DE1489183A1 - Stossabsorbierender Elektromagnet - Google Patents

Stossabsorbierender Elektromagnet

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DE1489183A1
DE1489183A1 DE19641489183 DE1489183A DE1489183A1 DE 1489183 A1 DE1489183 A1 DE 1489183A1 DE 19641489183 DE19641489183 DE 19641489183 DE 1489183 A DE1489183 A DE 1489183A DE 1489183 A1 DE1489183 A1 DE 1489183A1
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coil
assembly
arms
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elastic
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DE19641489183
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Dobes Michael Joseph
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Devlieg Bullard Inc
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National Acme Co
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    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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    • HELECTRICITY
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Description

DR. I. WIIOAND 2000 HAMBURG V 9· Oktober 1964 MÖNCHEN IAtLINDAMMi*
DIPL-INO. W. NIIMANN TELiFON. 830475 JiAAjÄA
HAMlUIIG 1489183
PATINTANWXITI
W.21428/64 4/Ka
The National Acme Company, Cleveland, Ohio (V.St.A.)
Stoßabsorbierender Elektromagnet.
Die Erfindung bezieht sich auf Elektromagnete und insbesondere auf Verbesserungen an Wechselstrom-Elektromagneten.
Bisher sind zahlreiche versuche mit Solenoidvorrichtungen gemacht worden, um Elektromagnete zu entwickeln, die in ihrer Ausführung unempfindlich und beim Arbeiten ruhig sind und die ein Minimum an Teilen enthalten. Die bisher bekannten Vorrichtungen weisen Jedoch Nachteile auf, insbesondere im Fall von IndustrIe-Elektromagneten. Die Anforderungen für. Industrie-Elektromagneten sind besonders hoch, weil sie imstande sein müssen, zehntausende von Malen ohne Versagen zu arbeiten.
Bei den bekannten Industrie-Elektromagneten bewirkt der Stoß des Kolbenaufbaus auf den Kernaufbau, daß der Spulenaufbau zufolge seiner Trägheit vibriert. Häufig schlägt der Spulenaufbau gegen das Joch oder den Spulen-
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halteaufbau mit genügender Kraft, um das Ende der Spule · bei einem Kernaufbau mit aufgewickelter Spule zu zerbre- ' chen oder das Kunststoffmaterial zu zerstören, in welchem die Spule bei eingebetteten Spulenaufbauten eingebettet ist.
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, einen verbesserten Elektromagneten zu schaffen, der die oben genannten Nachteile vermeidet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Elektromagneten zu schaffen, der den Kolbenschaft zwangsläufig abstützt und gleichzeitig ruhiger arbeitet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung bestehtjdarin, einen Elektromagneten zu schaffen, der in seiner Ausführung einfach ist und bei dem Vorkehrung zum Herabsetzen des Geräusches getroffen ist, ohnefcaß die Plußverkettung zwischen dem Kern und dem Kolben vermindert wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, aus Kunststoff bestehende ringförmige Stoßabsorber zu schaffen, die auf Teilen des Joches oder Halteaufbaus so angeordnet sind, daß sie mit der Spule in Eingriff treten, und die einen Federpuffer für die Spule bilden, welcher, wenn der Kolben gegen das Gestell beim Aufsetzen schlägt, die Spulenträgheitskraft absorbiert, ohne die Flußverkettung zwischen dem Kern und dem Kolben zu verringern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Elektromagneten zu schaffen, der verbesserte KoI-
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bengleitlager hat, woraus sich ein dauerhafter/Elektromagnet ergibt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Elektromagneten zu schaffen, welcher einen stoßabsorbierenden Teil aus elastischem Material aufweist, der ringförmig ist und einen konischen Innendurchgang hat, wobei dieser Teil mit einemjentsprechenden konischen Jochschenkel im Eingriff steht, der in einer wirksamen Anschlagschulter endigt, wobei, wenn der Teil in Durchmesserrichtung auf den Jochschenkel durch Ineingrifftreten mit dem Spulenaufbau gestreckt wird, er eine erhöhte Kraft auf den Spulenaufbau ausübt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Schub-Elektromagneten gemäß der Erfindung .
