Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von endlosen Fäden aus geschmolzenem
Material Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Fasern aus durod Wärme
erweichbaren Materialien und im be-, sonderen auf ein neuartiges Verfahren und eine
Ein' richtung zum Verziehen fortlaufender Fasern aus geschmolzenen Strömen dieses
durch Wärme erweichbaren Materials.
Portlaufende oder ununterbrochene
Fasern können aus durch Wärme erweichbaren Materialien, wie beispiele. weise Glas,
mit auauerordentlich hohen Geschwindigkeiten hergestellt werden, die in der Praxis
von der Grössenordnung zwischen 8.000 bis 15.000 Puse pro Minut-e
sind und im Laboratorium können die Geschwindigkeiten sogarauf die Grössenordnung
von 30.000 Puas bis 50.000 Puss pro Minute und mehr erhöht werden.
Die übliche, praktiache Anordnung zur Erzeugung von* Fasern besteht nun darin, daso
zur Faserbildung aus einer Quelle geschmolzenen Materials Paserströme ausgezogen
werden, die zu einem Strang j,esam!.,ielt und auf einem Vlickel aufgewickel-t werden.
Die Wickelvorrichtung iöt Ublicherveise in einem Abstand unt,rhalb der Materialquelle
für die geachmolzänen Ströme angeordnet und zwar derart, daso sich diese Ströme
ausreichend abkUhlen und mit einem Schlicht-bzw. Appretiermaterial v2rsehen werden
können, um so vor dem Aufwickeln eine Gleitfähigkeit und eine Festigkeit zu erzielen.
Da die fortlaufenden Fasern mit auaserordentlich hohen Geschwindigkeiten bewegt
werden, wird eine beträchtliche Luftwenge aus der umgebenden Luft mit ihnen zusammen
der,Sammelzone zu eingesaugt. Tatsächlich bewegen sich die Fasern bzw.-die Fäden
und der Strang,
der aus diesen gebildet wird, gewöhnlich mit solch
hohen Geschwindigkeiten, dass die Faser bildende Einrichtung zugleich als Luftpumpe
wirken kann. Solch grosse Luftmengen, die sich mit den Fasern bewegen, veruro5chen
jedoch bei der Aufrechterhaltung des fortlaufenden Vorgangs zur Paserbildung eine
Sah-wierigkeit. Mit Zunahme der Geschwindigkeit treten bei einzelnen Fasern immer
h.:--ufiger Bräche auf" vveil die pro»gressiv grössere Wirkung der Luftverwirbelungen-immer
etärker in der unmittelbaren faserbildenden Zone und entlang der Bahn der Faserbewegung
wirksam wird. Der wirtschattliche Effekt der sich stets erht*."henden Geschwindigkeiten,
wie er durch die stUndige Verbesserung der hufwickeleinrichtungen bei der praktischen
Durchführung erzielbar isti zwingt zu einer-Maßnahme zur Herabsetzung'bzwd Ausschaltung
der-sich durch Verwirbelung ergebenden Wirkangen,;die auf den grossen berugten Luftmengen
basieren. Im Hinblick auf die groesen Luftmengen ergeben sich häufig Spannungeschwierigkeiten
im unmittelbaren Bereich der.Verformungszonegund. zwar deshalb, weil die-Luft. ströme
entlang der Bewegungsbahn der Fasern.oder der Stränge sich infolge der nicht gesteuerten,
verwirbelten
Luft vor- und rückwärts und auf- und abwärts bewegen.
Damit kommen veränderliche Spannungen zustande, die instabile Vorgänge beim laufenden
Verziehen der Fasern aus den Materialströmen ergeben.-Eine derartige Verwirhelung
der Luft kann zuoätzlich noch bewirken, dass Fremdteilchen in die Faserbildungszone
eingesaußt-werden, wodurch bei der kontinuierlichen Durchführung.des Verziehene
wiederum ein Reissen bog itigt-wij-d. Dorart-i,##e Störungen ergeben auch
Änderungen im Durchmesser der Pasern und den Einschluss von Fremdkörperehen in dem
Pasermaterial, wodurch die Festigkeit der einzelnen Fäden reduziert wird. Ein äusserlich
aufgebrachtes Material, eMiL wie beispielsv#eise-Schlichte" oder Bind 6tels-taub,
- Glaspartikelchen oder auch durch die Bedienungsperson-zugeführter Schmutz
usw, können nun alle in der allgemeinen Umgebung der faserbildende-n Zone hin- und
bergeblasen werden. Da die Fasern eine solche hone Geschwindigliei-I.' nur für eine
kurze Strecke unterhalb der Zuf#Jihrvorrichtung haben, so ergeben d'u*rch die Verwirbelung
und die Fremdkörperchen instabile Vorg.-inge auf einem erheblichen Teil der Faserbahn
bis -zur Sammelzone. Die Veränderungen, die durch die Pump- und Verwirbelungswirkung
verursacht w-.rden, ergeben auch Unstabilitäten im dynamischen Zustand und sind
derart, dass, sofern keine Maßnahmen zur Steue'-rung der durch die Faser bewegten
Luft getroffen sind,
sich für die Geschwin-digkeit Grenzen ergeben,
wenn sogar die Fasern in handelsüblichen Einrichtungen gezogen werden. Der Erfindung
liegt nun die Hauptaufgabe zugrunde..ein wirtschaftlicheres System zur Erzeugung
von fortlaufenden oder ununterbrochenen Fasern zu schaffen, bei dem die durch die
Bewegung von groBsen Luftmengen Im Zusammenhang mit dem mit hoher Geschwindigkeit
durchgef:.ihrten Ziehen der Fasern erzeugten Unstabilitäten in wirksamer Weine herabgesetzt
werden. Gemäas einem weiteren Merkmal der Erftndung wird eine Anordnung geschaffen,
die eine sichere und reinere Er. zeugung von f » or#Iaufenden Fasern bei
Systemen-ermöglicht, bei denen die Pssern aus Strömen von durch lil.'ärme erweichbaren
Materialien ausgezogen werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfiüdung werden
reinere und stabilere, dynai,-iische atmosphLrische Zustände in dem Raum geschaffen,
von dem die Paserverzugszcne solcher Systeme umgeben ist, bei denen die fortlaufend
erzeugten.Fasern durch den vorgenannten Verzug aus Materialströmen gebildet werden.
Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung Werden gesteuerte dynamische und atmosphärische
Kräfte von einer Grösee-erzeugt, daso die äusseren, atmosphärischen Störungen in
dem unmittelbaren die Paaererzeugungszone umeebenden Raum eine unbedeutende Wirkung
auf die Formung der Fasern hat, und zwar im Vergleich zu dem sonst üblichen, auf
ein Zerreissen hinwirkenden Charakter einer mehr etatischen und ruhigen atmosphäriechen
Ufriicyeci bung. Nach einem weiteren hierkmal der Erfindung wurde eine g--steuerte
dynamische UmS.ebung geschaffen, mit deren Hilfe die faserbildenen Arbeitsvorgänge
in jeder Arbeitsphase abgese-hirmt werden, Insbesondere soweit zur Erzeugung eine
Vielzabl von Pormungsstellen nebeneinander in der Art einer Batterie vorgesehen
ist, wobei die gesteuerten atmosphärischen Bedinganzien derart sind, daso in irgendeiner
der zusammenwirkenden Stellen oder zusammengehörenden Stellen infolge eines Zerreineens
während des Arbeitens an irgendeiner Stelle der betr. Bank-bzw. Batterie keine oder
nur vienig Wirkung auftritt. Die-Oben erwähnten Merkmale werden gemäas der Erfindung
dadurch verwirklichte daas Luft auf der alleemeinen Ebene der Paaetformungszone
zugefUhrt wird und auf einer allgemeinen
Höhe unterhalb der Strangsammeilzone
ein geringerer Druck derart erzeugt wirdp dass die infolge der hohen Geschwindigkeit
der Fäden und Sträng'e mitgenommene Luft ständig aus der Sammelzone entfernt und
auf die Ebene der Di isenvorrichtung versetzt wird, so daso nun wenig oder gar kein
Luftumlauf.entlang der Bahn der Fasern entsteht. Gemäas der Erfindung ist ferner
vorgesehen, die Luft in Form von Frischluftvorhängen an allen Formungsstellen der
unmittelbaren Paserformungszone zuzuführen, so dase die einzelnen Formungestellen
gegenüber der umgebenden Luft abg"-schirmt und isoliert sind. Die Luftvorhänge werden
durch Luftströme gebildet, die neben der Düsenvorrichtung nach unten ausgestossen
werden. Wenn nun Luft unter Druck in der Nähe der Düsenvorrichtung zu.".efUhrt und
entsprechend gerichtet wird, so wird dabei die Erkenntnis zu Nutze gemacht, dass
eine geringere Abreisawirkung dann gegeben ist, wenn eine auf die Päden wirkende
Kraft konstant bleibt im Vergleich zu einer solchen Anordnung, bei der eine plötzliche,
vorübergehend stossartige Kraft aüftritt. Zusätzlich bewirkt die Anordnung #"emäas
der Erfindung die Isolierung der faserbildenden Arbeitsgänge gegenüber Verunreinigung
"en,
die in der umgebendep Atmosphäre vorhanden sein können. Ein
weiteres Merkmal der Erfindung liegt in'der Tatsache, daes dte Isolierung jeder
einzelnen Faserformungestelle in'einer Batterie 6der Gruppe von faserbildenden Stellen
durch Zufteorhünge-nicht nur den Ein-*luea dieser Stellen auf-das Arbeiten benachbarter
Formungestellen reduziert,sondern auch durch die Individualisierung jeder eibzelnen
Lagä von vornherein eine Gleichmäneigkeit des Ausgangs flir-die gesamte Gruppe eicher.
stellt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daso Luftvorhänge
im ZuBazuiAftwirken mit den einzelnen faser. formenden Stellen nicht nur äine gesteuerte,
dynamiddhe Atmosphäre für daa'Arbeitäoyätem ergibt, sondern daeo die Luft auch von
Verunreinigungen gesäub.ert ist und*. KUhlluft für die Bedienungspersonen in dem"betreffenden
Arbeitaraum vorhanden ist. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele
der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine-etwas
schematischeg aussehnittweise dargeetellte sehaubildliche Ansicht der gesamten Einrichtung
mit einer Station zur Erzeugung von fortlaufenden Glasfasern gemäas der Erfindung,
Pig.2 eine Seitenansicht der*Einrichtung in dor un" mittelbaren Faserformungezone
gemäas Fig.1 in -
vergrössertem Masstab, Pig.3 einen achaubildlich
dargestellten Teilsohnitt einer Einrichtung mit einer Vielzahl von Faserformungsstationen,
wie sie in Fig.1 darge.<-#tellt ist, wobei die Formungentationen nebeneinander
ausgerichtet und in einem Pormungeraum in Queranordnung.vorgesehen siüd, wobei dieser
Raum erfindungsgemüse durch Luft voll umschlossen'ist und dieaem'Raim Luft zugefübrt
wird". Pig.4 einen Schnitt durch eine einzelne Paserformuncsstationt um i m einzelnen
darzustellen;, wie die Anordnung der Teile einer Paserformunggotation getroffen
ist, wobei Luft von beiden Seiten der DUsenvorrichtung zugeführt wird, Pig*5 einen
Schnitt durch die Paserformungsstation gemäss Fig.4. Fig.1 zeigt eine Auogabevorrichtung
10* die geschmolzenes Glas beispielswäise aus einer Marmorschmelzvorriehtung,
einem
Vorherd eines Obargen'göhmelztankes, wie beispielzweise in Fig.3 dargestellt, erhält.
Das gesqhmolzene Glas flieset in Strömen aus Düsen der Ausstoaavorriclf*-* tunp,
10 durch eine unterhalb dieser Ausatoaavorrichtung vorhandene abge2chirmte
Zöne hinAutch. Diese Ströme werden unter dem Binhuse d'er Aüfwindevorriclitung 20
in zwei Radengruppen lla.''ilb ausgezogen,-die auf'die-se Fäden über die Strän8e
15a und 15b Kräfte ausübt, die Ihrereeits aus getrennten-.Gruppen von Fäden
lla und Ilb gebildet sind. Vor dert, Sammeln,in entsprechende StrÄnge 15a und
15b an den Sammelvor-eiebtangen 14a und 14b werden die Fäden lla und llb,
indem sie durch Schlichtaufbringvorrichtungen 12a und 12b hindurchgezogen
werden, mit einer SchlichtflUssigkeIt versehen. Die abgeuchirmte Zone neben der
Ausatoaavorrichtung Ist besonders deutlich in Fig.2 dargestelltg wo die Düsen der
Ausatonavorrichtung, aus denen die Ströme des .
geschmolzenen Materials ausfliessen,
in eine Gruppe von parallel miteinander fluchtenden Abschirmrippen 33 aus
hochtemperaturtestem Material geteilt sind, das die Ströme oder Ausziehkegelt aus
denen die Fasern ausgezögen wei#deng in kleinere Grup#.en unterteilt, derart, daas
jeder Kegel ein Abschirmglied hat, das in dichter N,.ihe angeordnet Ist und Wärme
abeorbierende Wirkung.auaübt.
