnismäßig stark an. Dies hat zur Folge, daß bei höheren Geschwindigkeiten eine wesent,ich größere Erwärmung des Lüftermotors und damit auch eine unerwünscht starke Vorwärmung der Kühlluft erfolgt, deren Geschwindigkeit und Menge durch die höhere Propellerdrehzahl erhöht wird, was im Hinblick auf empfindliches Fraältgut unerwünscht ist. Darüber hinaus müssen die Lüftermotoren überdimensioniert werden, um bei höheren Geschwindigkeiten, d.h. höheren Lüfterdrehzahlen, den Anforderungen gewachsen zu sein. Die Nachteile der bekannten elektromotorisch angetriebenen Lüfteranordnungen, bei der die Zahl der im Betrieb befindlichen Lüfter konstant gehalten ist in Kühlfahrzeugen, wie Kühlwaggons für die Eisenbahn oder Kühllastwagen, kann gemäß der Erfindung auf besondere einfache Weise dadurch vermieden werden, daß der Generator mit der wenigstens annähernd konstante Drehzahl aufweisenden Abtriebswelie einer mit einem fahrgeschwindigkeitsabhängig angetriebenen Fahrzeugteil in Antriebsverbindung stehenden Schiupfkupplung verbunden ist. Durch die Anordnung nach der Erfindung kann zur Speisung mehrerer, inebes. einphasiger Asynchronmotoren mit Hilfsphase je Fahrzeug ein gemeinsamer Synchrongenerator z.B. normaler Bauart benutzt werden. Als Schlupfkupplung können elektromagnetische Schlupfkupplungen nach dem Wirbelatromprinzip oder pneumatische sowie hydraulische Flüssigkeitskupplungen, insbes. mit räumlich getrenntem Pumpenteil und Motorteil, vorgesehen sein. Die Schlupfkupplungen der genannten Art können durch entsprechende Auslegung oder durch Verwendung eines Regelorgans so arbeiten, daß von einer bestimmten Drehzahl des die Schlupfkupplung antreibenden Fahrzeugteils an die Abtriebswelle der Schlupfkupplung und damit die Drehzahl des mit ihr verbundenen Generators mindestens annähernd konstant bleibt. Der Synchrongenerator ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er innerhalb des üblichen Fahrgeschwindigkeitsbereiches eines Fahrzeuges bei konstanter Lüfterleietung, d.h. bei gleichbleibender Anzahl der in Betrieb genommenen Lüftermotoren, mit etwa konstanter Erregung betrieben werden kann, was sich beispielsweise durch eine Permanentmagneterregung auf einfache Weise ermöglichen läßt. Durch die annähernd konstantbleibende Generatorfrequenz im ganzen Fahrgeschwindigkeitebereich werden die Lüftermotoren mit etwa konstanter Drehzahl laufen, d.h. sie benötigen nur eine geringe etwa konstante Leistung. Dies bedeutet, daß die Lüfter und ihre Antriebsmotoren nur für diese Drehzahl bemessen zu werden brauchen, und somit eine Überdimensionierung entbehrlich ist. Dies hat weiter zur Folge, daß die Erwärmung der Lüftermotoren niedriger gehalten und somit auch die unerwünschte Erwärmung der Kühlluft auf einen niedrigeren Wert begrenzt werden kann.
