DE1486608A1

DE1486608A1 - Bag with flap

Info

Publication number: DE1486608A1
Application number: DE19631486608
Authority: DE
Inventors: Jacques Foulon; Leon Leduc
Original assignee: Solvay SA
Current assignee: Solvay SA
Priority date: 1962-09-14
Filing date: 1963-09-12
Publication date: 1969-07-10

Description

"Beutel mit Klappe". "Bag with a flap".

Priorität: Belgische Patentanmeldung Nr.497 449 vom 14.9.1962, Patent Nr. 622 486. Priority: Belgian patent application number 497 449 dated September 14, 1962, patent No. 622 486.

Dio Erfindung bezicht sioh auf einen au Formpre#stoff (plastischem Kunststoff) cd.r anderem fleriblen Material hergestellten Beutel (bzw. Sack) mit Klappe (bzw. Tasche) zur Aufnahme von pulverisierten oder feinkörnigen Exzeugnissen bzw. Produkten.The invention refers to an au # formpre # material (plastic Plastic) cd.r other flexible material made with bags (or sacks) Flap (or pocket) to hold powdered or fine-grained Ex products or products.

Die bisher bekannten auz Kunstztoff od. dgl. bestehenden Beutel mit klappe sind beim Auffällen im allgemeinen hinsichtlich der Haltbarkeit nicht ganz ausreichend. Die meisten dieser Boutel bsw. Säcke sind zo auzgebildet, da# an dem über der Auffüllmündung angeordneten oberen Teil der Klappe sich eine Schwei#-naht befindet, die infolge Ri#häufigkeit eine Stelle verminderter Widerstandsfähigkeit mit dem Ergebnis hinterlässt, da# die der Jeweiligen Belastung ausgesetzten geschwei#ten bsw. geklebten Beutelteile weniger widerstandsfähig als Beutelwandungen sind.The previously known auz Kunstztoff or the like. Existing bags with klappe are generally not quite in terms of durability when noticed sufficient. Most of these Boutel bsw. Sacks are so formed that # on that A weld seam is formed over the upper part of the flap arranged above the filling opening is located, which is a place of reduced resistance as a result of the frequency with the result that those exposed to the respective load are welded bsw. glued bag parts are less resistant than bag walls.

Die Brfindung gestattet, Abhilfe gegen diese bei Jedem SchweiSen oder Kleben unvermeidbaren Nachteile zu sohaffen. The finding allows remedial action against this with every welding or gluing to cause unavoidable disadvantages.

Weiterhin wird durch die Erfindung die Fertigung von Beuteln mit Klappen aus einem rohrförmigen Beutelmaterial oder einem Blatt sichergestellt, dem man die Gestalt eine. Zylinders verleihen kann, wobei die Beutelklappe eine besonders hohe Festigkeit hat.The invention also enables the manufacture of bags with flaps ensured from a tubular bag material or a sheet to which the Shape one. Can give cylinder, with the bag flap a particularly high Has solidity.

Der die Nrfindung bildende Beutel mit Klappe ist ans einem rohrförmigen Stttck ausgeführt, dessen oberer, die Gestalt einer Klappe aufweisender Teil iEr den Zutritt des Jeweiligen Materials in das Beutelinnere duroh eine Tasche bzw. Lasche gebildet wird, die aus der Ausgangsauskragung unterhalb des oberen Bandes aus der rohrförmigen Hülle in der Verlängerung derselben entsteht.The bag with a flap forming the number is a tubular one Executed piece, the upper part of which has the shape of a flap the access of the respective material into the inside of the bag through a bag or Tab is formed from the exit projection below the upper band arises from the tubular casing in the extension of the same.

Das Wesentliche der Krfindung besteht darin, da# bei der Herstellung der Klappe an der vorderen Seite der Hiille ein angemessener linsohnitt vorgenommen und der Lappen auf die Au#enseite der @ingeschnittenen Hülle geklappt und darauf - ausgenommen an der seitlichen Beutelkante - und gegebenenfalls in dem Bereich der Spalte (bzw. der Biegestelle) verschwei@t oder verklebt wird. m. Breite des Lappens ist im allgemeinen sowie vorteilhaft kürzer als die Gesamtbreite des Beutels.The essence of the invention is that it is used in the manufacture the flap on the front side of the sheath has been adequately linted and the flap is folded onto the outside of the cut envelope and onto it - except on the side edge of the bag - and possibly in the area the gap (or the bending point) is welded or glued. m. width of The flap is generally and advantageously shorter than the overall width of the bag.