Die Abschirmrippen 33 erstrecken
sich von einem.gemein. aamen, durch ein Medium gekühlten Trägerverteiler 32.weg,
der Wärme von den Rippen abfUhrt, um diese so in gekUM-tem Zustand zu halten, dase
sie Wärme aus den Auszieh" kegeln absorbieren können. Die mit einer Öffnung versehenen
Düsen und die abgeschirmte Zone, nämlibb die unmittel,-bare Paserformungozone, können,
wie in Fig.2 dargestellt, in einen Deckenaufbau, bzw. eine dort angebrachte Ausnehmung
eingebracht werden, wie dies im einzelnen in Fig,4 beichrieben ist, Die Aufwindevorriebtung
20 ist eine mit drei Hülsen verseheneg automatioche Übertragun,.svorrichtung, bei
der Jede Hiilse eine doi-Ipelte Liinge'zur Unterbringung vo n zwei Wickeln nebeneinander
hat, und zwar jeweils einen für einen Strang 15a bzw. 15b. Jeder Strang wird
zu einem Wickel entsprechend einer Hälfte einer Doppelhülee 21a aufgewickelt. Eine
H-Ilze kann stets zwei Stränge aufnehmen, während die beiden zusätzlichen Hülsen
bei Entfernung dvr auf ihnen gegebenenfalls vorhandenen Wickel in Bereitschaft stehen,
um in die Aufnahmestellung reschaltet zu werden, Dieses Schalten geschieht mit Hilfe
eines drehbaren Revolvcrs 229 der diese äUlse trägt-. Er wIrd hierbei schrittweise
bewegt. Bei voliständige'r"Bev#icklung
eines entsprechenden Wickelpaares
auf einer bestimmten Hül-se in der Sammeletellung kann nun die unmittclbar darauf
folgende Hülse in die richtige Lage gebracht vierden, um das Aufwickeln des Stranges
ständig fortzusetzeng ohne dass.dabei das ständige Verziehen der Fasern von
der Ausgabevorrichtung unterbrochen wird, Es ist damit eine gleichförmige Ausziehgeschwindigkeit
des Materials aus.-der Ausgabevorrichtungg gewährleistet. Mit Hilfe einer Doppelelementtraverse
18 werden die beiden Stränge seitlich quer über die Breite der bE:treffenden
Wickel bewegt, wobei diese Str.-Inge zur Wi.akelbildung auf den Hjlc-en aufgewickelt
werden, um so ein vorbestimmtes Bewicklungsprogromm dutchführen zu können,
Was nun die erfindungsgemässe Luftetr.Ömunpaanordnung betrifft, so fand hierbeilesondere
Berücksichtigung, daas der Faserformunlf#.svorgang-sehr empfindlich ist, und zwar
weil das von der Ausgabevorrichtung 10 zug ,efij.hrte" geschmolzene Material ausserordentlich
flüssig ist und bereits bei Zustandekommen sich leicht ändern-.Method and device for producing continuous filaments from molten material The invention relates to the production of fibers from durod heat-softenable materials and in particular to a novel method and device for drawing continuous fibers from molten streams by heat softenable material. Port-running or uninterrupted fibers can be made from heat-softenable materials, such as for example. wise glass, are manufactured at extraordinarily high speeds, which in practice are of the order of magnitude between 8,000 and 15,000 puffs per minute and in the laboratory the speeds can even be increased to the order of magnitude of 30,000 puas to 50,000 puffs per minute and more. The usual, practical arrangement for the production of fibers now consists in drawing streams of pas from a source of molten material to form fibers, which streams are drawn into a strand and wound onto a roll. The winding device is usually arranged at a distance below the material source for the molten streams in such a way that these streams cool down sufficiently and with a sizing or. Finishing material can be provided so as to achieve lubricity and strength before winding. Since the continuous fibers are moved at extraordinarily high speeds, a considerable amount of air from the surrounding air is drawn in with them along with the collection zone. In fact, the fibers or threads and the strand formed from them usually move at such high speeds that the fiber-forming device can also act as an air pump. However, such large amounts of air moving with the fibers make it difficult to maintain the ongoing process of paser formation. With an increase in speed, individual fibers always have more and more breaks, because the progressively greater effect of the air turbulence becomes more and more effective in the immediate fiber-forming zone and along the path of the fiber movement Increasing speeds, as can be achieved through the constant improvement of the hoof-winding devices in practical implementation, compel a measure to reduce or eliminate the effects resulting from turbulence, which are based on the large amounts of air. In view of the large amounts of air, tension problems often arise in the immediate area of the deformation zone. because the-air. flow along the path of movement of the fibers. or the strands move forwards and backwards and up and down as a result of the uncontrolled, turbulent air. This creates variable tensions, which result in unstable processes when the fibers are continuously drawn from the material streams. Such a turbulence in the air can also cause foreign particles to be sucked into the fiber formation zone, which in turn causes tearing when the drawing is carried out continuously bog itigt-wij-d. Dorart-i, ## e disturbances also result in changes in the diameter of the filaments and the inclusion of rows of foreign bodies in the filament material, as a result of which the strength of the individual threads is reduced. An externally applied material, such as eMiL such as, for example, "sizing" or "Bind 6tels-deaf, " glass particles or even dirt etc. supplied by the operator, can now all be blown back and forth in the general area around the fiber-forming zone the fibers have such a high speed. ' only for a short distance below the Zuf # Jihrvorrichtung, so give d'u * rch the turbulence and the Fremdkörperchen unstable Vorg.-rings on a significant portion of the fibrous web to -to collection zone. The changes that d urch the pumping and Turbulence causes w-.rden, also result in instabilities in the dynamic state and are such that, if no measures are taken to control the air moving through the fiber, there are limits for the speed, even if the fibers are in The main object of the invention is to create a more economical system for the production of continuous or uninterrupted fibers, in which the movement of large amounts of air in connection with the high-speed drawing of the fibers generated instabilities in effective wines are reduced. According to a further feature of the invention is an arrangement who created a safer and purer he. generation of f 'or # track being fibers in systems-enables in which the Pssern from streams of be pulled out by lil.'ärme softenable materials. According to a further feature of the invention, purer and more stable, dynamic atmospheric conditions are created in the space which surrounds the fiber distortion zone of such systems in which the continuously produced fibers are formed from the aforementioned distortion from material flows. According to a further feature of the invention, controlled dynamic and atmospheric forces are generated by a magnitude that the external, atmospheric disturbances in the immediate space surrounding the pair generation zone has an insignificant effect on the formation of the fibers, in comparison to the usual, character of a more static and calm atmospheric Ufriicyeci exercise that tends towards tearing. According to a further feature of the invention, a controlled dynamic environment was created, with the help of which the fiber-forming work processes are screened off in each work phase, in particular as far as a large number of shaped points is provided next to one another in the manner of a battery for generating the controlled atmospheric conditions are such that in any of the interacting locations or associated locations as a result of a disintegration during work at