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Fig. 4a und 4B stellen in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine Ausführungsform eines Stoßabsorbers dar, der einen Teil der Erfindung bildet. Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schub-Elektromagneten gemäß
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der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
Fig. 8a und 8b stellen in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Stoßabsorbers dar, der einen Teil der Erfindurg bildet.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer Ausführungsform
eines Zug-Elektromagneten gemäß der Erfindung. Fig.10 ist eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 9·
Fig.11 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 9·
Fig. 12A, 12B, und 12C stellen in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht und Draufsicht einen Stoßabsorber dar, welcher einen Teil des Zug-Elektromagneten gemäß Fig. 9, 10 und 11 bildet.
Der in den Figuren 1,2 und j5 wiedergegebene Elektromagnet 10 weist einen Kernaufbau 11, eine in einen Kunststoff eingebettete Spule 12, eine Spulenauskleidung 15, einen Kolbenaufbau 14 und einen Halteaufbau oder ein Joch 15 auf. Der Halteaufbau 15 kann auf dem Kernaufbau vermittels Schrauben 16 festgehalten werden, die elastische
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Anschlagmuttern I7 und unter ihrem Kopf Unterlegscheiben 18 aufweisen (Fig. 1 und 3). Vorteilhaft weist der Elektromagnet ein Paar elastischer stoßabsorbierender Lagerteile 19 auf, die zwischen einem Schenkelteil des Halteaufbaus 15 und der Spule 12 in einer nachstehend beschriebenen Weise angeordnet sind. Der Halteaufbau 15 weist weiterhin ein Kissen 21 aus geeignetem Material, wie Leder, auf, welches durch Niete 22 an der Innenfläche des Halteaufbaus in einer solchen Lage gehalten wird, daß es die Auswärtsbewegung des Kolbenaufbaus 14 verhindert.
Der Kernaufbau 11 ist von allgemein C-fö'rmiger Gestalt und hat zwei parallele Arme 25, 24 und einen Teil 25, welcher entsprechende Enden der parallelen Arme 23, 24 miteinander verbindet. Gegenüber dem Teil 25 befinden sich zwei Ansätze 27, die nach innen vorstehen und gegeneinander gerichtet sind. Auf diese Weise schafft der Kernaufbau 11 einen Weg für den elektromagnetischen Pluß, der die Enden der Spule eng umschließt.
Die Spulenauskleidung I3 ist eine längliche Buchse, welche einen im wesentlichen rechteckigen Umfang hat und an der Innenfläche der Spule 12 eng anliegt, um eine Reibungsberührung zwischen dem Kolbenaufbau 14 und der Spule 12 auszuschalten. Die Spulenauskleidung 13 ist in Längsrichtung geschlitzt, um zu verhindern, daß sie eine kurzgeschlossene Sekundärwicklung für die Spule 12 bildet, und zu ermöglichen, daß sie auf einen Durchmesser zu-
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sammengedrückt werden kann, der kleiner als der Innendurchmesser der Spule 12 ist, wodurch das Einführen der Spulenauskleidung 13 in die Spule 12 erleichtert wird. Die Spulenauskleidung 13 hat zwei gegenüberliegend angeordnete Ansätze 28 und 29, die von den kleineren Seitenwänden 32 bzw. 33 nach unten ragen, um mit den gegenüberliegenden Flächen des Teiles 25 des Kernaufbaus 11 in Eingriff zu treten und dadurch eine Querbewegung der Spule 12 relativ zu dem Kernaufbau 11 zu verhindern. Die Spulenauskleidung 13 weist weiterhin zwei Nasen 36 und 37 auf, die aus den Seitenwänden 32 bzw. 33 nahe dem Ende, der Auskleidung im Abstand von den nach unten ragenden Ansätzen 28, 29 herausgedrückt sind. Diese Nasen 36, 37 stehen mit der oberen Flächejdes Kernauf baus 12 im Eingriff, wenn sich die Spulenauskleidung I3 in ihrer Endstellung befindet. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, stehen die Stoßabsorber I9 mit den Nasen 36, 37 im Eingriff, um eine Längs- und Querbewegung der Auskleidung 13 zu verhindern. Auf diese Weise hält die Spulenauskleidung 13 den Spulenaufbau 12 relativ zu dem Kernaufbau 11 gegen eine Bewegung in zwei Richtungen fest.