Ver@uche haben ergeben, da# die Lappenbreite zwischen etwa 10 und 20 cm beispielsweise im Falle der Verpaokung eine. körnigen Erzeugnisses im Hinblick auf Abdichtung der Klappe (bzw. Tasche) völlig ausreichend ist.Tests have shown that the lobe width is between about 10 and 20 cm, for example in the case of packaging. grainy Product in terms of sealing the flap (or pocket) is completely sufficient.

Der Einsohnitt kann um oberen Beutelrand verlaufen oder nur in einem Abstand von 0,5 bis 5 cm ton diesem land beginnen. Br wird seitlioh sum Beutel in einem Abstand gelegt, der die Breite der Tasche etwas unterschreitet und somit beispielsweize 5 bis 10 mm seitlich sar Tasche gegen den Beutelmittelpunkt liegt.The unit can run around the upper edge of the bag or only in one Distance from 0.5 to 5 cm to start this land. Br is placed in the side of the bag placed at a distance that is slightly less than the width of the pocket and thus for example 5 to 10 mm to the side of the bag against the center of the bag.

Die Länge des Einschnittz und der Abztand, in dem er sich im Vergleich zu deren einer Kante $eitlich surn Beutel befindet, richten sich nach don Jeweiligen Abmessungen des Beutels, nach der Beschaffenheit des Verpackten Erzeugnizzes und naoh den Eigenscheften des Füllungsauslaufs.The length of the incision and the distance in which it is compared to one edge of which there is a surnal pouch, depend on the respective Dimensions of the bag according to the nature of the packaged product and according to the properties of the filling outlet.

Bei Verwendung pulverförmiger und körniger Materialien, etwa Kalziumchlorid, Karbonat oder Natriumkarbonat, Natriumperborat usw. erhält man hervorragende Ergebnisse bei Beuteln (bzw. Säcken) au Kunststoffen insbesondere auf der Grundlage des Vinypolychlori@@ (bzw. -chlorüs), Polyäthylens, Polypropylens usw. Es ist klar, da# all@ ähnlichen flexiblen Materialien fttr die Herstellung der Beutel nach der Erfindung verwendet worden können.When using powdery and granular materials such as calcium chloride, Carbonate or sodium carbonate, sodium perborate, etc. give excellent results In the case of bags (or sacks) made of plastics, in particular on the basis of Vinypolychlori @@ (or chlorus), polyethylene, polypropylene, etc. It is clear that # all @ similar flexible materials used in the manufacture of the pouches of the invention can be.

Eine der Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes besteht in der einfachen und äu#erst festen Beutelbauart sowohl beim Nachfüllen quer durch die Klappe als auch während des Transports.One of the characteristics of the subject invention is that it is simple and extremely solid bag design both when refilling across the flap as even during transport.