any location of the bank or bank concerned. Battery has little or no effect. The above-mentioned features are realized according to the invention in that air is supplied to the entire plane of the formation zone and a lower pressure is generated at a general height below the strand collecting zone in such a way that the air entrained as a result of the high speed of the threads and strands is constantly entrained is removed from the collecting zone and moved to the level of the nozzle device, so that little or no air circulation occurs along the path of the fibers. According to the invention it is also provided that the air is supplied in the form of fresh air curtains at all forming points of the immediate Paserformungszone, so that the individual forming areas are shielded and insulated from the surrounding air If air under pressure is fed in near the nozzle device and directed accordingly, use is made of the fact that there is a lower pull-off effect if a force acting on the paddles remains constant Compared to such an arrangement, in which a sudden, temporarily jerky force occurs. In addition, the arrangement of the invention acts to isolate the fiber forming operations from contaminants that may be present in the surrounding atmosphere. A further feature of the invention lies in the fact that the insulation of each individual fiber forming site in a battery 6 of the group of fiber forming sites is reduced by feeder grooves - not only the inlet of these sites to the work of adjacent forming sites, but also by the Individualization of each individual situation from the outset ensures uniformity of the outcome for the entire group. represents. Another advantage of the invention lies in the fact that the air curtains interact with the individual fibers. Forming places not only results in a controlled, dynamic atmosphere for work, but that the air is also cleaned of impurities and *. Cooling air is available for the operators in the relevant work area. Further advantages and features of the invention emerge from the following description in connection with the drawing, which contains exemplary embodiments of the invention. The drawing shows: FIG sehaubildliche view of the entire device with a station for the production of continuous glass fibers gemäas the invention Pig.2 a side view of the device * in dor un "indirect Faserformungezone gemäas in Fig.1 - an enlarged scale, a Pig.3 Teilsohnitt means achaubildlich illustrated with a plurality of fiber forming stations, as shown in Fig. 1, the forming stations aligned next to one another and provided in a forming space in a transverse arrangement, this space according to the invention being fully enclosed by air and air being added to the space becomes ". Pig.4 a section through a e individual Paserformuncsstationt to show in detail how the arrangement of the parts of a Paserformunggotation is made, whereby air is supplied from both sides of the nozzle device, Pig * 5 a section through the Paserformungstation according to Fig. 4. 1 shows an output device 10 * which receives molten glass, for example, from a marble melting device, a forehearth of an Obargen'göhmelztankes, as shown for example in FIG. The gesqhmolzene flieset glass in streams from nozzles of the Ausstoaavorriclf * - * tunp, 10 by an existing below this Ausatoaavorrichtung abge2chirmte Zöne hinAutch. These currents are drawn out under the binhuse d'er unwinding device 20 in two groups of threads 11a. '' Ilb - which exerts forces on these threads via strands 15a and 15b , which on their part come from separate groups of threads 11a and 11b are formed. Before collecting, in corresponding strands 15a and 15b on the collecting front rods 14a and 14b, the threads 11a and 11b are provided with a sizing liquid by being pulled through sizing devices 12a and 12b. The shielded zone next to the audio device is shown particularly clearly in Fig.2 where the nozzles of the audio device, from which the currents of the . melted material are divided into a group of parallel aligned shielding ribs 33 made of high-temperature material, which divides the streams or extraction cones from which the fibers are drawn out into smaller groups, in such a way that each cone has a shielding element that Is arranged in a close row and has a heat-absorbing effect. The shielding ribs 33 extend from ein.gemein. A carrier manifold 32, cooled by a medium, which dissipates heat from the fins to keep them in a cooled condition so that they can absorb heat from the extension cones. The orifice nozzles and the shielded zone , namely the immediate Paserformungozone, can, as shown in Fig. 2, be introduced into a ceiling structure or a recess made there, as described in detail in Fig. 4. The winding drive 20 is one with three sleeves provided automatic transfer device in which each sleeve has a double-lapel length to accommodate two coils next to one another, one for each strand 15a or 15b An H-Ilze can always take up two strands, while the two additional sleeves are in readiness upon removal of the windings that may be present on them, in order to The recording position to be switched, this switching is done with the help of a rotatable turret 229 that carries this outer. It is moved step by step. With the complete winding of a corresponding pair of laps on a certain tube in the collecting position, the tube immediately following can now be brought into the correct position in order to continuously continue winding the strand without the constant warping of the fibers is interrupted by the output device, it is thus a uniform extraction speed of the material from the output device guaranteed. With the help of a double element cross member 18 , the two strands are moved laterally across the width of the bE: hitting winding, this Str.-Inge to the Wi .akelbildung the Hjlc-en are wound to dutch lead to a predetermined Bewicklungsprogromm, Turning now to the inventive Luftetr.Ömunpaanordnung so found here beile sondere consideration, daas of Faserformunlf # .svorgang-very sensitive, namely because of the Dispensing device 10 pulls out "melted material" ch is liquid and already change slightly when they come about.
der Kräfte unterbrochen werden kann, was beispielsweise durch umgesteuerte
Luftwirbelungen eintreten kanng die sich quer zur Bewcgungrichtung des Materials
bewegen, das zu Pasern oder Päden ausgezogen wird. Zusätzlich
wird-das
Angreifen sich ändernder, von äussereng ungeeteuerten#und ungeregelten Zuständen
herrührenden Kräften irgendwo entlang der ganzen Länge der Päden lla und Ilb und
fernerhin auch entlang der Länge der Strt;-4nge 15a und 15b nach oben bis
zum flüssigen Material an der Ausgabevorrichtung wirkuam und kann während des Ausziehens
das Abreissen bewirken..Es konnte nun festgestellt werden, Wo=
daso Luft unter
Druck beiden Seiten der Auergabevorrichtung zugeführt und dann nach unten entlang
der Bahn der Fäden in RieIitun-r., auf die Au fwickelvorriobtting gef #Uhrt und
aus der Aufwickelzone entfernt wird, dass die störungsfreie Erzeugung erheblie4
verbessert 7i--raeiT kann. Eine derarti,-e Verbesserung ergibt sich wahrscheinlich
des%.«jee-en, weil.die nach unten gerichtete Luet zusammen mit den sich bewegenden
Fasern den nach oben geriehteten, ungesteuerten Aufwärtsluftströmen in Form von
Verwirbelungen entgegenwirkt und diese aufhebt oder diese-Verwirbelun-en können
dadurch nach unten abgeführt werden..wobei hier i:ire Wirkung auf die Faserbildung
unmerk2.ich - -bleibt. Um dieses Ergebnis zu erzielen" wird erfindungsgemäas
Luft von'entgegengesetzten Seiten der Atiegabevorrichtung zugefUhrt, wie be"al)ie
1 laweise von den entgegengesetzt angeordneten Kanalauslässen 19a und
19b.