  • Die Schlupfkupplung mitsamt Generator kann dem vorzugsweise auf sie gerichteten Fahrwind ausgesetzt werden. Die außerhalb des Fahrzeugs anfallende Verlustleistung der Kupplung wird auf diese Wise sicher und leicht abgeführt und eine Beeinträchtigung der Kühlung im Inneren des Wagens vermieden. Dies gelingt umso leichter, als die in Frage kommenden Leistungen für die Generatoren und die Kupplungen verhältnismäßig gering sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand einiger, in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend näher erläutert: Gemäß Fig. 1 ist im Längsschnitt schematisch ein Kühlwagen 1 gezeigt, dessen hermetisch verschließbarer Aufbau 2 einen Lagerraum 3 für das nicht dargestellte Frachtgut und an den beiden Stirnseiten von diesem durch Wände 8, 9 getrennte Kühlboxen 4 und 5 hat, die mit Eis 6, 7 od.dgl. bestückt sind. In den Wänden 8 und 9 sind in an sich bekannter Weise nebeneinanderliegend je zwei Lüfteranordnungen mit Lüftermotoren 12, 12a bzw. 13, 13a und Lüfterflügeln 10, 10a bzw. 11, 11a in entsprechenden Wandöffnungen angeordnet. Die motorisch angetriebenen Lüfterflügel treiben in Pfeilrichtung die Innenluft des Kühlwagens 1 über das zu kühlende, auf Roeten 14 lagernde Frachtgut. Die Kühlluft strömt unterhalb der Roste 14 vorbei an der Eisfüllung 6, 7 in den Kühlboxen 4, 5 gekühlt wieder den Lüftern zu. Die Lüftermotoren 12, 12a, 13, 13a werden elektrisch von einem z.B. gemäß Fig. 2 mit einer Schlupfkupplung 17 verbundenen Generator 20 gespeist. Damit in. einem möglichst weiten FahrgQ-schwindigkeitsbereich, beispielsweise einem Bereich zwischen 50 und 120 km/Std die Frequenz des Generatore und damit auch die Drehzahl der Lüftermotoren etwa konstant bleibt, ist der zur Speisung aller Motoren dienende Synchrongenerator 20 mit der Abtriebswelle 23 der Schlupfkupplung 17 verbunden, auf deren Antriebswelle 22 eine Riemenscheibe 16 sitzt, die über einen Antriebsriemen 18 von der Laufachse 19 des Wagens 1 anrgetrieben wird. Die Schlupfkupplung ist so ausgelegt oder durch nicht dargestellte Regelungsorgane so beeinflußbar, daß trotz veränderlicher Drehzahl der Antriebswelle 22 infolge des mehr oder minder großen Schlupfes die Drehzahl der Abtriebswelle 23 etwa konstant gehalten wird. Somit hat der Generator eine gleichbleibende Frequenz, was zu einer konstanten Drehzahl der Lüftermotoren und damit auch der Lüfterflügel führt. Es genügt daher, die Lüftermotoren leistungsmäßig für diese Geschwindigkeit auszulegen, was eine Herabsetzung der erforderlichen Größe der Lüftermotoren ermöglicht und außerdem den Vorteil mit sich bringt, daß die Lüfterflügel mit konstanter Drehzahl laufen, so daß die Kühlluftmenge und -geschwindigkeit auf einen bestimmten Wert gehalten werden kann, der entsprechend dem zu kühlenden Frachtgut angepaßt sein kann. Mit einem solchen Riemenantrieb lassen sich die r^ederungswege der Laufachse leicht susgieichen, so daß die Antriebskräfte stoßfrei auf aas Schlupfkupplungs-Generatoraggregat übertragen werden können. Die Schlupfkupplung 1,7 und der Generator 20 können durch an sich bekannte Lagerungen 21, 15 stoß- und dämpfungssicher an der Unterseite des Wagenaufbaus 2 angeordnet werden, so daß starke Stöße von den hiergegen empfindlichen Kupplungs- und Generatorteilen ferngehalten werden können. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, z.B. von der Laufachse eines Eisenbahnwaggons die Antriebskräfte auf den Generator zu übertragen. Bei Verwendung von elektromagnetischen Schlupfkupplungen kann es vorteilhaft sein, die Generator-Schlupfkupplungsanordnung als Einheit über ein Winkelgetriebe mit der Stirnseite der Laufachse kraftschlüssig zu verbinden und diese Anordnung mittig über der betreffenden Achse des Wagens, d.h. senkrecht dazu, anzuordnen, wie dies an sich für den Antrieb von Fahrzeuggeneratoren allein bekannt ist. Diese Anordnung ergibt. auch, da sie außen frei im Fahrwind liegt, eine gute Kühlung und Abführung der Schlupfverluste. Bei Verwendung an sich bekannter hydraulischer oder auch pneumatischer Schlupfkupplungen, die gemäß Fig. 3 aus einem Pumpenteil 17' und einem räumlich von diesem getrennten, mit ihm über Druckleitungen 17111 verbundenen Motorteil 17'' besteht, kann der Pumpenteil 17' entweder auf der Laufachse selbst oder über ein Winkelgetriebe in der genannten Weise mit der Laufachse verbunden sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Pumpenteil 17' über einen Riemenantrieb 16, 18 mit der Laufachse 19 zu verbinden, was bei entsprechend stoß- und schwingungsgedämpfter Aufhängung auf der Unterseite des Fahrzeugaufbaus 2 den Vorteil ergibt, das Stöße der Laufachse von dem in dieses