Nähere Einzelheiten und Abwandlungen des den Gegenstand der Eriindung bildenden Beutels gehen aus der nachstehenden detaillierton Erläuterung e eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles derselben an Hand der Zeichnung hervor; in dieser zeigen; Fig. l die Gestalt des Beutels vor dem Biegen (Falzen) eines seiner Teile, aus der die Anordnung des Einsohnitts 2 und der Lappen bei 1 ersichtlich sind, der ursprünglich als Auskragung in der Verlängerung des Beutels ausgeschnitten wird, wobei gemä# der abgewandelten Ausführungsart des Beutels die an der ursprünglichen Auskragung in der Verlängerung der höher gelegenen bzw. oberen Kante des Beutels hergestellte Klappe als eine einzige Falte gebildet werden kann, die die hintere, d.h. keinen Einschnitt zulassende Boutelfläche verlängert; Fig. 2 den oberen Beutelteil mit der Tasche, die durch die gefalzte Klappe 1 auf der Vorderfläche des Beutels gebildet ist, robei die Klappe mittels einer Schwei#-oder Klebenaht 3 mit der Vordefläche des Beutels als fest verbunden wiedergegeben ist; kFig.3 den oberen Beutelteil, der mittels einer Schwei#-Naht 4 gänzlich begrenzt ist, die das Verschlie#en des Beuteloberteils sichert. - Aus dieser besonders interessanten Ausführungsform geht hervor, da# der obere Feil der Klappe keine Schwei#ung oder kein Kleben darstellt bzw. erfordert und von zwei Falten gebildet ist, die dieser Stelle eine erhöhte Festigkeit verleihen. Auf diese Weise wird ein erheblicher Vorteil besonders dann ersicht, wenn man den Sack am Auslauf einer Füllung (" ensacheuse"~ anordnet, da das Gesamtgewicht des Beutels dann auf beide Materialstärken übetragen wird, deren Widerstand nioht durch irgendein Schweißen oder Kleben vermindert ist; Fig.4 eine gegenüber der Ausführungsform naoh Fig. 3 abgewandelte Variante, bei der der Oberteil des Sackes duroh eine Schwei#- oder Klebenaht 5 verschlossen ist die auf der gesamten Sackbreite verläuft, wobei die obere Schweißung an der Klappe keine Vergrö#erung des Widerstandes bedeutet; Fig.5 und 6 schaubildliche Darstellungen des oberen Teiles des Beutels vor und nach dem Umlegen der Klappe 1, jedoch vor dem Verschweißen des Beutels, wobei aus diesen Piguren auch der die Einfüllöffnung des Beutele bildende Einschnitt 2 ersichtlich ist, und Fig.7 eine Draufsicht aui den fertigen Beutel mit Schwei#- bzw.More details and modifications of the subject of the invention forming bag go from the detailed below Explanation e of a non-limiting exemplary embodiment of the same with reference to the drawing forth; in this show; Fig. L the shape of the bag before bending (folding) one of its parts, from which the arrangement of the unit 2 and the lobes at 1 can be seen, originally as a projection in the extension of the bag is cut out, according to the modified embodiment of the bag the at the original overhang in the extension of the higher or upper one Edge of the bag made flap can be formed as a single fold, which extends the rear, i.e., no incision permitting, Boutel surface; Fig. 2 the upper part of the bag with the pocket, which can be opened through the folded flap 1 on the Front surface of the bag is formed, robei the flap by means of a welding # -or Glued seam 3 is shown as firmly connected to the front surface of the bag; kFig. 3 the upper part of the bag, which is completely delimited by a weld 4 that secures the closure of the upper part of the bag. - From this particularly interesting one Embodiment shows that the upper part of the flap is not welded or represents or requires no gluing and is formed by two folds that this Provide increased strength to lend. That way will a considerable advantage, especially when you put the sack at the outlet of a Filling ("ensacheuse" ~ arranges, since the total weight of the bag then applies to both Material thicknesses are transferred, the resistance of which is not due to any welding or sticking is reduced; 4 shows a comparison with the embodiment shown in FIG. 3 modified variant in which the upper part of the sack duroh a sweat # - or Glued seam 5 is closed and runs over the entire width of the bag, with the upper weld on the flap means no increase in resistance; Fig. 5 and Fig. 6 is a diagrammatic representation of the top of the bag before and after Turning the flap 1, but before the sealing of the bag, from these Piguren also shows the incision 2 forming the filling opening of the bag and FIG. 7 is a plan view of the finished bag with sweat or

Klebenähten 5,5'. Bonded seams 5.5 '.

Claims

Claims: 1.) Bag with flap, formed from a tubular Piece, the upper part of which is the flap used for filling in filling materials has, which with an initial projection duroh one below the upper edge the cylindrical envelope is formed as an extension of the same provided flap, d a d u r c h e k e nn nz i o h e t that in the front surface of the shell a Einohnitt (2) provided and the flap (1) on the outer surface of the einohnitt The cover is folded whereupon the flap on the undamaged hall on the side of the bag edge and optionally welded or glued in the area of the fold.

2.) Bag according to claim 1, d a d a r o h g e k e n n z e i ohn e t that the incision (2) is preferably about 0.5 to 5 om, on the outside The edge of the bag is at a distance from the side edge of the projection of the flap, is shorter than the width of the flap (or flap), especially in a distance of approx. 5 to 10 mm from the side edge of the flap towards the center of the Bag is arranged.

3.) Pouch naoh claim 1, d a d u r o h g e k e n n z e i without e t t that the width of the flap (or of the flap) is less than half of the total width of the bag is.

4.) Bag according to claim 1, d a d u r o h g e k e n n z e i ohn e t, because @ the upper part of the flap is not welded or glued, but rather duroh one or two provided at this point 7alten is formed so that the flap increased strength when filled with wire.