Der Kolbenaufbau 14 ist aus einem magnetisch permeablen Material hergestellt und ist vorzugsweise lamelliert, um Wirbelstromverluste zu verhindern. Der Kolben ist ein T-förmiger Teil, der ein Querstück 39* das länger als die öffnung zwischen den Ansätzen 27 ist, und einen
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länglichen Schaft 40 aufweist, der kleiner als die Öffnung in der Auskleidung I3 ist. In Fig. 3 ist der Kolbenaufbau 14 in seiner geschlossenen oder solenoidbetätigten Stellung dargestellt, in welcher das Querstück 39 auf dem Kernaufbau 11 aufruht und der Schaft 40 sich innerhalb der Spulenauskleidung 13 befindet. Der Kolbenaufbau ist gewöhnlich mit einem federbelasteten (nicht dargestellten) Stoßzapfen in einem Kernloch 41 verbunden, der das Querstück 39 gewöhnlich mit dem Kissen 21 im Eingriff hält.
Wie am besten aus Pig. 3 ersichtlich ist, hat der Halteaufbau oder das Joch I5 zwei Paar Schenkel 42, 43, welche mit gegenüberliegenden Flächen des Kernaufbaus im Eingriff stehen und durch die Schrauben 16 und Muttern 17 in ihrer Lage gehalten werden. Die Schenkel 42, 43 und die verbindenden Seiten des Joches 15 haben abgesetzte Teile 45 bzw. 46, die von der Achse des Spulenaufbaus weg nach außen gebogen sind. Die gebogene Ausbildung erhöht die Reluktanz des Leckflußweges, welcher den Kernaufbau 11 und den Kolbenaufbau 14 durch das Joch I5 verbindet. Auf diese Weise erhöht die gebogene Ausbildung den wirksamen Fluß zum Bewegen des Kernaufbaus und ermöglicht die Verwendung von kaltgewalztem Stahl oder einem anderen relativ billigen Material in dem Joch I5. Falls die Seiten des Jochaufbaus I5 in Ebenen liegen würden, die in unmittelbarer Nähe der Seiten des Kernaufbaus 11 parallel zu diesen verlaufen, würden sie dem
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Leckfluß einen Weg geringer Reluktanz darbieten, wenn sie nicht aus für den Fluß undurchlässigen Material, wie z.B. Messing, hergestellt sind.
Vorteilhaft weist der Halteaufbau oder das Joch I5 zwei nach unten ragende sekundäre Schenkelteile 48 und 49 (einen auf jeder Seite des Kernaufbaus 11 und zwischen jedem Schenkelpaar 42, 4j) auf, welche im Abstand von der Oberfläche der Spule 12 endigen. Der Halteaufbau enthält die elastischen Stoßabsorber 19 in der Form von mit einer öffnung versehenen Ringen, die auf den Schenkeln 20 angeordnet sind, um mit der Spule 12 und den Nasen 36, 57 in Eingriff zu treten. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, haben die nach unten ragenden Schenkelteile 48, 49 des Halteauf baus oder Jochs I5 rechteckige Form, und der verbindungsteil des Jochs I5 verläuft rechtwinklig zu diesen Schenkelteilen 48 und 49. Daher bildet die Verbindungsstelle Schultern 51, an welche sich der elastische Teil 19 anlegen kann, so daß er fest und zusammengedrückt zwischen dem Joch I5 und der oberen Fläche der Spule 12 gehalten wird.