Die ao freigegebene Luft wirkt etv.;a wie ein Vorhang oder ein So - hirm
zu beiden Seiten der Ausstosevorrichtung in der unmittelbaren Zone der Faserbildung
aus dem flüssigen Material.* Der aus den Kanälen ausströmende Luftstrom ist in Fig.1
durch Pfeile dargestellt, die zeigen, dass die von der Seite her der Ausgabevorrichtung
zugeführte Luft in Richtung der aus den Fäden gebileieten der ii-i' windevorrichtung
zug,--fUhrten S-trän-e mitgezogen wird, Die Luftivird dann unterhalb der Sammelzone
ausgcstoosen, um sicherzustellen, dass der Luftstrom «..ti;5tndig in der gleichen
Richtung strömt und nur eine minimale Ten` denz fUr einen zu äusseren Verwirbelungen
führenden Luftumlauf entlang der Bahn der Fäden und der Stränge vorhanden ist. Um
nun die praktische Handhabung und die Beobaclatung der Fasern wi-.-hrend der Bildung
zu erleichtern, ist die übliche Faserbildungsstation in zwei Ebenen unterteilt,
nämlich,in eine Faserformungsebene 50 und eine Aufwindeebene 60, die durch
eine sich im Abstand unterhalb der Fasersammelpunkte befindliche Wand
29 getrennt sind. Demgemäse ist-in der Wand.29 eine Öffnung 23 vorgesehen,
die
so groaa-ist, daso sie einen Durchtei.tt der von den Ausläasen der Formungoebene
ausströmenden Luft gestattet, Um nun einen gleichmäseigen und stossfreien Durchgang
der Luft dürob die Öffr#ung 23
zwischen den beiden Ebenen zu föedern,-köntien
die die Öffnung definierenden Wände zur t-#rzielung eines geringeren Widerstandes
entsprechepd ausgebildet sein. Zu diesem Zweck k,.nnen die hidte,Oen und vorderen
Seiten 23a und 23b der Öffnung 23 al,"a-hogenförmige-, einen geringea
Luftwiderstand bietende Glieder ausgebildet sein"-die einen venturiartigen >irobgang
bilden. Um.nun die Luft weiterhin entl . anl der,Ba;hn der Stränge kanalisiert
zur Aufwindevorricht6ng zu leiten, sind Führungsrinnen 17 aus längegerichteteng
ebenen Gliedern aneinander gegenüberliegenden Sel"en der Bahn der Stränge vorgesehen.
Ein Paar solc#ier Rinnenglieder 17
erstreckt sich von den bogenfqrmigen Luftführungsglie-1
dern 23a und 23b nach unten b#i.!b.auf eine Höhe unter--. halb der Sammelzene
der Hülserl, auf die die Stränge auf. gewickelt werden. Diese einze#,nen Rinnen
17.erstrecken sich bis zu einem offen-en sa.#..aelgefäapartigen Kamin oder Führungselement
25, das Vberhalb einer Öffnung 26
zwischen der Aufwiekelebene
66 und dem Boden oder der
A astoseebene
70 angeordnetIst.-Die Kaminglieder" die sowohl als Luft als auch.als Abfallkanal
an den einzelnen Pormungestätionen dienen, können mit d en-Wänden der Bod6nöffnungen
26 einstückig sein oder sie, können auch in einem kleinen Abstand-oberhalb
der Öff-
nungen angeordnet sein', so dase sich in der Ebene des Bodens eine
Spalte bildet, die das Reinigen des Bodens ,erleichtert. Von der Aufwin'deebene
50 wird Luft durch die PUhrungselemente'25 und durch die Bodenöffnungen
26 dadurch hindurchgefUhrt, daso in dem Unterteil oder der Ausga
- beebene unterhalb des gesamten Pasererzeugungsraumes ein Unterdruck.erzeugt
wird. Dieser Unterdruck kann durch Ausatosagebläse erzeugt werden, die unmittelbar
unter den einzelnen Öffnungen 26 angeordnet bind oder es kann auch, wie dies
durch-den Luftstromptfeil in Figl und 3
dargestellt ist, ein Hauptgebläse
an der unteren Ebene zum Absaugen von Luft vorgesehen sein .so daso ein Unterdruck
erzeugt wirdg mit dessen Hilfe die Luft vonden oberen Ebenen entlang der Bahn der'Fasern
und der Stränge während ihrer Bildung nach unten fliesst. Die abgezogene Luft wird
zu einer Einrichtung geführt, in der sie gefiltert, abgekühlt und deren Peuchttgkeitagehalt
festgelegt
wird, worauf die Luft dann in entsprechend klimatisiertem Zustand über ein getrenntes
Gebläse dem Zufuhrkanal zugeführt wird. Gegebenenfalls kann auch die . z
abgezogene
Luft an die äüssere Atmosphäre abgegeben und durch Friu,:hluft ersetzt werden, die
vor der Verteilung durch* .die Zufuhrkanäle entsprechend klimatisiert werden kann.
Fig.3 zeigt eine Anordnung zur Veranschaulichung wie eine Anzahl von Art#eitsstellen
nebeneinander und quer zu einem Durchgang angeordnet werden können, so dass sich
eine günstige Erzeugung von fortlaufenden Glaafasersträngen auf einem minimalen
Raum ergibt, wobei-die entstehenden Wickel durch die Bedienungspersonen in günstiger
Weise beobachtet und transportiert werden können. Die so miteinander fluchtenden
Faserformungsstationen können ohne weiter'es auch tiber- .
einander#angeordnet
sein, so dass die Pase*rn auf der obe. ren Ebene 50 in einem oberen Verformungsraum
gebildet wer. den und die Sammlung durch Aufwickelvorrichtungen in einem Aufwickelraum
auf der unteren Ebene 60 durchgeführt wird, während-daa untere Gestellteil
70 als luftausstoastunnel dient. Bei dieser Anordnung wird die Luft
dem Paserformungsraum von oben durch eine Decke zügeführt# die eine Luftkanalan.
ordnung
-enthält, die zusammen mit der Ausgabevorrichtung' 10 und den zugehörigen
Kühlmittelkonstruktionen 51a und 51b eine einheitliche Decke bilden, die
ihrei7seite zusammenmit den Seitenwänden 13 den oberen Mantel ium Umschliessen
der Formungsotationen ergibt. In Fig.3 ist das Luftzuf"z*hrsystem im einzelnen dargestellt.