Hinsicht empfindlichen Pumpenteil ferngehalten werden können. Der Motorteil 1711 kann dann als bauliche Einheit mit dem Generator durch flexible und beliebig zu verlegende Druckleitungen 17 ... an günstiger Stelle außerhalb des Wagens angeordnet sein. So wäre es beispielsweise auch u.U. denkbar, den Motorteil mitsamt dem Generator auf dem Dach des Fahrzeugaufbaus anzuordnen, da auf diese Weise eine besonders gute Kühlung erreichbar ist und eine einfachere Zuführung der Kühlluft erreichbar sein kann, als dies auf der Unterseite u.U. möglich ist. Eine andere Art des Antriebs ist insbes. bei auf dem Dach angeordnetem Generator 20a und Schlupfkupplung 17a gemäß Fig. 4 dadurch möglich, daß mit der Antriebsseite 22a der Schlupfkupplung 17a ein Propeller 24 verbunden ist, der die Schlupfkupplung 17a, die durch stoß- und schwingungsdämpfende Mittel 15a auf dem Dach gelagert ist, so antreibt, daß in beiden Fahrrichtungen, d.h. in beiden Drehrichtungen des Propellers 24 dessen Drehzahl stets i,m gleichen Masse abhängig von der Anst4ömgeschwindigkeit ist. Die Abtriebawelle 23a, die im ganzen Geschwindigkeitsbereich mit konstanter Drehzahl läuft, treibt den ebenfalls auf dem Dach durch Lagerungen 21a stoß- und schwingungsgesichert gelagerten Synchrongenerator 20a an. Zur Verbesserung der Anatrömung des Propellers 24 und zur Kühlung der Schlupfkupplung 17a und des Generators 20a können nicht näher dargestellt, an sich bekannte Vorrichtungen vorgesehen sein, die außerdem einen Schutz der Anordnung gegen Verschmutzung und Beschädigen durch Festkörper, wie Steine, Vögel od.dgl. bilde . Durch die konstante Drehzahl des Synchrongenerators kann dieser wegen der konstantbleibenden Lüfterleistung mit etwa konstanter Erregung betrieben werden, was besonders leicht durch eine Permanentmagneterregung erreichbar ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotorisch angetriebene Lüfteranordnung in Fahrzeugen, bei der die Zahl der ifi Betrieb befindlichen Lüfter konstant genalten ist (konstante Lüfterleistung) und die Lüfter von einem gemeinsamen, in Antriebsabhängigkeit von der Fahrzeugbewegung gebrachten Generator gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (20, 20a) mit der wenigstens annähernd konstante Drehzahl aufweisenden Abtriebswelle (23, tja) einer mit einem fahrgeschwindigkeitsabhängig umlaufenden Fahrzeugteil (19, 24) in Antriebsverbindung stehenden Scrlupfkupplung verbunden :s t. 2.. Ijüi'teranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise mit konstanter Erregung betriebener Synchrongenerator (20,,20a) vorgesehen ist, der normale Asynct?ronmotoren (12,12a,13,13a) für die Lüfter (10,10a,ll,lla) speist. 3. Lüfteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfkupplung (17,17a,17',17 ') und gegebenenfalls der Generator (20, 20a) samt Antriebsvorrichtung (16,18,24) dem vorzugsweise gerichteten Fahrwind ausgesetzt sind. 4. Lüfteranordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische oder pneumatische Schlupfkupplung mit räumlich getrenntem Pumpen- (17') und Motorteil (1711) vorgesehen ist, deren Pumpenteil (17') einerseits unmittelbar oder über ein Getriebe mit fahrgeschwindigkeitsabhängigen Antriebsorganen (1ß,18) und andererseits über flexible Drdckleittingen (17111) mit dem den Generator antreibenden Motorteil (17t') r verbunden ist. Lüfteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorteil (1'l") der Schlupfkupplung und der Generator sowie gegebenenfalls ein Regelorgan für die Schlupfkupplung schwingungs- und stoßgedämpft mit dem Fahrzeug (1) verbunaen ist. b. Lüfteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsseite der Schlupfkupplung mit einer Fahrzeugachse durch mechanische Antriebsmittel (16, 18) solcher Art verbunden ist, daß die Federwege der Fahrzeugachee aufgenommen werden können. `l. Lüfteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsseite der Schlupfkupplung ein vom Fahrwind angetriebener Propeller (24) solcher Art verbunden ist, daß seine Drehzahlabhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit unabhängig von der Anströmrichtung des Fahrwindes ist. B. Lüfteranordnung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller (24) samt Schlupfkupplung (17a) und Generator (20a) auf dem Fahrzeugdach angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006272A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-05 Norbert Utz Kuehlbehaelter
CN110542263A (zh) * 2019-09-25 2019-12-06 江苏欧莱特新能源科技有限公司 一种使用混合电源的替代冷藏车的移动冷库

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006272A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-05 Norbert Utz Kuehlbehaelter
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