Da die von dem Halteaufbau nach unten ragenden Schenkelteile 48,: 49 in einem kurzen Abstand von der oberen Fläche der Spule 12 enden und der elastische Teil I9 zusammengedrückt ist, ist der elastische Teil 19 in der Lage, die Vibrationen zu absorbieren, die der Spule 12 durch den Aufschlag des Kolbenaufbaus auf den Kernaufbau erteilt
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Qi:\i\ju,'iJ:\L itVsSFbCTED
werden. Wie bekannt, achlägt der Kolbenaufbau mit beträchtlicher Kraft auf den Kernaufbau 11 auf. Einzelne Elektromagneten müssen imstande sein, zehntausenden von Arbeitszyklen zu widerstehen. Demgemäß besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, einen Spulenaufbau 12 mit einem Stoßabsorber 19 zu versehen, und diese Kombination ergibt einen Elektromagneten, der fürIndustriegebrauch geeignet ist.
Vorteilhaft erstrecken sich die Seitenwände 32, 33 der Spulenauskleidung 13 über den Spulenaufbau 12 in Richtung des Querstückes 39 hinaus, und der Stoßabsorber 19 steht mit der einen oder beiden dieser Seitenwandverlängerungen im Eingriff, um eine Querbewegung der Spulenauskleidung 13 zu verhindern. Auf diese Weise wirkt der Stoßabsorber 19 als Lager für die Auskleidung 13. Falls die Nasen 36, 37 aus den Enden der Seitenwände 32, 33 herausgestanzt sind, können sich die Stoßabsorber 19 durch die dadurch erzeugten öffnungen hindurcherstrecken und mit den Seiten des Kolbenaufbaus 14 in Eingriff treten, um als Gleitführungen zu wirken. Wegen des Trägheitsmomentes der Spule würde eine freie Bewegung des Spulenaufbaus bewirken, daß er gegen den Kolbenaufbau und dan Halteaufbau schlägt. Bei bekannten Elektromagneten hat die Vibration der Spule gegen den Halteaufbau dazu geführt, daß bei Aufbauten mit aufgewickelter Spule das Spulenende bricht und daß bei Aufbauten mit eingebetteter
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ORiGiMAL. INSPECTED
Spule das die Spule umgebende Material brioht.
Pig. 4a und 4b zeigen die Einzelheiten einer AuifUhrungsform eines Stoßabsorbers, bei welcher der Stoßabsorber 19 ein zylindrischer Ring ist und eine zylindrische Öffnung aufweist. Ein solcher Stoßabsorber kann aus Neopren oder Kautschuk oder aus einem anderen elastischen Material gebildet und von einem Schlauch abgeschnitten sein. Er wird zum Aufbringen auf den nach unten ragenden Schenkelteil in Querrichtung gestreckt und dadurch abgeflacht, so daß er sich an den nach unten ragenden Schenkelteil 48 eng anschmiegt.
In den Figuren 5* 6 und 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Elektromagneten 60 gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser AusfUhrungsform sind der Kernaufbau 11 und der Kolbenaufbau 14 mit denjenigen der in d6n Figuren 1 bis J5 dargestellten Ausführungsform identisch. Dieser Elektromagnet 60 enthält einen Spulenaufbau 62 mit aifgewickelter Spule 65, welche eine Auskleidung 63 hat, die in einem Flansch 64 endigt. Der Flansch 64 wird zwischen der Spule 65 und den Kernansätzen 27 gehalten. Der Halteaufbau oder das Joch 67 entspricht in seiner Form dem Joch 15 mit der Ausnahme, daß er Zwischenschenkelteile 68 aufweist. Diese Schenkelteile 68 sind in Richtung des Spulenaufbaus 62 konisch ausgebildet, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, und sie sind mit dem Jochaufbau in solcher Weise verbunden, daß zwei Schultern 69
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11 I T V* N* I VJ V#
gebildet werden. Diese Schultern 69 stellen zwei Anschläge für Stoßabsorber 70 dar, von denen jeweils einer auf jedem Zwischenschenkelteil 68 angeordnet ist.