Ein Hauptkanal 40 ist oberbalb der Decke des 2aserformLngsraumes angeordnet, und
ist mit einem Luftzuführmittel.the forces can be interrupted, which can occur, for example, through reversed air turbulence which move transversely to the direction of movement of the material that is drawn out to form pasers or threads. In addition, the attacking of changing forces resulting from externally uncontrolled and uncontrolled conditions is somewhere along the entire length of the strings 11a and 11b and further along the length of the stretches 15a and 15b up to the liquid material at the dispenser effective and can cause the tearing during pulling out. It was now possible to determine where the air is fed under pressure to both sides of the dispensing device and then downwards along the path of the threads in RieIitun-r., on the winding device and it is removed from the winding zone so that the trouble-free production can be considerably improved. Such an improvement is likely to result from the%. «Yes, because the downward directed air together with the moving fibers counteracts the upward directed, uncontrolled upward air currents in the form of turbulence and cancels them or these turbulences. s can thus werden..wobei discharged to below i: ire effect on fiber formation unmerk2.ich - -bleibt. In order to achieve this result "is fed to air erfindungsgemäas von'entgegengesetzten sides of Atiegabevorrichtung as be" al) ie 1 laweise of the oppositely disposed passage outlets 19a and 19b. The ao shared air acts etv; a as a curtain or a su - ld on both sides of Ausstosevorrichtung in the immediate zone of the fiber formation of the liquid material * The effluent from the channels of air flow is indicated in Figure 1 by arrows.. show that the air supplied from the side of the dispenser is drawn in the direction of the tears drawn from the threads by the winding device. The air is then expelled below the collection zone to ensure that the air stream flows continuously in the same direction and there is only a minimal tendency for an air circulation leading to external turbulence along the path of the threads and the strands. In order to facilitate the practical handling and the observation of the fibers during the formation, the usual fiber formation station is divided into two levels, namely, a fiber formation level 50 and a winding level 60, which is located at a distance below the fiber collecting points Wall 29 are separated. Accordingly, an opening 23 is provided in the wall 29, which is so large that it allows a passage of the air flowing out of the outlets of the forming plane, so that the air can now pass evenly and smoothly through the opening 23 To spring between the two levels, the walls defining the opening could be designed accordingly in order to achieve a lower resistance. "Be a-hogenförmige-, a geringea air resistance bidder members formed" k For this purpose, the hidte, oen and front sides .nnen 23a and 23b of the opening 23 al, -the a venturi-type> irobgang form. To continue venting the air . In addition to channeling the strands of the strands to the winding device, there are guide troughs 17 made up of longitudinally directed planar members facing one another in the path of the strands. A pair of such trough members 17 extend from the arcuate air guiding members 23a and 23a 23b downwards b # i.! B. To a height below -. Half of the collecting zone of the tube on which the strands are wound. These individual channels 17. extend to an open sa. serve # .. aelgefäapartigen fireplace or guide member 25 Vberhalb an opening 26 between the Aufwiekelebene 66 and the floor or the a-astoseebene 70 angeordnetIst. the chimney members "which both air as auch.als waste channel to the individual Pormungestätionen can with d The walls of the floor openings 26 can be in one piece or they can also be arranged at a small distance above the openings so that a gap is formed in the plane of the floor, which makes it possible to clean the floor odens, relieved. From the Aufwin'deebene 50 air is hindurchgefUhrt by the PUhrungselemente'25 and through the bottom openings 26 in daso in the lower part or the Ausga - beebene beneath the entire Pasererzeugungsraumes a Unterdruck.erzeugt is. This negative pressure can be generated by exhaust fans which are arranged directly below the individual openings 26 or, as is shown by the air flow arrow in FIGS. 1 and 3 , a main fan can be provided on the lower level for sucking off air a negative pressure is created by means of which the air flows down from the upper levels along the path of the fibers and the strands as they are formed. The extracted air is fed to a device in which it is filtered, cooled and its moisture content is determined, whereupon the air is then fed to the supply duct in an appropriately conditioned state via a separate fan. If necessary, the . z extracted air is released to the outside atmosphere and replaced by fresh air, which can be appropriately conditioned prior to distribution through the supply ducts. Fig. 3 shows an arrangement to illustrate how a number of type # eitsstellen can be arranged side by side and across a passage, so that a favorable production of continuous glass fiber strands results in a minimal space, the resulting lap by the operators in a cheaper way Way can be observed and transported. The fiber-forming stations, which are aligned with one another, can also be overlaid without further ado . one another # be arranged so that the pase * rn on the top. ren plane 50 who formed in an upper deformation space. and the collection is carried out by winding devices in a winding room on the lower level 60 , while the lower frame part 70 serves as an air discharge tunnel. With this arrangement, the air is fed into the molding space from above through a ceiling # the one air duct. order -contains, which together with the output device '10 and the associated coolant structures 51a and 51b form a uniform cover which, together with the side walls 13, forms the upper jacket to enclose the molding rotations. The air supply system is shown in detail in FIG.
beispielsweise einem zentralen, nicht dargesttellten Gebläse verbundent
mit dessen Hilfe die von dem unteren Ausstosstunnel 70 ausgestossene Luft
zu- einer geeigneten, nicht dargestellten KUhl- und richtung zugefi.hrt wird, bevor
die Luft wieder in den Hauptkanal-40 gelangt. Luftveriuste im System werden durch
Zufuhr frischer Luft ausgeglichen" die der Klimatiwiereinrichtung von aussärhalb
zugeführt wird. Nnch der Klimatisierung wird die Luft unter Druck einer zentralen
Sammelkammer 42 zugeführt, die in der Mitte über dem Gang des zwei Reihen von Verformun'gostationen
aufnelLimenden Pormungeraumes 50 angeordnet ist. Die Luft wird der Sammelkammer
42 über einen Durchgang 41a und über die Auslässe lgb und lge dem Pormungsraum zugeführt,
wobei die Auslässe 19b seitlich -relativ zur Ausgabevorrichtung angeordnet
sind, während
die Ad»läni3e'190 zeuttaie" Öffnungen im Raum bilden,
so dane Luft dem Formungsraüm zugeführt und damit der Druel!# in der Nähe der Decke
-ausgeglichen wird, um so irgendwelche Tendenzen zur Erzeugung von söitlichen lüftströmen
zu reduzieren. Luft wird ferner von dem liauptkänal 40 über die luftdurchgän--e
