"yeritil inebeeondere We eventil für 1)ruokfltlaei
eit"
Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere Wegeventil
für Druol21llseigkeit, mit einem längeverechiebbaren Steuer-
eohieber, der von Ringnuten getrennte Steuerkolben aufweist,
von denen Ränder als Steuerkanten ausgebildet und mit
Bin-
schnitten vergehen sind.
Zur Verminderung der Stärke von in einer Wraulikaniage
auf-
tretenden Schlägen beim Verbinden und Trennen von unter
Druoh stehenden leitungskanälen sind die Einaohnitte
schon
ela keilförmige Drosselapalte ausgebildet worden. Die durch
die Droeeelspalte hindurchfließende Flüssigkeit wirkt in
Verschieberichtung des Steuereoi^iebere, so daß zum
Bewegen des
Schiebers Kräfte aufgewandt werden müssen, die um so größer
sind, je höher der. Arbeitsdruck der Hydraulikanlage ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Droeseidpulte
so auszubilden, daß die vom strömenden Druckmittel
in
Idängeriohtung den Steuersoniebers auf dienen während einen
ßteuervorganga wirkenden Kräfte wesentlich vermindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß von
den Einschnitt begrensenden wänden eine mindestens in ihrem Mittelabschnitt im wesentlichen
senkrecht und eine andere im wesentlichen parallel zur Längsachse des Steuerschiebers
verläuft. Hierdurch ergibt sich ein im Längsschnitt des Steuerschieber. etwa rechtwinkliger
Ausschnitt, in welchen das Drucknittel weitgehend senkrecht zur Längsachse des Schiebers
einströmen kann. In der Praxis beträgt der Einströmwinkel etwa 70o, so daß sich
in Achsrichtung des Steuerschiebers nur eine geringe Kraftkomponente ergibt. Die
Einschnitte sind so ausgebildet, daß bei einem gleichmäßigen Verschieben des Steuerschiebers
hierdurch im wesentlichen ein lineares Druckverhalten in der aufzusteuernden oder
zu trennenden Verbindung erreicht wird., Das erfindungsgemäß ausgebildete Ventil
ist bei höheren Durchflußmengen in der Zeiteinheit und auch bei höheren Dr#;eken
als das bekannte Ventil einzusetzen. Der von zwei Wänden begrenzte Einschnitt kann
als Zylinderabschnitt ausgebildet sein, von dem ein Ende senkrecht zur Achse des
entsprechenden Zylinders liegt, !obei diese Endfläche senkrecht oder parallel zur
Längsachse des Steuerschiebers verlaufen kann. Eine Verlängerung der Standzeit des
Ventils, das ist 'ie Zeitspanne, in welcher das Ventil unter Druck in Schaltstellung
bleiben kann, ohne daß anschließend der Steuerschieber von der Ventilfeder nicht
mehr in seine Ruhelage zurückgebracht werden kann, wird dadurch erreicht, daß bei
den Steuerkolben nur in ihrer Breite die Einschnitte geringfügig überschreitende
Ränder. mit dem Ventil"eräuse dichtend zusammenwirken, während zwischen den Rändern
eine von den
Einschnitten getrennte, breite Ringnut vorgesehen ist. Fier-
durch wird die überdeokungelänge von Steuerschieber und
Ventilgehäuse in mindestens einer Steuerlage verringert,
was in dieser Steuerlage zu einer Verringerung der
Quer-
kräfte fährt, die auf den Kolben wirken.