Fig. 8a und 8b zeigen Einzelheiten des Stoßabsorbers 70. Er ist ebenfalls ein elastischer Ring, der einen elliptischen oder ovalen Querschnitt hat, und dessen Öffnung oder innerer Durchgang 71 eine Konizität besitzt, die derjenigen der Schenkelteile 68 des Joches 67 entspricht. Wenn die Stoßabsorber 70 auf den konischen Schenkelteilen 68 durch die Zusammenpreßkraft zwischen dem Zoch 67 und dem Spulenaufbau 62 gestreckt werden, suchen sie ihre ursprüngliche Form wieder anzunehmen und gleiten von den Enden der nach unten ragenden Schenkelteile 68 ab. Diese Rückstellkraft wird an den Spulenaufbau angelegt, um so die Kraft zu unterstützen, welche der Längskompression entgegenwirkt und die elastische Wirkung des Stoßabsorbers erhöht. Auf diese Weise halten die Stoßabsorber den Spulenaufbau sicher in seiner Stellung, wobei die Vibrationen des Spulenaufbaus, die durch den Kolbenaufbau erzeugt werden, absorbieren.
Mit anderen Worten ausgedrückt, durch die Kombination der konischen Fläche an dem nach unten ragenden Schenkelteil 68 und der entsprechend konisch verlaufenden Innenfläche des%Durchganges 71 des elastischen Stoßabsorbers 70 wird eine abwärts gerichtete Kraft auf den Spulenaufbau 62 ausgeübt, so dais dieser fest in seiner Lage gehal-
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" SPECTED
gen wird. Vorteilhaft sind, wie dies ausFig. 7 ersichtlich ist, die Stoßabsorber 70 neben dem Kolbenaufbau 14 angeordnet.
Solche Elektromagnete werden häufig so angeordnet, daß ihre Spulenachse horizontal verläuft. Der Kolbenaufbau gleitet frei in dem Kernaufbau, und wenn der Elektromagnet waagerecht angeordnet wird,,könnte der Kolbenaufbau mit den flächen der Stoßabsorber 70 in Eingriff treten. Die Stoßabsorber 70 können aus Neopren oder einem anderen zweckentsprechenden Material hergestellt sein, das zusätzlich dazu, daß es elastisch ist, als Lagermaterial wirkt. Daher können sie die Doppelfunktion des Arbeitens als Gleitlager und als Stoßabsorber ausführen.
In den Figuren 9, 10 und 11 ist ein Elektromagnet der Zug-Art wiedergegeben, welcher eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die wiedergegebene Ausführungsform des Zug-Elektromagneten 80 enthält einen Kolbenaufbau 81, der zwei parallele Arme 82, 83, einen entsprechende Enden der parallelen Arme 82, 83 verbindenden Verbindungsteil 85 und zwei nach innen gerichtete Ansätze 87, ι
88 aufweist, die mit den Schenkeln oder Armen 82, 85 verbunden sind. Der Elektromagnet 80 weist ferner einen Kerna-ufbau 90 auf, der von der Art mit aufgewickelter Spule sein kann und der eine Spulenauskleidung 92 enthält. Der Elektromagnet 80 weist weiterhin einenKolbenaufbau 9^ auf, der allgemein T-förmige Gestalt hat und einen Schaft
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95* welcher in die sich durch die Spule 90 erstreckende Öffnung hineinragt, und ein Querstück 94 enthält, das länger als die Öffnung zwischen den Ansätzen 87, 88 ist. Daher tritt das Kolbenquerstück 96 mit der Außenfläche der Ansätze 87, 88 in Eingriff, wenn der Elektromagnet sich in dem geschlossenen Zustand befindet.