41b zu den Auslässen*19a an entgegengesetzten Seiten der einzelnen Ausgebevorrichtungen
zugeführt@ die an beiden Seiten des Hauptkanals 40 abgezweigt sind undüber die beiden
Reiben von Ausgabevorrichtungen 10 nach unten bis zu einer Station oder einer
Lage neben den einzelnen Ausgabevorrichtungen an den entgegengesetzten Wänden
13 führen, Anstatt dieser Anordnung kann dem Formangeraum auch Luft von einer
Decke aus zugeführt werden-, 'die mit, Löcher versehen ist und im Bereich des geoamten
Arbeitsraumes miteinem offenen Gitter ausgestattet ist, um so eine vollständig gleichi..iäsuige
Zuführung von Luft zu -
bewirken, Die erwünschten Eigenschaften der Luftvorhänge
und-die wirtschaftliche Zufuhr von Luft erfordert jedoch eine mehr konzehtrierte
Einführung unter Einschluse von Verteilervorrichtungen, um eine Gleichmännigkeit
oder eine Vergleichemäaeigung zu bewirken. Das..geschmolzene Glas 31 vird
an einzelnen Auggabevorrichtungen 10 über einen Vorherd 30 zugeführt,
der mit.eintem Schmelztank verbunden ist, der sich oberhalb einer Vielzahlvon
Aufwinfievorrichtungen
10 Uber einen Vorherd 30 zuge-:rührt,; der-Mit einem Schmelztank verbunden
ist, der sich oberhalb einer Vielzahl von Aufwindevorriohtun.gen 20 be--findetu
die- ihrersc-.Ltq'ne-beneinander entlan.,g--der Länge der Aufwindeebene
60 angeordnet sind. Wie deutlich aus Fig.4 bervorgebt, sind die einzelnen
Paare eo«n Kanalauelässen 19a-und 19b9 die Luft von entgegengesetztenAeiten
der Ausgabevorrichtung-10 zuführen, ebenfalls a n im wesentlichen entgegengesetzten
Seiten des Vorherde 30 angeordnet. Da die T#mperatur-des der Ausgabevorrichtung
10 zugeführten .Glases- von' der. Grössenordnung von - 2300 bis
26000
Y.' iat ist-naturgemäse eine erhebliche Wärmemenge in der Nähe,der Auägabevorrichtungen
vorhanden. Um nun zu erreichen-, daso-diese-Viärme die-Temperatur der aLie
-
den Kanalauslässen'19a" 19b- -austretenden Luft nicht erhöhtg oder-um mindestens
diese Wirkung herabzusetzen,'aind-Kühl-Platten 51d und 51b an der
Decke neben den einzelnen. Ausgabevorrichtungen angebeacht, um so eine Wärmeabgebe
vom Vorherd zu der von den Auslässeij eingefÜhrten kliaatisierten Luft herabzusetzene
.Die Kühlplatten 5lä und 51b sind im allgemeinen eben und-so gusgebildetg-dass-sie
die Ausäabevorrichtung aufnehmen. In den XUhlplatten sind- z=- #DÜrch:f geeigneten
Uhlmediums e ri so da-
Kühlmedium, wie beispielsweise Wasser, hindurchströmen
kähn. Die Kühlplatten ergeben so eine Kühlflächef die von Luft bestrtehen sind,
wenn sie.aus den Auslägsc-n in Richtung der von den Ausgabevorrichtungen auage
- z-O'genen Auf -d-i-ze--#Ve:Lme wird ein erhebli-. -eher Anstieg der L"ufttemperatur
verhindert, obwohl diese Luft nun in der Nähe des bei seinem Austritt aues *deze
Ausgabevorrichtung 10 eine ausserordientlich hohe Temperatur aufweisenden
Materials vorbeiströmt. Ausserdem-biewen solche KUhlplatt--n eine Handhabe zur Temper.aturrocEk'.-n,e
der durch den Hauptkanal zugefUhrten Luft. Es wurde -festgestelltg daso bei
Nichtkühlen dieser Pla«-t-,ten die Temperatur im Bereich der Paserbildung sich beträchtlich
erh;il-ti, wodurch thermische Unstabilitäten entstehen, die den Wirkungsgrad der
Erzeugung infolße einer grösseren Anzahl von Faserbrüchen herabsetzen. Die Kühlplatten
befinden-sich ferner unterhalb einee Teils den Vorherdes 30 neben der Ausgabevorrichtung
In einer gemeinsamen Ebene, um so eine mögliche Umkehrlaewe-. gung der Luft nach
oben zuwrhinderh und eine entsprechende Abdichtung zu bieten. Die Kühlplattdn sind
so angeordnetg dass sich unterhalb des Vorherde eine Öffnung bildet" durch die die
Ausgabevorrichtung 10#zugäpigl:Lah ist. Die
Auagabevorrichtung- kann. teilweise in eine Ausnehmung in-
nerhalb der Deckenplattenöffnung eingesetzt werden, wie
dies besonders deutlich in Fig.2 und 4 dargemtellt Ist.
Entsprechend können auch die Kegelabschirmg!4-ederi #glv
sie in dem USA-Patent 208 036 beschrieben und dargestellt
eindv falle erwünschte teilweise in einer AusnIehmung
untergebracht werden, uig so den kritizehen Tell der
telbaren Faserformungszone zu schützen, in der daz
den höchsten Grad der Plüseigkeit h,--it. die
Zuführgeschwindigkeit nicht genau Ist,
doch an den einzelnen Stationen Einatellungen
werden, um einen riebtigen Ausgleich und den
Wirkungsgrad einfach dadurch zu erzielen, dL-,ß#.z" Ülurch
Ve:t-
auche während einer bestimmte n Zeitperion-'-e,) bovor
die end-
gültigen dynamischen Bedingungen festgelegt vierden, di-,
entsprechenden Werte ermittelt werden.
Der Unterdruck im unte-J-6en Gestelltell -7Iii-d
einen Wert festgelegt, der den Abzug der -tion
ten Luft sicherstellt. Das is-Ü so'
ausgelegt, deas die Luft aufgenommen uni##
sich der Strömung entgegensetzende VM-derstan,#.. -,#m
überwunden wird, Die Öffnunzen in der dez A=#gabe-
yorrichtungen werden im allgemeinen so lang wie die AusgabeVorrichtung
#oeib#st gemachte während ihre Breite durch die Fläche bestimmt wird, die den gewünschten
Luftdruck bei Freigabe in der Zone der Ausgabevorrichtungen ergibtl, so daso sich
damit nach unten gerichtete Luftvorhänge ergeben, um die Zufuhrzone von Fremdkörpern
zu reinigen und diese gegenüber der Atmosphäre zu isolieren. Die Jalousien 35at
35b1,-35o in den Öffnungen werden entsprechend so eingeetellto daas eine minimale
Tendenz für eine Wirbelbildung in der unmittelbaren Faoerformune"azone besteht und
zugleich eine nach unten gerichtete Vorhang. wirkung an den einzelnen aufeinanderfolgenden
StellAn in Richtung von der AuegabevoIrrichtung weg, bis zur entferntestön Kante-d-er
einzelnen Öffnungen gebildet wird, wo die luft im wesentlichen direkt'nach unten
in einer bestimmten Richtung zur Bildung einer sieh an beiden Seiten der Aus. gabevorrichtung
nach-ufiten bewegenden Luftwand unter Druck ausgeotossen-wird. Versuche und Prüfuhgen.haben
ergeben, daas die Luftzuführung auf zwei in Längerichtung entgegen-. gesetzten-*Seiten
der Auagabevorrichtu.ng ausreicht, um die. se Schutzwand zu erzeugeng da die übrigen
freien Seiten der üblichen'AuisgabevorriehtunZen nur Achmale Flächen für die Fasergru,.,pe
bilden, die ebenfalls dem Ei
nfluse der
iGuttwände
unterworfen werden..Wenn jedoch die seitlichen Abie*eeu-ng'en erheblieb sind, so
können gegebenenfalls Zuftwände oder vorhänge an mehr-ale zwei Seiten vorgesehen
werden. Es wurde allgemein festgestellt, dass*die absolute Grösse der Veränderlichen.weniger
wichtig ist als die Anordnung so zu treffen, dase die veränderlichen Zustände
irgendeine der veränderlichen Grössen beeinflussen. Sich verändernde .Zustände Uben
einen-Stoas auf die Faserformung aus und erhöhen die Unregelmässigkeiten und DiskontinuItätem,
Wenn jedoch die reränderlichen Gröusen innerhalb geeigneter ArbeitsgrUssen konstant
erhalten werden, so sind die Unterbrechungen in der Paaerformung auf ein Minimum-herabgesetzt
und das Arbeiten einer Gruppe von hundert oder mehr solcher Baueinheiten während
einer aoht-atUndigen Arbeite. zeit kann mit hundertprozbutigem Ausstöne von vollen
Wickeln aufrebhterhalten werdeng d.h.-also 100 und mehr derartige Einheiten
können während eines Arbeiteablaufee von acht Stunden ohne jeden äruch betrieben
werlen. Bi-Be her wurde eine derartige Arbeitsweise mit einem solch hohen Wirkungegrad