In der Zeichnung ist ein VierjDrei-lfegeventil als
Ausführunge.-
beispiel des Gegenetsndee der Erfindung enrematiseh darge-
stellt. $e zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt mit Schpltplan
fig. 2 einen Abschnitt eines Teiles in größerem
Maßstab
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Pig. 2
Fig. 4 eine andere Ausbildungsform des in Fig. 2 dargestell-
ten Teiles
Fig. 5 einen Längsschnitt nach Linie V-V in Fig. 4
In einem Längskanal eines Ventilgehäuses 1 ist ein Steuer-
schieber
2 axial verschiebbar gelagert, der zwei Steuerkolben
3 und 4 aufweist, wovon
der Steuerkolben 4 in den Pig. 2
und 3 in größerem Maßstab dargebtellt
ist. Jeder der Steuer-
kolben 3, 4 hat an seinen Enden je einen Steuerrand
5, 6. Die
beiden Steuerränder sind durch eine breite Nut ? und durch
eine
schmale Ringnut 8 voneinander getrennt. An der Außen-
seite jedes
Steuerrandes ist ein nach Art eines Zylinder-
abschnittes ausgebildeter Einschnitt
9 vorgesehen, der Ruf
seiten des Rpndes 5 bis etwa zum Mittelteil des
Längsseriebers 4 und auf seiten des Randes 6 bis etwa rum abgestuften
Sehieberteil,
also itber die ganze freie Höhe des Steuer-
kolbens 3, 4 reicht.
Die Längsachse des Zylinders, welcher dem
den Einschnitt bildenden
Zylinderabschnitt zugehört, steht
senkrecht zur Längsachse des Steuerschiebers
2.
Im Ventilgehäuse 1 ist ein Einlaß 10 vorgesehen, der mit
einer mittag angeordneten Ringnut 11 in Verbindung steht. Zwei beidseitig der Ringnut
11 vorgesehenen Ringnuten stehen über Kanäle 12 und 13 mit einem doppeltwirkenderi
Arbeitszylinder 14 in Verbindung. Die beiden Endräume sind über einen strichpunktiert-eingezeichneten
Kanal 15 mit einem Vorratsbehälter 16 verbunden. Der Einlaß 10 ist an eine Pumpe
17 angeschlossen, deren Druckseite durch ein Druekbe#-grenzungsventil 18 Überwacht
ist, . An den Enden des Steuerechiebere 2 eingehängte Stifte 19 und 20 sind durch
je einen im Ventilgehäuse 1 eingesetzten Dichtkörper 20 hindurchgeführt, der in
seiner Lage durch einen Federring gesichert ist und zwischen dem und einer mit einem
Bund des Steueraohiebers 2 zusammenwirkenden Atr;tzplatte eine Peder 21 eingespannt
ist. Die beiden Federn 21 suchen den Längsschieber in seiner ttittenlage zu halten.
An beiden Seiten des Ventil;eh-iuses 1 ist je ein 1@tagnet 22 vorgesehen, der zum
Verschieben des Steuerschiebers in seine linke oder rechte Steuerlage dient. Beim
zweiten den Pig. 4 und 5 sind an den hier mit 5#@ und 6.# bezeichneten ,Steuerrändern
die Einschnitte anders ausgebildet. Es sind vier Kreiszylinderaussehnitte des Kolbens
4'. Während die Einschnitte 9 beim ersten Ausführungsbeispiel mittels eines senkrecht
zur Längsachse des Steuerschiebers liegenden Pingerfräsers hergestellt werden, der
senkrecht zur Achse des Steuerschiebers raugestellt viird, werden die Einschnitte
9' des zweiten Ausführungsbeispiele mittels eines Präsers hergestellt, der sich
parallel zu einer Tangente an den Kolben 4' bewegt. . "yeritil special We eventil for 1) ruokfltlaei eit"
The invention relates to a valve, in particular a directional control valve
for pressure stability, with a length-adjustable control
eohieber, which has control piston separated by annular grooves,
of which edges are designed as control edges and with binding
cuts are gone .
To reduce the strength of
kicking blows when connecting and disconnecting from underneath
Druoh standing ducts are the prerequisites
ela wedge-shaped throttle gap has been formed. By
The liquid flowing through the Droeeel column acts in
Shift direction of the control stereo, so that to move the
Slide's forces have to be expended, which are all the greater
are, the higher the. Working pressure of the hydraulic system.