Vorteilhaft enthält diese Ausführungsform einen Halteaufbau 98 in der Form zweier umgekehrt U-förmiger Teile 99, 100. Diese U-förmigen Teile 99, 100 sind an dem Zwischenteil der Schenkel 82, 83 mit Hilfe von zwei Schrauben 101, zwei elastischen Anschlagmuttern 104 und zwei Verriegelungsscheiben 105 befestigt. Jeder dieser U-förmigen Teile 99, 100 hat eine Ausnehmung oder Nut 102, die in Fig. 9 in Seitenansicht und in Fig. 11 im Querschnitt dargestellt ist. Weiterhin ist in die Nut jedes der U-förmigen Teile ein elastischer Stoßabsorber 103 (Pig· 12A, 12B, 12C) eingeführt, der zwischen dem U-förmigen Teil und der Spule 90 zusammengedrückt gehalten wjrü. Auf diese Weise sind die Stoßabsorber 103 gegen Bewegung in allen Richtungen gesichert..Der Kolbenaufbau 94 ist mit einem geeigneten mechanischen Anlenkteil, z.B. einem Lenker 106 verbunden, der mit dem Kolbenquerstück 96 vermittels eines Zapfens 107 veifoundan ist. Der Lenker 106 ist mit dem anzutreibenden oder zu betätigenden Mechanismus (nicht dargestellt) vermittels eines Zapfens 110 verbunden.
Der Spulenaufbau 90, der Kolbenaufbau 94 und der
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Kernaufbau 81 sind mit denjenigen der in Pig. 1 bis 5 j
j dargestellten Ausführungsform im wesentlichen identisch. i Die Spulenauskleidung 92 ist ebenfalls im wesentlichen identisch mit der Spulenauskleidung 1j5 der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1 bis J>. Der Halteaufbau 98 ist jedoch von den in denjanderen Aus führungs formen dargestellten Halteaufbauten vollständig verschieden, indem er aus getrennten Einheiten gebildet ist, deren jeder U-förmige Teile aufweist, weil der Halteaufbau die Auswärtsbewegung des Kolbenaufbaus 94 nicht zu begrenzen braucht; diese Punktion wird durch nicht dargestellte mechanische Mittel
94 ausgeführt, mit denen der Kolbenaufbau des Elektromagneten verbunden ist. Der U-förmige Teil 100 ist mit einer Montageplatte 114 einstückig ausgebildet, die zwei öffnungen 116, 117 zum Befestigen des Elektromagneten an einem entsprechenden Bauteil aufweist.
Der Stoßabsorber 1OjJ steht mit Nasen II8 der Spulenauskleidung 92 im Eingriff und hält daher die Auskleidung 92 und die Spule 90 gegen Längsbewegung fest. Der Stoßabsorber 103 steht weiterhin mit den Seitenwänden II9 und 120 der Spulenauskleidung 92 im Eingriff, um eine Querbewegung der Auskleidungund der Spule 90 zu verhindern. Zufolge dieses Eingriffs zwischen den elastischen Stoßabsorbern 103, der Spulenauskleidung 92 und der Spule 90 kann der Elektromagnet in jeder beliebigen Lage angeordnet werden. Weiterhin können die elastischen Stoßabsorber
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; da sie nahe dem Schaft 95 des Kolbenaufbaus 94 angeordnet sind und sich etwas in die bei der Herstellung der Nasen 118 gebildeten Öffnungen ausbauchen, als GleitfUhrungen für den Schaft wirken, wenn der Elektromagnet mit seiner Kernachse in einer im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet wird, wobei dann die elastischen Stoffabsorber 105 sich mit Bezug auf den Kolben schaft 95 oben und unten befinden.
In den Figuren 12A, 12B und 12C ist der Stoßabsorber 105 in Stirnansicht bzw. Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Die Stößabsorber 105 haben eine im wesentlichen rechteckige Formgebung und weisen eine Längsnut 121 auf, welche sich bis zu einer Tiefe erstreckt, die wenigstens gleich der Hälfte der Höhe des Stoßabsorbers ist. Diese Tiefe ist jedoch nicht kritisch, jedoch sollte sie auf eine Größe beschränkt werden, die ausreicht, dimit die U-förmigen Teile 99, 100 an die Stoßabsorber 105 eine Zusammendrückkraft anlegen, wenn sie sich in ihrer Stellung zwischen den U-förmigen Teilen 99, 100 der Spulenauskleidung 92 und dem Spulenaufbau befinden. Die Nut 121 ist mit Bezug ail' den Querschnitt des elastischen Stoßabsorbers 105 nicht zentriert, sondern liegt der Seitenfläche 122 des Absorbers näher als der Seitenfläche 125. Bei einer solchen Ausführung ist die Seitenfläche 125 nahe dem Kernschaft 95 angeordnet, so daß sie als LagerfUhrung für den Kernschaft 95 wirkt und die Auskleidung 92 in seitlicher Richtung elastisch hält.