niemals erreichte,for example connected to a central fan, not shown, with the aid of which the air discharged from the lower discharge tunnel 70 is fed to a suitable cooling and direction, not shown, before the air enters the main duct 40 again. Luftveriuste in the system which is the Klimatiwiereinrichtung supplied from aussärhalb compensated by supply of fresh air ". Nnch the air-conditioning is supplied to the air under pressure to a central collection chamber 42 disposed in the middle above the path of the two rows of Verformun'gostationen aufnelLimenden Pormungeraumes 50 The air is supplied to the collecting chamber 42 via a passage 41a and via the outlets lgb and lge to the shaping space, the outlets 19b being arranged laterally relative to the dispensing device, while the adrenalines 190 form additional openings in the space, see above The air is fed into the molding room and the pressure in the vicinity of the ceiling is compensated for, in order to reduce any tendency towards the generation of air currents. Air is also supplied from the main channel 40 via the air passages 41b to the outlets * 19a on opposite sides of the individual dispensing devices which are branched off on both sides of the main channel 40 and via the two graters of the dispensing devices 10 down to a station or a layer next to the individual output devices on the opposite walls 13. Instead of this arrangement, air can also be supplied to the molding room from a ceiling, which is provided with holes and is equipped with an open grid in the area of the total work space, so as to a fully gleichi..iäsuige supplying air to - bring to effect the desired properties of the air curtains and-which, however, economic supply of air requires a more konzehtrierte introduction under Einschluse of distribution devices to a Gleichmännigkeit or Vergleichemäaeigung. Das..geschmolzene glass 31 vird at individual Auggabevorrichtungen 10 via a forehearth 30 supplied, the mit.eintem melt tank is connected to the above a plurality Aufwinfievorrichtungen 10 Uber conces- to a forehearth 30: stirred ,; which is connected to a melting tank which is located above a large number of winding devices 20, which are arranged next to one another along the length of the winding plane 60 . As clearly bervorgebt from Figure 4, the individual pairs eo "n Kanalauelässen 19a and 19b9 of the air entgegengesetztenAeiten of the forehearth 30 are out output device 10, also on substantially opposite sides arranged. Since the T-# mperature of the output device 10 supplied .Glases- of 'the. Of the order of - 2300 to 26000 Y. ' Naturally, there is a considerable amount of heat in the vicinity of the discharge devices. To erreichen- now daso-this-Viärme the temperature of Alie - non-order or lower the Kanalauslässen'19a "19b- -austretenden air erhöhtg least this effect, 'aind cooling plates 51d and 51b on the ceiling next The cooling plates 5l and 51b are generally flat and - so cast - that they receive the discharge device. In the cooling plates are - z = - # Trough: f suitable Uhlmediums e ri so DA cooling medium, such as water, kähn flow through the cooling plates so give a Kühlflächef are bestrtehen of air when sie.aus n Auslägsc-to the auage in the direction of the output devices - eg. -O'genen Auf -di -ze- # Ve: A considerable increase in the air temperature is prevented, although this air is now extraordinarily high in the vicinity of the output device 10 which was outside when it emerged Temperature exhibiting material flows past. In addition, such cooling plates provide a handle for temperature control of the air supplied through the main duct. It has been established that if these surfaces are not cooled, the temperature in the area of the paser formation increases considerably, resulting in thermal instabilities which reduce the efficiency of production as a result of a larger number of fiber breaks. The cooling plates are also located below a part of the forehearth 30 next to the output device in a common plane so as to avoid a possible reversal. supply of air upwards and to provide an appropriate seal. The cooling plates are arranged in such a way that an opening is formed underneath the forehearth through which the output device 10 is accessible Dispensing device - can. partially in a recess
be used within the ceiling tile opening, such as
this is shown particularly clearly in FIGS.
The cone shielding! 4-ederi #glv
they are described and illustrated in U.S. Patent 208,036
One of the desirable ones falls partly in an exception
be accommodated, so the critical part of the
to protect telbaren fiber forming zone, in the daz
the highest degree of plushiness h, - it. the
Feed speed is not accurate,
but at the individual stations, attitudes
be to a substantial compensation and the
Efficiency can be achieved simply by adding dL-, ß # .z "Ülurch Ve: t-
also during a certain n time period -'- e,) before the end-
valid dynamic conditions specified vierden, di-,
corresponding values can be determined.
The negative pressure in the lower frame -7Iii-d
set a value that is the deduction of the -tion
ensures air. That is-Ü so '
designed to absorb the air uni ##
VM-derstan opposing the current, # .. -, # m
is overcome, the opening in the dec A = # gabe-
Devices are generally made as long as the dispenser # oeib # st while their width is determined by the area which will give the desired air pressure when released in the zone of the dispensers, so that there are downward air curtains around the feed zone of To clean foreign bodies and to isolate them from the atmosphere. The blinds 35at 35b1, -35o in the openings are adjusted accordingly in such a way that there is a minimal tendency for vortex formation in the immediate façade shape and, at the same time, a downward curtain effect on the individual successive positions in the direction away from the dispensing device, to to the furthest edge - the individual openings - where the air is expelled under pressure essentially directly downwards in a certain direction to form a wall of air moving towards both sides of the dispensing device. Experiments and tests .have shown that the air supply on two sides of the dispensing device, which are opposite in the longitudinal direction, is sufficient to create this protective wall, since the other free sides of the usual dispensing device are only achmal areas for the fiber groups form, which is also the egg nfluse the iGuttwände However werden..Wenn subjected to the lateral Abie * eeu-ng If necessary, additional walls or curtains can be provided on more than two sides. It has generally been found that the absolute magnitude of the variables is less important than arranging so that the variable states affect any of the variables. Changing states have an impact on the fiber formation and increase the irregularities and discontinuities, but if the marginal sizes are kept constant within suitable working parameters, the interruptions in the pair formation are reduced to a minimum and the work of a group of a hundred or more such building units during one continuous work. Time can be maintained with one hundred percent sounding out of full wraps, ie 100 or more such units can be operated without any work during a work cycle of eight hours. Bi-Be her such a way of working with such a high degree of effectiveness has never been achieved,