The invention is based on the object of the Droeseid consoles
to be trained so that the flowing pressure medium in
I extend the control sifter to serve during one
ßteuervorganga acting forces are significantly reduced.
This object is achieved according to the invention in that one of the walls delimiting the incision extends at least in its central section essentially perpendicularly and another essentially parallel to the longitudinal axis of the control slide. This results in a longitudinal section of the control slide. approximately right-angled cutout, in which the pressure medium can flow largely perpendicular to the longitudinal axis of the slide. In practice, the inflow angle is about 70o, so that there is only a small force component in the axial direction of the control slide. The incisions are designed in such a way that, when the control slide is displaced evenly, essentially a linear pressure behavior is achieved in the connection to be opened or disconnected to use the well-known valve. The incision delimited by two walls can be designed as a cylinder section, one end of which is perpendicular to the axis of the corresponding cylinder, although this end face can run perpendicular or parallel to the longitudinal axis of the control slide. An extension of the service life of the valve, that is the period of time in which the valve can remain in the switching position under pressure without the valve spring subsequently no longer being able to return the control slide to its rest position, is achieved by only margins slightly exceeding the width of the incisions. with the valve "eräuse cooperate sealingly, while between the edges one of the Incisions separate, wide annular groove is provided. Fier
through is the überdeokungelänge of control spool and
Valve housing reduced in at least one control position,
which in this tax situation leads to a reduction in the
forces that act on the piston.
The drawing shows a four-way three-way valve as a design.
Example of the counterpart of the invention presented enrematiseh
represents. show $ e
Fig. 1 is a longitudinal section with a Schpltplan
fig. Figure 2 shows a section of a part on a larger scale
3 shows a section along line III-III in Pig. 2
Fig. 4 shows another embodiment of the illustrated in Fig. 2
th part
FIG. 5 shows a longitudinal section along line VV in FIG. 4
A control slide 2, which has two control pistons 3 and 4, of which the control piston 4 in the pig, is mounted in an axially displaceable manner in a longitudinal channel of a valve housing 1. 2 and 3 is shown on a larger scale . Each of the control pistons 3, 4 has a control edge 5, 6 at each of its ends. The two control edges are separated by a wide groove? and separated from one another by a narrow annular groove 8. On the outside of each control edge is a portion in the manner of a cylinder formed incision 9 provided, the call sides of the Rpndes 5 until about the middle part of the Längsseriebers 4 and on the side of the edge 6 to about rum stepped Sehieberteil, so itber the entire free The height of the control piston 3, 4 is sufficient. The longitudinal axis of the cylinder, which belongs to the cylinder section forming the incision, is perpendicular to the longitudinal axis of the control slide 2. In the valve housing 1, an inlet 10 is provided which is connected to an annular groove 11 arranged at noon. Two annular grooves provided on both sides of the annular groove 11 are connected to a double-acting working cylinder 14 via channels 12 and 13. The two end spaces are connected to a storage container 16 via a channel 15 shown in dash-dotted lines. The inlet 10 is connected to a pump 17, the pressure side of which is monitored by a pressure limit valve 18,. Pins 19 and 20 attached to the ends of the control slide 2 are each passed through a sealing body 20 which is inserted in the valve housing 1 and which is secured in its position by a spring ring and a pedal 21 between the valve plate and a flange of the control valve 2 that interacts with one another is clamped. The two springs 21 seek to keep the longitudinal slide in its center position. On both sides of the valve, eh-iuses 1, a magnet 22 is provided, which is used to move the control slide into its left or right control position. The second the Pig. 4 and 5, the incisions are formed differently on the control edges designated here with 5 # @ and 6. #. There are four circular cylinder sections of the piston 4 '. While the incisions 9 in the first embodiment are made by means of a pinger milling cutter perpendicular to the longitudinal axis of the control slide, which is positioned perpendicular to the axis of the control slide, the incisions 9 'of the second embodiment are made by means of a prese, which extends parallel to a tangent on the piston 4 'moves. .