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Claims (1)

  1. - 1β -
    Patentansprüche. '
    Γ}
    M./Elektromagnet, gekennzeichnet durch einen lamellierten Kernaufbau, der zwei parallele Arme und einen Teil aufweist, welcher entsprechende Enden der Arme miteinander verbindet, einen Spulenaufbau, der eine zwischen den Armen angeordnete Spule enthält und eine Kolbenöffnung aufweist, einen Halteaufbau, der an dem Kernaufbau befestigt ist und Schenkelteile, die mit den Armen verbunden sind, Verbindungsmittel, die ein Paar der Schenkelteile verbinden und elastische Teile enthält, die an den Verbindungsmitteln zwischen den Schenkelteilen angeordnet sind und mit dem Spulenaufbau im Eingriff stehen, und einen T-förmigen Kolbenaufbau, der einen Schaft, welcher in der öffnung des Spulenaufbaus und zwischen den Armen verschiebbar angeordnet ist, und einen Kopfteil aufweist, der breiter als die öffnung zwischen den Enden der Arme ist.
    2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenaufbau eine im Innern derSpule angeordnete Spulenauskleidung aufweist, die an dem einen Ende mit Vorsprüngen, weiche sich über die Spule hinaus erstrecken, und mitjzwei aus den Vorsprüngen ausgestanzten Nasen versehen ist, die mit der Spule im Eingriff stehen, wobei die elastischen Teile mit den Vorsprüngen der Spulenauskleidung und mit den Nasen im Eingriff stehen, um eine Quer- und Längsbewegung der Spule und der Auskleidung
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    relativ zu dem Haiteaufbau verhindern.
    5. Elektromagnet, gekennzeichnet duroh einen Spulenaifbau mit einer Öffnung, einen Kernaufbau, der einen Flußweg zwischen den Enden des Spulenaufbaus bestimmt, eine in die Öffnung des Spulenaufbaus eingeführte Spulenauskleidung, die mit dem einen Ende des Spulenaufbaus im Eingriff steht, und einen Halteaufbau, der an dem Kernaufbau angeordnet ist und einen elastischen nicht-metallischen Teil enthält, welcher mit dem gleichen Ende des Spulenaufbaus im Eingriff steht.
    4. Elektromagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil auch mit einem Teil der .Spulenauskleidung im Eingriff steht.
    5. Elektromagnet, gekennzeichnet durch einen lameliierten C-förmigen Kernaufbau mit einem Paar paralleler Arme und einem Teil, der entsprechende Enden der Arme verbindet, einen Spulenaufbau, der eine auf dem Kernaufbau angeordnete Spule enthält und eine Kolbenöffnung aufweist, einen mit dem Kernaufbau fest verbundenen Halteaufbau, der sich in die Nähe des einen Endes der Spule erstreckende Schenkel aufweist, und elastische Teile enthält, die auf den Schenkeln angeordnet sind und mit dem Spulenaufbau im Eingriff stehen, und einen T-förmigen Kolbenaufbau, der einen in der Spulenaufbauöffnung und zwischen den Armen verschiebbar angeordneten Schaft und einen Kopfteil aufweist, der breiter als die Öffnung zwischen den Enden
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    ORlGiMAi- INSPECTED
    der Arme ist.
    6. Elektromagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel Teile aufweist, die im wesentlichen rechteckig sind und in einem Paar Schultern enden, und daß jeder elastische Teil aus einem Ring besteht, der den rechteckigen Teil des Schenkels umgibt und sich gegen die Schultern legt,
    7· Elektromagnet nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Teil ein gewöhnlich zylindrischer Teil ist, der einen durchgehenden zylindrischen Durchgang aufweist.
    8. Elektromagnet nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel Teile aufweisen, die aus der Ebene der Seiten des Kernaufbaus versetzt sind, um dieReluktanz des Leckflußweges zwischen dem Kernaufbau und dem Kolben aufbau zu erhöhen, und daß die elastischen Teile nichtmetallisch sind.
    9· Elektromagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-metallischen elastischen Teile nahe dem Weg des Kolbenaüfbaus angeordnet sind, so daß sie als Gleitlager für diesen wirken.
    10. Elektromagnet für Wechselstromkreise, gekennzeichnet durch einen lameliierten C-förmigen Kernaufbau, der ein Paar Arme und einen die Arme verbindenden Zwischenteil aufweist, eine Arbeitsspule mit einer axialen Kolbenöffnung, ein den Enden der Arme gegenüberliegend angeord-
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    CRiGiNAL !,\SPECTED
    netes Joch, welches erste Schenkeltelie, die an gegenüberliegenden Flächen des Kernaufbaus befestigt sind, und zweite Schenkelteile aufweist, die zwischen den ersten Schenkelteilen liegen und im Bereich der Spule endigen, Mittel, welche die Spule axial an dem Zwischenteil halten und auf jedem der zweiten Schenkelteile einen elastischen Teil aufweisen, und einen T-förmigen Kolben, der einen innerhalb der Spulenöffnung verschiebbar angeordneten Schaft und einen Kopf aufweist, der breiter als die öffnung zwischen den Armen und zwischen diesen angeordnet ist, um die Bewegung des Kopfes zwischen ihnen zu beschränken. '
    11. Elektromagnet nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch Teil ein Kunststoffring ist, der eine durchgehende konische öffnung aufweist.
    12. Elektromagnet nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkelteile in Richtung der Spule konisch ausgebildet und mit dem Plattenteil verbunden sind, um für die elastischen Teile Anschlagschultern zu bilden.
    15. Elektromagnet nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elastische Teil eine gewöhnlich ovale Form hat und einen konischen Durchgang aufweist und daß jeder elastische Teil auf seinen zweiten Schenkelteil gestreckt ist, wobei die öffnung mit kleinerem Querschnitt nahe der Spule und die Öffnung mit größerem Querschnitt von der Spule entfernt liegt, so daß der elastische Teil
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    - ÜU - ■ ·
    zufolge seiner Kontraktion und Kompression auf die Spule eine Kraft ausübt.
    14. Elektromagnet nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkelteile im wesentlichen rechteckig ausgebildet und mit dem Plattenteil verbunden sind, um Schultern zu bilden, welche die Bewegung der elastischen Teile beschränken.
    15. Elektromagnet, gekennzeichnet durch einen lamellierten Kernaufbau, der zwei parallele Arme und einen Teil aufweist, welcher entsprechende Enden der Arme verbindet, einen Spulenaufbau mit einer Spule zwischen den Armen und einer in ihr vorgesehenen öffnung, einen Halteaufbau, der ein Paar umgekehrt U-förmiger Teile und elastische Teile aufweist, die zwischen jedem der U-förmigen Teile und dem Spulenaufbau befestigt sind, um als Stoßabsorber für den Spulenaufbau zu wirken, und einen Kolben mit einem Sehaf-t in der Spulenöffnung und einem im wesentlichen rechtwinklig zu ihm angeordneten Querstangenteil, der mit dem Kernaufbau im Eingriff steht.
    16. Elektromagnet nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß in jedem U-förmigen Teil eine Stoßabsorberhaltenut vorgesehen ist und die Stoßabsorber in den Nuten angeordnet sind.
    17. Elektromagnet nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der elastischen Teile eine Nut vorgesehen ist, die mit dem betreffenden U-förmigen Teil im Eingriff steht.
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